Spelade
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In der ersten Folge reden die Zärtlichen Cousinen Till Hoheneder und Atze Schröder über Atzes glorreichen Auftritt beim Deutschen Truckerfestival in Vechta, Traumfrauen und französische Erotikfilme in der Steinzeit des deutschen Fernsehens. Hat Hans-Dietrich Genscher „Tutti Frutti“ gesehen? Wie hat der junge Hoheneder seinen frühen TV-Ruhm verkraftet? Sehnsucht nach Reden – der Beginn eines leidenschaftlichen Podcasts.
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https://linktr.ee/zaertlichecousinen -
Der neue Podcast mit Atze Schröder und Till Hoheneder geht an den Start!
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Katrin Bauerfeind trifft hier quasi auf einen Amtskollegen, denn auch Jörg Thadeusz ist für gute Fragen in Funk und Fernsehen bekannt. Er hat aber auch gute Antworten, zum Beispiel, warum er ungeeignet für den Profifußball und die Arbeit auf Baustellen war, dafür aber Frauen Kaffee ans Bett bringt und von Männern erwartet, dass sie nicht dauernd heulen und schon gar nicht bei Preisverleihungen. Außerdem geht es um Dean Martin, abgelehnte Heiratsanträge und Feiertage bei Katzen. Da ist wirklich für jeden was dabei!
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Der Regisseur von "Männerpension", "Bibi und Tina" oder "Rubbeldikatz" hasst Fragebögen, redet nicht gern über sich und wenn, dann schon gar nicht vor Publikum. Eigentlich denkbar schlechte Voraussetzungen für diesen Podcast, aber Katrin Bauerfeind spricht dennoch mit Buck. Über den Tod, das Leben auf dem Land und warum sie sich als Kind Geschwister ausgedacht hat. Außerdem klären die beiden, warum man kein Sexgott sein muss, um bei Frauen gut anzukommen, und wieso der Romantik auf Hochzeiten oft nicht zu trauen ist...
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Der Shootingstar der Literatur- und Bloggerszene spricht darüber, wie es ist, wenn einen die Eltern in Bayern als Kind auf Demos gegen den Kapitalismus schicken, man später fast angeschossen wird, einem dafür aber beruflich vieles in den Schoß fällt. Außerdem geht es um Frauenzeitschriften, Mutproben und Depressionen. Und warum Kinder vielleicht die größte Umweltsünde sind. Ein ungeschminktes Gespräch unter Frauen.
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Man kennt ihn unter anderem als Moderator von Titel, Thesen, Temperamente und alles drei bringt er in diesem Gespräch mit, wenn er über die Nachteile von Emojis, der Schweiz und des Namens Dieter spricht, aber auch über die Vorteile eines Bauernhofs. Außerdem weiß er immer, wo der Hammer hängt, aber nicht, was "yolo" bedeutet. Und er findet, dass Helene Fischer Großartiges leistet. Also viel Redebedarf für Katrin Bauerfeind.
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Moderationskollegin Sarah Kuttner gesteht im Gespräch mit Katrin Bauerfeind einige mittlerweile verjährte Ladendiebstähle, spricht über ihre Vorliebe für trashiges Fernsehen und macht womöglich noch während des Podcasts zum ersten Mal seit sehr langer Zeit Sport. Zwei Frauen auf Augenhöhe reden über Sex, Männer und Hunde und warum eine von beiden immer für anstrengend gehalten wird.
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Katrin Bauerfeind und Regie-Legende Leander Haussmann sprechen über die Vorteile von Alkohol und Drogen, schlechte Musik in der DDR, erste Hilfe bei Liebeskummer und was so spannend an der transsibirischen Eisenbahn ist. Außerdem geht es darum, wie er den Geburtstag seiner Tochter nachhaltig ruiniert hat. Ein großer Spaß für die ganze Familie.
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An diesem Abend geht es um die Frage, warum Socken nie zusammenbleiben, russische Familien dagegen nichts trennen kann und wie einem trotzdem der eigene Vater manchmal sehr unangenehm sein kann. Und natürlich diskutieren Katrin Bauerfeind und Palina Rojinski auch darüber, wie viele Paar Schuhe eine moderne Frau haben muss und wie viel Mut man braucht, in einer Fußballkneipe während der Übertragung eines Spiels auf "Shopping Queen" umzuschalten.
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Ein Gespräch über die Frage, ob man beim Schweigen der Lämmer lieber FBI Agentin wäre oder doch Hannibal Lector, dass es sehr glücklich machen kann, Elefanten zu schrubben und sehr unglücklich, Kommentare auf Facebook zu lesen und wie es ist, mitten in der Nacht aufzustehen um dann noch vor dem Frühstück im Morgenmagazin Politiker zu interviewen...
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Katrin Bauerfeind und Olli Schulz sprechen über Pimmelwitze, missglückte Selbstverteidigung im harten Hamburger Kiez und warum das Leben früher schlechter war. Zum Beispiel weil es damals viel Chili gab. Sin Carne natürlich, und das Publikum bei den besten Sachen einfach nicht dabei war.
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Der Shootingstar der Literatur- und Bloggerszene spricht mit Annette Frier darüber, wie es ist, wenn einen die Eltern in Bayern als Kind auf Demos gegen den Kapitalismus schicken, man später fast angeschossen wird, einem dafür aber beruflich vieles in den Schoß fällt. Außerdem geht es um Frauenzeitschriften, Mutproben und Depressionen. Und warum Kinder vielleicht die größte Umweltsünde sind. Ein ungeschminktes Gespräch unter Frauen.
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"Frau Bauerfeind hat Fragen" ist die etwas andere Talkshow mit Katrin Bauerfeind.