Avsnitt

  • Wir leben in einer Welt, in der Kriege, Bürgerkriege und geopolitische Spannungen großen Einfluss auf die Märkte haben. Es gibt viele Berater, die bereit sind, den Anlegern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, und noch mehr Strategen, die vorgeben, zu wissen, wie man in einer Zeit geopolitischer Spannungen mit den Märkten spielt.

    Was aber war bisher richtig?

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    Dein Matthias Krapp

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    Ja hallo und moin, hier ist wieder der Finanzerklärer Matthias mit einer neuen Folge
    "Wissenschaft Geld". Ja und heute möchte ich mal ein ganz anderes Thema angehen und
    euch mal einen ganz anderen Blickwinkel öffnen, den du so vielleicht noch nie gehört
    hast bzw. davon vielleicht noch nie gehört hast. Ich selber habe es, Ich glaube, das
    erste Mal vor, ich weiß gar nicht mehr, 10, 11 Jahren so was ungefähr gehört,
    seitdem immer wieder verfeucht und aufmerksam gelesen, aber hier in meinem Podcast
    ehrlich gesagt noch nie so davon gesprochen. Warum habe ich nicht davon gesprochen?
    Weil die Gefahr besteht, dass der ein oder andere vielleicht gar nicht so richtig
    die Zusammenhänge versteht oder vielleicht daraus irgendwelche Szenarien entwickelt,
    die dann halt eben in Richtung gehen können, wo man vielleicht dann schnell in die
    Richtung von von Crashpropheten, Untergangspropheten oder auch anders gestellt werden
    könnte, was aber nicht der Fall ist. Nur um das zu verstehen, muss man aber halt
    eben ein bisschen mehr sich anschauen, ein bisschen mehr die ganze Geschichte
    hinterfragen, Um es dann zu verstehen und ich versuche heute in diesem Podcast euch
    mal ein bisschen mitzunehmen. Ich habe ja schon häufig gesagt, wer die Vergangenheit
    und die Geschichte kennt, dem ist es besser möglich, in die Zukunft einen Blick zu
    richten, worauf man achten sollte, welche Fehler man vermeiden sollte, was es schon
    alles gegeben hat. Und dieses Wissen hat mich und unseren Mandanten und alle,
    die diesen wissenschaftlichen ansetzen folgen bei der anlage strategie sehr geholfen
    nicht die fehler zu machen die viele viele immer wieder machen ja wovon rede ich
    heute heute rede ich von der sogenannten österreichischen schule und von einem crack
    ab boom also dieser crack ab boom da wird dann auch häufig mit cub abgekürzt hat
    der eine oder andere vielleicht noch nie was von gehört aber ich finde die die
    Logik, die dahinter steckt, nicht uninteressant und sollte sie denn kommen, was ich
    auch nicht weiß, aber es gibt einige Faktoren, die schon seit Jahren in diese
    Richtung zeigen, aber bis ja noch nicht entstanden sind, sollte sie kommen, dann
    wären diejenigen, die mir hier im Podcast folgen und sich danach auch ausrichten mit
    ihren Geldanlagen, ich sage mal ganz, ganz, ganz weit vorne. Worum geht es überhaupt
    bei diesem Quack -Abboom bzw. ich fange noch einen Schritt vorher an. Worum geht es
    eigentlich bei der österreichischen Schule? Diese österreichische Schule ist keine
    Schule in dem Sinne, wo man zur Schule geht, sondern man spreche halt eben die
    österreichische Schule der Nationalökonomie. Ja und der Ansatz der Denkweise der
    österreichischen oder manche sagen auf wiener Schule, die geht schon etwas länger
    zurück. Man nennt sie auch "Austrian Economics" und die soll ein halt eben in die
    Lage versetzen, wirtschaftliche Zusammenhänge, gesellschaftliche und politische
    Implikationen zutreffend und jeder auch verständlich zu erklären.
    Und die Österreichische Schule geht davon aus und das finde ich dann schon mal sehr
    gut, dass es nicht diesen fiktiven sogenannten "Homo -Ökonomikus" gibt,
    sondern sie geht davon aus, dass alles von Menschen aus passiert, wie er wirklich
    handelt und denkt. Und Menschen sind immer nicht der bekannte Homo -Ökonomikus, der
    rational alles überlegt und denkt und handelt, sondern er handelt meist anders.
    Und das wird halt hier in der österreichischen Schule sehr stark berücksichtigt Und
    dann letztendlich auch erforscht und veröffentlicht. Also die Österreich -Schule
    berücksichtigt, wenn man das anders ausdrücken will, halt eben angemessener Weise die
    wirtschaftlich relevanten Parameter unserer heutigen Rehaenwelt und entspricht halt eben
    mehr der Natur und der Psychologie des menschlichen Handels. So und damit kommt es
    letztendlich auch, wovon ich ja oft immer rede, mit dem Faktor GMV, sondern
    Menschenverstand sehr entgegen. Ja, und diese Schule, diese österreichische Schule der
    Nationalökonomie, wie sie dann so schön heißt, fördert damit letztendlich ein, ich
    sage mal, wirtschaftliches und soziales Denken, das jetzt nicht in wirklichkeitsfremden,
    mathematischen Modellen gefangen ist und sie begreift die Wirtschaft auch nicht jetzt
    als Objekt einer staatlich -politischen Regulierung oder zentraler quasi ingenieurmäßiger
    Steuerung. Im Mittelpunkt steht immer mehr hier das eigenverantwortliche unternehmerische
    Handeln und freie Interaktion von Individuen im Markt geschehen, so dass man damit
    halt eben ein bisschen weg kommt oder sich das auch entzieht von einer zentralen und
    planmäßig politischen Steuerung. Wo das Ganze hinführt, das erleben wir ja mittlerweile
    tagtäglich, selbst hier in Deutschland, ich habe es jahrelang gesagt, auch nicht hier,
    aber so in privaten Kreisen oder auch in der Familie, da ist Deutschland wie eine
    Bananenrepublik und da habe ich momentan so die Angst, dass es immer mehr kommt,
    weil wir halt eben von einigen Sachen gesteuert und gelenkt werden, wo ich mich
    persönlich mal frage, was machen die da ein, die wissen die eigentlich, was sie da
    tun oder sind das wirklich nur noch Kompromisse oder sind das mehr ideologisch
    gelenkte Sachen, die in der realen Welt eigentlich relativ wenig zu suchen haben oder
    so nicht funktionieren können. Ja, so und diese österreichische Schule will halt eben
    letztendlich allen Bürgern das notwendige Wissen vermitteln, um sozusagen
    Freiheitswohlstandsgefährdende politische Verführungen zu erkennen und soll ein dazu
    motivieren in allen gesellschaftlichen Bereichen, dann auch verantwortlich,
    unternehmerische Initiative zu entwickeln. Ja, und dieses Eigenverantwortliche, das
    vermisse ich persönlich auch immer mehr. Wir werden ja immer mehr oder sind ja schon
    so ein Umverteilungsstaat und angefangen über Bürgergeld und alles, was gerade
    diskutiert wird. Es wird umverteilt, umverteilt und die Leute werden ja eigentlich
    immer mehr in die Richtung gelenkt, nicht mehr eigenvolllich was zu machen, sondern
    sich einfach nur zu bedienen. Und die, die das ganzes Bedien bezahlen. Gibt es immer
    mehr, die langsam keine Lust mehr haben oder sagen, wenn das so weitergeht, wir sind
    am liebsten auswandern, aber auch da hat der Staat ja vorgesorgt mit der
    Wegzugsbesteuerung. Das ist ja auch alles nicht mehr so einfach. Aber ich bin dafür,
    alles einfach zu machen und ich bin auch dafür, nicht alles nur durch staatliche
    Leistungen abzusichern und die Leute praktisch dann irgendwann lieber die Füße
    hochlegen und sagen, mir geht es genauso gut wie denjenigen, die die arbeiten oder
    hart arbeiten oder die regelmäßig arbeiten und am Endeffekt weniger haben als die,
    die die Leistungsempfänger sind. Ja und diese österreichische Schule hat natürlich dann
    auch Begründer und Gründer dieser österreichischen Schule der Nationalökonomie waren
    ursprünglich der Karl Menger, der hat gelebt von 1840 bis 1921 Und dann seine
    Schüler, das war der Eugen von Böhm Barwerk und Friedrich von Wieser, die sind das
    alle nicht so bekannt. Wer das Ganze eigentlich mehr bekannt gemacht hat, das war
    halt eben im 20. Jahrhundert vor allem Ludwig von Mises. Der hat von 81 bis 1973
    gelebt und Friedrich von Hayek, der hat von 1899 bis 1992 gelebt und 1974 auch im
    Wirtschaftsnobelpreis bekommen und da sind wir wieder bei dem Thema Wissenschaft Geld
    und auch mal zu gucken, was denn die Wissenschaft und vor allem die
    Wirtschaftswissenschaften und Kapitalmarktforschung denn so alles sagen, ja und diese
    beiden, Ludwig von Mises und Friedrich von Hayek, die sind in den 30er Jahren aus
    Wien in die USA beziehungsweise nach England emigriert Und die Schule ist heute,
    wie gesagt, gerade dann da ja auch im angesächsischen Sprachraum diese Austrian
    Economics schon ziemlich einflussreich und so langsam kommt auch hier in Europa und
    in Deutschland dieses Thema ein bisschen höher und mir gefällt es ganz gut, wie dort
    gedacht wird und ja und auch einer der wichtigsten Erkenntnisse, woran ich euch heute
    eigentlich teilnehmen lassen möchte und ich, ist halt eben dieser sogenannte Crack -Up
    -Boom. Und das ist ganz wichtig zu verstehen, was man darunter versteht und deswegen
    muss ich jetzt hier leider nochmal ein bisschen ausholen, denn wer sich in der
    Geschichte auskennt, weiß ja, dass wir 2023 die Hyperinflation hatten hier in
    Deutschland. Österreich ist damals davon verschont geblieben, da war die Hyperinflation
    bei Weitem nicht so groß, wie sie hier war. Das hat auch damit zu tun,
    dass man halt eben dort, aufgrund dieser österreichischen Schule, dort ein bisschen
    besser reagieren konnte und frühzeitigere reagiert hat, als es beispielsweise in
    Deutschland damals der Fall war. Ja, und wer sagt, okay, das ist lange, lange her
    und wird so nicht wieder geben, diese Hyperinflation von 1923, das macht sein, das
    wünscht sich ja letztendlich auch jeder, aber wir haben gesehen, dass ähnliche
    Währungskrisen schon mal vorgekommen sind in Brasilien, da war es '89 / '90,
    dann war es in Russland '92 / '92, dann in Jugoslawien '94, was es mittlerweile gar
    nicht mehr gibt. Der Einwanderer hat dann sicherlich mitbekommen in Zimbabwe, 2006 bis
    2009, da ging es auch richtig rund mit einer Währungsreform und Überinflation. Ja und
    selbst Argentinien, was mal eines der reichsten Länder der Welt war, hat es getroffen
    und aktuell wahrscheinlich schon seit Monaten auch die Türkei. Ja und das Ganze kommt
    letztendlich daher auch damals, dass es immer einen dramatischen Auswuchs gab von
    Schulden und auf der anderen Seite von steigenden Produzenten und Verbraucherpreisen.
    Genau das sehen wir jetzt auch wieder und die Inflationen, die wir momentan haben,
    wird sich hoffentlich dann nicht als so hartnäckig zeigen, wie es momentan von allen
    befürchtet wird, so nach dem Motto "die Inflation ist gekommen", um zu bleiben. Ich
    weiß es letztendlich auch nicht, ich bin zwar auch kein Volkswirt, aber ich habe
    auch Volkswirtschaft damals in der Schule im Bereich Wirtschaftsgymnasium gehabt und in
    Anführungsstrichen studiert, aber die Mischung, jetzt da ist,
    die es früher schon mal gegeben hat, also eine Mischung aus hoher Inflation und
    hohen Schulden war bisher wenigstens immer sehr sehr explosiv und hat irgendwann immer
    irgendwelche Folgen gehabt und die Folgen waren meistens nicht so gut und vor allem
    nicht gut für die, die ihr Vermögen in Geldvermögen besitzen,
    sprich auf Konten und so könnt ihr euch langsam denken, wo die Reise hingeht wo
    finde ich heute Spreche, dann haben wir hier im europäischen Raum eine Inflation, die
    dann mit rund 10 Prozent veröffentlicht wird. In USA ist die Inflation schon stärker
    gestiegen, sie ging aber nur in Anführungsstrichen bis irgendwo 7 ,78 Prozent.
    Das ist jetzt schon wieder leicht am sinken, aber wir haben normal das hohe Niveau
    hier und die eine oder andere wollen es nicht ausschließen, dass es noch ein
    bisschen mehr steigt. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, weil ich dazu dann auch
    keine Prognosen gebe, wo meine persönliche private Meinung habe, wo ich von euch
    dann, wie ich sage, ganz privat denke, dass die nicht dauerhaft so hoch bleiben
    werden, aber wie gesagt, ich weiß es nun mal nicht und ich muss es auch nicht
    wissen. Ich muss so wissen, wie ich mein Geld vernünftig anlege und dass Geld auf
    Geld konnten stehen zu lassen, mit Abstand, außer vorhandene Notreserven und
    Liquidität, so zwei, drei Monatsgelder, wie man so schön sagt, oder für irgendwelche
    Unworfenaußagen immer da sein soll. Aber alles andere, was mittelangfristig erst mal
    nicht verplant ist, nichts auf Geld konnten zu suchen, hat auch nicht aktuell, wo
    die Zinsen vielleicht wieder bei irgendwo ein, zwei Prozent angekommen sind für Tags -
    und Festgelder, das suggeriert dann schon wieder Zinsen und Sicherheit und die Banken
    machen ja schon wieder Werbung, es gibt wieder Zins, wir müssen reden, ja man kann
    darüber reden, aber man sollte wissen, dass selbst mein Geld mit 2 % anlege bei
    einer Inflation von beispielsweise 8%, ich immer noch jedes Jahr 6 % verliere und
    dass es da Mittel und Wege gibt, eventuell die Inflation ganz auszugleichen oder den
    Verlust zu schmälern, das ganze nie statisch von Jahr zu Jahr, ich kann nicht jedes
    Jahr 6, 7, 8 % Rendite machen und damit die Inflation reinholen. Ich kann aber
    langfristig 6, 7 % Rendite erzielen und damit dann auch langfristig die Inflation
    ausgleichen. Das heißt, hier ist es ganz, ganz wichtig, den Blick weg vom
    Tagesgeschehen vom Monat zu Monat oder von Jahresanfang bis Jahresende zu denken, was
    wir jetzt im nächsten Monat bei allen wieder wahrscheinlich kommen wird, dann kommen
    auch die ganzen Prognosen wieder, sondern es ist einfach wichtig zu verstehen, mit
    einer mittel langfristigen Strategie kann ich die inflation immer noch irgendwo
    schlagen und versuchen auszugleichen. Ja und das Problem ist ja momentan,
    wir haben ja Krieg, wir haben Krise, wir haben eine schlechte Konjunktur und das
    Ganze soll dann trotzdem dazu führen, dass die Börsen langfristig weiter steigen.
    Das lehst so rein intuitiv, den einen und anderen schon ein bisschen überfordern und
    sagt, wie soll das denn gehen, wenn wir eine Krieg haben, wenn wir eine Krise
    haben, wir haben schlechte Konjunktur, Rezessionen, die im Anmarsch steigenden
    Inflationsraten, da können die Aktien ja gar nicht steigen. Das ist vom Worthing her,
    wie das spricht sich das und deswegen sind die meisten schon intuitiv beim Thema
    Aktien beispielsweise raus, aber man muss halt eben wissen und sehen, Das Problem ist
    momentan der Verfall des Geldwertes, heißt dein Geld aufkonten und trotz dieser ganzen
    Krisen und Katastrophen gibt es dann halt eben einen sogenannten Crack -Abboom,
    der vereinfacht gesagt praktisch eine Exponenzialfunktion ist nach oben,
    wo man vereinfacht sagen kann in dieser Situation, spricht sehr viel dafür,
    dass irgendwann der Punkt kommen, wo die Leute jetzt nicht mehr auf Krisen und
    Pandemien und Kriege und sowas gucken oder auch nicht mehr auf Bewertungen von Aktien
    nach Kurs -Gewinnt -Verhältnis. Also nach Value -Faktoren beispielsweise, sondern ist
    wirklich auf Deutsch gesagt zu Flucht kommen, zu Flucht raus aus dem Geld rein in
    Sachwerte. Und dieses raus aus dem Geld, rein in Sachwerte, woin fliegt man dann?
    Ja, das naheliegendste ist, weil es liquide ist, halt eben das Thema Aktien und das
    Ganze ist dann auch seinerzeit schon mal beschrieben worden. In einem Buch von Paul
    C. Martin war das gewesen, der hat 1986 einen Buch rausgebracht,
    Kapitalismus, ein System, das funktioniert, so der ist schon 2020 verstorben, dieser
    Vegetarionalist, aber Aber der hat dort eben auch diese ganzen Hypothesen mal mit
    begleitet und aufgestellt und es geht auch da jetzt aktuell darum, dass man wohl
    schon wahrscheinlich sagen kann, dass Immobilien wahrscheinlich erst mal ihren Zinit
    überschritten haben und jetzt nicht an erster Stelle stehen, wenn es zur Flucht in
    die Sachwerte geht, sondern dass es halt eben in die Aktien geht. Und da sind wir
    dann beim nächsten Thema bei einem sogenannten sogenannten Crack -Abboom. Da wird es
    dann auch Probleme geben bei einigen Unternehmen, weil die Bilanzen oder
    Geschwärtsmodelle nicht so toll sind. Ja und deswegen werden dann auch die eine oder
    andere Aktien wieder massiv abstürzen oder vielleicht sogar insolvent werden. Deswegen
    ist es umso wichtiger, sag mal, den ganzen Heuhaufen zu kaufen, um den ganzen
    Aktienmarkt zu haben und die Sachwerte zu haben. Da wird es dann auch ein bisschen
    turbulent werden aber letztendlich wird zufolge haben das in einem sogenannten quack
    abboomen Das Geld in Sachwerte schwerpunktmäßig in in Aktien fliehen dürfte Das
    einzige was ich mir vorstellen kann was auch noch davon profitieren könnte wäre das
    thema gold also physisches gold Ich persönlich habe mir gerade wieder was gekauft
    Muss aber dann auch passen im verhältnis zum Gesamtvermögen weil ich kann ja sowohl
    bei Gold als auch im Achsenmarkt vorstellen, dass wir in einem weiter anhaltenden
    Szenario so wie wir es momentan haben, wenn die Notenmarken jetzt nicht schaffen,
    das Ganze zu regulieren, dann Sachen sehen werden, die sich keiner vorstellen kann
    und jetzt kommt es, da bin ich kein Crashprophet, sondern dass genauso wie wie Gold
    beispielsweise auch die Aktien extrem davon profitieren können und dann in Bahnen
    gehoben werden, die da eine und andere sich heute noch gar nicht vorstellen kann,
    wenn es dann kommt raus aus dem Geld rein in Aktien und das dann der Crack -Up
    -Hung wird und da möchte ich jetzt nicht von Kurszielen reden, die man dort sehen
    kann, aber das werden dann Sachen sein, die werden dann auch relativ schnell gehen
    und dann wird wie immer an der Börse nicht geklingelt. Börse ist ja immer Zukunft,
    dann wird die Zukunft gehandelt, dann werden alle sofort schnell reagieren, Thema
    verpassen der besten Tage und von daher spricht aus meiner Sicht mittel - und
    langfristig, wenn man sich auch mit der österreichischen Schule beschäftigt, noch mehr
    für Aktien als es ohnehin schon der Fall ist und wer da eine Alternative kennt,
    die ich nicht kenne, kann sich gerne melden, aber die Alternative jetzt über 3, 4,
    5 Jahre länger sein Geld auf Konten stehen zu lassen, das wird aus meiner Sicht
    jeder irgendwann mehr oder weniger bereuen und wird sich dann vielleicht nicht ärgern,
    aber er wird vielleicht sehen, dass es bessere Mittel und Wege gegeben hat und
    gerade bei den deutschen Thema German Angst hat man ja viel Angst vor Unbekannten
    und Veraktionen und deswegen kauft man halt den ganzen Heuhaufen und sucht nicht die
    Stecknadeln wie einige wenige oder aktive Manager, sondern kauft das. Man weiß es
    wird schwanken. Ich weiß, dass es über längere Zeit bisher noch nie Verluste gegeben
    hat und ich weiß auch, dass ich nicht jedes Jahr meinen 8 -3 Prozent damit machen
    kann, aber im Schnitt auf lange Sicht und damit eine gute Chance hat mein Kapital
    zu erhalten, vielleicht sogar noch ein bisschen zu vermehren Und wenn der Crack -Up
    -Boom kommt, dann sogar noch richtig gute Rendite zu erzielen und wenn ich oft mein
    Geld sitzen bleibe, auf Konten, dann werde ich auf alle Fälle einer der Leidtragenden
    sein. Die, die das nicht interessiert, ist ja auch gut, aber die, die dort
    Auswegesuchen und Alternativen suchen, den kann ich nur ans Herz legen,
    breitgestreuten, nie geräut, kauft extrem weltweit Pakete zusammen und wenn ich auf
    einmal dann sukzessive immer mal wieder, je nachdem wie auch die Liquidität und alles
    das ermöglicht, so wie ich es auch mache. Ich habe einen großen Betrag schon
    investiert, aber ich mache jeden Monat kontinuierlich noch zusätzlich was dazu und
    wenn ich irgendwo noch mal ein bisschen was außer der Reihe habe, dann wird immer
    schön weiter aufgestockt und dann ist es mir auch egal, ob die Märkte gerade hoch
    oder runter gehen, weil ich das Geld nicht für ein, zwei, drei Jahre anlege, sondern
    auch bei mir irgendwann der Part kommt, wo man vielleicht ein bisschen weniger
    arbeitet und mehr das Leben genießt oder vielleicht weiterhin viel arbeite,
    aber trotzdem das Leben genießt. Aber das Leben kostet nun mal, am Ende kostet das
    Leben und dazwischen braucht man Geld. In diesem Sinne euch allen eine schöne Woche
    mit dem Gruß von der österreichischen Schule. Moin, der Matthias.

  • Heute werfen wir einen Blick auf ein Wort, das Wellen schlägt – „Tradwife“.

    Was auf Social Media wie ein romantisierter 50er-Jahre-Hashtag aussieht, ist in Wirklichkeit viel mehr: Ein Spiegel unserer Gesellschaft, unserer Rollenbilder – und unserer finanziellen Realität.

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  • "...hätte eine Frage, die mich auch als Klein-Anleger in den letzten Tagen beschäftigt: Lese gerade, das unser lieber Donald, eine Steuer auf ausländische Investitionen bzw. Aktien von U.S. Firmen vom Zaun brechen will... sollte man sich von Apple und Co. vorsorglich trennen?"

    In der heutigen Folge meine Gedanken zu diesem am Ende doch komplexen Thema.

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  • Portfoliodiversifizierung kann langfristig zu beständigeren Renditen führen. Also nutze das.

    Globale Anleihen können dabei die Volatilität globaler Aktien glätten. Und würde man ein Portfolio allein auf Grundlage früherer Renditen aufbauen, müsste man konsequenterweise in nur eine einzige Aktie investieren. Viel Glück, wenn du das wirklich überlegst, denn sehr viel Glück wirst Du dann benötigen.

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    Ja, hallo und herzlich willkommen natürlich wieder, wie immer, wer soll es denn auch
    sonst sein, der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute
    möchte ich noch einmal, wie schon bereits ja auch häufiger getan, auf das wichtige
    Thema Portfolio Diversifizierung. Ist das der richtige Weg oder ist Konzentration der
    bessere Weg? Echt, das ist ja eine Ewig andauernde und wahrscheinlich nie endende
    Diskussion, die natürlich vor allem auch zwischen den Anhängern der aktiven Seite,
    also derjenigen, die eher in Richtung Konzentration, dann auch noch Timing und halt
    eben auch durchweglassen von bestimmten Titeln, versuchen den Markt nicht nur zu
    erreichen, sondern sogar zu schlagen. Und auf der anderen Seite den sogenannten
    Passiven oder ich sage dann auch, wir sind da eher prognosefrei unterwegs. Investoren
    und Anlegern, die halt eben erkannt haben und aus meiner Sicht zurecht erkannt haben,
    dass es eben nicht dauerhaft möglich ist, die Märkte zu schlagen und dass es schon
    welche gibt, die die Märkte in bestimmten Perioden immer mal schlagen, aber das
    Problem immer bleiben wird, dass wir leider erst nachher wissen, wer das gewesen ist
    und nicht vorher, weil es keiner von denjenigen dauerhaft wiederholen kann, sondern
    erfahrungsgemäß auch nach drei, vier Jahren. Langsam dann das Glück und Erfolg
    verlässt und dann auch irgendwann wieder im Nirwana oder im Niemannsland verschwindet.
    Ja und dazu möchte ich nochmal mit euch eine Studie bzw. auch ein Artikel,
    der gerade veröffentlicht, wurde teilen, der in dem Fall von Wengard kommt. Und hier
    geht es darum, dass die Portfolio Diversifizierung eben doch langfristig zu
    beständigeren Renditen führen kann, dass globale Anleihen die Volatilität von globalen
    Aktien dann auch glätten können, auch was man dazu wissen muss und letztendlich, ja
    und das weiß jeder, dass wenn man ein Portfolio allein jetzt auf Grundlage früher
    Renditen aufbauen würde, dann würde man am Ende ja nur auf eine einzige Aktie setzen
    und wahrscheinlich die, die am erfolgreichsten war, was aber auch letztendlich zum
    absoluten Chaos oder sogar zu Verlusten führen kann, zwar nicht muss, aber der Weg
    sich immer die Aktie rauszusuchen, die zum Beispiel jetzt die letzten 10 oder 20
    Jahren die beste war, wird erfahrungsgemäß und in der Zukunft,
    da gehe ich mit jedem der Wette ein, nicht der beste Weg sein, weil das Risiko ist
    einfach zu groß und dieses Risiko kann man einfach nur eingehen, wenn man sich
    absolut sicher ist, noch nie eine falsche Entscheidung getroffen zu haben und für die
    Zukunft auch genau die richtige Aktie zu finden. Und wenn man das Argument,
    dass man sich an der Kursentwicklung vergangener Jahr orientieren sollte, konsequent zu
    Ende denken, steht am Ende eben dieses 1 zu 1 oder ein Aktienportfolio, so wie so
    schön an der Dimitris Korovillas von Wengadurop gesagt hat. Ja,
    worum geht es da in diesem Artikel und zwar geht es um Folgendes, die ständige
    Suche nach neuen und ergieberen oder ergiebigeren Renditequellen näher natürlich unter
    Anhängerung alternativer Strategien, immer wieder Zweifel an globalen diversifizierten
    Aktien und Onlineportfolios, können globale Anleihen ein Portfolio aus globalen Aktien
    wirksam diversifizieren. Das ist ja immer die große Frage und hat ein globales
    Aktienportfolio gegenüber einem vergleichsweise konzentrierten US -Expo -Shot wirklich
    Vorteile. Einige Kommentaren schreiben da oder Kommentatoren bezweifeln dies,
    doch die Debatte ist nicht neu und bedarf einer eingehenden Analyse, was sie gleich
    feucht. So zunächst beleuchtet er dann dazu die Vorzüge eines globalen Anleihe
    -Exposhochs und geht dann auf das Thema Akzendiversifizierung ein.
    Als erstes geht es um das Risikomanagement und hier beispielhaft sagen wir mal ein
    gerade in Amerika immer noch stark favorisiertes langfristiges Opfer für die
    Altersvorsorge oder übrigens später in der Verrentungsphase Favorisierten 60 /40
    Portfolios, Risikostreuung durch marktweite Diversifizierung und eine negative rendite
    Korrelation zwischen Aktien und Anleihen. In der Vergangenheit sind die Kurse von
    Anleihen ja meist immer gestiegen. Wenn die Kurse an den Aktienmärkten um mehr als
    10 % gefallen sind, das lachen wir auch eben damit zusammen, dass wenn halt eben die
    Zinsen fallen, alle Kurse steigen und dann dieser 40 -Prozent -Portfolianteil
    entgegengesetzt dem Fallen in Aktienkursen natürlich schön riesige Puffer oder einen
    Ausgleich oder eine Stabilisierung bietet. Ja, und Kritiker dieses 60 /40 /40 Modells
    verweisen in diesem Zusammenhang dann gerne auf das Jahr 2022, als die Kurse sowohl
    an den globalen Aktien als auch an den Anleihmärkten im Gleichschritt fehlen. Das
    heißt, in 2022 sind sowohl die Aktien gefallen, als auch die festverzinslichen
    Wertpapiere in den Kursen gefallen sind, weil die Zins gestiegen sind. Und der eine
    oder andere kann sich vielleicht noch daran erinnern. Ich kann mich noch sehr gut
    daran erinnern, dass wir in dem Jahr erstmalig die Besonderheit hatten, dass
    Portfolios, die eigentlich defensiver waren, ich sag mal beispielsweise mit 50 Aktien,
    Aktien, Aktienanleihen weltweit oder 60 /40, dass sie mehr verloren haben als ein 80
    /20 oder 100 Prozent Aktien -Portfolio, was damals viel irritiert hat, weil wir das
    wie gesagt so auch noch nie erlebt haben, weil diese unerwünschte positive
    Korrelation, also dass beides gefallen ist, war nämlich das erste Mal seit 1977,
    1977, da war ich noch nicht mal in der Bank bzw. in der Finanzbranche tätig,
    sondern gerade mal 15 Jahre und hatte da alles andere im Kopf als Finanzen. Das
    hing damit zusammen, dass wir gleichzeitig deutlich anziehende Zinsen hatten,
    als auch fallende Aktien merkte.
    Aber 2023 stellte sich diese negative Korrelation zwischen Aktien und Anleihen dann
    wieder erneut ein. 2022 war also ein Ausreißer, aber diese kurze Zeiträume kann man
    immer mal wieder beobachten, häufig dann insbesondere bei wirtschaftlichen Shocks oder
    überraschenden Ereignissen. So in den vergangenen Wochen, als jetzt die Aktienmärkte
    mit Kursausschlägen auf die Zollernkündigung der US -Regierung reagierten, konnte man da
    beispielsweise wieder in Echtzeit beobachten, welche Rolle globale Aktien oder
    Anleihentsschuldigungen in einem diversifizierten Portfolio dann doch widerspielen.
    Inzwischen Anfang Januar und Ende April haben globale Aktien 7 % abgegeben,
    globale Anleihen, aber im Plus von 2 % gemacht. Also da war die Wirkung wieder da,
    die man sich eigentlich auch davon erwünscht und erhofft Und so, wie man es
    eigentlich auch langfristig ja immer erwartet und gesehen hat, abgesehen von diesen
    stabilisierenden Eigenschaften, globale Anleihen, haben höhere Zinsen natürlich auch zu
    deutlich steigende Prognosen für die andere Renditen als solches geführt und deshalb
    können auch langfristig orientierte Anleger mit so einem, ich sag mal, Multi -Asset
    -Portfolio jetzt auch wieder höhere Renditen aus einem 60 /40 Allokation erwarten,
    als es in den letzten 15 Jahren der Fall war, weil diese 40 % jetzt halt auch
    wieder laufende Renditen, sprich Coupons, eingekauft haben in den letzten Wochen und
    Monaten. Und sollte es tatsächlich, wenn die Zinsen mal immer wieder fallen, dann
    kann eben genau das passieren, dass dieser 40 % Anteil zum Beispiel Kursgewinne aus
    Anleihen macht, eine Coupon Einnahmen, Zins Einnahmen und Unterschwankungen wie immer
    dann die steigenden Aktienmärkte. Ja und das ist eben die große Frage, die
    Versifizierung aber auch global so und die Mehrenden von US Aktien während der
    letzten Jahre können jetzt natürlich einige Anleger und Anleger am Sinn einer global
    die versifizierten Profile zweifeln lassen, denn die Rechnung ist ja eigentlich
    einfach. Hätte hätte Fahrradkette kommen, nämlich jetzt hätten sie vor zehn Jahren 100
    Euro in US -Aktien investiert, wären daraus bis Ende 2024 364 Euro geworden,
    was einer Rendite von 14 Prozent per annum entspricht. Mit Aktien aus anderen Märkten
    ohne USA hätte man nur 6 % Rendite per annum gemacht und nur 175 € erzielt statt
    364 €. Das würde, wie gesagt, dazu führen, dass man sagt, okay, ich setze jetzt
    praktisch dann auf die amerikanischen Aktien. So folgt man jetzt dieser Logik,
    stellt sich dann natürlich immer die Frage, warum nur global diversifizieren falsch
    sein sollte. Schließlich könnte man eine ähnliche Rechnung für jeden
    Diversifizierungsgrad aufmachen. Warum soll man, wenn man sich die Marktentwicklung bis
    zum 31 .12 .24 anschaut, in den gesamten US -Aktienmarkt investieren,
    wenn dann beispielsweise innerhalb des Aktienmarktes mit Gross -Aktien aus den
    ursprünglichen 100 Dollar nicht 364, sondern sogar 513 geworden sind?
    Warum also überhaupt dann noch in Value -Aktien investieren, wäre die nächste Frage.
    Und wenn man dann einen Schritt weiter geht, stellt man fest, dass zum Beispiel die
    IT -Aktien 1 ,4 mal höher Renditen wiederum abgeworfen haben als die Gross -Aktien.
    So, und sollte man daher nicht die schwächen Grosssegmenten einfach aussortieren. So,
    und am Ende kommen wir dann bei den glorreichen 7 an. Die haben wiederum den IT
    -Sektor, und ich glaube, Ich hatte schon mal ein Podcast zu dem Thema, um das 6 ,8
    Fache übertrafen und am Ende landet man dann bei einer einzigen Aktie, nämlich in
    diesem Zeitraum Nvidia, die 6 ,3 Mal höher Rendite abgeworfen hat, als die glorreichen
    sieben zusammen. Andersrum, um das nochmal zu wiederholen, in diesem Zeitraum 2015 bis
    Ende 24 wurden aus 100 Euro am US Aktienmarkt 364 Euro,
    in den Aktienwelt ohne USA nur 175 Euro, hätte ich nur in dem US Wachstums Index,
    also die Grossaktien investierte, wären aus den 100 sogar 513 geworden,
    statt in dem US -amerikanischen Aktienmarkt breitgestreut 364. Wenn ich dann,
    wie gesagt, wiederum mich mich nur auf den Technologisektor konzentriert hätte statt
    auf den Gross -Aktienmarkt, dann wären daraus 713 aus 100 gewonnen statt 513 aus dem
    Bereich des Grosssektors und wenn ich dann wiederum innerhalb des Technologisektors
    mich nur auf die glorreichen 7 konzentriert hätte, jetzt wird es richtig spannend,
    dann wären aus den 100 Euro 4 .834 Euro gewonnen innerhalb von nur zehn Jahren.
    Statt, hätte ich auf dem Wachstumsindex Gross Technologie Sektor gesetzt, wären es nur
    713 gewesen. Das ist praktisch so ungefähr das siebenfache mehr,
    nur dieser glorreichen sieben, was mir gerade erst auffällt, das siebenfache der
    glorreichen sieben, also statt 713, 4834. Ja und jetzt kommt natürlich die absolute
    ober, Spitze, Spitze Obergau und dann Komplizierfristieren, hätte, hätte Fahrradkette,
    hätte man sich von vornherein damals die 100 Euro nur in die NVIDIA Aktie
    investierte während aus und jetzt aufpassen, aus 100 Euro 30 .503 Euro geworden.
    Aus 1000 Euro wären 305 .000 Euro geworden und 10 .000 3 Millionen.
    Ja, herzlichen Glückwunsch an denjenigen, der möge sich hier melden, der 2015 eine
    Nvidia Aktie gekauft hat oder für 1 .000 oder für 5 .000 oder 10 .000 Euro und es
    geschafft hat, diese Aktie auch immer zu behalten, denn es ist immer so,
    wie es oft ist, auch eine Apple Aktie und viele andere bekannte High Flyer haben in
    den ersten Jahren und zwischendurch, durchs auch aus auch mal größere Korrekturen
    hingelegt und dann ist immer die Frage, wer hält das aus, wer setzt das aus und
    wer nicht, dann hätte er eine Fahrradkende, hätte am Ende schaffen es nur ganz ganz
    wenige mit ganz stahlarten Nerven oder meist die Gründer solcher Unternehmen oder
    Mitarbeiter, die in diesen Unternehmen das Glück hatten zu arbeiten, dann auch noch
    Mitarbeiter Aktien bekommen haben und dann vielleicht das Glück hatten, dass diese im
    positiven Sinne gesperrt waren, also nicht jederzeit veräußert werden durften, aus
    steuerlichen Gründen zum Beispiel und die gar nicht verkaufen konnten, weil sie es
    dann nicht gemacht haben und dann wirklich dann zu dem wenigen Zehen, die sie
    natürlich auf Deutschland dumm und dämlich, sag ich jetzt mal dazu, verdient haben,
    weil sie es geschafft haben, so eine Aktie zehn Jahre zu erhalten, aber jetzt daraus
    den Tugschluss zu ziehen, was momentan ja sowieso eher in die Anrichtung geht, weil
    viele, viele sagen, soll ich überhaupt noch so stark in den USA investieren, weil
    Trump und die US -Politik so unberechtbar geworden ist und man Klumpenrisiko nach der
    Weltmarktkapitalisierung hätte, wenn man dann weiter so investiert, wie es hier seit
    zehn Jahren, Jahrzehnte, richtig war und ich kann nur sagen und ich bleibe dabei,
    wir lassen die Portfolios genauso wie sie sind. Wir haben nach Marktkapitalisierung im
    ersten Schritt die Portfolios aufgebaut, kommt allerdings nicht da ganz hin, wo die
    US -amerikanische Marktkapitalisierung liegt und die Einzeltitel sind dann wiederum nicht
    so gewichtet, wie es in der Marktkapitalisierung der Fall wäre, denn dann hätten wir
    auch die Glorahin 7 und andere Titel relativ hochgewichtet. Wir haben Sie auch drin,
    aber deutlich geringer. Das heißt, wir sind dabei, aber nicht davon abhängig, weil
    wir wissen, dass wir beispielsweise in 10 Jahren, wenn wir drauf schauen,
    mal gucken, wer von den glorreichen sieben noch zu den glorreichen sieben zählt oder
    ob es andere sieben sind. Da bin ich mal gespannt, was die nächste Jahre tut und
    deswegen ist, um bleibt es immer das Beste, wenn man eine solide, langfristige,
    vernünftige Planung anstellen will und das ganze mal gewissenhaft machen möchte,
    weiterhin breit zu streuen und auch nicht die Entscheidung zu treffen, ganz oder gar
    nicht, kaufe ich die Aktien ganz oder gar nicht oder wann verkaufe ich sie, sondern
    gewisse Aktien muss man eigentlich immer haben, dürfen nur nicht zu groß werden,
    sprich Klumpenrisiko werden und man sollte nicht in dem Rückspiegel betrachtet sein
    Portfolio jetzt damit aufbauen, indem man spärpunktmäßig auf amerikanische Hightech
    -Werte oder vielleicht dann nur noch die Technologie -Werte aus einem Grossindex nimmt,
    die dann wiederum vielleicht von den glorreichen Sieben dann nur bestückt werden. Das
    kann ein paar Jahre gut gehen, das kann auch so, dass sie da doch voll in die
    Hose gehen und so genau wieder bei dem Thema Timing, Zeit, Beobachten, gute Nerven
    unter und unter und bei dem Thema, wo wir alle wissen, dass es einfach keiner
    schafft, aber alle immer diesen Traum träumen, dass sie diejenigen, die ersten sind,
    die das schaffen. Und ihr könnt beruhigt sein, die Finanzbranche erzählt viele, viele
    schöne, tolle Geschichten, die sich alle schön anhören und die bauen viele,
    viele Träume auf, wo viele miträumen, wo ich mich dann immer frage, wenn es alles
    so einfach ist, warum mache ich das hier eigentlich noch und warum machen dies, die
    es angeblich können, warum machen dies dann? Weil die müssten doch so reich sein und
    so, ja, wie soll ich jetzt sagen, so großherzig und großzügig, das dann
    weiterzugeben. Warum sollten die das, diese ganze Zeit und Energie dazu investieren,
    um dann den armen Menschen, die das nicht geschafft haben, das zu zeigen? Und wenn,
    dann müsstest du es ja eigentlich umsonst machen, weil sie haben ja alles, was sie
    brauchen, schon lange verdient. Aber dann ist es, wie immer, Kui Bono, wem nützt es.
    Du musst dafür zahlen, um dann irgendeinem Wissen zu bekommen, was es vielleicht
    theoretisch gibt, aber praktisch kaum einer schafft. Und deswegen bleib vorsichtig bei
    all denjenigen, die dir tolle Geschichten erzählen, die zu schön sind, um wahr zu
    sein, weil meistens Sie dann zerschönen, aber auch nicht wahr, um an dein Geld zu
    kommen, vielleicht nicht an dein Geld, was du annehmen willst, aber an Gebühren und
    Einnahmen, um dir zu erzählen, wie du mehr rausmachen kannst, dann werden halt eben
    psychologische Faktoren und so weiter getriggert, Gear wird dann ausgelöst und dafür
    sind ja immer noch sehr, sehr viele empfänglich und die, die Angst haben, die machen
    sie ja ohnehin nicht, die bleiben weiter da, wo die Deutschen am liebsten sind, auf
    dem Sparbuch und festgelder und wandern sich dann, dass ihr Vermögen zwar nominal
    immer gleich bleibt, aber doch irgendwann immer weniger wert wird, weil die Inflation
    und das Finanzamt nie gehen. Da könnt ihr relativ sicher sein, die Inflation wird
    nicht gehen, das Finanzamt wird nicht gehen. Das heißt, die wollen was davon abhaben.
    Und die einzige Chance ist und bleibt aus meiner Sicht, weil Aktien nach wie vor
    mit die interessanteste, die die kwieteste und beste Anlage -Lösung und Form ist, da
    zu investieren, aber nie in Einzititel, nicht nur in ein, zwei, drei, vier
    ausgewählte Branchen und auch nicht durchweglassen von anderen Aktien oder anderen
    Branchen. Es sei denn, das hat wirklich ein berechtigten Grund, weil die Anakzien
    beispielsweise viel zu klein sind und nicht handelbar sind oder zu große
    Kursdifferenzen. Aber ansonsten führt nichts an Diversifizierung vorbei.
    In diesem Sinne, euch eine schöne Woche. Wir sehen uns dann wieder am Freitag der
    Matthias.

  • Heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das immer wieder für Verunsicherung sorgt – und gleichzeitig zeigt, wie wichtig Ruhe und Weitblick beim Investieren sind.

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    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Hallo und herzlich willkommen wieder einmal zu einer neuen Folge "Wissenschaft Geld".
    Heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das immer wieder für
    Verunsicherung sorgt, aber gleichzeitig auch zeigte, wie wichtig es ist,
    Ruhe und Weitblick beim Investieren zu haben.
    Im April haben wir mal wieder erlebt, wie unberechenbar und sprunghaft die
    Aktienmärkte sein können, denn zwischen dem 3. und 4. April hat zum Beispiel der S
    &P 500 Index den größten 2 -Tages -Verlust seit dem Corona -Crash im März 2020 gehabt,
    stolze Minus 10 ,5 % in nur 48 Ja und viele Anlegerinnen und Anleger haben sicherlich
    in diesem Moment kurz durchgearbeitet oder vielleicht auch sogar Panik bekommen. Das
    ist menschlich, aber das kann auch sehr gefährlich werden. Denn knapp eine Woche
    später, nämlich am 9. April, hatte der S &P 500 schon wieder eine massive Rally
    hingelegt. Und zwar an einem einzigen Tag dann wieder plus 9 ,5 Prozent,
    9 ,5 Prozent plus an einem einzigen Tag. Das wiederum war der drittstärkste
    Tagesgewinn seit 1987.
    1987, also knapp 40, konkret 38 Jahre ist das ganze Thema her und auf schlechte
    Tage Folgen halt statistisch gesehen immer positive gute Tage und die in einem sehr
    sehr kurz hintereinander liegenden Zeitraum. Man hat das auch das Verpassen der guten
    oder der besten Tage. Ja, was lernen wir daraus? Ganz einfach, wer in Panik reagiert
    hat und sich in solchen Tagen aus dem Markt verabschiedet hatte, verpasst unter
    Umständen genau diesen einen
    wichtigen Tag, der letztendlich dann auch einen Großteil der langfristigen Rendite
    ausmacht, nämlich den besagten 9. April. Schauen wir uns jetzt mal auf die Zahlen.
    Wer nämlich am 8. April also einen Tag früher, einen Tag früher verkauft hat,
    weil er die Verluste nicht mehr aushalten konnte, verpasste nicht nur diesen Anstieg
    am 9. April, sondern er verpasste damit auch eine massive Verbesserungen seiner
    Jahresrenditen und seiner Durchschnittsrenditen. Ich habe mir das mal konkret
    angeschaut. Die Ein -Jahresrendite stieg durch diesen einen Tag vom 8.
    auf den 9. April von minus 2 ,9 Prozent. Einen Tag später war sie dann plus 6 ,2
    Prozent. Also die Differenz von 9 Prozentpunkten an nur einem einzigen Tag,
    wenn man denn wirklich an diesem Achten verkauft hätte und dann wäre die
    Jahresperformance -2 ,9 gewesen, hat man nicht verkauft, wäre die Jahresrendite ein Tag
    später. Entsprechend höher ausgefallen, nämlich 6 ,2. Ja,
    und was ja viel wichtiger ist, selbst bei den längeren Anlager -Rezonten, zeigt sich
    dann ein ähnliches Bild auf die fünf Jahresrendite betrachtet, war diese dann 16 ,4%,
    wenn ich nichts gemacht habe, wenn ich verkaufte, aber ein Tag vorher war sie nur
    noch, in der Sprüche 14%. Und das sind immer 2 ,4%, was ja schon auch wieder einen
    Unterschied ausmacht. Natürlich klingt das auf fünf Jahre jetzt weniger spektakulär,
    Aber genau das ist der Punkt. Je länger der Anlagezeitraum, desto weniger wirken sich
    halt diese einzelnen Tage aus. Aber kurzfristig, ja, da kann man viel kaputt machen
    und das kann viel entscheiden, aber zum Negativen. Und genau deshalb wiederhole ich
    hier immer und immer und immer wieder einer meiner wichtigsten Grundsätze,
    Marktbewegung vorherzusagen, funktioniert einfach nicht. Timing funktioniert nicht.
    Niemand weiß, wann der nächste starke Tag kommt. Niemand weiß, wann der nächste
    schwache Tag kommt. Und deshalb ist es auch so gefährlich, auf kurzfristige
    Schwankungen mit Aktionismus zu reagieren. Ausnahme. Man hat gerade aus welchen Gründen
    auch immer zufällig eine größere oder freie Liquidität zur Hand und kann dann
    natürlich nicht geplant, sondern das ist dann im Zufallbeding kann gerade diese Tage
    dazu nutzen, günstig nachzuinvestieren, aber auf keinen Fall zu verkaufen.
    Ja, aber denkt jetzt vielleicht doch der eine oder andere wieder die Schwankung
    waren, aber doch diesmal wirklich extrem. Ja, das waren sie auch, aber diese
    Volatilität liegt nun mal im Rahmen dessen, was wir in der Geschichte der
    Aktienmärkte immer und immer wieder gesehen haben, ob mit oder ohne diese Tages
    -Rallye, diesem Super -Tach, die Renditen der letzten ein, drei oder fünf Jahre liegen
    nach wie vor aufs mit Minus 2 ,9 oder mit +6 ,2 auf Jahres, beispielsweise war immer
    noch im historischen Durchschnitt, die waren also nicht gewöhnlich, nur dieser eine
    Tag war gefühlt, auch so gewöhnlich, aber je länger der Anlagezeitraum, desto weniger
    hat Auswirkungen auf die gesamte Rendite und deswegen spielt es auch keine Rolle,
    auch wenn es sich schlimm, dramatisch oder wie auch immer anfühlt oder wenn man ins
    Schockstarre gerät. So und das ist eigentlich genau das Aha -Erlebnis, was du für
    dich mitnehmen kannst, was sich kurzfristig wie ein Börsenbeben anfühlt, ist
    langfristig nicht mehr als ein kleiner Ausschlag in einem großen Trend. Man könnte
    auch sagen, das sind Peanuts oder man könnte auch sagen, das ist der bekannte
    Hühnerschiss oder könnte es noch dramatisch sagen, Armeisenkacke, wie auch immer du
    möchtest. Was ist also zu tun? Bleib investiert, hab deinen Plan, vertraue deine
    Strategie Und lass dich nicht von Schlagzeilen und vor allem nicht von deinen eigenen
    Emotionen leiden. Denn es ist und bleibt immer so die Börseblut Geduld und nicht
    Taktisches hin und her. Und wer das veränderlicht, hat schon einen entscheidenden
    Vorteil. Ja, und die, die ihr euch eben nicht durchhalten, sollten sich vor darüber
    Gedanken machen oder diese Szenarien dann vielleicht auch mal Mit sich oder mit einem
    Berater durchspielen oder so wie wir. Ich hatte ja einen einzigen fall konnten genau
    diesen menschen Da helfen nicht genau diesen fehler zu machen Und ihn zu beruhigen
    und sie sagen kommen bitte bitte bleibe am bord und er ist am bord geblieben ist
    auch heute noch am bord Und hat somit wieder die im normalen rahmen liegenden
    schwankung und auch wieder die im normalen Rahmen liegenden Renditen in seinem Depot,
    und wir sagen ihm auch immer, lieber lieber Kunde, sollte sich wirklich was bei dir
    in absehbarer Zeit ändern, dass du Liquidität benötigst, irgendeine Investitionen,
    Plans oder anderweitig, sag es uns bitte frühzeitig, dann finden wir eine Alternative
    in dem jetzigen Szenario, beispielsweise dann schon dafür zu sorgen, dass das,
    was da ist, gefühlt dann auch da ist, wenn ich es brauche und praktisch gesichert
    werde und nicht gerade zu dem Zeitpunkt "Du in Panik entweder was machst" oder
    gerade zufällig dann Geld brauchst, wo die Märkte abbrauchen und wo man dann weiß,
    dass sie in absehbarer Zeit sich eigentlich wieder erholen müssen und auch werden, es
    aber unsinnig wäre, zu diesem Zeitpunkt dann zu verkaufen, weil man das gerade erst
    beispielsweise seinen Berater mitgeteilt hat. Auch dafür sind Berater gedacht, dass sie
    solche Sachen berücksichtigen einplanen und dort Szenarien entwickeln oder halt eben in
    meinem Sohn -an -Toff -Modell auch Töpfe aufbauen, die man dann in solchen Situationen
    angreifen kann, wenn der Markt gerade mal nach unten rauscht und man nicht Verluste,
    Buchverluste oder Gewinne, die schon da waren, die sich wieder dezimiert haben, dann
    realisieren muss und damit die großen langfristigeren Dieten verpasst, indem man an
    den falschen Tagen Sachen verkauft, entweder aus Emotion heraus oder aus der
    Notwendigkeit, weil ich das Geld gerade brauche, aber der Markt weiß ja nicht, wann
    du das Geld brauchst und dem Markt interessiert es auch nicht, wann du dein Geld
    brauchst. Dafür brauchst du einen Plan und eine Strategie. Ja und in diesem Sinne
    euch allen ein Schönes Wochenende, wir hören uns dann wieder am nächsten Dienstag der
    Matthias.

  • Bitcoin ist immer wieder in kriminelle Machenschaften involviert – von Geldwäsche bis Anlagebetrug. Im Raum Düsseldorf gab es einige bedeutende Kryptokriminalitäts-Fälle, wobei die Behörden (LKA NRW, ZAC etc.) aktiv durchgreifen. CoinMarketCap als Plattform war dabei weder Urheber noch Mitwirkender solcher Taten; sie wurde höchstens in Einzelfällen von Betrügern als Werkzeug missbraucht. Die Seite gilt weithin als seriöse Referenz für Kryptokurse, stand aber in der Vergangenheit wegen Datenungenauigkeiten und möglicher Interessenkonflikte in der Kritik. Nutzer sollten die bereitgestellten Informationen stets mit Vorsicht genießen.

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    Viel Spaß beim Hören,

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    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja hallo und herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge
    "Wissen schafft Geld" und heute möchte ich dir und euch allen hören nochmal,
    ja wie soll ich jetzt sagen, ausführlich oder eindringlich da vor Warnen,
    vor irgendwelchen Anrufen, die die euch ereilen von irgendwelchen Menschen oder
    Anbietern, die ihre Dienstleistung im Bereich von Bitcoin telefonisch anbieten,
    häufig unter verschiedensten Telefonnummern, entweder aus Deutschland oder auch bei mir
    schon geschehen, beispielsweise aus Österreich oder aus anderen Ländern, innerhalb
    kürzester Zeit hintereinander, wenn man nicht an den Telefon geht, ploppt eine neue
    Nummer auf. Und diese Menschen sind wirklich psychologisch, also auch ansonsten extrem
    gut geschult, um das Thema Hoffnung,
    manchmal auch Gier zu triggern, um Menschen was vorzugaukeln, was dem nicht so ist,
    häufig oder bei mir war es beispielsweise der Fall, ich habe diese Sachen mir schon
    2 -3 Mal angehört, dass ich angeblich mal vor etlichen Jahren mal ein klein wenig in
    Bitcoin investiert hätte und jetzt diese Bitcoins versucht worden, während von anderen
    Quellen abzugreifen, dass eine Aufsichtsbehörde, die ich gar nicht kenne, dieses
    festgestellt hätte und diese Aufsichtsbehörde wiederum diese Institution dann darum
    gebeten hat, zu mir Kontakt aufzunehmen und mir zu helfen, meine Bitcoin wieder zu
    erlangen. In dem Punkt habe ich dann immer aufgehört, weil ich hätte gewusst, wenn
    ich irgendwo Bitcoins hätte und wenn ich dann höre, ich hätte jetzt vier oder fünf
    oder sieben oder acht Bitcoins, also aktuell sind es dann 400 .000 bis 800 .000,
    weil bei den ersten Anrufen war es vielleicht nur die Hälfte, weil der Bitcoin
    niedriger war. Dann wüsste ich schon, wenn ich da noch irgendwas hätte und da nicht
    ran könnte oder den Zuge verloren hätte. Ja, aber hier spielt man halt eben mit
    Menschen, die entweder verzeiht mir das naiv, dumm, gutgläubig sind oder andersrum,
    einfach nur gierig. Und ich hatte gerade einen Menschen hier und das wirkt jetzt
    noch gerade so richtig nach bei mir. Das ist schon mega heftig, wenn man dann so
    einen älteren Herrn hier sitzen sieht, der geschätzt, sage ich mal, um die Mitte 70,
    Ende 70 ist, der sein Leben lang viel gearbeitet und geackert hat, der dort auch
    ein Vermögen aufgebaut hat, dann aber gemeint hat, er könnte als sich, sagen wir,
    klassischer deutscher Kleinunternehmer im Spiel der Großen mitspielen oder nochmal nach
    sehr guten Vermögensverhältnissen, wie ich das gehört habe, da nochmal richtig Vermögen
    aufbauen hat, so ein bisschen damals rum spekuliert und auch wohl das nicht ganz
    schlecht gemacht und dann irgendwann an irgendwelche Quellen geraten, um dort 250 .000
    Euro in Bitcoins zu investieren, die mittlerweile jetzt angeblich 2 ,5 Millionen wert
    sein sollen, weil durch irgendwelche wundersamen Wege doch wohl noch weitere Bitcoins
    gefunden wurden. Aber das ganze Drama, was ich jetzt hier gerade noch mal miterleben
    musste, ist wirklich dieses Vertrauen von Menschen, wie das gnadenlos mit höchster
    krimineller Energie versucht wird zu beeinflussen. Und dieser Mensch hat mehrfach
    wirklich mehrfach Geld nachgeschossen, immer in dem Glauben und dem Vertrauen.
    Wenn er jetzt nochmal Geld überweist, würde er seine Bitcoin zurückbekommen. Ja, und
    dann gab es da verschiedene, ich habe das Screenshots gesehen und Unterlagen gesehen
    von diesen Menschen. Er hat über WhatsApp telefoniert, ihm wurden Mails geschrieben,
    ihm wurden Bestätigungen und Auszahlungsgarantien geschrieben und geschickt.
    Er war schon irgendwann ein bisschen skeptisch geworden, hatte nachweisig gefordert,
    die man ihnen alle geliefert hat, aber man konnte auf dem ersten Blick schon sehen,
    es war alles gefaked, es war alles von verschiedensten Firmen -Symbolen übertragen.
    Einen auf Deutsch gesagt gerottene schlechte Grammatik, die Kaliq, verschiedenste Namen,
    verschiedenste Ansprechpartner,
    Beimischung von Adressen, die es tatsächlich gibt, ob es IBM ist, ob es
    Coinmarket und andere Sachen sind und am Endeffekt, ja, hat dieser Mensch mittlerweile
    wohl 700 .000 Euro dort investiert und nachgeschossen und ist immer noch immer noch
    in dem Glauben. Wenn er jetzt letztmal die Zahl, dann würde er in dieser Geld
    bekommen, weil es gab immer wieder Probleme oder man hätte eine Algorithmusprüfung
    gemacht und dieser Algorithmus hätte er geben, dass es dort Unstimmigkeiten geben
    würden Und er hat dann mit diesen Personen auch dann mehrfach mit Screenshot dann
    auch mal 10, 12, 15 Minuten telefoniert und er ist und das hat mir wirklich Leid
    für ihm. Seine Frau war auch dabei, die Frau hat das schon lange, lange, lange
    durchschaut, aber er vertraut auch seiner Frau nicht und denkt, er kriegt sein Geld
    nach zurück, hat ihr Sachen verschwiegen und immer wieder Geld nachgeschossen in den
    Glauben und in der Hoffnung, doch jetzt irgendwann den großen Schuss zu machen und
    wenn jetzt auch Bitcoin noch gestiegen ist, dann werden es mittlerweile wie gesagt
    nicht nur 700 .000 Euro investiert hat, sondern er würde 2 ,5 Millionen zurückbekommen
    in seinen 25 Bitcoins. Wenn er die wirklich hätte, aber ich musste ihm dann in dem
    Gespräch, musste selber dann auch ein paar mal schlucken, wirklich mitteilen, dass das
    hier nach einem absolut hochprofessionellen, ein kriminellen System sich zu handeln
    scheint, dass hier ähnlich wie Schockanrufe, wie Enkeltricks aus verschiedensten Art
    und Weisen, man hier genau das, ich sag mal, ideale Offer gefunden hat,
    der sich immer wieder hat dazu hinleiten lassen, Geld nachzuschießen, Grundstücke
    verkauft hat, jetzt sogar noch ein Haus verkaufen will und ich wirklich nochmals
    wirklich nachdrücklich versucht habe, auch empathische nachzuvollziehen, dass er
    sicherlich gut gemeint und den Menschen vertraut hat, aber dass die Welt leider wohl
    nicht mehr überall so ist, wie sie mal war, es trotzdem noch vertrauensvolle
    Menschen, vertrauensvolle Menschen und so weiter geben würde, aber er hier absoluten
    kriminellen Energien aufgesetzt ist und die einzige Chance, die er noch hat, wirklich
    nur den Weg zur Kriminalpolizei für Cyberkriminalität suchen soll, ob die ihn da noch
    helfen können, aber ob man dann wirklich noch was zurückgucken kann. Das ist die
    ganz große Frage, ob er jemals damals auch die acht Bitcoin dann wenigstens noch
    gehabt hat oder vielleicht immer noch hat. All das konnten aus der Unterlage ich so
    schnell gar nicht ersehen, aber man konnte ersehen, dass es hier ein absolut
    perfektes System war, dass wenn er dann misstrauisch wurde, neue Personen eingeschaltet
    wurden, dass dann neue Bestätigungen vorgelegt wurden oder irgendwann dann auch neue
    andere Adressen aufgetaucht sind, die dann festgestellt haben, dass er dort Kriminellen
    aufgelaufen sei und sie ihm wiederum helfen könnten, jetzt diesen Leuten das Handwerk
    zu liefern, wobei ich fest davon überzeugt bin. Das ist leider Gottes ein und die
    gleiche Adresse ist mit entsprechender Software für Telefonnummern, für Mail für
    Mailadressen und alles was dazugehört und leider dieser Mensch dann auch nicht auf
    seine angeheiratete Frau hört, die obwohl sie keine deutsche ist,
    sehr, sehr gut alles schon durchschaut hat und ihm nicht davon abbringen konnte
    bisher hier einen Stopp zu machen, ob ich es heute geschafft habe. Ich weiß es
    nicht, sie merkte ich war sehr, sehr froh, dass ich ihre Vermutungen ihm gegenüber
    nochmals bestätigen konnte. Und dass ich rausgehe, habe ich die Befürchtung,
    dass dieser Mensch immer noch sehr, sehr anfällig ist, sollte sich tatsächlich aus
    diesem Dunzkreis irgendjemand melden, dass dann tatsächlich er dann doch vielleicht
    noch mal Geld überweist, ohne Wissen seiner Frau und finde ich dann zur Äußerung
    höre, dass diese Menschen wohl auch schon recherchiert und herausgefunden haben, dass
    es da beispielsweise ein Bruder gäbe, der Bruder eventuell ja noch mal ein Haus oder
    ein Grundstück ihm abkaufen könne, um dann zu Liquidität zu kommen. Auf der anderen
    Seite würde dann aber das Haus und die Grundstücke ja weiterhin in der Familie
    bleiben und da könnte später sein ein Bruder wieder auslösen. Also da arbeitet man
    wirklich mit den ekelsten, perfidesten Tricks, die man sich oder die ich mir gar
    nicht vorstellen kann, um an dieses Geld anderer Menschen zu kommen, die auf einen
    Seite sehr vertrauenswürdig waren oder sind, die nur das Gute im Menschen sehen und
    vielleicht auch immer erlebt haben, aber jetzt halt
    Ja,
    ich bin immer noch sprachlos, wirklich so was von über den Tisch gezogen haben.
    Jeder Mensch macht mal finanzielle Fehlentscheidungen, jeder, der mal meint,
    in der Geldanlage tätig zu sein, kann sich kein Mensch auch ich nicht davor
    schützen, mal falsche Sachen außer weh zu haben, ausgesucht zu haben, aber dann ist
    mal die Frage der Relation Dann ist auch mal die Frage, dass Stopp aufhören,
    bis hier und nicht weiter, keinem guten Geld schlechtes hinterher schmeißen.
    Aber da hat wirklich, leider Gottes, das blinde, blinde Vertrauen in Mehlz,
    in Telefonate, in Bestätigung, die ich ihm gesagt habe, ich auch von zehn Minuten
    wahrscheinlich irgendwie hinbekommen würde, mit verschiedensten Kokos kopieren, einfügen
    und mich dann als Auszahlungsmanager oder sachbar Arbeiter für Schlachmicht tot zu
    titulieren oder unter verschiedenen Telefonnummern vielleicht zwei, drei Bekannte ihn
    anrufen zu lassen. Ich sage, das ist schon, ja, eine Geschichte. Ich kann mir doch
    wünschen, dass man diese Menschen das Handwerk legt, aber ich befürchte, dass es
    nicht einfach sein wird und dieser Mensch lebt ihr dann leider auch wohl aufgrund
    seines Alters. auch in der Zeit ohne WhatsApp und ohne Handy und Mails,
    wo man noch per Handschlag alles machen konnte, wo ich mir heute auch gesagt habe,
    heute beim Handschlag muss man schon mal Angst haben, dass in der Hand nicht eine
    Waffe oder Messer steckt, sondern auch eine böse Absicht steckt. Deswegen ist der
    Handschlag immer noch ein Vertrauensbeweis, wo man damals, glaube ich, vor hunderten
    von Jahren auch dem gegenüber gezeigt hat, hey, ich komme in gute Absichte und ich
    komme Ohne Waffen, ich gebe dir meine Hand, ich reiche dir meine Hand, wir können
    reden und du musst keine Angst haben, dass ich dich umbringe oder ich stichle oder
    ich schieße. Oder weiß der geil was? Ja, ist schon bitter, bitter, bitter. Ich habe
    jetzt einen Telefonnummer für Cybercriminalität für das Land Niedersachsen recherchiert.
    Er wird ihm die Nummer mitgegeben, ihm nochmals eindringlich darum gebeten,
    keinerlei Kontakte, keinerlei Gelder mehr zu beweisen, wenn Kontakte zu versuchen,
    das über Dritte zu machen, überzeugen, wenn er wirklich der Meinung wäre,
    aber dann würden die es nicht machen, dass er 24 Krypto -Bitcoin hätte. Dann sollen
    die ihm doch bitte das Geld, was sie dafür vorab haben wollen, für ihre tolle
    Unterstützung, dann würde er das auf einem Treuerkonto beim Anwalt überweisen und sie
    könnten das dort abrufen, wenn der Anwalt im Gegend so treu an der Rüste Bitcoin
    bekommen würde. Aber das wird alles nicht passieren. Und das wird das, was dann im
    Nachgang bei Rauskommen auch beim Rausgehen ist, das schon mal die Polizei
    eingeschaltet wurde, die Polizei damals das Ganze eingestellt hat, weil sie sagten,
    sie hätten keine Hand habe, sie könnten auch nichts belegen oder könnten auch nichts
    finden oder könnten auch nicht weiterhelfen, dass man dann trotzdem noch gedacht hat,
    ich bekomme das hin und einfach nicht wahrhaben wollte, dass man sich hier komplett
    vergaloppiert und verrannt hat. Ja, jetzt habe ich mich ein bisschen nicht verrannt
    und vergaloppiert, ich habe mich ein bisschen verquatscht, aber wie so schön die Frau
    dieses Menschen dann auch sagte. Es wäre doch so wichtig, das Thema hier ist durch,
    man kann das Rad nicht mehr zurückdrehen, der Schaden ist groß, aber bei bei diesen
    Menschen, wenn ich richtig verstanden habe, nicht zu eklatanten Verhältnissen führen,
    dass man von der Brücke springen muss oder unter der Brücke leben muss und dass man
    immer noch ein sehr, sehr gutes Leben führen kann. Aber das war natürlich alles
    anders geplant, aber dass man hier wirklich, wie gesagt, Sachen macht,
    die für mich einfach nicht nachvollziehbar sind, aber man muss wohl dermaßen
    psychologisch drauf sein und dermaßen ja auch ja schmerzfrei sein oder kriminell sein,
    kein Gewissen mehr haben, um mit Menschen sowas durchzuziehen, aber ich weiß auch gar
    nicht, wo die Menschen herkommen, ob sie überhaupt hier in Deutschland ansässig sind
    oder wo auch immer, aber letztendlich da wurde noch ein Namen genannt, wie
    Rothschild, wo man sie gleich stutzivieren und sagt, okay, das sind alles Namen.
    Das stinkt sofort gern Himmel. Aber dieser Mensch hat es einfach nur viel zu gut
    gemeint und am Ende dann weder auf die Polizei noch seiner eigenen Frau vertraut.
    Und ich habe ihm gebeten, er sollte doch bitte jetzt ab sofort seiner Frau vertrauen
    und froh sein, dass sie noch so zu ihm steht und dass es jetzt nicht auch noch
    irgendwie ein Rosenkrieg oder ein Schlimmste war eine Scheidung oder was anders gibt,
    sondern dass man einfach sagt okay, wir machen da jetzt einen Haken und Schlussstrich
    darunter und wenn wir was machen können, dann höhst uns über die Polizei in der
    Hoffnung, dass sie vielleicht andere Wege hat, als es bei mir erst mal getan ist.
    So, das ist so für mich praktisch jetzt so der Hilferuf oder der Aufruf, sagen wir
    mal der Woche an euch alle, seid da bitte extrem skeptisch und komischerweise immer
    und immer wieder so hoffnungsvoll und so interessant Bitcoin sicherlich wird, umso
    komplizierter und komplexer wird das ganze Thema, das wieder weiterhin richtig
    umzusetzen. Es gibt leider immer wieder in diesem Umfeld so viel kriminelle Energie.
    Wenn es keine kriminelle Energie ist, dann man mal auch Dummheit oder Nichtwissen
    oder technisches Fehlwissen, wo man dann es gut meint,
    sich vielleicht auch real Kryptos kauft, aber nie wieder dran kommen, weil man die
    Zugänge verliert oder Fehler gemacht hat bei der Registrierung, wie auch immer. Und
    deswegen handelt es wenn dann lieber so, wie ich, in meiner Las Vegas -Ecke, wo ich
    auch in dem Bereich Bitcoin ein bisschen was gemacht habe, aber das dann
    beispielsweise über ein ETF /ETC In meinem Depot, den kann ich jeden Tag kaufen, fair
    kaufen, hab da keine Wollett, nichts, weil ich davor auch ein Mörder Respekt und
    Angst habe, dass das irgendwo hingeht, wo sich hingehört, dass ich da vielleicht
    kriminellen Sachen auflaufe, wo ich es erst merke, wenn zu spät ist. Leider ist es
    so, deswegen bleibt bei Sachen, die man kennt, die man beherrschen kann, die man
    kontrollieren kann und macht nicht diese verrückten Sachen, weil hier kamen wohl das
    Vertrauen und dann natürlich die Angst, sich Fehler eingestehen zu müssen dazu und im
    Vorfeld war es so vielleicht ein bisschen gier, kann man alles machen, ist aber
    kacke, wie meine Frau dann immer so schön sagt und hier war es wirklich nicht,
    Mörder mehr, da kacke und ich wünsche diesen Menschen alles Gute und der kann froh
    sein, dass er noch so eine starke und gute Frau an seine Seite hat, die er schon
    lange durchschaut hat und ich hoffe, dass ich heute einen Beitrag dazu liefern
    konnte, dass dieser Mensch nichts anderes macht als die Polizei einzuschalten und
    nicht ein einziges Cent nachimonstriert. So, dann hören wir uns wieder am Freitag.
    Ich hoffe dann mit wesentlich freudigeren und besseren Informationen und nicht so eine
    traurige Stunde, die ich mir heute hätte eigentlich ersparen wollen, weil ich gar
    nicht wusste, was dieser Mensch wollte. Der rief nur an, war über Empfehlung von
    Dritten zu mir gekommen, die dachten, ja, wenn die einer helfen kann, vielleicht,
    vielleicht, der Matthias Krabb, der der Finanzbranche schon lange, lange, lange ist
    und schon viel mitbekommen hat und da vielleicht irgendwie was anderes hat. Ja, das
    habe ich dann heute erst erfahren und musste dann auch zugeben, dass ich ihm der
    Leiter nicht helfen kann und dass ich ihm nur ein paar menschliche Ratgebe geben
    kann und dass sie ihm nur halt eben den tip geben kann wenn sich an die Experten
    der cyberkriminalität und hoffen sie dass da vielleicht was zu machen ist aber gehen
    sie lieber mal von der wartung erst mal aus und dass da nicht zu holen sein wird
    und dass sie bitte nicht ein einzigen euro hinter überweisen so in dem seine wir in
    unserem freitag der matthias

  • Warum Du keine Hebel- oder Turbo- oder besser generell keine Zertifikate kaufen solltest, erfährst Du in der heutigen Episode.

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    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    nicht verfügbar.

  • Ich habe mal verschiedene alternative Anlageklassen unter die Lupe genommen – von Gold über Private Equity bis hin zu Kryptowährungen. Mein Fazit erzähle ich Dir in der heutigen Folge.

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich nichts
    anderes als eine Neufolge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute geht das um das Thema
    Diversifikation. Und was kann man da machen? Was sollte man machen? Und wie auch
    einfach gesagt, was verstehe ich eigentlich darunter? Welche Möglichkeiten gibt es und
    macht das Ganze letztendlich überhaupt Sinn? wie ihr wisst, bin ich ja ein
    Riesenfreund von Diversifikation und Diversifikation bezieht sich dann bei mir auf die
    Anlageklassen wie Aktien und wie Online, eventuell noch ein bisschen im Bereich von
    Edelmetallen, sprich Gold physisch oder über einen anderen Weg und innerhalb der
    Aktien kann man dann ja auch noch wieder verschiedene Anlageklassen bei den Aktien
    unterscheiden oder berücksichtigen, ob es jetzt Value ist, ob es Small ist, ob es
    Growth oder Large ist, da sind ja nicht alle Aktien gleich. Was aber häufig immer
    noch gleich ist, dass viele, viele Berater, Institutionen,
    Imitanten immer noch dich als Endanleger vielleicht dahin lenken wollen,
    doch über Gold, über Krypto, über Privat oder Private Equity und andere Sachen und
    verschiedenste Ansätze, sich breiter aufzustellen, um zu versuchen, die optimale
    Portfolio -Stabilisierung hinzubekommen und das Ganze dann halt eben stabiler
    auszurichten. Doch wenn man sich dann mal anschaut, was es da alles gibt und wie
    das funktioniert, dann ist man wieder bei den gleichen Problemen, entweder versteht
    man es nicht und wenn man es verstanden hat, dann ist es schon zu spät und die
    Renditen sind schon gelaufen und alles springen auf, wenn zu spät ist. Und deswegen
    ist es ja gerade in Zeiten wie jetzt in den letzten Wochen nicht ganz unnormal,
    dass sich dann natürlich Investoren, Hände ringt, irgendwo nach anderen Anlageklassen
    erkundigen oder die beimischen wollen in so einer Art Core Satellite Strategie, um
    das Depot insgesamt zu stabilisieren. Ja, dann kommen wir gesagt Rohstoffe, also Gold
    häufig dann auch wieder zum Tragen und muss natürlich auch wissen, Gold ist in den
    letzten Wochen, Monaten, ein, zwei Jahren bombig gelaufen, wo sich dann mir schon
    wieder die Frage stellt, ist es jetzt eine Timing Geschichte auch jetzt nochmal Gold
    zu kaufen oder sollte man Gold wenn dann strategisch immer haben so wie ich es für
    mich privat beispielsweise schon seit 15, 20 Jahren mache und auf deutscher Seite
    liegt da so rum und da gucke ich nicht hin und profitiere davon, aber ich würde
    jetzt nicht auf die Idee kommen, mir jetzt nochmal eben für ein, zwei Jahre Gold zu
    kaufen, in der Hoffnung, dass Gold jetzt beispielsweise auf 4 .000 steigt. Vielleicht
    steigt es auf 4 .000, vielleicht fällt es auf 2 .000, ich weiß es nicht. Ja, und es
    gibt halt eben viele auch private Geschichten und alternative Strategien, die immer
    hoch im Kurs stehen, die dann immer beworben werden, weil sie dann so klasse sind
    aufgrund der Korrelation, weil sie bestimmte Renditebeiträge liefern können,
    aber dieser Markt ist schwer zu durchschauen und dann kommt das ganze Thema Rohstoffe
    und noch dazu, Rohstoffe haben sich an den vergangenen Jahren auch immer mal wieder
    als Beimischung erwiesen, weil die Korrelation zu Aktien und Anleihen oft gegenläufig
    ist und wenn man dann halt eben verschiedene Korrelationen miteinander kombiniert, dann
    gibt es natürlich immer im Nachgang das optimale Depot. Aber wie gesagt, das ist
    immer im Nachgang, das ist wie mit allen Sachen auch bei Aktien und Anleihen. Dass
    wir nun mal nicht wissen, wohin die nächsten ein, zwei Jahre laufen, ich aber weiß,
    dass langfristig die Aktien merkte und davon bin ich nach wie vor fest überzeugt,
    langfristig steigen werden, weil ich mich an den Unternehmen und deren Verdiensten
    gewinnen, Eigenkapitalrenditen und beteilige. Ja, Gold war natürlich jetzt extrem
    interessant und hat alleine, glaube ich, 25 Prozent in 2024 gemacht und damit
    natürlich auch jetzt gerade natürlich sein Ruf als Krisenwährung wieder gerecht
    gewesen. Aber wie ich schon sage, Krisenwährung. Das heißt, Gold steigt häufig in
    Krisen und wenn es dann gestiegen ist und in der Krise brauche ich eigentlich kein
    Gold mehr kaufen, weil dann ist es ja schon gestiegen und die Krise ist ja schon
    da. Und meist, wenn die Krise da ist, dann bleibt sie in gewisse Zeit, aber
    irgendwann gehen die Krisen ja wieder weg. So war es bisher in den letzten 100 und
    vielleicht auch 1000 Jahren und dann müsste man, wenn man es wüsste, hätte, hätte
    Fahrradkette vor der Krise die Sachen kaufen, die von Krisen profitieren und nicht in
    oder während der Krise. Genau wie am Aktienmarkt auch, wenn alles gestiegen ist, sich
    dann diese Aktien auch zu kaufen. Ich nehme mal jetzt als Beispiel Rüstungsaktien,
    mag vielleicht noch in der Zeit gut gehen, aber ich glaube, der mit Abstand größte
    Drive ist da mittlerweile schon gewesen. Ja,
    also Gold, wie gesagt, wird immer mal wieder genannt und abseits von Gold gibt es
    dann ja noch so Sachen wie Öl, Brut Oil oder Energie Subindex, die haben aber dann
    auch meist eine hohe Volatilität und machen es natürlich dann schon extrem
    anspruchsvoll, genau den richtigen Rohstoff, genau zur richtigen Zeit, genau zu
    richtigen Verhältnis zu teilen. Und deswegen sage ich euch immer, lasst es einfach
    sein. Ja, dann gibt es ja noch so liquide Alternativen, aber auch da muss man sich
    mal genauer anschauen unter diesen liquiden Alternativen, was denn da so ist und wie
    die funktionieren, weil sie funktionieren anders als klassische Aktien und Anleihe
    Investments, denn das Ziel ist normalerweise Risiken im Portfolio entweder zu verändern
    oder zu verringern oder sogar ganz auszuschalten und unabhängig wie gesagt damit sich
    von den üblichen Marktschwankungen am Aktienmarkt zu machen. Da gibt es dann zum
    Beispiel solche Equity Market Neutral Neutralstrategien, die versuchen Gewinne zu
    erzielen, unabhängig davon, ob der Aktienmarkt jetzt steigt oder fällt. Meistens setzen
    sie dann sogar gleichzeitig auf steigende Kurse bei unterbewerteten Aktien und auf
    fallende Kurse bei überbewertete Aktien. Das heißt also, da versuchen schon wieder
    Menschen zu erkennen, welche Aktien gerade zu teuer sind und welche zu billig sind.
    Und sie machen dann teilweise sogar nichts anderes, als letztendlich sogar auffallende
    Kurse zu setzen. Was bedeutet, beispielsweise im Technologiebereich, wie es da die
    letzten drei, vier Jahre bei dem Magnet V .7 gemacht hat, da konntest du richtig die
    Finger verbrennen, weil sie wurden immer teurer und teurer und teilweise immer
    unsinniger die Kurse. Wenn ich dann nicht nur die nicht habe, sondern auch noch
    darauf setze, dass die fallen, dann kann es richtig besser werden, genau wie es die
    sogenannten Event Driven Strategien gibt, die nutzen beispielsweise besondere
    Unternehmensereignisse aus und setzen zum Beispiel auf Übernahmen von Unternehmen und
    versuchen die Unternehmen zu finden, die übernahmen dann im Kurs natürlich steigen
    oder es gibt dann die systematischen Trendfolge Strategien, die sogenannte Managed
    Futures und die versuchen wieder von übergeordneten Marktrennen zu profitieren, indem
    sie beispielsweise computergestützte Handelssysteme einsetzen. Ja, die fallen
    beispielsweise in eine Kategorie Systematic Trend. Ja, aber entscheidend, sagen wir
    mal, für deinen Nutzen im Portfolio sind aber nicht nur, ob sie sich dann ähnlich
    wie Aktien entwickeln oder anders, sondern auch wie stark sie dann beispielsweise auf
    die Marktbewegungen reagieren und dazu gibt es dann eben diese Messlatte der
    Korrelationszahlen, die uns dann sagen, wie Richtung gleich die Renditen dieser
    alternativen Kategorien beispielsweise mit dem Aktienmarkt sind und das sagt jetzt aber
    noch nicht über die Performance aus, sondern nur ob sie gleich laufen, ob sie
    schlechter laufen oder ob sie besser laufen und dann gibt es halt oft diese
    sogenannten Matrix -Daten, z .B. von Morningstar zum 31 .12 .24,
    wo man dann halt eben sehen kann, wie ist die Korrelation von US Fund Event Driven
    und US Fund Long Short Equity, US Fund Mark Road Trading oder Multi -Strategy oder
    relativ Value -Abitrage oder Systematik -Trend -Aktien zum allgemeinen Aktienmarkt und man
    kann dann halt eben sehen, dass welche negativ, dass welche positiv sind und dann
    dort und dann sind wir wieder beim Thema Prognose, das miteinander zu kombinieren
    oder beizumischen in der Hoffnung, ein sehr sehr stabiles Portfolio zu bekommen,
    was am besten gar nicht verliert, sondern so steht die nach oben entwickelt, aber
    die Kombination dieser Sachen zeigt, ich habe mich jetzt noch keinen gefunden, der es
    optimal hinbekommen hat und wenn dann vielleicht mal für ein, zwei, drei Jahre, aber
    nicht dauerhaft. Und deswegen ist es einfach wichtig zu wissen,
    dass halt eben diese ganzen Geschichten wie Private Equity noch und Venture Capital
    und Private Dops, die auch noch dazukommen, auch wieder spezifische Herausforderungen
    haben, sind es entweder illiquide oder haben hohe Eintrittsbarrieren. Das heißt, ich
    komme da nur mit einer halben Million oder Viertelmillionen -Minimumanlage rein oder
    ich habe eine verzögerte Berichterstattung, weil sie wieder in Firmen investieren, die
    gar nicht an der Börse handeln. Das weiß ich, ich muss einfach denjenigen über 10,
    15 Jahre vertrauen, die richtigen Firmen zu identifizieren, die dann vielleicht
    irgendwann auch an der Börse gehandelt werden. Und deswegen, mein Rat und mein Fazit
    an euch alle, diese oft angepriesenen
    Diversifikationsnutzen sind alle sehr, sehr mit Vorsicht zu genießen und so hat dann
    auch in einer Studie bei Morningstar man festgestellt, dass der Diversifikationsnutzen
    ziemlich inkonsistent ist und man halt eben dort sehr,
    sehr schwierig herausfinden kann, beispielsweise überrollierende drei -Jahres -Korrelationen
    zu schauen, was macht jetzt Sinn, was macht nichts Sinn. Dann kommt ja noch dazu
    das Thema Kryptowährung, aber auch da haben wir eine extrem hohe Volatilität und
    Kryptos ist, meine Sachen, nicht zum Timen, aber Kryptos werden auf einer Seite
    gerade so die Altcoins sicherlich in der Zukunft einen anderen Wert bekommen.
    Da muss ich mich auch vielleicht ein bisschen
    korrigieren, aber halt eben auch noch mehr informieren, weil man merkt, dass immer
    mehr auch starten, gerade die USA und so weiter in diese Richtung laufen. Es kommen
    immer mehr ETFs, EDCs auf dem Markt. Es wird immer mehr in die Wahrnehmung,
    aber das Volumen nach wie vor ist jetzt mit knapp 2 ,9 Millionen Dollar. Jetzt auch
    noch nicht so, dass es die Welt regiert. Aber Aber es bleibt auch in den letzten
    Studien immer noch so, dass Kriptos als Portfolio Baustein umstritten bleiben und man
    genau wissen muss, was man da tut und deswegen, wenn, als Beimischung genau wie
    Gold, ich dann sage, dann vielleicht mal 5 % machen, man kann es auch steuerfrei
    machen, wenn man sie über ein Jahr hält. Dafür gibt es auch spezielle
    Vermögensverwaltungen, die sich da darauf spezialisiert haben, wo ich halt eben wallet
    und so weiter bruch sondern einfach über konstrukte wie etf ähnlich hier investieren
    kann das sollte aber wie sagt strategisch sein und das geld sollte man dann auch
    vorsorglich sagen mal mit 40 50 prozent schon mal vorher abschreiben wenn die hohe
    volatilität wieder kommt weil krypto bitcoin jetzt irgendwie bei 100 .000 kann genauso
    schnell mal wieder 50 .000 runterschießen wie es genauso wie andere sagen vielleicht
    auf 200 250 .000 steigen wird innerhalb von ein, zwei Jahren, ich weiß es nicht. Ja,
    der Diversifikations -Effekt ist natürlich, wie gesagt, in letzter Zeit von extremsten
    Schwankungen überschattet gewesen. Das muss man einfach wissen, weil 2022 ist der
    Bitcoin irgendwie um die 65 % gefallen, dann hat er sich 23,
    24 mehr als
    Und von daher muss man halt eben wissen, dass es nicht immer so schön und einfach
    ist, wie sich das im Nachgang hätte, hätte Fahrradkette immer wieder anhört. So,
    deswegen können rein theoretisch alternative Anlagen natürlich schon Beitrag zur
    Portfolio -Stabilisierung leisten. Aber auf Deutsch gesagt, sie sind auch kein
    Alheimittel. Und ob sie jetzt Rohstoffe sind, Gold, die haben dann Phasen,
    wo sie ihre Qualität dann ausspielen können, aber sie haben auch Phasen, gerade Gold
    beispielsweise, wo es langfristig dann auch nichts mehr und anders als ein
    Inflationsschutz ist oder sich einfach gut anfühlt, Gold zu haben, Gold zu besitzen,
    weil Gold gab es schon, als wir alle noch gar nicht auf der Welt waren und Gold
    wird es immer noch geben, wenn wir nicht mehr auf dieser Welt sind, was es von den
    anderen Seiten dann noch gibt. Das weiß ich leider auch nicht, was ich aber weiß
    ist, dass ich mit einer reinen Aktien - und
    Anleinstrategie über Beih und Hohl breit diversifiziert kostengesenkt schon zu
    denjenigen gehören werde, die dauerhaft extremst erfolgreich ihre Geldanlagen gestalten
    können, die aber je nach Aktienquote natürlich auch wissen müssen, dass das keine
    Straße ist, dass wir auch mal größte Schwankungen haben werden und vor allem für
    diejenigen, die von euch noch nicht so lange dabei sind und jetzt vielleicht mal
    gerade im April diese große Zollkorrektur mitgemacht haben oder vielleicht mal 22
    Ukraine oder vielleicht mal 2020 das Thema Corona mitgemacht haben.
    Die können sich ja alle glücklich schätzen, wenn sie dann verstanden haben, dass sie
    bei und heute gemacht haben, aber man hatte jetzt praktisch auch dreimal das Glück,
    dass man innerhalb relativ kurzer Zeiträume, sprich manchmal, so wie jetzt in ein,
    zwei Monaten, manchmal in sieben Monaten oder nach einem Jahr schon wieder ein Plus
    war, aber ich möchte trotzdem euch alle noch mal daran erinnern,
    dass es auch schon Zeiten gab, wo es dann vielleicht mal drei oder vier Jahre oder
    Anfang 2010 Jahre gedauert hat, bis man wieder im Plus war. Und dann zeigt sich
    erst wirklich und richtig, ob ich alles verstanden habe, ob ich damit umgehen kann
    und ob dann eine 100 Prozent Aktienquote trotz hoher Wohler und immer schneller
    Wiederholung dann doch die richtige Aktienquote für mich ist. Denn es kann schon weh
    tun und mehr als an die Nerven gehen, wenn ein Aktiemarkt fällt und dann 5, 6, 7
    Jahre lang seitwärts geht und ich mir 5, 6, 7 Jahre lang anschauen muss, wie alles
    im Minus steht. Deswegen habe ich ja für unser Haus oder wir für unser Haus auch
    entschieden, noch eine zweite Strategie regelbasiert mit hinzuzunehmen, die auch,
    und das ist ganz, ganz wichtig, regelbasiert anhand ganz, ganz klarer Kriterien, die
    nicht von Menschen oder von einem Menschen oder von einem Staffelmanager irgendwie
    festgelegt sind, sondern wie der wissenschaftliche Ansatz aus der Kapitalmarktforschung
    stammt, hier dieser Ansatz dahingehend ist, dass man immer nur 20 Prozent in einem
    Marktsegment, in einem ETF für einige Tage investiert, um von einer kurzfristigen
    Erholung zu profitieren, bis er "toi, toi, toi" seit Jahren und auch die letzten
    fünf Jahre seitdem offiziell veröffentlicht wird und da war für ihn Aufsicht vorher
    nur beim Family -Office war, halt eine Trefferquote von rund 80 Prozent hat und mit
    diesen Trefferquoten jedes Jahr im positiven Bereich gelandet ist. Also jedes Jahr
    positive Erträge erzielt hat, jedes Jahr besser war als die Inflationsrate, besser war
    als Geldmarkt und Festgeldzinsen und sich daher hervorragend aus meiner Sicht und
    wesentlich besser eichnet, als ich irgendwo in diesen ganzen Illiquiden oder Teuren
    oder Intransparenzen oder hätte Fahrradkettensystem zu investieren,
    weil ich zu dem dort auch tatsächlich kaufen und verkaufen kann und halt eben mein
    Depot auch damit extrem glätten kann und ich von meiner oft und viel zitierten
    Topfmodell, von dem ich mittlerweile weit viel höre und auch viele Kollegen, die sich
    diesem Topfmodell angeschlossen haben oder viele Menschen über Podcast oder Blogs davon
    gelesen haben, kann ich ja schon fast ein bisschen stolz darauf sein, dass das
    überall mitgenommen wird, dass dieses Topfmodell bei mir mittlerweile auch dazu führt,
    dass ich sogar Kunden habe, wo wir nur noch ein zwei Topfmodell fahren, also eine
    Kombination aus diesem kurzfristig agierenden mit 80 % erfolgreich,
    20, 25 Traits im Jahr investieren oder auch bei phasignalen, schnell
    wiederzuverkaufenden Fonds auf der einen Seite mit einer extrem geringen Volatilität
    und einer schönen Zielrendite, die bisher im Bereich wurde von 5 bis 6 Prozent
    nachkosten. Wofür ich alternativ beispielsweise dann, ja, eine Aktienquote von
    mindestens 60, 70 Prozent fahren müsse, die aber auch mal 30 % fallen kann, was es
    hier noch nie gegeben hat, weil hier was nicht mal 5 %, das heißt, wenn ich dies
    in der Kombination mit 100 % Aktienquote fahre, habe ich im Schnitt gerade mal
    irgendwie eine Aktienquote von 50, aber eine sehr, sehr auskömmliche, schöne Rendite,
    eine Stabilität und ich kann bei Bedarf immer schauen, aus welchem Töpfchen ich dann
    wirklich mal Geld nehme, wenn ich es brauche oder meine Verwendung erst aus diesem
    ersten Topf nehme und das andere erst mal vielleicht steuerlich optimiert länger
    laufen lasse, um über das Thema Verlustwahrscheinlichkeit, Break -even mit einer 100 %
    Aktienquote, wo ich immer sage, 12 Jahre soll das Minimum sein, ein Teil dort fahre
    und den anderen Teil, wie sagt in der anderen Strategie, ob das 50 /50 ist oder 70
    /30, 40 /60, whatever. Das kommt immer auf jene einzelne Lauf an, auf seine
    Risikobereitschaft, Tragfähigkeit, Steuerlingssituation, Alter, was ich im Monat brauche
    und und und. Ja, was ihr braucht, ihr braucht nicht zig verschiedene Anlageklassen
    und zig verschiedene Strategien und Fonds, sondern was ihr braucht ist Klarheit, eine
    robuste Strategie, die funktioniert, manchmal dann auch gute Nerven und letztendlich
    auch jemanden, der euch vielleicht hin und wieder mal daran erinnert, dass nicht
    alles, was schön ist, wahr ist, sondern nicht alles, was wahr ist, schön ist, wie
    es so schön heißt, sondern so wie ich immer sage, soll ich nett sein oder ehrlich.
    Und ich versuche euch hier weiter ehrliche Beiträge zu bringen, hoffentlich auch
    hoffen an der anderen Art und Weise, damit ihr vielleicht viele, viele Fehler, die
    viele, viele Menschen da draußen anscheinend immer noch machen, nicht macht oder sich
    irgendwas verkaufen lassen von irgendwelchen Beratern,
    Verkäufern, wo Koibono deren Ertrag vorneweg erst mal immer gegeben ist und dein
    Ertrag vielleicht oder ist dazu kommen, was viele noch nicht verstanden haben, wenn
    im langfristigen Bereich international nur 99 Prozent aller aktiven Fond -Managers nicht
    schaffen, Also 99 Prozent ist nicht schaffen, die Märkte zu schlagen und nur 1
    Prozent. Warum soll ich denen einen dann suchen? Das Problem ist aber nicht, dass
    ich vielleicht diesen 1 Prozent finde. Das Problem ist, dass diese 99 Prozent diesen
    nicht schaffen, nicht 99 Prozent der Marktrendite zielen und nur knapp drunter liegen,
    sondern dass es im Schnitt nach den Studien dann nur die Hälfte ist. Und wenn ich
    dann langfristig bei 100 Prozent Aktion Kode statt, sagen wir mal 9, nur 4 viermal
    oder vierenhalb und dann konnte ich selber zusammenrechnen über zehn Jahre in den
    Durchschnittsrendite von vierenhalb gegenüber neun. Da sind dann primal daum ohne
    Zinsen schon die ersten 45 Prozent rendite Unterschied und warum will ich diese
    Gefahr eingehen und hoffe jemand zu finden, der besser ist als der Markt, wenn es
    überhaupt nur ein Prozent schaffen, aber die anderen nicht nur nicht schaffen, sondern
    deutlich schlechter liegen oder nur halb so gut sind. Und wenn diejenigen wirklich
    nicht gut sind, dann ist die Frage, wie lange bleibt denn der Wester bei denjenigen
    und wie schnell lässt er sich wieder ins Box von jagen oder sitzt der nächsten
    Geschichte, sprich Investmentpornografie auf. Ja und dafür sind unter anderem auch
    Menschen wie ich da und notwendig, was viele manchmal so nicht sehen oder so wie
    gerade mit einem Kollegen gesprochen. Der Probleme hat jetzt gerne genau in diese
    Welt zu laufen, wie ich ist ja schon seit 17 Jahre mache, der aber dann sich von
    Kunden dann teilweise noch anhören muss. Nee, dafür ein Prozent. Das ist mir zu
    teuer. Da mache ich lieber auch wieder was bei der Bank, weil sie einfach nicht
    registrieren, was sie denn bei der Bank da wirklich machen, weil sie machen nämlich
    genau das, was langfristig gegen ihren Erfolg sprechen wird. In diesem Sinne euch
    allen eine schöne Woche der Matthias.

  • Heute werfen wir einen Blick auf eine aktuelle Studie, die für viele Anleger – und vor allem für die Freunde von sogenannten Faktorstrategien – sehr spannend sein dürfte. Und es geht dabei um eine einfache, aber oft übersehene Wahrheit: Je beliebter eine Anlagestrategie wird, desto geringer ist ihre künftige Rendite.

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    Dein Matthias Krapp

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    ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja hallo, herzlich willkommen wieder mal eine neue Folge Wissenschaft Geld und schön,
    dass du auch wieder dabei bist. Und heute möchte ich mal einen Blick auf eine
    aktuelle Studie werfen, die ich vor einigen Tagen gelesen habe, die für sehr viele
    Anleger und Investoren, vor allem für diejenigen so für mich, die von den sogenannten
    Faktorstrategien sprechen oder sich dafür begeistern, sehr spannend sein dürfte.
    Und es geht dabei jetzt letztendlich um eine ganz einfache, aber sehr,
    sehr oft übersehende Wahrheit, weil was eins sein kann, man sieht manchmal ja den
    Waldverlauterbäumen nicht, was man jeden Tag sieht und jeden Tag wahrnimmt, ist aber
    jedem wahrscheinlich nicht so bewusst, aber Wir haben es eigentlich anders auch in
    den letzten Wochen und ein, zwei, drei Jahren erlebt, nämlich ihr beliebter eine
    Anlagestrategie wird, desto geringer ist die künftige Rendite. Das hört sich jetzt
    vielleicht auf den ersten Blick ein bisschen komisch an, aber letztendlich ist es
    auch ganz logisch, weil vereinfacht gesagt vorwecken mit anderen Worten, je mehr Geld
    in eine Richtung fließt und alle auf Deutsch oder diesen Hype mitmachen möchten, zu
    teurer werden die Aktien und desto mehr wird natürlich schon von der Zukunft
    vorweggenommen und dann sind für diejenigen die je später sie einsteigen natürlich für
    die Zukunft die rendite Chancen geringer so aber letztendlich ich will mal diese
    Studie ein bisschen dann auch mitgeben inhaltlich denn diese Studie und die
    Erkenntnisse die kommen aus einer Untersuchung von Nikolai Dostkoff, Thorsten Hens und
    Klaus Reiner, reiner Schenk -Hoppe und wurde jetzt, wie gesagt, kürzlich vorgestellt.
    Das Papier zeigt ganz eindrücklich, wenn immer mehr Geld in bestimmte Anlage
    faktorenisch fließen. Also zum Beispiel, wie es gibt der Value oder Momentum oder
    Quality oder Small Caps, dann verändert sich der in der Traskraft und wie stark,
    das hat man dann auch mal gesucht. Also was passiert, wenn viel Geld in eine Faktor
    strategie fließt, also in einen einzigen Faktor. Und die Forscher haben jetzt
    untersucht, wie sich die Renditen verändern, wenn nur ein Prozent der weltweiten
    Marktkapitalisierung, das sind momentan irgendwie rund 600 Milliarden US -Dollar von
    passiven, infaktorbasierten Strategien, schließen. Also was bedeutet das?
    Bei Value -Aktionen verlieren diese im Schnitt dann künftig 2 % pro pro Jahr. Bei
    Momentum -Strategien sogar 8 ,6 % pro Jahr.
    Quality und Small -Cup -Strategien sind auch betroffen, aber in unterschiedlichen Maßen.
    Warum ist das so? Bei Momentum zum Beispiel werden ja die Aktien gekauft, die
    zuletzt gut gelaufen sind. Wenn viele Anleger dann dasselbe tun, steigen diese Kurse
    überproportional stark und die zukünftige Rendite schrumpft. Value -Aktien hingegen sind
    günstig bewertet und selbst wenn hier Geld reinfließt, bleiben sie vergleichsweise
    günstig. Was bedeutet das Potenzial für eine Erhöhung oder Erholung bleibt länger
    bestehen und ich persönlich favorisiere ja Value und Small und genau diese beiden
    Faktoren sind in den letzten Jahren komplett vernachlässigt worden. Ja, Wie viel Geld
    verträgt du überhaupt einen Faktor? Das hat man auch mal untersucht und es ist
    spannend. Die Forscher haben jetzt berechnet, wieviel Prozent der Marktkapitalisierung
    überhaupt in einen Faktor fließen dürfen, bevor sein Vorteil verschwindet. Bei Value
    schon mal 0 ,17 Prozent, Entschuldigung des Gesamtmarkwerks ist, das sind also rund
    100 Milliarden. Bei Small Cups bei 0 ,07 oder rund 42 Milliarden reichen aus,
    um überall zu neutralisieren. Also, was kann man raus schließen? Value und Small
    haben eine geringe Kapazität. Sie können also nur von wenigen Anlegern gleichzeitig
    genutzt werden. Momentumstrategien verkraften, mehr Kapital sind aber sensibler gegenüber
    Überhützung und Rückschlägen und deswegen bin ich froh, dass nach wie vor nicht so
    viele in Richtung Value und Small im passiven Bereich investieren und die aktiven,
    wie gesagt, sind da ja auch noch aktiv und anders unterwegs. So, und jetzt kommt
    es, wenn Anlegungen Momentum investieren, also in Aktien, die zuletzt gut liefen und
    das ist ja das, was ja fast immer alle machen. Ich sage mal so schön, erst steigen
    die Kurse, dann kommen die Deppen, dann steigen nicht nur deren Kurse, sondern werden
    gleichzeitig auch, Und das ist das Schöne dabei, die Value -Aktionen relativ gesehen
    ja günstiger, weil alle, wie gesagt, in diese Momentum -Aktionen investieren, die
    Preise nach oben treiben und die günstigen unterbewerteten Value -Aktionen werden im
    Verhältnis dann noch günstiger. Und das führt wiederum zu einem überraschenden Effekt.
    Wenn ein Prozent des Marktes im Momentum fließt, steigt die erwartete Rendite dann
    für die Value -Aktionen um 0 ,6 Prozent pro Jahr. Also mit anderen Worten, Das eine
    verstärkt das andere, wer also antizyklisch denkt und handelt, profitiert langfristig
    vom Erntrieb der anderen. So, was bedeutet das jetzt für dich als Andiger?
    Wessen soll man sich bewusst sein? Die Studie sagt ganz klar, Faktorstrategien
    funktionieren, aber nicht für alle gleichzeitig. Und je mehr Menschen einer Strategie
    folgen, desto schwächer wird der Effekt und deswegen habe ich hier auch mehrfach
    davor gewarnt, ausnahmsweise nur in Technologieaktien und dann die Magnifischen 7 zu
    investieren. So Value und Small Cap haben natürlich ein geringeres Fassungsvermögen,
    sind also am empfindlichsten, aber wie gesagt, darauf fokussieren sie auch nicht so
    viel und wenden auch wenige, deswegen setze ich bei uns ja auch auf über 5000 Small
    Cap Aktien. So Momentum kann Radite bringen, ist aber sehr anfällig für Überhitzung
    und das überlegen und erleben wir immer wieder und die Marktbewegung im Blick
    behalten ist zwar schön, aber der Strategie treu zu bleiben ist viel,
    viel wichtiger sagt auch diese Studie. Ja, das ist mal ein bisschen wie sagt
    vielleicht schwere Kost. Ich habe so versucht als leichte Kost hier zu verpacken. Ich
    hoffe, ich konnte einen und anderen mitnehmen. Ich wünsche euch ein schönes, sonniges
    Wochenende und wir hören uns wieder am Dienstag.

  • Steuersparmodelle, die zu gut klingen, um wahr zu sein – sind meist nicht wahr.

    Jetzt geraten Familiengenossenschaften ins Visier der Steuerfahndung.

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    nicht verfügbar

  • Angst und Emotionen spielen eine enorm wichtige Rolle bei der Geldanlage und führen nicht selten auch zu Verlusten.
    Dazu gibt es inzwischen sehr interessante Studien und Experimente. Mehr dazu in der heutigen Episode.

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    Hallo, herzlich willkommen wieder mal im Podcast Wissenschaft Geld. Heute am Freitag
    möchte ich nochmal das Thema Angst und Emotionen aufgreifen.
    Angst und Emotionen, vor allem Emotionen, begleiten uns eigentlich nicht 24 Stunden am
    Tag, aber dann letztendlich doch in der Wachphase auf alle Fälle, dann werden wir
    doch spüren und in der Nacht - und Schlafphase dann spielt auch vieles in Träumen
    und im Unterbewusstsein ab, tast du über auch auch und ja und gerade das Thema
    Emotionen ist zu dem Thema Geldanlage mit das entscheidendste Thema und der wichtigste
    Faktor, wenn es darum geht, am Ende wirklich Erfolg zu haben und Erfolg haben,
    am wenigsten die, die ihren Emotionen oder Intuitionen folgen und ständig an ihren
    Depots herum basteln und drehen und aufgrund von Tagesmeldungen oder vielleicht sogar
    von Stunden, Nachrichten und Meldungen auf alles Mögliche meinen reagieren zu müssen
    und somit neben sehr viel Zeitaufwand, sehr hohen Transaktionskosten,
    Auslösen von Steuerzahlungen auch extrem viele Fehlentscheidungen treffen,
    was dazu führt, dass die Ergebnisse nachweislich aus diversen Studien häufig,
    sage ich mal, nicht mal halb so gut sind, wie sie hätten sein können im
    realistischen Annahmebereich. Und wenn ich jetzt im realistischen Annahmebereich von
    Dankfüßig irgendwo um die 8 % Rendite am Aktienmarkt weit spreche, dann bedeutet das
    nach vielen, vielen Studien, das bei dem Anleger letztendlich nur ca. 4 % ankommen.
    Und diese 4 % sind die sogenannten Verhaltensfehler. Das heißt, da hat man nicht den
    Fehler in der Struktur gemacht, sondern da hat man den Fehler gemacht in fehlender
    Disziplin oder falschen Handlungen. Und das ist, wie gesagt, einer der am meisten
    unterschätzten Punkte und einer da, wo gute Berater mit Abstand am meisten helfen
    können, denn es gibt weitere Studien, die uns zeigen, dass zum Beispiel die ETS,
    die er dafür gedacht sind, langfristig erfolgreich, die Marktrenditen zu erzielen,
    von vielen mittlerweile dazu genutzt werden, hier auch wieder zu time und zu trainen
    Und dafür sind die ETS definitiv nicht ins Leben gerufen worden. Mein ins Leben
    gerufen worden sind sie ja letztendlich in den USA. Dort auch in Anfangstrichen
    gehypt, auch auf steuerlichen Gründen. Aber am Ende aus meiner Sicht nach wie vor
    für fast alle Anleger die beste und erfolgreichste Art und Weise langfristig
    erfolgreich zu sein. Aber wie es nun mal immer so ist, wenn man Menschen mit
    irgendwelchen gut gemeinten Sachen alleine lässt, dann können da auch schlechte
    Instrumente von werden. Wir müssen ja nur an das Messer denken, womit ich was
    durchschneiden, aber auch jemand erstechen kann. Ja, und dazu kommt die nächsten
    Instrumente und Sachen, die jetzt allgegenwärtig sind.
    Und zwar ist es das Thema Emotionen, dazu gehört häufig auch das Thema Angst. Und
    Angst ist ein Thema, was uns natürlich gerade dann begleitet, wenn die Welt
    kurzfristig gefühlt aus dem Ankergerät, wenn sehr viel Bewegung drin ist und dafür
    sorgt ja momentan nicht nur eine Person, sehr stark namens Trump.
    Das können auch andere Umstände sein, geopolitische Krisenkriege, wirtschaftliches
    Umfeld, persönliches Umfeld, Arbeitsplatz. Es gibt viele viele Sachen ja und es gibt
    auch immer Untersuchungen die beispielsweise untersucht wie denn Menschen unter
    Angststörungen leiden und da gibt es beispielsweise die UK Mental Health Foundation
    die hatten da verschiedene Studien gemacht und im Jahr 2022 /2023 war es so dass 37
    ,1 % der Frauen und 29 ,9 Prozent der Männer über ein hohes Maß an Angstzuständen
    berichteten. Das war deutlich mehr als noch vor zehn Jahren, aber während die Angst
    immer allgegenwärtiger wird, ist es natürlich wichtig, dass es da auch in den KI
    -Geschichten Probleme geben kann mit Angstzuständen, weil hier haben die Forscher mal
    eine sehr interessante Studie veröffentlicht. Und so haben Forscher Schädt GPD die
    Fragen des State Trade Inceity Inventory, einen klinischen Instrument,
    um zu beurteilen, wie sehr ein Patient unter Angstzustände leidet gestellt.
    So eine wesentlichen werden die Menschen da so aufgefordert, Fragen wie "Ich bin
    angespannt" oder "Ich fühle mich ängstlich" auf einer Vier -Punkte -Skala von überhaupt
    nicht bis sehr stark zu beantworten. Bei Menschen werden Werte von 20 bis 37 von
    maximal 80 Punkten als geringe Angst eingestuft, Werte zwischen 38 und 44 als mäßige
    Angst und Werte von 45 als mehr oder hohe Angstzustände.
    Als die Forscher jetzt ChatGBT mehrmals bat, den Fragebogen zu beantworten, erzielte
    es durchschnittlich 30 ,8 Punkte. Die gute Nachricht war damit, dass ShedGBT wenig
    oder gar keine Angst hat. Und dann haben die Forscher allerdings ShedGBT eine
    traumatische Erzählung über ein Unfall, Gewalt oder Naturkatastrophen und bewaffnete
    Konflikte erzählt. Und nachdem ShedGBT diese angsteinflößenden Geschichten erzählt worden
    waren, haben die Forscher ChatGBT erneut gebeten auf diese Stay -Ipsilon -Studie zu
    antworten und siehe da im Durchschnitt die ChatGBT dann 67 ,8 Punkte.
    Also jetzt hat die ChatGBT auch eine extrem hohe Angst und da kann man mal sehen
    was Nachrichten mit einem machen und dass selbst ein KI -Instrument vorher anders
    antwortet als wenn es kurzfristig neue Informations Informationen bekommen. Und
    schließlich hat man dann dieses Instrument nochmal wiederholt, um dann halt eben zu
    gucken, was dann folgt, wenn man beispielsweise nach diesen traumatischen Erzählungen,
    und das es mit Menschen genauso beispielsweise an Spannungsübungen macht und JetGPT
    hat man dann beispielsweise damit programmiert oder Sachen eingestellt,
    an einen ruhigen Sonnenuntergang zu denken oder an einen ruhigen Wandertag im Winter
    zu denken oder sich auf seinen Körper und seine Gefühle zu konzentrieren. Und was
    ist passiert, diese Entspannungstechniken und Achtsamkeit funktionierten auch bei ChatGBT
    und in dem Fall ist am praktisch der Angstwert auf 44 Punkten wieder gesenkt.
    Ja und wir wissen, ehrlich gesagt, natürlich alle nicht, was jetzt hier vor sich
    geht und man merkt, JetGPT ist deswegen jetzt auch nicht ein Mensch, es bleibt eine
    Maschine und kann eine Maschine jetzt Angst empfinden. Ja oder nein gibt es
    emotionale Antworten und Aufforderungen, dann antwortet JetGPT natürlich auch
    entsprechend und das ist natürlich auf einer Seite beruhigend oder auf anderen Seite
    auch wieder beängstigend, dass KI alleine nicht die Lösung aller Probleme sein wird,
    sondern dass man auch hier drauf achten muss, was gebe ich ein, was kommt dabei
    raus. Aber es zeigt für mich nochmal ganz klar, wie wichtig es ist,
    Emotionen beispielsweise von seiner Geldanlage zu trennen, sonst trennt sich irgendwann
    dein Geld von dir und geht woanders hin und mein Tipp wäre und ist,
    wenn das nächste
    durch den park oder durch den wald oder fahrfahrrad gehe auf den golfplatz auf alle
    falle in die natur da kommt man ganz ganz schnell wieder runter und hoffe ich auch
    oft zur besinnung und dann denke noch mal drüber nach ob diese kurzfristigen eignisse
    und kurzfristige eignisse werden immer höher bewertet als die langfristige trends ob
    diese kurzfristigen eignisse jetzt wirklich außer dass sein depot stand sich auf dem
    Papier ändert, weil nichts anderes ist es ja, ob sich wirklich daran was ändert und
    du nicht auf der anderen Seite langfristig ein ganz anderes Ziel hast und dein Ziel
    vielleicht erst in fünf oder sechs, sieben, acht, neun, zehn, 15, 20, 30 Jahren
    liegt, um sich dann zu fragen, hat das was mit mir und mit heute meinem Depot zu
    tun oder ist das vielleicht wie politische Börsen kurze Beine haben und Krisen auch
    immer sich wieder erholt haben. Ein Faktor der in einem Jahr, ein Jahr, zwei Jahre
    vielleicht keine Rolle mehr spielt, so wie wir es gerade jetzt in dem letzten Monat
    gesehen haben, wo die Märkte kurzfristig sehr schnell eingebrochen sind und sich jetzt
    schon permanent wieder erholen und an vielen Fronten wieder Ruhe einkehrte, wo man
    vor kurzem noch gedacht hat oder der einen oder anderen vielleicht gesagt hat, die
    Welt bricht zusammen. Von daher in der Ruhe liegt die Kraft und wenn die Emotionen
    dir einen Strick dadurch machen, geh vielleicht einfach in die Natur oder hör dir
    ein Lieblingslied, das wäre für mich mal so ein kleiner Impuls für dieses Wochenende.
    Damit wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende und wenn ihr Vorschläge oder
    Ideen habt für Themen, die ich hier mal behandeln soll, wenn ihr Interesse habt,
    mein
    mal wieder auf der Insel Mallorca beispielsweise einen dann drei vier Tages Seminar
    durchzuführen auf einer Finkau oder Finkau Hotel also nichts großes, kein Ballermann
    und kein Massenhotel, sondern klein schnuckeligen Uhr, sag ich immer. Da meldet euch
    gerne, ich sammle das und wenn ich dann genügend Interessenten habe, dann bereite ich
    mal wieder was vor. In diesem Sinne euch ein schönes Wochenende der Matthias.

  • Steht uns wieder eine Teuerungswelle bevor? In den USA mehren sich die Zeichen, der Inflation. In der Theorie sollte dieses Umfeld ideal für inflationsindexierte Anleihen sein.

    Ist es dann interessant hier zu investieren?

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
    Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag geht es um ein etwas anderes
    aber für den einen oder anderen vielleicht doch ganz interessantes Thema oder
    vielleicht gar nicht so interessant aber dennoch wird er vielleicht mal ja darauf
    angesprochen oder bekommt da was von mit und sagt, hey, das hört sich ja super an,
    das möchte ich jetzt auch machen. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede von
    inflationsindexierten Anleihen. Vielleicht hast du schon mal was davon gehört und immer
    wenn es um Inflation geht oder die Inflation kommt oder vor dem Comeback steht, dann
    kommen natürlich auch die einen oder anderen Berater -Vermittler -Initiatoren,
    die sagen, jetzt sollte man in dem Bereich der festverzinsigen Wertpapiere dann halt
    eben nicht mehr auf normale Anleihen setzen, sondern vielleicht einfach auf die
    sogenannten Inflationsanleihen. Und gerade in Amerika mehren sich ja mal wieder die
    Zeichen angeblich, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen ist.
    Und dann wäre natürlich das Umfeld wieder optimal, um in inflationsindexierte Anleihen
    zu investieren. Und ich versuche heute mal so ein bisschen euch mit dem Thema ein
    bisschen bekannter zu machen, zu erzählen, wie das funktioniert, um dann auch am Ende
    vielleicht zu wissen, dass es gar nicht so sinnvoll unbedingt sein muss, wie es sich
    im ersten Augenblick hört, denn es hört sich ganz schön an, inflationsindexierte
    Anleihen sind halt eben spezielle Wertpapiere, die vereinfacht gesagt Anleger und
    Schutz vor steigender Inflation bieten sollen. Bekannter in der Fachzene sind sie
    häufiger als sogenannte Linker oder in den USA heißen sie dann Treasury Inflation
    Protected Securities, abgekürzt Tipps, doch wie funktionieren eigentlich diese Anleihen?
    Wenn man was macht, dann sollte man auch wissen, was man tut und wissen, wie es
    funktioniert. So, und der entscheidende Mechanismus bei diesen Tipps oder Linkern ist
    folgendermaßen, der Kapitalbetracht, also der Anlagebetracht, in den ich investiere,
    wird regelmäßig, das hängt dann davon ab, welche Länder die raus geben, so viele
    Länder machen es auch gar nicht, Das hängt also davon ab, wie gesagt, je nach Land,
    monatlich oder quartalsweise wird anhand eines Inflationsindexes dann eben der
    Kapitalbetrag angepasst. In den USA ist das in der Regel immer der
    Verbraucherpreisindex, also der CPI und in Europa häufig der harmonisierte
    Verbraucherpreisindex. Das ist dann der HVPI und der Verbraucherpreisindex der CPE.
    So, das bedeutet also, dass der Nennwert regelmäßig angepasst wird, um die aktuelle
    Inflationsrate, um das dann auch wiederzuspiegeln und praktisch so den realen Wert
    dieses Investments zu sichern. Steigt also die Inflation erhöht sich der Nennenwert
    der Anleihe und damit wachsen dann auch die Zinszahlung, da diese auf den angepassten
    Nennenwert berechnet werden. Singt also die Inflation oder kommt es sogar zu einer
    Deflation, bleibt der Nennenwert in der Regel aber konstant,
    es kann aber auch sein und da muss sich halt eben die ausgestaltung der Verträge
    anschauen, dass der Nominarwert sogar sinken sinken kann. Und das ist genau das, was
    ich bei einer fest verzinsigen Anleihe an die Garni erwarte. Da möchte ich ja auf
    100 Prozent meinen festen Zins erst bekommen und nicht später auf 102, 104, 106,
    wenn es jedes Jahr nach oben geht oder später vielleicht nur noch auf 98 oder 96.
    So, bei den meisten Inflationsindexierten Anleihen ist es allerdings immer so,
    dass diese den ursprünglichen Nennenwert zur Fälligkeit eigentlich garantieren.
    Ja, nochmal ein Beispiel, ich habe es gerade schon mal ein bisschen vorweggegriffen,
    wenn du einfach mal vorstellst, du bist 10 .000 Euro in solch einer Anleihe und
    diese Anleihen gibt es dann natürlich auch in Phongs, weil ich bin ja kein großer
    Freund von Einzeltitel, Einzelaktien und auch nicht von Einzelanleihen, sondern immer
    bereit gestreut, das über entsprechende passende Fonds abzudecken. So, und wenn man
    wie gesagt 10 .000 Euro in solche Anleihe investiert und die hat beispielsweise einen
    festen Zinssatz von 1%, steigt jetzt die Inflation im ersten Jahr nach der Auflage
    auf 2%, dann erhöht sich halt eben der Nennwert diese Anleihe automatisch um diesen
    Anteil. Das sind dann 10 .200 Euro und du bekommst dann bei der nächsten Zinszahlung,
    diesen Zinssatz von einem Prozent,
    halt eben nicht mehr auf 10 .000, sondern auf 10 .200 und somit auf der einen Seite
    steigt der Nennenwert und auf der anderen Seite die jährliche Ausschüttung, weil immer
    ein Prozent auf den dann neuen Nennenwert. Ohne Inflationsschutz würden die Erträge ja
    praktisch durch die Steigenpreise real gesehen schrumpfen, weil du weiterhin immer nur
    1 % auf 10 .000 bekommen würdest, dein Geld aber wie gesagt nicht mehr 10 .000 wert
    ist und hier bei dieser inflationsindexierten andeil der nominale wert um diese
    inflationsrate angepasst werden soll. So und deswegen werden sie dann häufig halt eben
    auch als Schutzschild gegen steigende preise ich sag mal vermarktet, aber das ganze
    kann auch sehr trügerisch sein. Und da müssen wir jetzt halt eben aufpassen, denn
    zwar passen sich diese Inflationsindexierten Anleihen an die Inflationen an, dennoch
    können sie aber viele Anleger dann trotzdem vielleicht später enttäuschen.
    Das Kernproblem nämlich ist, dass diese Anleihen, obwohl sie einen eingebauten
    kann es fix dann natürlich auch Immunen gegen das allgemeine Zins Änderungsrisiko am
    Markt sind. Das heißt, wenn jetzt nicht die Inflation, sondern die Marktzinsen am
    Kapitalmarkt steigen und das passiert häufig in einer oder einem Umfeld mit
    zunehmender
    Inflation, dann kann der Kurs, also die Anleihe, die du Helds hat zwar einen
    Nominalwert, aber dann kann der Kurs wiederum auf runtersteigenden Marktzinsen senken
    und der Tageskurs dann beispielsweise auch auf 95 oder 90 Prozent fallen. Und dann
    hast du wieder genau das, was du in den Fondkursen siehst und was du eigentlich
    nicht willst. Du musst dann abwarten, was dann später andere Zinssätze,
    neue Zinssätze für Wiederanlage machen und bis deine Anlage entfällig wird. Und wenn
    so ein Linker eine sehr, sehr lange Laufzeit hat, dann fällt der Kurs bei steigenden
    Zinsen umso mehr. Du bekommst zwar einen etwas höheren Zins, aber der Wert der
    Anleihe, wenn du den kaufen willst, weil vielleicht in zwei, drei Jahren die
    Marktzinsen noch viel attraktiver sind und du dir dann langfristig vielleicht dann
    fünf, sechs Prozent für lange Jahre sichern willst, aber dein Linker noch ein paar
    Jahre läuft, dann kannst du da nur mit Verlusten rauskommen oder por la
    nicht kennen oder unterschützen oder oder oder schätzen und deswegen denken mit diesen
    Linkern oder inflationsangepassten Anleihen, das wäre dann so eine eierlegende
    Wollmilchsau, aber es schützt sie dennoch nicht vor Kursverlusten und sie wissen dann
    nicht, wie sagt, ob ich später bei wirklich attraktiveren Nominalzinsen langfristig
    diese mir dann sichern kann. Ich kann nämlich nicht einfach diese inflationsindexierten
    Anleihen zu 100 Prozent jeder Zeit zurückgeben. Es ist also wie gesagt so,
    man muss schon genau wissen, was man hier tut und die Inflationspognosen gehen ja
    auch nicht immer so auf, wie man es sich denkt und häufig werden dann auch die
    Treubungsraten überschätzt und somit kann es durchaus sein, dass eine weitere
    klassische Investition in klassischen Staatsanleihen beispielsweise mit kurzen
    Restlaufzeiten in steigenden Zinsphasen auf Dauer das bessere ist und es gibt zwar
    eine Indikate dafür, ob sich eine Investition in inflationsindexierte Anleihen lohnt
    und das ist der sogenannte Break -even -Inflationsrate oder die Break -even
    Imflationsrate. Sie gibt an, um welchen Wert die durchschnittliche jährliche Inflation
    über die gesamte Laufzeit mindestens liegen muss, damit die Rendite einer
    inflationsgeschützten Anleihe jener einer vergleichbaren herkömmlichen Anleihe entspricht.
    Ja, aktuell liegt das für fünf und zehn jährige Staatsanleihen bei 2 ,3 und bleibt
    jetzt die tatsächliche durchschnittliche Inflation unter dieser Marke, dann erweisen
    sich klassische Anleihen als ihren Tablererwahl. Ihr hört schon, am Ende wird dann
    doch wieder ein bisschen kompliziert und ich hasse komplizierte Sachen. Ich liebe es
    einfach und man muss es verstehen und ich kann mir vorstellen, dass da ein oder
    andere jetzt vielleicht doch nicht mehr alles so richtig versteht, was ich mir aber
    auch vorstellen kann und was man sich anschauen kann. Was haben denn beispielsweise
    größere bekannte Inflationsindexierte Online -Fonds oder ETFs in den letzten Jahren
    gemacht und in den letzten drei Jahren war es jetzt auch nicht so toll, obwohl in
    den letzten drei Jahren die Inflationsraten ja schon wieder gestiegen sind,
    beispielsweise durch den Ukraine -Krieg und da macht beispielsweise ein Pinko -Global
    low -duration, real return from über drei Jahre eine Wertentwicklung von 1 ,5.
    Ein AXA inflation short duration bond 1 ,1,
    wie gesagt total, nicht per annum, ein UBS Bloomberg tipps minus 1 ,3 und ein
    iShares tipp plus 2 ,5, wobei man dann auch noch wissen muss, dass ein Großteil
    dieser inflationsindexierten Anleihen, die ja überwiegend in Amerika begeben werden,
    auch auf US -Dollarbasis sind. So, wenn man dann sagt, okay, wer vor fünf Jahren
    diesen Riecher schon hatte, der hat über fünf Jahre dann im Schnitt dann
    beispielsweise sogar 14 Prozent bei dem ein oder anderen machen können, bloß wenn
    dann auf der anderen Seite noch wieder das Währungsrisiko dazukommen und ich mache
    hier eine Rendite über die Kurse Entwicklung plus Ausschüttungen von 14 -15 Prozent,
    aber der Dollar wird auf einmal so mal 10 Prozent wieder leichter, dann habe ich
    das, was sie auf der einen Seite gewonnen ist, auf der anderen Seite wieder
    weitestgehend zerronnen. So, das heißt ich habe hier also nicht nur die
    inflationsindexierte Anleihe mit eventuell steigenden Nominalwert und einem festen Zins
    auf den dann späteren höheren Nominalwert. Ich habe aber gleichzeitig während der
    Laufzeit das Kursrisiko der Anleihe, wenn die Marktzinsen aufsteigen und ich habe,
    wenn es auf Dollarbasis ist, auch noch das Dollarrisiko. Und wenn ich dann
    beispielsweise zum falschen Zeitpunkt, sprich Timing dort investiere und der Dollar in
    einem kurzfristigen Zeitraum 5 oder 10 Prozent sich abwertet, dann kann das Ganze
    nicht nur ein Nullsummspiel, dann kann es auch ein negatives Spiel werden. Deswegen
    meine klare Empfehlung, diese Dinger hören sich sexy an, sie hören sich plausibel an,
    es kann aber eine Plausibilitätsfalle werden, dass man einen guten Grundgedanken hat,
    dass man eine gute Idee hat, aber am Ende das vollkommen falsche Produkt in seine
    Strategie einbaut und mit einer inflationsentdexierten Anleihe oder Formen oder ETF bei
    Weiten nicht das erreicht, was man eigentlich erreichen wollte und deswegen,
    wie immer, am Ende, mein Tipp, mach es einfach, verstehe,
    was du da tust und wenn du es nicht verstehst oder fünf oder sechs oder acht mal
    lesen musst, um zu verstehen, dann sollte man eigentlich schon wieder damit aufhören,
    Denn am Ende funktionieren diese Sachen häufig nicht oder nur für eine gewisse Zeit
    und das wiederum bedeutet, du müsstest häufiger die guten und richtigen entscheidenden
    Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen und dann meist auch noch mehrfach, das
    heißt zum richtigen Zeitpunkt rein, zum richtigen Zeitpunkt raus. Und dann sehen wir
    wieder bei der ganzen Problematik, die einfach auf Dauer kaum jemand beherrscht und
    deswegen wird ich persönlich und ich mache es auch nicht. Ich habe keinen einzigen
    Mandanten, den ich je betreue, der eine inflationsindexierten Fond oder ETF beigemischt
    hat, weil das Thema ist zum bestimmten Zeitpunkt interessant. Genau wie beispielsweise
    Gold zu bestimmten Zeitpunkten. Krisen immer interessant ist und dann auch natürlich
    Gold steigt, aber wenn man dann mittel - und langfristig schaut, haben die wenigsten
    mit Gold richtig gut überdurchschnittliche Renditen oder Renditen wie am Aktienmarkt
    erzählt, sondern langfristig ist es eher die durchschnittliche Inflationsrate,
    das heißt Gold ist und bleibt aus meiner Sicht auch ein guter Inflationsschutz,
    Meist auch emotional eine schöne Sache, weil man sich damit gut fühlt, dass man Gold
    beispielsweise auch in die Hand nehmen kann oder Goldglänz oder Schmock. Oder dass es
    über Jahrtausende immer schon funktioniert hat und man für eine Unzugold sich immer
    einen Topanzug und ein Toppaar Schuhe kaufen konnte, ob es vor 100 Jahren,
    vor 1000 Jahren, vor 500 Jahren oder heute ist für eine Unzugold. Da kann man schon
    richtig Toppie Zucht und Topisch -Schuhe kriegen, wahrscheinlich italienische First -Class
    -Design. Ja, Gold hatten Wert und Wert erhalt und Inflationsschutz, aber Gold will
    langfristig in den seltensten Fällen die Renditen bringen von ihm,
    wo sieben, acht, neun Prozent, wenn sich es unter den Sicherheitsaspekt und der
    Streuungsee unter Asset klassen, dann hat es auch aus meiner Sicht nach wie die
    Vorberechtigung, aber dann nicht im Wege von 40, 50 Prozent oder whatever, sondern
    vielleicht als Beimischung, vielleicht irgendwo fünf oder maximal zehn Prozent, aber
    das hängt wieder darum dann auch von Gesamtvermögen. Jedes einzelnen Ab von seiner
    Anlage Philosophie und Strategie, von seiner Lebensplanung, von seiner
    Risikobereitschaft, von seinem Gesamtvermögen und auch wie wieviel er von seinem
    Gesamtvermögen dann später vielleicht noch benötigt für seinen Lebensunterhalt,
    für seine Rente oder für seine Pflege, whatever und wieviel er dann anschließend
    überbleiben kann und soll theoretisch oder praktisch, ob schon was verschenkt werden
    soll, theoretisch oder praktisch und ob schon was verschenkt werden kann, denn viele
    sagen ja, gibts mit der warmen Hand, ich sage mal ja, denkt über nach, aber wenn
    du zu viel zu früh mit der warmen Hand gibst, dann kannst dich an sich selber
    treffen und du hast nichts mehr oder zu wenig und Schenken, Freibeträge von oben
    nach unten, wie so schön heiß, ist immer sehr schön und interessant, aber auf
    anderen Seite zurück schenken, Kinder an Eltern gibst halt eben nur beispielsweise 20
    .000 Euro Freibetrag, dann wird es richtig teuer und Und da denken Menschen
    unterschiedlich, ich habe momentan gerade beispielsweise ein Fall, wo derjenige,
    der über ein mittleres, fast schon in die Richtung zweistelliges Millionenvermögen
    verfügt, wo es steuerlich durchaus Sinn macht in seinem Fall, oder könnte den Kindern
    schon was zu schenken, was wir besprochen hatten, dann beispielsweise auch mit einem
    sogenannten Vetorecht, die ersten 400 .000 von zehn Jahren zu verschenken, aber die
    Kontrolle zu behalten. Aber da war für mich beispielsweise der absolut nachvollziehbare
    Grund, nein, die Kinder sollen selber sich was er wirtschaften und erarbeiten und
    nicht das Gefühl haben, dass jetzt schon in Anführungsstrichen die Schenkerei losgeht
    und man damit ja vielleicht auch Thema Motivation und Lebensplanung.
    Da eine oder andere sagt, da brauche ich nichts mehr tun und das kommt ja von
    alleine. Ich muss ja nur noch warten. Ich werde demnächst sowieso gut erben, wo dann
    in diesem Fall aus bestimmten Gründen halt eben noch nicht sowas gemacht wird. All
    das sind Sachen, das kann nur jeder für sich selber entscheiden und meine Aufgabe
    und ein guter Berater sieht es halt eben auf seine Aufgabe auch an, diese Sachen
    und Möglichkeiten vorzustellen und anzusprechen, aber halt eben auch zu akzeptieren,
    dass es dann aus dem einen oder anderen Grund halt eben noch nicht der Fall sein
    soll. So, ich wünsche euch allen keine inflationsintensierten Andeinen,
    aber eine tolle Woche und wir hören uns wieder am Freitag der Matthias.

  • Sind (hohe) Dividenden wirklich ein Grund zum Freuen?

    Mehr dazu in der heutigen Episode.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    nicht verfügbar...

  • Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage doch selber managen? Mehr dazu in der heutige Episode.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja hallo und herzlich willkommen wieder natürlich an eine neue Folge Wissenschaft Geld
    und heute freue ich mich natürlich, dass du wieder dabei bist und heute geht es um
    eine ganz besondere Frage. Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage
    doch selber managen. Aus vielen im privater Runde oder wenn ich irgendwo unterwegs
    bin, kommen doch hin und wieder auch mal Gespräche über das Thema Geld, Geldanlage,
    was machst du denn, wie gehst du damit um? Da höre ich immer ganz interessiert zu.
    Auf der anderen Seite sage ich aber so gut wie nichts dazu. Auf der einen Seite,
    weil bei manchen Gesprächen diejenigen gar nicht wissen,
    Was ich beruflich mache und wenn Leute wissen, was ich beruflich mache,
    dann gebe ich auf Deutsch gesagt nicht mein SEMF dazu. Es sei denn, man fragt mich
    ganz gezielt, was ich davon halte. Aber gerade, so habe ich die Erfahrung gemacht,
    beruflich sehr erfolgreiche Menschen und Unternehmer. Denken auch, sie wüssten
    hinsichtlich der Geldanlage genau was zu tun und was nicht zu tun wäre und natürlich
    nach dem Motto hätte fahrradkette haben natürlich alle immer genau das gemacht was
    jeder gemacht hätte also viele haben ja alle oder gefühlt 80 90 prozent haben vor
    ein zwei drei jahren alle gold gekauft einige haben sogar vielleicht krypto gekauft
    am rechtzeitig fair kauf haben natürlich korona und Ukraine -Krise alles vorher
    gesehen, so wie das perfekte Leben halt immer aussieht und so perfekt wie alles ist.
    Ich frage mich dann immer und schmunzelt dann in mich hinein und sage ja okay,
    jetzt bin ich mal gespannt, wann dann die Aussage kommen, was man jetzt als nächstes
    kaufen sollte oder wo sie jetzt gerade aktuell investieren. Darüber wird leider nie
    gesprochen, sondern nur alles was was richtig gewesen wäre, hätte, hätte Fahrradkette.
    Ja und hin und wieder gibt es ja auch mal Menschen oder Erlebnisse, die sich schon
    über Geldanlage informieren, auch mal fragen, aber dann am Ende doch selber alles in
    die Hand nehmen und regeln wollen, weil sie der Meinung sind.
    Es gibt ja mittlerweile genügend Informationen. Ich kann meinen Investment selber in
    die Hand nehmen, denn es gibt so viel Information da draußen, es gibt Bücher,
    es gibt Blocks, es gibt YouTube Kanäle, es gibt Börsen, Foren. Man kann sich den
    ganzen Tag damit beschäftigen, hoch und runter lesen, hören, was aktuell ist und man
    bekommt auch unheimlich viele Meldungen, Mitteilungen und Ratschläge und ich wundere
    mich dann immer, wie bei dieser Komplexität und meine Hauptfrage ist immer "Koibono,
    wem nützt es?" Dann Menschen wirklich auseinanderhalten sollen,
    was denn für sie das Richtige ist und was gerade jetzt oder vielleicht eher doch
    vielleicht strategisch wichtiger sein könnte. Viele denken halt immer in diesem
    Rückspiegel, kurzfristig die letzten ein, zwei Jahre. Sie denken weder in Strategien
    noch auf ihre Ziele fokussiert, sondern viele denken auch mal von Jahr zu Jahr. Und
    das ist das, was viele wohl dann doch immer wieder ausblenden, was auch normal ist,
    weil im Endeffekt wird ja alles, was man für Entscheidung trifft eigentlich schon
    oder ist schon entschieden, bevor man es wirklich mitbekommt, nämlich im
    Unterbewusstsein. Da werden alle Abläufe halt entschieden und im Unterbewusstsein wurde
    viel in den ersten Jahren Lebensjahren oder während des ganzen Lebens immer wieder
    geprägt, durch äußere Einflüsse, auch halt eben dann kommen es zu sehr vielen
    Fehlern, wie in den meisten Fällen selbst über Schätzungen, falsche Einschätzung,
    falscher Blickwinkel, falsche Betrachtungsweise, falscher Zeitrahmen, einfach auf Deutsch
    gesagt, das Gehirn ist ja auch sehr, sehr bequem und will sich einfach machen und
    sucht dann auf der anderen Seite für irgendwelche Meinungen dann auch immer die
    Bestätigung. Man sucht gerade nur nach dem, um das zu bestätigen, was ich gerade
    mache und vergesst dabei dann häufig auch, vielleicht auch mal kritisch von der
    anderen Seite, sich das anzuschauen oder auch Kritiker vielleicht mal zu beobachten,
    was sie zu gewissen Themen sagen oder warum man zu gewissen Themen sich momentan
    vielleicht doch eher zurückhalten sollte und ich sehe mich hier leider Gottes oder
    vielleicht auch Gott sei Dank, dann häufiger ja auch immer mal wieder als Kritiker,
    wo ich versuche, bestimmte Hypes und Themen darauf ist nur zu sagen,
    hey jetzt, jetzt läuft da nicht mit, nur weil alle davon reden und sprechen,
    passt da bitte auf und denkt jetzt nicht nur, weil du das gerade irgendwo wahrnimmst
    oder sich dafür interessierst, dass es dann auch das genau richtige ist. Und wenn du
    trotzdem in diesem Fall einer der Hörer bist, die sagen, ich kann es auch doch
    besser selber und ich höre mir zwar ganz gerne in Nein, nur in einem Podcast an,
    aber oft hast du gesagt, scheiß was drauf. "Schuldigung, ich mach's doch selber und
    ich weiß ja jetzt alles." Ja, dann macht er mal einfach einen Test. Ich frage es
    natürlich und da fängt schon wieder an. Machst du wirklich so einen Test, bist du
    dir gegenüber ehrlich und vor allem bist du dann auch so diszipliniert,
    diesen Test dann auch mal über eine längere Zeit durchzuhalten und was macht man in
    so einem Test? So nimmst du einfach mal ein Notizbuch oder legst dir vielleicht auch
    ein digitales Dokument an oder machst vielleicht parallel dazu dann auch irgendwo ein
    Muster -Portfolio und jedes mal wenn du ab heute beispielsweise die Idee,
    eine Investment -Idee hast und sagst, da müsste man jetzt investieren. Das ist
    spannend. Dann schreibst du sofort in diesem Buch auf, was würdest du jetzt kaufen?
    Beispielsweise eine Aktie oder eine ETF oder eine Goldmünze oder eine Kryptowährung
    oder eine Anleihe, whatever du gerade meinst, was jetzt gerade spannend wäre zu
    kaufen. Du kannst ja auch eine Tabelle bauen und schreibst dann halt eben in der
    ersten Spalturm drüber, was würde ich jetzt kaufen in der zweiten, halt eben warum
    gerade diese investment also dann die die story mal dazu warum du gerade jetzt die
    idee hast aufgrund welchen impulses sage ich mal du das jetzt kaufen würdest wie
    viel du dort investieren würdest also auch insummen und dann auch den tag und die
    uhrzeit um dann einfach mal zu gucken wo steht das ganze denn ja wenn du dann mal
    ganz, ganz kritisch bist, dann nennst du, fragst du auch, welchen Preis zahle ich
    denn gerade dafür und wirst vielleicht irgendwann feststellen, dass den Preis, den du
    siehst, vielleicht gar nicht der Preis ist, den du bezahlst, weil je nachdem, welches
    Medium, welche Plattform du nutzt, kann auch sein, dass dein Preis im Endeffekt, wenn
    es bei einer Aktie ist, 1, 2, 3 % abweich von dem, was du auf dem Bildschirm
    siehst, weil du vielleicht irgendeine Plattform hast, die vielleicht eine
    Zeitverzögerung von 15 oder 20 Minuten hast und Börsen und gerade Einzelwerte
    schwanken ja nun mal. Ja und am Endeffekt schreibt es natürlich auch zu welchem Kurs
    oder Preis das Ganze gekauft hast. So und dann ganz wichtig, du musst danach
    natürlich auch aufschreiben, wenn du sagst, ach jetzt verkaufe ich und warum verkaufe
    ich zum Beispiel, weil der Kurs grad 10 Prozent gefallen ist oder weil der Kurs
    schon um 20 Prozent gestiegen ist oder weil in den Nachrichten dies und das kam und
    da musst du natürlich absolut ehrlich zu dir sein und das über eine lange lange
    Zeit. Vielleicht hast du Lust darauf, die einen oder anderen schreiben dir auch ein
    Tagebuch jeden Tag, was ihnen so passiert ist, was ihnen so durch den Kopf gegangen
    ist oder ein Erfolgstagebuch oder ein Dankebuch für alles, was sie an diesem Tag
    dankbar waren. Das ist auch sehr interessant. So und so kannst du dann wirklich jede
    Entscheidung, die du wirklich an diesem Tag getroffen hättest und dann bitte immer,
    als wenn es um echtes Geld geht, also nicht wie ein Börsenspiel, wo ich dann
    einfach sage, ich habe eine bestimmte Summe zur Verfügung, zog da mal ein bisschen
    rum und will nach drei Monaten da richtig viel vermachen. Nein, so wie du es jetzt
    wirklich, wirklich, wirklich in echt jetzt machen würdest.
    Und bei den muster portfolios ist ja so du siehst am ende dann nur noch die
    position die drin sind du hast alles verdrängt und weiß dann vielleicht nach zwei
    drei vier fünf monaten noch gar nicht mehr warum du damals was eigentlich wie
    gemacht hast und im endeffekt siehst du dann zwar nur auch die gesamt rendite des
    portfolios aber da kommen wir später noch so woran du natürlich auch denken musst
    wenn du wirklich dazu mal bereit bist musst du natürlich dann auch, wenn du was
    verkaufst, berücksichtigen, dass das nicht ein netto Gewinn ist, sondern dass du noch
    Steuern zahlen musst, dass du Transaktionskosten hast. Das alles musst du natürlich
    dann auch berücksichtigen und von deinem Kapital, von deinem Gewinn wieder abziehen
    und bei dem Verlust nicht abziehen, sondern obendrauf packen oder da halt eine
    Steuergutschrift machen. Ja und bevor das ganze Das sollte es natürlich auch generell
    überlegen, so nach dem Auto Hey, was weiß ich, jetzt 100 .000, 500 .000 habe ich
    jetzt zur Verfügung, wie soll denn die Struktur aussehen, da hört es bei den meisten
    ja schon auf, das heißt, wie viel Cash brauche ich, 2, 3, 4, 5 Monats Gehälte oder
    was anderes,
    wieviel will ich im Aktienbereich, wieviel will ich im Anleihenbereich oder in anderen
    Assets investieren. Andere ist es, ich sage es mal beispielsweise Gold oder Krypto
    oder was dir da sonst noch einfällt. Ja und dann am Ende nach einem Jahr,
    nicht am Jahresende, kannst natürlich auch gerne eine Zwischenbilanz ziehen, dann
    schaust du einfach mal, wie hat sich denn dein Depot entwickelt, welche Entscheidungen
    waren richtig, welche Fehler hast du gemacht, wie oft waren die Entscheidungen einfach
    nur geprägt von Emotionen oder von Gehe oder von Angst,
    was hat die Entscheidung beeinflusst und wie oft hast du vielleicht prozentual
    überhaupt richtig gelegen und wie oft prozentual falsch. Spannend wäre dann auch mal
    zu gucken, wie oft habe ich eigentlich viel zu früh verkauft oder wie oft habe ich
    zu spät gekauft oder wie oft habe ich im Laufe des Jahres gehandelt und mich damit
    beschäftigt und dann wirst du vielleicht auch bei diesem Tagebuch verstellen, was ja
    nicht jeden Tag führen muss, sondern nur, wenn du sag mal, du kannst es so als
    Transaktionsbuch nennen, wie oft du dich mit diesen ganzen Sachen auseinandergesetzt
    hast, um dann am Ende zu merken, Geld, Kosten, Zeit, Steuern,
    will ich das eigentlich, kann ich das alles? So und dann könntest du am Ende das
    Ganze mit einem einfachen Investment, ich Ich sage mal hierzu einfach so als Idee,
    keine Ahnung, MSCI World, muss natürlich dann auch aufpassen, faire Vergleich, also
    nicht, wenn du jetzt nur 50 Prozent den Aktien investierst, kannst du natürlich nicht
    mit 100 Prozent MSCI World vergleichen. So, und dann das Ganze, wie gesagt,
    einfach mal vergleichen, ohne Handeln, ohne Emotionen, ohne Nachbichtenflut,
    ist das ja praktisch dann die beiden Holzstrategie, die demgegenüber gegenübersteht und
    ich gehe mal davon aus, leider werden mir wahrscheinlich die wenigsten hier den Staat
    berichten und das Ende berichten, wer es will, kann sich ja gerne mal melden und in
    einem Jahr schauen wir dann und er macht mir dann wirklich eine ganz ganz faire
    Meldung, wie es dann gelaufen ist. Ich könnte hier das praktisch mal zusammenstellen
    von allen und daraus so ein Art Testergebnis weiter liefern, anonymisiert und sagen,
    hey, so und so viel Prozent waren gut, so viel waren schlecht, die und die
    Erfahrung hat der Einzelnen gemacht, das kriege ich ja nicht mit. Das ist auch nur
    mal eine Idee, die ich vielleicht auf einem anderen Weg zu bringen, um einfach
    festzustellen, ob du vielleicht nicht doch mit einer ruhigeren, durchdachten,
    disziplinierten Strategie besser gelegen hättest. In dieser Test ist er wirklich
    wichtig, weil er einem wirklich aufzeigt, wo steht man gerade ohne jetzt ein
    Rohosrisiko einzugehen, ohne echtes Geld zu verlieren und einfach zu erkennen,
    bin ich wirklich der Typ Anleger, der deine Emotionen im Griff hat, bin ich wirklich
    einer, der diszipliniert ist, der ein systematisches Vorgehen hat oder bin ich einer,
    der ständig, ständig Nachrichten und Schwankungen hinterherläuft oder auch kann,
    denn eins ist nun mal ganz klar, in der Sportwelt reden wir nicht von einem 100
    Meter Sprinn, sondern wir reden nicht von einem Marathon oder vielleicht von dreier
    Marathon, keine Ahnung, also von der Zeit der Marathon ist ja auch ein Eintag
    erledigt, aber ihr wisst, glaube ich, was ich meine und das geht mir jetzt auch
    nicht darum, die jetzt Angst zu machen oder oder dasselbe reden oder selber machen,
    auszureden, sondern es geht mir darum realistisch zu prüfen, ob du selber der Aufgabe
    gewachsen bist und wenn du feststellst, du bist der Aufgabe nicht gewachsen,
    dann geht sie wieder die andere Richtung, dann sucht man sich eventuell jemanden, der
    diese Aufgabe gewachsen ist, schon häufig war, also der die ganzen Erfahrungen und
    Kompetenzen mitbringen, um praktisch dir, ich sage mal als Coach, whatever, an der
    Seite zu stehen und zu helfen, um im Endeffekt, und das ist wissenschaftlich
    erwiesen, den Mehrwert und Nutzen zu schaffen, den gute Berater schaffen können,
    nämlich den sogenannten Berater nutzen, als Coach an deiner Seite mit dir eine
    Strategie zu entwickeln und dir zu helfen, dieser Strategie auch treu zu bleiben und
    nicht permanent irgendwelchen Wünschen zielen und hätte hätte Fahrradkette hinterher zu
    laufen und zu träumen, sondern realistisch zu sein und realistisch zu bleiben und
    realistischer Renditen einzufangen. Jo, das war mal heute, wie sagten, etwas andere
    Richtungen und wäre vielleicht mal eine Idee, wenn du Lust hast, kannst du gerne mir
    eine Mail schreiben, nach der "Hey, ich bin dabei", das ist so mein Startinvestment,
    das ist meine Struktur, das ist mein Ziel und in einem Jahr berichtest du mir dann.
    Und wenn wir da ein paar Leute finden, ist es vielleicht für alle, für alle Hörer
    und auch für mich mal sehr, sehr interessant zu sehen, wie denn so die Erfahrungen
    und Erlebnisse sind. Ja und ich bin fest davon aber zeugt, es wird welche geben,
    die damit gut fahren und wie vielleicht auch besser fahren als das, was in dem Jahr
    dann passiert, das ja nicht weiß, vielleicht geht das ja hoch, vielleicht geht es
    runter und besser wäre dann, wenn man nicht mehr verloren hat als der Schnitt, gut
    wäre es, wenn man genauso viel verloren hat und noch besser wie man weniger verloren
    hat, aber dann geht das Spiel weiter, denn nach einem Jahr bist du vielleicht noch
    kein Meister, sondern dann bist du vielleicht auf solche Sorte einfach nur ein
    Glückspilz. So und dann ist die Frage, wie oft kannst du dieses Glück in den Jahr
    danach wiederholen? Das wäre dann eine richtig spannende Reise und diese Reise müsste
    man ehrlicherweise und fairerweise über beide Zyklen machen.
    Das heißt eine starke Aufwärts, eine starke Korrekturphase, eine Seitwärtsphase, so
    eine Phase kann innerhalb von 1, 2, 3 Jahren passieren. So eine Phase kann aber
    auch erst über 4, 5, 6 Jahre passieren. Wenn es nur hoch geht, dann ist es ja nur
    die Aufwärtsphase. Entscheidend ist aber, was machst du, wenn geht, was machen die
    anderen, wenn es runter geht, wenn es seitwärts geht, wenn es wieder hoch geht oder
    wenn es hoch und runter sehr volatil geht, weil das ist ja letztendlich, wovon ich
    hier immer spreche, Geldanlage ist kein Sprint und ist auch kein 200 Meter Lauf,
    kein 100 Meter Lauf oder ein 400 Meter Lauf, sondern ist eher ein Marathon und ein
    Marathon kann sein, das wird so sein, ich habe es tatsächlich noch nie gemacht, da
    Menschen, die den Laufen außen haben, bestätigen die Regeln und ich rede hier nicht
    von den Profis, von den Top -Profis, die da in, ich glaube, zwei Stunden
    durchknallen. Die kennen nur eins, und zwar Speed und ziehen da durch, sondern so
    der normale Marathonläufer hat auch mit sich zu kämpfen, mit Höhen und Tiefen,
    manchmal auch mit Regen und Sonne, je nachdem, wann das gelaufen wird. Also reden
    wir eigentlich von mehreren Marathonläufen. Aber ich glaube, ihr habt jetzt alle
    verstanden und ich wollte nicht mehr weiter ausholen. Ich wünsche euch eine schöne
    sonnige Woche, die ansteht und schon mal jetzt allen einen schönen 1. Mai.

  • Jede Krise kann sich wie das Ende der Welt anfühlen, wenn sie eintritt. Doch das Muster der Erholung bleibt bemerkenswert beständig.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich nichts anderes als
    eine Neufreuge -Wissenschaft -Geld und bewusst mache ich in den letzten Tagen und
    Wochen aufgrund dieser achterbaren Fahrt für Erwachsene, möchte ich das mal beziffern,
    eine nochmalige Wiederholung oder versuche in anderen Worten dir Sicherheit und
    Vertrauen zu geben, damit du in unruhigen Zeiten die
    Nervenmalsanleger behalten kannst, denn wenn die Märkte sowohl latil sind, wie sie
    derzeit nun mal in der USA sind und letztendlich das natürlich auf die ganze Welt
    sich irgendwo auch widerspiegelt, sprich auch auf die Asiatischen und auf die
    europäischen Börsen, die normal halt eben der größten Teil der Börsen Kapitalisierung
    ausmachen, ist es natürlich normal, wenn du dich fragst, ist das oder ist es dieses
    Mal alles anders. Ja, der S &P 500 beispielsweise, ich schaue oft auf den
    amerikanischen Markt, das bekommt ihr mit, weil der amerikanische Markt war und aus
    meiner Sicht ist und bleibt langfristig ein und der dominante Markt für die
    Weltwirtschaft und für die Börsenentwicklung hat beispielsweise jetzt zum derzeitigen
    Zeitpunkt, ich weiß nicht ganz genau, gegenüber dem Jahresanfang irgendwo,
    ich glaube vier Prozent gefallen oder das war der Stand zum 10. April, geht einfach
    mehr um die Tendenz, Aber es herrscht ja nun mal eine hebliche wirtschaftliche
    Unsicherheit und besorgte Anleger sollten jetzt eben bedenken, beispielsweise wo sich
    der Markt vor noch fünf Jahren befunden hat und wie gut diejenigen abgeschnitten
    haben, die den ganzen Lärm in diesen fünf Jahren ausgeblendet haben und wieder eine
    oder andere sich vielleicht noch dran erinnern kann, haben wir erheblichen Lärm in
    den letzten fünf Jahren haben. Ich sage nur Stichwort Corona und Ukraine Krieg.
    Und auch ansonsten war einiges los, was viele sicherlich schon verdrängt haben. Damals
    hatte sich ja diese Covid -19 -Pandemie raus ausgebreitet. Der amerikanische Aktienmarkt
    fiel seinerzeit innerhalb von 23 Tagen um 34 Prozent. Also schneller als jemals
    zuvor. Und der Wixindex, von dem ich auch schon Er gesprochen hatte dieser
    Volatilitätsindex, das ist also ein Maß für die von Anlegern auch erwartete
    Volatilität. Viele nennen ihn auch Angstbarometer, so wie der wenigstens auch an der
    Wolfsland bezeichnet wird, erreichte damals auch ein absolutes Rekord hoch. Doch woran
    viele sich hoffentlich auch noch erinnern, innerhalb eines Jahres hat sich der Markt
    dann nicht nur erholt, sondern war auch von seinem Tischpunkt aus gesehen, um 78 %
    gestiegen, 78%. Diejenigen, die jetzt während der Panik damals verkauften, verpassen
    dann eine der stärksten Erholungen aller Zeiten. Jede unsichere Zeit bringt also ihren
    eigenen Herausforderungen mit sich und die erschwertesten natürlich, ganz natürlich,
    den Anlegern dann auch die Ruhe zu bewahren. Ja, und wenn ich heute mit dir hier
    spreche oder mit Kunden spreche oder mit interessanten Spreche, dann verweisen einige
    immer auf Staatsschulen, auf globale Spannung oder neue Technologien und alles ist
    dann natürlich verbunden mit berechtigten Sorgen. Doch die Geschichte zeigt uns normal,
    dass sie merkte, jede davor noch nie da gewesen der Herausforderungen gemeistert
    haben, auch wenn es immer hieß, dieses mal wird alles anders. So, ob es jetzt die
    große Depression, die Weltkriege, die Inflationskrise der 70er Jahre, der Schwarze
    Montag '87, jetzt haben wir ja den Schwarze Montag 2025 .2,
    die Große Rezession 2008 war, die Märkte haben alles überstanden.
    Ja, und jede Krise kann und hat sich wahrscheinlich wie das Ende der Welt angefühlt.
    Wenn sie dann eingetreten ist, doch das Muster der Holung ist bemerkenswert beständig,
    wenn man sich das mal anschaut. So und wenn wir uns jetzt mal die letzten 50 Jahre
    Arbeit anschauen, dann hat das gezeigt, wir können die Zukunft nicht vorhersagen,
    Aber trotz dieser Ungewissheit haben sich die Märkte letztendlich wieder erholt.
    Das gibt natürlich jetzt keine Garantien, aber so ist es in der Vergangenheit immer
    gelaufen. Und wenn die Märkte heftig schwanken, dann will man sich natürlich auch
    instinktiv schützen. Manche Anleger reagieren darauf, indem sie ihr Geld abziehen,
    bis sich die Lage wieder beruhigt. Aber dieser Instinkt führt in der Regel zu
    niedrigeren Renditen, als wenn man nichts unternimmt und deswegen wie schon häufig
    hier erwähnt
    trenne Emotionen von deinem Geld, sonst trennt sich dein Geld von dir oder anders
    ausgedrückt im wahren und realen Leben. Bin ich auch ein riesiger Freund von
    Intuition. Aber Intuition hilft uns nicht bei der Geldanlage.
    So Und die Auswirkungen, die einen kurzzeitigen Ausstieg aus dem Markt hat,
    die können sehr tiefgrafen sein und das konnten wir gerade in den letzten Wochen
    erleben. Es war nur auf einem Dachs orientiert und dort Montagmorgen in voller Panik
    ebenso bei 18 .04, 18 .05 verkauft hat. Und hier sind vor. Man, es wissen sie, ich
    weiß schon gar nicht, wo wir aktuell wieder sind. Irgendwo beim Dachs bei 22 .000,
    also von 18 .400 auf 22 .000 schon wieder hochgeschossen. Der dürfte sich jetzt schon
    wie so ein räudiger Hund bereuen, dass er seinerzeit verkauft hat, weil er wird
    irgendwann wahrscheinlich dann entweder gar nicht zurückkaufen und warten und dann geht
    er vielleicht noch höher und er kauft wesentlich teurer zurück, was er vorher
    verkauft hat oder bekommt für das gleiche Geld weniger Aktien, als er vorher gehabt
    hat. So und um das mal uns näher anzuschauen oder nochmal ein Bild dafür zu machen,
    habe ich noch einfach mal den Russell 3000 Index angeschaut, weil der eigentlich eine
    ganz gute Benchmark sein kann für den breiteren US -Aktienmarkt. So und wir
    beispielsweise im Jahr 2000, also vor rund 25 .000, vor 25 .000, vor 25 Jahren
    seinerzeit aus amerikanischer Sicht 10 .000 Dollar investiert hat,
    der hat am 31 .12 .24 nach diesen 25 Jahren aus diesen 10 .000 Dollar 66 .000 Dollar
    gemacht, ist also keine schlechte Geschichte. Verpasste man allerdings in dem gleichen
    Zeitraum die beste Woche dieses Vassel 3000 Und die endete im 28 .11 .2008,
    dann schrumpfte der Wert auf nur noch $55 .000 statt $66 .000. Meint immer noch eine
    ganz gute Rendite. Hat man aber die drei beste Monate verpasst und die drei beste
    Monate endeten beispielsweise im 22 .06 .2020, also Pi mal Daumen anderthalb Jahre
    später, dann war der Gesamtertrag nur noch 46 .500 $,
    also statt 66 .000 $ und statt 55 .000 $ sind wir jetzt nur noch bei 46 .000 $,
    so und das ist gegen wurde Spitze 30 % weniger, also von daher auch hier zeigen die
    Zahlen ganz klar wieder, investiert zu sein und investiert zu bleiben, ist extrem
    wichtig, das bedeutet es aber nicht, dass du deinen Anlagemix niemals ändern solltest,
    das ist auch ein Fehler, den viele machen. Obwohl sie denken, ich bin langfristig
    investiert, mach Bioholt, ist der Mix innerhalb dieses Bioholt so,
    wie ich ihn für unsere Mandanten beispielsweise umsetze, dennoch nie unverändert. Nach
    außen für den Kunden vielleicht unverändert, für denjenigen beispielsweise der 9 %
    Aktienquote hat. Aber er hatte nicht vor 5 und vor 10 und vor 15 oder 20 Jahren
    oder 25 Jahren die gleichen Aktien und die gleichen Anteile der Aktien, sprich
    prozentualen Anteile oder Top 10 im Portfolio, dies ändert sich permanent und wird im
    Hintergrund auch permanent überwacht und geändert. Entscheidend ist also, dass man den
    Unterschied zwischen durchdachten Änderungen hat Und dass man halt eben diese,
    wie soll ich sagen, der Unterschied dieser Änderungen immer auf deine Lebensereignisse
    basieren und nicht auf übereilte Entscheidungen, die häufig von beängstigenden
    Schlagzeilen angetrieben werden. Denn das erste ist praktisch ein cleverer Strategie
    und ein cleverer Mix. Das ist eine kluge Finanzplanung und das andere über alte
    Entscheidungen zu treffen, das ist dann meist ein Glücksspiel. Du musst ja einfach
    ein weiterer Problem klaren sein und das kann ich nicht oft genug wiederholen.
    Unternehmen sind ständig bemüht, Probleme zu lösen und neue Möglichkeiten zu schaffen.
    Einige, denen sind dann halt ihm erfolgreich und andere vielleicht nicht, Aber die
    Anleger werden für die Übernahme eines Teils dieses Risikos nun mal belohnt.
    Und da das Risiko buchstäblich in einem Weltportfolio, so wie ich es verfassiere, auf
    Tausende von Unternehmen verteilt ist, hat der Aktiemarkt selbst in Zeiten, in dem
    vielleicht die Gesamtwirtschaft schwächelt, immer noch und dennoch positive Rendite
    -Erwartungen. So, und die Aktiemarkte haben nun mal im Durchschnitt auf einem
    amerikanischen Markt, Das liest ich hier auf den Deutschen nicht so ein zu ein zu
    übertragen, aber irgendwo um die zehn Prozent abgeworfen und das ist halt eben die
    Belohnung für das eingegangene Risiko, die du dann bekommst, also dafür auch eine
    angemessene Rendite zu bekommen. Und erfolgreich investieren bedeutet normal ein
    richtiges Portfolio auszuwählen, die richtige Einstellung auch als Anleger zu haben,
    sprich Mindset und im Endeffekt einen disziplinierten Ansatz dann zu haben,
    der einen auch Hilfe mit Unsicherheiten umzugehen, ohne jetzt, sage ich mal, irgendwie
    ein Erfurcht oder Angst zu erstarren. Ja, und es ist einfach hilfreich zu wissen,
    dass man Ungewissheit immer als, ja,
    als einer der Faktoren akzeptieren muss, um Chancen zu bekommen, um höhere Dieten zu
    erwarten, die dann die Belohnung sind für dieses Eingehen von zwischenzeitlich größeren
    Schwankungen oder Risiken. Und es ist im zweiten Blickpunkt auch immer extrem wichtig,
    dass deine Investition auf dein Leben abgestimmt sind und nicht auf den
    Nachrichtenzyklus und die Presse um was andere dir erzählen, wenn sie wollen oder
    möchten oder dass sie dich beeinflussen, weil ich sage mal die Zeitungen und
    Fernsehen und die Märkte, die kennen weder dein Lebensplan noch dein Depot und
    deswegen solltest du dein Lebensplan bzw. dein Depot nach deinem Lebensplan und nicht
    nach deren Richtung einen kurzfristigen Meinung ausrichten. So und von daher,
    wie gesagt, macht es auch keinen Sinn auf Prognosen großen Nachrichten zu hören,
    sondern aus meiner Sicht eher eine vernünftige Strategie zu finden. Vielleicht auch
    einen guten Berater an seiner Seite, der genau das mit dir erarbeitet und dich in
    solchen Fällen wie jetzt aktuell wieder dann auf Spur hält und dafür sorgt, dass du
    nicht deine Strategie von der Straße abkommst und über die Leitplanken knallst.
    Und deswegen ist es halt extrem wichtigen vertrauenswürdigen Finanzberater zu finden,
    der einen dabei hilft, wie gesagt einen vernünftigen Plan zu erstellen, der dann dein
    Ziel und dein Wert entspricht und das Verständnis und die Funktionsweise,
    wie die Märkte funktionieren, die auch vermittelt und solltest du, was ja ganz normal
    ist, dann mal unsicher oder nervös werden, dann genau denjenigen hast,
    mit denen du dann sprechen, reden, schreiben, whatever kannst oder einfach nur den
    Podcast hört. So, und Anleger, die halt eben verstehen, wie Märkte funktionieren,
    bleiben dann eben in Zeiten von hohen Volatilitäten oder von Schwankungen dann eben
    auf ihren Plätzen sitzen, sage ich immer und profitieren dann halt eben von dem
    langfristigen Vorteil des Zinsistenseffekts, den die Aktienmärkte nun mal bieten.
    Ja, und finden wir nochmal ein bisschen weiter zurück, gucken Anleger, die
    beispielsweise anfangen 970, 10 .000 Dollar jetzt in den S &P 500 Index investiert
    haben und einfach nichts gemacht haben. Hätte eine Fahrradkette, aber das ist nun mal
    so. Hätten dann wirklich heute nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar gehabt.
    Nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar aus 10 .000 Dollar und in diesen 55 Jahren gab es
    acht Rezessionen, mehrere Kriege, etliche politische Umweltsung,
    etliche technologische Revolutionen, die die ganzen Branzen verändert haben und ich
    persönlich habe das ja alles mitgemacht, aber ich wusste damals auch nicht, was ich
    da gerade mitmache, was ich gerade erlebe und hätte mir gewünscht, aber dieses Wissen
    gab es damals eben halt eben noch nicht so, weil es gab auch nicht das Internet
    und auch nicht Fachpublikationen und Podcasts und, und, und, aber hätte,
    hätte Fahrradkette, hätte ich einen Vater gehabt oder irgendein Gönner, der mir
    irgendwo 10 .000 Dollar auf ein Depot gelegt und mir das nie verraten hätte, hätte,
    hätte, wäre, wäre ich jetzt mal mit diesem Depot 3 Millionen Dollar,
    Pimal Dome, absolut 10 .000 Dollar reicher, ohne was dafür zu tun. Trotz aller
    Krisen, Kriege, Rezession, politischen Umwälzungen.
    auftreten und wenn ihr sagt okay ich habe aber keine 55 Jahre mehr Zeit kann ich
    dich beruhigen ich auch nicht aber ich habe vielleicht noch 30 Jahre vor mir ich
    hatte euch ja eben auch die 25 Jahresperioden gesagt und ich brauche ja nicht nur
    Geld in den nächsten Wochen und Monaten oder ein zwei drei vier Jahren sondern auch
    in 10 Jahren in 15 in 20 und in 30 Jahren und in sich an und diese Gelder werden
    halt anhand meiner Lebensplanung entsprechend so angelegt und investiert und mit kurz,
    mittel, langfristig, mittleren, höherem Risiken oder Schwankungen sage ich mal lieber,
    halt eben verbunden mit steuerlichen Aspekten, um am Ende genau das zu erzählen,
    was man erzählen möchte. Ja, und wenn dann wirklich jemand immer noch sagt, So * ор
    spaghetti *ed committed * crust As headset.
    Leave passenger Mode * Hs *
    der des letzten Lebens Drittels, wie auch immer. Also zusammen von den letzten
    nächsten 30 Jahren, die ich vielleicht noch habe, brauche ich dann ja vielleicht die
    Hälfte nur in den letzten 15 Jahren, weil ich so nicht brauche, kann ich so
    vererben. Selbst wenn einer das immer noch nicht will, hatte ich euch ja schon
    einige Male von meiner vielleicht zu positiv dargestellten,
    aber dennoch sehe ich so fast eierlegende wollen mich so erzählt, die bisher wirklich
    Eier legt und auch gut performt hat, denn sie hat beispielsweise im diesem Jahr,
    im ersten Quartal oder bis heute auch Minus gemacht, damit gehe ich auch ganz offen
    transparent um, aber ein Minus von nur 1 ,87 % war es,
    glaube ich, gewesen, muss man eben noch schauen. Ich meine, das war 1
    7 Prozent, kleinen Augenblick, ich will nicht falsch sagen, ja aktuell 1 ,87 Prozent
    Minus seit dem ersten ersten und wenn man es auf Quartal dann eben seht, dann ist
    es im ersten Quartal diesen Jahres Minus 1 ,6 gewesen und beispielsweise unsere 100
    Prozent Aktienquotenstrategie im Vergleich dazu Minus 9 und jetzt kann sich ja jeder
    ausrechnen, wenn ich das beide miteinander dominiert hätte, dann habe ich im Endeffekt
    5 ,3 Minus gemacht, also gar nicht in einem verschiedenen so schlimm.
    Was dabei interessant ist, und ich mache in den letzten Monaten bei neuen Anlagen
    viel Mixel aus 50 Prozent dieser Vermögensarbeitungsstrategie und 50 Prozent dann eine
    100 Prozent 18 Quote statt vorher vielleicht eine 60 /40 oder 70 /30 Strategie.
    Also immer noch im Plus, wenn man über zwei Jahre schaut, ist schon dann wieder die
    100 % -Achzen -Strategie vorne mit 15 ,94 gegen über 12 ,64. Über drei Jahre ist dann
    wieder die Vermögensverwaltung -Strategie mit +22 % gegen über 11 ,6 % einer 100 %
    -Achzen -Gewohn -Strategie im Vorfeld. Was natürlich dazu verleitet,
    dass man momentan aufgrund der Betrachtung, drei Jahre und zwei Jahre und ein Quartal
    sagen würde, jetzt geht alles zu 100 % in diese Vermögensverwaltungstrategie.
    Aber das wird sich 100 % auch mal wieder in die andere Richtung bewegen, weil so
    eine Strategie beispielsweise sehr schwankungsarm ist, Zielrendite um die 5 % bis 6 %
    hat, dauerhaft aber auch nicht mehr machen sollte, wenigstens laut Plan, auch wenn
    sie die letzten fünf Jahre hintereinander, alle durchgehend positiv war, also in den
    letzten fünf Jahren beispielsweise 24 mit 10 ,4,
    23 mit 8 ,1, 22 mit 9 ,4, 21 mit 4 ,9 und im Start 2020 kein volles Jahr unter
    Jährig 7 gemacht hat, also so 1, 2, 3, 4, 5 Jahre lang hintereinander nur positive
    Jahresergebnisse geliefert hat, heißt das noch lange nicht, dass man langfristig nur
    da investieren sollte, kann man natürlich machen, wenn einem diese Renditen ausreichen.
    Das entscheidet ja letztendlich derjenige, der das Risiko tragen muss und nicht seinen
    Berater. Auf der anderen Seite hat man natürlich mit der Aktien -Schiene in
    Anführungsstrichen fast die doppelten Chancen, aber auch deutlich höhere
    Schmankungsbreiten und deswegen, und das ist dann immer individuell,
    kann man durchaus einen Mix aus diesen beiden Strategien wählen und zum Beispiel dann
    die zweite Strategie mit einer 80 - oder 100 - % -Aktienquote steuerlich optimieren und
    umanteln, wenn man mehr als 12 Jahre Zeit hat. Das ist aus meiner Sicht ein sehr
    cleverer Weg mit den Möglichkeiten, auch daraus einen Ruhestandsplan und Entnahmepläne
    zu gestalten, aber alles andere ist dann individuell und für jeden ist individuell
    halt eben anders und nicht für jeden ist dann ein 50 /50 Mix der Beste, vielleicht
    ist auch ein 30 /70 oder 70 /30 Mix und mit Steuern oder ohne Steuern.
    Das ist ja letztendlich mein täglich Brot, sag ich mal, wer dazu mehr wissen möchte
    und eine persönliche Beratung und Betreuung wünscht,
    kann sich gerne an mich winnen. Ihr wisst ja, dass ich aufgrund der zeitlichen
    Dimension leider nicht mehr jeden individuell unterstützen kann und ab bestimmten
    Größenordnungen im mittleren sechsstelligen Bereich das dann gerne persönlich mache,
    aber darunter wir auch Lösungen haben bzw. da dran sind auch das dann anzubieten,
    halt eben dann mit nicht ganz so intensiven intensiven Kontakten und alles das
    drumherum gehört aber scheut euch nicht mich trotzdem einfach mal anzusprechen
    anzuschreiben die eure situation zu schildern oder gerne auch wenn ihr Lust habt am
    einen Seminant teilzunehmen ich will ja wieder was auf male zu machen beispielsweise
    oder auch wieder ein offline zwei tages hier in den klage hat ja super funktioniert
    scheut euch nicht ich sammel das immer und wenn genügend Interessenten da sind melde
    ich mich wieder so das war jetzt auch ein bisschen mehr als geplant 20 minuten
    länger als geplant ich hoffe ich konnte dir wieder einige informationen und
    inspiration geben ich wünsche euch allen ein schönes wochenende wieder und nächste
    Woche dienstag

  • Was haben Machiavelli und Trump gemeinsam?

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    nicht verfügbar.

  • Der Panikindex auf Höchststand. Jedoch waren in ähnlichen Fällen 12 Monate danach die Kurse höher.

    Ein Grund zur Hoffnung, wenn auch nur statistisch 😉

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    nicht verfügbar.

  • Der Absturz an den globalen Aktienmärkten kam für viele dann doch überraschend. Doch wie geht es nun weiter und worauf sollten wir jetzt achten? Hinter Trumps scheinbar chaotische Politik könnte ein strategisches Kalkül stecken?

    Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung.
    Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne.
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    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist schon wieder der Matthias und schon wieder
    eine neue Folge Wissenschaft Geld, also relativ schnell hintereinander, da ich es
    letzte Woche Freitag ja nicht geschafft hatte, einen neuen Beitrag zu erstellen.
    Und auch heute möchte ich nochmal angesichts der derzeitigen Kapriolen und irrationalen
    Handlungen und Veränderungen an den weltbörsen und geopolitischen Börsen
    nochmals wiederholen, weil ich ja nicht weiß, wie viele hören überhaupt meinen
    Podcast. Wer hört ihn, wann hört er ihn und hört überhaupt jede Folge oder Nummer
    sporadisch. Und deswegen habe ich gedacht, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, bzw.
    immer noch einmal dran erinnern, ist vielleicht eine ganz hilferreiche Lösung,
    um sich auf die derzeitige Situation ein bisschen vorzubereiten. Wie alle wissen,
    bin ich ja generell ein Optimist und glaube an die Merkte, an die Kraft der Märkte
    und ich glaube an die Unternehmen, sprich an Aktien langfristig, kurzfristig glaube
    ich an gar nichts, weil ich weiß, was kurzfristig passiert, aber in der Historie,
    können wir halt eben sehr, sehr gut nachvollziehen, wann wir positive, wann wir
    negative Jahre hatten, wie Unternehmen sich auf verschiedenste Situationen neu
    ausgerichtet haben und angepasst haben. Und das ist eigentlich auch das Schlüsselwort,
    anpassen an die Situation und sich auch davon zu lösen, dass wir hier in
    Deutschland, wir hatten gerade bei uns noch ein internes Meting per Zoom und uns,
    ich weiß gar nicht, ob man uns amisiert oder resigniert oder aufgeregt. Das war
    eigentlich ein Mix von allem, wie schwer die Bürokratie und die Unplanbarkeit
    teilweise politischer Ausrichtungen und Diskussionen in alle Branchen reinfällt und
    natürlich genau das verhindert, was alle wollen und zwar nicht Make a Make a Great
    again, sondern macht Deutschland wieder erfolgreich. Ich weiß gar nicht, wie das
    Slogan jetzt heißt, aber der neuen Regierung. Letztendlich geht es aber daran, dass
    ich daran glaube, dass Unternehmen nach wie vor innovativ sind, erfindungsreich sind,
    sich früher oder später den Situationen anpassen und wie im letzten Beitrag schon mal
    gesagt, dass was jetzt am besten hilft, ist
    Diversifikation, Diversifikation und Sachwerte. Ich glaube, die beiden Punkte werden auf
    Dauer die Lösung sein. Dazu zählen natürlich auch das Thema gute Nerven, eine
    passende Strategie, und da jeder Mensch, jeder Mensch anders ist, anders tickt, eine
    andere Risiko Bereitschaft, eine andere Risiko Wahrnehmung hat, die Gelder aus
    verschiedensten Quellen bekommen hat, die Gelder für verschiedenste Quellen den nächste
    wieder benötigt ist und bleibt es am Ende. immer eine individuelle Situation,
    wo man dann darauf aufbauen, eine Strategie entwickeln kann, die dann auch wieder bei
    allen unterschiedlich sein kann, aber die Strategie, ich sag mal, und der Motor, der
    dafür sorgt, sein Geld zu bewahren und zu vermehren,
    da ist es nicht mehr ganz so individuell, sondern da sollte man realistisch
    betrachtet das berücksichtigen und nehmen, was langfristig sich bewährt hat,
    was robust hat, was funktioniert und was mit der höchsten Wahrscheinlichkeit in dieser
    ganzen Unsicherheit auch weiter bestehen kann, obwohl wir uns klar sein müssen, wir
    werden weiter die nächsten Wochen und Monate in Unsicherheit verbringen und das wird
    sich wahrscheinlich, wie es noch nie, der Fall war auch nicht mehr ändern. Mir fällt
    gerade dazu ein, dass auch vor kurzem ein kurzer Bericht im Radio war, die neuesten
    Ergebnisse aus nicht nur Verhaltensforschung, sondern auch Thema Risiken und was
    Menschen denken. Und auch da wurde noch mal wieder bestätigt, dass viele, viele
    Menschen sich viel zu viele Sorgen und Gedanken machen, weil 85 Prozent aller
    Gedanken, die man hat, vor allem den negativen Gedanken überhaupt nicht eintreten,
    sondern meist in einer ganz anderen Form wiederkommen. Und deswegen gilt es auch bei
    der Geldanlage zwar sich dessen bewusst zu sein, dass wir immer eine Unsicherheit
    haben, dass wir nichts, dass wir alle nichts wissen, was in der Zukunft passiert,
    obwohl alle jetzt natürlich denjenigen suchen, der ihnen eine Orientierung gibt und
    der die Glaskugel hat und sagt, wo der demnächst langgelaufen wird, ob er links
    rumläuft, rechts rumläuft, rückwärtsläuft, Haken schlicht, keine Ahnung. Ich weiß es
    auch nicht, ich weiß aber, dass ich nichts weiß und ich weiß, dass ich mich an dem
    orientiere, was bisher immer das Beste war und solange ich nichts Besseres weiß,
    bleibe ich dabei und ich weiß auch, dass ich Realist bleiben möchte und werde und
    dass ich dazu beitragen möchte, dass Menschen einfach auch verstehen, dass es mit
    realistischen Annahmen am besten weitergeht und dass man auch mit realistischen
    Renditen von langfristig, ich sage mal 7 -8 % beispielsweise auf dem Aktienmarkt
    bezogen, man dann auch zufrieden sein sollte und nicht der Gier oder irgendwelchen
    Superrenditen hinterherlaufen sollte, weil das häufig dazu führt, dass es manchmal
    sogar ins Verderben läuft und das es auch hilft, einen erfahrenen kompetenten
    Ansprechpartner Berater an die Seite zu nehmen, der vielleicht all dieses Weißkern
    berücksichtigt und darüber mit den Menschen auch spricht und vielleicht ein paar neue
    Aspekte pro und kontra und Erfahrungswerte einbringt, die er selber gar nicht hat
    oder die, sagen wir jetzt durch Emotionen ausgeblendet werden und dazu führen, was
    ich hoffe bei euch nicht der Fall ist, dass der ein oder andere jetzt vielleicht
    wieder irgendwo an Tagen falsche Entscheidungen getroffen hat, denn wir hatten jetzt
    ja mal wieder total verrückte Situation, wir hatten eine riesen Talfahrt und am
    vergangenen Mittwoch beispielsweise der S &P 500 hatte mit 9 ,5 Prozent, da wurde den
    dritthöchsten Tagesanstieg seit 1950, wobei die anderen beiden höchsten Kurssprünge im
    Oktober 2008 verzeichnet wurden und da war es auch noch nicht danach zu Ende, weil
    danach kam es auch noch mal zu weiteren Verlusten Und das weiß ich nicht, ob wir
    weiter Verluste bekommen, wie groß und ich weiß nicht, was Trump macht und was er
    nicht macht und ich weiß ich und keiner weiß, bis auf ein paar interne Berater. Was
    wirklich der Plan ist, der dahinter steckt und wie weit er das Ganze noch treiben
    will und ob es wirklich nur Deals sind oder ob er ganz andere Ziele hat,
    das können wir alles nicht beurteilen. weil es hat, was er gerade macht, natürlich
    immense Auswirkungen und vielleicht ist der Plan ja einer von dem momentan nicht so
    viel gesprochen und geredet wird, wenigstens nicht in den Medien schon mehr, sagen
    wir unter denen, die sich ein bisschen näher damit auseinandersetzen, sondern dass es
    wirklich wohl mehr darum geht, vielleicht den Dollar zu schwächen, die Entschuldung
    der USA mit der so Schuldenproblematik, die ein ganz anderer Schuldenhaufen ist,
    als Deutschland es hat und diesen Schuldenhaufen wird Deutschland auch nicht haben
    nach den Sondervermögen und 500 Milliarden Paketen, dann sind wir noch bei weitem
    nicht so verschuldet und die Verschuldung läuft immer weiter und das könnte natürlich
    da wirklich sein, dass Trump nichts anderes als wirklich versuchen will, auch die
    Notenbank unter Druck zu setzen, die Zinsen halt eben nach unten zu drücken,
    um erstmal Zeit zu gewinnen, denn die Zinslast der amerikanischen Schulden erdrückt
    die US -Amerikaner mittlerweile und da ist es natürlich das Einfachste da in diese
    Richtung erstmal drüber nachzudenken oder halt eben zu versuchen, die Notenbank durch
    verschiedenste Maßnahmen dermaßen unter Druck zu
    dass wirklich die Zinsen erst mal massiv gesenkt werden, dass der Dollar Spächer
    wird, um dann halt durch Zinsenkungen auch Gelder wieder in die USA vielleicht
    reinzulocken, weil dann haben die Innerbar, die jetzt noch kaufen ja anschließend noch
    die die höheren Zinsen und auf anderen Seite werden die Produkte am Weltmarkt
    entsprechend auch günstiger und das könnte durchaus eine Sache sein, die in das
    Weltbild reinpasst und deswegen sollte man halt eben weiter jetzt nicht sagen, das
    war es und nicht im Irrglauben hinterherlaufen. Jetzt ist erstmal wieder Ruhe im
    Karton, weil der Karton kann ganz schnell wieder durchgerüttelt und durchgeschüttelt
    werden und deswegen braucht man weiter ein gutes Händchen, eine gute Strategie und
    einen kühlen Kopf für die nächste Woche und trotzdem möchte ich euch nochmal und
    habe mir noch mal die Mühe geschaut, immer bezogen auf den weltweiten Aktienmarkt.
    Wie oft dann beispielsweise die Märkte 20 % und tiefer waren und wir hatten jetzt
    beispielsweise, wenn man sich die Märkte anschaut, nicht von oben nach unten, dem
    maximalen Verlust vom höchsten Stand in diesem Jahr, sondern einfach mal zu sagen,
    was ist seit Jahresanfang passiert, da hat beispielsweise der iShares Stocks Europa
    seit Jahresanfang nur minus 3 ,1 verloren. Der Aktienmarkt in China 12 ,2,
    in Indien 12 ,4, der Weltaktienmarkt 14 ,8, der USA -Aktienmarkt 18 und die US -Aktien
    -Tech, also NASDAQ, beispielsweise haben 20 ,7. Auch da sieht man wieder,
    dass eine Streuung Sinn macht, aber jetzt alles auf Europa zu zu setzen, weil der
    nur -3 ,1 % verloren hat, würde ich auch nicht empfehlen, was man eher empfehlen
    kann. Und das sind so Sachen, die ich hier nun wieder auch jetzt gerade mal andenke
    und diskutiere. Wenn man jetzt merkt oder wenn du lieber auch merkst, dass du doch
    mit diesen Sachen einfach mental nicht klarkommst und dich das zu viel Lebensqualität
    kostet, dann vielleicht doch nichts zu machen, der auf der einen Seite nach wie vor
    Aktien, aber auch online. Ich lasse mal bewusst immer hier Immobilien vor, weil das
    Wort ja schon sagt Immobil in der Vermögenstruktur, sich die gesamte Vermögenstruktur
    immer bewusst zu werden und dann vielleicht auch mal noch mal darüber nachzudenken,
    was ich hier schon ein paar mal angesprochen habe, was der ein oder andere
    vielleicht mal mitbekommen hat, was sich jetzt gezeigt hat, dass gar nicht so
    schlecht ist. Wir haben einige Mandanten, wo wir beispielsweise auch einen Mix gemacht
    haben aus 100 % Aktienquote und meine neuen Anführungsstrichen, Eier legenden
    Wollmilchsau, habe ich erst mal genannt. Der eine oder andere kann sich vielleicht
    daran erinnern, das ist halt eben eine Vermögensverwaltungsstrategie, die zu 80 % des
    Jahres Gelder auf dem Konto bei der Bank liegen hat und regelbasiert, das ist
    wichtig, regelbasiert, wenn ein Kaufsignal dann kommt aus verschiedenen algorithmischen
    Trendfolgesystemen und so weiter, dann 20 % in vorgegebenen zehn Ländern aus den G20
    nur investieren darf. Wie gesagt, zu 80 % des Jahres ist man nicht investiert und zu
    80 % sind die Kaufsignale positiv. Es gibt natürlich auch mal negative. Ja, und diese
    Strategie hat im letzten Jahr, sage ich und schreibe, 10 ,4 % gemacht,
    in 23 ,8 ,1, in 22 ,9 ,4, in 21 ,4 ,9 und hat damit natürlich eine tolle
    Durchschnittsrandite, hat noch nie ein negatives Jahr gehabt, eine Zierrandite von 5
    bis 6 %, diese Strategie hat natürlich bisher in diesem Jahr auch Verluste
    eingefahren, aber mit -1 ,87 absolut, 8 ,7 absolut vertretbar und wer eine 50 /50
    Strategie fährt, also 100 % Aktienquote eine Hälfte und die andere in dieser Strategie
    kann sich selber ausrechnen, dass man dann bei einem weltweiten Portfolio, so wie wir
    es haben, momentan dann im Mix irgendwo bei knapp 5 -6 % im Minus liegt,
    auf das Gesamte betrachtet, weil das eine halt eben eben knapp Pimodorben, sage ich
    mal, 2 % Minus gemacht hat und das andere 10 % so, dass wir da in der Mitte ganz
    anders durchlaufen und das Gefühl sage ich mal, dass gar nicht so schlimm ist und
    man Rögenpol hat und einen Renditepol hat und wenn der Rögepol wirklich dann
    langfristig nur 5 macht und das andere 8 macht, dann haben wir immer noch annehmbare
    stolze 6 ,5 % bei einer deutlich geringeren Volatilität und das ist mir ganz wichtig
    auch mal den Blickwinkel so weiterzugeben oder daran zu denken und wie ich eben
    schon sagte nochmal zum Abschluss die Zahlen weltweites Portfolio Verluste aufs
    Kalenderbezogen von 20 Prozent und größer waren nur 1,
    2, 3, 4, 5, 6, 7 Jahre seit 1901 von 1920,
    1930 und 31 möchte ich mal außen vornehmen und verbleiben letztendlich nur noch vier
    Kalenderjahre seit dem Zweiten Weltkrieg, wo wir am Ende des Jahres wirklich unter 20
    Prozent waren und wir waren auch nur in Anführungsstrichen 2, 4, 6 Jahre zwischen
    minus 20 und minus 10 Prozent, wovon dann auch, sag ich mal, zwei vor und eins ein
    Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg war, da bleiben nur noch drei über. Das ist halt
    eben das Thema Wahrnehmung, dass Aktienmärkte noch viel wohlerthieler und gefährlicher
    wahrgenommen werden, als sie am Ende sind, weil es sind viel, viel mehr Jahre im
    positiven Bereich Haften geblieben. Und wie ich in dem glaube vorletzten Podcast ja
    auch schon mal erwähnt habe, waren auch die vielen, vielen, vielen positiven
    Börsenjahre. Im Schnitt 72 Prozent aller Börsenjahre, die positiv waren, waren auch in
    den positiven Börsenjahren, die merkte unterjährig durchaus auch mal 15 -20 % im Minus,
    um am Ende dann doch noch im Plus oder Plus -Minus -Null zu landen. Das wird immer
    wieder vergessen und vergessen wird auch immer wieder, wir spekulieren oder du
    spekulierst bitte nicht in Aktien, du suchst nicht die Nadel im Heuhaufen, sondern du
    kaufst den Heuhaufen aller Unternehmen, du baust hier praktisch ein, eine Welt AG,
    ein Weltportfolio zusammen auch in dem Wissen, dass die langfristigen Renditen nun mal
    irgendwo 7 -8 Prozent nur sind und weiter zu erwarten sind und dass das der
    Durchschnitt ist und das halt eben um das nochmal zu betonen, nur 20 Prozent viermal
    Daumen über den Durchschnitt liegen alle Aktien und halt eben dann 80 Prozent oder
    75 Prozent unter dem Durchschnitt liegen und das ist halt eben keiner schafft genau
    das zu finden, was immer über den Durchschnitt liegt. Das ist der Wunsch und der
    Traum von allen. Und das auch gerade jetzt, was wir jetzt auch gerade sehen,
    Indexing auch eine gefährliche Sache werden kann, weil mit dem Indexkauf so an, nicht
    immer die Vergangenheit und beispielsweise die die größten Werte, die am meisten
    gestiegen sind und die am größten sind, weil dann kommen sie halt eben in die
    Indices und machen wir eben kein Index hängen und kein passives Investieren,
    was zu Recht auch mal kritisch gesehen wird, weil es auch negative Effekte hat, so
    wie jetzt, wenn alle nur noch Indexgewicht kaufen und die Unternehmen immer größer
    werden, weil das Geld da reinfließt, immer eine höhere Bewertung, bekommen immer
    teurer werden, Klumpenrisiken entstehen, dann habe ich genau das, was man eigentlich
    nach dem Lehrbuch nicht machen sollte, das ist für euch noch mal so als Abschluss,
    ich bin mal gespannt.
    Normalität aus und verpassen der besten Tage. Wer verkauft hätte,
    hätte Fahrradkette, hätte jetzt schon wieder das nachsehen und würde, würde, würde
    jetzt vielleicht teuer, teuer, teuer oder teurer wieder zurückkaufen. Das ist keine
    Strategie. Das ist nur hin und her, macht Taschenlehr und ständig die falschen
    Entscheidungen, Nebenkosten, Differenzen, Transaktionsgebühren, Differenz in den Kursen zu
    akzeptieren und am Ende genau das zu erreichen, was man nämlich nicht erreichen will,
    nämlich die guten Tage verpassen und unterdurchschnittliche Renditen einzufangen. Ja,
    soviel für heute, wenn es für dich eine Wiederholung war, dann ist es vielleicht
    auch eine Bestärkung dessen, dass du gut aufgestellt bist. Wenn es keine Wiederholung
    war, freue ich mich, dir einen neuen Input gegeben zu haben und ich freue mich noch
    mehr, wenn sich wieder freiwillige Bällen in alle fünf Stringen, die Lust und Laune
    haben, mal wieder ein zwei zweitages Seminar durchzuführen, weil ich habe gerade heute
    wieder die Rückmeldung bekommen von Teilnehmern, die bei dem vor kurzem stattgefunden
    Seminar noch dabei waren und dann für sich erkannt haben,
    genau wie die vorherigen Teilnehmer, dass sie mit diesem Wissen, was sie nun mehr
    hatten, halt eben anders umgehen als mit dem Wissen, was sie davor hatten Und
    deswegen hatte ich hier gerade auch nochmal, gerade heute, zufällig immer, der schrieb
    mir und meinen Töchtern hat das Seminar auch sehr gut gefallen. Sie haben einiges
    mitgenommen, gerade die aktuellen aufgerechten Schlachtzahlen können Sie jetzt gut
    einordnen und machen einfach weiter. Ja, und so soll es ja auch sein. Und ich kann
    nur weitermachen, wenn ich weiß, was ich tue. Und manchmal habe ich einen Eindruck,
    viele wissen nicht, was sie tun. Und gerade wer in den letzten zwei, drei Jahren
    erfolgreich war, was ja auch kein großes Problem war, denkt er kann's, aber
    können, kennen heißt nicht können, wie es so schön heißt und da werden glaube ich
    viele noch weiterhin einige Überraschungen in der Anlegerwelt erleben und Überraschungen
    braucht man nicht und Experimente braucht man auch nicht und Erfahrungen sammeln finde
    ich gut, aber man kann auch von Erfahrungen anderer profitieren Und das ist ja meine
    Erfahrung, die ich hier gerne mit Euch teile. In diesem Sinne Euch eine schöne,
    erfolgreiche Woche. Ach Gott, dann haben wir schon bald schon wieder Freitag und
    Karfreitag. Und mal gucken, was mir da noch einfällt. Bis dann, Tau, der Matthias.

  • Sicherheit, Wohlstand, Fortschritt, Demokratie...
    In den letzten Wochen und Monaten ist so einiges auf der Welt ins wanken geraten. Dazu kommen aktuell extrem vulnerable Finanzmärkte, kombiniert mit weiterhin sehr großen Unsicherheiten.

    Wie geht man als Anleger nun damit um?

    Was ist jetzt wirklich wichtig?

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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