Spelade

  • Seit ihrem von der Kritik gefeierten Buch "Was weiße Menschen nicht über
    Rassismus hören wollen, aber wissen sollten", ist Alice Hasters die
    intellektuelle Stimme der jungen Schwarzen in Deutschland. Sie selbst
    nennt sich Schwarze Frau und schreibt schwarz mit großem S. "Es bezieht
    sich nicht auf die tatsächliche Farbe meiner Haut", sagt sie. "Es ist
    meine Selbstbezeichnung, Teil meiner Identität."

    Im Gespräch mit Christoph Amend und Jochen Wegner, den Gastgebern des
    Podcasts "Alles gesagt?" von ZEIT ONLINE und ZEITmagazin, erzählt Alice
    Hasters von ihren Alltagserfahrungen mit Rassismus in Deutschland und
    den USA, erklärt, wie er unsere Gesellschaft bis heute prägt – und was
    sich ändern muss.

    Alice Hasters ist Journalistin, Autorin, Podcasterin, geboren 1989 in
    Köln, dort ist sie auch aufgewachsen, sie hat in München an der
    Journalistenschule studiert, lebt heute in Berlin, arbeitet für den rbb
    und für die "Tagesschau". Ihre Stimme ist ihren Fans seit Jahren
    vertraut, denn seit 2016 spricht sie einmal im Monat mit ihrer Freundin,
    der Schauspielerin Maximiliane Häcke, über alles zwischen Politik und
    Popkultur – in ihrem gemeinsamen Podcast "Feuer & Brot".

    Ihr Buch hat Alice Hasters in fünf Kapitel aufgeteilt – Alltag, Schule,
    Körper, Liebe, Familie – und über all das spricht sie auch im Podcast.
    Und von ihrer Liebe zu Linsensuppe, über Vogueing – und über den Grund,
    warum sie sich lange wie die Figur Carlton aus der Serie "Der Prinz von
    Bel-Air" gefühlt hat.

    Nach 6 Stunden und 37 Minuten beendet Alice Hasters das Gespräch. Das
    darf bei "Alles gesagt?" nämlich nur der Gast.

    Diese Folge wurde am 4. Mai aufgenommen, drei Wochen vor dem gewaltsamen
    Tod von George Floyd in Minneapolis.

    Etwa alle vier Wochen veröffentlichen wir ein neues Gespräch. Wen sollen
    wir noch unendlich lange befragen? Schreiben Sie uns an
    [email protected].

    Produktion: Maria Lorenz/Pool Artists Fotografie: Maria Lorenz
    Recherche: Hannah Schraven, Vincent Mank Redaktion: Mounia Meiborg

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    In der heutigen Folge geht es um die Frage, wie uns Meditation dabei unterstützen kann, unser Immunsystem zu stärken. Sinja Schütte und Dr. Boris Bornemann gehen der Frage nach, welche belegbaren Effekte eine Achtsamkeitspraxis auf die Abwehrfähigkeiten des Körpers nimmt - und was wir tun können, um diese zu unterstützen. Das alles und mehr - in der neuen Folge von VFGS!

    Der von Boris angesprochene Artikel ist hier zu finden: Holt-Lunstad, J., Smith, T. B., & Layton, J. B. (2010). Social relationships and mortality risk: a meta-analytic review. PLoS med, 7(7), e1000316. Link: https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1000316

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