Spelade
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Am 3. März kommen gleich zwei Vorlagen zur Schweizer Altersvorsorge vors Stimmvolk: Die Jungfreisinnigen wollen mit ihrer Renteninitiative das Pensionsalter auf 66 Jahre erhöhen. Die gewerkschaftliche Initiative zu einer 13. AHV-Rente will eine zusätzlicher Monatsrente für alle Bezügerinnen und Bezüger.
Während die erste Vorlage chancenlos scheint, erhält die zweite Vorlage zur 13. AHV-Rente überraschend breite Zustimmung – selbst Teile des bürgerlichen Lagers wollen sie annehmen. Warum ist das so? Wie liesse sich eine Erhöhung der Beiträge finanzieren? Darüber spricht Inlandredaktor Markus Brotschi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Philipp Loser.
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Ein aufklärendes Video in der Story teilen oder eine Petition auf dem Weg zur Arbeit unterzeichnen. Wie wirkt digitaler Klimaaktivismus und reicht ein Klick, um Teil des Protests zu sein?>> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/mission-energiewende-digitaler-klimaaktivismus
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Christian Walter, New OEM Expert und Managing Director Sales bei einem weltweit tätigen Werkzeug- und Formenbauer, hat sich die Zeit genommen, um mit mir auf die Herausforderungen des deutschen Mittelstands in der Automobilindustrie zu blicken. Aus seiner Sicht und seiner Erfahrung hat dieser mit Herausforderungen zu kämpfen, die es zu meistern gilt, wenn man mit neuen Automobilhersteller (OEMs) aus China und den USA Geschäfte machen möchte.
Statt bestehen auf Pflichtheften und Dienst nach Vorschrift solle man sich darauf konzentrieren die Probleme von den neuen OEMs zu lösen. Dabei geht es, wie Christian ausführt, künftig nicht immer nach Schema F. Probleme und Herausforderungen gilt es teilweise selbst zu erkennen. Was schon dadurch begründet ist, dass die Teams bei Hersteller in China oder aus den Vereinigten Staaten kleiner ausfallen. Dort können schon zwei Mann für gesamte Baugruppen die Leitung innehaben.
Lapidar gesagt würden 30 Jahre alte Teams, die sich auf etablierte Hersteller eingespielt haben, nicht mehr bestehen können. Es wird eine andere Denkweise vom Markt gefordert, auf welche man sich einstellen muss. Unternehmen müssen dies verstehen und auf einen Wandel setzen. Oder eben auf den Mix aus erfahrenen Mitarbeiter und dynamischen, jungen Kolleg:innen, die bereit sind für neue Strukturen. Klingt ein wenig dramatisch, ist aber von Christian nicht so extrem gemeint.
Im Detail darf dies aber nun Christian ausführen. Viel Spaß mit der aktuellen Folge. -
Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer stehen an der Spitze einer Bewegung in Deutschland, die sich für den Frieden in der Ukraine einsetzt. Allerdings ist die Grenze zu Russland- und Putin-Freundlichkeit relativ schmal.
Was steckt hinter dem «Aufstand für den Frieden»? Was unterscheidet diese neue Bewegung von den Friedensbewegungen aus den 80er-Jahren? Und wie sieht es in der Schweiz aus, wo sich ehemalige Corona-Massnahmen-Kritiker plötzlich auch für den Frieden in der Ukraine einsetzen?
Diese Fragen beantwortet Dominique Eigenmann, Deutschland-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.
Mehr zum Thema:
Analyse zur Friedensdemo in Berlin (Abo) - Wir brauchen eine echte Friedensbewegung – und keine Ego-Show von Frau Schwarzer
https://www.tagesanzeiger.ch/wagenknecht-schwarzer-ukraine-krieg-pazifismus-friedensdemo-385137375033«Wer einen Aufruf startet, der querfronttauglich ist, erntet Querfront» (Abo)
https://www.tagesanzeiger.ch/eine-unfassbare-relativierung-des-faschismus-415795778130Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
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"Bullshit" sei es und darüber hinaus "schädlich". Das sind die Worte von
Rupert Murdoch und sie beziehen sich auf Donald Trump und seine Lüge von
der gestohlenen Präsidentschaftswahl 2020. Murdoch, Medienunternehmer
und Besitzer unter anderem von Fox News, hätte man diese Aussagen nicht
unbedingt zugetraut. Denn Fox News ist der Nachrichtensender in den
Vereinigten Staaten, der Trumps Weigerung, die rechtmäßige Wahl von Joe
Biden anzuerkennen, hundertfach wiederholt und damit Quote gemacht hat
und das auch mehr als zwei Jahre nach der Wahl immer noch tut.
Dass die Aussagen von Murdoch über seinen eigenen Sender nun öffentlich
geworden sind, liegt an einer Schadensersatzklage, die ein Hersteller
von Wahlcomputern angestrengt hat. Die Gerichtsdokumente geben
Aufschluss über das Innenleben eines Senders, der schon lange nicht mehr
mit handwerklichem Journalismus, sondern mit konservativer Meinungsmache
verbunden wird. Worum es in dem Gerichtsverfahren geht, wie intern bei
Fox News kommuniziert wird, warum der Sender in den USA immer noch
wichtig ist und was das über die Medienlandschaft des Landes aussagt,
diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Der Supreme Court könnte die Pläne von US-Präsident Joe Biden,
Millionen Menschen Studienschulden auf Bundesebene zu erlassen,
zunichtemachen. Die Biden-Regierung will Bürgerinnen und Bürgern bis zu
10.000 Dollar erlassen, die weniger als 125.000 Dollar im Jahr
verdienen. Für Hochschulabsolventen, die ihren Kredit aus einem
speziellen Förderprogramm für Kinder aus einkommensschwachen Familien
erhalten haben, sollen es 20.000 Dollar sein. Wir diskutieren, was es
sowohl von konservativer als auch progressiver Seite für Kritik an dem
Vorhaben gibt.
Und im get-out: der Basketballpodcast The Draymond Green Show und der
Roman Lightyears (Lichtjahre) von James Salter
Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge am
23. März.
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Host Reed Galen is joined by Lincoln Project Senior Advisor Jeff Timmer to discuss the recent tragic shooting at Michigan State University, the text message revelations from Fox News regarding Dominion Voting Systems/the Big Lie, and the inevitable-to-expand field of candidates in the 2024 GOP presidential primary. Plus, if you’re looking forward to a horse race…you’re going to be sorely disappointed. If you’d like to connect with The Lincoln Project, send an email to [email protected].
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Maren von Heereman, Head of Commercial Operations, von Anfang an bei Polestar dabei, leitet in ihrer Funktion alles rund ums Thema Auslieferungen, Customer Care. Kurz gesagt, sorgt dafür, dass die Kunden ihre Autos bekommen. Im gemeinsamen Gespräch gibt sie uns im Elektroauto-News.net Podcast spannende Einblicke darauf, was sich hinter den Kulissen der chinesisch-schwedischen Marke bewegt. Und das ist einiges, wie sie aufzuzeigen vermag.
Zu Beginn der Folge wagen wir zunächst den Blick zurück. Den Blick zurück auf ein recht erfolgreiches Jahr 2022, welches die eigenen Erwartungen deutlich übertroffen hat.
Nicht minder spannend erscheint der Blick auf das Jahr 2023. Während der vollelektrische Polestar 2 momentan noch das wichtigste Modell der schwedisch-chinesischen Marke darstellt, sind gleich mehrere neue Modelle in der Pipeline: Die erste Neuheit wird der Performance-SUV Polestar 3, der in Volvos US-Werk in Ridgeville (South Carolina) hergestellt wird.
Im Jahr 2023 rechnet Polestar mit einem Anstieg des weltweiten Absatzes um fast 60 % auf etwa 80.000 Fahrzeuge, angetrieben durch den starken Verkauf des Polestar 2 und später im Jahr durch die ersten Auslieferungen des Polestar 3.
Damit der steigende Absatz und die Nachfrage bedient werden kann, setzt man auf sogenannte Polestar Spaces, zum Kennenlernen der Marke. Auch dient es als Touchpoint des Unternehmens zu potenziellen Kund:innen.
2023 stehe aber vor allem in Deutschland im Fokus der Eröffnung der "Hand-Over-Center" - Übergabezentren - in denen Kund:innen ihr Auto in Empfang nehmen, entsprechend geschult werden und eine ausführliche Fahreinweisung erhalten. Dies habe man bewusst von den Spaces abgetrennt, da diese zu einem meist im Stadtkern liegen und logistisch zur Abwicklung gar nicht in der Lage wären. Zu anderem eine andere Art von Mitarbeiter-Expertise benötigt wird. Im Detail darf dir dies nun aber Maren selbst erläutern. -
Stefanie und Annika, beides Mitglieder der Electrified Women e. V., haben sich die Zeit genommen, um gemeinsam mit mir einen Blick auf den Genesis EV60 zu wagen. Alle drei sind wir den Stromer von Genesis bereits Probe gefahren. Stefanie und Annika beim letztjährigen E-Cannonball - zwei Tage unter herausfordernden Bedingungen. Meine Person Mitte/ Ende Januar 2023 für zwei Wochen im urbanen Alltag.
Man hat recht schnell gemerkt, dass wir uns allesamt sympathisch sind. Beim São Paulo Lime Farbton durchaus anderer Meinung sein können. Hingegen vom Gesamtauftritt des Elektroautos durchaus überzeugt waren. Die unterschiedliche Betrachtung eines E-Autos war dabei ebenso Thema, wie der Austausch über Sinn oder Unsinn der digitalen Außenspiegel.
Spannend war aus meiner Sicht aus auch der Vergleich zwischen dem GV60 von Genesis und dem IONIQ5 von Hyundai, welchen sowohl Annika als auch Stefanie beide fahren. Dabei hat der GV60 als klarer Sieger das Feld verlassen. Wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
Beim Laden waren die beiden vor allem von der Schnellladeleistung des Genesis GV60 überzeugt. Im Schnitt eine stabile Ladekurve, auf 192 kW Leistung nach nur 90 Sekunden sowie einem Peak von 268 kW. Nicht schlecht.
Nun aber genug der Vorworte. Hört direkt rein in die Folge. Und schaut dann noch gerne in unserem Testbericht vorbei. -
Sebastian Krieg, der Gründer von „Krieg Classic Cars“ in 2013 sowie Inhaber des Unternehmens, hat sich die Zeit für den Austausch im Elektroauto-News Podcast genommen. Üblicherweise kümmert sich das Unternehmen des Autoliebhabers um die Restauration, Aufbereitung und TÜV-Abnahme alter Klassiker - in diesem Fall dem Ford Mustang. Seit 2023 steht allerdings auch die vollständige Elektrifizierung des Ford Mustang zur Wahl.
Als Kunde hat man zwei Möglichkeiten, entweder man bringt seinen eigenen Ford Mustang vorbei und lässt diesen elektrifizieren. Oder Krieg Classic Cars begibt sich auf die Suche, restauriert ein entsprechendes Modell und übergibt dies entsprechend voll elektrifiziert. Vorausgesetzt, dass der eigene Ford Mustang keine weiteren Baustellen mit sich bringt, kostet die Elektrifizierung 75.000 Euro. Der Umbau dauert ca. ein bis zwei Monate.
Bei vollständiger Restaurierung und Umbau zum Elektro-Mustang dauert es gut anderthalb bis zwei Jahre. Je nachdem was zu machen ist. Auch kostet das Zusammenspiel aus Restaurierung und Elektrifizierung in Summe mehr. Hauptsächlich getrieben durch den Restaurierungspart. Das Elektro-Upgrade wird anteilsmäßig günstiger.
Spezialisiert habe man sich auf den Ford Mustang der Jahrgänge 1064 bis 1970, da dies die Jahrgänge mit der höchsten Auflage sein. Auf diese Jahrgänge habe man auch das Elektro-Update passgenau im CAD entwickelt.
Der Antrieb ist kräftiger, sicherer und effizienter als bei vergleichbaren Verbrenner. Wirtschaftlich macht das Ganze auch Sinn, da künftig einfach weniger Teile fehleranfällig sind und damit nicht gewartet werden müssen. Durch den Elektro-Antrieb wird der Ford Elektro-Mustang auch zum Einsatz für Kurzstrecken interessant. Im Detail versteht dies Sebastian besser zu vermitteln. Daher geht's direkt rein in die Folge. Viel Freude damit. -
Host Reed Galen is joined by Lincoln Project Senior Advisor Joe Trippi to discuss the House Republicans continuing to flirt with debt default, why Kevin McCarthy is such a weak Speaker (and public servant in general), and how the GOP candidates for the 2024 primary are playing right into Trump’s hand. Plus, Joe gives his big predictions for 2023 and beyond. If you’d like to connect with The Lincoln Project, send an email to [email protected].
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This episode was originally released on March 11, 2022…just weeks after the Russian invasion of Ukraine. As the one year anniversary of that invasion approaches…we thought it was important to look back at how things began to better understand how things stand today. In this encore presentation, host Reed Galen is joined by retired United States Army Lieutenant Colonel Alexander Vindman who was the former Director for European Affairs for the United States National Security Council. They discuss how “the perfect phone call” set into motion the events we’re now experiencing today with the Russia-Ukraine war. Plus, why was the Russian army not immediately victorious like so many predicted, what more can NATO and the United States be doing to continue to aid Ukraine, and does this all end in a whimper…or in a mushroom cloud? If you’d like to connect with The Lincoln Project, send an email to [email protected].
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Premiere. Zwei Gäste im Elektroauto-News.net Podcast. In diesem Fall Dr. Andreas Haslbeck, Manager, User Experience Research bei Yanfeng Technology (YFT) und und Andreas Deubzer, User Interface Global Design Director bei YFT. Zu dritt haben wir uns über das Yanfeng Konzeptfahrzeug XiM23 unterhalten, welches einen Blick darauf gewährt, wie der Automobilzulieferer die Zukunft der Mobilität sieht. So viel sei bereits verraten, Luxus spielt dabei eine große Rolle.
Wie uns Dr. Haslbeck und Herr Deubzer zu verstehen geben, entwickelt der Zulieferer alle zwei Jahre ein Konzeptfahrzeug, welches einen Ausblick auf die Zukunft der Mobilität, aus Sicht von Yanfeng gewähren soll. Mit dem Konzeptfahrzeug „Experience in Motion 2023“ (XiM23) präsentiert das Unternehmen seine Vision eines ganzheitlichen Luxuserlebnisses nun greifbar in Form eines Elektroautos. Hierzu habe man fünf global gültige Faktoren (Aspekte) identifiziert, mit denen Automobilhersteller bei der Ausstattung ihrer Fahrzeuge für ein ganzheitliches Luxuserlebnis sorgen können.
Vier unterschiedliche Erlebnismodi: Calm-, Rich-, Rich+- und Immersive-Mode gestatten es dem Fahrer die Aspekte in unterschiedlicher Gewichtung/ Ausprägung zu erleben. Hierzu bereits jetzt der Verweis auf den Podcast, da Herr Deubzer das Ganze sehr gut darstellt und greifbar erläutert.
Spannend für mich war in diesem Zusammenhang auch die Aussage von Herr Dr. Haslbeck, dass man sich mit den Entwicklern der Automobilhersteller ausgetauscht hat. Diese ähnliche Aspekte und Schwerpunkte ermitteln konnten und dementsprechend mit vergleichbaren Ansätzen in die Zukunft schreiten. Viel mehr als ein Technologieträger wird das XiM23 Konzept nicht werden. Zeigt aber ganz gut auf, welche „neue und überzeugende Erlebnisse für die Automobilindustrie und die zukünftige Mobilität“ geliefert werden.
Im Detail verstehen es die beiden Herren von Yanfeng den XiM23 und die Bedeutung für deren Unternehmen und die Automobilindustrie an sich besser einzuordnen. Daher gilt, einfach Mal reinhören in die aktuelle Folge. -
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Seit einigen Wochen staut die Welt. Der Chatbot GPT, der seit Ende November öffentlich zugänglich ist, gibt erstaunlich souveräne Antworten auf fast jede Frage. Aber nicht nur das: ChatGPT schreibt Gedichte, kann programmieren und psychologische Unterstützung geben. Zum ersten Mal wirkt Künstliche Intelligenz wirklich intelligent.
Der Hauptinvestor hinter ChatGPT ist Microsoft. Das Unternehmen will GPT in seine Suchmaschine Bing einbinden – bisher ziemlich erfolglos. Dasselbe versucht auch Google, die grösste Internetsuchmaschine, mit ihrem eigenen Chatbot Bard. Wegen eines Fehlers bei einer Präsentation stützte der Aktienkurs letzte Woche zwischenzeitlich ab.
Trotz solcher Hürden geht der Run um die beste Künstliche Intelligenz weiter. Werden Chatbots bald in der breiten Bevölkerung ankommen? Was bedeutet das für die Gesellschaft? Und welche Veränderungen stehen uns dadurch bevor? Darüber spricht Rafael Zeier in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.
Mehr zum Thema:
Googles neuer Chatbot antwortet falsch – Aktie bricht einSchwerpunkt: Leben mit künstlicher IntelligenzUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Im Februar 1943 gaben die deutschen Truppen in Stalingrad den Kampf gegen die sowjetische Armee auf. Die Schlacht von Stalingrad gilt als einer der Wendepunkte im Zweiten Weltkrieg. Bis heute ist Stalingrad ein Schlagwort und Referenzpunkt für Wladimir Putin und die russische Kriegspropaganda.
Putin spricht davon, dass heute in der Ukraine der Krieg von damals weitergeführt werde. Die historischen Fakten sind dabei zweitrangig, die Geschichte verdreht er ziemlich unverfroren.
Christof Münger, Auslandchef von Tamedia, ordnet die Mythenbildung um Stalingrad in einer neuen Episode des täglichen Podcasts «Apropos» ein. Was geschah damals? Und warum ist Stalingrad für Putin heute ein dankbarer Vergleich? Gastgeber ist Philipp Loser.
Mehr zum Thema:
Putin kapert die Geschichte von Stalingrad: https://www.tagesanzeiger.ch/putin-kapert-die-geschichte-von-stalingrad-890591653417Buchtipps aus der Folge:
Antony Beevor: StalingradTimothy Snyder: Bloodlands: Europa zwischen Hitler und StalinWassili Grossman: StalingradUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Hannes Jaenicke, Schauspieler, Autor und Umweltaktivist sowie Andreas Rade, Geschäftsführer Politik und Gesellschaft des Verbands der Automobilindustrie (VDA) e.V., haben sich die Zeit genommen, um mit mir über die Transformation der Mobilität zu sprechen. Elektromobilität stand hier als ein Pfeiler im Raum, den es zu betrachten galt. Aber auch darüber hinaus hat man sich ausgetauscht. Unter anderem über die Rolle der Politik und was man von anderen Ländern lernen könne.
Blickt man in bisher erschienene Interviews/ Gespräche der beiden Podcast-Gäste würde man vermuten, dass diese "unterschiedliche Lager" vertreten, wenn es um die Mobilitätswende als solches geht. Dies ist auch im Elektroauto-News.net Podcast der Fall. Und dennoch findet man bei einigen Punkten durchaus einen Konsens. Bei anderen Punkten wird ein wenig debattiert, lässt gleichzeitig die Meinung des Anderen für sich stehen. Aus meiner Sicht ein sehr spannender Austausch auf Augenhöhe. Sicherlich nicht der Letzte der Beiden hier im Portal.
Nachfolgend kannst du direkt reinhören. Oder dir das Transkript des Gesprächs zu Gemüte führen. Viel Freude damit -
Mitte Januar eroberten russische Truppen die strategisch wichtige Stadt Soledar, in der Nähe von Bachmut an der Frontlinie im Osten der Ukraine. Es war ein Sieg nach Monaten der Zermürbung. Noch bevor das russische Militär offiziell den Durchbruch verkündete, schrieb sich die Wagner-Gruppe diesen Erfolg auf die Fahnen.
Die Wagner-Gruppe ist eine private Söldner-Armee um den umtriebigen Chef und Geldgeber Jewgeni Prigoschin. Sein Übername «Koch Putins» verweist auf seine Karriere als Lebensmittellieferant der russischen Armee und anderer kremlnaher Institutionen sowie auf seine persönliche Beziehung zum russischen Präsidenten.
Diese Beziehung hat in jüngster Zeit Risse erhalten. Was, wenn sich eine private Söldner-Armee im Krieg immer mehr anmasst? Welche Rolle spielt die Wagner-Gruppe in der Ukraine und in anderen Konflikten? Und wie abhängig ist Putin von ihnen? Darüber spricht Osteuropa-Expertin Zita Affentranger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Mehr zum Thema:
Haben es die Wagner-Söldner mit Putin verspielt? https://www.tagesanzeiger.ch/907009059002Ein Wagner-Söldner packt aus: https://www.tagesanzeiger.ch/644026918074Jewgeni Prigoschin & Co.: Die Möchtegern-Putins : https://www.tagesanzeiger.ch/392855619752Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Dr. Mario Herger ist der Gründer des Beratungsunternehmens Enterprise Garage. Mit diesem hilft er seinen Kunden, den Mobilitätswandel zu verstehen und voranzutreiben. Dabei stets im Fokus seine zwei Kernthemen: Elektromobilität und Autonomes Fahren. Mit Schwerpunkt Vereinigte Staaten von Amerika.
Für den Elektroauto-News.net Podcast habe ich mich mit ihm über die Themen Elektromobilität sowie Autonomes Fahren ausgetauscht. Beides mit Blick auf die USA, in denen man schon einige Schritte weiter scheint, als es uns augenscheinlich bekannt ist.
Insbesondere beim Thema Autonomen Fahren geht man hier große Schritte nach vorne. Aber auch im Umfeld der E-Mobilität ist man mit Marken wie Lucid Motors, Faraday Future, Rivian, Canoo oder VinFast, vorne mit dabei. Mario hat die verschiedenen Marken und deren aktuellen Stand am Markt ein wenig für die Hörer:innen von Elektroauto-News.net eingeordnet.
Das Thema Autonomes Fahren wird in den USA eine ganze Nummer größer gedacht. Dabei seien alleine in Kalifornien 1.400 autonom fahrende Fahrzeuge unterwegs. In ganz Amerika seien es 2.500 laut Mario. Der Großteil davon rein elektrisch.
Zum Ende des Podcast zieht er eine überraschende Verbindung zum Fußball, wenn es um das Thema Autonomes Fahren geht. Deutschland sei laut ihm ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht ein entsprechendes Regelwerk zu verabschieden. Beim Thema Technologie habe man es aber noch nicht geschafft eine Mannschaft auf die Straße zu stellen. Nicht die beste Ausgangslage für die Zukunft aus seiner Sicht. Aber hör doch selbst rein. -
Die Krypto-Welt hat ein Krisenjahr hinter sich. Verschiedene Firmen gingen Konkurs, Währungen stürzten ein und Investoren verloren viel Geld. Am bekanntesten war das Scheitern der Kryptobörse FTX, deren Gründer Sam Bankman-Fried Kundengelder abgezweigt und für seine eignen Interessen investiert hat. Nach Debakel wie diesem, ist das Vertrauen in die Technologie an einem Tiefpunkt.
Doch das soll sich ändern. In St. Moritz trafen sich die wichtigsten Menschen der Krypto-Szene zu einer Konferenz, um Lösungen zur Krisenbewältigung zu besprechen. Dabei sprachen viele von Regulierungen als mögliche Retter der Industrie – aber auch von millionenteuren Gucci-Taschen im Meta-Verse.
Christian Zürcher war mit dabei in St. Moritz. Er ist Reporter für die Seite Drei des «Tages-Anzeigers» und erzählt in einer neuen Folge «Apropos» von der Konferenz – von Zigarren, Vodka und der tief verankerte Glauben in die Blockchain-Technologie. Gastgeber ist Philipp Loser.
Mehr zum Thema:
Christian Zürcher Repo von der Konferenz - Flüche, Party und der ewige Glaube an die Technologie – so funktioniert die Kryptowelt (Abo)
https://www.tagesanzeiger.ch/flueche-party-und-der-ewige-glaube-an-die-technologie-so-funktioniert-die-kryptowelt-711849332032FTX-Pleite bringt weitere Kryptofirmen in Bedrängnis (Abo)
https://www.tagesanzeiger.ch/ftx-pleite-bringt-weitere-kryptofirmen-in-bedraengnis-896713346251Den Tagi 2 Monate kostenlos lesen: www.tagiabo.ch
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Autos und Nachhaltigkeit wirken auf den ersten Blick wie klassische Gegensätze. Warum das nicht so sein muss und wie man mit Recyclingmaterial, anderem Design und kontrollierten Lieferketten nachhaltige Autos baut, erklärt Joachim Post, Vorstand für Einkauf und Lieferantennetzwerk bei BMW.
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"Warum gab es keine FBI-Durchsuchung?" "Biden sollte des Amtes enthoben
werden. Und auch Justizminister Merrick Garland." "China wäscht Geld
über den Thinktank, in dem die Dokumente gefunden wurden." "China kennt
unsere ganzen Geheimnisse schon. Biden vertraut Peking mehr als Euch."
"Die Anwältin, die die Dokumente gefunden hat: Sieht sie so aus, als
könnte sie Boxen tragen? Biden ist so woke, er lässt sich jetzt von
Frauen beim Umzug helfen …" So wird in rechtskonservativen TV-Medien
über den Skandal um die bei US-Präsident Joe Biden gefundenen
Geheimdokumente gesprochen.
Der Präsident selbst sagt, er bereue nichts, doch seine
Kommunikationsstrategie im Umgang mit dem Skandal wird auch von der
eigenen Partei mittlerweile kritisiert. "Wenn solche Informationen
gefunden werden, mindert dies das Ansehen der Person, weil das nicht
geschehen sollte", sagte etwa Dick Durbin, demokratischer Senator aus
Illinois.
Und die Republikaner, die jetzt die Mehrheit im Repräsentantenhauses des
Kongresses stellen, haben bereits zwei Untersuchungen angekündigt.
Politisch könnten sie es nutzen, um von der Tragweite der bei Donald
Trump gefundenen Geheimdokumente abzulenken.
Wie sich die Fälle von Biden und Trump unterscheiden und wie sehr die
Affäre Biden schaden kann, wenn es um seine möglichen Pläne für eine
erneute Präsidentschaftskandidatur 2024 geht, diskutieren wir im
US-Podcast. Außerdem: die transatlantischen Verstimmungen im Vorfeld der
Entscheidung, Panzer an die Ukraine zu liefern.
Und im Get-out: eine ungekürzte Ausgabe von What we talk about when we
talk about love von Raymond Carver und eine Café- und Bagel-Empfehlung
für Boise, Idaho.
Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge am
9. Februar. _ Sie erreichen uns per Mail an [email protected]._
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