Avsnitt

  • Nur 8 km von unserem Verlag entfernt nehmen Fabio und Julian ihren „Der Höfliche & der [BAU]stein“-Podcast auf. Da dachten wir uns: Komm, wir nehmen eine gemeinsame Folge auf!

    Über 200 Folgen haben Fabio und Julian bisher veröffentlicht. Aus denen haben die beiden ihre zehn wichtigsten Tipps fĂŒr private Bauherren rausgesucht. FĂŒnf Tipps gibt es hier, die anderen 5 bei den beiden im Podcast.

    Wir reden u.a. darĂŒber: Warum solltet ihr den Handwerker öfter mal anrufen, BEVOR ihr den Vertrag unterschreibt? Warum mag euch die Bank lieber, wenn ihr effizient renoviert? Warum solltet ihr eurem GefĂŒhl vertrauen? Warum spart ihr unterm Strich, wenn ihr am Anfang mehr Geld ausgebt? Und wann darf das Bauunternehmen euch ĂŒbergehen und sich das Geld direkt selbst von der Bank holen?

    Hier geht’s zur „Partner-Folge“: https://open.spotify.com/episode/5EElj0nD0TqzSSq8cU2Evj


    Dort erwarten euch die 5 Tipps:
    Klare Planung und Ziele setzen // Das richtige GrundstĂŒck finden // Professionelle Beratung nutzen // Baurechtliche Vorgaben beachten // Baufortschritt regelmĂ€ĂŸig ĂŒberwachen

    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-WĂŒnsche? Ihr seid Bauherren und wollt ĂŒber eure Bauzeit erzĂ€hlen? Ich freue mich ĂŒber eure Mails (⁠⁠⁠⁠[email protected]⁠⁠⁠⁠)

    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters


    01:55 Geduldig und flexibel bleiben

    07:29 Energieeffizienz und Nachhaltigkeit einplanen

    17:07 Die richtige Baufirma auswÀhlen

    20:02 Budget realistisch kalkulieren

    28:42 Den Bauvertrag genau prĂŒfen

  • Smart-Home-Bauherr Timo Brase erzĂ€hlt, wie er Rasen, Terrasse, Garage, Zufahrtsweg und Briefkasten smart steuert.

    Ihr erfahrt: Warum pausiert der MĂ€hroboter bei starkem Wind, großer Hitze und generell am Wochenende? Wie hat Timo seine smarte BewĂ€sserung eingestellt, damit kein Wasser verschwendet wird? Warum beendet das Garagentor den LĂŒftungsmodus, sobald der Alarm scharf gestellt wird? Und wie wird der Sandkasten vor Nachbarskatze geschĂŒtzt?

    Nachdem ihr die Folge gehört habt, wisst ihr: Wie verhindertdie Familie, dass Laub in die Garage weht? Warum fĂ€hrt die Senkrechtmarkise nie automatisch aus? Weshalb blinken die Lichter im Wohnzimmer, wenn sich ein Auto nĂ€hert? Wieso hat Timo den MĂ€hroboter neu programmiert, als ein Maulwurf aufgetaucht ist? Warum verwechselt der smarte Briefkasten ein Gewitter mit dem Postboten? Außerdem verrĂ€t Timo, wie er seine vorhandenen Kameras ganz einfach auf KI upgedatet hat und bei welchen Programmierungen KI-Kameras helfen.
    Also nichts wie los: Anhören und Nachprogrammieren.

    Nachtrag: Der Weg zum Briefkasten zu Monikas Tante ist doch etwas kĂŒrzer, eher 150 Meter. Trotzdem: Ein aufwendig langer Weg.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:46 MÀhroboter & smarte BewÀsserung

    04:51 Sandkasten: Katzenschutz schnell programmiert

    06:46 BewÀsserung als Einbruchschutz

    08:00 Smarter Schatten auf der Terrasse

    08:55 Exkurs: Bewegungs- vs. PrÀsenzmelder

    09:52 KI-gesteuerte Kameras - DIY

    12:41 Licht im Garten

    13:31 Markise und Senkrechtmarkise

    15:31 Tipp: Fliegengitter zum Schieben

    16:17 Zufahrtsweg: Besucher werden angekĂŒndigt

    18:00 ErschĂŒtterungssensoren im Briefkasten

    20:14 LĂŒftungsmodus beim Garagentor

    22:16 So wehen keine BlÀtter in die Garage

    25:55 Saugroboter verteilt NĂ€sse in der Garage. Warum?

    25:23 Warnhinweis Regen

    26:20 Smarte TĂŒren – schließen automatisch ab

    28:14 Auto mit Badtaster verknĂŒpft

    28:52 Tonne rausstellen

    31:14 Vor Wind gewarnt

    32:04 Tipp: Nicht zu viele Benachrichtigung

    33:13 Maulwurfshaufen - MĂ€hroboter wartet

    34:13 KI bei Kamera

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  • Ein bisschen Heizung, ein bisschen Verschattung, ein bisschen Licht
 Familie Brase wollte die typischen intelligenten Standards einbauen. Dann lief die Sache aus den (smarten) Rudern. Inzwischen sind ĂŒber 200 Funk-Komponenten im Haus verbaut und ĂŒber 500 Programmierungen eingespeichert. Das Ziel: ein vollautomatisiertes Haus.

    In der Folge plaudert Smart-Home-Bauherr Timo Brase aus dem NĂ€hkĂ€stchen. Er verrĂ€t, wie er WĂ€rmepumpe, PV-Anlage und LĂŒftungsanlage mit dem Smart Home koppelt und damit 40 (!) Prozent Energie spart. Das klappt u.a., weil die WĂ€rmepumpe mit der Wettervorhersage und den smarten RolllĂ€den gekoppelt ist. So herrschen im Haus sommers wie winters konstante 22 Grad– ganz ohne Klimaanlage und ohne große Stromrechnung.

    Außerdem erfahrt ihr: Wie vertreibt das Smart Home Einbrecher? Wie sinnvoll ist es, Waschmaschine und Backofen mit dem Smart Home zu verknĂŒpfen? Was hat der Taster im Bad mit dem Auto zu tun? Und warum darf sich Timos Tochter jeden Abend ĂŒber eine Lasershow freuen?

    Tipps gibt es auch: Timo rĂ€t, die Steckdosen immer etwas tiefer zu bohren, um Platz fĂŒr Aktoren zu haben. Außerdem schadet es nie, wenn die Steckdose Strom messen kann. Warum? Erfahrt ihr in der Folge.

    NOCH MEHR ZUM THEMA SMART HOME:

    In zwei Wochen folgt eine zweite Folge mit Timo. Da verrĂ€t er, wie er Garage, Garten und Zufahrt „smartifiziert“ hat.

    #19: Energie sparen mit smarter Technik: In dieser Folge spielen wir einen typischen Tagesablauf durch und zeigen, wie smarte Technik fĂŒr Komfort sorgt und Energie spart. (https://open.spotify.com/episode/5bqkoY6DAjRWvllXVZnS46)

    #4: Smart renoviert – Klaus verwandelte seine Wohnung in ein Smart Home (https://open.spotify.com/episode/4yp5ujcKPG0i2iXCvbZPTE)

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    01:14 Farbig leuchtende Schalter (blau=Regen, grĂŒn=GaragentĂŒroffen, rot=GĂ€ste-WC besetzt)

    02:58 LuftqualitĂ€t/LĂŒftungsanlage

    05:05 Wasser-Warnmeldungen

    06:34 Haus kĂŒndigt Besuch an

    08:27 Backofen, Thermomix, Waschmaschine smart integriert

    10:31 Durchdachte Rollladensteuerung

    16:43 Smartes Licht

    20:46 Haustechnik: PV-Anlage + WĂ€rmepumpe smart integriert

    22:42 Trick: Smartphone-Akku schonen

    23:49 Wasser erwÀrmen - Vorsicht Legionellen

    26:03 Wie viel Programmierungsaufwand?

    27:58 Open source

    32:52 Einsparungen: 40 Prozent

    34:19 Warum es keine Klimaanlage braucht

    36:31 TaupunktwÀchter

    40:04 Tipp: Steckdose tief genug fĂŒr Aktoren

    41:04 Vorsicht bei WLAN

    42:39 Tipp: Steckdosen mit Messfunktion

    44:52 Wie oft Batterien wechseln?

    47:11 Funk sicher?

    51:35 Einschlafritual: Vorlesen mit Lasershow

  • Schreibt der Bebauungsplan vor, ein Doppelhaus zu bauen? In dieser Folge verraten wir euch alles Wichtige, was ihr darĂŒber wissen mĂŒsst.Wobei spart ihr mit einem Doppelhaus das meiste Geld? (Spoiler: Euch reicht ein kleineres GrundstĂŒck). Was spart kein Geld? Solltet ihr eure Heizung mit den Nachbarn teilen? Bekommt ihr jeden Streit eurer Nachbarn mit? MĂŒssen die HaushĂ€lften identisch aussehen? Außerdem verraten wir, was ihr vor dem Bau mit euren Nachbarn klĂ€ren solltet. Dazu zĂ€hlt: Keller ja/nein? Wie hoch soll das Haus werden? Welcher Dachziegel soll es sein?Unser Interviewpartner ist Christoph Denlöffel. Er ist Bauberater bei SchwörerHaus und betreut das Doppelhaus-Musterhaus „AllgĂ€u“ in der Krankenhausstraße 4a in ObergĂŒnzburg. Das Musterhaus könnt ihr nach Anmeldung besichtigen. (Kontakt: Tel.: +49 8372 3739950, [email protected]).Weitere Infos und Bilder zum Musterhaus findet ihr aufwww.schwoererhaus.de/haeuser/schwoerer-musterhaus-oberguenzburg/Die Podcastfolge zur Familienförderung bei Neubauten findet ihr hier:https://open.spotify.com/episode/4C1M775ap5n0BVldvp2Fdx?go=1&sp_cid=d72ee0c3086de7bb0b420a9945a8d8e5&utm_source=embed_player_p&utm_medium=desktop&nd=1&dlsi=2b44e9585b1c46b1

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    Musik: Anton Dirnberger

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    01:16 GrĂŒnde fĂŒrs Doppelhaus - oft von Gemeinde vorgeschrieben

    03:20 Doppelhaus spart Kosten, weil kleineres GrundstĂŒck reicht

    04:45 Unterschied Doppelhaus vs. Einliegerwohnung

    06:25 Heizung teilen? Keine gute Idee

    08:00 MĂŒssen beide HaushĂ€lften auf einen Schlag fertig sein? Musses derselbe Haushersteller sein?

    10:15 Wie sind die beiden HaushÀlften getrennt?

    11:45 MĂŒssen Grundrisse gespiegelt sein?

    13:38 Hat einer der Parteien immer die schlechtere Seite?

    14:28 Wie Ă€hnlich mĂŒssen die HĂ€lften sein? (GebĂ€udetiefe,Dachhöhe, Hausoptik)

    16:40 Allgemeine Planungstipps: WohnflÀche statt Gehweg, kleineFlure

    17:55 Tipps fĂŒr PrivatsphĂ€re (Garage als Trennung, Sichtschutz)

    20:40 Doppelhaus-Bauplatz ist gekauft - wie geht es weiter?

    23:58 Bitte nicht: Heizung teilen, „Wilde Optik“

    28:20 Das rÀt Christoph allen seinen Bauherren (z.B. Ausrichtung)

    29:35 Was ist, wenn nur eine Seite einen Keller möchte?

    30:52 Dachspitz - Tipps zum Dachstuhl (Raumreserve, Kinderzimmermit Empore in die Höhe vergrĂ¶ĂŸern)

  • -- Nach der Folge gehen wir in die Podcast-Weihnachtspause. Am 15. Januar geht`s weiter. --

    Wie versprochen folgt die zweite Folge zu unserem WĂ€rmepumpen-Rundumschlag. Wir reden darĂŒber: Was kostet eine WĂ€rmepumpe in der Anschaffung und im Betrieb? Wie viel Förderung gibt es? Warum wĂ€re es fatal, wenn ihr vergesst die Heizlast eures Hauses (besonders bei der Renovierung) ausrechnen zu lassen?

    Nehmen wir an, die Preise fĂŒr Strom, Gas und Öl steigen zu gleichen Teilen. Warum bekommt ihr das bei einer WĂ€rmepumpe weniger deutlich mit? Warum fliegt ihr aus der KFN-Neubauförderung, wenn eure WĂ€rmepumpe kĂŒhlen kann? Warum macht es einen Unterschied, welches KĂ€ltemittel ihr verwendet? Und wusstet ihr, dass ihr Erd-Kollektoren in Eigenleistung verlegen könnt? Außerdem klĂ€ren wir, ob jeder Altbau fĂŒr eine WĂ€rmepumpe geeignet ist. Teaser: Selbst ein 1.000 Jahre altes Schloss kann man mit einer WĂ€rmepumpe beheizt werden.

    Unser Interviewpartner ist Björn Busse. Er ist ĂŒberzeugt: „Es gibt nichts umweltfreundlicheres, nachhaltigeres und effizienteres als eine WĂ€rmepumpe.“ Er ist Vermarktungsmanager bei Stiebel Eltron und arbeitet als Experte bei der Initiative [WĂ€rme+] aktiv. Weitere Infos auf www.waerme-plus.de

    Zum Weiterhören:

    Mehr zur Heizungsförderung findet ihr in unserer Podcast-Folge #28: Die neue Heizungsförderung (https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R)

    Mehr zum Thema Förderung bei der Renovierung findet ihr hier: #24: Förderung bei der Renovierung (https://open.spotify.com/episode/4e469kCFb4wuuXo5NWbuey)

    Der Podcast entstand in Kooperation mit [WĂ€rme+]. Fotos: Stiebel-Eltron

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    01:58 Mit der WĂ€rmepumpe kĂŒhlen (aktive und passive KĂŒhlung)

    04:34 Spezialfeatures: KombigerĂ€te mit integriertem LĂŒftungsgerĂ€t: Heizen, LĂŒften, KĂŒhlen in einem GerĂ€t

    06:55 Was kostet eine WĂ€rmepumpe: Luft-Wasser-Pumpe 25.000 bis 30.000 Euro

    08:48 Bohr-Kosten: 100 Euro pro Meter – ca. 15.000 Euro mehr fĂŒr Sole- und Grundwasser-WĂ€rmepumpe

    11:32 Wann es sich lohnt, eine separate Trinkwasser-WĂ€rmepumpe einzuplanen

    13:37 Heizungsförderungen bei Renovierungen: bis zu 21.000 Euro bei der BEG-Förderung

    17:48 5 % Effizienzbonus fĂŒr besonders effiziente WĂ€rmepumpen (Sole/Grundwasser) oder bei natĂŒrlichem KĂ€ltemittel

    19:22 KĂ€ltemittel Propan – warum es einen Unterschied macht, welches KĂ€ltemittel man verwendet

    24:12 Wartung – alle zwei Jahre reicht (Aufwand geringer als bei Gastherme), Fernwartung möglich

    28:41 Was kostet die WĂ€rmepumpe im Betrieb?

    31:26 Welt im Wandel: Globale Elektrifizierung

    33:30 Neubau vs. Renovierung

    36:50 Fehler: WĂ€rmepumpe falsch dimensionieren

    39:01 Individueller Sanierungsfahrplan: Schritt fĂŒr Schritt zum effizienten Bestandsbau (mehr Förderung)

    40:44 Fehler: Kein WÀrmemengenzÀhler einbauen

    41:40: Vorurteil: WĂ€rmepumpe frisst im Winter enorm viel Strom

    42:25 Vorurteil: Außeneinheiten fĂ€llt unschön auf

    45:00 Vorurteil: Außeneinheit ist zu laut

  • Wer ĂŒber WĂ€rmepumpen liest, stolpert ĂŒber Begriffe wie„Luft-Luft-WĂ€rmepumpe“ oder „Erd-Wasser-WĂ€rmepumpe“. Wo liegt der Unterschied? Was sagt das erste, was das zweite Wort aus?

    In der heutigen Folge reden wir ĂŒber die drei WĂ€rmequellenAußenluft, Erde (Sole) und Grundwasser. Der Clou: Alle drei liefern kostenlos WĂ€rme, an der sich die WĂ€rmepumpe bedient. Welche der drei WĂ€rmequellen ist die effizienteste? (Teaser: Das Erdreich ist – gerade im Winter – wĂ€rmer als dieLuft.) Welche WĂ€rmepumpen-Art ist am schnellsten installiert? FĂŒr welche braucht ihr Genehmigungen?

    Außerdem reden wir darĂŒber: Braucht jede Luft-Wasser-WĂ€rmepumpe eine Außeneinheit? Warum gibt es nur wenige Grundwasser-WĂ€rmepumpen? Warum freut sich eine ErdwĂ€rmepumpe mehr ĂŒber einen wĂ€ssrigen Boden als ĂŒber einen steinigen? Und warum blĂŒhen eure Tulpen zwei Wochen spĂ€ter als die der Nachbarn, wenn ihr einen FlĂ€chenkollektor im Garten verbuddelt?

    Den zweiten Teil veröffentlichen wir am 16. Dezember.

    Unser Interviewpartner ist Björn Busse. Er ist Vermarktungsmanager bei Stiebel Eltron. Außerdem arbeitet er als Experte bei der Initiative [WĂ€rme+]. Weitere Infos auf www.waerme-plus.de

    Der Podcast entstand in Kooperation mit [WĂ€rme+]. Fotos: Stiebel Eltron

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters01:26: Luft-Luft vs. Erd-Wasser – was bedeuten diese Wörter, die vorangestellt sind? (Energiequelle / Heizsystem)02:39 WĂ€rmequelle Luft02:53 WĂ€rmequelle Grundwasser: effizientestes System, aber höhere Investkosten04:24 Wie effizient ist meine WĂ€rmepumpe? Welchen Einfluss hat die WĂ€rmequelle?05:18 Wie erzeugt die WĂ€rmepumpe aus minus 20 Grad kalter Luft WĂ€rme?06:45 Wie erkenne ich, wie effizient die WĂ€rmepumpe ist? Leistungszahl vs. Jahresarbeitszahl
    09:53 Erd(Sole): Erdsonde 150 Meter tief im Boden12:29 Variante 2: FlĂ€chenkollektor - wie eine Fußbodenheizung im Garten21:28 Braucht jede Luft-WĂ€rmepumpe eine Außeneinheit? 25:35 Wie laut sind Außeneinheiten? 27:08 Außeneinheit aufstellen: Typische Fehler

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  • Wisst ihr, dass ihr RĂ€ume und sogar ganze HĂ€user nur mir Strom heizen könnt? In der heutigen Folge reden wir darĂŒber: Welche Arten von elektrischen Vollraumheizungen gibt es? FĂŒr wen eignen sich Stromdirektheizungen? Und mĂŒsst ihr Angst haben, dass eure Stromrechnung explodiert?

    Außerdem erfahrt ihr: Was kostet die Stromheizung in der Anschaffung und wie viel im Verbrauch? Warum passen Fliesen besser als Teppiche zur Stromheizung? Wieso könnt ihr auf den Technikraum verzichten? Und warum waren elektrische Vollraumheizungen bis 2018 in Deutschland nicht erlaubt?

    Unser Interviewpartner ist Markus Schuster. Er ist gelernter Installateur und Techniker und arbeitet als Vertriebsleiter bei DEVI. Außerdem ist er als Experte bei der Initiative [WĂ€rme+]: aktiv. Weitere Infos auf www.waerme-plus.de

    Der Podcast entstand in Kooperation mit [WĂ€rme+].

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters‹

    01:39 Was sind Stromdirektheizungen - zu 95 % elektrische Fußbodenheizungen

    02:55 Wie groß sollte die Heizung sein? Vorteil: geringe Aufbauhöhe

    05:10 FĂŒr wen eigenen sich elektrische Heizungen? FĂŒr Renovierungen und Neubauten?

    05:46 Explodiert die Stromheizung? (Mit Rechenbeispielen: Heizen fĂŒr 45 Euro im Monat)

    9:30 Stromheizungen in renovierten GebÀuden: rentiert sich nur, wenn GebÀude gut gedÀmmt ist

    10:00 Was kostet eine Stromheizung in der Anschaffung (8.000 bis 10.000 Euro inkl. Montage)

    12:06 Braucht es PV-Anlage und Batteriespeicher zwingend dazu? Alternative: Cloud-Lösung

    13:58 Keine Elektroheizung in zu alten GebÀuden

    14:47 Strom und NĂ€sse? Ist eine elektrische Fußbodenheizung im Bad gefĂ€hrlich?

    16:13 Thema Wartung

    17:10 Förderung - nicht fĂŒr die Stromheizung, aber fĂŒr DĂ€mmung

    18:07 Vorteil: reagiert innerhalb 15 Minuten, selbstlernend, programmierbar

    23:00 Ideal fĂŒr Anbauten oder Dachausbauten

    25:48 Kosten sparen: Kamin Schornsteinfeger und Technikraum braucht es nicht

    27:50 Installation: in Estrich integriert oder direkt unter Fliese?

    29:00 Initiative WĂ€rme +

  • Wie versprochen: Diese Woche gibt es Finanz-Vokabel-Nachschub.
    Im zweiten Teil erklĂ€rt uns Stefanie, welche Nebenkosten auf euch zukommen. Zudem reden wir ĂŒber das Eigenkapital. Was zĂ€hlt alles dazu? Warum bekommt ihr einen besseren Zins, wenn ihr das Haus eurer Eltern als Sicherheit angebt? Wann ist es sinnvoll, die Altersvorsorge anzurechnen? Und warum fordert die Bank mehr Eigenkapital von euch, wenn ihr euer Haus auf einem Erbpacht-GrundstĂŒck baut?
    Wir klĂ€ren außerdem: Warum ĂŒberschĂ€tzt man sich schnell bei der Eigenleistung/Muskelhypothek? Warum kann die Bank euch zwingen, euer Aktiendepot aufzulösen, bevor sie euch das Darlehen auszahlt (Stichwort: Eigenkapital vor Fremdkapital)? Und warum macht jede Bank eine eigene Haushaltsrechnung?

    Unsere Interviewpartnerin ist Stefanie Gorgosch. Sie ist unabhÀngige Maklerin und leitet das Frankfurter Team von Formaxx. Weitere Infos:

    https://formaxx.de/berater/stefanie-gorgosch/

    ⁠https://www.whofinance.de/berater/stefanie-gorgosch/⁠Unsere Magazine kaufen:🛒 https://www.familyhomeshop.de/abonnementsUnsere Seiten besuchen:🏠 https://www.hurra-wir-bauen.de/đŸ“±https://www.smartwohnen.de/Social Media: https://www.instagram.com/familyhome_magazinhttps://www.facebook.com/familyhomeverlagHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-WĂŒnsche? Ihr seid Bauherren und wollt ĂŒber eure Bauzeit erzĂ€hlen? Ich freue mich ĂŒber eure Mails (⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠[email protected]⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)Musik: Anton DirnbergerChapters:

    01:10 Kaufnebenkosten: Grunderwerbssteuer (3,5-6,5 %)

    02:35 Notarkosten (1,5 %) + Grundschuldeintrag (0,5 %)

    03:43 Grundbuch? Was ist das?

    03:58 Darf mein Nachbar ĂŒber mein GrundstĂŒck fahren? StichwortWegerecht

    05:35 Erschließungskosten - gerade in neu erschlossenenGebieten

    05:47 Maklerkosten

    06:47 Eigenkapital sollte mindestens fĂŒr die Kaufnebenkostenreichen

    08:22 Was zÀhlt alles als Eigenkapital? Nur das Geld auf demKonto?

    11:41 Beleihungsauslauf – was bitte ist das?

    12:33 Muskelhypothek/Eigenleistung

    15:19 Vorsicht bei Erbpacht: Bank will mehr Eigenkapital

    16:49 Erbpacht - Eigenkapital muss höher sein

    17:17 Beleihungsauslauf

    18:32 Haushaltsrechnung - macht jede Bank anders

    23:07 Nießbrauch - Wohnrecht

    26:38 Förderbank KfW

    28:11 regionale Förderungen (Beispiel Hessen)

    29:04 Zusammengefasst: Die wichtigsten Tipps

  • Sondertilgung? AnnuitĂ€tendarlehen? Bereitstellungszinsen? Die Begriffe habt ihr schon gehört, aber was genau bedeuten sie? Und worauf mĂŒsst ihr achten, wenn ihr einen Kredit fĂŒr ein Haus aufnehmt? Wir fragen nach! Nach dem Hören kennt ihr euch mit den Haus-Finanizierungs-Basics aus und könnt sagen: "Yes, I speak Banking!"

    Wir reden darĂŒber: Warum ist die Zinsbindung wichtiger als die Laufzeit? Wie viel solltet ihr mindestens tilgen? Weshalb lassen sich manche Banken Sondertilgungen extra zahlen? Warum mĂŒsst ihr "Strafzinsen" zahlen, wenn ihr den Kredit vorzeitig auflöst? Wieso wird es teuer, wenn sich euer Bau verzögert - Stichwort Bereitstellungszinsen? Warum solltet ihr es unbedingt vermeiden, nachzufinanzieren? Und wie schafft ihr es, Puffer in euer Darlehen einzuplanen?

    Unsere Interviewpartnerin ist Stefanie Gorgosch. Sie ist unabhÀngige Maklerin und leitet das Frankfurter Team von Formaxx. Weitere Infos:

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    https://www.whofinance.de/berater/stefanie-gorgosch/Unsere Magazine kaufen:🛒 https://www.familyhomeshop.de/abonnementsUnsere Seiten besuchen:🏠 https://www.hurra-wir-bauen.de/đŸ“±https://www.smartwohnen.de/Social Media: https://www.instagram.com/familyhome_magazinhttps://www.facebook.com/familyhomeverlagHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-WĂŒnsche? Ihr seid Bauherren und wollt ĂŒber eure Bauzeit erzĂ€hlen? Ich freue mich ĂŒber eure Mails (⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠[email protected]⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)Musik: Anton DirnbergerChapters:

    01:42 AnnuitÀtendarlehen: jeden Monat derselbe Betrag (Zins+Tilgung)

    03:20 Zinsbindung: Sicherheit vs. niedrige(re) Zinsen

    05:02 SonderkĂŒndigung nach 10 Jahren möglich - welche Fristen gelten? (Hilfreich, wenn die Zinsen in 10 Jahren niedriger sind)

    06:41 Wie hoch sollte die Tilgung sein? Mind. 1 Prozent, ideal 2 bis 2,5 Prozent

    07:27 Tilgung wÀhrend Vertragslaufzeit Àndern - ist das problemlos möglich?

    07:54 Sondertilgungen - bis zu 5 Prozent

    10:54 Festdarlehen - fĂŒr lange Laufzeiten

    14:16 Variables Darlehen - fĂŒr Bauherren nur in Ausnahmen

    15:33 Effektiver Jahreszins - macht Angebote vergleichbar

    16:47 Laufzeit - nicht verwechseln mit Zinsbindung

    18:37 Restschuld - neu aushandeln oder Bank wechseln

    22:42 Nachfinanzierung zwingend vermeiden - lieber Puffer einbauen

    26:02 Bereitstellungs- und Bauzeitzinsen - warum wird es teuer, wenn sich der Bau verzögert?

    30:53 Warum die Bank das Geld nicht einfach auf euer Konto zahlt

    32:12 Kredit vorzeitig auflösen (z.B. bei Erbe/Scheidung)? Warum werden dabei VorfÀlligkeitszinsen fÀllig?

  • Es ist Stromausfall - trotz PV-Anlage auf dem Dach und Batteriespeicher im Keller habt ihr keinen Strom. Warum? Wie könnt ihr das umgehen? Ist so eine Notstromfunktion ĂŒberhaupt sinnvoll?Das Thema Photovoltaik ist in aller Munde. Viele Bauherren möchten ihren Strom selbst erzeugen und in manchen BundeslĂ€ndern ist eine PV-Anlage sogar Pflicht. Daher dreht sich die heutige Folge rund um die Solarenergie. Neben der Notstromfunktion reden wir ĂŒber Batteriespeicher, die perfekte PV-Modul-GrĂ¶ĂŸe, Energiemanagement und darĂŒber, welche Funktionen man einfach nachrĂŒsten kann. Außerdem erfahrt ihr, warum ihr vorsichtig sein solltet, wenn ein PV-AnlagenverkĂ€ufer euer Haus nie sehen will.Unser Interviewpartner ist Ulf Heidrich. Er ist Teamleiter Produktmanagement bei Paradigma. Weitere Infos unter: https://www.paradigma.de/Der Podcast entstand in Kooperation mit Paradigma. Mehr Infos zur PV-Easy-Box von Paradigma findet ihr hier: https://www.paradigma.de/produkte/photovoltaik-pakete/Ihr wollt noch mehr ĂŒber Solarthermie, Pelletkessel und WĂ€rmepumpen erfahren? Mit Paradigma haben wir drei weitere Folgen aufgenommen:#27 Heizungs-Rundumschlag: WĂ€rmepumpe, Pelletheizung und Solarthermiehttps://open.spotify.com/episode/4SEfq4HoYMHb3I25Cx159N#13 Solarthermie? So klappt es!https://www.youtube.com/watch?v=uKU40dbV4mo#12 Pelletheizunghttps://www.youtube.com/watch?v=_RVyLWgQr5k

  • WĂ€rme steigt nach oben? Wie können da Deckenheizungen funktionieren? Was ist der Unterschied zwischen einer Elektro- und wassergefĂŒhrten Deckenheizung? Sind sie fĂŒr Neubauten und Renovierungen gleichermaßen geeignet? DarĂŒber reden wir in der heutigen Folge.Außerdem erfahrt ihr, wie Deckenheizungen kĂŒhlen können und warum sie mit Lehm ein perfektes Team fĂŒr das Raumklima bilden. (Spoiler: Weil Lehm Feuchtigkeit reguliert und schlechte GerĂŒche verhindert.)Unsere Interviewpartner sind Energieberater Thomas Traut und Andreas Tanner. Andreas ist GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Firma Naturbo, die schon seit 15 Jahren Deckenheizungen einbaut und einen besonderen Fokus auf das Raumklima legt.Die Folge entstand in Kooperation mit Naturbo. Weitere Infos: https://www.naturbo.de/Unsere Magazine kaufen:🛒 https://www.familyhomeshop.de/abonnementsUnsere Seiten besuchen:🏠 https://www.hurra-wir-bauen.de/đŸ“±https://www.smartwohnen.de/Social Media: https://www.instagram.com/familyhome_magazinhttps://www.facebook.com/familyhomeverlagHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-WĂŒnsche? Ihr seid Bauherren und wollt ĂŒber eure Bauzeit erzĂ€hlen? Ich freue mich ĂŒber eure Mails (⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠[email protected]⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)Musik: Anton DirnbergerChapters:00:56 Wie funktionieren Deckenheizungen? WĂ€rme steigt doch nach oben?04:51: elektrisch vs. wassergefĂŒhrt - fĂŒr wen ist was geeignet?07:15 mit Deckenheizungen kĂŒhlen07:55 Wie energieeffizient sind Deckenheizungen? Spare ich damit Geld?09:05 Warum eine WĂ€rmepumpe gut zur Deckenheizung passt13:18 Neubau vs. Renovierung – passt die Deckenheizung in beides?14:20 Nachteile einer Deckenheizung - fĂŒr wen ist sie nicht geeignet (zu hohe Decken)26:452 Problem bei der KĂŒhlung: Tauwasser Lösung: FeuchtewĂ€chter oder Lehm37:50 Warum haben die Deckenheizung so wenig auf dem Schirm41:26 Deckenheizung gut fĂŒr Allergiker + gerade in Kombi mit Lehm

  • Immer mehr Menschen produzieren ihren eigenen Strom. Netzstrom mĂŒssen sie aber trotz PV-Anlage auf dem Dach zukaufen. Daher gibt es viele Ideen, wie man den Eigenverbrauch maximieren kann. Eine davon: einKomplettsystem. Was ist das? FĂŒr wen eignet es sich? Und wie hilft es, möglichst viel vom eigenen Sonnenstrom zu nutzen?

    Warum will der Wechselrichter wissen, ob ein Baum oder eine Gaube euer Dach verschatten? Warum profitiert euer E-Auto jetzt schon von dynamischen Stromtarifen? Was solltet ihr bei Garantien beachten? Und warum hilft es, wenn Verbraucher sensibler werden, wie viel Strom die SpĂŒlmaschine braucht?

    Nach dem Hören wisst ihr, wie PV-Module, Wechselrichter, Batteriespeicher, Wallbox, dynamische Stromtarife und ein Energiemanagement ideal zusammenspielen und was ihrbeachten mĂŒsst, damit das Komplettsystem perfekt zu euch und eurem Haus passt.

    Unser Interviewpartner ist Robert Lademann, Director Innovation Management bei IBC Solar.

    Den Solarstromrechner findet ihr auf:


    Der Podcast entstand in Kooperation mit IBC Solar.

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    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-WĂŒnsche? Ihr seid Bauherren und wollt ĂŒber eure Bauzeit erzĂ€hlen? Ich freue mich ĂŒber eure Mails (⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠[email protected]⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)

    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    01:09 Was ist ein Komplettsystem? PV-Modul, Batteriespeicher, Wallbox, etc.

    02:54 Aufgaben des Wechselrichters

    03:25 Garantie & Haftung: Wenn Module nicht zusammenpassen...

    05:37 BĂ€ume, Gauben - warum ihr das bei der PV-Planung und der Wechselrichter-Wahl beachten mĂŒsst

    07:51 Was gibt es bei der Wallbox zu beachten?

    08:39 Energiemanagement - die Spinne im Netz

    11:05 Immer der gĂŒnstigste Netzstrom: dynamische Stromtarife

    13:52 Warum sind Stromtarife teilweise bei Komplettsystemen dabei?

    16:07 Wie viel Eigenverbrauch ist realistisch? PV-Module: 30-40 %, plus Batteriespeicher 80-90 %

    19:38 Komplettsystem oder lieber Komponenten separat kaufen?

    21:14 Was kostet ein (schlĂŒsselfertiges) Komplettsystem?

    22:42 Fallstricke? Wie erkenne ich gute Garantien? Alle Komponenten integriert? Ausreichend Zyklen?

    30:29 UnwetterschÀden, z.B. Hagel

    34:05 Warum man nicht alles der Technik ĂŒberlassen sollte – Nutzer selbst in der Verantwortung

    36:45 Lieber kĂŒhlen als einspeisen: Warum eine Klimaanlage mit PV-Anlage im Sommer plötzlich ganz viel Sinn ergibt - und weitere Automationen

  • Warum solltet ihr auf keinen Fall eine Laminatunterlage unter einen Vinylboden legen? Was kann eine Verlegeunterlage noch außer Schall zu dĂ€mmen?

    Habt ihr vor, in nĂ€chster Zeit eure Böden selbst zu verlegen? Dann denkt ihr bestimmt darĂŒber nach, eine Verlegeunterlage drunter zu legen. Aber was bringt so eine Unterlage ĂŒberhaupt? Was könnt ihr beim Verlegen falsch machen?


    Ihr erfahrt, wie eine Verlegeunterlage gegen Tritt- und Gehschall hilft und warum sie den Boden vor BĂŒrostuhlrollen, schweren SchrĂ€nken und herunterfallenden Töpfen schĂŒtzt. Nach dem Hören wisst ihr, wie ihr die fĂŒr euch – und euren Bodenbelag – passende Unterlage findet.

    Unser Interviewpartner ist Gert Bauerfeind. Er leitet dasPrĂŒflabor und die Abteilung Anwendungstechnik bei Selit, einer Firma, die sich auf Verlegeunterlagen spezialisiert hat.

    Weitere Tipps und Tricks zu Verlegeunterlagen – unter anderem ein Lexikon – findet ihr auf www.selit.com/wissensportal/

    Der Podcast entstand in Kooperation mit Selit.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    01:19 Wie ein Autoreifen – warum ein schwimmender Boden eine Unterlage braucht

    02:12 SchĂŒtzt vor Geh- und Trittschall

    04:30 Wann schĂŒtzt eine Unterlage die Klickverbindung und wann nicht?

    05:10 Herunterfallenden GegenstĂ€nden – wovor die Unterlage noch schĂŒtzt

    06:10 Unterlage muss zum Bodenbelag passen

    07:26 WĂ€rmedĂ€mmung: kalter Boden vs. Fußbodenheizung

    10:14 Renovierung: Was tun bei unebenen Böden? (PC-Wert)

    13:14 Schwere Möbel, StĂŒhle rĂŒcken, drauf gehen - welcheUnterlagen hilft bei welcher Belastung? (Kennzahlen: CC-Wert, DL-Wert)

    16:42 Laminat vs. Vinyl - warum es einen riesigenUnterschied fĂŒr die Unterlage macht (CS-Wert)

    17:56 So viele Werte! Welcher ist der wichtigste?

    20:16 Oft unterschÀtzt: Wie (oft) wird der Raum genutzt?

    22:08 Typische Fehler: Bodenbelag passt nicht zur Unterlage, Anleitung ignorieren, Unterlage ĂŒberlappt, kein Feuchteschutz, Untergrund uneben

    29:21 Feuchteschutz integriert oder separat: Was ist besser?

    31:46 Wichtig: Untergrund gut vorbereiten

    32:14 Renovierung vs. Neubau – macht das einen Unterschied?

    33:44 Was sagen TÜV-Siegel und blauer Engel aus?

  • KFW, QNG, KFN, Effizienzhaus? Ihr versteht nur Bahnhof? Diese Begriffe begegnen euch, wenn ihr euch mit den zwei bundesweit geltenden Neubau-Förderungen beschĂ€ftigt. Und weil die nicht gerade einfach zu verstehen sind, reden wir in der heutigen Folge darĂŒber.

    Ihr werdet erfahren: Was hat die Familienförderung (KfW-Programm 300) mit der KFN-Förderung (KfW-Programm 297/298, Klimafreundlicher Neubau) zu tun, also der anderen bundesweit geltende Neubauförderung? Warum kommt man bei beiden an der Nachhaltigkeit nicht vorbei? Bringen die Förderungen ĂŒberhaupt was? Und kriegt die jeder?

    Zusammengefasst:

    Die KFN-Förderung (Klimafreundlicher Neubau) bekommtihr, wenn euer Haus ein Effizienzhaus 40 ist und zudem bei den Treibhausgasemissionen einen festgelegten Grenzwert nicht ĂŒberschreitet. Dann dĂŒrft ihr euch 100.000 Euro zinsgĂŒnstig leihen. Hat das Haus zudem ein QNG-Siegel (QualitĂ€tssiegel nachhaltiges GebĂ€ude), erfĂŒllt es die zweite Förderstufe, und ihr dĂŒrft euch 150.000 Euro zinsgĂŒnstig leihen.

    Die Familienförderung bekommt ihr, wenn ihr mind. ein Kind unter 18 Jahren habt, keine andere Immobilie besitzt und euer Haushaltseinkommen unten stehende Grenze nicht ĂŒberschreitet. Zudem muss euer Haus ein KFN (s. oben) sein. Dann dĂŒrft ihr euch zwischen 170.000 bis 270.000 Euro zinsgĂŒnstig leihen. Je mehr Kinder ihr habt, desto mehr Geld dĂŒrft ihr euch leihen. Mehr Geld bekommt ihr auch, wenn ihr euch fĂŒr die zweite Förderstufe (=QNG-Siegel) qualifiziert.

    Wie viel dĂŒrft ihr verdienen?

    Einkommensgrenze Familienförderung: bei einem Kind: 90.000 €, bei 2 Kindern: 100.000 € (usw., fĂŒr jedes Kind 10.000 € mehr)

    Wie viel Geld dĂŒrft ihr euch bei der Familienförderung leihen?

    1. Förderstufe (KFN-Haus): bis zu 170.000 € bei 1 und 2 Kindern, bis zu 200.000 € bei 3 und 4 Kindern, bis zu 220.000 € ab 5 Kindern

    2. Förderstufe (mit QNG-Siegel): bis zu 220.000 € bei 1 und 2 Kindern, bis zu 250.000 € bei 3 und 4 Kindern, bis zu 270.000 € ab 5 Kindern

    Ihr interessiert euch fĂŒr Förderungen bei der Renovierung?Dann hört euch die Folge an:
    #24: Förderung bei der Renovierung – Rundumschlag zum Effizienzhaus
    https://open.spotify.com/episode/4e469kCFb4wuuXo5NWbuey

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:51 Was bekomme ich bei der Förderung? "Nur" einen Kredit

    02:15 Welche Bedingungen stellt die Familienförderung

    03:04 Wie viel darf man verdienen?

    04:21 Weitere Bedingung fĂŒr die Familienförderung: Es muss ein KFN sein

    05:21 Was ist ein KFN? (Klimafreundlicher Neubau)

    05:37 Was ist ein Effizienzhaus?

    10:44 QNG-Siegel – Was ist das?

    12:05 Drei Mindestanforderungen des QNG-Siegels (wenig Treibhausgasemissionen, Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, Schadstoffe vermeiden)

    13:00 Weitere Anforderungen und Zertifizierungsstellen

    17:03 QNG-Plus / QNG-Premium – warum der Unterschied fĂŒr die Förderung nicht relevant ist

    17:34 Sind Eigenleistungen bei QNG möglich?

    18:24 Wie viel Geld darf ich mir bei der Familienförderung leihen?

    20:20 KFN-Haus: weniger Nebenkosten

    20:41 "Nur" KFN-Förderung: Wie viel Geld gibt’s?

    21:18 Zinsbindung und Eigenkapital: Hat großen Einfluss auf den Zinssatz

    22:48 An regionale Förderungen denken

    23:16 Mit einer Einliegerwohnung eine zweite Förderung abgreifen

    23:55 KfW Programm 300, 297 oder 298 – was ist was?

    24:37 No-Gos bei der Neubau-Förderung: Holzheizung

    25:36 Kaminöfen sind seit Juni doch möglich

    25:56 Warum sind Erker, viele WÀnde und Galerien bei der Förderung problematisch

    27:33 Wie geht es weiter? Wie lange gibt es die Förderung noch?

  • In der zweiten Folge verraten uns die OberpfĂ€lzer Bauherren Franzi und Chris, wie sie ihren Garten geplant haben. Was wĂŒrden sie immer wieder so machen? Was anders?

    Mit welcher Verschattung haben sie tausende von Euro gespart? Warum haben sie Leerrohre im Garten verlegt? Warum hĂ€tten sie Geld gespart, wenn sie draußen einen separaten WasserzĂ€hler eingebaut hĂ€tten? Und warumbereuen sie es, auf eine Zisterne verzichtet zu haben? Außerdem mĂŒssen die beiden Gerhard noch etwas beichten.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:46 Wunsch: AußentĂŒr im Technikraum, um WĂ€sche aufzuhĂ€ngen

    01:48 Tipp: Kinder bei der Gartenplanung nicht vergessen

    03:33 Verschattung/Sonnenschutz

    04:03 Spar-Tipp: Sonnensegel statt Markise

    06:12 GaragenĂŒberdachung: Warum 1,5 Meter mehr einenUnterschied machen

    06:42 TV-Anschluss auf Terrasse

    06:58 Wunsch: extra WasserzĂ€hler fĂŒr den Garten

    08:19 Wunsch: Zisterne

    09:54 Tipp: Leerrohre fĂŒr den Strom

    10:37 Zufahrt nicht zubauen

    11:49 Tipp: Terrasse so groß als möglich planen

    13:13 Was im Garten der Gemeinde gehört

    14:43 Bebauungsplan anschauen: Wenn unterschiedliche Dachformen erlaubt sind

    15:41 An Pflichten denken: Schnee schippen, lieber kein EckgrundstĂŒck

  • Franzi und Chris aus der Oberpfalz haben mit viel Eigenleistung ein Haus gebaut – und dabei ganz bewusst auf einen Keller verzichtet. Warum? Wo der Stauraum stattdessen unterkommt und wo selbst ohne Partykeller 40 Leute Platz zum Feiern haben, erfahrt ihr in dieser Folge.

    Die beiden erzĂ€hlen außerdem, wie sie ihr Haus geplant haben, damit sie es spĂ€ter – wenn die Kinder ausziehen – problemlos in zwei Wohneinheiten aufteilen können. Und warum auch Familien mit kleinen Kindern von einem barrierearmen Erdgeschoss profitieren. Zudem gibt’s KĂŒchenspartipps und die Antwort auf die Frage, warum eine Toilette im Technikraum eine super Idee war und warum die Farbe zur LĂŒftungsanlage nicht gepasst hat. Außerdem erfahrt ihr, warum Heimkino-Fan Chris gerne zwei Löcher mehr in der Wohnzimmerdecke hĂ€tte.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:45 Bewusst ohne Keller gebaut, warum? Und wo gibt’s stattdessen Stauraum?

    02:25 Grundriss: Offener L-Grundriss

    04:03 Kabel außer Sicht – Planung fĂŒr Heimkino-Fans

    05:41 TV und Internetanschluss auf Terrasse und Kinderzimmer

    06:17 Clever vorgeplant: als Zweifamilienhaus teilbar mit barrierearmen Erdgeschoss

    09:04 Spartipp: Mehrere Angebote einholen

    10:06 Nischen im Bad – gleich im Rohbau dran denken

    12:16 Achtung beim Farbenkauf bei LĂŒftungsanlage

    16:55 Das magische Dreieck: Bad-Schlafzimmer-Ankleide

    18:18 Spiegel in der Wand versenken

    19:46 Toilette im Technikraum

    20:52 Gibt es ausreichend SchrankstellflÀche am Fenster?

    22:19 KĂŒchenspartipp 1: braucht‘s den Spritzschutz?

    23:00 KĂŒchenspartipp 2: MĂŒllsystem woanders kaufen

    23:37 Tipps zur Dachbodenluke

    24:45 Warum die Abstellkammer im OG zwei TĂŒren hat

    26:37 Wunsch: AußentĂŒr in Technikraum

  • Die KĂŒche ist einer der wichtigsten RĂ€ume im Haus. Daher könnt ihr nicht frĂŒh genug mit der KĂŒchenplanung anfangen.

    Unsere Kollegin Rebecca verrĂ€t, welche Tipps sie in ihrer eigenen KĂŒche umgesetzt hat. Wie hat sie geplant, damit Staub und optische Unruhe keine Chance haben? Warum ist eine Backup-Kitchen auch etwas fĂŒr Otto-Normalverbraucher? Und warum sollte man bei farbigen KĂŒchen vorsichtig sein? Außerdem erfahrt ihr in der Folge, warum Rebecca ihren KĂŒhlschrank volle Absicht ausgelagert hat.

    Unsere Interviewpartnerin ist Rebecca Frick. Sie ist Chefredakteurin unserer Magazine "Bauen fĂŒrs Klima" und "COMFORT@HOME".

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:55 Hilft bei der Planung: Erst mal eine Bestandsaufnahme

    01:28 Warum hat Rebecca ihren KĂŒhlschrank ausgelagert?

    02:04 Keine offenen Regale mehr

    02:54 SpĂŒlbecken zu klein

    03:52 Arbeitsdreieck („Arbeitslineal“ in Rebeccas Fall)

    05:18 Stil finden

    06:20 Schwarze, weiße oder farbige KĂŒche?

    08:02 Farbige Highlights

    10:07 Moodboards

    11:52 KĂŒcheninsel - warum Rebecca keine hat

    16:21 Stauraum

    19:03 Ordnung in Schubladen

    19:44 Platz fĂŒr Lebensmittel

    20:21 RĂŒhrmaschinen - wo kommen die hin?

    23:29 Licht

    26:09 Speisekammer oder Back-up-Kitchen

    28:55 An Haustiere denken

    30:19 Gebt regionalen KĂŒchenstudios eine Chance

    33:31 Technische Lösungen (Sprudler)

  • Unsere Kollegin Rebecca hat ein Haus gebaut. Sie steht uns in einer zweiten Folge Rede und Antwort.

    Ohne Keller bauen? Technikraum direkt neben dem Schlafzimmer im Dachgeschoss? Viele haben davon abgeraten, doch Rebecca bereut es ganz und gar nicht. Warum nicht? Und warum sind Setzrisse in der Tapete nicht gleich Pfusch, sondern ganz normal? All das erfahrt ihr in dieser Folge.

    Rebecca verrĂ€t zudem, welche Baunebenkosten sie ĂŒberrascht haben und warum sie sich gegen einen Gartenzaun und eine Vliestapete entscheiden musste. Auf andere SonderwĂŒnsche hat sie nicht verzichtet. Warum hat sie dabei fast 2.000 Euro mehr fĂŒr ihre Markise bezahlt? Und warum hĂ€tte sie lieber gleich auf hochwertige Insektengitter gesetzt und auf DIY-Projekte verzichtet?

    Unsere Interviewpartnerin ist Rebecca Frick. Sie ist Chefredakteurin unserer Magazine "Bauen fĂŒrs Klima" und "COMFORT@HOME".

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:‹

    00:57 Ohne Keller bauen - wo gibt es alternativ Stauraum?

    02:50 Technikraum im DG - warum?

    03:47 LĂŒftungsanlage - nie mehr ohne

    10:16 Gartenmöbel-Tipp: auch innen nutzen

    11:56 Stauraum: Fahrradbox im Carport

    14:43 Baunebenkosten: Grunderwerbssteuer, Notarkosten, Eintrag ins Liegenschaftskataster

    17:17 Versicherungen: WohngebÀudeversicherung, Haftpflicht, Elementarschadenversicherung, Hausrat

    20:09 Warum Rebecca den professionellen Umzug zu den Nebenkosten zÀhlt

    24:14 Nebenkosten rund um Garten & Gartenzaun

    29:19 Was kostet der Carport?

    30:30 Außenliegender Sonnenschutz

    36:33 SonderwĂŒnsche

    38:09 Unnötiger Kostentreiber: neue Möbel

    43:14 Diese SonderwĂŒnsche lieber gleich erfĂŒllen

    44:44 Warum sich Rebecca gegen die heiß geliebte Vliestapete entschieden hat (Mehrkosten von 8.000 €)

    48:36 Insektengitter fĂŒr 2.500 € - warum sich das gelohnt hat

    52:46 PV auf Dach - Wallbox vorrĂŒcken

    54:03 Schönheitsfehler - warum Setzrisse normal und kein Baupfusch sind

  • Unsere Kollegin Rebecca hat ein Haus gebaut. Da wollten wir natĂŒrlich wissen: Welche Tipps hat sie fĂŒr andere Bauherren? Was war ihr wichtig? Gibt es bei Menschen, sie sich jahrelang beruflich mit dem Thema Hausbau beschĂ€ftigt haben, Baufails?

    In dieser Folge checken wir GrundstĂŒck wie Grundriss und reden darĂŒber, wie Rebecca viel Tageslicht in ihr Haus geholt hat. Außerdem verrĂ€t sie, warum es sich rĂ€cht, wenn man die Elektroplanung mit einem lapidaren „Wird schon passen“ durchwinkt, an welchen Stellen ihr deshalb Steckdosen fehlen und warum sie ganz bewusst in Kauf nimmt, dass ihre Treppe nicht kindersicher ist.

    Unsere Interviewpartnerin ist Rebecca Frick. Sie ist Chefredakteurin unserer Magazine "Bauen fĂŒrs Klima" und "COMFORT@HOME".

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    01:04 Steckbrief Haus

    01:33 Tipp 1: GrundstĂŒck-Check - nach SĂŒden ausgerichtet

    02:23 Infrastruktur & LautstÀrke

    06:02 Tipp 2: Grundriss-Check

    06:37 Flur/Eingang: unterschÀtzter Bereich

    07:31 Stauraumwunder: separater Raum im Eingangsbereich

    10:27 GĂ€ste-WC: nicht zu klein, Schmutzschleuse, barrierearm

    12:12 Warum Rebecca auf ein GĂ€stezimmer verzichtet hat

    13:25 Braucht es wirklich eine Badewanne?

    17:56 Wie groß sollen die Fliesen sein? Lohnen sich XXL-Fliesen?

    20:38 Wohn-, Ess- und Kochbereich - wenig wÀnde, mehr Tageslicht

    22:51 Tipp 3: Tageslicht - was die offene Treppe damit zu tun hat

    26:51 BadtĂŒr aus Glas - mit Absicht!

    28:23 Maximale Tageslichtausbeute: Schlafzimmer zur Treppe offen

    30:53 Außenliegender Sonnenschutz essenziell

    32:46 Tipp 4: Elektro-Planung NICHT schnell durchwinken

    38:03 Licht auf der Treppe - Wandleuchten & Co.

  • Wer ein Haus bauen will, braucht ein GrundstĂŒck. Wie findet ihr eins? Wenn ihr es gefunden habt, dĂŒrft ihr nicht einfach frei Schnauze darauf bauen. Warum solltet ihr den Untergrund prĂŒfen und eine Bodenprobe in Auftrag geben? Welche Vorgaben macht der Bebauungsplan? Was ist mit Baufenster, Baulinie und Baugrenze gemeint?


    GrundstĂŒcke, die es jetzt noch gibt, sind meist RestgrundstĂŒcke. Oder es steht ein BestandsgebĂ€ude darauf. Wann rentiert es sich, dieses zu sanieren und wann, es abzureißen? Was kostet ein Abriss? Wann ergibt es Sinn, einen Architekten mit ins Boot zu holen und was kostet er? Und was hat es mit dieser HOAI auf sich, nachdem sich das Architekten-Honorar berechnet? Hört die Folge und ihr seid fĂŒr die ersten Schritte beim Hausbau gerĂŒstet.

    Unser Interviewpartner ist Architekt Jan Endemann aus Stuttgart. Weitere Infos: ⁠www.architekten-ars.de⁠

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    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-WĂŒnsche? Ihrseid Bauherren und wollt ĂŒber eure Bauzeit erzĂ€hlen? Ich freue mich ĂŒber eure Mails (⁠⁠⁠[email protected]⁠⁠⁠)

    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:51 GrundstĂŒck finden

    07:00 Kann man aus jedem GrundstĂŒck etwas machen? Wann sollte ich die Finger davon lassen?

    07:40 Bebauungsplan – was ist das? Was erlaubt/verbietet er?

    09:45 Was ist mit Baufenster, Baulinie und Baugrenze gemeint?

    10:43 Tipp: Erker dĂŒrfen ĂŒber Baufenster ragen

    14:44 Ist es sinnvoll, gegen den Bebauungsplan anzugehen?

    15:25 Untergrund prĂŒfen: Ist eine Bodenprobe sinnvoll?

    16:51 Erschlossen vs. nicht erschlossen

    17:53 Ist ein Abriss eine Option? (Kosten, Genehmigung)

    20:32 Wer kann das BestandsgebÀude einschÀtzen?

    23:11 Wie findet man gute Architekten?

    24:12 Was kosten Architekten? Was ist die HOAI (Honorarordnung fĂŒr Architekten und Ingenieure)? Was ist mit welche HOAI-Leistungsphase gemeint?

    27:53 Mischform: Architekt plant, Fertighausherstellerbaut

    30:55 Wie bereiten sich Bauherren auf den Architekten-Termin vor?