Avsnitt

  • In Brandenburg, in Nordrhein-Westfalen und in mehreren Orten Sachsens
    wurden am Wochenende Parteivertreter bedrängt, bedroht und brutal
    attackiert. Die Gewalt fand ihren Höhepunkt am späten Freitagabend in
    Dresden: Der sächsische SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Matthias
    Ecke, wurde beim Plakatieren von vier Unbekannten angegriffen – so
    schwer, dass er ins Krankenhaus eingeliefert und operiert werden musste.
    "Wenn wieder Sturmtrupps durch Sachsen ziehen", müsse es "ein klares
    Stoppzeichen" geben, sagte Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig
    (SPD) dem "Spiegel". Erleben wir derzeit eine neue Dimension rechter
    Gewalt, die Ausmaße wie in den Neunzigerjahren annehmen könnte?
    Christian Bangel aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft bei
    ZEIT ONLINE hat sich viel mit dieser Zeit auseinandergesetzt. Im Podcast
    analysiert er, welche Parallelen und Unterschiede es zwischen damals und
    heute gibt.

    Erstmals seit fünf Jahren ist der chinesische Staatspräsident Xi Jinping
    wieder auf Staatsbesuch in Europa, diesmal in den drei Ländern
    Frankreich, Serbien und Ungarn. Seit seinem letzten Besuch im Jahr 2019
    hat sich die Lage auf dem Kontinent – und die geopolitische Lage
    insgesamt – grundlegend verändert. Da ist der Krieg in der Ukraine, den
    China mit Waffen und Munition unterstützt. Und an einen "Wandel durch
    Handel" im Verhältnis zu China will in Europa auch niemand mehr so recht
    glauben. "Die Zukunft unseres Kontinents hängt auch von unserer
    Fähigkeit ab, ausgeglichene Beziehungen zu China zu entwickeln", sagte
    der französische Präsident Emmanuel Macron nach seinem Treffen mit Xi
    und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag.  Steffen
    Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, ordnet im
    Podcast ein, was sich der chinesische Präsident von seiner Europatour
    erhofft.

     

    Und sonst so? Wer hat das längste Baguette?

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Matthias Ecke: "Sollen wir so lange warten, bis jemand totgeprügelt
    wird?"

    Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke
    bekannt ist

    Matthias Ecke: Wenn es ihn trifft, kann es jeden treffen

    Todesopfer rechter Gewalt: 187 Schicksale

    Baseballschlägerjahre: Prügel, Drohungen, Hetzjagden

    Xi Jinping: Chinas Staatspräsident

    China: Xi Jinping trifft sich in Frankreich mit Macron und von der Leyen

    EU und China: Macron und von der Leyen fordern Xi zu fairem Handel auf

     

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  • Die israelische Armee hat etwa 100.000 palästinensische Zivilistinnen
    und Zivilisten in Rafah dazu aufgefordert, Teile der Stadt im Süden des
    Gazastreifens zu verlassen. Die Armee verschickt seit Montagmorgen
    Flugblätter und Kurznachrichten, in denen die Betroffenen dazu
    aufgerufen werden, sich aus den östlichen Sektoren Rafahs in ein Gebiet
    nahe der Küste zu begeben. Steffi Hentschke, Autorin für ZEIT ONLINE in
    Israel, ordnet im Podcast die Pläne der israelischen Armee und den
    aktuellen Stand der Waffenstillstandsverhandlungen ein.

    CDU-Parteichef Friedrich Merz hat den dreitägigen Parteitag in Berlin
    mit einer umfassenden Rede eröffnet. Im Mittelpunkt des Parteitages
    stehen auch die Wahlen für Bundesvorstand und Präsidium der CDU –
    darunter auch Merz' geplante Wiederwahl als Parteichef. Das Ergebnis
    wird im Hinblick auf eine mögliche Kanzlerkandidatur mit Spannung
    erwartet. In den folgenden zwei Tagen soll das neue Grundsatzprogramm
    diskutiert und verabschiedet werden.

    Nach dem Angriff auf den sächsischen SPD-Politiker Matthias Ecke und
    einen Wahlhelfer der Grünen am vergangenen Freitagabend in Dresden
    konnten vier Tatverdächtige ermittelt werden. Ein 17-Jähriger hat sich
    am Sonntag der Polizei gestellt, bis Montagmorgen wurden drei weitere
    junge Männer, die mutmaßlich an der Tat beteiligt waren, festgenommen.
    Beim Aufhängen von Wahlplakaten wurde der SPD-Spitzenkandidat für die
    Europawahl im Dresdner Stadtteil Striesen von vier jungen Männern
    attackiert und schwer verletzt. August Modersohn, stellvertretender
    Leiter des Leipziger ZEIT-Büros, war in Dresden und berichtet über die
    Stimmung vor Ort.

    Was noch? Blauwale in der Antarktis.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Olga Ellinghaus

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  • Unter dem Motto "Zukunft gemeinsam gewinnen" beginnt am Montag der 36.
    Parteitag der CDU. In drei Tagen wollen die Parteimitglieder ihre
    Parteispitze wählen und das neue Grundsatzprogramm verabschieden. Über
    die Stimmung vor dem CDU-Parteitag und wie sich seine Partei zu CDU-Chef
    Merz positioniert, spricht Ferdinand Otto, Unionsexperte und Redakteur
    im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. 

    Im zentralafrikanischen Tschad stehen nach drei Jahren einer
    Übergangsregierung Präsidentschaftswahlen an. 2021 wurde Präsident
    Idriss Déby mutmaßlich im Kampf gegen Rebellen getötet und sein Sohn
    General Mahamat Déby übernahm die Macht. Im Tschad soll es laut Experten
    noch nie freie und faire Wahlen gegeben haben. Der führende
    Oppositionspolitiker Yaya Dillo wurde kurz nach der Ankündigung des
    Wahltermins im Februar von Sicherheitskräften erschossen, zwei weitere
    wichtige Oppositionspolitiker wurden von den Wahlen ausgeschlossen.
    Issio Ehrich, Autor für ZEIT ONLINE, ordnet die Wahlen im Tschad und
    ihre Bedeutung für den Westen im Podcast ein.

     

    Und sonst so? Trendduft Lavendel

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Mathias Peer

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    Weitere Links zur Folge: 

    CDU-Wähler: Günther fordert Kurs der Mitte von Angela Merkel für CDU

    Grundsatzprogramm: Wie die CDU das C neu entdecken könnte

    Friedrich Merz: Zackig, aber profillos

    N'Djamena: Tschads Übergangspräsident Déby verkündet erneute Kandidatur

    Putschisten in Afrika: Putschisten, aber populär

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  • Mit Blick auf die Stimmung an der Columbia University in New York und an
    vielen anderen Universitäten weltweit wächst die Sorge vor einer
    Eskalation antiisraelischer Aktionen auch an deutschen Hochschulen. Der
    Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, sagte der
    "Rheinischen Post", er beobachte "mit großer Sorge an den deutschen
    Hochschulen eine aggressive antiisraelische Stimmung, die auch
    antisemitisch motiviert ist". Erst am Freitag kam es bei einer
    propalästinensischen Demonstration an der Berliner Humboldt-Universität
    zu einem Polizeieinsatz. Bei einer nicht angemeldeten Sitzblockade im
    Innenhof des Campus Mitte soll es laut Polizei zu "volksverhetzenden
    Äußerungen" gekommen sein. Anna-Lena Scholz aus dem Ressort Wissen der
    ZEIT analysiert im Podcast, wer hinter den Protesten an der
    Humboldt-Universität steht.

    Seit mehr als einem Jahr herrscht Krieg im Sudan, und die humanitäre
    Situation für die mehr als 40 Millionen Sudanesinnen und Sudanesen
    verschärft sich zusehends. Die sudanesischen Streitkräfte des
    Machthabers Abdel Fattah Burhan liefern sich seit vergangenem Jahr einen
    Machtkampf mit den paramilitärischen Rapid Support Forces von Mohammed
    Hamdan Daglo, dem ehemaligen Stellvertreter Burhans. Der Krieg greift
    immer weiter um sich – ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Anfang
    dieser Woche warnte Linda Thomas-Greenfield, US-Botschafterin der
    Vereinten Nationen, vor einem neuen Völkermord in Al-Faschir, der
    Hauptstadt der Provinz Norddarfur. Andrea Böhm, Redakteurin im
    Politikressort der ZEIT, ist Expertin für die Region. Im Podcast ordnet
    sie ein, wo sich der Krieg aktuell verschärft.

     

    Und sonst so? Eine erste Bilanz der Eintrittsgebühr in Venedig

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Columbia University: "Dieser Tag ist eine Schande für die Universität"

    Uniproteste: Antisemitismusbeauftragter fürchtet Eskalation von
    Hochschulprotesten

    Humboldt-Universität: Propalästinensische Proteste vor HU: Rund 150
    Teilnehmer

    Massentourismus am Beispiel Venedig: Das Paradies hat seinen Preis

    Thema: Sudan

    Krieg im Sudan: Ein Land, das zu zerfallen droht

    Sudan: Ein letzter Hilferuf aus Al-Faschir

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  • Als am 8. September 2022 die Nachricht über den Tod von Queen Elizabeth
    II um die Welt geht, steigt im Umfeld des Frankfurter Unternehmers
    Heinrich XIII. Prinz Reuß die Nervosität. Ist der Tod der Königin das
    Signal, auf das seine mutmaßlichen Mitstreiter so gespannt gewartet
    haben?

    In den Monaten zuvor – davon sind die Ermittlungsbehörden heute
    überzeugt – sollen dutzende Menschen in Deutschland unter Reuß' Führung
    dessen Putschpläne vorangetrieben oder unterstützt haben. Ihre
    Überzeugung: Eine ominöse Allianz ausländischer Militärs werde ihnen
    bald das Signal zum Umsturz geben.

    Im zweiten Teil des Podcast-Spezials zu den mutmaßlichen Putschplänen
    der Gruppe um Prinz Reuß berichtet Astrid Geisler, stellvertretende
    Leiterin des Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE, wie sich im
    Laufe des vergangenen Jahres mehr und mehr Menschen um den Unternehmer
    Prinz Reuß versammelt haben sollen.

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Moderation und Skript: Jannis Carmesin und Astrid Geisler

    Recherche: Martín Steinhagen, Christina Schmidt, Thomas Fischermann,
    Yassin Musharbash, Christian Fuchs und Johannes Grunert

    Redaktion: Constanze Kainz

    Produktion: Maria Svidryk und Militsa Tekelieva (Pool Artists)

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  • Im Dezember 2022 durchsuchen rund 3.000 Polizisten und Polizistinnen
    über 160 Häuser, Wohnungen und Büros im ganzen Land. 25 Menschen werden
    festgenommen. Sie sollen geplant haben, den Bundestag zu stürmen und die
    Bundesregierung abzusetzen. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, hätten
    die Verdächtigen eines der größten Terrornetzwerke in der Geschichte der
    Bundesrepublik gebildet.

    In den vergangenen Monaten haben Reporterinnen und Reporter von ZEIT und
    ZEIT ONLINE recherchiert, wie die Gruppe entstanden ist und was sie
    ideologisch zusammengehalten hat. Die Recherche führt quer durch
    Deutschland und bis nach Brasilien. Mithilfe von teils
    unveröffentlichtem Audiomaterial zeigt sie zum ersten Mal, wie stark die
    mutmaßlichen Putschisten von Verschwörungsmythen getrieben waren – und
    wie konkret sie sich wirklich auf den Umsturz vorbereitet hatten.

    Im Nachrichtenpodcast "Was jetzt?" berichtet Astrid Geisler,
    stellvertretende Leiterin des Investigativressorts, von den Ergebnissen
    der Recherche. In der ersten von zwei Folgen spricht sie mit
    Podcast-Host Jannis Carmesin über eine frühe Ankündigung der
    Umsturzpläne auf dem YouTube-Kanal eines bayerischen Survivaltrainers,
    die schleichende Radikalisierung von Heinrich XIII. Prinz Reuß – und
    darüber, wie bizarre Verschwörungserzählungen zum Kleb- und Treibstoff
    der Gruppe wurden.

    Der zweite Teil der Recherche erscheint am Sonntag, dem 28. Mai, bei Was
    jetzt?.

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    Moderation und Skript: Jannis Carmesin und Astrid Geisler

    Recherche: Martín Steinhagen, Christina Schmidt, Thomas Fischermann,
    Yassin Musharbash, Christian Fuchs und Johannes Grunert

    Redaktion: Constanze Kainz

    Produktion: Maria Svidryk und Militsa Tekelieva (Pool Artists)

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  • Bei den Verhandlungen um eine Feuerpause zwischen der palästinensischen
    Terrororganisation Hamas und Israel könnte es bald zu einer Entscheidung
    kommen. Dem Wall Street Journal zufolge sehen israelische Beamte den
    jüngsten Vorschlag als "letzte Chance" für ein Abkommen. Dabei könnte
    der Ausgang dieser Verhandlungen ausschlaggebend für die geplante
    Bodenoffensive in Rafah sein, wo mehr als eine Million
    Palästinenserinnen und Palästinenser Schutz suchen. Über mögliche
    Szenarien im Fall einer Feuerpause berichtet Steffi Hentschke, Autorin
    für ZEIT ONLINE.

    Um junge Nutzerinnen zu erreichen, nutzen immer mehr deutsche
    Politikerinnen und Politiker das soziale Netzwerk TikTok. Doch über die
    App lässt sich streiten. Chinesische Behörden stehen unter Verdacht, die
    Kurzvideoplattform für politische Einflussnahme, zur Verbreitung von
    Falschinformationen zu missbrauchen und weltweit millionenfache
    Nutzerdaten zu sammeln. Einige Länder haben die Nutzung von TikTok zum
    Schutz der nationalen Sicherheit bereits eingeschränkt. Über die
    deutsche TikTok-Strategie und das neue EU-Gesetz zu digitalen Diensten
    spricht Katharina Schuler, ZEIT-ONLINE-Redakteurin im Ressort Politik,
    Wirtschaft und Gesellschaft.

    Und sonst so: Weltfischbrötchentag.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Constanze Kainz, Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Susanne Hehr

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    Weitere Links zur Folge: 

    Verhandlungen um Geiseldeal: Israel rechnet offenbar mit Nein der Hamas
    zu Vorschlag für Waffenruhe

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Gaza-Krieg: Israel droht die politische Handlungsunfähigkeit

    Politiker und TikTok: Olaf, schau mal in die Kamera

    Marcus Bösch: "Man überschätzt die Möglichkeiten von Propaganda"

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  • Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat Russland für einen
    Cyberangriff auf die SPD und mehrere deutsche Unternehmen im Januar 2023
    verantwortlich gemacht. Sie teilte mit, dass die Ermittlungen der
    Bundesregierung zu dem Vorfall abgeschlossen seien und der Hackerangriff
    eindeutig der Gruppe APT28 zugeordnet werden könne, die vom russischen
    Geheimdienst GRU kontrolliert wird. Holger Stark, stellvertretender
    Chefredakteur der ZEIT, erklärt im Podcast, wie die Bundesregierung auf
    solche Cyberangriffe reagieren kann und warum Bundesinnenministerin
    Nancy Faeser (SPD) dafür sogar das Grundgesetz ändern will.

    In der Haushaltsplanung für 2025 halten sich mehrere Bundesministerien
    nicht an die Sparvorgaben von Bundesfinanzminister Christian Lindner
    (FDP). Dabei fehlen im Bundesetat laut Berechnungen bis zu 25 Milliarden
    Euro. Gleichzeitig muss nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts
    von November 2023 die Schuldenbremse genau eingehalten werden. Worüber
    in der Ampel-Koalition deshalb jetzt gestritten werden könnte und was
    passiert, wenn sich die Regierungspartner nicht auf einen Haushalt
    einigen, analysiert Mark Schieritz, Haushaltsexperte der ZEIT.

    Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat die Zoll-Jahresbilanz
    2023 vorgestellt und betont, wie wichtig die Behörde für die Bekämpfung
    von Schwarzarbeit und organisierter Kriminalität sei. Im vergangenen
    Jahr hat der Zoll unter anderem rund 55 Tonnen Rauschgift, 52.000
    illegale Waffen und 3,3 Millionen Fälschungen aus dem Verkehr gezogen.
    Künftige Herausforderungen für die Behörde sind unter anderem die vielen
    Lieferungen chinesischer Onlinehändler.

    Was noch? Warum Sachsen, liebe Stammtischgäste?

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Hackerangriff auf die SPD: Auswärtiges Amt bestellt nach Cyberangriff
    russischen Diplomaten ein

    Hackerangriffe: Industrie ist laut Studie schlecht auf Cyberattacken
    vorbereitet

    Bundeshaushalt: News und Infos

    Haushalt 2025: So groß ist Deutschlands Finanznot

    Bundeshaushalt 2025: Mehrere Ministerien überschreiten laut Bericht
    Lindners Sparvorgaben

    Schuldenbremse: Was will dieser Mann?

    Kriminalität: Lindner bei Zoll-Einsatz: Es gibt viel zu viel
    Schwarzarbeit

    Temu und Shein: Zu viel Zeug

     

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  • In Georgien drohen die Massenproteste der vergangenen Wochen zu
    eskalieren, nachdem das Parlament in der Hauptstadt Tbilissi am Mittwoch
    das umstrittene Gesetz über “ausländische Einflussnahme” verabschiedet
    hat. Es sieht vor, dass sich  unabhängige Organisationen und Medien, die
    zu mindestens 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden, als
    "Vertreter ausländischer Interessen" registrieren lassen müssen. Seit
    Wochen protestieren Menschen im Land gegen das Vorhaben der Regierung.
    Sie befürchten, dass die zunehmend autoritär auftretende
    Regierungspartei Georgischer Traum das Gesetz missbrauchen könnte – etwa
    um prowestliche Kräfte zu verfolgen und die Arbeit kritischer
    Organisationen zu verbieten.  Maxim Kireev beobachtet für ZEIT ONLINE
    die Lage in Georgien. Im Podcast analysiert er, ob die Kritik vonseiten
    der EU etwas bewirken könnte.

    Erstmals seit Kriegsausbruch zwischen Israel und der terroristischen
    Hamas hat Israel den Grenzübergang Eres im Norden des Gazastreifens
    wieder für Hilfslieferungen geöffnet. Zuletzt ist der internationale
    Druck auf Israel gewachsen, mehr Hilfslieferungen in den abgeriegelten
    Gazastreifen zu lassen. Denn weiter ist die humanitäre Lage im
    Gazastreifen katastrophal. Bereits Mitte März hatte das internationale
    Expertenkomitee der Integrated Food Security Phase Classification (IPC)
    gewarnt, dass im Norden des Gazastreifens eine Hungersnot unmittelbar
    bevorstehe. Seitdem haben die Warnungen nicht nachgelassen.  Luisa
    Hommerich hat mit einem Team der ZEIT wochenlang über die Hungerlage im
    Gazastreifen recherchiert. Im Podcast ordnet sie ein, welche Probleme es
    nach wie vor bei den Hilfslieferungen gibt.

    Und sonst so? Ein etwas anderes Monster im Kinderzimmer

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Thema: Georgien

    Georgien: Georgiens Parlament billigt trotz Protesten "russisches
    Gesetz"

    Proteste in Georgien: Angst vor dem "russischen Gesetz"

    Südkaukasus: Polizei in Georgien setzt Tränengas gegen Demonstranten ein

    Tbilissi: Mehr als 60 Festnahmen bei regierungskritischen Protesten in
    Georgien

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Gazastreifen: Hunger

    Gazastreifen: Humanitäre Notlage in Gaza

    Hunger im Gazastreifen: Eine Mahlzeit am Tag

    Gaza-Krieg: Experten: Hungersnot in Teilen Gazas steht unmittelbar bevor

    WHO: oPt Emergency Situation Update

     

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  • Der konservativen Torypartei drohen bei den Kommunalwahlen in
    Großbritannien starke Verluste. Besonders die Wahl in der Hauptstadt
    London ist wichtig. Dort gilt Amtsinhaber Sadiq Khan von der
    sozialdemokratischen Labourpartei als klarer Favorit. Dessen Partei
    führt auch in vielen anderen Landesteilen die Umfragen an. Die Wahl gilt
    als Stimmungstest für die Parlamentswahl, die spätestens 2025 in
    Großbritannien ansteht. Was hat der konservative Premierminister Rishi
    Sunak bei einer Wahlniederlage zu befürchten? Diese und weitere Fragen
    beantwortet Bettina Schulz, sie berichtet für ZEIT ONLINE aus
    Großbritannien.

    Die islamistische Terrororganisation Hamas scheint ein
    Verhandlungsangebot Israels für einen Geiseldeal nicht annehmen zu
    wollen. Das berichten verschiedene Medien. Die Terrororganisation lehnt
    das Angebot ab, weil es keine Garantie für ein Ende des Krieges im
    Gazastreifen enthält. Bei den Vermittlungsversuchen in der ägyptischen
    Hauptstadt Kairo soll stattdessen lediglich eine Feuerpause im Gegenzug
    für die Freilassung von Geiseln angeboten worden sein. Wieso die Hamas
    zögert, das Angebot anzunehmen, weiß Steffi Hentschke, sie berichtet für
    ZEIT ONLINE aus dem Nahen Osten.

    Die Bundesministerien müssen bis heute dem Finanzministerium vorlegen,
    wie viel Geld sie für das kommende Jahr benötigen. Dabei dürfte der
    große Spardruck für Konflikte in der Regierungskoalition sorgen. Etwa 30
    Milliarden Euro müssen die Ministerien im Vergleich zu diesem Jahr
    einsparen, denn Finanzminister Christian Lindner will die Schuldenbremse
    einhalten. Lediglich das Verteidigungsministerium muss nicht sparen.

    Was noch? Tickets für die Fußball-EM werden vergeben – wer schnell ist,
    hat Erfolg!

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Pia Rauschenberg

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    Weitere Links zur Folge:

    Kommunalwahlen in Großbritannien: Die Parteirebellen lauern auf den
    Misserfolg

    Politik: Kommunalwahl in England: Tories droht Niederlage

    Gaza-Krieg: Israel droht die politische Handlungsunfähigkeit

    Haushalt 2025: So groß ist Deutschlands Finanznot

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  • Die Europäische Union führt mit dem Libanon Gespräche über ein mögliches
    Abkommen, das Geflüchtete davon abhalten soll, in die EU zu gelangen.
    Insbesondere Zyperns Präsident Nikos Christodoulidis wirbt für eine
    solche Vereinbarung. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    reist am Donnerstag mit Christodoulidis in den Libanon, um ein
    Finanzpaket vorzustellen, mit dessen Hilfe Flüchtlinge im Libanon
    bleiben sollen, statt in die EU zu reisen. Kann das Finanzpaket etwas
    bewirken? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie
    berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon.

    Flugzeuge können die estnische Stadt Tartu wegen Störungen im GPS-System
    nicht mehr anfliegen. Laut den EU-Mitgliedsstaaten Estland und Litauen
    soll Russland mit Störsendern für die Ausfälle verantwortlich sein. Seit
    dem russischen Angriff auf die Ukraine gibt es immer wieder Beschwerden
    über GPS-Störungen im Ostseeraum. Besonders Teile der baltischen
    Staaten, Polens, Südschwedens, aber auch Nordostdeutschlands sind immer
    wieder betroffen. Wie GPS-Systeme gestört werden können und wie die
    deutsche Bundeswehr auf solche Störangriffe vorbereitet ist, weiß Eva
    Wolfangel. Sie ist Redakteurin im Digitalressort von ZEIT ONLINE.

    Und sonst so? Achtklässler rettet Schulbuspassagiere.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch

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    Weitere Links zur Folge:

    Migration: Zyperns Präsident kündigt EU-Flüchtlingsabkommen mit Libanon
    an

    Migrationsabkommen mit Tunesien: Partner unter Schmerzen

    GPS-Satellitennavigation: Estland und Litauen werfen Russland gezielte
    GPS-Störmanöver vor

    Sanktionen gegen Russland: 500 Flugzeuge – einfach beschlagnahmt

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  • Am 1. Mai 2004 traten Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen,
    Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern der EU bei. Die
    Osterweiterung um die zehn ost- und mitteleuropäischen Länder war die
    größte in der Geschichte des Bündnisses. Seitdem der Beitritt vollzogen
    ist, hat sich für die Einwohnerinnen und Einwohner der neuen EU-Länder
    vieles verändert. Warum aber nicht alles besser geworden ist, erklärt
    Michael Thumann, Osteuropa-Experte und außenpolitischer Korrespondent
    der ZEIT.

    Traditionell gehen heute am Tag der Arbeit in ganz Deutschland
    Hunderttausende Menschen auf die Straße, um für bessere
    Arbeitsbedingungen zu demonstrieren. Organisiert werden die
    Demonstrationen meist von Sozialdemokraten und Gewerkschaften. Bei den
    Demonstrationen von linksradikalen Gruppen kommt es immer wieder zu
    Ausschreitungen und Polizeigewalt. In diesem Jahr spaltet sich ihr
    Protest an der Haltung zum Nahostkonflikt. ZEIT- und ZEIT ONLINE-Autor
    Tom Kroll ordnet die Demonstrationen im Podcast ein und analysiert die
    Herausforderungen für die Polizei.

    Und sonst so? Wessen Gesicht suchen Sie am 1. Mai?

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion:Rita Lauter

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Linksextremismus in Hamburg: Radikal anders

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  • Propalästinensische Studierende haben ein Gebäude der Columbia
    University in New York besetzt. Die Demonstrierenden fordern, dass die
    Universität ihre wirtschaftlichen Verbindungen nach Israel beendet. Eine
    Frist der Universitätsleitung, das Protestcamp zu räumen, ließen die
    Beteiligten verstreichen. Daraufhin hat die Universität gestern
    begonnen, Studierende, die am Protest teilnehmen, zu suspendieren.

    Nachdem am Wochenende in Hamburg mehr als 1.000 Menschen an einer von
    Islamisten organisierten Demonstration teilgenommen haben, hat
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mitgeteilt, Islamisten und
    Antisemiten konsequenter abzuschieben. Die Demonstration vom Wochenende
    hatten Anhänger der Gruppe Muslim Interaktiv organisiert. Christoph
    Heinemann aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT erklärt im Podcast, warum die
    Demonstration trotz verfassungsfeindlicher Propaganda nicht verboten
    wurde.

    Die EU-Kommission hat wegen mutmaßlicher Verstöße gegen EU-Recht ein
    Verfahren gegen Meta eröffnet. Sie wirft dem US-Konzern, zu dem auch
    Facebook und Instagram gehören, unter anderem vor, die Verbreitung von
    irreführender Werbung und Desinformationskampagnen in der EU nicht
    ausreichend zu bekämpfen.

    Der Internationale Strafgerichtshof (IGH) hat den Eilantrag Nicaraguas,
    der Deutschland Beihilfe zum Völkermord vorwirft, zurückgewiesen.
    Deutschland müsse die Rüstungsexporte nach Israel nicht stoppen,
    entschieden die höchsten UN-Richter in Den Haag.

    Was noch? Ein Reinheitsgebot für den Döner.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Gaza-Proteste: Demonstranten besetzen Gebäude der Columbia University in
    New York

    US-Universitäten: Dieser Protest zerstört sich selbst

    Studentenproteste in den USA: Zweierlei Maß

    Propalästinensische Demonstrationen in den USA: Ein neues 68?

    Islamismus in Hamburg: Seid wachsamer!

    Islamismus: Polizei will Parolen von islamistischer Demo prüfen

    Desinformation: EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Meta 

    Internationaler Gerichtshof: IGH weist Eilantrag Nicaraguas gegen
    deutsche Waffenlieferungen zurück

    Internationaler Gerichtshof: Der Nahostkrieg wird auch vor Gerichten
    ausgetragen

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  • Offenbar soll sich die russische Regierung vor eineinhalb Jahren in
    einem Strategietreffen mit der Zukunft der AfD beschäftigt haben. Dabei
    sollen Regierungsvertreter Russlands ein "Manifest" für die Partei
    entworfen haben, berichtet der Spiegel. In einer Rede von Björn Höcke,
    die er Anfang Oktober 2022 in Gera gehalten hat, finden sich dem Bericht
    zufolge zentrale Inhalte des Manifests fast wortgleich wieder. Mariam
    Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, ordnet im Podcast ein, wie
    nervös die Partei angesichts der aktuellen Vorwürfe ist.

    Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sich zum Ziel gesetzt,
    bis Ende des Jahres ein globales Abkommen gegen Plastikmüll auf den Weg
    zu bringen. Die Verhandlungen für den Vertrag laufen bereits seit 2022,
    in den vergangenen Tagen gingen sie in der kanadischen Hauptstadt Ottawa
    in die nächste – und vorletzte – Runde. Fritz Habekuß aus dem Ressort
    Wissen der ZEIT analysiert im Podcast, welche Auswirkungen Plastik fürs
    Klima hat.

     

    Und sonst so? Lego-Suche vor der Küste Cornwalls

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Alternative für Deutschland: Die AfD vor Gericht

    Spiegel-Recherche: Alternative gegen Deutschland

    Geheimdienste: Bericht: Moskau soll AfD-Strategie geplant haben

    Abkommen gegen Plastikmüll: Was vom Plastik in die Luft geht

    Plastikmüll: Grüne Diplomatie

    Studie des kalifornischen Lawrence Berkeley National Laboratory: Climate
    Impact of Primary Plastic Production

    Plastik: Der gefährliche Müll

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  • Eine Hamas-Delegation ist heute nach Kairo gereist, um über eine
    Feuerpause und einen von Israel vorgeschlagenen Geisel-Deal zu
    verhandeln. Sollte die Hamas dem Vorschlag zustimmen, könnte Israel von
    der geplanten Bodenoffensive in Rafah absehen. In der saudi-arabischen
    Hauptstadt Riad treffen sich im Rahmen des Weltwirtschaftsforums zudem
    die Außenminister mehrerer westlicher und arabischer Staaten, um
    zwischen den Konfliktparteien im Gaza-Krieg zu vermitteln.
    Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke ordnet im Podcast ein, was die
    Gespräche bringen könnten und warum Benjamin Netanjahu in seiner
    Regierung unter Druck steht.

    Der schottische Regierungschef Humza Yousaf hat angekündigt, von seinem
    Amt zurückzutreten. Damit kommt er einem Misstrauensvotum der Opposition
    gegen ihn und die Regierung zuvor. Vergangene Woche hatte Yousaf die
    Koalition seiner Partei SNP mit den schottischen Grünen nach einem
    Streit über die Klimaziele der Regierung für gescheitert erklärt. Jochen
    Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in London, erklärt im Podcast,
    wie es in Schottland jetzt weitergeht.

    Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat nach fünftägiger Bedenkzeit
    angekündigt, weiter im Amt zu bleiben. Nachdem die rechte Gruppe Manos
    Limpias seiner Frau Begoña Gómez Korruption vorgeworfen hatte,
    verkündete Sánchez vergangene Woche überraschend, seinen Rücktritt in
    Erwägung zu ziehen. Die Korruptionsvorwürfe bezeichnete er als gezielte
    Kampagne, um ihn und seine Frau zu diskreditieren. ZEIT-ONLINE-Autorin
    Julia Macher analysiert, warum Sánchez ein Meister der Überraschungen
    ist.

    Was noch? 18-Jährige aufgepasst! Hier gibt's eine Entdeckungsreise durch
    Europa.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Paulina Kraft 

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Krieg in Israel und Gaza: Generalstabschef billigt Pläne zur Fortsetzung
    des Krieges

    Israel: Minister drohen Netanjahu für den Fall eines Geiselabkommens

    Schottland: Schottischer Regierungschef Humza Yousaf tritt zurück

    Spanien: Pedro Sánchez bleibt nach Rücktrittsandrohung im Amt

    Pedro Sánchez: Mehr Mensch als Machtpolitiker

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  • Am Oberlandesgericht in Stuttgart beginnt der erste von drei Prozessen
    gegen Mitglieder eines mutmaßlichen Reichsbürgernetzwerkes um Heinrich
    XIII. Prinz Reuß, die im Dezember 2022 bei mehreren Razzien festgenommen
    wurden. Die Gruppe soll laut den Ermittlungen einen gewaltsamen Umsturz,
    die Beseitigung der Demokratie und die Wiedererrichtung des Deutschen
    Reiches von 1871 geplant haben. Was genau wird den Mitgliedern des
    Reichsbürgernetzwerkes vorgeworfen? Und wie gefährlich sind die
    Reichsbürger noch für Deutschland? Diese und weitere Fragen beantwortet
    Martín Steinhagen, Autor im Ressort Investigative Recherche und Daten
    von ZEIT und ZEIT ONLINE. 

    US-Medienberichten zufolge könnte Russlands Präsident Wladimir Putin den
    Tod des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny im Februar nicht selbst
    angeordnet haben. Das hat das Wall Street Journal am Samstag mit
    Berufung auf US-Geheimdienstinformationen in einer Recherche
    veröffentlicht. Am 16. Februar ist der Putinkritiker Alexej Nawalny in
    einem Straflager in Sibirien gestorben, die Umstände seines Todes sind
    bislang ungeklärt. Familienangehörige und Anhänger werfen der russischen
    Regierung unter Wladimir Putin Mord vor. Im Podcast ordnet Nils
    Markwardt, Redakteur im Ressort Kultur bei ZEIT ONLINE, die
    Informationen der US-Geheimdienste zum Tod des Oppositionspolitikers
    ein. 

    Und sonst so? Steine als Haustiere.

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Olga Ellinghaus

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Reichsbürger: Was die Gruppe um Prinz Reuß so gefährlich machte

    Reichsbürger: Rechter Traum vom Kaiserreich

    Reichsbürgernetzwerk: Prinz Reuß soll Kontakt zu russischen Nachtwölfen
    gehabt haben

    Alexej Nawalny: Ein Mord aus vorauseilendem Gehorsam ist denkbar

    Opposition in Russland: "Das andere Russland, es existiert"

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  • Zum Auftakt des FDP-Parteitags in Berlin hat Christian Lindner seine
    Rede ganz und gar einem Schlagwort gewidmet, der "Wirtschaftswende".
    Dahinter steht Lindners Zwölf-Punkte-Plan für mehr Wirtschaftswachstum,
    den der Parteitag per Leitantrag beschließen soll. Im Zwölf-Punkte-Plan
    vorgesehen sind unter anderem eine Reform des Bürgergelds, die
    Abschaffung der Rente mit 63 und des Solidaritätszuschlags sowie
    steuerliche Vorteile für Überstunden. Die Koalitionspartner übten in den
    vergangenen Tagen deutliche Kritik an dem Vorstoß. Beobachter
    spekulieren seitdem erneut über einen bevorstehenden Bruch der Ampel.
    Könnte es nach diesem Parteitag so weit kommen? Ferdinand Otto berichtet
    für ZEIT ONLINE vom FDP-Parteitag in Berlin. Im Podcast analysiert er,
    wie weit Christian Lindner für die Wirtschaftswende gehen will.

    Seit zwei Wochen protestieren Menschen in Tbilissi gegen die georgische
    Regierung. Ihre Forderung: "Nein zu Russland, nein zum russischen
    Gesetz." Gemeint ist das umstrittene "Agenten-Gesetz", das die
    Regierungspartei Georgischer Traum bereits in einer ersten Lesung durchs
    Parlament gebracht hat. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass
    sich unabhängige Organisationen und Medien, die zu mindestens 20 Prozent
    aus dem Ausland finanziert werden, als "Vertreter ausländischer
    Interessen" registrieren lassen müssen. Was steht für Georgiens
    Demokratie gerade auf dem Spiel? Maxim Kireev beobachtet die Proteste
    für ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er, ob die Angst vor russischen
    Verhältnissen in Georgien berechtigt ist.

     

    Und sonst so? Die konservierte Bibliothek des Lucius Calpurnius Piso
    Caesonius

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Mitarbeit: Henrike Hartmann und Sophia Boddenberg

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    FDP-Parteitag: Ja, nein, vielleicht

    FDP-Parteitag: Christian Lindner fordert Abschaffung des
    Solidaritätszuschlags

    Ampelkoalition: FDP-Präsidium beschließt 12-Punkte-Plan für
    Wirtschaftswende

    Zwölf-Punkte-Plan: SPD kritisiert FDP-Wirtschaftsplan als "Angriff auf
    die Fleißigen"

    FDP: Volker Wissing warnt FDP vor Bruch der Ampelkoalition

    Proteste in Georgien: Angst vor dem "russischen Gesetz"

    Tbilissi: Zehntausende protestieren in Georgien gegen "russisches
    Gesetz"

    Thema: Georgien

     

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  • Die AfD hält an ihrem Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian
    Krah, trotz Spionagevorwürfen fest. Krahs Mitarbeiter aus dem
    EU-Parlament, Jian G., sitzt wegen des Verdachts, für den chinesischen
    Geheimdienst spioniert zu haben, in Untersuchungshaft. Krah kündigte am
    Mittwoch an, seinen Mitarbeiter zu kündigen, wies ein persönliches
    Fehlverhalten aber von sich. Am Samstag startet die AfD mit einer
    Auftaktveranstaltung in ihren Europawahlkampf. Spitzenkandidat Krah wird
    an der Veranstaltung aufgrund der Vorwürfe aber nicht teilnehmen.
    Inzwischen gibt es auch Vorermittlungen gegen Krah selbst. Auch gegen
    Petr Bystron, Platz zwei auf der AfD-Liste für das EU-Parlament, gibt es
    Vorwürfe. Laut Medienberichten hat der tschechische Geheimdienst
    Informationen darüber, dass Bystron mit dem prorussischen Netzwerk
    "Voice of Europe" in Verbindung stehen und darüber auch Zahlungen aus
    Russland erhalten haben soll. Wie nehmen andere Staaten, wie China, in
    Deutschland Einfluss? Und wie kann sich Deutschland davor schützen?
    Diese und weitere Fragen beantwortet Mareike Ohlberg. Sie ist
    China-Expertin beim German Marshall Fund.

    In den USA ist das Vogelrippe-Virus in mehreren Kuhherden nachgewiesen
    worden. Seit März sind mehrere Farmen in Texas, Kansas und New Mexico
    betroffen. US-Behörden haben inzwischen auch in pasteurisierter Milch
    Genspuren des Erregers gefunden, was darauf schließen lässt, dass der
    Ausbruch weit größer sein dürfte als bisher angenommen. Die Funde
    alarmieren Wissenschaftler, da das ursprünglich auf Vögel spezialisierte
    Virus damit auf einen weiteren Wirt übergesprungen ist, der zudem eng
    mit dem Menschen zusammenlebt. Bisher hatten sich vor allem Säugetiere
    in der Wildnis wie Seeelefanten immer wieder mit dem Virus infiziert.
    Ein Mitarbeiter einer Kuhfarm soll sich bereits angesteckt haben,
    dennoch stuft die US-amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC das Risiko
    für menschliche Infektionen weiterhin als niedrig ein. Ob die
    Vogelgrippe damit ein Stück näher an den Menschen herangerückt ist und
    ob uns damit schon die nächste Pandemie bevorsteht, weiß Florian
    Schumann. Er ist Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. 

    Und sonst so? "SpongeBob Schwammkopf" feiert seinen 25. Geburtstag.

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Maximilian Krah: Schampus-Max und die Chinesen

    https://www.zeit.de/2024/18/maximilian-krah-afd-spionage-china

     

    Maximilian Krah: Die AfD-Spitze ist nervös

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-04/maximilian-krah-afd-festnahme-mitarbeiter-spionage-china-europawahl

    Vogelgrippe: Beginnt die nächste Pandemie im Euter von Kühen?
    https://www.zeit.de/gesundheit/2024-04/vogelgrippe-h5n1-virus-usa-milch-kuehe

     

    Vogelgrippe: "Genau so könnte eine H5N1-Pandemie beginnen"

    https://friedbert-preview.zeit.de/gesundheit/2023-02/vogelgrippe-h5n1-virus-pandemie-saeugetiere-nerze

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  • Zehntausende Touristen strömen jeden Tag nach Venedig. Sie tummeln sich
    auf den kleinen Brücken und zwängen sich durch die engen Gassen. Im
    Durchschnitt bleiben die Besucher zwei Nächte in der Lagunenstadt, wobei
    die meisten noch am selben Tag auf die Kreuzfahrtschiffe zurückkehren.
    Die Venezianer protestieren schon seit Jahren gegen den so genannten
    "Overtourism". Und endlich scheinen sie vom Rathaus erhört worden zu
    sein. Seit dem 25. April müssen Tagestouristen 5 Euro zahlen, um das
    Centro Storico, die Altstadt von Venedig, zu betreten. Zunächst nur an
    29 ausgewählten Tagen, dann generell ab 2025. Man sollte meinen, dass
    ein kollektiver Seufzer der Erleichterung von Dorsoduro bis Castello zu
    hören wäre. Das Gegenteil ist der Fall: Die überwiegende Mehrheit der
    Einwohner ist entschieden gegen die Maßnahme. Denn es ist unklar, was
    mit den Einnahmen geschehen soll. Und weil der geringe Betrag kaum
    jemanden von einem Besuch abhalten dürfte.  

    So wie in Venedig, ist Massentourismus auch in anderen Städten ein
    Problem. Doch wie kann ihm begegnet werden? Und wie lebt es sich
    eigentlich in einer Stadt, in der es mehr Gästebetten als Einheimische
    gibt? Um diese Fragen in einer neuen Podcast-Spezialfolge von "Was
    jetzt?" zu beantworten, war Elise Landschek vor Ort unterwegs. Sie hat
    mit Venezianern wie dem 78-jährigen Franco Migliori gesprochen, der fast
    sein ganzes Leben hier verbracht hat und sich in seiner Heimat manchmal
    wie ein "Lachs, der gegen den Strom schwimmt" fühlt. Mit Stadtrat
    Michele Zuin, der an dem neuen Ticketsystem festhält, "weil Venedig den
    Tourismus braucht". Und sie hat Jan van der Borg von der Universität
    Ca'Foscari getroffen, der sich in seiner Forschung mit dem Übertourismus
    beschäftigt. Er sagt: Die Stadt weiß nicht, was sie sein will.  

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Fabian Scheler, Helena Schmidt und Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Almut Siefert, Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Venedig: Kann eine Eintrittsgebühr Venedig retten?

    Tourismus in Venedig: Venedig scannen und sterben!

    Thema: Venedig

     

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  • In einer Sondersitzung des Bundestagsausschusses für Klimaschutz und
    Energie wurde heute über die Manipulationsvorwürfe gegen
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und
    Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) beraten. Laut einem Bericht
    des Magazins Cicero sollen im Frühjahr 2022 in beiden Ministerien
    interne Bedenken zu dem für Jahresende geplanten Atomausstieg
    zurückgehalten worden sein. Habeck hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Wie
    es in der Sache weitergeht, ordnet Michael Schlieben, politischer
    Korrespondent von ZEIT ONLINE, ein.

    Der Bundesrat hat einer Regelung zugestimmt, um eine bundesweite
    Bezahlkarte für Asylbewerberinnen und Asylbewerber einzuführen. Die
    rechtliche Grundlage hatte der Bundestag vor knapp zwei Wochen
    beschlossen. Länder und Kommunen können nun selbst entscheiden, ob sie
    die Bezahlkarte nutzen wollen. Mit der Bezahlkarte soll verhindert
    werden, dass Geld ins Ausland, etwa an Schleuser, gelangt.
    Sozialverbände kritisieren, dass Asylbewerberinnen und Asylbewerber
    durch die Bezahlkarte gegängelt und diskriminiert werden könnten.

    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein französischer
    Amtskollege Sébastien Lecornu haben sich darauf geeinigt, bis 2040
    gemeinsam einen hochmodernen Panzer zu bauen. Das neue Landkampfsystem
    soll mit künstlicher Intelligenz ausgestattet werden.

    Was noch? Wer ist der Tübinger Blumenkavalier?

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Atomausstieg: Robert Habeck weist Vorwürfe zu verschobenem Atomausstieg
    zurück

    Unionsfraktion: CDU-Politiker halten Angaben zum Atomausstieg für
    unzureichend 

    Atomausstieg: News und Infos

    Asylbewerber: Bundesrat stimmt Einführung von Bezahlkarte zu

    Bezahlkarte für Geflüchtete: Bundestag schafft Grundlage für die
    Bezahlkarte für Asylbewerber

    Main Ground Combat System: Deutschland und Frankreich wollen gemeinsam
    "Panzer der Zukunft" bauen

     

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