Avsnitt

  • Immer mehr Menschen produzieren ihren eigenen Strom. Netzstrom mĂŒssen sie aber trotz PV-Anlage auf dem Dach zukaufen. Daher gibt es viele Ideen, wie man den Eigenverbrauch maximieren kann. Eine davon: einKomplettsystem. Was ist das? FĂŒr wen eignet es sich? Und wie hilft es, möglichst viel vom eigenen Sonnenstrom zu nutzen?

    Warum will der Wechselrichter wissen, ob ein Baum oder eine Gaube euer Dach verschatten? Warum profitiert euer E-Auto jetzt schon von dynamischen Stromtarifen? Was solltet ihr bei Garantien beachten? Und warum hilft es, wenn Verbraucher sensibler werden, wie viel Strom die SpĂŒlmaschine braucht?

    Nach dem Hören wisst ihr, wie PV-Module, Wechselrichter, Batteriespeicher, Wallbox, dynamische Stromtarife und ein Energiemanagement ideal zusammenspielen und was ihrbeachten mĂŒsst, damit das Komplettsystem perfekt zu euch und eurem Haus passt.

    Unser Interviewpartner ist Robert Lademann, Director Innovation Management bei IBC Solar.

    Den Solarstromrechner findet ihr auf:


    Der Podcast entstand in Kooperation mit IBC Solar.

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    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-WĂŒnsche? Ihr seid Bauherren und wollt ĂŒber eure Bauzeit erzĂ€hlen? Ich freue mich ĂŒber eure Mails (⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠[email protected]⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)

    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    01:09 Was ist ein Komplettsystem? PV-Modul, Batteriespeicher, Wallbox, etc.

    02:54 Aufgaben des Wechselrichters

    03:25 Garantie & Haftung: Wenn Module nicht zusammenpassen...

    05:37 BĂ€ume, Gauben - warum ihr das bei der PV-Planung und der Wechselrichter-Wahl beachten mĂŒsst

    07:51 Was gibt es bei der Wallbox zu beachten?

    08:39 Energiemanagement - die Spinne im Netz

    11:05 Immer der gĂŒnstigste Netzstrom: dynamische Stromtarife

    13:52 Warum sind Stromtarife teilweise bei Komplettsystemen dabei?

    16:07 Wie viel Eigenverbrauch ist realistisch? PV-Module: 30-40 %, plus Batteriespeicher 80-90 %

    19:38 Komplettsystem oder lieber Komponenten separat kaufen?

    21:14 Was kostet ein (schlĂŒsselfertiges) Komplettsystem?

    22:42 Fallstricke? Wie erkenne ich gute Garantien? Alle Komponenten integriert? Ausreichend Zyklen?

    30:29 UnwetterschÀden, z.B. Hagel

    34:05 Warum man nicht alles der Technik ĂŒberlassen sollte – Nutzer selbst in der Verantwortung

    36:45 Lieber kĂŒhlen als einspeisen: Warum eine Klimaanlage mit PV-Anlage im Sommer plötzlich ganz viel Sinn ergibt - und weitere Automationen

  • Warum solltet ihr auf keinen Fall eine Laminatunterlage unter einen Vinylboden legen? Was kann eine Verlegeunterlage noch außer Schall zu dĂ€mmen?

    Habt ihr vor, in nĂ€chster Zeit eure Böden selbst zu verlegen? Dann denkt ihr bestimmt darĂŒber nach, eine Verlegeunterlage drunter zu legen. Aber was bringt so eine Unterlage ĂŒberhaupt? Was könnt ihr beim Verlegen falsch machen?


    Ihr erfahrt, wie eine Verlegeunterlage gegen Tritt- und Gehschall hilft und warum sie den Boden vor BĂŒrostuhlrollen, schweren SchrĂ€nken und herunterfallenden Töpfen schĂŒtzt. Nach dem Hören wisst ihr, wie ihr die fĂŒr euch – und euren Bodenbelag – passende Unterlage findet.

    Unser Interviewpartner ist Gert Bauerfeind. Er leitet dasPrĂŒflabor und die Abteilung Anwendungstechnik bei Selit, einer Firma, die sich auf Verlegeunterlagen spezialisiert hat.

    Weitere Tipps und Tricks zu Verlegeunterlagen – unter anderem ein Lexikon – findet ihr auf www.selit.com/wissensportal/

    Der Podcast entstand in Kooperation mit Selit.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    01:19 Wie ein Autoreifen – warum ein schwimmender Boden eine Unterlage braucht

    02:12 SchĂŒtzt vor Geh- und Trittschall

    04:30 Wann schĂŒtzt eine Unterlage die Klickverbindung und wann nicht?

    05:10 Herunterfallenden GegenstĂ€nden – wovor die Unterlage noch schĂŒtzt

    06:10 Unterlage muss zum Bodenbelag passen

    07:26 WĂ€rmedĂ€mmung: kalter Boden vs. Fußbodenheizung

    10:14 Renovierung: Was tun bei unebenen Böden? (PC-Wert)

    13:14 Schwere Möbel, StĂŒhle rĂŒcken, drauf gehen - welcheUnterlagen hilft bei welcher Belastung? (Kennzahlen: CC-Wert, DL-Wert)

    16:42 Laminat vs. Vinyl - warum es einen riesigenUnterschied fĂŒr die Unterlage macht (CS-Wert)

    17:56 So viele Werte! Welcher ist der wichtigste?

    20:16 Oft unterschÀtzt: Wie (oft) wird der Raum genutzt?

    22:08 Typische Fehler: Bodenbelag passt nicht zur Unterlage, Anleitung ignorieren, Unterlage ĂŒberlappt, kein Feuchteschutz, Untergrund uneben

    29:21 Feuchteschutz integriert oder separat: Was ist besser?

    31:46 Wichtig: Untergrund gut vorbereiten

    32:14 Renovierung vs. Neubau – macht das einen Unterschied?

    33:44 Was sagen TÜV-Siegel und blauer Engel aus?

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  • KFW, QNG, KFN, Effizienzhaus? Ihr versteht nur Bahnhof? Diese Begriffe begegnen euch, wenn ihr euch mit den zwei bundesweit geltenden Neubau-Förderungen beschĂ€ftigt. Und weil die nicht gerade einfach zu verstehen sind, reden wir in der heutigen Folge darĂŒber.

    Ihr werdet erfahren: Was hat die Familienförderung (KfW-Programm 300) mit der KFN-Förderung (KfW-Programm 297/298, Klimafreundlicher Neubau) zu tun, also der anderen bundesweit geltende Neubauförderung? Warum kommt man bei beiden an der Nachhaltigkeit nicht vorbei? Bringen die Förderungen ĂŒberhaupt was? Und kriegt die jeder?

    Zusammengefasst:

    Die KFN-Förderung (Klimafreundlicher Neubau) bekommtihr, wenn euer Haus ein Effizienzhaus 40 ist und zudem bei den Treibhausgasemissionen einen festgelegten Grenzwert nicht ĂŒberschreitet. Dann dĂŒrft ihr euch 100.000 Euro zinsgĂŒnstig leihen. Hat das Haus zudem ein QNG-Siegel (QualitĂ€tssiegel nachhaltiges GebĂ€ude), erfĂŒllt es die zweite Förderstufe, und ihr dĂŒrft euch 150.000 Euro zinsgĂŒnstig leihen.

    Die Familienförderung bekommt ihr, wenn ihr mind. ein Kind unter 18 Jahren habt, keine andere Immobilie besitzt und euer Haushaltseinkommen unten stehende Grenze nicht ĂŒberschreitet. Zudem muss euer Haus ein KFN (s. oben) sein. Dann dĂŒrft ihr euch zwischen 170.000 bis 270.000 Euro zinsgĂŒnstig leihen. Je mehr Kinder ihr habt, desto mehr Geld dĂŒrft ihr euch leihen. Mehr Geld bekommt ihr auch, wenn ihr euch fĂŒr die zweite Förderstufe (=QNG-Siegel) qualifiziert.

    Wie viel dĂŒrft ihr verdienen?

    Einkommensgrenze Familienförderung: bei einem Kind: 90.000 €, bei 2 Kindern: 100.000 € (usw., fĂŒr jedes Kind 10.000 € mehr)

    Wie viel Geld dĂŒrft ihr euch bei der Familienförderung leihen?

    1. Förderstufe (KFN-Haus): bis zu 170.000 € bei 1 und 2 Kindern, bis zu 200.000 € bei 3 und 4 Kindern, bis zu 220.000 € ab 5 Kindern

    2. Förderstufe (mit QNG-Siegel): bis zu 220.000 € bei 1 und 2 Kindern, bis zu 250.000 € bei 3 und 4 Kindern, bis zu 270.000 € ab 5 Kindern

    Ihr interessiert euch fĂŒr Förderungen bei der Renovierung?Dann hört euch die Folge an:
    #24: Förderung bei der Renovierung – Rundumschlag zum Effizienzhaus
    https://open.spotify.com/episode/4e469kCFb4wuuXo5NWbuey

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:51 Was bekomme ich bei der Förderung? "Nur" einen Kredit

    02:15 Welche Bedingungen stellt die Familienförderung

    03:04 Wie viel darf man verdienen?

    04:21 Weitere Bedingung fĂŒr die Familienförderung: Es muss ein KFN sein

    05:21 Was ist ein KFN? (Klimafreundlicher Neubau)

    05:37 Was ist ein Effizienzhaus?

    10:44 QNG-Siegel – Was ist das?

    12:05 Drei Mindestanforderungen des QNG-Siegels (wenig Treibhausgasemissionen, Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, Schadstoffe vermeiden)

    13:00 Weitere Anforderungen und Zertifizierungsstellen

    17:03 QNG-Plus / QNG-Premium – warum der Unterschied fĂŒr die Förderung nicht relevant ist

    17:34 Sind Eigenleistungen bei QNG möglich?

    18:24 Wie viel Geld darf ich mir bei der Familienförderung leihen?

    20:20 KFN-Haus: weniger Nebenkosten

    20:41 "Nur" KFN-Förderung: Wie viel Geld gibt’s?

    21:18 Zinsbindung und Eigenkapital: Hat großen Einfluss auf den Zinssatz

    22:48 An regionale Förderungen denken

    23:16 Mit einer Einliegerwohnung eine zweite Förderung abgreifen

    23:55 KfW Programm 300, 297 oder 298 – was ist was?

    24:37 No-Gos bei der Neubau-Förderung: Holzheizung

    25:36 Kaminöfen sind seit Juni doch möglich

    25:56 Warum sind Erker, viele WÀnde und Galerien bei der Förderung problematisch

    27:33 Wie geht es weiter? Wie lange gibt es die Förderung noch?

  • In der zweiten Folge verraten uns die OberpfĂ€lzer Bauherren Franzi und Chris, wie sie ihren Garten geplant haben. Was wĂŒrden sie immer wieder so machen? Was anders?

    Mit welcher Verschattung haben sie tausende von Euro gespart? Warum haben sie Leerrohre im Garten verlegt? Warum hĂ€tten sie Geld gespart, wenn sie draußen einen separaten WasserzĂ€hler eingebaut hĂ€tten? Und warumbereuen sie es, auf eine Zisterne verzichtet zu haben? Außerdem mĂŒssen die beiden Gerhard noch etwas beichten.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:46 Wunsch: AußentĂŒr im Technikraum, um WĂ€sche aufzuhĂ€ngen

    01:48 Tipp: Kinder bei der Gartenplanung nicht vergessen

    03:33 Verschattung/Sonnenschutz

    04:03 Spar-Tipp: Sonnensegel statt Markise

    06:12 GaragenĂŒberdachung: Warum 1,5 Meter mehr einenUnterschied machen

    06:42 TV-Anschluss auf Terrasse

    06:58 Wunsch: extra WasserzĂ€hler fĂŒr den Garten

    08:19 Wunsch: Zisterne

    09:54 Tipp: Leerrohre fĂŒr den Strom

    10:37 Zufahrt nicht zubauen

    11:49 Tipp: Terrasse so groß als möglich planen

    13:13 Was im Garten der Gemeinde gehört

    14:43 Bebauungsplan anschauen: Wenn unterschiedliche Dachformen erlaubt sind

    15:41 An Pflichten denken: Schnee schippen, lieber kein EckgrundstĂŒck

  • Franzi und Chris aus der Oberpfalz haben mit viel Eigenleistung ein Haus gebaut – und dabei ganz bewusst auf einen Keller verzichtet. Warum? Wo der Stauraum stattdessen unterkommt und wo selbst ohne Partykeller 40 Leute Platz zum Feiern haben, erfahrt ihr in dieser Folge.

    Die beiden erzĂ€hlen außerdem, wie sie ihr Haus geplant haben, damit sie es spĂ€ter – wenn die Kinder ausziehen – problemlos in zwei Wohneinheiten aufteilen können. Und warum auch Familien mit kleinen Kindern von einem barrierearmen Erdgeschoss profitieren. Zudem gibt’s KĂŒchenspartipps und die Antwort auf die Frage, warum eine Toilette im Technikraum eine super Idee war und warum die Farbe zur LĂŒftungsanlage nicht gepasst hat. Außerdem erfahrt ihr, warum Heimkino-Fan Chris gerne zwei Löcher mehr in der Wohnzimmerdecke hĂ€tte.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:45 Bewusst ohne Keller gebaut, warum? Und wo gibt’s stattdessen Stauraum?

    02:25 Grundriss: Offener L-Grundriss

    04:03 Kabel außer Sicht – Planung fĂŒr Heimkino-Fans

    05:41 TV und Internetanschluss auf Terrasse und Kinderzimmer

    06:17 Clever vorgeplant: als Zweifamilienhaus teilbar mit barrierearmen Erdgeschoss

    09:04 Spartipp: Mehrere Angebote einholen

    10:06 Nischen im Bad – gleich im Rohbau dran denken

    12:16 Achtung beim Farbenkauf bei LĂŒftungsanlage

    16:55 Das magische Dreieck: Bad-Schlafzimmer-Ankleide

    18:18 Spiegel in der Wand versenken

    19:46 Toilette im Technikraum

    20:52 Gibt es ausreichend SchrankstellflÀche am Fenster?

    22:19 KĂŒchenspartipp 1: braucht‘s den Spritzschutz?

    23:00 KĂŒchenspartipp 2: MĂŒllsystem woanders kaufen

    23:37 Tipps zur Dachbodenluke

    24:45 Warum die Abstellkammer im OG zwei TĂŒren hat

    26:37 Wunsch: AußentĂŒr in Technikraum

  • Die KĂŒche ist einer der wichtigsten RĂ€ume im Haus. Daher könnt ihr nicht frĂŒh genug mit der KĂŒchenplanung anfangen.

    Unsere Kollegin Rebecca verrĂ€t, welche Tipps sie in ihrer eigenen KĂŒche umgesetzt hat. Wie hat sie geplant, damit Staub und optische Unruhe keine Chance haben? Warum ist eine Backup-Kitchen auch etwas fĂŒr Otto-Normalverbraucher? Und warum sollte man bei farbigen KĂŒchen vorsichtig sein? Außerdem erfahrt ihr in der Folge, warum Rebecca ihren KĂŒhlschrank volle Absicht ausgelagert hat.

    Unsere Interviewpartnerin ist Rebecca Frick. Sie ist Chefredakteurin unserer Magazine "Bauen fĂŒrs Klima" und "COMFORT@HOME".

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:55 Hilft bei der Planung: Erst mal eine Bestandsaufnahme

    01:28 Warum hat Rebecca ihren KĂŒhlschrank ausgelagert?

    02:04 Keine offenen Regale mehr

    02:54 SpĂŒlbecken zu klein

    03:52 Arbeitsdreieck („Arbeitslineal“ in Rebeccas Fall)

    05:18 Stil finden

    06:20 Schwarze, weiße oder farbige KĂŒche?

    08:02 Farbige Highlights

    10:07 Moodboards

    11:52 KĂŒcheninsel - warum Rebecca keine hat

    16:21 Stauraum

    19:03 Ordnung in Schubladen

    19:44 Platz fĂŒr Lebensmittel

    20:21 RĂŒhrmaschinen - wo kommen die hin?

    23:29 Licht

    26:09 Speisekammer oder Back-up-Kitchen

    28:55 An Haustiere denken

    30:19 Gebt regionalen KĂŒchenstudios eine Chance

    33:31 Technische Lösungen (Sprudler)

  • Unsere Kollegin Rebecca hat ein Haus gebaut. Sie steht uns in einer zweiten Folge Rede und Antwort.

    Ohne Keller bauen? Technikraum direkt neben dem Schlafzimmer im Dachgeschoss? Viele haben davon abgeraten, doch Rebecca bereut es ganz und gar nicht. Warum nicht? Und warum sind Setzrisse in der Tapete nicht gleich Pfusch, sondern ganz normal? All das erfahrt ihr in dieser Folge.

    Rebecca verrĂ€t zudem, welche Baunebenkosten sie ĂŒberrascht haben und warum sie sich gegen einen Gartenzaun und eine Vliestapete entscheiden musste. Auf andere SonderwĂŒnsche hat sie nicht verzichtet. Warum hat sie dabei fast 2.000 Euro mehr fĂŒr ihre Markise bezahlt? Und warum hĂ€tte sie lieber gleich auf hochwertige Insektengitter gesetzt und auf DIY-Projekte verzichtet?

    Unsere Interviewpartnerin ist Rebecca Frick. Sie ist Chefredakteurin unserer Magazine "Bauen fĂŒrs Klima" und "COMFORT@HOME".

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:‹

    00:57 Ohne Keller bauen - wo gibt es alternativ Stauraum?

    02:50 Technikraum im DG - warum?

    03:47 LĂŒftungsanlage - nie mehr ohne

    10:16 Gartenmöbel-Tipp: auch innen nutzen

    11:56 Stauraum: Fahrradbox im Carport

    14:43 Baunebenkosten: Grunderwerbssteuer, Notarkosten, Eintrag ins Liegenschaftskataster

    17:17 Versicherungen: WohngebÀudeversicherung, Haftpflicht, Elementarschadenversicherung, Hausrat

    20:09 Warum Rebecca den professionellen Umzug zu den Nebenkosten zÀhlt

    24:14 Nebenkosten rund um Garten & Gartenzaun

    29:19 Was kostet der Carport?

    30:30 Außenliegender Sonnenschutz

    36:33 SonderwĂŒnsche

    38:09 Unnötiger Kostentreiber: neue Möbel

    43:14 Diese SonderwĂŒnsche lieber gleich erfĂŒllen

    44:44 Warum sich Rebecca gegen die heiß geliebte Vliestapete entschieden hat (Mehrkosten von 8.000 €)

    48:36 Insektengitter fĂŒr 2.500 € - warum sich das gelohnt hat

    52:46 PV auf Dach - Wallbox vorrĂŒcken

    54:03 Schönheitsfehler - warum Setzrisse normal und kein Baupfusch sind

  • Unsere Kollegin Rebecca hat ein Haus gebaut. Da wollten wir natĂŒrlich wissen: Welche Tipps hat sie fĂŒr andere Bauherren? Was war ihr wichtig? Gibt es bei Menschen, sie sich jahrelang beruflich mit dem Thema Hausbau beschĂ€ftigt haben, Baufails?

    In dieser Folge checken wir GrundstĂŒck wie Grundriss und reden darĂŒber, wie Rebecca viel Tageslicht in ihr Haus geholt hat. Außerdem verrĂ€t sie, warum es sich rĂ€cht, wenn man die Elektroplanung mit einem lapidaren „Wird schon passen“ durchwinkt, an welchen Stellen ihr deshalb Steckdosen fehlen und warum sie ganz bewusst in Kauf nimmt, dass ihre Treppe nicht kindersicher ist.

    Unsere Interviewpartnerin ist Rebecca Frick. Sie ist Chefredakteurin unserer Magazine "Bauen fĂŒrs Klima" und "COMFORT@HOME".

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    01:04 Steckbrief Haus

    01:33 Tipp 1: GrundstĂŒck-Check - nach SĂŒden ausgerichtet

    02:23 Infrastruktur & LautstÀrke

    06:02 Tipp 2: Grundriss-Check

    06:37 Flur/Eingang: unterschÀtzter Bereich

    07:31 Stauraumwunder: separater Raum im Eingangsbereich

    10:27 GĂ€ste-WC: nicht zu klein, Schmutzschleuse, barrierearm

    12:12 Warum Rebecca auf ein GĂ€stezimmer verzichtet hat

    13:25 Braucht es wirklich eine Badewanne?

    17:56 Wie groß sollen die Fliesen sein? Lohnen sich XXL-Fliesen?

    20:38 Wohn-, Ess- und Kochbereich - wenig wÀnde, mehr Tageslicht

    22:51 Tipp 3: Tageslicht - was die offene Treppe damit zu tun hat

    26:51 BadtĂŒr aus Glas - mit Absicht!

    28:23 Maximale Tageslichtausbeute: Schlafzimmer zur Treppe offen

    30:53 Außenliegender Sonnenschutz essenziell

    32:46 Tipp 4: Elektro-Planung NICHT schnell durchwinken

    38:03 Licht auf der Treppe - Wandleuchten & Co.

  • Wer ein Haus bauen will, braucht ein GrundstĂŒck. Wie findet ihr eins? Wenn ihr es gefunden habt, dĂŒrft ihr nicht einfach frei Schnauze darauf bauen. Warum solltet ihr den Untergrund prĂŒfen und eine Bodenprobe in Auftrag geben? Welche Vorgaben macht der Bebauungsplan? Was ist mit Baufenster, Baulinie und Baugrenze gemeint?


    GrundstĂŒcke, die es jetzt noch gibt, sind meist RestgrundstĂŒcke. Oder es steht ein BestandsgebĂ€ude darauf. Wann rentiert es sich, dieses zu sanieren und wann, es abzureißen? Was kostet ein Abriss? Wann ergibt es Sinn, einen Architekten mit ins Boot zu holen und was kostet er? Und was hat es mit dieser HOAI auf sich, nachdem sich das Architekten-Honorar berechnet? Hört die Folge und ihr seid fĂŒr die ersten Schritte beim Hausbau gerĂŒstet.

    Unser Interviewpartner ist Architekt Jan Endemann aus Stuttgart. Weitere Infos: ⁠www.architekten-ars.de⁠

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:51 GrundstĂŒck finden

    07:00 Kann man aus jedem GrundstĂŒck etwas machen? Wann sollte ich die Finger davon lassen?

    07:40 Bebauungsplan – was ist das? Was erlaubt/verbietet er?

    09:45 Was ist mit Baufenster, Baulinie und Baugrenze gemeint?

    10:43 Tipp: Erker dĂŒrfen ĂŒber Baufenster ragen

    14:44 Ist es sinnvoll, gegen den Bebauungsplan anzugehen?

    15:25 Untergrund prĂŒfen: Ist eine Bodenprobe sinnvoll?

    16:51 Erschlossen vs. nicht erschlossen

    17:53 Ist ein Abriss eine Option? (Kosten, Genehmigung)

    20:32 Wer kann das BestandsgebÀude einschÀtzen?

    23:11 Wie findet man gute Architekten?

    24:12 Was kosten Architekten? Was ist die HOAI (Honorarordnung fĂŒr Architekten und Ingenieure)? Was ist mit welche HOAI-Leistungsphase gemeint?

    27:53 Mischform: Architekt plant, Fertighausherstellerbaut

    30:55 Wie bereiten sich Bauherren auf den Architekten-Termin vor?

  • Ihr baut ein Haus? Worauf solltet ihr achten? Wir fragen Jan Endemann aus Stuttgart, der als Architekt tagtĂ€glich mit dem Hausbau zu tun hat. Er hat zehn Tipps fĂŒr euch.

    Zudem erfahrt ihr, warum ein GĂ€stezimmer ĂŒberbewertet ist, warum auf der SĂŒdseite die Fenster kleiner werden und welche Fragen ihr euch stellen sollt, bevor ihr mit der Planung beginnt.

    1. Lassen Sie sich Zeit
    Wichtige Entscheidungen wollen wohlĂŒberlegt sein, Zeitdruck in Planung und AusfĂŒhrung schadet nur.


    2. Planen Sie Reserven ein
    Zeitlich und finanziell. Irgendwas ist immer.


    3. Hören Sie auf Ihr GefĂŒhl
    Komischer Tipp, ist aber so: Arbeiten Sie nur mit Menschen, bei denen Sie ein gutes GefĂŒhl haben.


    4. Investieren Sie in Dinge, die Sie nicht mehr Àndern können.
    Ein schickes Badezimmer kann man immer noch nachrĂŒsten. Die Lage kann man nicht mehr verĂ€ndern.


    5. Seien Sie ehrlich zu sich selbst.
    Was brauche ich? Was kann ich mir leisten? Will ich das wirklich?


    6. Man kann aus allem etwas machen.
    Mit guten Ideen und HartnĂ€ckigkeit finden sich tolle Lösungen auch fĂŒr schwierige Voraussetzungen.


    7. Es gibt keinen perfekten Plan von Anfang an.
    Dinge mĂŒssen sich entwickeln. Schritt fĂŒr Schritt.


    8. Seien Sie neugierig.
    Suchen Sie Beispiele, die Ihnen gefallen. Im Internet, in Zeitungen, auf SpaziergÀngen usw.


    9. Finden Sie eine angemessene Lösung.
    Im Hinblick auf Ressourcenverbrauch, aber auch der Lebenssituation angepasst.


    10. Don`t panic!
    Alles wird gut

    Weitere Infos zu unserem Interviewpartner: www.architekten-ars.de

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    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-WĂŒnsche? Ihr seid Bauherren und wollt ĂŒber eure Bauzeit erzĂ€hlen? Ich freue mich ĂŒber eure Mails (⁠⁠[email protected]⁠⁠)

    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:59 Tipp 1: Lassen Sie sich Zeit (mehr als ein wohlfeiner Tipp?)

    02:03 Die wichtigste Entscheidung: GrundstĂŒck

    02:57 Tipp 2: Planen Sie Reserven ein

    04:07 Tipp 4: Investieren Sie in Dinge, die Sie nicht mehr Àndern können

    10:01 Exkurs Fenster (Kunststoff- vs. Holzfenster, bodentiefe Fenster, FenstergrĂ¶ĂŸe, Ausrichtung)

    13:52 An Möbel denken

    16:24 Tipp 3: Auf BauchgefĂŒhl hören

    19:20 Tipp 5: Seien Sie ehrlich zu sich selbst

    21:46 Keller/Treppe/Eingangsbereich/Home-Office

    23:14 Nachwuchs ausgezogen - was passiert mit den Kinderzimmern?

    23:47 Braucht es ein GĂ€stezimmer?

    24:50 Lebenslang im selben Haus?

    26:58 Somewheres / Anywheres - wer bist du?

    28:46 Tipp 6: Man kann aus allem etwas machen

    32:54 Tipp 7: Perfekter Plan von Anfang an? Gibt es nicht

    37:09 Tipp 8: Seien Sie neugierig

    40:24 Tipp 9: Angemessene Lösung finden

    42:44 Tipp 10: Alles wird gut

  • Ihr plant, eine Photovoltaik-Anlage nachtrĂ€glich auf euer Dach zu installieren? In dieser Folge gibt es alle relevanten Infos dazu!

    Wie groß soll die Photovoltaik-Anlage werden? Was kostet sie? In welchen FĂ€llen solltet ihr das Dach darunter sanieren? Was ist die ideale Ausrichtung? Und warum ist es nicht schlimm, wenn ihr die nicht hinbekommt? Warum gilt „Mehr ist mehr“ fĂŒr PV-Module, aber nicht fĂŒr den Stromspeicher?

    Unser Interviewpartner ist Michael Zimmermann. Er ist Dachdeckermeister und VizeprÀsident des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks. Weiter Infos unter www.pv-dachdecker.de

    Gleich weiterhören:
    Die PV-Anlage ist auf dem Dach. Eine neue Heizung soll folgen. Warum sind WĂ€rmepumpe und PV-Anlage ein super Team? Gilt das auch fĂŒr eurer Haus? Oder passt zu euch doch eher eine Solarthermie-Anlage oder eine andere Heizung? Diese Folgen helfen euch bei der Entscheidung:

    Welche Heizungen werden gefördert? Das verrÀt diese Folge:
    #28: Die neue Heizungsförderung - das mĂŒsst ihr wissen! ⁠https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R⁠

    Warum passt PV besonders gut zur WĂ€rmepumpe? Und welche Heizung besonders gut zur Solarthermie? Was war nochmals der Unterschied zwischen Solarthermie und Photovoltaik? Das erfahrt ihr hier:

    # 27: Heizungs-Rundumschlag: WĂ€rmepumpe, Pelletheizung und Solarthermie
    https://open.spotify.com/episode/4SEfq4HoYMHb3I25Cx159N

    PV oder Solarthermie? Beide nutzen die Kraft der Sonne. Das eine erzeugt Strom, das andere warmes Wasser. Mehr zur Solarthermie erfahrt ihr hier:
    #13: Solarthermie? - Was du wissen musst!
    https://open.spotify.com/episode/57QIUp4294h0t8ZNGssHKa

    Ein großer Dank an den Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH), der das Interview organisiert und uns einen Raum auf der „Dach+Holz“-Messe in Stuttgart bereitgestellt hat.

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    Musik:Anton Dirnberger

    Chapters

    00:53 PV aufs Dach? Warum ein Dach-Check sinnvoll ist
    03:04 Dacheindeckung? Wie lange halten Ziegel, Schiefer, Metall?
    05:57 Dach vorher renovieren?
    11:17 Aufdach- oder Indach-Anlage
    13:39 PV oder Solarthermie – Unterschied
    19:15 Passt PV auf jedes BestandsgebÀude?
    19:28 Das ideale Dach: 30 Grad SĂŒdausrichtung
    19:45 Schatten auf PV? Ist das schlimm?
    22:03 Je weiter weg von SĂŒden, desto flacher sollten die Module sein
    22:34 Vorteil Ost-West-Ausrichtung
    24:51 PV mieten/Flatrate - lohnt sichdas?
    26:15 Wartung
    31:04 Glas-Folien-Modul vs. Glas-Glas-Modul
    35:52 HĂ€lt mein Dach die PV-Anlage aus?
    37:06 Vorsicht vor Formulierung "FĂŒr Statik ist Bauherr zustĂ€ndig"
    37:50 Elektriker - Dachdecker: So geht ihr sicher, dass die Gewerke gut zusammenarbeiten
    41:58 Wie findet man Handwerker?
    44:07 Wie groß sollte PV-Anlage fĂŒr eine 4-köpfigen Familie sein
    44:57 Lohnt sich ein Speicher? Wie viel Autarkie verschafft er und wie viel kostet er?
    51:55 Mit Strom im Sommer kĂŒhlen
    53:47 AbstÀnde und Zugangswege einplanen
    55:15 Nur ein begrenztes Budget? Lieber auf mehr Module als auf Speicher setzen
    57:40 Förderungen fĂŒr PV?
    59:07 Nur PV? KfW 270-Programm
    01:00:20 Regionale Förderprogramme

  • Mehr ist mehr - gilt das auch bei der DachdĂ€mmung? Wann ist genug? Warum sind vor 1982 gebaute oder renovierte HĂ€user mit Blick auf die DachdĂ€mmung meist eine Vollkatastrophe? Was war nochmals der Unterschied zwischen Dachziegeln und Dachsteinen?

    In dieser Folge erfahrt ihr, wann es Zeit ist, euer Dach zu renovieren und ob es sich lohnt, mehr als nur die gesetzlichen Vorgaben zu erfĂŒllen. Wir verraten, wie viel euch die Dachsanierung kostet und wie viel Förderung ihrabgreifen könnt. On top gibt‘s Steuertipps - natĂŒrlich ganz legal.

    Unser Interviewpartner ist Michael Zimmermann. Er ist Dachdeckermeister und VizeprÀsident des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks.


    Förderungen: BEG EM
    Dach sanieren? DĂ€mmung erneuern? Fenster tauschen? Das fördert das „BEG EM“ (Bundesförderung fĂŒr effiziente GebĂ€ude - Einzelmaßnahmen). Bis zu 30.000 €Kosten kannst du pro Kalenderjahr und Wohneinheit anrechnen. Mit Sanierungsfahrplan (iSFP) sogar 60.000 €. Davon gibt es bis zu 15 % Direktzuschuss als Förderung. Mit Sanierungsfahrplan 5 % mehr.
    ‹Mehr dazu in Folge #23: Förderung bei der Renovierung - Einzelmaßnahmen ‹https://open.spotify.com/episode/0w7o47Al6KPA3pXtqIw7pW

    Effizienzhaus-Förderung‹

    Wenn ihr euer Haus auf eine Effizienzhausstufe hebt, greift diese Förderung. FĂŒr ein Effizienzhaus 70 mit Erneuerbare-Energien-Klasse dĂŒrft ihr euch bis zu 150.000 Euro gĂŒnstig leihen und bekommt bis zu 15 Prozent als Tilgungszuschuss geschenkt, also bis zu 22.500 Euro (pro Wohneinheit.) Welche weiteren Stufen es gibt, erfahrt ihr hier:
    # 24: Förderung bei der Renovierung - Rundumschlag zum Effizienzhaus
    https://open.spotify.com/episode/4e469kCFb4wuuXo5NWbuey

    Ihr wollt eine neue Heizung?

    Dann hört euch diese Folge an: #28: Die neue Heizungsförderung - das mĂŒsst ihr wissen!
    https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R
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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:50 Dach: Wichtige Drehschraube bei Sanierung01:14 Vier (Energie-)Löcher: Dach, Fassade, Fenster, Keller
    02:05 Die meiste Energie geht ĂŒbers Dach verloren
    03:55 Die drei Aufgaben des Daches: WĂ€rme drinnen halten, Hitze und LĂ€rm draußen lassen
    04:24 Wann es ist Zeit zu renovieren?
    05:02 Warum 1982 der Startschuss fĂŒrs Energiesparen war
    05:43 Was macht der Dachdecker? Schritt fĂŒr Schritt
    05:50 Nur gesetzliche Vorgaben erfĂŒllen oder lieber mehr?
    06:19 U-Wert
    06:48 So gibt’s Förderung
    07:44 Kombination Zwischensparren- und AufdachdÀmmung
    08:39 Luftdichtheit
    09:15 Wie ein Rollkragenpullover ohne Windjacke: Warum es Folien/Dampfbremsen braucht
    09:39 Dach wird wegen DÀmmung höher: Problem mit Genehmigung?
    10:17 Förderung - wie viel gibt’s?
    11:26 Was kostet eine Dachsanierung?
    12:29 Sanierungsfahrplan: doppelt so viel anrechnen
    14:46 Wann ist DIY förderfÀhig?
    17:17 Tipp: “Umfeldmaßnahmen" bei der Förderung dazurechnen
    18:10 Tipp: anrechenbare Fördersumme ausreizen
    19:10 Tipp: Über Jahreswechsel renovieren
    19:56 Tipp: Aufteilen: Förderung + Steuerbonus
    22:48 Oder gleich Effizienzhaus-Förderung?
    26:41 Energieberater
    28:31 ErgĂ€nzungskredit: Bis zu 120.000 Euro zinsgĂŒnstig leihen
    29:03 Schritt fĂŒr Schritt zur Förderung
    32:12 Dachstein oder Dachziegel? Was soll ich nehmen?
    32:25 DĂ€mmung: Winterlicher WĂ€rmeschutz vs. Schallschutz
    34:06 Wie viel ist die ökologische DÀmmung teurer?
    35:02 DĂ€mmung beim Flachdach
    35:24 Glaubenssache: Ziegelstein oder Dachstein
    39:13 Aluminium und SchieferdÀcher
    46:23 Viel hilft viel? Wann ist es zu viel DĂ€mmung?
    46:52 U-Wert erklÀrt
    49:25 Ende

  • Ihr wollt mehr GrĂŒn am Haus? In dieser Folge erfahrt ihr alles rund ums GrĂŒndach.

    Was kostet es? In welchen FĂ€llen könnt ihr es selbst anlegen? Was ist der Unterschied zwischen extensiv und intensiv? Wie viel Pflege braucht der Garten auf dem Dach? LĂ€sst sich ein GrĂŒndach mit einer PV-Anlage kombinieren? Wann braucht ihr eine Genehmigung und wann nicht? Und warum kann es ein Problem werden, wenn das GrĂŒndach zu nah am Nachbarhaus ist? All das erfahrt ihr in dieser Folge.

    Unser Interviewpartner ist Dr. Gunter Mann. Er ist Diplom-Biologe und PrĂ€sident des Bundesverbands GebĂ€udeGrĂŒn. Und natĂŒrlich hat er selbst ein GrĂŒndach. Weitere Infos unter: www.gebaeudegruen.info

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:00 Start

    01:29 Wie groß ist der Aufwand?

    01:54 Steildach? Bis 45 Grad möglich

    03:16 Vorteile des GrĂŒndachs: KĂŒhl im Sommer, DĂ€mmung im Winter

    04:22 Lebensraum: Schmetterlinge, Asseln und Schnecken (ja, das ist gewollt)

    06:12 Regenwasser-RĂŒckhalt: Wie viel Wasser könnenGrĂŒndĂ€cher speichern?

    07:52 Aufbau - Schicht fĂŒr Schicht

    13:53 Extensiv vs. intensiv

    15:17 Wie viel Pflege braucht mein GrĂŒndach?

    16:39.012 Welche Pflanzen passen aufs GrĂŒndach?

    21:33 Sicherheit: Ab wann braucht es eine Absturzsicherung?

    22:22 DIY: Was kann ich selbst machen?

    22:43 DIY: Garagendach nachtrĂ€glich begrĂŒnen

    23:56 Wie viel wiegt ein GrĂŒndach? Statik ĂŒberprĂŒfen

    26:32 Kosten

    27:53 Wie kommen die Pflanzen aufs Dach?

    33:08 Wie viel DachflÀche brauche ich mindestens?

    33:53 Alternative zum Dach: Fassade begrĂŒnen – lieberbodengebunden

    35:24 GrĂŒndach und/oder PV? Geht beides?

    37:56 Welche Pflanzen unter/neben PV-Module

    38:15 Braucht es eine Genehmigung?

    39:46 Nachfragen: Gibt es ZuschĂŒsse von der Gemeinde?

    40:39 Vorteil: weniger AbwassergebĂŒhren

    41:36 Dach statisch ertĂŒchtigen? wenig sinnvoll

    42:25 Hier ergibt GrĂŒndach wenig Sinn - Nordseite

    43:03 Vorurteil 1: Ein GrĂŒndach stinkt?

    43:40 Vorurteil 2: Wasserschaden vorprogrammiert?

    44:17 typische Fehler vermeiden: Statik, wurzelfest,Absicherung

    44:53 Automatische BewÀsserung

    45:41 Bundesverband GebĂ€udegrĂŒn

  • GEG aka Heizungsgesetz aka GebĂ€udeenergiegesetz


    DarĂŒber wurde viel debattiert und diskutiert. Aber wie schlimm ist das Gesetz wirklich? Was kommt auf die Bauherren zu? Muss ich meine alte Heizung austauschen? Und wenn ja, mit was?

    Wir bringen Licht ins Dunkel. Welche Regelungen gelten fĂŒr den Neubau, welche fĂŒr den Bestand? Was hat es mit diesem ominösen „kommunalen WĂ€rmeplan“ auf sich, von dem alle sprechen? Soll ich auf den warten oder habe ich mehr Freiheiten, wenn ich vorher meine Heizung tausche?

    Egal ob ihr neu baut oder renoviert, nach der Folge wisst ihr, was ihr dĂŒrft und was nicht. Spoiler: Ihr dĂŒrft mehr, als ihr denkt.

    Unser Interviewpartner ist Dipl.-Ing. Andreas Köhler. Er ist freier Architekt, Energieeffizienz-Experte und SachverstĂ€ndiger fĂŒr SchĂ€den an GebĂ€uden. Er arbeitet beim Bauherren-Schutzbund e.V. als unabhĂ€ngiger Bauherrenberater. Mehr zum BSB: ⁠www.bsb-ev.de

    Die Regelungen kurz zusammengefasst:

    Neubau im Neubaugebiet: Heizungen mit mindestens 65 Prozent Erneuerbaren Energien sind Pflicht.

    Neubau außerhalb eines Neubaugebiets: Solange deinerKommune kein WĂ€rmeplan vorliegt, dĂŒrft ihr eine Heizung einbauen, die mit rein fossilem Öl oder Gas betrieben wird. (Achtung: Die Heizungen mĂŒssen ab 2029 einen steigenden Anteil an Biomethanenergie oder grĂŒnen oder blauen Wasserstoff nutzen.) Liegt ein WĂ€rmeplan vor, muss die Heizung mit mindestens 65 Prozent Erneuerbaren Energienbetrieben werden.

    Bestand - Heizung funktioniert oder lÀsst sich reparieren:Ein Heizungstauch ist NICHT vorgeschrieben.

    Bestand – Heizung defekt: Solange in deiner Kommune kein WĂ€rmeplan vorliegt, darfst du eine Heizung einbauen, die mit rein fossilem Öl oder Gas betrieben wird. Sobald der WĂ€rmeplan vorliegt, mĂŒssen die neu eingebauten Heizungen zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. (Es gibt Übergangsregelungen und Ausnahmen.) Achtung: Bereits bestehenden LĂ€nder-Regelungen gelten. (z.B. Erneuerbares WĂ€rmegesetz BW -> Pflichtanteil 15% EE gilt nach wie vor)

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    01:00 Ist das GEG so schlimm, wie die Diskussionen esvermuten lassen?

    01:06 VorgÀnger GEG: WÀrmeschutzverordnung, etc.

    01:58 Muss die alte Heizung raus?

    02:02 Wenn man nichts macht, muss ich nichts tun!

    02:39 SpÀtestens 2045 muss Gasheizung raus

    03:23 Bei Heizungstausch: Was darf ich einbauen?

    03:30 Regionale Unterschiede: kommunaler WĂ€rmeplan

    03:38 Neubauten im Neubaugebiet: 65-Prozent-Regel

    05:07 Gas + Solarthermie? Wird zu knapp

    05:46 Gasheizung - nur mit Biogasanteil!

    07:13 Verantwortung beim Heizungsbesitzer

    07:40 im Bestand: 65-Prozent-Regel gilt erst, wenn WĂ€rmeplan beschlossen wurde

    07:54 Kommunaler WĂ€rmeplan - was ist das?

    11:10 LĂ€sst sich ĂŒberall ein WĂ€rmeplan aufstellen?

    12:12 Wie lange brauchen Gemeinden fĂŒr den WĂ€rmeplan?

    13:31 Bin ich an den WĂ€rmeplan gebunden?

    13:54 Zusammenfassung: Kommunaler WĂ€rmeplan

    14:57 Auf WĂ€rmeplan warten? Oder lieber fix Heizung einbauen?

    16:24 Gilt schon lÀnger: 30 Jahre alte Heizungen sollen raus

    16:48 Wie lange halten Heizungen?

    17:47 Kurzer Sprung zum Klimageschwindigkeitsbonus (Förderung)

    18:55 Kann ich machen was ich will? Achtung: regionaleVorgaben (z.B. 15-Prozent-Regel)

    19:54 Auch andere Bauteile haben Anforderungen

    21:41 Keine Sanierungspflicht

    21:57 Im Fokus: die Àltesten GebÀude

    22:33 Maßnahmen muss man sowieso irgendwann machen

    23:23 Wohngesundheit - wichtiges Thema bei Renovierung

    24:08 Stromheizungen - nur unter Vorbehalt

    27:30 Ist eine WĂ€rmepumpe eine Stromheizung?

    29:13 Ende

  • Ihr renoviert und wollt Geld vom Staat? Wenn ihr die Folge gehört habt, seid ihr auf dem neuesten Stand und wisst, welche Förderungen es gibt!

    Seit letzter Woche könnt ihr AntrĂ€ge fĂŒr die neue Heizungsförderung einreichen. Wer soll die verstehen? Ihr! Dank unserer Folge. Warum muss ich die Heizung optimieren? Warum gibt es mehr Geld, wenn die WĂ€rmepumpe Propan verwendet? Wie schwierig ist es, den Emissionsbonus abzustauben? FĂŒr wen ist der Einkommensbonus gedacht? Wir erklĂ€ren, welche Förderbausteine es gibt und welche Bedingungen ihr erfĂŒllen mĂŒsst.

    Ab Minute 50 verraten wir zudem, was noch gefördert wird: z.B. LĂŒftungsanlage, DĂ€mmung oder Fenster

    Unser Interviewpartner ist Dipl.-Ing. Andreas Köhler. Er ist freier Architekt, Energieeffizienz-Experte und SachverstĂ€ndiger fĂŒr SchĂ€den an GebĂ€uden. Er arbeitet beim Bauherren-Schutzbund e.V. als unabhĂ€ngiger Bauherrenberater. Mehr zum BSB: www.bsb-ev.de

    HÖCHST-FÖRDERSATZ
    Maximal 70 % -> maximal 21.000 € Fördergelder. Theoretisch sind 23.500 € möglich. (Wenn z.B. Emissionsbonus und Fördersumme fĂŒr Energieberatung dabei sind.)

    DIE FÖRDERBAUSTEINE BEIM HEIZUNGSTAUSCH SIND: (ab2024)

    Grundförderung 30 %
    Bedingungen:
    1.) BestandsgebÀude/Heizung mind. 5 Jahre
    2.) Energieeffizienzter/mehr erneuerbare Energien
    3.) Heizungsoptimierung Pflicht (z.B. hydraulischer Abgleich)

    Effizienzbonus 5 % (nur bei WĂ€rmepumpen)
    Gibt es, wenn WĂ€rmepumpe ein natĂŒrliches KĂ€ltemittel (z.B. Propan) verwendet oder als WĂ€rmequelle Wasser, Erdreich oderAbwasser nutzt.

    Emissionsbonus Biomasse 2.500 € (nur bei Biomasse-Heizungen)
    Gibt es, wenn Feinstaubgrenze von 2,5 mg/m³ eingehalten wird. Die 2.500 Euro werden von der anrechenbaren Fördersummeabgezogen. (s. Rechenbeispiel).

    Klima-Geschwindigkeitsbonus 20 %
    Bekommt, wer seine Heizung bis 01.01.2029austauscht. Gilt nicht bei Hybridheizungen. Zentrale Gasheizungen und Biomasseheizungen mĂŒssen mindestens 20 Jahre als sein.Ausnahme Biomasse: Bonus gibt es nur, wenn Biomasseheizung mit Solarthermie- oder PV-Anlage kombiniert wird.

    Einkommensbonus 30 %
    Bekommt, wer ein versteuerndes Einkommen von40.000 Euro oder weniger hat. Das Einkommen vor 2/3 Jahren gilt.

    Weiter Infos: www.kfw.de/heizung


    RECHENBEISPIEL:

    WĂ€rmepumpe: Kosten: 45.000 €

    Maximal förderbare Kosten: 30.000 €

    Förderbausteine: Basisförderung 30 % + Klimageschwindigkeitsbonus 20 % + Effizienzbonus WÀrmepumpe 5 % ---> 16.5000 Euro Förderung

    Bauherr muss selbst zahlen: 28.500 Euro

    (Quelle: Windhager)

    Pelletheizung: Kosten: 45.000 €

    Maximal förderbare Kosten: 27.500 € (30.000 € minus Emissionsbonus-Biomasse 2.500 €)

    Förderbausteine: Basisförderung 30 % + Klimageschwindigkeitsbonus 20 % + Emissionsbonus Biomasse pauschal 2.500 € ---> 16.250 € Förderung (50 % von 27.500 € + Emissionsbonus)

    Bauherr muss selbst zahlen: 28.750 Euro

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    Chapters

    01:05 Basisförderung 30 %
    01:40 Welche Heizungen werden gefördert?
    04:38 Die dritte Bedingung: Heizungsoptimierung
    09:21 Tipp: Heizungsoptimierung als Bestandteil des Angebots
    11:21 Effizienzbonus - nur bei WĂ€rmepumpen
    15:36 Emissionsbonus Biomasse
    21:19 Klimageschwindigkeit – Achtung: nicht bei Hybridheizungen
    26:27 Einkommensbonus – wer liegt darunter?
    29:18 Maximal 70 Prozent Förderung
    33:39 Beispiel 1: WĂ€rmepumpe
    34:46 Tipp: Einliegerwohnung + 15.000 € mehr anrechnen
    36:26 Beispiel 2: Pelletheizung
    40:29 Immer Folgekosten beachten
    42:09 Zu wenig Geld? Bis zu 120.000 Euro leihen mit Förderkredit
    46:12 Vorgehen
    47:52 Tipp: Vorbehaltsklausel
    50:09 Welche Einzelmaßnahmen werden noch gefördert?
    54:01 Sanierungsfahrplan: Gibt mehr Geld (nicht bei neuer Heizung)
    55:48 FörderfÀhige Kosten verdoppeln sich mit Sanierungsfahrplan
    58:33 KfW oder Bafa? Wer ist fĂŒr was zustĂ€ndig?
    58:49 Rundumschlag: Effizienzhaus

  • Welche Heizung soll es sein? Das ist eine der wichtigsten Fragen beim Hausbau und der Renovierung. Und auch die schwierigste? Muss nicht sein, wenn ihr diese Folge hört.

    Hier erfahrt ihr, welche grundsĂ€tzlichen Fragen ihr euch stellen mĂŒsst, um herauszufinden, welche Heizung zu eurer Familie und eurem Haus passt. Welche Techniken arbeiten besonders gut zusammen? Welche Vor- und Nachteile haben sie? Welche Alternativen gibt es zu Öl? Und was war nochmals der Unterschied zwischen Solarthermie und Photovoltaik? Nach der Folge wisst ihr es!

    Unser Interviewpartner ist Michael Schwenk. Er ist Bereichsleiter Vertrieb bei Paradigma

    Ihr wollt mehr ĂŒber die einzelnen Heizungsarten erfahren?

    Mehr zur Pelletheizung: www.youtube.com/watch?v=_RVyLWgQr5k

    Mehr zur Solarthermie: https://www.youtube.com/watch?v=uKU40dbV4mo

    Wie viel Förderung beim Heizungstausch gibt es ab 2024?

    Ist das BestandsgebĂ€ude mindestens fĂŒnf Jahre? Dann gibt es eine Grundförderung mit 30 %.
    Darf’s etwas mehr sein? Den Fördersatz stockt ihr mit verschiedenen Bausteinen auf. Maximal gibt es fĂŒr selbstgenutzte GebĂ€ude den Höchst-Fördersatz von 70 %. (FĂŒr nicht selbstgenutzten WohngebĂ€ude 30 %.). Die Bausteine sind:

    - Den Klima-Geschwindigkeitsbonus mit 20 % gibt es, wer seine Heizung bis zum 01.01.2029 austauscht. (Anschließend wird der Bonus um alle 2 Jahre um 3 % verringert.)

    - Den Einkommensbonus mit 30 % bekommt, wer ein versteuerndes Einkommen von 40.000 Euro oder weniger hat.

    - Der Effizienzbonus 5 % (WĂ€rmepumpenbonus) gibt es fĂŒr diejenigen, die sich eine WĂ€rmepumpe mit natĂŒrlichem KĂ€ltemittel wie R290 (Propan) einbauen oder Wasser, Erdreich oder Abwasser als WĂ€rmequelle nutzen.

    - Den Emissionsminderungszuschlag von 2.500 € (nur bei Biomasse-Heizungen) gibt es, wenn die Feinstaubgrenze von 2,5 mg/mÂł eingehalten wird. (Der Zuschlag ist unabhĂ€ngig von der Höchstgrenze der förderfĂ€higen Ausgaben.)

    Mehr zur ab 2024 gelten Förderung auf: www.paradigma.de/foerdermittel/bundesfoerderung-fuer-effiziente-gebaeude (mitRechenbeispielen zu konkreten Produkten)

    Über die ab 2024 geltende Heizungsförderung haben wir ein eigene Folge aufgenommen:

    https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R

    Die Folge entstand in Kooperation mit Ritter Energie (Paradigma).

    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-WĂŒnsche? Ihr seidBauherren und
    ĂŒber eure Bauzeit erzĂ€hlen? Ich freue mich ĂŒber Mails ([email protected])
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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:00 Start
    00:49 BegrĂŒĂŸung
    01:16 Diese grundsÀtzlichen Fragen sollte ich mir stellen
    01:42 Welche Heizung war vorher drin? Warum ist das wichtig?
    01:49 Wie viele Personen leben im Haus? WĂ€rmebedarf ermitteln
    01:59 Platzbedarf
    02:06 Stadt oder Land?
    02:28 Die Platzfrage - welche Heizung braucht viel/wenig Platz?
    04:11 Welche Heizung bei wenig Platz?
    04:34 Gasheizung? Kombilösung!
    05:21 Teamwork: Solarthermie
    06:58 Passt zu vielen Heizungen: PV
    07:07 Unterschied Solarthermie und Photovoltaik
    08:47 PV/Solarthermie: Entweder oder?
    09:06 Wie viel Platz brauche ich fĂŒr beides?
    09:41 Drei Teile PV entspricht einem Teil Solar
    10:32 Was ist finanziell sinnvoll?
    11:47 Sonnenenergiedach
    12:42 Der perfekte Dach - Ausrichtung & Co.
    13:40 Wer ist empfindlicher? PV oder Solarthermie
    14:15 Solaranlagen auf jedes Dach?
    14:59 Wie kombiniere ich Solaranlagen
    15:55 Sonnenenergie stĂ¶ĂŸt an ihre Grenzen - mit Pelletheizung kombinieren
    17:19 Wie groß sollte ich die Solarthermie dimensionieren?
    18:28 Was passt zur PV-Anlage?
    24:06 Warum Solarthermie auch zur WĂ€rmepumpe passt
    27:11 Was kostet was?
    29:54 Konkretes Beispiel
    37:21 individuelle Lösung
    37:43 Förderung
    38:42 Checkliste
    41:34 Ende

  • Warum sollten RolllĂ€den und Jalousien dunkler sein, je nĂ€her man am Wald wohnt? Bin ich im Haus eingesperrt, wenn der Strom ausfĂ€llt und die RolllĂ€den geschlossen sind? Wie sorge ich fĂŒr Schatten im Garten? Passt eine Markise, ein Lamellendach oder ein Sonnensegel besser zu mir? Und warum vermissen viele Bauherren ein Volant-Rollo schmerzlich? All das erfahrt ihr in dieser Folge.
    Unser Interviewpartner ist Toni Kirchner, der Leiter und Sonnenlichtmanager des Showrooms „Sun Forum“ von Warema.
    Fotos: Warema
    Den Podcast haben wir im „Sun Forum“ in Wertheim gedreht. Wenn ihrvorbeischauen wollt, findet ihr hier mehr Infos zum Showroom: ‹https://www.warema.com/de-de/unternehmen/showrooms/sun-forum-wertheim.html
    Mehr Infos zur Sonnenschutz-Förderung findet ihr hier:‹www.warema.com/de-de/beg-foerderung.html
    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-WĂŒnsche? Ihr seid Bauherren und wollt ĂŒber eure Bauzeit erzĂ€hlen? Ich freue mich ĂŒber Mails ([email protected])
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  • Verschattung schĂŒtzt euer Haus vor Hitze und KĂ€lte und dunkelt RĂ€ume fĂŒr besseren Schlaf ab. Doch ihr habt die Qual der Wahl. Sollen es Rollladen werden, Außenjalousien oder doch Fenstermarkisen? Welche Verschattung schĂŒtzt vor Einbrechern und welche hĂ€lt bei Sturm? In dieser Folge geht es um die Vor- und Nachteile von Sonnenschutzlösungen, damit ihr informiert in den Hausbau starten könnt!

    Unser Interviewpartner ist Toni Kirchner, der Leiterund Sonnenlichtmanager des Showrooms „Sun Forum“ von Warema.

    Fotos: Warema

    Den Podcast haben wir im „Sun Forum“ in Wertheimgedreht. Wenn ihr auch mal vorbeischauen wollt, findet ihr hier mehr Infos zumShowroom: https://www.warema.com/de-de/unternehmen/showrooms/sun-forum-wertheim.html

    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik,Themen-WĂŒnsche? Ihr seid Bauherren und wollt ĂŒbereure Bauzeit erzĂ€hlen?Ich freue mich ĂŒber Mails ([email protected])

    Musik: Anton Dirnberger

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  • Wer es schafft, das Haus nach der Renovierung auf eine Effizienzhaus-Stufe zu heben, darf sich gĂŒnstig Geld leihen und muss einen Teil nicht zurĂŒckzahlen (Tilgungszuschuss). Schön und gut. Aber was ist ĂŒberhaupt ein Effizienzhaus? Was bedeutet die Zahl, die dabeisteht? Und welche Effizienzhaus-Stufe schafft jedes BestandsgebĂ€ude nach der Renovierung? Darum geht es in dieser Folge.

    Zudem erfahrt ihr, wie ihr herausfindet, ob eine Einzelmaßnahme oder ein Rundumschlag mehr Sinn ergibt und was passiert, wenn ihr die geplante Stufe nicht erreicht.

    Unser Interviewpartner ist Dipl.-Ing. Andreas Köhler. Er ist freier Architekt, Energieeffizienz-Experte und SachverstĂ€ndiger fĂŒr SchĂ€den an GebĂ€uden. Er arbeitet beim Bauherren-Schutzbund e.V. als unabhĂ€ngiger Bauherrenberater. Mehr zum BSB: www.bsb-ev.de

    UPDATE: Die FördersÀtze sind auch 2024 aktuell.

    Rundumschlag: Effizienzhaus

    Wenn euer Haus nach der Renovierung eine dieser Effizienzhaus-Stufen erreicht, dĂŒrft ihr euch Geld von der KfW zinsgĂŒnstig leihen. Das Beste: Es gibt einen Tilgungszuschuss, den ihr nicht zurĂŒckzahlen mĂŒsst. (Ein direkter Förderzuschuss ist hier nicht möglich.)

    - Effizienzhaus 40: 20 % Tilgungszuschuss von max. 120.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 24.000 Euro)

    - Effizienzhaus 40 Erneuerbare-Energien-Klasse: 25 % Tilgungszuschuss von max. 150.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 37.500 Euro)

    - Effizienzhaus 55: 15 % Tilgungszuschuss von max. 120.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 18.000 Euro)

    - Effizienzhaus 55 Erneuerbare-Energien-Klasse: 20 % Tilgungszuschuss von max. 150.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 30.000 Euro)

    - Effizienzhaus 70: 10 % Tilgungszuschuss von max. 120.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 12.000 Euro)

    - Effizienzhaus 70 Erneuerbare-Energien-Klasse: 15 % Tilgungszuschuss von max. 150.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 22.500 Euro)

    - Effizienzhaus 85: 5 % Tilgungszuschuss von max. 120.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 6.000 Euro)

    - Effizienzhaus 85 Erneuerbare-Energien-Klasse: 10 % Tilgungszuschuss von max. 150.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 15.000 Euro)

    - Effizienzhaus Denkmal: 5 % Tilgungszuschuss von max. 120.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 6.000 Euro)

    - Effizienzhaus Denkmal Erneuerbare-Energien-Klasse: 10 % Tilgungszuschuss von max. 150.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 15.000 Euro)

    Weitere Infos zur Förderung: www.hurra-wir-bauen.de/ratgeber/foerdermittel/foerdermittel-der-

    kfw.html

    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:00 Start

    01:00 Was bedeuten die Zahlen bei einem Effizienzhaus?

    01:10 Effizienzhaus-Stufen im Neubau: 40 und 55

    01:37 Effizienzhaus-Stufen im Bestand: Denkmal, 85, 70, 55, 40

    02:04 Verwirrend: Neubaustandart entspricht KfW 70

    02:52 Wie wird ein BestandsgebÀude ein Effizienzhaus?

    03:51 TransmissionswÀrmeverluste + PrimÀrenergiebedarf

    06:30 Welche Stufe sollte jeder Bestand erreichen?

    06:59 KfW 40 im Bestand nur in Ausnahmen

    07:41 Stufe 70 schafft jedes Haus

    08:10 Einzelmaßnahme oder Effizienzhaus?

    08:31 Hohe Zinsen machen Förderung attraktiv

    09:38 Schritt fĂŒr Schritt zur Förderung

    10:56 Wer oder was ist die KfW?

    11:54 Hausbank auf KfW-Kredit ansprechen

    14:41 Was ist, wenn ich die geplante Stufe nicht schaffe?

    16:40 Wie viel Geld darf man sich leihen?

    16:56 Mehr Geld mit "Erneuerbare-Energien-Klasse". Was ist das?

    18:33 Warum eine Einliegerwohnung Sinn macht

    19:37 Was kostet eine Energieberatung?

    21:22 Lohnt sich eine Energieberatung?

    21:46 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung: Investitionskosten + Betriebskosten

    24:15 Grund fĂŒr die Förderung: Klimaschutz

    25:02 Wann rentiert sich eine Renovierung?

    29:21 Wie finde ich guten Energieberater?

    33:21 Lokale Förderungen

    37:02 Ende

  • UPDATE: Was hat sich 2024 geĂ€ndert?

    -> Neue Heizung? DafĂŒr ist jetzt die KfW zustĂ€ndig. Hier gibt es alle Infos dazu: https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R

    -> Ihr wollt eine neue DĂ€mmung, Fenster oder Sonnenschutz, eine LĂŒftungsanlage oder eure Heizung optimieren? Das wird nach wie vor gefördert. Wie gehabt könnt ihr max. 15 %, mit Sanierungfahrplan 20 %, anrechnen.

    -> neu: 60.000 € könnt ihr nur noch mit Sanierungsfahrplan anrechnen. Ohne sind es nur noch 30.000 €. (Der Sanierungsfahrplan ist 2024 noch wichtiger!)

    Ihr wollt eine neue DĂ€mmung oder Fenster austauschen? Was mĂŒsst ihr tun, um eine Förderung zu erhalten? Wie viel Zuschuss gibt es? Wir leiten euch Schritt fĂŒr Schritt durch die Förderung und verraten, was fĂŒr Kosten bei einem Heizungstausch auf euch zukommen. Außerdem verraten wir, wie ihr selbst bei Eigenleistungen gefördert werden und welche Reihenfolge sinnvoller ist: erst dĂ€mmen oder erst die neue Heizung?

    Unser Interviewpartner ist Dipl.-Ing. Andreas Köhler. Er ist freier Architekt, Energieeffizienz-Experte und SachverstĂ€ndiger fĂŒr SchĂ€den an GebĂ€uden. Er arbeitet beim Bauherren-Schutzbund e.V. als unabhĂ€ngiger Bauherrenberater.

    BEG EM: (Info: ĂŒberarbeitet, entsprich aktuellem Stand 2024)

    Ihr wollt „nur“ die Fenster austauschen oder eine neue DĂ€mmung anbringen? Dann seid ihr beim Förderprogramm „BEG EM“ (Bundesförderung fĂŒr effiziente GebĂ€ude – Einzelmaßnahmen) richtig. Maximal 30.000 € pro Wohneinheit könnt ihr an förderfĂ€higen Kosten bei der BAFA anrechnen lassen. 2024 wird der Sanierungsfahrplan wichtiger: Damit könnt ihr doppelt so viele, also 60.000 € anrechnen. Außerdem erhört sich - wie schon im letzten Jahr - die Förderung mit Sanierungsfahrplan um 5 %.

    Wie viel Förderung bekommt ihr?

    - GebĂ€udehĂŒlle (DĂ€mmung, Fenster, Sonnenschutz): 15 % + 5 % iSFP (individueller Sanierungsfahrplan)

    - Anlagentechnik (z.B. LĂŒftungsanlage): 15 % + 5 % iSFP

    - Heizungsoptimierung: 15 % + 5 iSFP (Hier werden grundsÀtzlich 300 Euro ausgezahlt.)

    - NEU 2024: Heizungsoptimierung zur Emissionsminderung (bis 50 %)

    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:00 Start

    02:06 Was ist das „BEG EM“?

    02:20 Kurzum: GebĂ€udehĂŒlle oder Heizung

    02:46 Lohnt es sich immer, sich fördern zu lassen?

    03:32 Wie lange hÀlt was?

    04:19 Rund um die Heizung

    05:13 Warum die PV-Anlage nicht (direkt) gefördert wird

    05:32 Unterschied PV und Solar – nur eines davon wird (direkt) gefördert

    05:51 Solarthermie – was kostet sie, was bringt sie?

    07:06 Schritte zur Förderung

    07:46 Energieeffizienzexperte oder Heizungsbauer? Wen braucht es?

    11:40 Wie viel wird maximal gefördert?

    11:51 Einliegerwohnung zÀhlt doppelt!

    12:23 Warum sind nachhaltige Heizungen teurer?

    12:57 FördersĂ€tze fĂŒr Heizungen

    14:33 Welche Heizungen werden gefördert? WÀrmequelle entscheidend!

    15:00 WĂ€rmepumpen

    15:56 Was kostet eine WĂ€rmepumpe?

    16:55 Neu: natĂŒrliches KĂ€ltemittel gibt 5 Prozent mehr

    18:47 Heizungstausch

    22:35 Was kosten Biomasseheizungen?

    23:12 Brennstoffzellenheizung – schon sinnvoll fĂŒr EinfamilienhĂ€user

    24:57 WÀrmenetzanschluss: Fern- oder NahwÀrme

    28:43 Vorteile & Kosten von FernwÀrme

    29:43 PanikkÀufe: Warum es den Austauschbonus bei neuen Gasheizungen nicht gibt

    30:29 Heizungsoptimierung – warum hier auch kleine BetrĂ€ge angerechnet werden

    34:09 Warum es die Energieberatung bei der GebĂ€udehĂŒlle braucht

    34:21 Eine Energieberatung ist (fast) immer sinnvoll

    35:45 Was kann man alles dÀmmen?

    36:23 Förderung Eigenleistung bei Förderung - geht das?

    38:32 Kellerdecke

    39:11 Grundregel: Auf der kalten Seite dÀmmen

    41:40 Neue Fenster, alte DĂ€mmung – ist das sinnvoll?

    44:42 Sanierungsfahrplan: Warum das Planmachen belohnt wird

    45:51 Beispiel: GenĂŒgend DachĂŒberstand einplanen, wenn ihr spĂ€ter dĂ€mmen wollt.

    48:52 Erst dÀmmen oder erst neue Heizung? Welche Reihenfolge ergibt Sinn?

    50:50 Sonnenschutz - wie glaubwĂŒrdig ist diese Maßnahme?

    53:42 LĂŒftungsanlagen – wann sinnvoll?

    59:27 Ende