Avsnitt

  • Wärme steigt nach oben? Wie können da Deckenheizungen funktionieren? Was ist der Unterschied zwischen einer Elektro- und wassergeführten Deckenheizung? Sind sie für Neubauten und Renovierungen gleichermaßen geeignet? Darüber reden wir in der heutigen Folge.Außerdem erfahrt ihr, wie Deckenheizungen kühlen können und warum sie mit Lehm ein perfektes Team für das Raumklima bilden. (Spoiler: Weil Lehm Feuchtigkeit reguliert und schlechte Gerüche verhindert.)Unsere Interviewpartner sind Energieberater Thomas Traut und Andreas Tanner. Andreas ist Geschäftsführer der Firma Naturbo, die schon seit 15 Jahren Deckenheizungen einbaut und einen besonderen Fokus auf das Raumklima legt.Die Folge entstand in Kooperation mit Naturbo. Weitere Infos: https://www.naturbo.de/Unsere Magazine kaufen:🛒 https://www.familyhomeshop.de/abonnementsUnsere Seiten besuchen:🏠 https://www.hurra-wir-bauen.de/📱https://www.smartwohnen.de/Social Media: https://www.instagram.com/familyhome_magazinhttps://www.facebook.com/familyhomeverlagHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠[email protected]⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠)Musik: Anton DirnbergerChapters:00:56 Wie funktionieren Deckenheizungen? Wärme steigt doch nach oben?04:51: elektrisch vs. wassergeführt - für wen ist was geeignet?07:15 mit Deckenheizungen kühlen07:55 Wie energieeffizient sind Deckenheizungen? Spare ich damit Geld?09:05 Warum eine Wärmepumpe gut zur Deckenheizung passt13:18 Neubau vs. Renovierung – passt die Deckenheizung in beides?14:20 Nachteile einer Deckenheizung - für wen ist sie nicht geeignet (zu hohe Decken)26:452 Problem bei der Kühlung: Tauwasser Lösung: Feuchtewächter oder Lehm37:50 Warum haben die Deckenheizung so wenig auf dem Schirm41:26 Deckenheizung gut für Allergiker + gerade in Kombi mit Lehm

  • Immer mehr Menschen produzieren ihren eigenen Strom. Netzstrom müssen sie aber trotz PV-Anlage auf dem Dach zukaufen. Daher gibt es viele Ideen, wie man den Eigenverbrauch maximieren kann. Eine davon: einKomplettsystem. Was ist das? Für wen eignet es sich? Und wie hilft es, möglichst viel vom eigenen Sonnenstrom zu nutzen?

    Warum will der Wechselrichter wissen, ob ein Baum oder eine Gaube euer Dach verschatten? Warum profitiert euer E-Auto jetzt schon von dynamischen Stromtarifen? Was solltet ihr bei Garantien beachten? Und warum hilft es, wenn Verbraucher sensibler werden, wie viel Strom die Spülmaschine braucht?

    Nach dem Hören wisst ihr, wie PV-Module, Wechselrichter, Batteriespeicher, Wallbox, dynamische Stromtarife und ein Energiemanagement ideal zusammenspielen und was ihrbeachten müsst, damit das Komplettsystem perfekt zu euch und eurem Haus passt.

    Unser Interviewpartner ist Robert Lademann, Director Innovation Management bei IBC Solar.

    Den Solarstromrechner findet ihr auf:


    Der Podcast entstand in Kooperation mit IBC Solar.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    01:09 Was ist ein Komplettsystem? PV-Modul, Batteriespeicher, Wallbox, etc.

    02:54 Aufgaben des Wechselrichters

    03:25 Garantie & Haftung: Wenn Module nicht zusammenpassen...

    05:37 Bäume, Gauben - warum ihr das bei der PV-Planung und der Wechselrichter-Wahl beachten müsst

    07:51 Was gibt es bei der Wallbox zu beachten?

    08:39 Energiemanagement - die Spinne im Netz

    11:05 Immer der günstigste Netzstrom: dynamische Stromtarife

    13:52 Warum sind Stromtarife teilweise bei Komplettsystemen dabei?

    16:07 Wie viel Eigenverbrauch ist realistisch? PV-Module: 30-40 %, plus Batteriespeicher 80-90 %

    19:38 Komplettsystem oder lieber Komponenten separat kaufen?

    21:14 Was kostet ein (schlüsselfertiges) Komplettsystem?

    22:42 Fallstricke? Wie erkenne ich gute Garantien? Alle Komponenten integriert? Ausreichend Zyklen?

    30:29 Unwetterschäden, z.B. Hagel

    34:05 Warum man nicht alles der Technik überlassen sollte – Nutzer selbst in der Verantwortung

    36:45 Lieber kühlen als einspeisen: Warum eine Klimaanlage mit PV-Anlage im Sommer plötzlich ganz viel Sinn ergibt - und weitere Automationen

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  • Warum solltet ihr auf keinen Fall eine Laminatunterlage unter einen Vinylboden legen? Was kann eine Verlegeunterlage noch außer Schall zu dämmen?

    Habt ihr vor, in nächster Zeit eure Böden selbst zu verlegen? Dann denkt ihr bestimmt darüber nach, eine Verlegeunterlage drunter zu legen. Aber was bringt so eine Unterlage überhaupt? Was könnt ihr beim Verlegen falsch machen?


    Ihr erfahrt, wie eine Verlegeunterlage gegen Tritt- und Gehschall hilft und warum sie den Boden vor Bürostuhlrollen, schweren Schränken und herunterfallenden Töpfen schützt. Nach dem Hören wisst ihr, wie ihr die für euch – und euren Bodenbelag – passende Unterlage findet.

    Unser Interviewpartner ist Gert Bauerfeind. Er leitet dasPrüflabor und die Abteilung Anwendungstechnik bei Selit, einer Firma, die sich auf Verlegeunterlagen spezialisiert hat.

    Weitere Tipps und Tricks zu Verlegeunterlagen – unter anderem ein Lexikon – findet ihr auf www.selit.com/wissensportal/

    Der Podcast entstand in Kooperation mit Selit.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    01:19 Wie ein Autoreifen – warum ein schwimmender Boden eine Unterlage braucht

    02:12 Schützt vor Geh- und Trittschall

    04:30 Wann schützt eine Unterlage die Klickverbindung und wann nicht?

    05:10 Herunterfallenden Gegenständen – wovor die Unterlage noch schützt

    06:10 Unterlage muss zum Bodenbelag passen

    07:26 Wärmedämmung: kalter Boden vs. Fußbodenheizung

    10:14 Renovierung: Was tun bei unebenen Böden? (PC-Wert)

    13:14 Schwere Möbel, Stühle rücken, drauf gehen - welcheUnterlagen hilft bei welcher Belastung? (Kennzahlen: CC-Wert, DL-Wert)

    16:42 Laminat vs. Vinyl - warum es einen riesigenUnterschied für die Unterlage macht (CS-Wert)

    17:56 So viele Werte! Welcher ist der wichtigste?

    20:16 Oft unterschätzt: Wie (oft) wird der Raum genutzt?

    22:08 Typische Fehler: Bodenbelag passt nicht zur Unterlage, Anleitung ignorieren, Unterlage überlappt, kein Feuchteschutz, Untergrund uneben

    29:21 Feuchteschutz integriert oder separat: Was ist besser?

    31:46 Wichtig: Untergrund gut vorbereiten

    32:14 Renovierung vs. Neubau – macht das einen Unterschied?

    33:44 Was sagen TÜV-Siegel und blauer Engel aus?

  • KFW, QNG, KFN, Effizienzhaus? Ihr versteht nur Bahnhof? Diese Begriffe begegnen euch, wenn ihr euch mit den zwei bundesweit geltenden Neubau-Förderungen beschäftigt. Und weil die nicht gerade einfach zu verstehen sind, reden wir in der heutigen Folge darüber.

    Ihr werdet erfahren: Was hat die Familienförderung (KfW-Programm 300) mit der KFN-Förderung (KfW-Programm 297/298, Klimafreundlicher Neubau) zu tun, also der anderen bundesweit geltende Neubauförderung? Warum kommt man bei beiden an der Nachhaltigkeit nicht vorbei? Bringen die Förderungen überhaupt was? Und kriegt die jeder?

    Zusammengefasst:

    Die KFN-Förderung (Klimafreundlicher Neubau) bekommtihr, wenn euer Haus ein Effizienzhaus 40 ist und zudem bei den Treibhausgasemissionen einen festgelegten Grenzwert nicht überschreitet. Dann dürft ihr euch 100.000 Euro zinsgünstig leihen. Hat das Haus zudem ein QNG-Siegel (Qualitätssiegel nachhaltiges Gebäude), erfüllt es die zweite Förderstufe, und ihr dürft euch 150.000 Euro zinsgünstig leihen.

    Die Familienförderung bekommt ihr, wenn ihr mind. ein Kind unter 18 Jahren habt, keine andere Immobilie besitzt und euer Haushaltseinkommen unten stehende Grenze nicht überschreitet. Zudem muss euer Haus ein KFN (s. oben) sein. Dann dürft ihr euch zwischen 170.000 bis 270.000 Euro zinsgünstig leihen. Je mehr Kinder ihr habt, desto mehr Geld dürft ihr euch leihen. Mehr Geld bekommt ihr auch, wenn ihr euch für die zweite Förderstufe (=QNG-Siegel) qualifiziert.

    Wie viel dürft ihr verdienen?

    Einkommensgrenze Familienförderung: bei einem Kind: 90.000 €, bei 2 Kindern: 100.000 € (usw., für jedes Kind 10.000 € mehr)

    Wie viel Geld dürft ihr euch bei der Familienförderung leihen?

    1. Förderstufe (KFN-Haus): bis zu 170.000 € bei 1 und 2 Kindern, bis zu 200.000 € bei 3 und 4 Kindern, bis zu 220.000 € ab 5 Kindern

    2. Förderstufe (mit QNG-Siegel): bis zu 220.000 € bei 1 und 2 Kindern, bis zu 250.000 € bei 3 und 4 Kindern, bis zu 270.000 € ab 5 Kindern

    Ihr interessiert euch für Förderungen bei der Renovierung?Dann hört euch die Folge an:
    #24: Förderung bei der Renovierung – Rundumschlag zum Effizienzhaus
    https://open.spotify.com/episode/4e469kCFb4wuuXo5NWbuey

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:51 Was bekomme ich bei der Förderung? "Nur" einen Kredit

    02:15 Welche Bedingungen stellt die Familienförderung

    03:04 Wie viel darf man verdienen?

    04:21 Weitere Bedingung für die Familienförderung: Es muss ein KFN sein

    05:21 Was ist ein KFN? (Klimafreundlicher Neubau)

    05:37 Was ist ein Effizienzhaus?

    10:44 QNG-Siegel – Was ist das?

    12:05 Drei Mindestanforderungen des QNG-Siegels (wenig Treibhausgasemissionen, Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, Schadstoffe vermeiden)

    13:00 Weitere Anforderungen und Zertifizierungsstellen

    17:03 QNG-Plus / QNG-Premium – warum der Unterschied für die Förderung nicht relevant ist

    17:34 Sind Eigenleistungen bei QNG möglich?

    18:24 Wie viel Geld darf ich mir bei der Familienförderung leihen?

    20:20 KFN-Haus: weniger Nebenkosten

    20:41 "Nur" KFN-Förderung: Wie viel Geld gibt’s?

    21:18 Zinsbindung und Eigenkapital: Hat großen Einfluss auf den Zinssatz

    22:48 An regionale Förderungen denken

    23:16 Mit einer Einliegerwohnung eine zweite Förderung abgreifen

    23:55 KfW Programm 300, 297 oder 298 – was ist was?

    24:37 No-Gos bei der Neubau-Förderung: Holzheizung

    25:36 Kaminöfen sind seit Juni doch möglich

    25:56 Warum sind Erker, viele Wände und Galerien bei der Förderung problematisch

    27:33 Wie geht es weiter? Wie lange gibt es die Förderung noch?

  • In der zweiten Folge verraten uns die Oberpfälzer Bauherren Franzi und Chris, wie sie ihren Garten geplant haben. Was würden sie immer wieder so machen? Was anders?

    Mit welcher Verschattung haben sie tausende von Euro gespart? Warum haben sie Leerrohre im Garten verlegt? Warum hätten sie Geld gespart, wenn sie draußen einen separaten Wasserzähler eingebaut hätten? Und warumbereuen sie es, auf eine Zisterne verzichtet zu haben? Außerdem müssen die beiden Gerhard noch etwas beichten.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:46 Wunsch: Außentür im Technikraum, um Wäsche aufzuhängen

    01:48 Tipp: Kinder bei der Gartenplanung nicht vergessen

    03:33 Verschattung/Sonnenschutz

    04:03 Spar-Tipp: Sonnensegel statt Markise

    06:12 Garagenüberdachung: Warum 1,5 Meter mehr einenUnterschied machen

    06:42 TV-Anschluss auf Terrasse

    06:58 Wunsch: extra Wasserzähler für den Garten

    08:19 Wunsch: Zisterne

    09:54 Tipp: Leerrohre für den Strom

    10:37 Zufahrt nicht zubauen

    11:49 Tipp: Terrasse so groß als möglich planen

    13:13 Was im Garten der Gemeinde gehört

    14:43 Bebauungsplan anschauen: Wenn unterschiedliche Dachformen erlaubt sind

    15:41 An Pflichten denken: Schnee schippen, lieber kein Eckgrundstück

  • Franzi und Chris aus der Oberpfalz haben mit viel Eigenleistung ein Haus gebaut – und dabei ganz bewusst auf einen Keller verzichtet. Warum? Wo der Stauraum stattdessen unterkommt und wo selbst ohne Partykeller 40 Leute Platz zum Feiern haben, erfahrt ihr in dieser Folge.

    Die beiden erzählen außerdem, wie sie ihr Haus geplant haben, damit sie es später – wenn die Kinder ausziehen – problemlos in zwei Wohneinheiten aufteilen können. Und warum auch Familien mit kleinen Kindern von einem barrierearmen Erdgeschoss profitieren. Zudem gibt’s Küchenspartipps und die Antwort auf die Frage, warum eine Toilette im Technikraum eine super Idee war und warum die Farbe zur Lüftungsanlage nicht gepasst hat. Außerdem erfahrt ihr, warum Heimkino-Fan Chris gerne zwei Löcher mehr in der Wohnzimmerdecke hätte.

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:45 Bewusst ohne Keller gebaut, warum? Und wo gibt’s stattdessen Stauraum?

    02:25 Grundriss: Offener L-Grundriss

    04:03 Kabel außer Sicht – Planung für Heimkino-Fans

    05:41 TV und Internetanschluss auf Terrasse und Kinderzimmer

    06:17 Clever vorgeplant: als Zweifamilienhaus teilbar mit barrierearmen Erdgeschoss

    09:04 Spartipp: Mehrere Angebote einholen

    10:06 Nischen im Bad – gleich im Rohbau dran denken

    12:16 Achtung beim Farbenkauf bei Lüftungsanlage

    16:55 Das magische Dreieck: Bad-Schlafzimmer-Ankleide

    18:18 Spiegel in der Wand versenken

    19:46 Toilette im Technikraum

    20:52 Gibt es ausreichend Schrankstellfläche am Fenster?

    22:19 Küchenspartipp 1: braucht‘s den Spritzschutz?

    23:00 Küchenspartipp 2: Müllsystem woanders kaufen

    23:37 Tipps zur Dachbodenluke

    24:45 Warum die Abstellkammer im OG zwei Türen hat

    26:37 Wunsch: Außentür in Technikraum

  • Die Küche ist einer der wichtigsten Räume im Haus. Daher könnt ihr nicht früh genug mit der Küchenplanung anfangen.

    Unsere Kollegin Rebecca verrät, welche Tipps sie in ihrer eigenen Küche umgesetzt hat. Wie hat sie geplant, damit Staub und optische Unruhe keine Chance haben? Warum ist eine Backup-Kitchen auch etwas für Otto-Normalverbraucher? Und warum sollte man bei farbigen Küchen vorsichtig sein? Außerdem erfahrt ihr in der Folge, warum Rebecca ihren Kühlschrank volle Absicht ausgelagert hat.

    Unsere Interviewpartnerin ist Rebecca Frick. Sie ist Chefredakteurin unserer Magazine "Bauen fürs Klima" und "COMFORT@HOME".

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:55 Hilft bei der Planung: Erst mal eine Bestandsaufnahme

    01:28 Warum hat Rebecca ihren Kühlschrank ausgelagert?

    02:04 Keine offenen Regale mehr

    02:54 Spülbecken zu klein

    03:52 Arbeitsdreieck („Arbeitslineal“ in Rebeccas Fall)

    05:18 Stil finden

    06:20 Schwarze, weiße oder farbige Küche?

    08:02 Farbige Highlights

    10:07 Moodboards

    11:52 Kücheninsel - warum Rebecca keine hat

    16:21 Stauraum

    19:03 Ordnung in Schubladen

    19:44 Platz für Lebensmittel

    20:21 Rührmaschinen - wo kommen die hin?

    23:29 Licht

    26:09 Speisekammer oder Back-up-Kitchen

    28:55 An Haustiere denken

    30:19 Gebt regionalen Küchenstudios eine Chance

    33:31 Technische Lösungen (Sprudler)

  • Unsere Kollegin Rebecca hat ein Haus gebaut. Sie steht uns in einer zweiten Folge Rede und Antwort.

    Ohne Keller bauen? Technikraum direkt neben dem Schlafzimmer im Dachgeschoss? Viele haben davon abgeraten, doch Rebecca bereut es ganz und gar nicht. Warum nicht? Und warum sind Setzrisse in der Tapete nicht gleich Pfusch, sondern ganz normal? All das erfahrt ihr in dieser Folge.

    Rebecca verrät zudem, welche Baunebenkosten sie überrascht haben und warum sie sich gegen einen Gartenzaun und eine Vliestapete entscheiden musste. Auf andere Sonderwünsche hat sie nicht verzichtet. Warum hat sie dabei fast 2.000 Euro mehr für ihre Markise bezahlt? Und warum hätte sie lieber gleich auf hochwertige Insektengitter gesetzt und auf DIY-Projekte verzichtet?

    Unsere Interviewpartnerin ist Rebecca Frick. Sie ist Chefredakteurin unserer Magazine "Bauen fürs Klima" und "COMFORT@HOME".

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:


    00:57 Ohne Keller bauen - wo gibt es alternativ Stauraum?

    02:50 Technikraum im DG - warum?

    03:47 Lüftungsanlage - nie mehr ohne

    10:16 Gartenmöbel-Tipp: auch innen nutzen

    11:56 Stauraum: Fahrradbox im Carport

    14:43 Baunebenkosten: Grunderwerbssteuer, Notarkosten, Eintrag ins Liegenschaftskataster

    17:17 Versicherungen: Wohngebäudeversicherung, Haftpflicht, Elementarschadenversicherung, Hausrat

    20:09 Warum Rebecca den professionellen Umzug zu den Nebenkosten zählt

    24:14 Nebenkosten rund um Garten & Gartenzaun

    29:19 Was kostet der Carport?

    30:30 Außenliegender Sonnenschutz

    36:33 Sonderwünsche

    38:09 Unnötiger Kostentreiber: neue Möbel

    43:14 Diese Sonderwünsche lieber gleich erfüllen

    44:44 Warum sich Rebecca gegen die heiß geliebte Vliestapete entschieden hat (Mehrkosten von 8.000 €)

    48:36 Insektengitter für 2.500 € - warum sich das gelohnt hat

    52:46 PV auf Dach - Wallbox vorrücken

    54:03 Schönheitsfehler - warum Setzrisse normal und kein Baupfusch sind

  • Unsere Kollegin Rebecca hat ein Haus gebaut. Da wollten wir natürlich wissen: Welche Tipps hat sie für andere Bauherren? Was war ihr wichtig? Gibt es bei Menschen, sie sich jahrelang beruflich mit dem Thema Hausbau beschäftigt haben, Baufails?

    In dieser Folge checken wir Grundstück wie Grundriss und reden darüber, wie Rebecca viel Tageslicht in ihr Haus geholt hat. Außerdem verrät sie, warum es sich rächt, wenn man die Elektroplanung mit einem lapidaren „Wird schon passen“ durchwinkt, an welchen Stellen ihr deshalb Steckdosen fehlen und warum sie ganz bewusst in Kauf nimmt, dass ihre Treppe nicht kindersicher ist.

    Unsere Interviewpartnerin ist Rebecca Frick. Sie ist Chefredakteurin unserer Magazine "Bauen fürs Klima" und "COMFORT@HOME".

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    01:04 Steckbrief Haus

    01:33 Tipp 1: Grundstück-Check - nach Süden ausgerichtet

    02:23 Infrastruktur & Lautstärke

    06:02 Tipp 2: Grundriss-Check

    06:37 Flur/Eingang: unterschätzter Bereich

    07:31 Stauraumwunder: separater Raum im Eingangsbereich

    10:27 Gäste-WC: nicht zu klein, Schmutzschleuse, barrierearm

    12:12 Warum Rebecca auf ein Gästezimmer verzichtet hat

    13:25 Braucht es wirklich eine Badewanne?

    17:56 Wie groß sollen die Fliesen sein? Lohnen sich XXL-Fliesen?

    20:38 Wohn-, Ess- und Kochbereich - wenig wände, mehr Tageslicht

    22:51 Tipp 3: Tageslicht - was die offene Treppe damit zu tun hat

    26:51 Badtür aus Glas - mit Absicht!

    28:23 Maximale Tageslichtausbeute: Schlafzimmer zur Treppe offen

    30:53 Außenliegender Sonnenschutz essenziell

    32:46 Tipp 4: Elektro-Planung NICHT schnell durchwinken

    38:03 Licht auf der Treppe - Wandleuchten & Co.

  • Wer ein Haus bauen will, braucht ein Grundstück. Wie findet ihr eins? Wenn ihr es gefunden habt, dürft ihr nicht einfach frei Schnauze darauf bauen. Warum solltet ihr den Untergrund prüfen und eine Bodenprobe in Auftrag geben? Welche Vorgaben macht der Bebauungsplan? Was ist mit Baufenster, Baulinie und Baugrenze gemeint?


    Grundstücke, die es jetzt noch gibt, sind meist Restgrundstücke. Oder es steht ein Bestandsgebäude darauf. Wann rentiert es sich, dieses zu sanieren und wann, es abzureißen? Was kostet ein Abriss? Wann ergibt es Sinn, einen Architekten mit ins Boot zu holen und was kostet er? Und was hat es mit dieser HOAI auf sich, nachdem sich das Architekten-Honorar berechnet? Hört die Folge und ihr seid für die ersten Schritte beim Hausbau gerüstet.

    Unser Interviewpartner ist Architekt Jan Endemann aus Stuttgart. Weitere Infos: ⁠www.architekten-ars.de⁠

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    Chapters

    00:51 Grundstück finden

    07:00 Kann man aus jedem Grundstück etwas machen? Wann sollte ich die Finger davon lassen?

    07:40 Bebauungsplan – was ist das? Was erlaubt/verbietet er?

    09:45 Was ist mit Baufenster, Baulinie und Baugrenze gemeint?

    10:43 Tipp: Erker dürfen über Baufenster ragen

    14:44 Ist es sinnvoll, gegen den Bebauungsplan anzugehen?

    15:25 Untergrund prüfen: Ist eine Bodenprobe sinnvoll?

    16:51 Erschlossen vs. nicht erschlossen

    17:53 Ist ein Abriss eine Option? (Kosten, Genehmigung)

    20:32 Wer kann das Bestandsgebäude einschätzen?

    23:11 Wie findet man gute Architekten?

    24:12 Was kosten Architekten? Was ist die HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure)? Was ist mit welche HOAI-Leistungsphase gemeint?

    27:53 Mischform: Architekt plant, Fertighausherstellerbaut

    30:55 Wie bereiten sich Bauherren auf den Architekten-Termin vor?

  • Ihr baut ein Haus? Worauf solltet ihr achten? Wir fragen Jan Endemann aus Stuttgart, der als Architekt tagtäglich mit dem Hausbau zu tun hat. Er hat zehn Tipps für euch.

    Zudem erfahrt ihr, warum ein Gästezimmer überbewertet ist, warum auf der Südseite die Fenster kleiner werden und welche Fragen ihr euch stellen sollt, bevor ihr mit der Planung beginnt.

    1. Lassen Sie sich Zeit
    Wichtige Entscheidungen wollen wohlüberlegt sein, Zeitdruck in Planung und Ausführung schadet nur.


    2. Planen Sie Reserven ein
    Zeitlich und finanziell. Irgendwas ist immer.


    3. Hören Sie auf Ihr Gefühl
    Komischer Tipp, ist aber so: Arbeiten Sie nur mit Menschen, bei denen Sie ein gutes Gefühl haben.


    4. Investieren Sie in Dinge, die Sie nicht mehr ändern können.
    Ein schickes Badezimmer kann man immer noch nachrüsten. Die Lage kann man nicht mehr verändern.


    5. Seien Sie ehrlich zu sich selbst.
    Was brauche ich? Was kann ich mir leisten? Will ich das wirklich?


    6. Man kann aus allem etwas machen.
    Mit guten Ideen und Hartnäckigkeit finden sich tolle Lösungen auch für schwierige Voraussetzungen.


    7. Es gibt keinen perfekten Plan von Anfang an.
    Dinge müssen sich entwickeln. Schritt für Schritt.


    8. Seien Sie neugierig.
    Suchen Sie Beispiele, die Ihnen gefallen. Im Internet, in Zeitungen, auf Spaziergängen usw.


    9. Finden Sie eine angemessene Lösung.
    Im Hinblick auf Ressourcenverbrauch, aber auch der Lebenssituation angepasst.


    10. Don`t panic!
    Alles wird gut

    Weitere Infos zu unserem Interviewpartner: www.architekten-ars.de

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    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails (⁠⁠[email protected]⁠⁠)

    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:59 Tipp 1: Lassen Sie sich Zeit (mehr als ein wohlfeiner Tipp?)

    02:03 Die wichtigste Entscheidung: Grundstück

    02:57 Tipp 2: Planen Sie Reserven ein

    04:07 Tipp 4: Investieren Sie in Dinge, die Sie nicht mehr ändern können

    10:01 Exkurs Fenster (Kunststoff- vs. Holzfenster, bodentiefe Fenster, Fenstergröße, Ausrichtung)

    13:52 An Möbel denken

    16:24 Tipp 3: Auf Bauchgefühl hören

    19:20 Tipp 5: Seien Sie ehrlich zu sich selbst

    21:46 Keller/Treppe/Eingangsbereich/Home-Office

    23:14 Nachwuchs ausgezogen - was passiert mit den Kinderzimmern?

    23:47 Braucht es ein Gästezimmer?

    24:50 Lebenslang im selben Haus?

    26:58 Somewheres / Anywheres - wer bist du?

    28:46 Tipp 6: Man kann aus allem etwas machen

    32:54 Tipp 7: Perfekter Plan von Anfang an? Gibt es nicht

    37:09 Tipp 8: Seien Sie neugierig

    40:24 Tipp 9: Angemessene Lösung finden

    42:44 Tipp 10: Alles wird gut

  • Ihr plant, eine Photovoltaik-Anlage nachträglich auf euer Dach zu installieren? In dieser Folge gibt es alle relevanten Infos dazu!

    Wie groß soll die Photovoltaik-Anlage werden? Was kostet sie? In welchen Fällen solltet ihr das Dach darunter sanieren? Was ist die ideale Ausrichtung? Und warum ist es nicht schlimm, wenn ihr die nicht hinbekommt? Warum gilt „Mehr ist mehr“ für PV-Module, aber nicht für den Stromspeicher?

    Unser Interviewpartner ist Michael Zimmermann. Er ist Dachdeckermeister und Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks. Weiter Infos unter www.pv-dachdecker.de

    Gleich weiterhören:
    Die PV-Anlage ist auf dem Dach. Eine neue Heizung soll folgen. Warum sind Wärmepumpe und PV-Anlage ein super Team? Gilt das auch für eurer Haus? Oder passt zu euch doch eher eine Solarthermie-Anlage oder eine andere Heizung? Diese Folgen helfen euch bei der Entscheidung:

    Welche Heizungen werden gefördert? Das verrät diese Folge:
    #28: Die neue Heizungsförderung - das müsst ihr wissen! ⁠https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R⁠

    Warum passt PV besonders gut zur Wärmepumpe? Und welche Heizung besonders gut zur Solarthermie? Was war nochmals der Unterschied zwischen Solarthermie und Photovoltaik? Das erfahrt ihr hier:

    # 27: Heizungs-Rundumschlag: Wärmepumpe, Pelletheizung und Solarthermie
    https://open.spotify.com/episode/4SEfq4HoYMHb3I25Cx159N

    PV oder Solarthermie? Beide nutzen die Kraft der Sonne. Das eine erzeugt Strom, das andere warmes Wasser. Mehr zur Solarthermie erfahrt ihr hier:
    #13: Solarthermie? - Was du wissen musst!
    https://open.spotify.com/episode/57QIUp4294h0t8ZNGssHKa

    Ein großer Dank an den Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH), der das Interview organisiert und uns einen Raum auf der „Dach+Holz“-Messe in Stuttgart bereitgestellt hat.

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    Musik:Anton Dirnberger

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    00:53 PV aufs Dach? Warum ein Dach-Check sinnvoll ist
    03:04 Dacheindeckung? Wie lange halten Ziegel, Schiefer, Metall?
    05:57 Dach vorher renovieren?
    11:17 Aufdach- oder Indach-Anlage
    13:39 PV oder Solarthermie – Unterschied
    19:15 Passt PV auf jedes Bestandsgebäude?
    19:28 Das ideale Dach: 30 Grad Südausrichtung
    19:45 Schatten auf PV? Ist das schlimm?
    22:03 Je weiter weg von Süden, desto flacher sollten die Module sein
    22:34 Vorteil Ost-West-Ausrichtung
    24:51 PV mieten/Flatrate - lohnt sichdas?
    26:15 Wartung
    31:04 Glas-Folien-Modul vs. Glas-Glas-Modul
    35:52 Hält mein Dach die PV-Anlage aus?
    37:06 Vorsicht vor Formulierung "Für Statik ist Bauherr zuständig"
    37:50 Elektriker - Dachdecker: So geht ihr sicher, dass die Gewerke gut zusammenarbeiten
    41:58 Wie findet man Handwerker?
    44:07 Wie groß sollte PV-Anlage für eine 4-köpfigen Familie sein
    44:57 Lohnt sich ein Speicher? Wie viel Autarkie verschafft er und wie viel kostet er?
    51:55 Mit Strom im Sommer kühlen
    53:47 Abstände und Zugangswege einplanen
    55:15 Nur ein begrenztes Budget? Lieber auf mehr Module als auf Speicher setzen
    57:40 Förderungen für PV?
    59:07 Nur PV? KfW 270-Programm
    01:00:20 Regionale Förderprogramme

  • Mehr ist mehr - gilt das auch bei der Dachdämmung? Wann ist genug? Warum sind vor 1982 gebaute oder renovierte Häuser mit Blick auf die Dachdämmung meist eine Vollkatastrophe? Was war nochmals der Unterschied zwischen Dachziegeln und Dachsteinen?

    In dieser Folge erfahrt ihr, wann es Zeit ist, euer Dach zu renovieren und ob es sich lohnt, mehr als nur die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Wir verraten, wie viel euch die Dachsanierung kostet und wie viel Förderung ihrabgreifen könnt. On top gibt‘s Steuertipps - natürlich ganz legal.

    Unser Interviewpartner ist Michael Zimmermann. Er ist Dachdeckermeister und Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks.


    Förderungen: BEG EM
    Dach sanieren? Dämmung erneuern? Fenster tauschen? Das fördert das „BEG EM“ (Bundesförderung für effiziente Gebäude - Einzelmaßnahmen). Bis zu 30.000 €Kosten kannst du pro Kalenderjahr und Wohneinheit anrechnen. Mit Sanierungsfahrplan (iSFP) sogar 60.000 €. Davon gibt es bis zu 15 % Direktzuschuss als Förderung. Mit Sanierungsfahrplan 5 % mehr.
    
Mehr dazu in Folge #23: Förderung bei der Renovierung - Einzelmaßnahmen 
https://open.spotify.com/episode/0w7o47Al6KPA3pXtqIw7pW

    Effizienzhaus-Förderung


    Wenn ihr euer Haus auf eine Effizienzhausstufe hebt, greift diese Förderung. Für ein Effizienzhaus 70 mit Erneuerbare-Energien-Klasse dürft ihr euch bis zu 150.000 Euro günstig leihen und bekommt bis zu 15 Prozent als Tilgungszuschuss geschenkt, also bis zu 22.500 Euro (pro Wohneinheit.) Welche weiteren Stufen es gibt, erfahrt ihr hier:
    # 24: Förderung bei der Renovierung - Rundumschlag zum Effizienzhaus
    https://open.spotify.com/episode/4e469kCFb4wuuXo5NWbuey

    Ihr wollt eine neue Heizung?

    Dann hört euch diese Folge an: #28: Die neue Heizungsförderung - das müsst ihr wissen!
    https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R
    Ein großer Dank an den Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH), der das Interview organisiert hat.
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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:50 Dach: Wichtige Drehschraube bei Sanierung01:14 Vier (Energie-)Löcher: Dach, Fassade, Fenster, Keller
    02:05 Die meiste Energie geht übers Dach verloren
    03:55 Die drei Aufgaben des Daches: Wärme drinnen halten, Hitze und Lärm draußen lassen
    04:24 Wann es ist Zeit zu renovieren?
    05:02 Warum 1982 der Startschuss fürs Energiesparen war
    05:43 Was macht der Dachdecker? Schritt für Schritt
    05:50 Nur gesetzliche Vorgaben erfüllen oder lieber mehr?
    06:19 U-Wert
    06:48 So gibt’s Förderung
    07:44 Kombination Zwischensparren- und Aufdachdämmung
    08:39 Luftdichtheit
    09:15 Wie ein Rollkragenpullover ohne Windjacke: Warum es Folien/Dampfbremsen braucht
    09:39 Dach wird wegen Dämmung höher: Problem mit Genehmigung?
    10:17 Förderung - wie viel gibt’s?
    11:26 Was kostet eine Dachsanierung?
    12:29 Sanierungsfahrplan: doppelt so viel anrechnen
    14:46 Wann ist DIY förderfähig?
    17:17 Tipp: “Umfeldmaßnahmen" bei der Förderung dazurechnen
    18:10 Tipp: anrechenbare Fördersumme ausreizen
    19:10 Tipp: Über Jahreswechsel renovieren
    19:56 Tipp: Aufteilen: Förderung + Steuerbonus
    22:48 Oder gleich Effizienzhaus-Förderung?
    26:41 Energieberater
    28:31 Ergänzungskredit: Bis zu 120.000 Euro zinsgünstig leihen
    29:03 Schritt für Schritt zur Förderung
    32:12 Dachstein oder Dachziegel? Was soll ich nehmen?
    32:25 Dämmung: Winterlicher Wärmeschutz vs. Schallschutz
    34:06 Wie viel ist die ökologische Dämmung teurer?
    35:02 Dämmung beim Flachdach
    35:24 Glaubenssache: Ziegelstein oder Dachstein
    39:13 Aluminium und Schieferdächer
    46:23 Viel hilft viel? Wann ist es zu viel Dämmung?
    46:52 U-Wert erklärt
    49:25 Ende

  • Ihr wollt mehr Grün am Haus? In dieser Folge erfahrt ihr alles rund ums Gründach.

    Was kostet es? In welchen Fällen könnt ihr es selbst anlegen? Was ist der Unterschied zwischen extensiv und intensiv? Wie viel Pflege braucht der Garten auf dem Dach? Lässt sich ein Gründach mit einer PV-Anlage kombinieren? Wann braucht ihr eine Genehmigung und wann nicht? Und warum kann es ein Problem werden, wenn das Gründach zu nah am Nachbarhaus ist? All das erfahrt ihr in dieser Folge.

    Unser Interviewpartner ist Dr. Gunter Mann. Er ist Diplom-Biologe und Präsident des Bundesverbands GebäudeGrün. Und natürlich hat er selbst ein Gründach. Weitere Infos unter: www.gebaeudegruen.info

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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:00 Start

    01:29 Wie groß ist der Aufwand?

    01:54 Steildach? Bis 45 Grad möglich

    03:16 Vorteile des Gründachs: Kühl im Sommer, Dämmung im Winter

    04:22 Lebensraum: Schmetterlinge, Asseln und Schnecken (ja, das ist gewollt)

    06:12 Regenwasser-Rückhalt: Wie viel Wasser könnenGründächer speichern?

    07:52 Aufbau - Schicht für Schicht

    13:53 Extensiv vs. intensiv

    15:17 Wie viel Pflege braucht mein Gründach?

    16:39.012 Welche Pflanzen passen aufs Gründach?

    21:33 Sicherheit: Ab wann braucht es eine Absturzsicherung?

    22:22 DIY: Was kann ich selbst machen?

    22:43 DIY: Garagendach nachträglich begrünen

    23:56 Wie viel wiegt ein Gründach? Statik überprüfen

    26:32 Kosten

    27:53 Wie kommen die Pflanzen aufs Dach?

    33:08 Wie viel Dachfläche brauche ich mindestens?

    33:53 Alternative zum Dach: Fassade begrünen – lieberbodengebunden

    35:24 Gründach und/oder PV? Geht beides?

    37:56 Welche Pflanzen unter/neben PV-Module

    38:15 Braucht es eine Genehmigung?

    39:46 Nachfragen: Gibt es Zuschüsse von der Gemeinde?

    40:39 Vorteil: weniger Abwassergebühren

    41:36 Dach statisch ertüchtigen? wenig sinnvoll

    42:25 Hier ergibt Gründach wenig Sinn - Nordseite

    43:03 Vorurteil 1: Ein Gründach stinkt?

    43:40 Vorurteil 2: Wasserschaden vorprogrammiert?

    44:17 typische Fehler vermeiden: Statik, wurzelfest,Absicherung

    44:53 Automatische Bewässerung

    45:41 Bundesverband Gebäudegrün

  • GEG aka Heizungsgesetz aka Gebäudeenergiegesetz…

    Darüber wurde viel debattiert und diskutiert. Aber wie schlimm ist das Gesetz wirklich? Was kommt auf die Bauherren zu? Muss ich meine alte Heizung austauschen? Und wenn ja, mit was?

    Wir bringen Licht ins Dunkel. Welche Regelungen gelten für den Neubau, welche für den Bestand? Was hat es mit diesem ominösen „kommunalen Wärmeplan“ auf sich, von dem alle sprechen? Soll ich auf den warten oder habe ich mehr Freiheiten, wenn ich vorher meine Heizung tausche?

    Egal ob ihr neu baut oder renoviert, nach der Folge wisst ihr, was ihr dürft und was nicht. Spoiler: Ihr dürft mehr, als ihr denkt.

    Unser Interviewpartner ist Dipl.-Ing. Andreas Köhler. Er ist freier Architekt, Energieeffizienz-Experte und Sachverständiger für Schäden an Gebäuden. Er arbeitet beim Bauherren-Schutzbund e.V. als unabhängiger Bauherrenberater. Mehr zum BSB: ⁠www.bsb-ev.de

    Die Regelungen kurz zusammengefasst:

    Neubau im Neubaugebiet: Heizungen mit mindestens 65 Prozent Erneuerbaren Energien sind Pflicht.

    Neubau außerhalb eines Neubaugebiets: Solange deinerKommune kein Wärmeplan vorliegt, dürft ihr eine Heizung einbauen, die mit rein fossilem Öl oder Gas betrieben wird. (Achtung: Die Heizungen müssen ab 2029 einen steigenden Anteil an Biomethanenergie oder grünen oder blauen Wasserstoff nutzen.) Liegt ein Wärmeplan vor, muss die Heizung mit mindestens 65 Prozent Erneuerbaren Energienbetrieben werden.

    Bestand - Heizung funktioniert oder lässt sich reparieren:Ein Heizungstauch ist NICHT vorgeschrieben.

    Bestand – Heizung defekt: Solange in deiner Kommune kein Wärmeplan vorliegt, darfst du eine Heizung einbauen, die mit rein fossilem Öl oder Gas betrieben wird. Sobald der Wärmeplan vorliegt, müssen die neu eingebauten Heizungen zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. (Es gibt Übergangsregelungen und Ausnahmen.) Achtung: Bereits bestehenden Länder-Regelungen gelten. (z.B. Erneuerbares Wärmegesetz BW -> Pflichtanteil 15% EE gilt nach wie vor)

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    Musik: Anton Dirnberger

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    01:00 Ist das GEG so schlimm, wie die Diskussionen esvermuten lassen?

    01:06 Vorgänger GEG: Wärmeschutzverordnung, etc.

    01:58 Muss die alte Heizung raus?

    02:02 Wenn man nichts macht, muss ich nichts tun!

    02:39 Spätestens 2045 muss Gasheizung raus

    03:23 Bei Heizungstausch: Was darf ich einbauen?

    03:30 Regionale Unterschiede: kommunaler Wärmeplan

    03:38 Neubauten im Neubaugebiet: 65-Prozent-Regel

    05:07 Gas + Solarthermie? Wird zu knapp

    05:46 Gasheizung - nur mit Biogasanteil!

    07:13 Verantwortung beim Heizungsbesitzer

    07:40 im Bestand: 65-Prozent-Regel gilt erst, wenn Wärmeplan beschlossen wurde

    07:54 Kommunaler Wärmeplan - was ist das?

    11:10 Lässt sich überall ein Wärmeplan aufstellen?

    12:12 Wie lange brauchen Gemeinden für den Wärmeplan?

    13:31 Bin ich an den Wärmeplan gebunden?

    13:54 Zusammenfassung: Kommunaler Wärmeplan

    14:57 Auf Wärmeplan warten? Oder lieber fix Heizung einbauen?

    16:24 Gilt schon länger: 30 Jahre alte Heizungen sollen raus

    16:48 Wie lange halten Heizungen?

    17:47 Kurzer Sprung zum Klimageschwindigkeitsbonus (Förderung)

    18:55 Kann ich machen was ich will? Achtung: regionaleVorgaben (z.B. 15-Prozent-Regel)

    19:54 Auch andere Bauteile haben Anforderungen

    21:41 Keine Sanierungspflicht

    21:57 Im Fokus: die ältesten Gebäude

    22:33 Maßnahmen muss man sowieso irgendwann machen

    23:23 Wohngesundheit - wichtiges Thema bei Renovierung

    24:08 Stromheizungen - nur unter Vorbehalt

    27:30 Ist eine Wärmepumpe eine Stromheizung?

    29:13 Ende

  • Ihr renoviert und wollt Geld vom Staat? Wenn ihr die Folge gehört habt, seid ihr auf dem neuesten Stand und wisst, welche Förderungen es gibt!

    Seit letzter Woche könnt ihr Anträge für die neue Heizungsförderung einreichen. Wer soll die verstehen? Ihr! Dank unserer Folge. Warum muss ich die Heizung optimieren? Warum gibt es mehr Geld, wenn die Wärmepumpe Propan verwendet? Wie schwierig ist es, den Emissionsbonus abzustauben? Für wen ist der Einkommensbonus gedacht? Wir erklären, welche Förderbausteine es gibt und welche Bedingungen ihr erfüllen müsst.

    Ab Minute 50 verraten wir zudem, was noch gefördert wird: z.B. Lüftungsanlage, Dämmung oder Fenster

    Unser Interviewpartner ist Dipl.-Ing. Andreas Köhler. Er ist freier Architekt, Energieeffizienz-Experte und Sachverständiger für Schäden an Gebäuden. Er arbeitet beim Bauherren-Schutzbund e.V. als unabhängiger Bauherrenberater. Mehr zum BSB: www.bsb-ev.de

    HÖCHST-FÖRDERSATZ
    Maximal 70 % -> maximal 21.000 € Fördergelder. Theoretisch sind 23.500 € möglich. (Wenn z.B. Emissionsbonus und Fördersumme für Energieberatung dabei sind.)

    DIE FÖRDERBAUSTEINE BEIM HEIZUNGSTAUSCH SIND: (ab2024)

    Grundförderung 30 %
    Bedingungen:
    1.) Bestandsgebäude/Heizung mind. 5 Jahre
    2.) Energieeffizienzter/mehr erneuerbare Energien
    3.) Heizungsoptimierung Pflicht (z.B. hydraulischer Abgleich)

    Effizienzbonus 5 % (nur bei Wärmepumpen)
    Gibt es, wenn Wärmepumpe ein natürliches Kältemittel (z.B. Propan) verwendet oder als Wärmequelle Wasser, Erdreich oderAbwasser nutzt.

    Emissionsbonus Biomasse 2.500 € (nur bei Biomasse-Heizungen)
    Gibt es, wenn Feinstaubgrenze von 2,5 mg/m³ eingehalten wird. Die 2.500 Euro werden von der anrechenbaren Fördersummeabgezogen. (s. Rechenbeispiel).

    Klima-Geschwindigkeitsbonus 20 %
    Bekommt, wer seine Heizung bis 01.01.2029austauscht. Gilt nicht bei Hybridheizungen. Zentrale Gasheizungen und Biomasseheizungen müssen mindestens 20 Jahre als sein.Ausnahme Biomasse: Bonus gibt es nur, wenn Biomasseheizung mit Solarthermie- oder PV-Anlage kombiniert wird.

    Einkommensbonus 30 %
    Bekommt, wer ein versteuerndes Einkommen von40.000 Euro oder weniger hat. Das Einkommen vor 2/3 Jahren gilt.

    Weiter Infos: www.kfw.de/heizung


    RECHENBEISPIEL:

    Wärmepumpe: Kosten: 45.000 €

    Maximal förderbare Kosten: 30.000 €

    Förderbausteine: Basisförderung 30 % + Klimageschwindigkeitsbonus 20 % + Effizienzbonus Wärmepumpe 5 % ---> 16.5000 Euro Förderung

    Bauherr muss selbst zahlen: 28.500 Euro

    (Quelle: Windhager)

    Pelletheizung: Kosten: 45.000 €

    Maximal förderbare Kosten: 27.500 € (30.000 € minus Emissionsbonus-Biomasse 2.500 €)

    Förderbausteine: Basisförderung 30 % + Klimageschwindigkeitsbonus 20 % + Emissionsbonus Biomasse pauschal 2.500 € ---> 16.250 € Förderung (50 % von 27.500 € + Emissionsbonus)

    Bauherr muss selbst zahlen: 28.750 Euro

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    Chapters

    01:05 Basisförderung 30 %
    01:40 Welche Heizungen werden gefördert?
    04:38 Die dritte Bedingung: Heizungsoptimierung
    09:21 Tipp: Heizungsoptimierung als Bestandteil des Angebots
    11:21 Effizienzbonus - nur bei Wärmepumpen
    15:36 Emissionsbonus Biomasse
    21:19 Klimageschwindigkeit – Achtung: nicht bei Hybridheizungen
    26:27 Einkommensbonus – wer liegt darunter?
    29:18 Maximal 70 Prozent Förderung
    33:39 Beispiel 1: Wärmepumpe
    34:46 Tipp: Einliegerwohnung + 15.000 € mehr anrechnen
    36:26 Beispiel 2: Pelletheizung
    40:29 Immer Folgekosten beachten
    42:09 Zu wenig Geld? Bis zu 120.000 Euro leihen mit Förderkredit
    46:12 Vorgehen
    47:52 Tipp: Vorbehaltsklausel
    50:09 Welche Einzelmaßnahmen werden noch gefördert?
    54:01 Sanierungsfahrplan: Gibt mehr Geld (nicht bei neuer Heizung)
    55:48 Förderfähige Kosten verdoppeln sich mit Sanierungsfahrplan
    58:33 KfW oder Bafa? Wer ist für was zuständig?
    58:49 Rundumschlag: Effizienzhaus

  • Welche Heizung soll es sein? Das ist eine der wichtigsten Fragen beim Hausbau und der Renovierung. Und auch die schwierigste? Muss nicht sein, wenn ihr diese Folge hört.

    Hier erfahrt ihr, welche grundsätzlichen Fragen ihr euch stellen müsst, um herauszufinden, welche Heizung zu eurer Familie und eurem Haus passt. Welche Techniken arbeiten besonders gut zusammen? Welche Vor- und Nachteile haben sie? Welche Alternativen gibt es zu Öl? Und was war nochmals der Unterschied zwischen Solarthermie und Photovoltaik? Nach der Folge wisst ihr es!

    Unser Interviewpartner ist Michael Schwenk. Er ist Bereichsleiter Vertrieb bei Paradigma

    Ihr wollt mehr über die einzelnen Heizungsarten erfahren?

    Mehr zur Pelletheizung: www.youtube.com/watch?v=_RVyLWgQr5k

    Mehr zur Solarthermie: https://www.youtube.com/watch?v=uKU40dbV4mo

    Wie viel Förderung beim Heizungstausch gibt es ab 2024?

    Ist das Bestandsgebäude mindestens fünf Jahre? Dann gibt es eine Grundförderung mit 30 %.
    Darf’s etwas mehr sein? Den Fördersatz stockt ihr mit verschiedenen Bausteinen auf. Maximal gibt es für selbstgenutzte Gebäude den Höchst-Fördersatz von 70 %. (Für nicht selbstgenutzten Wohngebäude 30 %.). Die Bausteine sind:

    - Den Klima-Geschwindigkeitsbonus mit 20 % gibt es, wer seine Heizung bis zum 01.01.2029 austauscht. (Anschließend wird der Bonus um alle 2 Jahre um 3 % verringert.)

    - Den Einkommensbonus mit 30 % bekommt, wer ein versteuerndes Einkommen von 40.000 Euro oder weniger hat.

    - Der Effizienzbonus 5 % (Wärmepumpenbonus) gibt es für diejenigen, die sich eine Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel wie R290 (Propan) einbauen oder Wasser, Erdreich oder Abwasser als Wärmequelle nutzen.

    - Den Emissionsminderungszuschlag von 2.500 € (nur bei Biomasse-Heizungen) gibt es, wenn die Feinstaubgrenze von 2,5 mg/m³ eingehalten wird. (Der Zuschlag ist unabhängig von der Höchstgrenze der förderfähigen Ausgaben.)

    Mehr zur ab 2024 gelten Förderung auf: www.paradigma.de/foerdermittel/bundesfoerderung-fuer-effiziente-gebaeude (mitRechenbeispielen zu konkreten Produkten)

    Über die ab 2024 geltende Heizungsförderung haben wir ein eigene Folge aufgenommen:

    https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R

    Die Folge entstand in Kooperation mit Ritter Energie (Paradigma).

    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seidBauherren und
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    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters:

    00:00 Start
    00:49 Begrüßung
    01:16 Diese grundsätzlichen Fragen sollte ich mir stellen
    01:42 Welche Heizung war vorher drin? Warum ist das wichtig?
    01:49 Wie viele Personen leben im Haus? Wärmebedarf ermitteln
    01:59 Platzbedarf
    02:06 Stadt oder Land?
    02:28 Die Platzfrage - welche Heizung braucht viel/wenig Platz?
    04:11 Welche Heizung bei wenig Platz?
    04:34 Gasheizung? Kombilösung!
    05:21 Teamwork: Solarthermie
    06:58 Passt zu vielen Heizungen: PV
    07:07 Unterschied Solarthermie und Photovoltaik
    08:47 PV/Solarthermie: Entweder oder?
    09:06 Wie viel Platz brauche ich für beides?
    09:41 Drei Teile PV entspricht einem Teil Solar
    10:32 Was ist finanziell sinnvoll?
    11:47 Sonnenenergiedach
    12:42 Der perfekte Dach - Ausrichtung & Co.
    13:40 Wer ist empfindlicher? PV oder Solarthermie
    14:15 Solaranlagen auf jedes Dach?
    14:59 Wie kombiniere ich Solaranlagen
    15:55 Sonnenenergie stößt an ihre Grenzen - mit Pelletheizung kombinieren
    17:19 Wie groß sollte ich die Solarthermie dimensionieren?
    18:28 Was passt zur PV-Anlage?
    24:06 Warum Solarthermie auch zur Wärmepumpe passt
    27:11 Was kostet was?
    29:54 Konkretes Beispiel
    37:21 individuelle Lösung
    37:43 Förderung
    38:42 Checkliste
    41:34 Ende

  • Warum sollten Rollläden und Jalousien dunkler sein, je näher man am Wald wohnt? Bin ich im Haus eingesperrt, wenn der Strom ausfällt und die Rollläden geschlossen sind? Wie sorge ich für Schatten im Garten? Passt eine Markise, ein Lamellendach oder ein Sonnensegel besser zu mir? Und warum vermissen viele Bauherren ein Volant-Rollo schmerzlich? All das erfahrt ihr in dieser Folge.
    Unser Interviewpartner ist Toni Kirchner, der Leiter und Sonnenlichtmanager des Showrooms „Sun Forum“ von Warema.
    Fotos: Warema
    Den Podcast haben wir im „Sun Forum“ in Wertheim gedreht. Wenn ihrvorbeischauen wollt, findet ihr hier mehr Infos zum Showroom: 
https://www.warema.com/de-de/unternehmen/showrooms/sun-forum-wertheim.html
    Mehr Infos zur Sonnenschutz-Förderung findet ihr hier:
www.warema.com/de-de/beg-foerderung.html
    Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über Mails ([email protected])
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  • Verschattung schützt euer Haus vor Hitze und Kälte und dunkelt Räume für besseren Schlaf ab. Doch ihr habt die Qual der Wahl. Sollen es Rollladen werden, Außenjalousien oder doch Fenstermarkisen? Welche Verschattung schützt vor Einbrechern und welche hält bei Sturm? In dieser Folge geht es um die Vor- und Nachteile von Sonnenschutzlösungen, damit ihr informiert in den Hausbau starten könnt!

    Unser Interviewpartner ist Toni Kirchner, der Leiterund Sonnenlichtmanager des Showrooms „Sun Forum“ von Warema.

    Fotos: Warema

    Den Podcast haben wir im „Sun Forum“ in Wertheimgedreht. Wenn ihr auch mal vorbeischauen wollt, findet ihr hier mehr Infos zumShowroom: https://www.warema.com/de-de/unternehmen/showrooms/sun-forum-wertheim.html

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  • Wer es schafft, das Haus nach der Renovierung auf eine Effizienzhaus-Stufe zu heben, darf sich günstig Geld leihen und muss einen Teil nicht zurückzahlen (Tilgungszuschuss). Schön und gut. Aber was ist überhaupt ein Effizienzhaus? Was bedeutet die Zahl, die dabeisteht? Und welche Effizienzhaus-Stufe schafft jedes Bestandsgebäude nach der Renovierung? Darum geht es in dieser Folge.

    Zudem erfahrt ihr, wie ihr herausfindet, ob eine Einzelmaßnahme oder ein Rundumschlag mehr Sinn ergibt und was passiert, wenn ihr die geplante Stufe nicht erreicht.

    Unser Interviewpartner ist Dipl.-Ing. Andreas Köhler. Er ist freier Architekt, Energieeffizienz-Experte und Sachverständiger für Schäden an Gebäuden. Er arbeitet beim Bauherren-Schutzbund e.V. als unabhängiger Bauherrenberater. Mehr zum BSB: www.bsb-ev.de

    UPDATE: Die Fördersätze sind auch 2024 aktuell.

    Rundumschlag: Effizienzhaus

    Wenn euer Haus nach der Renovierung eine dieser Effizienzhaus-Stufen erreicht, dürft ihr euch Geld von der KfW zinsgünstig leihen. Das Beste: Es gibt einen Tilgungszuschuss, den ihr nicht zurückzahlen müsst. (Ein direkter Förderzuschuss ist hier nicht möglich.)

    - Effizienzhaus 40: 20 % Tilgungszuschuss von max. 120.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 24.000 Euro)

    - Effizienzhaus 40 Erneuerbare-Energien-Klasse: 25 % Tilgungszuschuss von max. 150.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 37.500 Euro)

    - Effizienzhaus 55: 15 % Tilgungszuschuss von max. 120.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 18.000 Euro)

    - Effizienzhaus 55 Erneuerbare-Energien-Klasse: 20 % Tilgungszuschuss von max. 150.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 30.000 Euro)

    - Effizienzhaus 70: 10 % Tilgungszuschuss von max. 120.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 12.000 Euro)

    - Effizienzhaus 70 Erneuerbare-Energien-Klasse: 15 % Tilgungszuschuss von max. 150.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 22.500 Euro)

    - Effizienzhaus 85: 5 % Tilgungszuschuss von max. 120.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 6.000 Euro)

    - Effizienzhaus 85 Erneuerbare-Energien-Klasse: 10 % Tilgungszuschuss von max. 150.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 15.000 Euro)

    - Effizienzhaus Denkmal: 5 % Tilgungszuschuss von max. 120.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 6.000 Euro)

    - Effizienzhaus Denkmal Erneuerbare-Energien-Klasse: 10 % Tilgungszuschuss von max. 150.000 Euro Kreditbetrag (je Wohneinheit bis zu 15.000 Euro)

    Weitere Infos zur Förderung: www.hurra-wir-bauen.de/ratgeber/foerdermittel/foerdermittel-der-

    kfw.html

    Musik: Anton Dirnberger

    Chapters

    00:00 Start

    01:00 Was bedeuten die Zahlen bei einem Effizienzhaus?

    01:10 Effizienzhaus-Stufen im Neubau: 40 und 55

    01:37 Effizienzhaus-Stufen im Bestand: Denkmal, 85, 70, 55, 40

    02:04 Verwirrend: Neubaustandart entspricht KfW 70

    02:52 Wie wird ein Bestandsgebäude ein Effizienzhaus?

    03:51 Transmissionswärmeverluste + Primärenergiebedarf

    06:30 Welche Stufe sollte jeder Bestand erreichen?

    06:59 KfW 40 im Bestand nur in Ausnahmen

    07:41 Stufe 70 schafft jedes Haus

    08:10 Einzelmaßnahme oder Effizienzhaus?

    08:31 Hohe Zinsen machen Förderung attraktiv

    09:38 Schritt für Schritt zur Förderung

    10:56 Wer oder was ist die KfW?

    11:54 Hausbank auf KfW-Kredit ansprechen

    14:41 Was ist, wenn ich die geplante Stufe nicht schaffe?

    16:40 Wie viel Geld darf man sich leihen?

    16:56 Mehr Geld mit "Erneuerbare-Energien-Klasse". Was ist das?

    18:33 Warum eine Einliegerwohnung Sinn macht

    19:37 Was kostet eine Energieberatung?

    21:22 Lohnt sich eine Energieberatung?

    21:46 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung: Investitionskosten + Betriebskosten

    24:15 Grund für die Förderung: Klimaschutz

    25:02 Wann rentiert sich eine Renovierung?

    29:21 Wie finde ich guten Energieberater?

    33:21 Lokale Förderungen

    37:02 Ende