Avsnitt

  • Mit einer guten Strategie zur ersten Million.

    Deine erste Million als Anlageziel? Warum nicht.
    Wie schnell lässt sich dieses Ziel erreichen?
    Ein paar Rechenbeispiele.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Die Zeit ist ein größter Freund. Ja, dieses mal lautet mein Podcast.
    Die Zeit ist ein größter Freund und nicht dein Feind. Und warum ist die Zeit ein
    größter Freund? Weil mit der Zeit jede gut durchdachte, clevere Anlagestrategie am
    Ende immer dazu führt, dass man dort gute, sehr die ihn sogar erzielen kann,
    bei einem überschaubaren bzw. planbaren Risiko, wenn man,
    wenn man wirklich das Handwerk versteht und nicht die Fehler macht, die nun mal 90 %
    aller Menschen immer wieder machen, ob es jetzt die fehlende Diversifikation ist oder
    ob es Timing ist, dass sie meinen, sie müssen zu bestimmten Zeitpunkten Ein - und
    Aussteigen, um gewisse Dellen zu vermeiden, nach dem Motto "Wer 50 % verliert,
    muss 100 % gewinnen", also setze ich lieber bei 20 % minus 1 Stopp rein, steige
    später wieder ein, um dann den nächsten Aufwärtstrend wieder mitzunehmen, nur die
    Praxis zeigt uns nun mal immer und immer wieder, dass genau dieses nicht passiert,
    denn die Märkte erholen sich genauso schnell und kurzfristig, wie sie auch mal fallen
    und wenn sie sich nicht so kurzfristig erholen und das ganze vielleicht ein halbes
    Jahr oder ein Jahr dauert, ist es auch dann genau immer die Frage, zu welchem
    Zeitpunkt gehe ich denn dann wieder rein und wie viel verpassere ich im ersten
    Aufwärtstrend oder in der Holung, bis ich wieder einsteige bzw. wie viel teurer kaufe
    ich dann alles zurück. Die zweite Überlegung dabei, die viele, viele Menschen
    vergessen, ist, dass natürlich auch immer unser Liebesfinanzamt dabei ist und über die
    Abgeltung steuer Solidaritätszuschlag und im besten oder schlechtesten Fall dann auch
    noch die Kirchensteuer zuschlägt, bei der Realisierung von Gewinnen letztendlich dafür
    sorgt, dass du auf die Gewinne entsprechend auch noch mal Pi mal Daumen 28 28 %
    Kapitalertragsteuer zahlen muss und somit letztendlich diesen Betrag auf den Gewinn,
    um dem es reduziert wird, verlierst für die Wiederanlage. Das muss auch erst mal
    wieder aufgeholt werden und im Endeffekt musst du um diesen rechnerischen Betrag
    praktisch dann später auch aufpassen, wieder günstiger einzusteigen,
    um mal den Kapitalverlust, den du durch Realisierung von Gewinn der Leid ist, wieder
    reinzuholen. Und das ist schon einer der ersten gravierenden Fehler, den viele
    Menschen machen. Was weiterhin viele viele Menschen machen, obwohl es mittlerweile ja
    doch wirklich sehr bekannt sein dürfte, ist, dass die Zeit der Zinssistence -Effekt
    uns enorm hilft. Und wie ich schon mal bereits angekündigt hatte, Wiederhole ich
    immer mal wieder gerne einige Basics oder vielleicht auch Folgen, die ich vielleicht
    schon mal vor 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Jahren hierhin gemacht habe,
    weil bei mittlerweile über 850 Folgen weiß ich selber manchmal gar nicht mehr ganz
    genau, was habe ich schon alles abgehandelt und was nicht, aber ich denke mal ich
    habe alles was wichtig ist, wirklich hier schon besprochen, aber weil man ja nicht
    erwarten kann, dass jeder neue Hörer auch immer wieder hier neu oder rückwirkend sich
    alle Folgen dann anhört, habe ich mir gedacht, dass ich hier nun wieder mal so
    kleine Wiederholung einstreue. Ja und einer der wichtigsten Regeln neben der breiten
    Diversifikation und Kosten und Disziplin ist natürlich auch zu wissen,
    und das ist nicht anders als ein mehrwie einfacher Drei -Satz, bei welchen Renditen
    sich das Kapital verdoppeln kann. Dafür gibt es nun mal die ganz, ganz einfache und
    die ganz, ganz simple 72 -Regel. Und diese 72 -Regel besagt nicht,
    dass alles, was so nicht innerhalb von 72 Stunden nach der Idee umsetzt, dann auch
    meist scheitert, sondern sie besagt ganz einfach, dass 72 geteilt durch die Rendite,
    die du durchschnittlich erzielt, praktisch dann herauskommt, wann du dein Kapital
    verdoppeln kannst. Heißt, wenn du 72 durch 1 % teilst,
    benötigst du 72 Jahre, um dein Kapital zu verdoppeln. Wenn du es aber schaffst
    beispielsweise 7 ,2 % durchschnittliche Rendite zu erzielen, dann kannst du alle zehn
    Jahre dein Kapital verdoppeln und wenn du es schaffst 9 ,2 % was auch nicht
    unrealistisch ist zu erzielen, dann kannst du halt eben alle acht Jahre dein Kapital
    verdoppeln. Und wenn du alle acht Jahre dein Kapital verdoppelst, macht das natürlich
    was und wenn du dann Zeit hast, 10, 20, 30 Jahre, dann macht es noch viel mehr
    nicht nur mit dir, sondern auch mit im Kapital und da auch Menschen wie meine
    Einer, die jetzt mittlerweile die 60 schon als Freien überschritten haben und auch
    ich noch eine Lebenserwartung von rund hoffentlich 30 Jahre habe, habe ich auch noch
    die Chance, nicht nur rein theoretisch, sondern sehr wahrscheinlich auch praktisch,
    praktisch nochmal verhandeltes Kapital zu verdoppeln und nochmal zu verdoppeln und mal
    zu verdoppeln, sprich aus 100 .000, 200 .000, aus 200 .000, 400 .000 und aus 400 .000,
    800 .000 machen. Was dazu aber notwendig ist, ist a) diese Zeit natürlich zu haben,
    b) letztendlich dann auch das Handwerkszeug zu kennen und vernünftig zu benutzen,
    ja und dann letztendlich auch neben der Zeit und dem Handwerkszeug auch,
    ich sage mal in Anführungsstrichen, das Mindset und die Einstellung zu wissen, dass
    in dieser Zeit einiges passieren wird und ich aber dann meiner Strategie treu bleibe
    und somit könnte ich beispielsweise einen Teil jetzt in meinem Alter für 30 Jahre
    anlegen, mit dem Hintergedanken anführungsstrichen, dies in welcher Form auch immer,
    mit der Schenkung, auch mit dem Vetorecht, dass diese Schenkung erst später
    beispielsweise in drei Jahr beispielsweise in 30 Jahren zur Wirkung kommt und auch
    noch steuerlich optimiert, dass diese Schenkung dann erst beispielsweise mit meinem
    Todesfall zur Wirkung kommt und dann auch noch die Verdoppelung oder Verdreiffachung
    oder Vervierfachung zu 100 % steuerfrei ist, dann kann ich das neben den
    Kontrollrechten auch noch steuerlich optimieren mit ganz legalen Möglichkeiten, die ich
    hier praktisch tagtäglich mit meinen Mandanten oder neuen Mandanten bespreche und wenn
    es passt dann umsetzt. Aber es muss bei jedem halt eben passen. Aber auch wenn ich
    nicht daran denke in 30 Jahren was zu verschenken, sondern vielleicht jetzt Anfang 60
    bin und ich möchte meinen Kapital anlegen und weiß,
    dass ich vielleicht in 3 -4 -5 Jahren mein Kapital verrennen möchte, dann kann ich,
    wenn ich Ich mache in meinem berühmporichtigten Topfmodell, der an oder andere sagt
    dann vielleicht auch zielorientierte Geldanlage, aber ich nenne es schon immer und
    ewig Topfmodell und habe das Gefühl, dass dieses Wort von immer mehr Kollegen
    bundesweit auch nachgeahmt oder mitgenommen wird, weil ich es auch schon auf etlichen
    Veranstaltungen vorgestellt habe, aber letztendlich, wenn es dann funktioniert und wenn
    die Menschen es ist es ja umso besser und ich kann ganz einfach gesagt sogar
    Kapital, was ich beispielsweise in 3 -4 -5 Jahren starten möchte für meine Verrentung,
    ganz ganz einfach in einfach nur zwei Töpfe aufteilen und sage mal ganz vereinfacht,
    ich lege den halben Betracht in den Eintopf und den anderen Betracht in den anderen
    Topf und der erste Topf wenn er es schafft beispielsweise 5 -6 % Rendite zu erzielen.
    Im Durchschnitt könnte dann im Laufe der Zeit verzehrt werden. Hängt natürlich jetzt,
    und da gehe ich jetzt nicht tiefer darauf ein, von der Höhe dieser beiden Töpfe ab
    und der Gesamtsumme und der monatlichen Entnahme. Aber je nachdem, wie groß die
    Vermögenswerte sind und die monatlichen Entnahmen, kann ich es beispielsweise dann
    durchaus schaffen, mit dem einen Topf über beispielsweise zehn, elf, zwölf Jahren zu
    investieren, zu leben und zu entnehmen und die zweite Hälfte, die ich erst in zwölf,
    dreizehn, vierzehn Jahren wann immer brauche, das muss man im Einzelfall dann
    durchrechnen, den so anlegen, dass er zum einen dann sich sogar verdoppeln kann,
    aber auf der anderen Seite die Wahrscheinlichkeit, dass man Verlust macht, gen Null
    geht und ich eigentlich nur gewinnen kann. Und wenn das der Fall ist, dann lebe ich
    praktisch schon im ersten Topf eine Zeit lang und wenn dieser Topf verbraucht ist,
    hat sich der andere schon wieder verdoppelt und das Spiel fängt schon wieder von
    vorne an. Das ist praktisch eine ganz einfache, aber sehr gut funktionierende Lösung
    auch im vorderen Bereich Topf 1 mit sehr geringen Schwankungen für die Menschen,
    die auch mit 60 Jahren noch 20 oder 30 Jahre leben möchten, sollen und wollen und
    Kapital haben, was sie vielleicht verrenten möchten. Und wenn was übrig bleibt, darf
    wir dann eine sinnvolle Lösung finden. Und wenn sie das Geld nicht brauchen, aber
    noch behalten möchten, dann wenigstens im Sinne der Erben ist schon so anlegen, dass
    die Erben nicht in 10, 20, 30 Jahren sagen, hey, Mama, Papa, wie dumm in andere
    Strichen oder wie naiv, bist du eigentlich gewesen und hast das Geld auf Tagesgeld
    liegen lassen, was heute dann gar keine Kaufkraft mehr hat, wo du es mir vielleicht
    schenken willst, warum hast du es nicht anders angelegt? Ja, auf der anderen Seite,
    die Zeit ist immer dein Freund, gerade bei der Geldanlage und gerade dann, wenn es
    zu einer vernünftigen Strategie kommt. Und so kann man auch als erster Mensch,
    oder nicht als erster Mensch, sondern durchaus zu seiner ersten Million kommen, wenn
    man diese Million noch nicht hat. Und das ist einfach ein kleines Rechenbeispiel,
    was ja jeder sich mittlerweile in jedem zugänglichen Zinsrechner auch relativ schnell
    mal durchähnen kann. Und ich komme natürlich mit 100 .000, 200 .000 eher zu einem
    siebenstelligen Betrag als mit 10 .000 oder 20 .000 oder ich kombiniere die 10 .000
    oder 20 .000 oder die 100 .000 oder 200 .000 mit einer zusätzlichen monatlichen
    Sparrate. Auf alle Fälle haben wir aufgrund langfristiger Aufzeichnung gesehen,
    dass man mit marknahen Investitionen, sprich asset -Klassenfonds, wie ich sie verwende,
    oder gut aufgesetzten, breit gestreuten ETS durchaus langfristig diese acht bis neun
    Prozent erzählen kann, aber nicht in den meisten Fällen mit aktiven Fonds,
    weil A) zu teuer und B) die Anlagefolge einfach zu gering sind.
    Ja und auf dem Weg zu ersten Millionen, da braucht es natürlich einen langen Atem
    und das hängt dann davon ab, mit wieviel ich starte, ob es dann 30 oder 40 oder
    vielleicht eine 20 Jahre dauert und wer beispielsweise sein Ziel in 20 Jahren
    erreichen will und noch Millionär werden möchte, muss dann bei einer Rendite von 8 %
    rund monatlich 1745 Euro sparen, um in 20 Jahren dann Millionär zu sein.
    Wenn du sagst, hey, das kann ich schaffen. Ja, dann rad ich dir, fange da jetzt
    mit an. Und wenn du 30 Jahre Zeit hast, dann sind es in Anfangstrichen nur noch
    705 Euro pro Monat, um Millionär zu werden. Und wenn du sogar noch 40 Jahre Zeit
    hast und vielleicht erst Anfang 20 bist und diesen Podcast hörst, dann legst du
    einfach
    fängt dir den Wurm und auch du hast die Chance mit langen Arten und guten Nerven
    letztendlich Millionär zu werden, ohne so viel Geld überhaupt einsetzen zu müssen, wie
    du vielleicht denkst. Ja, und wenn man sich dann so historisch viele Fonds anguckt,
    es gibt aber relativ wenige, die es dann wirklich geschafft haben und die Kunst ist
    genau denen zu schaffen. Jetzt ist natürlich einfach zu sagen, wer hat deine letzten
    20 Jahren wie gearbeitet? Auf alle Fälle kann man sehen, dass im Schnitt
    beispielsweise 20 Jahre lang 200 Euro monatlich angespart und praktisch 24 .000 Euro
    insgesamt investiert hat. Der konnte halt eben in diesen 20 Jahren daraus 54 .000
    Euro machen mit einer Durchschnittländin von 7 ,4%. Und wer es 30 Jahre lang gemacht,
    also 36 .000 Euro eingezahlt hat, mit monatlich 300 Euro, kamen dann schöne Aufnahme
    von 114 .000 Euro mit durchschnittlich 6 ,8 Prozent.
    Das ist und soweit ergeben, dass die aktuellen Statistiken beispielsweise vom BVI,
    also vom Bundesverband der Investmentindustrie und es gibt halt eben natürlich auch
    Ergebnisse mit 7 ,4 oder 8 oder 9 Prozent, was nicht ganz unrealistisch ist.
    Und das ist einfach das, was der Mensch nicht so gut versteht, weil dieser
    Maskalierungs -Effekt, dieser Zinsistence -Effekt, ist für das Gehirn einfach extrem
    schwer zu greifen. Aber trotzdem muss man verstehen, wenn ich es eben schaffe,
    mit einer vernünftigen Handite mein Geld zu investieren und beispielsweise eine
    Investitionsumme von 100 .000 Euro habe, dann kann ich es auch damit schaffen,
    millionär zu werden, um mit 100 .000 beispielsweise schon nach 21 Jahren bei einer
    Einmalanlage. Jo, habe ich was vergessen? Ne,
    ich glaube nicht. Was du nicht vergessen solltest, die Zeit ist dein größter Freund,
    aber die Zeit endet nicht dadurch, dass du vielleicht schon 50, 60 oder 70 bist,
    auch dann hast du noch genügend Zeit durch eine kläre Strategie deinem Vermögen,
    vielleicht einfach nur in zwei Töpfe aufzuteilen, das Ganze vielleicht auch noch
    storlich zu optimieren, trotzdem Spaß zu haben, aber auch dein Leben zu genießen, da
    nicht jeden Tag hinzuschauen, sondern vielleicht einmal im Jahr, denn ein guter
    Berater und einer Begleiter kann dich dabei unterstützen und nimmt dir praktisch die
    ganze Arbeit und die Bewachung unterlützt ab und du genießt dein Leben so, wie du
    es möchtest und genießt dann auch die Früchte deines Kapitals. In diesem Sinne, wir
    hören uns wieder am Dienstag. Ich wünsche dir einen schönen zweiten Advent der
    Matthias.
    Ja, und jetzt kommt noch das PS. Vielleicht hast du dich gerade gewundert, wie ich
    denn die letzten Zahlen errechnet habe und wie ich darauf gekommen bin. Ja, es ist
    eigentlich ganz einfach, wenn du es wirklich schaffst, eine durchschnittliche Rendite
    von 8 Prozent zu erzielen, dann kannst du sogar mit einem Startkapital von 100 .000
    Euro über einen Zeitraum von 20 ,9 Jahren, also rund 30 Jahren,
    es schaffen, Millionär zu werden und wenn du 200 .000 investierst und das Ganze auch
    für den gleichen Zeitraum machst, also oder andersrum auf eine Million am Ende
    Kapital kommen möchtest, dann brauchst du letztendlich nur rund 21 Jahre.
    Also Kopf hoch und nicht aufgeben, je nachdem wie vermögenswertig du hast und du
    kannst natürlich auch einfach jetzt eine Null hin dransetzen. Und wenn du dann eben
    eine Million oder zwei Millionen hast, dann hast du noch reichlich viel mit diesem
    Kapital vor dir. Du kannst auch reichlich viel an Kapital vermehren, ohne jetzt sage
    ich mal irgendwo auch ein schlechtes Gewissen zu haben. Solltest du ein schlechtes
    Gewissen haben oder dieses Kapital nicht verwenden können. Gibt es, glaube ich, sehr,
    sehr viele dankbare Menschen, Angehörige, wenn es keine Angehörigen und Menschen gibt,
    mit denen du gut kannst oder denen du was zukommen lassen kannst, gibt es immer
    noch die Möglichkeit und das ist das, was ich auch gerne als Herzenprojekt gerne
    unterstütze in verschiedenen Art und Weisen oder auch für Stiftungen beispielsweise
    Gelder verwalte. dann kannst du ja auch mit deinem Geld Gutes tun und beispielsweise
    spenden regelmäßig oder einmalig oder du kannst auch eine Stiftung gründen oder du
    kannst zustifften später per Testament so dass auch du trotzdem ja das Geld selbst
    wenn du sagst ich habe genug trotzdem vernünftig arbeiten lassen kannst und wenn es
    dann nur für andere gute Zwecke ist. In diesem Sinne nochmals euch allen heute am
    Nikolaus, einen schönen Freitag, Nikolaustag und wir hören uns dann wie immer am
    Dienstag wieder.
  • Ich schäme mich!

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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  • Was hat eine Gesundheitsuntersuchung und Finanzberatung gemeinsam?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen wieder der Matthias und schon wieder ist es Freitag und
    kurz vor dem Wochenende kurz vor dem ersten Advent und für uns und unsere Firma
    heute der schöne Anlass dass wir heute mit neun oder zehn Pipeln wahrscheinlich genau
    letztendlich heute zum Weihnachtsmarkt fahren und uns eine schöne Zeit mit der Firma
    machen und zusammen was Gemeinsam Essen gehen, heute haben wir wahrscheinlich ein
    bisschen Party machen und dann morgen nach übernachtung, gemeinsam Frühstück wieder
    alle nach Hause fahren. Ja und ob es zur Weihnachtszeit ist oder zum Jahresanfang,
    da gibt es ja immer so gewisse Rituale oder wiederkehrende Sachen.
    Und genauso wie es Rituale oder wiederkehrende Erlebnisse gibt, sollte eigentlich ja
    auch bei jedem ein jährlicher Gesundheitscheck anstehen und dieser Gesundheitscheck kann
    natürlich auch mal, wenn es ganz ganz dumm läuft, zum Gesundheitsschreck werden. Das
    soll es aber natürlich nicht, genau wie es bei deinen Finanzen nicht zu einem
    Schreck kommen soll, wenn irgendetwas passiert. Ja und wenn dann du hoffentlich auch
    regelmäßig, je nachdem welche Vorsorgeuntersuchung es dann sein sollte.
    Diesen Vorsorgecheck auch dürft. Dann läuft das normalerweise auch so in der Praxis,
    dass man dann das irgendwann auch zu einem vertrauten Ritual werden lässt, dass man
    in die Praxis geht. Man hat das medizinische Personal, was in der Regel ja auch
    sehr effizient und freundlich Dann die Untersuchung macht, inklusive dem Arzt,
    der dann mit einem die Ergebnisse bespricht und das Ganze dann auch objektiv
    betrachtet und man geht dann im Regelfall, ausnahm bestätigen ja leider immer die
    Regel, aber im Regelfall geht man dann ja mit einem guten Gefühl nach Hause.
    Spätestens in der Nachbesprechung, wenn dann die Blutergebnisse und alles da sind,
    aber die werden ja im Regelfall vorher schon Blut und so weiter abgenommen und so
    dass man dann bei dem eigentlichen Vorsorge Schäcke dann auch schon oft das
    Abschlussgespräch hat und im Regelfall dann wieder beruhigt mit einem guten Gefühl
    nach Hause gehen kann, weil im Groß und Ganzen von den normalen Vivichien gehe ich
    jetzt mal von ab alles in Ordnung ist und diesen Dingen sollte man wie gesagt dann
    eigentlich immer mehr Aufmerksamkeit widmen, wobei ich auch immer wieder mitbekomme,
    dass Männer da ein bisschen nachlässiger sind als Frauen und Frauen wesentlich
    konsequenter damit umgehen. Und bei mir, meine Frau, mich Gott sei Dank auch immer
    wieder daran erinnert, was zu tun und zu lassen ist, vor allem was ich zu machen
    habe. Und ich habe gestern beispielsweise mit ihr in meiner App die ganzen
    Vorsorgeuntersuchungen, die ich schon gemacht habe und Termine So, dass ich den Messer
    automatisiert daran erinnert werde, wann wieder eine Fällig ist und dass es dann
    einfach zu einem Ritual wird und ich nicht hin muss, sondern ich hin will und halt
    Früherkennung ist mal besser als zu spät was zu erkennen. Das gleiche kann man
    natürlich auch entsprechend auf die Finanzen ganz gut ableiten und sollte man auch,
    indem man auch dort einen regelmäßigen Check macht, je nachdem wie die Strategie
    aufgestellt ist, muss es dann nicht zwingend halbjährlich sein und vielleicht auch gar
    nicht zwingend jährlich sein, sondern es reicht häufig vielleicht auch auch, das ein
    oder alle zwei, drei Jahre mal zu machen. Das hängt wiederum von der Strategie ab,
    die du dann hast. Und wie sagt dieser Zustand der inneren Ruhe,
    wenn man sie gut fühlt und weiß alles in Ordnung, das ist natürlich ein ganz ganz
    Toller Zustand, der hält aber natürlich nicht immer so an, weil es kann,
    wie gesagt, auch mal eventuell zu einem gesundheitlichen Schreck werden, was dann
    häufig anfängt, wenn nach diesem Vorsorgetermin irgendwann mal ein kleines Problemchen
    auftaucht, was häufig dann erst so ganz normal beginnt und dann wird es ein bisschen
    schlimmer und man fängt ein bisschen an nachzudenken, man fängt dann an sich mal an
    Dr. Google zu wenden und dessen Analyse der Symptome dann halt eben zu merken,
    dass sie doch wohl auf irgendwelche ernsthaften Probleme hindeuten könnten und dann
    entsteht die Angst und diese Angst ist dann wie so ein Turbo Lader und führt halt
    eben dazu, dass man was immer ernstern nimmt und dann auch meint,
    dass alles das, was da steht, dann auch so stimmt und dann sollte man spätestens,
    dann sollte man wirklich zum Arzt hingehen, zum Arzt seines Vertrauens, denn in den
    allerallermeisten Fällen ist es so, dass die Ärzte dann, sagen wir mal, diese Ängste
    auch ganz schnell wieder zerstreuen können und die selbst ernannte oder selbst
    ergoogelte Krankheit gar nicht so schlecht und gar nicht so dramatisch ist,
    wie man es gedacht hat, sondern sehr, sehr häufig vom Arzt mit relativ einfachen
    logischen Mitteln dann auch erklärbar ist. Ja, und wenn man dann an solche Erlebnisse
    denkt, dann kommen wir halt eben diese Parallelen auch zum Thema Finanzen, denn auch
    da ist es ja so, dass man praktisch wenigstens so wie wir es handhaben mit den
    Kunden vorab vernünftige Gespräche, die Erwartungshaltung usw. abklopft,
    denn auch die künftige Strategie gespricht, auch die zu erwartenden Renditen,
    die zu erwartenden Schwankungen und auch, dass es mal zwischenzeitlich dann Probleme
    geben wird, wo das Jahr an der Börse vielleicht mal nicht so läuft, das ist genau
    wie mit der Gesundheit. Da gibt es auch mal Höhen und Tiefen und nur weil es
    vielleicht mal hier oder da dann Zipperchen gibt, da müsste ich beispielsweise aktuell
    schon fast tot sein mit meinen ganzen Beschwerden, aber danach kommt dann auch wieder
    bessere Zeiten und es läuft dann wieder alles später geordet und so ab,
    wie es eigentlich soll und auch bei den Finanzen mit einer normalen, guten Strategie
    läuft eigentlich immer alles so ab, wie besprochen, man kann die Sachen nüchtern und
    sachlich auswerten. Man kann praktisch in den Gesprächen mit den Kunden und Mandanten
    sich hinsetzen und sagen, okay, es läuft alles nach Plan. Wir können positiv in die
    Zukunft schauen und wir werden dein Ziel auch erreichen. Aber wenn es dann nach
    diesen Gesprächen dazu kommt, dass die Börse aus irgendwelchen Gründen durch einen
    plötzlichen Kursrückgang Und dann ist es häufig so, dass das dann bei dem ein oder
    anderen ganz schnell schon zu einer Bedrohung wird und dass er Angst um seine
    finanzielle Zukunft bekommt. Denkt man nun mal an Corona 2020 oder an die Ukraine
    oder an 2008 oder an Dodecom. Ihr merkt, ich gehe immer weiter zurück, weil ich da
    schon sehr, sehr viel mitgemacht habe. Und mit dem Wissen und den Erfahrungen, die
    ich da gesammelt habe, geht natürlich mittlerweile viel beruhigter und höchster um,
    als ich es damals auch selber damit umgehen konnte, weil ich zum einen nicht die
    Ausbildung des Wissen und zum anderen auch die Erfahrung hatte und auch viele von
    diesen Informationen und Wissen damals so noch gar nicht zur Verfügung stand und auch
    noch ganz anders gebildet und ich sag mal, geformt wurde, weil das ja auch,
    wenn man nicht immer ganz so gut war für diejenigen, die dann anders arbeiten oder
    daraus machen, auch einen Profit schlagen wollen. Ja, und dann ist es natürlich ganz
    normal, wenn da hier Kursreckungen kommen und Menschen Angst bekommen, dann führt er
    zur Reaktion, verständlicherweise, die dann von emotional bis hin zu Panik gehen
    können. Und das ist alles andere als gut und genau wie die Angst vor einer schweren
    Krankheit natürlich auch ein Gefühl gibt, zu sagen, ich komme jetzt ins Desaster ich
    muss im schlimmsten Fall sogar sterben, ist es halt eben ganz gut, etwas dagegen zu
    tun, den Schmerz zu stoppen, wie gesagt. Und letztendlich ist das dann bei der
    Einsache zu sagen, ich gehe zum Arzt, wenn ich Angst habe, dass ich was Schlimmes
    habe und meine Finanzen, ist es, ich gehe dann halt eben zu meinem Berater, der
    auch mit diesen Emotionen A umgehen kann und B, Diese Emotionen vielleicht durch
    Sachlichkeit, durch Fakten, ein bisschen aufklären und auch lösen kann und dem
    Menschen helfen kann, was gerade passiert ist, wo man gerade steht und dass wir hier
    gerade dann in solchen Fällen, in den aller, aller meisten Fällen eigentlich eher
    immer nur Kursstellen haben, die sich anfühlen wie ein Crash und dass sie nicht
    zwingend bedeuten, dass es so wie sich fühlt, der persönliche finanzielle Ruin wird,
    sondern dass es halt eben eine Marktbewegung ist, die durch irgendwelche externe
    Anlässe angeschoben wurde und die sofort am Markt halt eben verarbeitet wird und dann
    auch letztendlich, sagen wir mal, alles in Sippenhaft genommen wird. Denn wenn der
    Markt fällt und Leute rausgehen, dann wird nicht geguckt, welches Unternehmen ist da
    schwerer von betroffen und welches vielleicht gar nicht oder welches Unternehmen könnte
    sogar davon profitieren, sondern dann schmeißt man auch sozusagen alles in einen Pot
    und verkauft, bekommt Panik, wird unruhig und das ist alles andere als professionell
    und ohne professionelle Einschätzung und Begleitung wirkt diese Situation viel schlimmer
    als sie eigentlich ist. Ja und Du weißt es vielleicht auch, es muss nicht gerade
    unbedingt beim Thema Finanzen sein, es kann auch bei anderen Sachen sein, sobald es
    um Emotionen geht, haben wir immer die Gefahr, dass diese Emotionen deinen
    Urteilsvermögen irgendwo dann vernebeln. Sie verzerren dann die Realität,
    verstärken unsere Sorgen und so wie beispielsweise die Befürchtung für eine schweren
    Krankheit dann eine Spirale, der Angst in Gang setzen kann, so kann natürlich auch
    die Furcht und die Angst vor finanziellen Verlusten dann zu überalten.
    Entscheidungen führen die aber dann wiederum, wenn du eine falsche Entscheidung
    triffst, langfristig deine finanziellen Ziele gefährden werden. Und hier ist genau der
    Job, wo ich mich und mal lieben Kollegen immer wieder sehe, zu sagen, Hey, wir
    können dann unseren Mandanten einen sehr, sehr wertvollen Dienst leisten, in dem wir
    diese Ereignisse sachlich einordnen, im Zusammenhang bringen, auch mit langfristigen
    historischen Tendenzen, mit vergleichbaren Szenarien, um dann mehr oder weniger sachlich
    und unaufgeregt das Ganze einzuordnen und den Kunden damals auch zu zeigen,
    dass er hier natürlich und verständlich eher emotional reagiert. Dies aber ist ja mal
    fundamental nicht irgendwo berechtigt ist. So und genau wie ein hoffentlich guter Arzt
    dann einen Patienten auch versichern kann, dass die Symptome, die man feststellt,
    weniger bedrohlich sind, als man selber befürchtet hat, kann halt eben ein guter,
    kompetenter, erfahrene Berater, der auch die entsprechende Strategien natürlich dafür
    nutzt und vorhin schon implementiert hat, dann immer wieder und da sollt ihr dann
    auch immer wieder tun und ich mache es auch schon seit Jahren immer wieder den
    Kunden daran erinnern, was ist dein langfristiger Plan, hat sich an seinem heutigen
    Leben, an deinen finanziellen Verhältnissen, an deinem Lebenstil und so weiter
    irgendwas verändert, brauchst du das Geld jetzt, zumindest nicht brauchst, dann ist es
    halt eben momentan, auf Deutsch gesagt auf dem Papier etwas weniger und es ist aber
    nicht weg, es ist nur weniger, denn weg ist es erst, wenn du es jetzt verkaufen
    würdest und die Zeit halt nicht nur alle Wunden im Wasser sind das Wortes bei
    offenen Wunden, bei Schnittwunden und so weiter, sondern die Zeit halt auch bei
    Krisen und Kriegen und Kursrückgängen halt auch die Zeit wieder die Kurse,
    das Das heißt, die Kurse gehen am Mittellangfristig wieder nach oben, weil die
    Unternehmen sich anpassen und darauf reagieren, B -Langfristig auch Gewinner ziehen
    wollen und weil es aber nicht alle schaffen, man deswegen eben bereit diversifizieren
    muss und daran muss man halt eben einen Plan haben und eine Strategie haben und den
    sollte man sich vorherstellen und nicht ständig ändern und nicht an jede Emotion
    anpassen und vor allem nicht ohne Plan und ohne Strategie in seine Gelderlage
    starten. Das kann extrem gefährlich werden. So, trotzdem ist es aber natürlich so.
    Jetzt sind wir ein bisschen wieder bei dem Thema Verhaltenspsychologie. Das ist jetzt
    nicht bedeutet, dass emotionale Reaktionen wie zum Beispiel Angst keinerlei Funktion
    erfüllen. Angst kann einen auf der anderen Seite auch aus einer Passivität
    herausreißen und dazu bringen, mal wieder was zu tun. Sorge kann auch unseren Blick
    schärfen und vielleicht notwendige Entscheidungen beschleunigen,
    die man ansonsten gar nicht trifft oder Tage und Wochen lang vor sich her schiebt.
    So ist es halt eben auch mit gesundheitlichen oder finanziellen Fragen. Wenn da
    Ängste aufkommen, dann kann man halt eben aus einer Passivität heraus. Man geht
    entweder zum Arzt oder man geht zu einem Berater seines Vertrauens und sagt, "Hey,
    ich habe Angst. Was muss ich tun? Ich muss mich mit meinen finanziellen
    Überfragestellungen einfach mal auseinandersetzen und dann Lösungen finden." Genau,
    wie der Arzt ja auch eine Lösung findet für das bestehende Problem. Ja, und
    Lebensveränderungen, die wir vornehmen sollten und die wir uns selber mal versprochen
    haben, können dann natürlich auch dazu führen, dass es in der Zukunft besser wird,
    dass man vielleicht bessere Gewohnheiten sich aneignet, ob es bei den Finanzen ist
    oder auch bei der Gesundheit ist oder bei der Ernährung ist oder whatever. Und dann
    geht es halt wie immer meist um die ersten Schritte und um die Kleinschritte und
    die regelmäßigen Schritte anstatt die hektischen, einmaligen Schritte und dann wieder
    nichts zu tun und das ist genau das, worum es bei einer vernünftigen Strategie auch
    geht und ob es jetzt, wie schon gerade gesagt, um Gesundheit oder Finanzen geht,
    das ist immer wichtig, eine professionelle Beratung letztendlich an der seiner Seite
    zu haben und das kann meines Erachtens gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn
    sie ist letztendlich immer das Gegenmittel gegenüber Forderung und Panik, was dann
    sehr oft zu schlechten Entscheidungen führen kann und eine Entscheidung alleine mit
    sich selber auszutragen. In emotionalen Situationen ist in den seltensten Fällen
    wirklich gut ausgegangen. Und ob es sich dann wirklich um irgendein wirklich
    mysteriöses, geheimnisvolles körperliches Symptom handelt oder um einen plötzigen
    finanziellen Abschonk an der Börse. Wichtig ist es immer, Ruhe zu bewahren und einen
    wirklichen Fachmann zur Rate zu ziehen und sich nichts an einen, ich sag mal,
    Quacksalber zu wenden, sondern wirklich Leute, die auch in der Vergangenheit bewiesen
    haben, dass sie mit diesen Situationen umgehen können, dass sie die einordnen können
    und dass sie einem letztendlich helfen können. Und dann ist eine Diagnose gerade auch
    vom Arzt. In den meisten Fällen gibt es auf Statistiken meist nicht so schlimm wie
    Google es uns immer suggerieren will und auch bei deinen Aussichten für deine
    Finanzen sieht es sehr oft bei Weiten nicht so düster aus als man denkt,
    wenn man gerade eine Momentaufnahme macht, die aus Angst oder in einer Situation von
    Emission entsteht, weil das Umfeld an der Börse gerade negativ ist. Ja und in diesem
    Sinne wünsche ich dir, dass du hast du mit Finanzen zu tun und beschäftigst du dich
    mit deinen Finanzen, sonst wirst du wahrscheinlich diesen Podcast ja gar nicht hören,
    dass du dem passenden Berater deiner Wahl dann auch findest, der dir über diese
    Höhen und Tiefen auch und der dich da begleiten will und das auch in dem Sinne
    macht, in dem Sinne eines guten Deals und ein guter Deal ist, wenn beide Seiten was
    davon haben, das heißt, dass der Berater, der dich langfristig begleitet und berät,
    dafür auch fair von dir entlohnt wird und dieses fair kann man nicht nur in
    Prozentrechnen oder in Euro, sondern auch dem Mehrwert und den Nutzen, den er über
    die lange, lange Zeit schafft Und das ist häufig in der Begleitung und der
    Fehlervermeidung und nicht nur rein in Geld bemessen und daran kann es bei dem ein
    oder anderen vielleicht mal scheitern. Und ich glaube auch bei vielen "do it
    yourself" Anlegern, dass es häufig daran scheitert, dass diese meinen, sie können
    alles allein entscheiden, sie wüssten alles und sie könnten sich in Anfügen sprechen.
    Dieses Geld sparen Ich merke gerade aktuell bei meinen letzten Anfragen,
    dass ich einige Do -it -yourself -Entscheider, die über Jahren weg Do -it -yourself
    entschieden haben, sich an mich wenden, weil es viele, viele andere wichtige Aspekte
    gibt, die sie selber so nicht gesehen oder vielleicht übersehen oder nicht gekannt
    haben und sagen, okay, ich habe es jetzt verstanden, auch im Rückspiegel fair
    betrachtet anhand der selbst erstellten Portfolios, dass sie vielleicht doch nicht so
    gut und so robust aufgestellt waren, dass sie vielleicht doch nicht die Renditen
    erzielt haben, die man erzielen kann, dass sie viel viel Geld verschenkt haben, durch
    Aktivitäten, durch falsche Strukturen oder auch durch Nichtberücksichtigung von
    beispielsweise steuerlichen Möglichkeiten oder dass sie irgendwelchen Menschen vertraut
    haben, die nicht ganz offen und ehrlich und nicht langfristig am Menschen und an den
    Betreuung interessiert waren, sondern häufig dann eher vielleicht kurzfristig an die
    Finanzen denken. Und wenn ich dann so sehe, wie heute ist mir wieder wie Schuppen
    vor den Augen gefallen in einem Webinar, wo ich mich ein bisschen weiterbilden und
    schlau machen wollte, aber dann ganz schnell gemerkt habe, dass ich da falsch bin
    und dass ich mir eigentlich den Referenten schnappen müsste, um den mal ein bisschen
    schlau zu machen, dass die Welt auch immer noch von anderen Sachen eigentlich eher
    bewegt wird. So nach dem Motto "wie verfüngt mache ich den ertracht mit neuen
    Mandanten und wie finde ich die Mandanten?" Und empfiehlt es mir wie Schuppen von
    den Augen, dass hier beispielsweise bei einem Sparplan über 300 Euro über 30 Jahre
    letztendlich, dann eine, sagen wir mal in Anführungsstrichen sofort, Provision von
    knapp 4 .000 Euro, was, glaube ich, an dem Berater gezahlt wird, der zwar eine
    Störnurhaftung, aber im Regelfall werden die ersten Jahren die Sachen ja nicht
    storniert und er bei so einem Vertrag gleich 4 .000 Euro verdient und ich musste
    dann feststellen, dass ich gerade für einen mandanten Zwei -Sparpläne neu aufgesetzt
    habe und habe mal durchgerechnet das wären für mich 20 .000 Euro gewesen mit diesen
    beiden Abschlüssen und ich verdiene an diesen beiden Verträgen 0 ,0. Das heißt nur
    rentiere ich hinten raus auf Dauer über unser Service fee und wenn diese Sparpläne
    in diese Region stoßen, wo es dann auch in Lampfungsstrichen vielleicht mal
    lohnenswert wäre, dann werde ich mit einer großen Wahrscheinlichkeit mit dann über 70
    vielleicht gar nicht mehr arbeiten oder weniger arbeiten. Auf alle Fälle nicht mehr
    die Früchte dann tragen, die ich dort praktisch heute gesehen habe.
    Aber mich freut es trotzdem, dass für die Kunden das eine faire Lösung ist, weil
    ich diese Sachen auch dann nur für Mandanten beispielsweise anbiete, die auch Mandant
    sind. Und wenn die mal kommen und sagen, ich möchte nur ein Sparplan machen. Man
    möge es mir verzeihen. Verzeihen ist der Aufwand sehr groß und wie gesagt der
    Ertrach extrem gering und deswegen ist das nicht gerade das, was ich fabrosiere,
    aber man kann es dann auch nicht hineinsagen, mache es dann trotzdem und sage okay,
    dann hat eben die Generation nach mir auch Freude an den Erträgen und an den
    Erträgen, die der Kunde gemacht hat und an den Honoraren, die dann nach 10, 15
    Jahren kommen, weil in den ersten Jahren das Kapital ja nur aufgebaut wird und wir
    halt eben keine Provision und sonstiges Vereinnahmen, denn ansonsten würde ich
    eigentlich, habe ich heute festgestellt, nur noch Sparpläne verkaufen, weil mir gar
    nicht mehr so bewusst war, obwohl ich wusste, wie viel Geld an so einem Sparplan
    für Lebensversicherung und so weiter generiert wird und wenn der Berater dann das
    Ganze auch noch clever macht und dann noch ein bisschen, hier und da noch ein
    bisschen Röhre und Riechster und irgendwelche Fördermittel einsetzt, die Sparkwoten
    erhöht, ja, da muss ich einfach nur einmal im Jahr, einmal im Monatsschuldigung einen
    schönen Sparvertrag aufsetzen. Das war es dann. Dann liebe ich wie ein König oder
    ein Kaiser, aber man muss nicht wie ein König und ein Kaiser leben. Man sollte
    einen guten Job machen und dann ist man auch dankbar und zufrieden, auch für viele,
    viele schöne Rückmeldungen, die ich immer wieder bekomme. So jetzt habe ich eigentlich
    viel mehr geredet und viel mehr erzählte, als ich eigentlich wollte, eigentlich mal
    wieder ein bisschen aus dem Nähkästchen, aber der Titel hieß oder heißt ja nicht
    umsonst was Banken und Versicherungen dir nicht erzählen, wo bin ich früher mal
    angefangen und das sind halt eben diese Punkte, wo halt eben beispielsweise Banken
    oder Freie Vermittler bei diesen Sparplänen doch noch viel viel Geld verdienen und
    manche sich dann wundern, warum denn immer noch in vielen Institutionen,
    wo auch immer noch fleißig Sparpläne auf diese Art verkauft werden, weil sie halt
    eben sehr, sehr viel Geld bringen. Aber an erster Stelle für den Berater und an
    zweiter Stelle, das wissen wir jetzt später, wenn es zu spät ist, weil es in
    Erfahrung gut ist, ob es dann auch für den Kunden was gebracht hat, weil die
    Renditen dann durch diese hohen Kosten wieder aufgezehrt werden. So, jetzt ist es
    aber wirklich gut. Ich wünsche euch allen einen schönen ersten Advent, ein schönes
    Wochenende und wir hören uns wieder, bis zum nächsten Dienstag.
  • Was machte eigentlich meine eierlegende Wollmilchsau in 2024?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
    Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute am Dienstag dem mittlerweile 26 .11 und damit
    schon fast wieder 11 Monate vergangen in diesem verrückten Jahr 2024.
    Wenn man das rückwärts betrachtet ist in diesem Jahr einiges passiert Wir hatten
    häufige Höchststände, die wahrscheinlich den einen oder anderen Investoren auch dazu
    verleitet haben, sein Depot aufzulösen und in der Konsequenz dann die folgenden
    Höchstände und auch jetzt wieder die aktuellen Höchstände nicht mehr mitgenommen hat
    und das gleiche wird wahrscheinlich jetzt dem einen oder anderen auch passieren. Das
    erdenkt, dass er nunmehr bei den Höchständen und dem tollen Jahr, Aktienjahr 2024
    doch mal so langsam Kasse machen sollte. Wenn du einen mittel - und langfristigen
    Anlagehorizont hast, möchte ich dich gerne daran erinnern, tunlich von diesem
    Gedankenabstand zu nehmen. Auch wenn du eventuell in den nächsten Wochen,
    was ich nicht weiß, oder Monaten, irgendwann mal wieder einen Rückschlag sehen wirst.
    Und dann wirst du sicherlich emotional in die Richtung kommen und sagen, hätte ich
    es mal doch getan, vor allem wenn es jetzt kurzfristig danach passiert, aber A.
    Wissen wir nicht, ob es runtergeht, B. Folgen nach den höchsten, meist weitere
    Höchststände und es läuft wesentlich länger, als man es sich denkt und B. Haben wir
    halt eben langfristig verpassen der besten Tage, statistisch gesehen immer den Fehler
    oben auszusteigen, weil die Märkte nur mal langfristig nach oben gehen und Korrekturen
    nur dann und vor allem dann massiv kommen, wenn wirklich ganz gravierende,
    schwerwiegende Sachen passieren, die meistens anders sind als man denkt, sprich der
    sogenannte schwarze Schwan dann zu schlägt und dann auch je nach Intention,
    man mal relativ schnell auch sich wiederholen und wenn sie sich schnell erholen, dann
    ist es aber auch nur eine Frage der Zeit, bis es sich erholt und deswegen sollten
    die Gelder, die du am Aktienmarkt investierst, ja auch nie langfristig dort investiert
    sein. Ja und ich hatte im letzten Jahr mal eine alternative vorgeschlagen für
    diejenigen, die vereinfacht gesagt nicht mit so großen Schwankungen leben können oder
    wollen, weil sie Risikobereitschaft, weil es einfach sage ich mal der der Kopf und
    der Bauch und der Körper irgendwann auch nicht mehr mitmacht, die aufgrund einer
    besonderen Lebenssituation einfach vielleicht sehr, sehr risikoarm aufgestellt sind.
    Und diese Anlage wollte ich ganz gerne jetzt nochmal wieder kurz vorstellen und
    Erinnerungen bringen, weil jetzt nach diesem erstenmaligen Vorstellung, das war gewesen
    meines Erachtens, ich muss mal selber reinschauen, in der Folge 137,
    das war am 19 .11.
    und danach habe ich dann nochmal einen Folge -Podcast gemacht in der Folge 788,
    das war am 19. März, da hatte ich die Folge "Die Eier legende Wolmichsau" genannt
    und in der Folge 737, also nicht in der Boeing 737, sondern in dieser Folge vom 19
    .9. hieß es eine Ergänzung zum Weltportfolio, die kaum jemand kennt, sich aber lohnt.
    Und in der zweiten Folge, wie gesagt, die eierlegende Wollmilchsau. Ja, und diese
    eierlegende Wollmilchsau macht tatsächlich nach wie vor das,
    was sie eigentlich machen sollte. Und deswegen bin ich nach wie vor noch mehr
    überzeugt von dem, was wir hier machen, bzw. was wir unsere Mandanten anbieten
    können, weil es exklusiv für unsere Mandanten zur Verfügung steht. Es ist nicht ein
    Produkt, was aus unseren Federn oder aus unserem Haus entstand, sondern letztendlich
    über unser Netzwerk uns zur Verfügung steht. Und ich bin wirklich froh und glaube
    auch fest daran, dass diese Strategie über alle Phasen weiter funktionieren wird und
    vor allem mit einem sehr, sehr Überschaubaren Risiko bei jederzeitiger Verfügbarkeit
    und komplett in einem Strichen Null, Wohlerache Null Korrelation zu den Aktienmärkten.
    Das heißt, ob die Aktienmärkte steigen oder fallen oder seitwärts gehen. Es erfolgt
    hier nicht beispielsweise eine parallele Entwicklung oder eine gegensätzliche
    Entwicklung, sondern es passiert komplett unabhängig von den Aktienmärkten, weil bei
    dieser Anlage das Geld auf einem Konto liquide dort liegt und praktisch dort angelegt
    und verzinst wird und aufgrund der Algorithmen, die hier praktisch hinterlegt sind
    durch die Handelssignal -Generierung anhand der Algorithmen, die hier praktisch
    vorliegen, wenn dann 20 % investiert wird von dem Kontoguthaben in einem ETF aus den
    aktuell G20 -Ländern und das hat zur Folge, dass man zum einen überwiegend in
    Liquidität dort investiert ist und Stabilität auf der anderen Seite, wenn dann nur 20
    % in einen Markt investiert werden oder so wie aktuell jetzt gerade bemerkt denn
    jeweils 20 % investiert sind und diese Investitionen meist nur für durchschnittlich 8
    bis 10 Tage gehalten werden und mit kleinen Gewinnen oder mit kleinen Verlusten
    gleich wieder durch Kauf - und Verkaufssignale letztendlich dazu führen,
    dass man hier eine sehr geringe Schwankungsbreite hat, dass man kleine Gewinne schnell
    mitnimmt, dass man nicht in der Regel hier einen schnellen großen gewinnen machen
    will, sondern einfach absolut unter dem Sicherheitsaspekt versucht kleine Aufwärtstrends
    durch Algorithmen zu erkennen und sich zu Nutze zu machen, wobei diese Aufwärtstrends
    beispielsweise ja auch in einem Markt hier langfristig abwärts geht, zwischendurch als
    Zwischendeholung immer wieder vorkommen und man somit sogar wie im Jahr 2022 war es
    gewesen als der Aktienmarkt stark negativ war, dieses System eine Rendite von 9 ,45 %
    erzielt hat, wobei ich rede immer natürlich von der Rendite vor Steuern. Ich nutze
    mittlerweile dieses Produkt oder diese Strategie sehr gerne für Menschen, die nicht
    bereit sind im Aktienmarkt für längere Zeit zu investieren oder wo in meinem gesagten
    die die nächsten 2, 3, 4, 5 Jahre nur angelegt werden sollen, um dann wieder
    verrentet zu werden. Besser hier geparkt und angelegt werden können als in einem
    Aktienmarkt, weil ein Aktienmarkt auch über 2, 3, 4 Jahre oder auch mal 4, 5 Jahre
    nicht so laufen kann, wie wir uns das alle wünschen. Das wird häufig verdrängt und
    vergessen, aber es gibt auch Szenarien wo es mal jahrelang gar nicht lief oder
    seitwärts lief oder wo es jahrelang gedauert hat bis die Märkte sie wieder erholen.
    Und wenn ich dann über das Geld verfügen muss, ist natürlich bitter, wenn das ganze
    beispielsweise sogar nach einem Minus steht. Ja, und diese Anlage überzeugt einfach
    aufgrund dieser relativ einfachen Darstellungsweise, aber der sehr komplexen Algorithmen,
    die hier programmiert worden sind, so gut, dass auch in diesem Jahr, in 2024,
    die Anlage 8 ,38 % gemacht hat und seit Auflage und diese Auflage nachvollziehbar in
    diesem System ist letztendlich erst seit der Auflage im Juli 2020,
    also jetzt seit rund vier Jahren und fünf Monaten existent.
    Es gab es aber vorher in einem Family Office auch eine längere Zeit rum davor, der
    darf aber aus rechtlichen Gründen nicht mit veröffentlicht werden. Aber die
    Durchschlussrendite liegt aktuell bei 8 ,68 % oder wie eben gesagt, allein in diesem
    Jahr auch schon wieder bei 8 ,3, 8%, was nachsteuerende Rendite von knapp 6 %
    darstellt. Und das ist aus meiner Sicht für eine fast kaum vorhandene
    Schwankungsbeheite und einem maximalen Rückschlag bisher von nur knapp 4 ,5 % war es
    gewesen. Ich sage es nochmal ganz genau 4 ,48 % Aus meiner Sicht ein absolut
    überzeugendes Instrument, auch weil nur in ETF physisch hinterlegte Aktien in diesem
    ETF gekauft werden, in liquiden ETFs gekauft werden, nur in den G20 -Ländern,
    davon wieder momentan wird dann selektiert in nur G10 -G20 -Länder und aktuell
    beispielsweise sind Positionen aufgemacht worden. In der letzten Woche liegen 20 %
    liegen derzeit in dem ICS -M -Dux und 20 % in dem ICS -MSI India.
    Und diese Position könnten morgen oder übermorgen oder übermorgen schon wieder verkauft
    werden. Vielleicht also wie die letzte Mal mit 3, 4, 5 % plus. Und jeder,
    der rechnen kann, weiß, wenn ich 20 % des Kapitals noch einsetze und da 5 % plus
    Dann ist es ein Prozent, so wenn ich das ein paar mal richtig mache und durchaus
    auch vielleicht aller Pareto ein paar mal falsch mache und am Ende des Jahres dann
    zwischen 6, 7, 8 Prozent vorsteuern oder 8 Prozent ohne Steuern übrig bleiben,
    die Zierrendite ist ja 5 bis 6 Prozent. Was bisher im Überschritten wurde, dann ist
    das meines Erachtens eine extrem gute Alternative und diese Renditen schafft man nicht
    mal mit einem 60 % -Aktienquotenfonds und wenn man schafft es schon langfristig
    historisch, dann hat die aber eine ganz andere Volatilität und Schwankungsbreite und
    daher möchte ich ganz gerne diese Lösung gerne dir,
    liebe Hörer, nochmal vorstellen, wenn du, wie so viele Mandanten oder auch
    Neuinteressierte, mit denen ich gerade hier hadliche Spreche, nur das liquides Vermögen
    haben, nicht mehr Lust haben, das beispielsweise bei einer Bank als Festsgeld oder
    Jahresgeld anzulegen, wo es dann vielleicht noch 3 ,2 % gibt. Ich habe es einigen
    schon im Anfang des Jahres vorgestellt oder ja auch hier im letzten Jahr vorgestellt,
    da gab es noch teilweise 3 ,4 % bis 4%. Jetzt bekommen wir erst mit, dass die
    Zinsen wieder fallen, dass die Prolongationsangebote überweiten nicht mehr so attraktiv
    sind, vor allem bei den Banken, wo man es schon angelegt hat, weil die Folgeangebote
    meist runtergehen. Das erste sind dann meist die sogenannten Lockangebote. Es wird
    dann versucht den Kunden in andere Instrumente oder Zertifikate oder whatever zu
    locken in Anführungsstrichen mit einem Risiko, was die meisten gar nicht selber
    überschauen können, mit Kosten, was die meisten auch nicht überschauen können, weil es
    dann nicht so transparent ersichtlich ist, wie diese Konstrukte gebaut werden,
    Zertifikate gerne vom Banken, weil sie dann in ein, zwei Jahren wieder fällig werden
    und ein Folgegeschäft gemacht werden kann. Die Bank da sofort irgendwie um die 2 ,5
    Prozent Provision ran verdient und deswegen für die Bank natürlich hochinteressantes
    und aus dem Konstrukt auch nochmal zusätzlich Geld verdient werden kann. Und der
    Kunde hier praktisch ein ausgelagertes Risiko sich einkaufen, was er nicht erkennt,
    weil die Zertifikate A, Laufzeit B bestimmte Bedingungen geknüpft sind und wenn die
    eintreten, man halt eben nicht die Zinsen oder den Geld zurückbekommt, sondern ein
    Basket von Aktien oder anderen Sachen und hätte man die Aktien selber gekauft, würde
    man beispielsweise noch die Dividende bekommen und könnte die Aktien aussetzen, wenn
    es mal kurzfristig runter geht, hier gibt es aber dann ein Knockout -Kriterium und
    auf Deutsch gesagt, das war es dann oder selbst wenn es ja Markt war. Ja und Wie
    gesagt, dieses Fintfax G20 Top 10 heißt das ganze Ding, du kannst googeln bis der
    Arzt kommt, da hätte ich jetzt beinahe gesagt, du kannst es nirgendwo erwerben. Ich
    finde das mega spannend, gerade für die Leute, die auch 6 -stellige oder 7 -stellige
    Beträge vor sich hinschieben in Anführungsstrichen, nicht wissen, was sie damit machen
    sollen, vielleicht mal in 3, 4, 5 Jahren das Geld benötigen, aber nicht am
    Aktienmarkt investieren wollen. Und sollte der ein oder andere von euch das jetzt
    hören oder genau diese Problematik haben, kann er sich gerne bei mir melden und noch
    Informationen oder auch entsprechend das Fact Sheet und so weiter dazu bekommen,
    wo genau aufgelöst ist oder aufgebröselt wird, wie das Ganze letztendlich von der
    Strategie über sich funktioniert, wie wie die Kosten sind, die aber momentan von den
    Zinsen praktisch mehr als egalisiert werden, weil die Zinsen höher sind als die
    Kosten des Produktes, wie die Entwicklung historisch war und halt eben was dort
    andere Nieten in verschiedenen Zeitraum zu erzielen waren, auch Kennzahlen,
    auf die ich nicht so oft achte, aber hier wie Sharp Ratio und so weiter, alle sehr
    sehr interessant sind und Wir wissen alle nicht, was die Aktienmärkte in der nächsten
    Zeit machen und sollten sie mal jetzt ein, zwei Jahre seitwärts gehen oder auch
    korrigieren, dann wird der ein oder andere sicherlich sehr, sehr froh sein. Sorry,
    ich muss mal hier eben das Ding wegdrücken. Dann wird der ein oder andere sicherlich
    sehr, sehr froh sein, wenn er sowas als Alternative hat und sagt,
    okay, wenn ich Geld benötigen sollte, kann ich jederzeit hier rüber verfügen.
    Ich kann aufstorgen, ich kann abverfügen und sitze dann den Anatoff mit den höheren
    Aktienquoten einfach aus, bis es sich wiederholt hat und es wird sich erholen. Man
    muss einfach nur Aktienquote, Anlage, Horizont und auch die Risikobereitschaft sich
    selber im Klaren sein und das abpassen und abstimmen. Und dann kann das Ganze dem
    entsprechend auch gehen. Ja, wieso? Wenn du dazu ein paar Informationen haben
    möchtest, melde dich gerne und ich reagiere auch entsprechend natürlich immer und wenn
    du Lust hast, möchte ich nochmal auf meinen kostenlosen Mini -Kurs anbieten, der hier
    in den Show -Notes steht. Dort siehst du mich in Farbe, das fand ich live,
    aber aufgezeichnet als Person, als People mit einigen auch wieder interessanten
    Informationen, die du vielleicht schon kennst, die aber nochmal einiges auffrischen Und
    für diejenigen, die beispielsweise dann auf zwölf Jahre länger Zeit haben, stelle ich
    hier eine sehr, sehr interessante steuerliche Alternative vor, die genauso nach meinem
    Ansatz funktioniert und bereit gestreut wird am Aktienmarkt, nur halt eben langfristig
    und steuerlich optimiert und was ich gerade angesprochen habe, eher kurz bis
    mittelfristig, mit einem sehr, sehr überschaubern Risiko, aber für sehr, sehr
    attraktive Renditen? Ja, so viel für heute. Ich melde mich dann wieder am Freitag.
    Wünsche dir eine schöne, erfolgreiche Woche. Bis dann, der Matthias.
  • "Mein Vater ist Mitte 60 und er war ca. 40 Jahre lang selbständig und hat sich nie für Finanzen interessiert.

    Zum Thema Geldanlage gab es Berater, die eventuell nicht immer den besten Rat gegeben haben ( z.B. aktive Fonds oder hohe Anteile in Gold).

    Immobilien sind ebenfalls vorhanden.

    In den nächsten Jahren wird mein Vater beruflich Schritt für Schritt kürzer treten, eine Finanzplanung gibt es aktuell jedoch nicht.

    Gerne hätten wir einen Expertenrat zu den Themen Finanz und Ruhestand; Umschichtung bestehender Assets und eventuell auch Erboptimierung.

    Wie kann man an dieses Thema herangehen und an was sollte man denken bzw. warum ist diese Generation häufig so unterwegs wir hier geschildert?"

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
    neue Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und heute am 22 .11 .24 habe ich ein ganz
    interessantes Thema, worüber ich natürlich hier immer schon wieder gesprochen habe,
    aber das vielleicht nochmal aus einem etwas anderen Blickwinkel beleuchte, denn ich
    bin von einem Hörer von euch gebeten worden beziehungsweise der mich angeschrieben ob
    ich mich in der Lage sehe oder bereit dazu wäre mit ihm und seinen vater mir
    seinen fall mal anzuhören und entsprechend dann dort eventuell vielleicht auch zu
    unterstützen ja und ich lese euch mal einfach den text vor ich nenne es bewusst
    keine namen und so weiter weil es natürlich dann thema vertraulichkeit und so usw.
    auch gar nicht. Geht, auf alle Fälle schreibt dann diejenige Person, worüber ich mich
    natürlich gefreut habe. Moin Matthias, zunächst ein großes Lob an dich und deinem
    Podcast. Besonders gefällt mir deine bodenständige Art in Kombination mit sachlicher
    Argumentation unter Mord von wissenschaftlichen Erkenntnissen. In einer Welt, wo
    Influencer und selbsternannte Experten regieren, empfinde ich dies als den perfekten
    perfekten Ausgleich und Realitätscheck. Ja, ganz, ganz lieben Dank und das ist ja
    eigentlich auch das, was ich immer wieder versuche, hier rüber zu bringen,
    realitätsnah, relativ nüchtern, aber dann hoffentlich doch mit ein bisschen, ja,
    auf meiner Art und Weise halt eben, auf alle Fälle mit sachlichen Argumentationen,
    mit Erfahrungswerten, letztendlich auch ein bisschen Zahlen, Fakten, sprich auch
    Statistiken und wissenschaftlichen Erkenntnissen, mit viel viel Erfahrung, mit
    Steuerlichen und anderen Komponenten, die wichtig sind, die Welt mal zu betrachten und
    auch mal so einen kleinen Gegenpool bewusst zu bauen zu unseren ganzen Influencern
    und selbsternannten Experten, wie es hier dann ja auch steht, die alle immer wieder
    wie Phoenix aus der Asche aufsteigen, wo ich mich dann immer wieder auf die Zunge
    oder war das im Beisen muss, dort ruhig zu bleiben, weil mich dass dann leider
    Gottes dann doch mal ein bisschen mehr oder zu viel antragert und ich mich ein
    bisschen ärgere, warum wieso, weshalb dann diesejenigen so extrem Reichweiten aufbauen
    und manche Leute, denen in einfach Strichen blind hinterherlaufen, wobei die ja nichts
    anderes machen als irgendwas zu erzählen und weiterzugeben, aber letztendlich dann auch
    nicht dafür gerade stehen und vor allem auch nicht in die Umsetzung und die
    Begleitungen dann anschließend langfristig gehen, was ja dann praktisch meine
    Kernkompetenz und Expertise ist, die ich dann ja auch nicht alleine, sondern im Team
    mit Kollegen hier oder auch mit externen Netzwerkpartnern aus verschiedensten Bereichen
    dann immer gerne begleite und dann auch moderiere, aber halt eben an den
    entscheidenden Schnittstellen, ob es jetzt um rechtliche Themen, steuerlich rechtliche
    Themen geht, Sozialversicherungsrecht und viele, viele Komponenten oder so wie jetzt
    ein Unternehmensverkauf oder jemanden, der ein Patent erfunden hat und ein Investor
    sucht für zehn Millionen Euro. Da sind verschiedene Fälle, die wir auch unterstützen,
    was die meisten so gar nicht richtig mitbekommen, aber letztendlich viel, viel
    wichtiger ist, das auch in einer hohen Qualität umzusetzen und zu begleiten und nicht
    nur in einer Schacker -Schacker -Welt zu sagen, hey, ich kann ich kann es auch und
    wenn es dann mal ernst wird, dann sind sie weg oder haben wir Geld schon verdienen
    und wenn es in die Hose geht, dann waren die Informationen vielleicht doch nicht so
    fundiert und gut. Okay, nun zu meinem Anliegen. Er ist nicht zu meinem Anliegen,
    sondern zu dem Anliegen desjenigen, der hier letztendlich dann geschrieben hat, ob er
    mit seinem Vater, der so Mitte 60 ist, sage ich mal, der selber um die 40 ist
    oder jetzt besser gesagt der Vater um die 40 Jahre lang selbstständig gearbeitet hat
    und sich nie um Geldanlage und Börse gekümmert hat und auch wohl zu dem Thema
    Geldanlage Berater gehabt hat, die nicht eventuell immer den besten Rat gegeben haben,
    sprich aktive Fonds, hohe Anteile in Gold, es
    in den nächsten Jahren beruflich einen Schritt kürzer treten und eine Finanzplanung
    wurde bisher auch nicht gemacht und er bittet mich jetzt darum, ob ich einen
    unabhängigen Expertenrat geben kann zu dem Thema Finanzen, Ruhestand, Topfmodell, was
    ich hier schon oft angesprochen habe, eventuell Umschichtung der Assets und eventuell
    auch Erboptimierungsfälle. Ja, das ist genau das, was mir und uns mal so richtig
    Spaß macht Und hier auch in einem Volumen, bzw. wir sprechen immer von Volumen,
    weil immer ein Wort muss wir dafür brauchen, an der Sagen eben Geldbetracht oder
    whatever. Hier geht es dann halt eben um möglichen Anlagebetracht im unteren
    sechstelligen Bereich, whatever das ist, zwei, 300 .000 Euro. Ich weiß es nicht.
    Letztendlich auch egal ist für denjenigen sicherlich auch bestimmt viel Geld. Und
    deswegen geht es auch darum, das als auch die angesprochene Punkte immobilieren, alles
    einfach einem Dach zu bringen, vernünftigen Plan zu erstellen, wo das ganze hingeht.
    Ja, und die Anregung, und deswegen mache ich heute diesen Podcast, lautete dann auch,
    vielleicht wäre Ruhestand, Finanzplanung verpennt, was nun auch ein Thema für ein
    Podcast, nicht nur für die Verhandlenhörer, sondern auch eine Folge, die man seinen
    Eltern empfehlen könnte, ohne ihnen dabei zu nahe zu treten. Ja,
    ich habe schon häufiger mal die Erfahrung gemacht, dass Kunden oder auch einige Hörer
    schon auf mich zugekommen sind, die meinen Ansatz, meine Vorgehensweise und alles,
    was ich hier so erzähle und wir auch tagtäglich umsetzen, sehr interessant,
    zielführend oder auch gut für ihre Eltern fanden und nach ein, zwei Gesprächen ich
    dann gemerkt habe, okay, das wird ohnehin nichts werden, weil die Eltern auf Deutsch
    gesagt noch gar nicht so weit waren, weil sie mich gar nicht kennen, wenig das
    kennen, was ich erzähle und sehe meist in der Welt noch leben. Wie nun mal wir
    alle, ich sehe mich auch dazu mit mittlerweile 62, wir sind nun mal ganz anders
    groß geworden, anders erzogen worden in einer anderen Welt aufgewachsen, wie das die
    heutige Jugend oder auch meine Söhne mit 29 und 32 groß werden.
    Und dann ist es halt eben so, dass wenn man als Mensch sage ich mal,
    der in einem Alter von 60 plus ist, sein Leben lang hart gearbeitet hat, Vermögen
    aufgebaut hat, jetzt oder nächster Zeit in Ruhestand gehen will oder auch sein
    Ruhestand absichern möchte oder vielleicht auch drüber nachdenken, vorzeitig nach dem
    Motto mit der warmen Hand zu geben, auch schon seine Kinder oder auch Enkelkinder,
    wo es ja tolle Möglichkeiten gibt, das auch entsprechend gut, auch stolisch clever
    aufzusetzen, halt eben vor den Herausforderungen stehen, was mache ich denn jetzt?
    So, gerade Menschen, die dann so wie ich es auch Holschüger erlebe, dann auch 30,
    40 Jahre lang im Berufsleben gestanden haben, selbstständig waren oder leidenangestellte
    waren und sich relativ wenig oder nie mit der Börse oder Finanzplanung beschäftigt
    haben, die stellen sich dann natürlich jetzt zu recht wichtige Fragen. So nach dem
    Motto, wie soll ich denn jetzt mein Vermögen optimal nutzen, wie kann ich es
    erhalten, wie kann ich es vielleicht auch noch ein bisschen vermehren, um auf einen
    Seite meinen Ruhestand abzusichern, vielleicht auch schon langfristig über mein Totinaus
    für die Familie zu erhalten. So, Und dann kommt natürlich die Problematik, dass man
    in deinem Umfeld so groß geworden ist, wie man es ist und natürlich das Umfeld,
    sprich die Eltern dort in den Kindesjahren, schon praktisch ein,
    was bewusst oder unbewusst ist, einmal eingeträchtet haben, was dann zu Glauben setzen
    wird und das dann natürlich auch heute immer noch hochschlummern kann, dass es dann
    Erfahrung gibt mit Beratern, die es damals einfach auch nicht besser wussten und
    deswegen auch nicht besser gemacht haben und dann klassisch, sage ich mal, aktive
    Fonds verkauft haben, Gold verkauft haben, um dann halt eben zu merken, dass das
    eigentlich alles nicht passt oder wenn Gold, was ja nicht schlecht ist, angeboten
    wurde oder verkauft wurde. Man natürlich auch wissen muss, dass Gold schon Wert
    erhalt der Grund hat, aber auf der anderen Seite auch langfristig nichts anderes, als
    ein Inflationsschutz ist, aber sicherlich kein Instrument, um dort im großen Teil sein
    Geld anzulegen und zu verwalten. Es ist zwar liquide, was aber immer schwieriger
    wird, dass wieder liquide, sag ich mal, zu vergolden, sprich in Euro zu tauschen mit
    den ganzen Geldwäsche gesessen und so weiter. Und auf der anderen Seite auch Gold
    mal eine Zeit lang fallen kann. Und das wäre natürlich total, wenn es in der Zeit
    ist, wo ich gerade das Geld gebrauche. Gut, wenn Unternehmen da war oder Immobilien
    besitzen, dann kommen wir auch da schon die Fälle. Was mache ich mit den Immobilien
    übertrage ich die, verschenke ich die schon, verschenke ich die mit einem Niesbrauch,
    verkaufe ich die. Und das alles muss dann in die dann kommende Lebensplanung für die
    nächsten, sagen wir rund 30 Jahre mit berücksichtigt werden, auch wenn schon ein
    solider Grundstock da ist, muss aber dennoch vernünftige umfassende Finanzplanung dann
    mal aufgestellt werden, die alle diese ganzen Vermögenswerte, die cash flows,
    eventuelle Schulden mal zusammenführt, die das unter Betrachtung von Inflation oder
    auch von anderen Faktoren, dann berücksichtigt von Wertschwankungen und so weiter,
    um zu sagen, okay, wann habe ich viel Geld zur verfügungen, wie lange reicht das,
    kann ich, sollte ich überhaupt schon vererben und verschenken, macht das Sinn oder
    macht das vielleicht keinen Sinn, man kann sich auch in einem Strichen nicht einmal
    zu Tode schenken und zurück schenken ist ganz schlecht, weil die Freibeträge von
    unten nach oben, sag ich immer, von den Kindern an die Eltern so gut wie gar nicht
    vorhanden sind, die lächerlichen 20 .000 Euro sind dann sehr schwer, wenn man vorher
    was geschenkt hat, steuerfrei und man merkt, oh mein Geld reicht doch nicht und die
    Kinder müssen zurückgeben, zurück schenken, ja dann löst das Steuern aus. Was fatal
    wäre, um all das zu planen und zu sagen, wie lange reicht es, was habe ich für
    einen lebensarmen Formier, was ist mein Standard, wie viel Geld benötige ich
    monatlich, wie lange reicht das, sollte schon eine vernünftige Finanzplanung,
    Ruhestanzplanung vorne weg gemacht haben. So und nicht immer haben,
    die, sagen wir mal, in der vergangenen Zeit getätigten Finanzentscheidungen oder
    Finanzrat, sage ich mal, einem selber mal den besten Nutzen gebracht, sondern leider
    gehört es häufig eher dem, der diesen Rat gegeben und anschließend aber irgendwas
    verkauft hat, ob es jetzt aktive Fonds sind mit hohen, laufenden Kosten, auf der
    anderen Seite mit langfristig eher schlechteren Renditen oder halt eben wie gesagt
    eben auch schon mal Gold, was zwar krisensicher ist, aber dafür wenig ertrachreich
    ist und im Ruhestand stehen dann halt eben verschiedene Aspekte im vordergrund und
    das ist dann nicht nur das Thema Sicherheit, sondern auch halt eben die effiziente
    Nutzung des Vermögens, die eventuelle Vererbung, die Liquidität jederzeit heran zu
    können oder auf anderen Seite, was ich ja immer wieder sehr spannend finde mit
    meinem Topfmodell, dem Menschen Die Menschen auch sagen, Gelder, die du erst in 10,
    15, 20 Jahren brauchst, die haben jetzt nichts im Nominalvermögen auf Konten zu
    suchen, weil sie praktisch durch die Kaufkraft von Jats ja entwertet werden, lass das
    Geld arbeiten in der entsprechenden Richtung und Schwankungsbreite, damit es dann nach
    10, 15 Jahren auf der einen Seite mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit nicht
    weniger ist, aber mit der genauso guten Wahrscheinlichkeit sich vermehrt und Renditen
    aufwirft, aber trotzdem breit diversifiziert ist. So, und dann geht es halt eben in
    diesen Ruhestands - und Finanzplanung wirklich darum, erstmal die Ziele herauszuarbeiten
    und zu schauen, wo stehe ich, wo möchte ich hin, wie sind meine Vermögenswerte
    aktuell verteilt, sollt ich sie eventuell umschichten, um sie besser nutzen zu können,
    um dann halt eben verschiedene Töpfe beispielsweise auch aufzubauen für das Thema
    Sicherheit, Flexibilität, aber auch für Rendite und Wachstum. Das sind so ganz,
    ganz wichtige Punkte, genauso wie das ganze Thema Erboptimierung. Macht es Sinn,
    schon was zu verschenken, wie verschenke ich es, behalte ich noch die Kontrolle oder
    behalte ich die Kontrolle nicht, nutze ich die Freibeträge bei diesen Schenkungen oder
    mache ich eine Schenkung mit einem Stichdach, das ist dann die Erbenerschuldung oder
    die Beschenken zwar schon haben, aber trotzdem noch nicht verfügen können. So,
    das sind so Sachen, die man alle planen muss, um halt eben auch den Lebensabend und
    den Ablauf des Lebens zu planen. Dafür braucht es dann, ich sage immer, unabhängigen,
    transparenten Expertenrat, der nicht davon lebt, dann anschließend was zu verkaufen,
    sondern der erst mal, sondern der erstmal für die Finanzplanung bezahlt wird und dann
    später für die Umsetzung und das ganze wären dann auch zwei separate Parts.
    Ja und das größte Problem, was ich immer wieder feststelle, ist nun mal,
    dass sehr, sehr viele Menschen, unabhängig vom Bildungsstand und auch vom Berufsstand,
    doch zum Thema Kapitalanlage in der Generation, ich sag mal Pimadom,
    60 plus minus 10 Jahre, relativ wenig, manchmal auch gar kein,
    oder manchmal schon ein bisschen mehr, aber dann trotzdem mit Lücken Sachverstand
    haben zu Thema Geld und Kapitalanlage, vor allem zum Thema Finanzwissen, teilweise
    aber auch Überholteansichten haben und das ist natürlich dann die erste
    Herausforderung, das erst mal herauszufinden, dann dem Menschen dabei auch zu begleiten
    und zu helfen, dass er eventuell hier falsche Glaubenssätze hat, dass er Probleme mit
    Geld hat oder dass er halt eben auch ein falsches Wissen hat, was ihn davon abhält
    oder Ängste hat, Unberechtigte Ängste hat, die ihn davon abhalten, das Geld vernünftig
    anzulegen und zu verwalten. Denn früher war es ja immer so, die Bank des Vertrauens
    war oft der einzige Ansprechpartner, doch man muss halt eben trotzdem wissen,
    dass der Bankberater erstmal und überwiegend im Interesse der Bank handelt und im
    zweiten Sinne dann für den Kunden, ich erlebe es immer wieder aus Gesprächen,
    dass dann auch mal der Bank oder die Bank oder der Banker versucht seine Position
    dann doch zu verteidigen, dass er ja nicht auf Provision arbeitet, sondern fest
    angestellt wäre und so nach dem Motto er kriegt sein Geld so oder so, egal was er
    jetzt macht oder verkauft, das glaubt wir jetzt ehlich. Na klar gibt es Zielvorgaben,
    es gibt Druck, bestimmte Sachen zu verkaufen. Im Monat muss jeder Banker, der im
    Verkauf vertriebaktiv ist, sich rechnen. Keine Bank zahlt einem Banker einen Jahresgeld
    von 80 .000 Euro, damit er anschließend für 40 .000 Euro Produkte verkauft, Sondern
    der muss sich rechnen und die Bank muss sich rechnen und die Bank muss ihre Theke
    reinbringen. Und deswegen arbeiten Banken eben so, wie sie banken, weil sie ihre
    eigenen Zielvorgaben und Ausgaben haben, die sie letztendlich von Jahr zu Jahr
    erwirtschaften müssen. Ja, und das nächste Problem ist, wenn es ja nicht die Bank
    des Vertrauens war, dann war und ist es häufig auch eben nicht die Bank des
    Vertrauens, sondern die Lebensversicherung des Vertrauens. Und diese Lehnversicherung hat
    einen damals versprochen, dass wenn man das Geld dort anlegt, man dort eine sehr
    gute Rendite bekommen fürs Leben vorgesorgt hat. Und dann kommen halt eben so Sachen
    dazwischen, dass auf einmal die Dema gar nicht mehr da ist, sondern nur noch der
    Euro. Das heißt, es hat sich auf einen Seite, sagen wir mal, in einem Bestriching
    gefühlt halbiert. Ich kriege dann statt einer Million oder 500 .000, dann nur noch
    500 .000 oder 250 .000 Euro. Und Und die kriegt dann auch nicht, weil die Renditen
    gar nicht so waren, wie es die Versicherung versprochen hat, weil die Versicherung
    sehr defensiv angelegt hat, überwiegend auf der Zinsseite wenig Aktien gekauft hat.
    Und die Renditen, die die Zins gebracht haben von den Kosten der Versicherung dann
    wieder aufgezerrt worden sind und halt eben außer Spesen nichts gewesen. Und man darf
    ja sagen, dann halt eben vor Gericht man entschieden wurde legaler Betruch. Wer Lust
    hat, googelt einfach mal legaler Betruch, was da kommt. Da kommt Lebensversicherung.
    Und so hat man halt der über Jahrzehnte oder Jahrzehnte sein Geld dort eingezahlt.
    Und wenn man es dann braucht, reicht es dann nicht aufgrund der Inflation und
    anderer Sachen. Und das nächste Problem ist, dass eben diese Menschen durch diese
    Enttäuschung wieder bei der Bank oder bei der Lebensversicherung jetzt im Alltag gar
    keine können eingehen wissen, weil sie nicht wissen, dass sie eigentlich gar keine
    Risiko eingehen, wenn sie bestimmte Regeln und Werkzeuge beherrschen, wie maximale
    Streuung, Kosten gering halten, Aktienquoten festlegen, die passend zu dem
    Anlagehorizont sind unter benötigten Liquidität. Dann kommt die Angst vor der Börse
    dazu, ob es damals mit Telekom war, mit dem neuen Markt, der Konvolase oder auch
    aber den schwarzen Montag oder jetzt 2008. Das sind alles so Sachen, die natürlich
    dann irgendwo bei den Menschen vielleicht verhandeln, wenn man sich damit beschäftigt
    hat und deswegen Riesenangst davor ist nochmal wieder Geld zu verlieren und lieber
    gar nicht zu machen. Das ist ja auch mein Thema in meinem Buch. Keine Angst vor
    Geld fällt mir gerade wieder ein. Ja, aber letztendlich wird dann eben Börsen -Aktien
    als unsicher und spikulativ wahrgenommen, wobei sie alles andere als unsicher und
    spekulativ sind, sondern für mich eine der sichersten und besten Anlagen überhaupt und
    die sind nicht spekulativ, sondern eine Investition in die Weltwirtschaft, was dazu
    führt, dass man langfristig deutlich besser Renditen bei überschaubaren Schwankungen
    einfahren kann. Ja, wenn ich dann noch in meiner Generation immer wieder mitbekomme,
    dass Menschen dann nach wie vor noch Angeboten bekommen, beispielsweise eine Fortrente
    aus Lebensversicherungen, also fällige Lebensversicherungen werden dann wieder angeboten
    und nach dem Motto "Hey, leg das Geld auf wieder an, du kriegst eine lebenslange
    Rente" und du kriegst dann, sage ich mal, beispielsweise auf 100 .000 Euro eine
    lebenslange Rente von 300 Euro im Monat. Da muss derjenige wissen, er kann das ja
    ganz schnell für sich durchrechnen, wenn ich 290 -300 Euro im Monat bekommen würde,
    sind das Pimal Daumen 28, 29 Jahre, ich habe es gar nicht mit dem Rechner
    gerechnet, sondern im Kopf überschlagen, wo er erst mal sein eigenes Geld
    zurückbekommt, was er selber eingezahlt hat. Das heißt, wenn er das mit 65 macht und
    er ist 95, dann hat er seine 100 .000 gegeben und hat die Radheel nicht
    zurückbekommen, aber noch keine Rendite gemacht und wenn er dann auf Deutsch gesagt
    stirbt, ist das Thema durch und das bleibt nichts mehr über. Wenn man das nochmal
    mal gegenrechnet mit einer konservativen oder mit einer moderaten Aktionquote von 50,
    60 Prozent beispielsweise, und das verrentet, dann hat man, wenn man früher stirbt,
    wo das Geld ja ganz weg ist, weil es ist ja eine Wette der Lehnversicherung gegen
    dein Tod, sie hofft, dass du früh stirbst und du hoffst, dass du lange lebst, wo
    man im Endeffekt kommt darauf hinaus, selbst wenn ich 30 Jahre lebe, hätte ich das
    Geld besser selber auf eine vernünftigen Strategie anlegen und verrenten lassen können
    und es wäre noch viel, viel mehr Geld über im Todesfall beispielsweise, ob es jetzt
    mit 80, 85 oder 90 ist, wovon die Erben dann auf wenigstens was hätten oder wenn
    ich wirklich alt werde, kann ich auch davon noch gut leben oder ich kann sogar mir
    mehr nehmen und habe zur gleichen Zeit mein Geld aufgebraucht, wenn ich es clever
    anlege als bei einer Lebensversicherung. Und da bietet sich ja die Möglichkeit dann
    auch an eigene individuelle Aussaalpläne anzubieten, das ganze steuerlich nochmal zu
    optimieren, mit Gestaltungsmöglichkeiten oder eben auch Sachen wie Immobilien zu
    berücksichtigen, ob die dann schon vorzeitig verschenkt, mit Niesbrach oder veräußert
    werden, whatever. Und deswegen ist es dann doch umso hilfreicher, für solche
    Situationen erstmal eine Vermögensaufstellung, eine Situation zu machen, ein Lebensplan
    zu erstellen, sich die Ausgaben anzugucken, auch größere Ausgaben, die demnächst
    kommen. Und nach all diesen Sachen sich dann an das Thema Ruhestandsplanung
    heranzumachen, um dann am Endeffekt nicht zu sagen, so wie es hier so schön gewesen
    ist und geschrieben wurde, so nach dem Motto Ruhestand,
    Finanzplanung verpennt. Was nun? Auch im Ruhestand kann man noch eine Finanzplanung
    machen, was sich jedem, der in etwas größeren 6 -stellig aufwärts sich bewegt,
    sicherlich rechnet, dort einen Überblick zu bekommen, Szenarien durchzurechnen, Best
    Case, Worst Case, Durchschnittszenarien, um dann wirklich zu wissen, wo ich stehe und
    anhand dieser Sachen dann seine Finanzplanung, seine Finanzanlagen auszurichten,
    langfristig zu planen, eine Strategie zu suchen, die dazu passt und dieser Strategie
    dann langfristig auch treu zu bleiben, um dann zu sagen, ich kann mich dann um mein
    Lebensabend, um mein Ruhestand oder Unruhestand auch kümmern und muss nicht, so wie
    eben, ein Kunde mich anrief jeden Abend auf die Börse gucken, was dann gerade meine
    Tesla -Aktie oder meine Nvidia -Aktie macht und ob ich die noch behalte, noch nicht
    behalte und so hat man dann viele viele Ablenkungen, nervöse Nächte und Tage,
    weil die Kurse extrem schwanken und das alles kann man sich letztendlich sparen mit
    einer vernünftigen Finanzplanung, Rohrstandsplanung vorne weg und noch einer bestmunt
    durchdachten Anlagekonzeption danach. Ja, ich hoffe,
    ich konnte dich so ein bisschen mitnehmen und wenn du dann den Berat des Hörers
    folgen möchtest, kannst du diese Folge ja vielleicht mal deinen Eltern auch empfehlen,
    dass die mal so ein bisschen rein hören, vielleicht mal einen anderen Blickwinkel
    oder eine andere Denke bekommen, dass man durchaus sein Geld auch im Alter noch
    sinnvoll und clever investieren und anlegen kann, dass man auch Teile mit höheren
    Aktienquoten durchaus anlegen kann für Gelder, die man erst in 10, 15 Jahren
    benötigt, wo ich dann wieder auf mein Topfmodell zurückkomme und das Ganze auch noch
    steuerlich in verschiedenen Konstellationen optimieren kann, für sich selber oder wenn
    das Vermögen zu groß ist, auch für die Erben. Und da gibt es viele, viele Wege.
    Man muss sie nur erkennen, man muss sie vernünftig miteinander kombinieren und das
    Komplexe dann einfach machen und ein Weg finden, wie es dann auch einfach bleibt.
    Und das ist halt eben das, was mir und meinen Kollegen am meisten Spaß machen, was
    wir jeden Tag machen und wenn du da Interesse hast und diesen Podcast dir gefallen
    hat, kannst du dich auch gerne melden und wir schauen dann, ob ich oder einer
    meiner Kollegen sich dann diesen Fall annimmt. Das hängt von verschiedenen Eckpunkten
    dann halt eben ab, aber die kann man nur persönlich klären, weil alles individuell
    und persönlich und gerade beim Geld, wie gesagt, da hat nicht die Freundschaft auf.
    Da kann auch eine Freundschaft anfangen in Form einer vernünftigen Beziehung über die
    Gelder offen und ehrlich zu reden und offen und ehrlich so anzulegen. Im Sinne
    desjenigen, dem sie gehören und das auch sein will, so umzusetzen und dafür
    entsprechend aber auch natürlich fair honoriert zu werden. In diesem Sinne euch alle
    ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
  • Warum es wenig Sinn macht, wie Warren Buffett zu investieren.
    Zusätzliche Erkenntnisse: Die Besonderheiten hinter Buffetts Ansatz.

    Warren Buffett gilt als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt, doch sein Ansatz ist nicht einfach replizierbar. Während seine Strategie Aspekte wie langfristiges Halten („Buy and Hold“) und den Kauf von wertorientierten Unternehmen beinhaltet, unterscheidet sich Buffetts Anlageansatz erheblich von dem vieler Privatanleger. Hier sind einige wesentliche Unterschiede und zusätzliche Überlegungen, die es für Privatanleger unpraktisch machen, Buffetts Methode zu übernehmen.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

    NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
    https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine neue Folge
    Wissenschaft Geld. Heute geht es um das Thema "Sollte ich so anlegen und investieren
    wie Warren Buffett". Diese Frage stellen sich bestimmt sehr,
    sehr viele Menschen, die sich mit der Geldanlage beschäftigen, weil Warren Buffett
    Ja, absolut zu Recht sei mal nicht nur einer der der vermögensenden Menschen der
    Weltwohl ist, sondern auch letztendlich mit seiner Vorgehensweise für viele natürlich
    wohl ein Vorbild darstellt und von Buffett gezeigt hat, wie man langfristig ein
    großes Vermögen auch bauen kann. Viele verbinden mit von Buffett dann natürlich auch
    gleichzeitig das Thema Value Investing mit seinen und Vorbild von vielen Investoren
    von Graham, der alte der klassische Value Investor praktisch sehr,
    sehr viel dazu beigetragen hat, hier Wissen zu verbreiten, wie man langfristig
    erfolgreich, werthaltig investieren kann, zudem wird aber sehr oft vergessen,
    dass Wollnbuffet natürlich gerade jetzt in den letzten Jahren extrem von seinem
    Zinssins -Effekt von seinen Investitionen profitiert.
    Denn es ist was anderes, wenn ich jetzt 100 .000 oder eine Million anlege und dann
    jährliche 10, 11, 12 Prozent vielleicht mache oder ob ich schon 30 Jahre investiert
    bin und dann von einer Basis von dann vielleicht 2 Millionen das Jahr 10 % mache,
    dann wirkt natürlich die Skalierung und der Zinss -Zins -Effekt umso mehr und viele
    wissen vielleicht auch gar nicht richtig, was Warren Buffett wirklich macht und was
    er nicht macht, was letztendlich dieses wieder unterscheidet von einem klassischen
    Privatanleger und vor allem auch natürlich die Situation, dass Warren Buffett natürlich
    dann in der Presse immer und immer wieder genannt wird und das dazu führt, dass
    viele Menschen sich dann durch die Betrachtung im Rückwärtsspiegel, durch diese ganzen
    Medien - und Pressenotizen, letztendlich auch ein Teil der Finanzpornografie,
    irgendwo, ich will nicht sagen, genötigt sehen oder inspiriert sehen, vielleicht etwas
    an der eigenen Strategie, sofern sie denn überhaupt eine haben, zu ändern oder dieser
    Strategie nachzueifern oder vielleicht sogar in die Aktie von Berkshire Hesaway zu
    investieren, um dann endlich das große Glück zu machen. Man ich selber kenne
    Berkshire Hesaway schon extrem lange und ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr wie
    lange ich es kenne. Ich kann mich nur ganz gut und im Dunkeln daran erinnern,
    dass mich mal ein Kunde darauf angesprochen hatte und ich auch darüber gelesen hatte
    zu meinen Zeiten in der Bank und das war noch vor der 2000er Wende.
    Dort wurde Warren Buffett bzw. Berkshire Hesaway in einem Börsenbrief,
    ich meine damals von nicht effektem Spiegel Hansa Bernicke, ich glaube das ist
    Aktienbörse das Ding, mal vorgestellt. Ja ich habe es damals gelesen, Aber im
    Endeffekt habe ich dann auch nicht erkannt, wie erfolgreich die Bergsteuer -Hasselway
    entwickeln wird. Auf der anderen Seite hatte ich auch gar nicht das Geld dazu, so
    großartig zu investieren. Und als dritter Punkt kommt hundertprozentig hinzu, dass ich
    hundertprozentig diese Aktie, wie viele Menschen auch die frühzeitig eine Apple -Aktie
    gehabt haben, nie bis zum Ende über alle Schwankungen und Höhen und Tiefen behalten
    hätte, weil das ist ja auch einer der größten Fehler, den Investoren immer wieder
    machen. Spekulanten ja sowieso, die halten ja auch nicht langfristig. Dass sie halt,
    selbst wenn sie ein gutes Investment haben, oft zu früh verkaufen, nach den ersten
    sei es 50 oder 100 oder 200 Prozent oder nach Rückschlägen von 20,
    30 Prozent zu verkaufen, bevor der ganze Gewinn wieder verloren geht. Aber das ist
    letztendlich eines der vielen, vielen Erfolgsgeheimnisse, auch diese Sachen durchsetzen
    zu können und solche Schwankungen kann man hundertprozentig besser durchsetzen, wenn
    ich ein Portfolio mit 10, 11, 12 .000 Titeln habe, als wenn ich nur ein Portfolio
    mit 10 oder 20 Titeln habe und auf einmal diese 10, 20 Titel abschmieren und der
    eine vielleicht ein bisschen mehr und der andere weniger und dann verkaufen wir
    vielleicht den, der mehr abgespürt ist und wel den anderen der weniger abgespürt ist.
    all das zeigt sich im nachgang ist nicht eine besonders durchdachte strategie ja und
    deswegen habe ich mir mal die mühe gemacht und mal so ein bisschen erkenntnisse
    gesammelt und besonderheiten und letztendlich warum ich dir mit auf dem weg geben
    möchte dass es wenig sinn macht wie bauern baffet zu investieren weil von buffet hat
    dann eine anderen Ansatz und eine ganz andere Philosophie und ich sage mal
    übertrieben gesagt, warum Buffett, der fährt kein Fahrrad, der fährt kein Auto, der
    fliegt, der hat glaube ich man jetzt wissen auch einen eigenen Flieger und wenn
    nicht bei den Milliardenwerten sage ich mal 0, prozent in mein Vorpark investiere und
    0, pro Mill an Betriebskosten so weiter habe,
    dann ist das eine andere Nummer, als wenn ein Investor, der eine halbe Million oder
    eine Million hat, sich einen Autokauf für sechsstellige Beträge und jedes Jahr auch
    Tausend von Euro für Unterhalt, Steuern, Versicherung usw. bezählt. Das sind also,
    wie gesagt, warum Buffett kennt ich nicht, genau wie die Zeitung nicht auch nicht
    kennt. Und wenn die Zeitung beschreibt, was toll ist, dann ist es Finanzpontografie,
    weil es nicht heißt, dass es für dich toll sein kann oder vielleicht kann es
    wirklich toll sein, aber man weiß ja nicht in welcher Situation und in welchen
    Größenordnungen, zu welchen Zeitpunkt und wie lange und so fort. Ja,
    letztendlich möchte ich mal zusammenfassen, von Buffett gilt sicherlich als einer der
    erfolgreichsten Investoren der Welt, aber sein Ansatz ist nun mal nicht einfach
    replizierbar und während seiner die Aspekte wie langfristiges Halten und den Kauf von
    wertorientierenden Unternehmen beinhaltet. Und das scheidet sich vom Buffett Anlageansatz
    erheblich von demnummer von vielen Privatanlegern. Und einige wesentliche Unterschiede
    und zusätzliche Überlegungen, die das letztendlich wieder umpraktisch machen, das zu
    übernehmen, möchte ich jetzt mal ansprechen. Als ersten Punkt das Thema
    unterschiedliche Anlagehorizonte und Liquiditätsbedarf. Denn Warren Buffett investiert ja
    bekanntlich über seine Holding über die Berkshire Hazzle Bay und die ist langfristig
    orientiert, nicht auf jährliche Erträge angewiesen. Er macht da auch keinen
    Ruhestandsplan von. Bei Privatanlegern ist es hingegen häufig anders.
    Sie benötigen oft irgendwann später, ob im Ruhestand beispielsweise regelmäßige
    Auszahlungen oder ein Entnahmeplan, eine hohe Flexibilität, um ihren Lebensstandard zu
    sichern und das kann man nur mit einer privaten Strategie, ich sage nochmal hier,
    mein Topfmodell als Beispiel besser und praktikabler umsetzen.
    Zweitens, was total vergessen wird, Berkshire Hoseway, sprich Buffett,
    hat eine starke Fokussierung auf bestimmte Berangsen und Einzeltitel,
    denn es ist
    wie zum Beispiel Apple oder Amazon. Aber er hat nun mal eine konzentrierte Strategie,
    die natürlich wieder andere spezifische Risiken in sich trägt, als wenn ich eine
    breite Diversifikation über alle Branchen hinweg eingehe,
    wo die Abhängigkeit dann von einzelnen Sektoren und Branchen natürlich gemindert wird,
    weil Warm Buffet einfach Zugang und Information und Erfahrung hat, die wir als
    privaten Anleger nie so in der Tiefe bekommen werden, weil er als ein Großinvestor
    und großer Investor von Versicherungen beispielsweise 100 %ig damit mir ganz sicher
    nicht nur die Berichte von Versicherungen ließ, sondern auch mit dem Management und
    den Vorständen auf höchster Ebene indirekten Kontakt steht und wahrscheinlich auch hier
    und da Einfluss nehmen kann oder seine Stimme zumindest gehört und geschätzt wird.
    Was ich nach wie vor nicht glaube, was aber Tausende von Fondsgesellschaften
    behaupten, dass sie das alles tun würden, dass sie alle persönliche Gespräche mit den
    Vorständen und so weiter führen würden. Und wenn ich mir überlege, wie viele Tausende
    von Fonds wir haben und wie viel Unternehmen es gibt, dann müsste man und das
    werden sie dann wahrscheinlich auch tun. Ja und man hat ja dann auch die
    entsprechenden Abteilung, die dann mit diesen Fondsgesellschaften und so weiter
    kommunizieren oder Roadshows machen. Aber ich glaube nicht, dass jede XY
    -Fondsgesellschaft, die das von sich gibt, mal eben bei einem Vorstand von
    irgendwelchen amerikanischen oder anderen Unternehmen anruft und dort ein Fenster von
    zwei, drei Stunden bekommt und einen persönlichen Gespräch zu sagen, hey, ich verwalte
    hier ein paar Hundert Millionen und möchte mal 20 Millionen bei dir investieren.
    Nein, Aktien. Dass diese Menschen sich dafür die entsprechende Zeit nehmen und das
    alles von sich geben und plaudern, was vielleicht von der Tasse sein könnte,
    abgesehen davon muss sie auch noch richtig eingeschätzt werden. Ja, nicht umsonst hat
    Warren Buffett damals auch seine Frau, was damals, glaube ich, empfohlen, dass das,
    was er sein Leben dann gemacht hat, sie auf keinen Fall machen sollte, sondern sie
    sollte zum Beispiel, weil sie halt eben Amerikaner sind und an einem Blickwinkel
    haben, in den S &P 500 investieren, weil das eine breitere Diversifikation hat als
    zum Beispiel seine Investments. Aber zu diesem Thema habe ich in dem letzten Podcast
    ja auch was gesagt. Im S &P 500 sind gar nicht die 500 Größenwerte enthalten,
    sondern letztendlich diese 433 aktuell nur und immer nur die Größen zu kaufen, kann
    auch nicht immer das Beste sein. Und das hat dann auch nicht unbedingt etwas mit
    Diversifikation zu tun, aber nur wenn man spezifische Kenntnisse hat und den Markt
    beobachtet, kann man das machen und daher hat von Waffelt halt eben selbst erkannt,
    dass sein Ansatz von Prüvat Andeon gar nicht umsetzbar ist und er deswegen auch
    seiner Frau und damit seiner wahrscheinlich ihm wichtigsten Person redet,
    das nicht zu machen, was er gemacht hat. Ja was viele auch gar nicht wissen
    natürlich hat von Buffett wie aktuell eine hohe Liquidität von glaube ich aktuell 28
    % und somit Kapitalreserven, aber diese Kapitalreserven nutzt er nicht für sogenanntes
    Timing wenn die Märkte nach unten gehen, sondern wenn er eine günstige Gelegenheit
    findet günstig heißt nicht Timing, die Börse geht gerade runter, sondern wenn er über
    mühsame Kleinarbeit erkannt hat, dass es ein Unternehmen gibt, wo er gerne langfristig
    investieren wird und dann wird sicherlich bei ihm das Thema Timing auch keine Rolle
    spielen, sondern wenn er sagt, das Unternehmen ist günstig bewertet, dann wird er da
    investieren und dann auch in richtig großen Größenordnungen und dafür braucht er nun
    mal beachtliche Barmittelreserven, die ihm dann die Gelegenheit geben, nicht aus Timing
    Aspekten in eine Marktkorrektur zu investieren, sondern wenn er das Potenzial eines
    Unternehmens erkennt. Und das wird ja dazu, dass er dann auch mal eine Liquidität
    von 100 Milliarden und so weiter verfügt. Aber das ist für mich Wartanleger alles
    unrealistisch langfristig auf irgendwelche Investitionsmöglichkeit zu warten und große
    Liquidität praktisch vor sich herzuschieben. Da ist mir die Gefahr, dass nicht
    investiert seien viel zu groß und die Liquidität, die man benötigt, sprich Reserven
    und Liquidität für Anschaffungen nächsten ein, zwei Jahren, die kann man und sollte
    man auch halten und die hat ja auch nichts an der Börse zu suchen, weil auf ein,
    zwei Jahre die Börse einfach nicht planbar ist und deswegen wie gesagt hat Buffett
    keine Liquidität um zu teimen, sondern er hat Liquidität für gute,
    sinnvolle, langfristige Investments. Ja, und was die meisten wahrscheinlich gar nicht
    wissen, was auch nicht einfach zu erklären ist, deswegen lasst es auch einfach, weil
    ich wüsste ehrlich gesagt auch gar nicht, wie es dann so kurz, knapp präzise
    überhaupt erklären soll, aber man spricht von der sogenannten impliziten Hebelwirkung
    durch Versicherungsrückstellungen, Denn ein zentraler Unterschied zu normalen
    konventionellen Anlagestrategien ist normal. Berkshire Hazardways implizierte Hebelwirkung
    durch seine Versicherungsgesellschaft, in die ihr investiert. Denn anders als viele
    Investmentfonds, die Kredite explizit aufnehmen, erzieht Berkshire
    Hazardway eine Hebelwirkung durch Schadensrückstellung seiner Versicherung und die sollen
    bei irgendwie 175 Milliarden Dollar legen und dieses Kapital wird durch die
    Versicherungsprämien finanziert und ermöglicht Buffett ein großes Portfolio noch
    zusätzlich an festverzichtlichen Wehrpapier und Barmitteln zu halten. Diesen Zugang
    haben Privatanleger gar nicht und müssen praktisch auf einen klassischen Kredit oder
    Fremdfinanzierung zurückgreifen, was natürlich zusätzliche Risiken wirkt. Sprich, ich
    kann meine 500 .000, die ich habe anlegen oder ich kann meine 500 .000 auch noch
    beleihen und bei der Bank einen Deportkredit aufnehmen mit beispielsweise mal 60
    Prozent und dann zusätzliche 300 .000 Euro investieren,
    also statt 500 .000 hebele ich das und ziehe mein Deport auf 800 .000 hoch,
    muss aber der 300 .000 als Kredit bringen, welchen natürlich auch bezahlt werden muss
    und wenn der Markt dann mal Einbericht und von 800 .000, sagen wir mal, 50 %
    Einbericht geht das Depot auf 400 .000 zurück. Ich hatte aber ursprünglich nur 500
    .000. Ja, dann muss ich nicht nur meinen Depot auflösen, sondern muss ich fast
    auflösen, weil ich muss ja die 300 .000 nach zurückzahlen und 100 .000 von meinem
    Einkapital reinbringen. Oder die Bank sagt irgendwann, wenn das Depot nach unten
    schmiert, über 500 .000, dein Beleidungsrahmen reicht uns aber nicht, jetzt schießt man
    nach, sonst muss man was in Verlust fahren verkaufen. Deswegen sollte man da extrem
    vorsichtig sein, aber von Buffett macht das indirekt, wie gesagt, über diese
    Schadensrückstellung seiner Versicherung und das bedarf ein extrem who's know how und
    auch extrem großer Summen überhaupt um das machen zu können. Ja und man muss auch
    wissen, die Gewichtung der Beteiligung und die Gewinne haben bei Vaudevillet laufen
    ganz anders, wie ich es euch beispielsweise immer wieder hier berichte. Wenn
    Vaudevillet beispielsweise Anteil an Apple verkauft, dann verkauft er Anteile, um einen
    zu hohen Anteil oder sehr hohe Gewinne zu realisieren. Also er verkauft noch nicht
    komplett Apple, da bin ich ja absolut auch bei ihm, sondern er verkauft Teile der
    Gewinne, um dann diese Liquidität irgendwann zu nutzen für andere Unternehmen, wo er
    es sinnvoll findet. Das heißt, nicht zwingend, dass er die Gewinne, die er
    realisiert, in die anderen Aktien wieder reinvestiert, was man ja beispielsweise in
    meinem Ansatz dann macht und dann auch in die bestehenden Investitionen nochmal wieder
    nachkauft, sondern hier kann es sein, dass er aufgrund seiner Konzentration komplett
    neues Unternehmen kauft, was er dann gar nicht gehabt hat. Ja, und dieses mal
    selektive Rebalancieren basiert eben bei Buffett auf seinem Verständnis und Zugang zu
    Management -Teams, was halt eben uns als Privatanlegern führt, aber wir haben ja auch
    in unserem regelbasierten Ansatz dort halt eben Methoden, um zu rebalancieren,
    aber in den bestehenden Unternehmen und natürlich nicht in dieser Konzentration. was
    Warren Buffett gar nicht macht, was aber erkantermaßen wichtig ist und auch
    letztendlich ja bei meiner favorisierten Strategie immer der Fall ist,
    was ich auch hier im anderen natürlich anrate. Warren Buffett investiert ausschließlich
    in die großen, in etablierte Unternehmen, die haben hohe Marktkapitalisierung, also
    kleinere Unternehmen, Small Caps, die in ein höheres Wachstumspotenzial aufweisen. Die
    bleiben bei ihnen komplett außen vor, für Privatanleger macht das aber absolut Sinn.
    A) weil es eine breite Diversifikation bietet und B) weil ich die Chancen der
    Smallcaps nutzen kann, die entsprechend auch beizumischen. Aber Warren Buffett kümmert
    sich halt eben nicht, sagen wir mal, um diese kleinen Unternehmen, denn wenn er auf
    Deutschland dort einspringen oder einkaufen und wäre dieser Small Cap wahrscheinlich
    ganz schnell mit Cap oder ich sag mal einen unterschiedlichen Big Cap, wenn er mit
    seinen Milliarden um die Ecke kommt. Ja, keinen Fokus auf das Verpassen der besten
    Tage, das hatte ich eben schon mal gesagt, für Baffe, der seine Investition über
    Jahrzehnte auch oft hält, spielt Timing daher, wie gesagt, überhaupt keine Rolle,
    denn er hat einen extrem langen Horizont und die besten und die schlechtesten Tage,
    die die Liste einfach an der Börse vorbeiziehen, weil er schaut nicht auf die Börse,
    er schaut auf seinen Unternehmen, ob die Schlo generieren, ob die seine Kennzahlen
    und so weiter erfüllen, ob das Burggraben unternehmen sind und viele andere Faktoren,
    die bei den sogenannten Value -Investoren im Vordergrund stehen. Und deswegen kann er
    sich auch das Verbassen der besten Marktlage durchaus erlauben, weil er, wie sagt, in
    dem Markt so gesehen ja gar nicht investiert ist. Ja, letztendlich Fazit.
    Buffettstrategie ist super. Er hat alles richtig gemacht, was man richtig machen
    konnte. Er konnte es zu Zeiten machen, wo Informationen und Wissen gar nicht so
    zugänglich waren, wie es heute ist. Und er hat damals die Kunstbeherrsch, diese
    Information in der Tiefe erst mal zu erhalten und dann auch richtig zu interpretieren
    und den richtigen Investmentansatz zu finden und deswegen ist und bleibt der Ansatz
    faszinierend und erfolgreich, aber auch aus meiner Sicht für Privatanleger ungeeignet.
    Und eben zu wissen, seine hohen Barmittel reserven, der Zugang zu den
    Versicherungsrückstellungen, Konzentration auf bestimmte Branchen und extrem langfristiger
    Anlagehorizont unterscheidet sich erheblich von den Bündnissen und Möglichkeiten von
    privaten Anlegern, mit denen ich ja hier auch regelmäßig und tagtäglich zu tun habe,
    wo jeder Mensch eine andere Risikobereitschaft, eine andere Anlagehorizont, ein anderes
    Alter, ein anderer Ansprüche, Wünsche, Ziele hat. Die Gelder kommen aus verschiedensten
    Bereichen und haben einen bestimmten Wert oder eine Verbindung zu denjenigen,
    wo die Gelder herkommen, wenn sie zum Beispiel geerbt wurden oder wenn es aus einem
    Immobilienverkauf kam oder aus einem Unternehmensverkauf. Da gibt es so viele Faktoren
    und auch Emotionen, Glaubenssätze, was da im Hintergrund schwirrt und ich versuche
    dieses irgendwo auch immer mit zu berücksichtigen, herauszuarbeiten, um dann eine
    stabile und breit diversifizierte Allergealternative zu entwickeln,
    die letztendlich auf wissenschaftlich fundierten Prinzipien basiert, um dann letztendlich
    keine großen oder zu großen Risiken einzugehen, aber eine hohe Robustzeit zu erhalten,
    damit die Ziele und die Wünsche und die Lebensqualität, die man sich wünscht mit den
    Finanzen am Endeffekt auch erfüllt werden, damit es, wie ich immer so schön sage,
    hinten kackt die Ente, auch über alle Zügel langfristig funktioniert und verlässig
    unkalkulierbar ist und halt eben deswegen prognosefrei und nicht eben wie auf
    prognosen finanzpornografie und anders aufgebaut ist ja ich hoffe du hast jetzt
    verstanden dass ich auch ein großer fan und bewunderer von warum baffelt bin aber
    niemals menschen empfehlen würde das genauso zu machen oder jetzt in seine bergschire
    hasway zu investieren und wenn da macht es bitte, wie auch schon so oft gesagt in
    der Las Vegas Ecke, ob es jetzt Las Vegas ist, möchte ich mal dahin stellen,
    das ist eigentlich keine Las Vegas Ecke, dann in deinem Bereich oder dem Topf,
    den du selber verwalten willst, aber dieser Topf sollte dann nicht 80 % deines
    liquiden Vermögens oder deiner strategischen Ausrichtungen betragen, sondern diesen Topf,
    Da kannst du vielleicht mit 10 Prozent, 15 Prozent, je nach Größenordnung, in
    Einführungsstrichen ein bisschen rumspielen oder privat investieren und dir vielleicht
    dann auch mal offen und ehrlich nach 5 und 10 und 15 Jahren eingestehen, war das
    wirklich so gut, hat es sich gelohnt, war es besser als der Markt und wieviel habe
    ich dafür an Zeit, wissen, know how, investiert, um eventuell vielleicht noch
    schlechter abzuschneiden, was bei den meisten ja der Fall ist oder bei fast allen.
    Ja in diesem Sinne euch wieder eine schöne Woche, schöne Tage, wachung an de
    whatever. Wir hören uns wieder der Matthias.
  • Warum favorisiere ich regelbasierte und indexfreie Anlagen?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen hier wieder der Matthias und natürlich wieder ein neuer
    Padcast zum Thema "Wissenschaft Geld" und heute möchte ich noch einmal ein bisschen
    mitnehmen, warum ich so ein großer Fan der wissenschaftlichen Anlage Philosophie und
    Strategie bin und warum wir, was ja mittlerweile auch kein Geheimnis ist nicht nur
    einer der größten, sag mal, Berater in Deutschland sind im freien Anlagebereich,
    die bitte viermal der Menschen zusammenarbeiten, sondern auch die Hintergründe von der
    Menschen, was uns denn überhaupt bewegt hat, mit diesem Haus zusammenzuarbeiten und
    wer ist überhaupt dieses Haus und wie denkt dieses Haus? Der Gedanke kam mir,
    nachdem ich nochmal die letzten Tage mit einem Mandanten von mir,
    das sogenannte Jahresgespräch oder in dem Fall ist es dann auch Quartalsgespräch
    geführt habe und er mich dann fragte, wie denn meine Reise in die USA gewesen wäre,
    wie meine Eindrücke waren und darüber kamen wir dann von einem zum anderen, unter
    allem auch zu der Strategie und Philosophie, das Haus ist aber auch was uns dann
    eigentlich bewegt und motiviert so zu arbeiten und wo wir in Anführungsstrichen da
    anders ticken und der Mandat, mit dem ich jetzt schon mittlerweile fünf Jahre
    wirklich sehr erfolgreich zusammenarbeitet, der auch mehr als zufrieden ist und mir
    schon viele sehr gute Mandanten empfohlen hatte, die genauso zufrieden und glücklich
    sind und er sagt auch, ich bin so glücklich, dass ein bekannter von mir, also von
    ihm, meine Versut vorgestellt hat und dass er den Schritt getan hat,
    sich an mich zu wenden, ist auch einer meiner größten Mandanten, kam mir unter
    anderem darauf, dass ich erst mal unser ganzer Beratungsansatz komplett von dem
    unterscheidet, was man so normalerweise in Deutschland kennt und dass wir nicht wie
    viele, viele andere Berater letztendlich so aufgestellt sind,
    dass unser Interesse im Vordergrund steht, dass wir keine Provision nehmen, obwohl wir
    mit einem Provisionberatungsmodell wesentlich besser und ertragreicher arbeiten würden
    und ich wahrscheinlich jetzt noch schon gar nicht mehr arbeiten würde, sondern auch
    schon lange über einen Finanz - und Ruhestandsplan, sprich mit mir selber, meinen
    Ruhestandsplan soweit fertig hatte, dass ich sagen könnte, ich möchte jetzt so wie
    heute noch eine Anfrage kam, eines Podcasts heraus, der auch schon zwei, drei Jahre
    bei mir mandant ist und jetzt vor einer neuen Lebensherausforderung steht und überlegt
    halt eben mit 40 schon aufhören, könnte zu arbeiten, ob er das kann und an was wir
    denken müssen, weil er aufgrund einer Besonderheit, die letztlich auch keine Rolle
    spielt, ein mittleres einstelliges Millionenvermögen bekommt und natürlich mit diesen,
    ich sag mal, Pimal -Daumen 5 Millionen und auch aufgrund des Alters durchaus es sich
    erlauben kann, später nicht mehr zu arbeiten oder ab dem Zeitpunkt, wenn er gewisse
    Fehler nicht macht. Ja, wir könnten den Fehler machen aus unserer Sicht und Menschen
    zu beraten, wie es immer noch 99 % hier in Deutschland anscheinend wohl machen.
    Verkauf von interessanten Produkten oder Zertifikaten, Folgeprovisionen zu generieren und
    damit selber ein sehr, sehr schönes Leben zu führen und sehr viel Vermögen
    letztendlich schon aufzubauen, wo aus persönlichen Gesprächen ich dann zu mal
    mitbekomme, dass der ein oder andere, der auch bei Weitensamen nicht in diesen
    Größenordnung, wie wir Vermögen verwaltet, sich dann mal eben eine hier kaufen kann,
    ob jetzt finanziert oder cash bezahlt sei ja dann dahin gestellt ist und nicht ganz
    so wichtig, aber auf alle Fälle dieses allein aus Grund der Tatsache dann macht,
    weil das Kalenderjahr 2023 ein gutes Jahr war in der Anlagewelt und man halt eben
    dort sehr sehr sehr viel Provision verdient hat und das genau ist nicht unser
    Antritt, wir investieren in die Zukunft, wir generieren unsere Honurare und keine
    Provision durch Kontinuität und Langfristigkeit und benötigen im Regelfall fünf sechs
    sieben Jahre, um das zu verdienen, was ein Berater -Provisionsbasis im einem Jahr
    verdient, wobei ich dann persönlich ja auch noch an den laufenden Kosten an Löhne
    und Gelder und so weiter entsprechend mich beteilige und auch andere Arbeitsplätze
    schaffe und wir eine ganz andere Philosophie haben und neben dieser anderen
    Philosophie und Strategie, was ja jeder kann, ist ein Investmentaussuchen und anpassen,
    ein bisschen Risikomanagement eventuell auch noch machen. Was wir darüber hinaus
    anbieten, sind viel, viel wichtigere Punkte, wie zum Beispiel die Finanzplanung
    vorneweg, die Ruhestandsplanung vorneweg, Einkommensstrategien entwickeln,
    über Steuer - und Punkte Überlegungen anzustellen, die Erwartungshaltungen mit unseren
    Mandanten vorher klar festzustellen, Bildung zu vermitteln, was sich ja unterm auch
    hier mit dem Podcast gerne mache, halt eben die Überwachung und die Einhaltung von
    Plänen und Zielen zu gewährleisten, was noch viel, viel wichtiger ist und dadurch
    sich natürlich auch ausschließt, überhaupt keine Provisionen zu generieren, ist, dass
    wir auch das Thema Emotionen und Stressmanagement mit unseren Mandanten eben vorher,
    während und eigentlich immer versuchen, gut in den Blick zu bekommen, um letztendlich
    ein objektives Feedback zu geben, damit es nicht zu falschen Entscheidungen während
    der Anlage dauerkommt, auch dass wir sehr oft ein objektives Feedback geben, zu
    irgendwelchen neuen Ideen oder bestehenden Anlagen, ob diese denn wirklich Sinn machen
    oder eventuell nicht anderweitig besser aufruhen werden. Also letztendlich auch eine
    vertrauenswürdige zweite Meinung anzubieten, als auch der gesamten Lebens - und
    Unternehmensübergangsphase unsere Mandanten zu begleiten. Ja und das Ganze machen wir
    dann zusätzlich auch noch über den Punkt Zufriedenheit und Gelassenheit.
    Das Das heißt, unser Mainziel ist natürlich auch für unsere Mandanten immer eine Zeit
    Ersparnis zu bieten, eine Maßgeschneidertenservice anzubieten, vor allem auch über die
    Verknüpfung mit sehr vertrauenswürdigen Experten, viele weitere wichtige Dienstleistungen
    zur Verfügung zu stellen und letztendlich ein kontinuierliches Reporting mit einer
    guten Technologie dafür anzubieten, damit es darum bequem ist und am Ende das Thema
    natürlich was genauso wichtig ist Kontinuität das heißt wir binden auch den Ehepartner
    oder den Lebenspartner ein die Familie und die Kinder können praktisch eine mehr
    Generationenplanung durchführen und auch Themen wie Erbschaft und Schenken und Spenden
    mit begleiten so das war jetzt mal ein Werbeblock den ich glaube ich relativ selten
    mache Aber trotzdem wollte ich mal gesagt haben, für diejenigen, die sich fragen oder
    überlegen, was macht denn der Matthias eigentlich, wie muss ich mir das vorstellen,
    ein Tagesablauf und könnte ich mich da vielleicht auch mal melden. Ja, das kannst du
    und wie bereits gesagt, geht es aber leider nicht für Menschen, die in
    Anführungsstrichen nur relativ kleine freie Liquidität zur Verfügung haben.
    Ich versuche hier durch diesen Podcast ja trotzdem viel Information und Wissen
    mitzuteilen, damit auch diese Menschen die Möglichkeit haben, sich zu Frieden
    aufzustellen. Wir haben auch eine Lösung jetzt gefunden für diejenigen, die dennoch
    die gleichen Strategien und Philosophien möchten, das anbieten zu können, ohne mich
    dort persönlich stark einbinden zu müssen. Aber letztendlich geht es mir persönlich
    darum, gerade den Menschen, die wenig Wissen haben, aber trotzdem viel Vermögen dort
    richtig aufzustellen und beiseite zu stehen, damit sie ihre Ziele erreichen,
    ihr Kapital erhalten, möglichst auch vermehrt und beruhigt, so mal ihren
    Lebensabgenießen können oder beruhigt weiter arbeiten können und weiter Vermögen
    aufbauen und gut angelegt zu wissen. Ja, das ist mal so ein bisschen dazu zum Thema
    Block und Eigenwerberung sage ich mal und ich habe mir noch was ganz besonderes
    ausgedacht für diejenigen diesen Podcast hören. Unten in den Show Notes ist er
    nochmal ein Link mit einem live Videos und Informationen und Wissenvermittlungen,
    den sich jeder gerne mal anhören kann. Dort sieht er mich praktisch in Bild und
    Wort und in live zwar nicht live in echt, aber mit Videoaufzeichnungen und zum
    anderen habe ich eine ganz ganz neue Studien -Tool zur Verfügung,
    was unter anderem von der M .E .T. Massachusetts, von der Harvard -Universität und
    anderen Universitäten entwickelt wurde, was dem Mandant unheimlich hilft und mir auch
    unheimlich hilft, ihn selber kennenzulernen und individuell beraten und begleiten zu
    können und auf seine wünschten Vorstellungsziele, auch auf seine Emotionen und alles
    passend einzugehen und den Mandanten, wie gesagt, gute Entscheidungen zu ermöglichen.
    Ja, ich wollte aber heute ja auch noch mal ein bisschen darüber sprechen, wer ist
    eigentlich da im Menschenl, was machen die und so weiter und der Menschenl ist
    letztendlich eine Gesellschaft, die mittlerweile schon 43 Jahre alt ist, die in
    privater Hand ist und somit jetzt nicht einmal eine akzentotierte Gesellschaft oder
    von einem Großinvestor geprägt ist, der dann meist auch wieder andere und eigene
    Interessen hat, das sehen wir immer mal wieder und in diesen 43 Jahren ist dein
    Menschen mittlerweile auf einen Volumen von über 700 Milliarden Euro gewachsen und hat
    dennoch nur 1600 Mitarbeiter und das war eigentlich auch der Ursprung der Frage
    meines Mandanten, wie kann eine Investmentgesellschaft, die nur in Strichen im Schnitt
    ca. 0 ,3 % an Fonggebühren berechnet. Auf der anderen Seite aber keinen Berater
    bezahlt durch Provisionen und Bestandsprovisionen, durch irgendwelche anderen Aktivitäten,
    sprich unser Amerika -Reise mit meinen Kollegen haben wir auch selber bezahlt. Fluch
    und Hotel und uns nicht in am Verstricken aushalten lassen von aktiven
    zu gleichen Zeit waren auch viele in der gleichen Stadt, aber eingeladen halt eben
    von den Gesellschaften, was dort immer üblich ist, sondern wir bezahlen das selber,
    um uns vorzubilden und zu informieren. Ja und wie kann das machen? Jeder kann sich
    ausrechnen. Bei 714 Milliarden bleibt auch bei 0 ,3 Prozent an Kosten für den
    Anleger, die die Renditenschmieler noch genügend über, vor allem wenn man das Haus
    gut organisiert und strukturiert aufbaut und im Endeffekt keine Mitarbeiter für
    Vertrieb und sonstiges braucht, sondern letztendlich trotz 15 Niederlassungen weltweit
    sich darauf konzentriert und fokussiert eine einheitliche Philosophie im Hause zu
    vertreten, deswegen braucht man auch keinen großen Rattenschwand, sage ich mal, von
    Analysten oder Chefvox -Wirten, die den ganzen Tag irgendwas von sich geben, was am
    Endeffekt sowieso dann anders kommt oder anders eintreten wird, sondern diese von der
    Universität und akademischen Erkenntnissen und auch von vier Nobelpreisträgern
    begleiteten Personen oder Unternehmen in diesem Hause,
    wie denn zum Beispiel Eugene Farmer Nobelpreisträger 1923 Robert Burton 1997 Myrton
    Miller 1990 und Michael Skult 1997
    Hier in Deutschland ist das Unternehmen der Menschen nach wie vor noch extremst
    unbekannt, nur ungefähr ein Prozent, ungefähr ein Prozent der verwalteten Vermögen,
    die sich halt eben in Fonds befinden für Privatanleger in den USA, Australien,
    England, also stark in den angesächlichen Ländern für große Pensionskassen und
    Pensionfonds. Es sind bislang nur acht Milliarden hier in Deutschland überhaupt
    betreut. Und wie gesagt, die werden halt eben betreut, letztendlich nur von Beratern
    und diese Berater laufen nicht irgendwelchen Trends hinterher und sie laufen auch
    keinen Pognosen hinterher und für mich war es noch zu diesem Punkt hinzugefügt. Ein
    sehr, sehr spannendes Erlebnis auf der Konferenz in Charlotte, USA,
    dort einen Angestellten von der Menschen kennenzulernen, der zufällig eine deutsche
    geheiratet hat und diese deutsche kommt aus meinem Nachbauort, acht Kilometer weit
    entfernt, auf der anderen Seite der Autobahn und er war total erfreut,
    einen deutschen Berater kennenzulernen, damit der Mensch schnell zusammenarbeitet, weil
    sein Vater und auch sein, was ist denn sein Schwager,
    den ich zufällig auch kannte, wie auch seinen Vater eben nicht verstehen konnten oder
    nicht glauben konnten oder nicht wussten, dass es so eine große Fondgesellschaft in
    Amerika gibt, für die er arbeitet und dass man diese Fonds auch kaufen könnte und
    Sinn machen würde, weil halt eben hier in Deutschland jeder nur eine Union, eine
    DWS, Fidelity Templeton, Templeton, Caminiac, Flossbach von Storch,
    Etna und Visiole heißen kennen alle auf die aktiven Seite und mein, das sind die
    Großen, das sind die Big Player und das sind die Guten. Ja, und die haben natürlich
    alle auch Riesenapparate an Marketing, an Vertriebsmitarbeiter, die wiederum
    Beraterschuhe. Deswegen heißen sie auch Vertriebsdirektoren und Vertriebsmitarbeiter, weil
    sie verkaufen und vertreiben Fonds, sie beraten nicht individuell, sondern sie schicken
    dann immer wieder irgendwelche neue Säule durchs Dorf, um dann in alten Schläuchen,
    neuen Wein zu verkaufen oder neuen Wein in alten Schläuchen zu verkaufen, heißt es,
    glaube ich, letztendlich auch egal. Ihr wisst alle, was ich meine. Aber bei den
    Menschen ist halt eben dies alles ganz anders und deswegen können sie halt eben mit
    einem relativ schlanken Personal auch halt eben sich dem widmen, was wichtig ist,
    nämlich den Strategien auf akademischer Forschung basieren und das ganze Regel basiert
    festzuzurren und das über 40 Jahre hinweg vorzuführen und auch dauerhaft zu
    gewährleisten, dass es nicht von irgendeinem Starrfondsmanagern und anderen Menschen
    abhängig ist, sondern nur von deren Regeln, die ständig überwacht und auch permanent
    mit einem riesen Datenmaterial überprüft werden, dass sie dann so auch eingehalten
    werden und also nicht Trends und Prognosen in der Herlauben. Ja, und die Philosophie
    und die Strategie besteht dann schon darin, dass Märkte immer funktionieren und
    deswegen man auch immer investiert sein sollte, dass auf der anderen Seite Risiko und
    Rendite natürlich immer in einem Verhältnis stehen und dass wer mehr Rendite will,
    letztendlich auch mehr Risiko eingehen muss und letztendlich dafür auch Schwankungen
    akzeptieren muss und dass man letztendlich nie einen sogenannten No -Free -Lunch
    bekommt. Man Man muss also akzeptieren diese Marktschwenkung, um es akzeptieren zu
    können und nicht zum Spekulanten zu werden und das ganze Geld irgendwann doch zu
    verlieren, ist es als weiterer Punkt extrem wichtig auf das Thema Diversifikation zu
    achten, denn Diversifikation ist nun mal das A und O, das Wichtigste überhaupt,
    Risiken zu streuen. Ja und letztendlich dann natürlich auch die Überzeugung,
    dass die Struktur letztendlich die Rendite bestimmt und nicht der Funkmanager oder der
    Berater, das heißt, die Struktur A, die Aktion Kote, also habe ich 100 % oder 80 %
    oder 60 % und B, die Struktur der Portfolios in sich nach Ländergewichtung,
    nach Marktkapitalisierung, nach Faktoren wie Small und Value höher zu Gewichten als
    Gross und Large wird letztendlich dann dazu wirklich am Ende hier eine erfolgreiche
    langfristige Strategie anbieten zu können, die seinerzeit eben in der Universität von
    Chicago entstanden ist und sich auch deutlich unterscheidet zu aktiven Fonds und zu
    ETFs, die letztendlich nichts anderes machen, die ETFs als einen Index abzubilden und
    dieser Index wiederum wird ja von dem Index Anbietern erstellt. Dafür müssen die ETF
    Anbieter dann auch letztendlich wieder bezahlen und binden sich eigentlich dann an
    diesen Index an Fremde Anbieter und deren Regeln und nicht die eigenen und das genau
    will diese Firma und dieses Unternehmen eben nicht, weil sie die akademischen
    Erkenntnisse dort umsetzen will. Als Beispiel vielleicht,
    was für dich auch noch ganz interessant ist, der S &P 500 zum Beispiel, was erwartet
    man im S &P 500? Wenn ich einen S &P 500 ETF kaufe, erwarte ich eigentlich die 500
    größten Unternehmen der USA zu kaufen. Aber nein, das ist nicht so. Du kaufst
    momentan nur 423 der größten Unternehmen und 77 fehlen.
    Warum ist das so? Weil halt eben hier beim S &P der Indexanbieter festgestellt hat,
    dass die 500 Größenunternehmen, die da reinkommen, die 500 Größenunternehmen sind, die
    dann zugleich auch vier Quartale hintereinander positive Quartalzergebnisse erzielt
    haben, was wiederum dann natürlich zufolge hat, dass wenn ein Unternehmen mal ein
    Quartal nicht so erfolgreich ist, letztendlich dann die Gefahr besteht,
    dass dass es eben nicht in diesen Index aufgenommen wird und diese 77 Unternehmen,
    die nicht dort enthalten sind, haben immerhin eine Marktkapitalisierung von 2 Billionen
    Euro, das ist ungefähr genauso groß wie der deutsche Aktienmarkt und dann wurden
    beispielsweise Unternehmen wie KKR, Quartzstike, Apollo, Spotify, Coinbase oder auch
    Southern Copper in diesem Index gar nicht aufgenommen, weil es eben beispielsweise,
    wenn sie drei positive Quartale haben, müssen sie aber auch im vierten Quartal
    positive Ergebnisse zählen, um da reinzukommen. Das bedeutet dann wiederum, dass ich,
    wenn ich diese 77 Unternehmen nicht in meinem Portfolio habe, obwohl sie das schon
    hätten eigentlich rein müssen, wie zum Beispiel Uber, Uber kennen vielleicht viele,
    diese Taxi Unternehmen oder die Taxi -App, die hätten eigentlich schon im Dezember
    2019 rein müssen, sind aber aufgrund der Wartezeit,
    was im Durchschnitt 28 Monate bei diesen Unternehmen erst 47 Monate später aufgenommen
    wurden, haben aber in diesen 47 Monaten ein bisschen aufgenommen worden, schon 38 %
    plus gemacht. Ich habe dieses Unternehmen aber nicht im SOP 500, wir hatten und
    haben dieses Unternehmen bei uns aber dabei gehabt und konnten praktisch diese 38
    Prozent auch mitnehmen und mit der Aufnahme wäre übergleich das 63 größte Unternehmen
    gewesen und so gibt es in der Unternehmung wie Palo Alto oder Lulemon,
    die auch erst später aufgenommen wurden, teilweise nach 85 oder 97 Monaten erst,
    weil dann erst die Voraussetzung für den Index Aufnahme passten, die aber auf dem
    Weg dahin schon 200 Prozent zugelegt hatten, bis sie endlich in den S &P kamen. Das
    heißt, der Anleger hat diese Unternehmen viel zu spät in Anführungsstrichen gekauft
    und gehabt. Und das sind alles diese Punkte, die mich nach wie vor dazu bewegen
    lassen und halt eben dazu von überzeugen,
    halt eben so zu investieren, nicht in Index zu investieren, sondern wirklich zu
    schauen, dort breiter aufgestellt zu sein, auch Aktien zu kaufen, die in einem Index
    vielleicht nicht oder noch nicht drin sind, die auch anders gewichtet werden als in
    einem Index. Und wenn man dann beispielsweise weiß, dass zum Beispiel in einem Index,
    den wir haben, wie zum Beispiel, wir wollen auch mal den MSCI World or Countries,
    Da sind um die 2680 Unternehmen oder in meinem FTSE All World,
    da sind 4111 Unternehmen oder MSCI All Country World Index mit den emerging markets,
    da sind wir immer schon bei 8742 Unternehmen. So kommen wir bei uns im Schnitt mit
    unserer Strategie, halt eben auf über 13 .000 Unternehmen und achten dann auch noch
    auf wartet in Renditen, achten auf die Kosten und sehen zu, dass wir damit auch
    Small - und Value -Werte übergewichten und vor allem auch die Werte, wie eben genannt,
    auch frühzeitigen Portfolio haben und nicht dann, wenn die schon so groß sind, dass
    der größte Teil des Wachstums spricht, die erstens 200 % schon wieder verflogen sind.
    Jo, ich hoffe, ich konnte dich hier heute mal so ein bisschen mitnehmen,
    warum ich das so favorziere, was wir schon seit Jahren machen,
    sehr erfolgreich machen, erfolgreich in Lebensänder für die Kunden und wir mit den
    Kunden entsprechend auch viel Spaß haben und warum wir so denken,
    wie wir denken und halt eben auch ein bisschen andere Werte und eine andere Ethik
    und einen Ansatz in der Beratung und Betreuung pflegen, als es anscheinend oder
    leider Gottes in Deutschland immer noch der Fall ist. Ja und wenn du sowas suchst,
    habe ich ja schon ein paar Mal hier angesprochen und aber zugeist mir dann doch
    nicht verkneifen. Wir stehen natürlich gerne zur Verfügung, dich auch zu unterstützen,
    wenn das in meiner Möglichkeit in meinem Rahmen liegt und das Ganze auch von der
    Chemie und allen anderen Faktoren zusammenpasst, weil letztendlich hat ja auch mein
    Tag nur irgendwie 24 Stunden, die ich aber nicht nur mit Arbeit verbringen möchte,
    sondern auch noch mit anderen Aktivitäten. Aber das ist das Schöne bei, dass diese
    Strategien es auch ermöglichen, mehrere Menschen oder einige Menschen zufriedenstellen,
    zu beraten, zu begleiten, das umzusetzen, weil man nicht jeden Tag vor dem Ticker
    und vor den Büros oder von den Rechnern hocken muss und gucken gehen die Märkte
    hoch oder runter oder reagieren muss oder ständig auf den Knopf drücken und alle
    Versuchen erreichen zu müssen oder was umzustellen Sondern wenn man erst mal gut
    aufgestellt ist dann scheint es nach außen langweilig und einfach zu sein Es ist
    aber im Hintergrund dennoch und bleibt komplex, aber es komplex und gut strukturiert
    und regelbasiert aufgestellt So dass man dann Sowohl der Berater, als auch die
    Mandanten und die Investoren beruhigt und gelassen, ihr Geld arbeiten lassen können.
    So mache ich mit meinem Geld und das mache ich auch so mit dem Geld meiner
    Mandanten. Ja in diesem Sinne hören wir uns dann wieder am Dienstag und wenn du
    Interesse hast, kannst du dich gerne bei mir melden oder schau unten auf den Link.
    Und wenn du dich selber mal gerne kennenlernen möchtest, wie du Ticks mit deinen
    Entscheidungen, was gerade bei dir auch im Unterbewusstsein so weit los ist, dann
    schick mir doch gerne mal eine Nachricht und ich sende dir einen Test auf
    wissenschaftlicher Basis, wie gesagt von der Chicago von MIT und von Harvard und
    einer Universität aus Wien mitentwickelt. Der sagt dir sehr, sehr viel über dich
    selber aus, was du vielleicht so gar nicht wahrnimmst oder wenn ich sie dann sage,
    wirst du vielleicht ganz erschrocken sein, aber das musst du nicht, sondern es kann
    dir und mir enorm helfen, für dich die richtigen Anlagestrategien zu finden. Jo, wir
    hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
  • Outperformance - Wo und wie?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
    Folge "Wissenschaft Geld" und heute geht es wieder um das Thema aktiv anlegen,
    passiv anlegen und wo da die Unterschiede sind beziehungsweise Faktoren die man
    übergewichten kann wie zum Beispiel value oder gross und die ganze Diskussion
    rundherum um dieses Thema, weil je mehr das Thema ETF an Beliebtheit gewinnt,
    desto mehr sehen natürlich viele aktive Fraunmanager in Anführungsstrichen auch die
    Fälle davon schwimmen und wenn ich sagen ärgern sich, natürlich ärgern sich
    wahrscheinlich aufholt oder merken, dass es nicht einfacher wird und kommen mit den
    tollsten Argumenten, warum man denn doch weiterhin aktiv investieren soll.
    Ja, und das ist ein Thema, wie gesagt, mit dem ich mich jetzt heute mal ein
    bisschen beschäftigen müsste, weil früher war es ja so, in den, man weiß,
    in den Jahrtausenderwänden, glaube ich, da wurde unter Bekannten immer drüber
    gesprochen, welchen Tipp man hat, welche Aktien man zeichnen muss am neuen Markt. Das
    war damals fast ein Volkssport bei den IPOs, wo eine Viermal nach der anderen an
    die Börse ging, ein absoluter Hype und man hat dann damals das 20, 30, 40 -Fache
    überzeihende überhaupt welche zu bekommen und die Mama schon am ersten oder zweiten
    Tag gleich wieder verkauft, weil die ersten natürlich teilweise 10, 20, 50, 100 %
    höher war, als man die Aktien zeichnen konnte. Das war mit ihnen Hype,
    das war total verrückt und letztendlich aber nichts anderes als Spekulation. Ja und
    danach wurde dann darüber diskutiert, was denn jetzt die besten Zertifikate sind und
    heutzutage haben einige wohl den Eindruck, dass die Menschen sich nur darüber
    unterhalten und darüber diskutieren, was auch in vielen Foren die Verfolge der Fall
    ist, ob dieser oder jener ETF der Berser sei. Ja, und von den aktiven Fonds,
    von den aktiv gemeldeten Fonds wird natürlich dementsprechend viel weniger sprachen,
    weil natürlich auch die Argumente erst mal ganz klar für ETFs sprechen,
    weil ETFs, also letztendlich, sagen wir mal, indexfolgende ETFs natürlich in niedrigere
    Kosten haben und letztendlich der Durchschnitt der aktiven Manager letztendlich ihre
    Benchmark auch nicht schlägt. Denn das ist ja immer so, der Durchschnitt entsteht ja
    normal dadurch, dass irgendwas sehr gut und irgendwas schlecht läuft und beides
    zusammen gibt es den Durchschnitt, dass dann aber diejenigen, die über diesen
    Durchschnitt liegen, relativ wenige sind und auf der anderen Seite halt nicht
    permanent gleich bleiben. Die gleichen sind und es sich deswegen auch nicht lohnt,
    durch den Rückwärtsschwiegeltruber nachzudenken, welcher dann in Zukunft wohl wieder den
    Markt schlagen könnte und daraus einfach zu denken, ja nämlich doch den aus dem
    letzten Jahr, der wird es im nächsten Jahr auch schaffen. Das kann 1, 2, 3 Jahre
    Funktionieren wird aber langfristig eben nicht basieren und so ist es dann auch
    nichts ungewöhnliches, dass es natürlich immer Fonds gibt, die diese sogenannte
    gewünschte Outperformance erzielen. In Fachchinesis heißt es dann auch Alpha generieren.
    So und es gibt da verschiedenste berühmte Beispiele, die dann auch mal wieder
    ausgegraben werden, wie zum Beispiel Bill Meller, der hat von 91 bis 2005,
    also sagen und schreibe 14 Jahre lang jedes Jahr den S &P 500 outperformt
    beziehungsweise übertragen und auch danach gelang ich ihnen zwar nicht immer aber auch
    häufiger mal ja und dann stellt sich natürlich die Frage warum schaffen manager das
    wie schaffen sie das weil es müssen ja verschiedene Sachen dann zusammenkommen die
    müssen Sie müssen um das überhaupt hinzubekommen und das ist ja der genau der Punkt,
    worum es denn geht und was die meisten einfach nicht beherrschen. Ich muss erstmal
    einen deutlich von dieser sogenannten Benchmark abweichendes Portfolio erstellen.
    Ich muss dafür extrem fähige, weitsichtige und gute Portfoliomanager haben.
    Ich muss die Strukturen aufbauen, dass sie passen und ich muss natürlich dann für
    diesen Stil, den ich dann wähle, auch zum richtigen Zeitpunkt das richtige Umfeld
    finden. Das heißt, wenn jemand beispielsweise den MSCI World, den Index über 24
    Industrie -Länder schlagen will, dann kann er das nur, indem er halt eben extremer
    Abweichungen macht. Das heißt, er nimmt komplett, ich sage mal beispielsweise, andere
    Gewichtungen in der Hoffnung, und das die ein oder anderen Titel, ich sage jetzt mal
    die Magnetfische, sieben wieder die Glorachien, dass sie vielleicht in den nächsten
    zwei Jahren nicht mehr so gut abschneiden und sich unterdurchschnittig entwickeln und
    dass er dann halt eben diese komplett raus nimmt oder ganz gering gewichtet und
    dafür die, die jetzt nicht gelaufen sind, ganz hoch gewichtet und praktisch, ich sag
    mal, war einfach gesagt, die Verteilung des MSI auf den Kopf stellt und aus den
    Größen die niedrigste und aus den niedrigsten die größte Gewichtung macht in der
    Hoffnung, dass es dann funktioniert. Ja und wenn es dann funktioniert, ist man
    natürlich der Held, aber man weiß nicht, ob es funktioniert. Und das sind halt eben
    die Stellschrauben, an denen man arbeiten kann. So und wenn man sich dann die Frage
    stellt, warum ein Portfolio dann eben deutlich von diesem Benchmark abweichen muss,
    ist natürlich ganz einfach. Wer der Benchmark folgt, kann sie nicht überholen. Das
    ist ganz einfach. So, das heißt und deswegen halt eben die sogenannten passiven
    sogenannten passiven ETS. Man kann das auch grafisch schön darstellen, ist natürlich
    hier wieder ein bisschen schwierig. Das heißt, wenn ich eine Überperformance erziehen
    will, dann kann ich die entweder auf der Value -Seite beispielsweise oder auf der
    Grossseite holen und hier stärker ich Value oder Grossübergewichte, desto größer ist
    natürlich A) die Chance eine Outperform zu erzielen, b) aber auch die Gefahr, eine
    deutliche Underperformance zu erzielen, wenn ich jetzt den Schwerpunkt auf Value setze
    und Value dann nicht kommt und deswegen immer mein Geräte, Value immer zu haben,
    weil wir nicht wissen, wann Value kommt und wann Value geht, aber langfristig Value
    halt eben höhere Renditen erzielt hat und natürlich kann ich auch Grows mit
    hinzufügen, aber ich würde es nicht Gewichten. Das ist ganz ganz wichtig.
    Ja und es gab schon mal verschiedenste Geschichten in der Vergangenheit, wo man immer
    wieder sehen kann, wie sich dann verschiedene Sachen bewegen. So hat zum Beispiel mal
    Taiwan -Sewikondaktor und Samsung mit 9 ,3 Prozent und 3 ,9 Prozent mit zwei großen
    Positionen eine ziemlich starke Gewichtung im emerging markets gehabt und kaum ein
    Fong hat damals auf diese beiden Aktien verzichtet, weil es gab genug Gründe halt
    eben dort zu investieren und man muss halt eben wissen, wenn ich einfach die
    Gewichtung als Fong -Vendation nachbilde, dann habe ich auch keine Gefahr, sage ich
    mal, daneben zu liegen und kann am Ende des Jahr sagen, okay mein Fong war genauso
    gut wie der Markt und wenn er runter ging, ich habe nicht mehr verloren. Und das
    ist natürlich dann nämlich dieses Thema Berufsrisiko eines Fongmanagers, die die stark
    abweichen mit ihren aktiven Fonds, könnten natürlich dann auch ihre Karriere riskieren,
    wenn sie durch starke Abweichungen es nicht schaffen oder deutlich von der Markt oder
    von der Benchmark später abweichen. Das ist wie gesagt eine ganz große Gefahr und
    diese Benchmark Performance ist natürlich dann eine Chance oder auch eine Riesengefahr,
    die ich dort eingeben kann. Ja, was muss dann dort bedenken? Woran erkennt man als
    Anleger, dass ein Phong wirklich aktiv ist? Die Frage stellen sich sicherlich viele
    und wie kann ich überhaupt aktives Management messen? So, und da gibt es zwar zwei
    Kennzahlen, die dem ein oder anderen vielleicht geläufig sind und zwar gibt es die
    sogenannten Tracking Error und dieser Tracking -Error misst jetzt wiederum die
    Abweichung der Wertentwicklung des Fonds von seiner Benchmark. Und je geringer diese
    Zahl ist, also je näher die Positionierung und die Performance an der Benchmark
    liegt, desto besser sieht es dann natürlich aus und ich habe einen guten Tracking
    -Error.
    Und es gibt halt eben selten Fonds, die eine nachhaltige Outperformance mit einem
    Tracking Error deutlich unter 5 erzielt haben, denn bezeichnerweise gibt es viel mehr
    interne Vorgaben zur Begrinsung des Tracker Errors. Und das Gegenstück zum Tracker
    Error gibt es natürlich auch noch, das ist der sogenannte Active Share und der mit
    die tatsächliche Abweichung der Fond Positionierung von der Benchmark in Prozentpunkten.
    Das heißt, diese Kennzahl wird viel zu wenig öffentlich und ein hoher Wert steht für
    "Aktives Management" und damit für eine hohe Wahrscheinlichkeit eine von der Benchmark
    abweichende Performance zu bekommen. Ja und wie hoch der Aktiv Share oder Active
    Share sein sollte, hängt dann auch von der Konstruktion wiederum der Benchmark ab.
    Mit Werten am 70 les ich bereits eine nachhaltige Outperformance erzielen und Wert
    über 90 sind dann sehr aktive Benchmark, unabhängige Manager,
    mit allen Chancen und allen Risiken, die sich daraus ergeben.
    Und liebste natürlich immer denjenigen, wo der Trackingerror und der Active Share
    entsprechend passt, oder einige suchen danach, die dort auffällig sind,
    weil das dann wiederum die Chance bietet und vermeintlich hier ein Manager ist,
    der unabhängig von der Benchmark agiert und langfristig sich darauf fixiert, eine
    Überperformance zu erzielen. Ja, das hört sich immer so schön rein theoretisch an.
    Es ist auch sehr, sehr theoretisch und die Gefahr und das Problem ist dann am Ende
    halt eben schlage ich damit wirklich die Märkte, ja es gibt immer mal wieder Märkte
    und Phasen, wo ich beispielsweise in Hausen, so wie jetzt, die letzten zwei, drei
    Jahre durchaus mit der Technologie den Markt schlagen kann,
    wenn ich diese höher gewichtet habe und dann sind halt eben diese ganzen Helden eben
    die, die ganz weit vorne stehen, aber ich kann mich dran erinnern, wir haben auch
    schon viele, viele Blasenbildung in der Vergangenheit gesehen, was euch manchmal jetzt
    auch wieder daran erinnert, und zwar in den 60 und 17 Jahren haben wir damals die
    sogenannten Nifty -50 -Aktien im Boom der japanischen Börse, hatten wir in den 80er
    Jahren dann Technologieblase, weil ja Tausendwände und im Märzschung Marketsblase hatten
    wir auch schon vor 15 Jahren und immer wieder kam es hier zu Konzentration in
    bestimmten Bereichen, aber letztendlich war es dann so, dass am Ende immer irgendwo
    dann der Rückschlag kam und auf Deutsch gesagt die Bäume nicht in den Himmel
    wachsen. Das ist was sich immer alle wünschen oder dann aus Geer Angst haben und
    jetzt noch irgendwelchen Trends hinterher laufen und mein jetzt muss ich auch mich
    irgendwo in diesem Segment engagieren und dann wird man wahrscheinlich wie auch in
    der Vergangenheit irgendwann erleben, dass nach den Plätzen beispielsweise einer
    Technologieblase dann lange lange Zeit dort nichts mehr passiert und das ist halt
    eben die Gefahr, die ich immer wieder letztendlich vermeiden möchte,
    indem man halt eben keine Übergewichtung macht in beispielsweise jetzt Technologiewerte,
    sondern wirklich sich dessen bewusst ist, dass wir alles schon mal gesehen haben,
    dass all das wiederkommen kann und das natürlich auch was viele vergessenen in
    Phasen, wo die Zinsen nach unten gehen durch den Abdiskontierungsfaktor.
    Viele zukunftlich vielversprechende Werte abdiskontiert eine die Fantasie bekommen,
    aber sobald die Zinsen dann wieder etwas höher gehen oder dieses Wachstum sich nicht
    so fortschreitet und fortschreibt, dann kann es mal schnell zu einer Ernüchterung
    kommen. Momentan läuft ja alles, das ist auch schön und das ist ja alles gut, aber
    über Triebene und über Bewertung von Aktien hat es immer schon gegeben,
    wird es immer geben. Wir wissen nur nicht, wie lange es dauern wird und wir wissen
    auf der anderen Seite, dass nach diesen Phasen von Überbewertung oder von Übertreibung
    letztendlich immer ein hervorragendes Umfeld ist, um in Value -Werte zu investieren.
    Und ich sehe nun mal momentan ein sehr, sehr gutes Umfeld auch für Value -Werte,
    genau wieder wie für Small Cup -Werte und haltet deswegen nach wie vor an meiner
    persönlichen und hier immer wieder gegebenen Strategie fest, sich auch an diese Sachen
    immer zu erinnern, immer wieder darauf zu achten, was haben wir schon für Szenarien
    gesehen, wie sind diese Szenarien dann zu Ende gegangen,
    alles hat ein Ende nur die Worst hat zwei, wie es immer so schön heißt, Wann hier
    das Ende, wie kommt, ist noch schwer zu sagen. Aber letztendlich, hier sollte dir
    immer bewusst sein, wenn es zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es meist auch
    nicht wahr. Oder wenn es zu gut läuft, dann kommt irgendwann auch wieder die
    Nüchterung. Wir wissen nur nicht, wann sie kommt, wie stark sie kommt, aber wir
    wissen, dass sie kommen wird. Und deswegen ist es umso wichtiger, es nie zu
    übertreiben, nie das Thema GIF Fristieren nach vorne zu schieben, sondern in einer
    guten Strategie sämtliche Faktoren of Value, of Small, natürlich auch Large und of
    Grows mit zu gewichten, aber hier nicht auch immer wie die Lemminge der großen Masse
    hinterher zu laufen. Und weil alle davon reden, so wie jetzt auch nach der Wahl von
    Donald Trump, dass es gewisse Sachen wiedergeben wird, die mega davon profitieren
    werden, ist natürlich auch die Frage, Wie viel ist das schon von eingepreist? Wie
    beispielsweise haben wir jetzt gesehen, wie dann eine Tesla durch die Decke geht,
    weil einer der Sponsoren von Trump natürlich Elon Musk ist, der sich vorher gut
    positioniert hat, indem er sich Twitter gekauft hat, dort mit seiner Politik und
    seine Kommunikation betreibt und jetzt natürlich als großer Bußenfreund von Trump, ja
    sogar als Minister gehandelt wird. Entsprechend, die Die Wette gewonnen und ich weiß
    irgendwie viel Milliarden reicher geworden ist allein in den letzten Tagen, aber wir
    sind alle keine Trumps, wir sind keine Elon -Mass und wir wollen ja nicht die Welt
    verändern, sondern wir wollen alle unsere finanziellen Ziele erreichen, wir möchten das
    auf einen vernünftigen Weg machen, vor allem es soll berechenbar und planbar bleiben,
    man will sein Kapital erhalten, gleichzeitig auch vermehren und auch noch schützen und
    damit kann man am besten durch breite Diversifikation auf Kosten achten,
    mit einem Bayern -Holt -Ansatz, aber trotzdem eine Strategie, die im Hintergrund auch
    regelmäßig angepasst wird, obwohl ich als Anhänger nichts machen muss und in dem ich
    halt eben klumpen und große Risiken vermeide, die ganze Masse erreichen,
    was viele, viele halt immer wieder vergessen. Ja, in diesem Sinne,
    Es wird immer Outperformance geben, da könnt ihr ganz sicher sein, aber diese
    Outperformance wird in der Regel nur von ganz, ganz, ganz wenigen regelmäßig erfolgen
    und die große Kunst ist es halt eben vorher, die zu identifizieren und nicht nachher
    auf diejenigen zu setzen, weil irgendwann wird sie dann in Anfangsstrichen der Erfolg,
    die Glücksträne oder auch das Glück verlassen und da müsste man den Nächsten suchen,
    ich habe es wenigstens in meiner Zeit bis heute nicht hinbekommen, die immer zu
    identifizieren und deswegen freue ich mich nach wie vor, wenn dann die Portfolios wie
    in diesem Jahr auch bei uns eine hervorragende Entwicklung haben und dann mögen gerne
    irgendwo eine bessere oder eine überdurchschnittliche gute Entwicklung haben, denn am
    Ende ist es wie immer hinten kackt die Ente, werden wir mal schauen, wer denn am
    Ende mit einer besseren, nicht nur Performance, sondern wer auch besser schlafen
    konnte, wer ruhigere Nächte hatte und wer mit einer großen Robustzeit sein Ziel
    erreicht und nicht doch vielleicht irgendwann auf der Strecke vom Weg wieder abweicht.
    In diesem Sinne hören und sehen wir uns nicht wieder, wir hören uns ja immer nur
    wieder am Freitag der Matthias.
  • Hast Du Deine Vollmachten und Verfügungen rechtssicher gestaltet oder überhaupt erstellt?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich, was soll
    es sonst sein, mein Podcast "Wissenschaft Geld" und heute am Freitag mit einer neuen
    Folge. Und ja, es ist jetzt endlich vorbei, aber kaum ist das eine vorbei,
    fängt das andere wieder an, wovon rede ich, davon wovon ich hier eigentlich gar
    nicht reden wollte, nämlich von der Politik. Das heißt, die US -Wahl haben wir nun
    endlich oder die Amerikaner hinter sich gebracht und viele Spekulationen hätte, wenn
    und aber sind nunmehr auf dem Tisch. Es ist bekannt, wer der neue Präsident wird.
    An den Börsen wird gerade alles wieder eingepreist und das Schöne dabei ist, die
    Börse geht nach oben. Es geht also in Anführungsstrichen weiter. Politische Börsen
    haben nach wie vor kurze Beine. Und ob noch ein Rückschlag kommt und wann er kommt
    und weswegen er kommt, das weiß ich auch nicht. Ich weiß aber auch, dass die Börse
    nach wie vor langfristig, sprich Investitionen in Aktien, wo das beste Investment ist,
    vor allem weil ich gleichzeitig auch eine hohe Liquidität habe und mir so eben
    nochmal wieder ein Kunde bestätigt hat, wie anstrengend es doch ist,
    wenn man statt in einem Wertpapier -Portfolio weltweit gestreut, sehr bequem und liquid
    jederzeit angelegt ist, ein größeres Immobilien.
    wirklich aus Erfahrungen von verschiedensten Projekten zu verschiedensten Zeitpunkten,
    die er gemacht hat, weil er gesagt hat, ich konnte das, deswegen mache ich es auch,
    aber ich wusste nicht, dass es auch anders geht. Ja und so laufen dann die Märkte
    jetzt weiter und dann kommt das nächste Thema mit der deutschen Regierung auf den
    Tisch, aber all das sollte dich jetzt überhaupt nicht irritieren und von dem Weg
    ablassen lassen, irgendwo da durch deine Strategie oder deine Philosophie.
    Ich hoffe, du hast den Westmen Philosophie zu verändern, sondern dir einfach treu zu
    bleiben und das machen, was man immer machen sollte. Eine gute Strategie aufsetzen,
    bereit diversifizieren, Kosten senken, an Steuern denken, auf sein Verhalten aufpassen
    und dann im Endeffekt die Märkte, Märkte sein lassen, Politik, Politik sein lassen,
    Finanzpornografie, Finanzpornografie sein lassen. Storisch wie den Esel einfach
    weitergehen und halt eben sich nicht von irgendwelchen Sachen verrückt machen lassen.
    Oder ich such gerade das Beispiel mit dem Böttergottn, der da in der griechischen
    Saga aus dem Schiff angebunden wird, kommt gar nicht auf den Namen, aber ihr wisst
    sicherlich auch, was ich meine. Ja, und gehen wir mal einmal weg von diesem Thema
    Kapitalanlagen, ein ganz anderes Thema, was ich ja auch schon mal angesprochen hatte,
    was aber immer und immer wieder von viel vergessen wird und ich in Gesprächen immer
    wieder darauf hinweise, aber dann trotzdem manchmal nicht gemacht wird, aber mehr als
    das kann ich ja auch nicht machen. Ich kann darauf hinweisen, ich kann in unserem
    Netzwerk dafür Partner zur Verfügung stellen, aber häufig ist es so, wird dann nicht
    gemacht, genau wie in Testament und wenn es dann passiert ist es zu spät, sprich
    rechtssichere Vollmachten und Verfügung zu haben, denn das ist letztendlich die Basis
    generell von allem, um überhaupt einen guten Kapitalschutz zu haben.
    Das heißt, sollte dir mal irgendwann was passieren, wie Michael Schumacher,
    Schierunfall, Kopfverletzung, Coma, Notfall, whatever. Dann ist es natürlich wichtig,
    bei Unfallkrankheiten das Entscheidungen getroffen werden müssen bei medizinischen
    Maßnahmen oder auch bei Vermögensfragen. Und da gibt es gesetzliche Regelungen, die
    ganz klar im BGB geregelt sind, unter anderem §1840 Absatz 1.
    Da geht es um das ganze Thema gültige Rechtsgeschäfte für vorjährige Personen, nur
    dann andere Personen durchführen, wenn dafür gültige Vollmacht vorhanden ist und damit
    dürfen oder Ehepartner *innen, Familienangehörige, also nicht automatisch vollumfänglich
    und dauerhaft für einen Handeln und entscheiden, das heißt, ich brauche eine recht
    sichere Vollmacht und Verfügung, um im Notfall die Bedürfnisse und Wünsche,
    die dann erfüllt werden soll, auch von jemandem erfüllt denn zu lassen.
    Und ohne diese Rechtsdokumente, die normal erforderlich sind, entscheidet dann einfach
    das Gericht, wer die Betreuung übernehmen soll und im schlimmsten Fall ist das dann
    natürlich eine fremde Position oder Personsschuldigung, die dann in allen
    Lebensbereichen über weitereichende Entscheidungen letztendlich und über den einen Kopf
    und über den eigenen mutmaatlichen Willen hinweg entscheiden kann. Und so entscheidet
    dann halt eben das Gericht und einen bestellten kostenpflichtigen Berufsbetreuer, der
    über die Verwendung oder Zusammensetzung von Vermögen dann entscheiden kann und
    spätestens wenn dann das klar ist sollte man oder sollte jeder eigentlich
    rechtssichere Vollmachten und Verfügung für sich organisieren und mein Tipp ist ja
    ganz klar das nicht Mr. Google machen zu lassen und auch nicht die KI zu befragen
    sondern wirklich hier rechtssichere Vollmachten zu Sorgen und da gibt es noch mal
    verschiedene Vollmachten, da gibt es im Wesentlichen noch mal fünf wichtige Vollmachten
    und Verfügungen, das ist dann die Vorsorgevollmacht, die Patientenverfügung, die
    Betreuungsverfügung und oft wird auch noch vergessen die Unternehmervollmacht für
    Unternehmer und die Sorgerechtsverfügung. Und all diese fünf Sachen kann man, wenn man
    möchte, aus einer Hand erledigen lassen. Relativ günstig, rechtssicher über Anwälte
    permanent gepflegt, jährlich überprüft, auf die neuste Stande hinterlegt auch,
    so dass Ärzte und andere jederzeit Zugriff haben und das sollte man einfach wissen
    und auch veranlassen, denn mit einer Vorsorge vollmacht kann man halt eben eine
    Vertrauensperson im Notfall bei privaten Angelegenheiten dauerhaft und vollumfänglich
    alles regeln lassen und die Vertrauensperson hat dann halt eben die rechtlichen
    Befugnisse, Wünsche in allen Lebensbereichen wie Vermögensfragen, Gesundheit und Pflege
    durchzusetzen oder halt eben auch die Kommunikation mit Behörden zu übernehmen. So,
    und ohne Versorgung von Macht kann das Gericht auch eine fremde Betreuungsperson
    bestellen, die diese Wünsche dann vielleicht gar nicht kennt. Ja, das nächste ist
    dann die Patientenverfügung, die ja möglich ist, einem die medizinische Behandlung
    abzulehnen oder zu akzeptieren, damit diese mit den eigenen Wertstellungen auch
    vereinbar ist, selbst dann, wenn man nicht mehr ansprechbar ist und so kann man
    natürlich im Notfall nicht nur schnell nach den Bedürfnissen handeln, sondern auch
    angehöriger entlasten, weil sie dann meist in emotionalen Ausnahmesituation stecken,
    keine Entscheidung treffen können, wollen oder keine Klarheit haben oder sich
    zerstreiten, was ja auch passieren kann und nicht keine Patientenverfügung vor.
    Kann man sich selber nicht äußern, muss im Notfall unter Umständen wieder mal eine
    rechtliche Betreuung zu Not sogar per Schnellverfahren beim Betreuungsrecht angeordnet
    werden. Ja, das Dritte ist die Betreuungsverfügung und mit einer Betreuungsverfügung
    bestimmt eine Vertrauensperson, die in Betreuungssituation bzw.
    Pflegebedürftigkeit rechtlich für einen handeln darf und zusätzlich liegt man daran
    fest, Wünsche, Aufenthalt, Unterbringung, Art der Betreuung, Pflege, Kontakt zu
    angehörigen Lebensgewohnheiten Und dadurch wird eine fremde Betreuung vermieden, falls
    eben trotz Vorsorgevollmacht eine Betreuungspersonen vom Gericht bestellt werden müsste.
    Das will man ja auch nicht. Ja, häufig gerade bei den lieben Hörern von euch, die
    vielleicht Unternehmer sind, die Unternehmervollmacht dient dann wieder dem Schutz des
    beruflichen Lebenswerks und damit Sicherung der Existenz und mit der
    Unternehmervollmacht. Überträgt man halt eben die Geschäftsleitung an eine
    Vertrauensperson, die die Gesellschaft weiterführen kann, die die Gesellschaft sichern
    kann, und diese hat dann halt eben rechtliche Befugnis, beispielsweise neue Aufträge
    reinzuholen, offenstehende Ausstände einzuholen.
    Dann noch kann man natürlich im schlimmsten Fall auch eine Insolvenz vermeiden und
    ohne Unternehmervollmach kann das Gericht auch wieder eine fachfremde Betreuungsperson
    bestellen. Das wird es wahrscheinlich zwingend nicht machen, aber all das kann
    passieren, dass die Person jetzt speziell in einem besonderen Berufsbereich gar nicht
    so fit ist, wie man sich das wünscht. Und diese Unternehmerform macht dann natürlich
    vorrangig die Aufgabe,
    das Unternehmensvermögen zu sichern und Risiken zu vermeiden. Ja und dann bleibt
    natürlich noch die Sorgerechtsverfügung. Die Sorgerechtsverfügung regelt, wer die
    Fürsorge, die Erziehung und finanzielle Versorgung für minderjährige Kinder übernimmt,
    wenn beiden Eltern teilen, was zustoßen sollte. Und ohne diese Sorgerechtsverfügung
    erhält der Staat wenigstens teilweise und zeitweise die Vorme und schafft Großeltern
    oder andere familienangehörige dürfen nämlich per Gesetz nicht automatisch die Erziehung
    und Vorsage vom Minderjährigen übernehmen, was häufig viele Menschen vielleicht noch
    denken und deswegen wird immer empfohlen, wie gesagt, dass diese ganzen Vollmachten zu
    regeln. Man kann beispielsweise auch eine Gesamtvollmacht bestehend aus
    Vorsorgevollmacht, Betreuung und Patientenverfügung erstellen lassen, praktisch eine
    Generalvollmacht. Ich regle das Ganze für meine Mandanten, indem ich sie erstmal
    generell darauf hinweise, sie anspreche oder halt eben ein Partner zur Verfügung
    stelle, der das dann betreut unterstützt bei der Aufstellung, bei der Umsetzung und
    rechtlich sicheren Gestaltung. Wenn das für dich auch ein Thema ist, kannst du mich
    gerne kontaktieren am liebsten per Mail. Ich würde dann Informationen zukommen lassen
    und dann kannst du das für dich so regeln, wie du es für richtig hältst. Jo,
    das war mal wieder der Matthias. Wir hören uns dann wieder am Dienstag,
    euch allen ein schönes Wochenende.
  • Heute sind die US Wahlen. Welchen Einfluss hat dieser oder jener Ausgang? Werden Aktien kurzfristig gewinnen oder verlieren?

    Es wird wie immer viel heiße Luft produziert.

    Dabei ist es wie immer ziemlich einfach:
    Kurzfristig wird es zu Volatilität kommen, langfristig ist völlig egal, ob die Republikaner oder die Demokraten gewinnen.

    Ich bin entspannt wie immer. Du als Anleger solltest es auch sein. Mit der richtigen Asset Allocation und Strategie ist man immer ideal investiert und der Ausgang der Wahl ist dann auf Sicht uninteressant.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo und herzlich willkommen hier ist wieder mal der Matthias und heute am 5
    .11. geht es natürlich darum, worüber letztendlich gefühlt die letzten Tage und Wochen
    wenigstens in den Medien alle sprechen, schreiben und berichten. Ich bin froh, dass
    morgen endlich das Thema durch ist und wir uns dann vielleicht auch mal wieder um
    weitere wichtige Themen kümmern können, denn es geht letztendlich darum,
    was passiert nach der heutigen US -Wahl. Wer ja alle mitbekommen habt,
    die US -Wahl am heutigen Tag, am Dienstag, wenn ich es richtig in Erinnerung habe,
    wundern sich vielleicht auch viele, warum ist das eigentlich am Dienstag? Das war
    wohl damals so gewesen, weil vor langer, langer Zeit, als in Stadt fanden,
    die Wahlen nicht an jedem Ort waren, sondern ich glaube nur in den Bezirks - oder
    Regierungsstätten und dann sich die Einwohner Amerikas, vor allem auch die Farmer und
    die die nicht in der Stadt wohnen, sagen wir auf einen teilweise ein oder zwei
    Tagesweg sich machen mussten und im November, wo die Ernte vorbei ist,
    konnten die sich dann aufmachen und dann halt eben zwei, drei Tage unterwegs
    unterwegs sind, ein bisschen noch an Weihnachten und Jerusalem mit der Erzählung, als
    Jesus auf die Welt kam oder was anderes. Ja, letztendlich auch egal. Entschuldigung,
    letztendlich geht es darum, Entschuldigung, politische Behörden haben immer kurze Beine.
    Das heißt, es wird auch immer viel heiße Luft produziert und letztendlich ist es wie
    immer keiner weiß, wie es ausgeht. Die ist es sehr, sehr eng zu erwarten im
    Ausgang, egal ob jetzt einer pro Trump oder pro Harris ist. Wir können ohnehin nicht
    wählen, deswegen ist und bleibt es ja auch ein Thema für die US -Amerikaner mit
    allen Konsequenzen und Auswirkungen sowohl für die Amerikaner als auch für uns.
    Und da wird ja sehr, sehr viel herumspekuliert, wer sich wann, wie, verhält,
    was denn der eine oder die andere als Präsidentin machen wird.
    Eins ist auf alle Fälle für mich relativ eindeutig. Kurzfristig wird es zur
    Volatilität an den Aktienmärkten kommen. Langfristig ist es absolut egal,
    ob jetzt die Republikaner oder die Demokraten gewinnen, weil in einer langfristigen
    Strategie und Geld an den Aktien und Börsenmärkten sollte ja nie kurzfristig
    investiert sein, spielt das überhaupt keine Rolle. Ganz im Gegenteil sollte es
    tatsächlich an den Märkten kurzfristig abwärts gehen und sehe ich das eher als
    Kaufgelegenheit für diejenigen, die weder noch gar nicht investiert sind oder die noch
    freie Liquidität haben, hier nochmal die Gelegenheit zu nutzen günstig,
    aber wenn dann weltweit bereitgestreut, breit diversifiziert an den weltweiten
    Aktienmärkten einzusteigen. Für die, investiert sind, würde ich auf keinen Fall raten,
    dann zu verkaufen, die Emotionen einfach auszuschalten, denn häufig ist es so,
    wie es in der Vergangenheit immer war. Die Gefahr, die besten Tage zu verpassen,
    nach einem Abwärtstrend, ist viel zu groß. Es ist statistisch erwiesen, dass nach
    Korrekturen fallen, wenn sie kurzfristig und vielleicht auch ein bisschen stärker
    ausfallen, die Erholungen genauso kurzfristig und stark ausfallen. Und da wird
    bekanntlich nicht geklingelt. Und ob die Erholung dann eine Woche oder zwei Wochen
    oder drei oder vier Wochen oder ein, zwei, drei, vier, fünf Monate geschieht, das
    wissen wir alle nicht. Deswegen gehört kurzfristig, wie gesagt, auch kein Geld an den
    Aktienmärkten, was dort investiert werden soll und wieder benötigt wird,
    das wäre dann reine Spekulation, sondern du solltest dich immer wieder da rein ahnen.
    Was ist eigentlich mein Ziel? Habe ich dazu die passende Anlagestrategie, die robust
    ist, die mit der hohen Wahrscheinlichkeit am Ende auch die Marktrenditen erzielen
    wird, also keine Fehler zu machen und wenn sich bei dir persönlich in deinem Leben,
    in deinen Lebenszielen, in deinen finanziellen Zielen für die nächsten ein, zwei, drei
    Jahre nichts geändert hat, dann solltest du auch an deiner Strategie festhalten und
    hoffentlich dann auch die richtige Strategie haben und nicht all das dir an Gedanken
    machen, was momentan überall, sagen wir mal, so rumgesponnen und geraten und vermutet
    und kalkuliert wird. Am einfachsten ist es so wie ich es auch tue.
    Ich bin da komplett entspannt, denn mit der richtigen Asset Allocation, wie das
    Socialize und mit der richtigen Strategie, bin ich eigentlich immer optimal und ideal
    investiert. Nur kurzfristig kann es dann halt eben auch mal nicht so laufen, wie ich
    mir das langfristig wünsche. Aber langfristig ist es bisher immer gut gegangen, da
    wir ja nicht in Politik, sondern in Unternehmen investieren. Und Deswegen der Ausgang
    der Wahl für mich persönlich und für unsere Anlagestrategie genauso eigentlich
    uninteressant ist. Trotzdem werden ja die ein oder anderen Sachen immer mal wieder in
    den Raum gestellt und wer sich mal so ein bisschen zurückorientiert und ein bisschen
    über den politischen Tellerrand hinausschaut, egal ob es jetzt Bush, Obama, Trump,
    Biden, nixen und wem wir schon alles hatten. Im Endeffekt war so die Unternehmen und
    die Börse hat im Endeffekt alle Präsidenten überlebt. Super Carper, wie sich das
    anhört und die Manager der Unternehmen haben sich in verschiedensten Wirtschaftsphasen
    in verschiedenen Krisen und in Boomphasen immer den Situationen angepasst und
    entsprechend das Beste daraus gemacht und wenn jetzt diejenigen von euch,
    die sich vielleicht Sorgen und Gedanken machen. Was passiert denn gerade oder was
    passiert dann hier beispielsweise in Deutschland? Nicht nur wegen unserer eigenen
    Probleme, sondern vielleicht auch für dich, der falsche Präsident oder die falsche
    Präsidentin, was immer du selber für richtig hältst. Letztendlich wird es so sein,
    sollte die europäische oder die deutsche Wirtschaft darunter leiden, die deutsche
    Wirtschaft, müsst ihr euch darüber im Klaren sein, macht nur zwei Prozent in meiner
    Welt und in meinem Weltportfolio aus. Das heißt, sollte die Wirtschaft hier darunter
    leiden, ist es zum einen so, dass auch das schon bekannt und in die Preise an den
    Börsen eingeflossen ist und vielleicht kommt ja alles anders und viel besser und auf
    der anderen Seite, dass Deutschland halt eben an der Weltmarktbörse nicht die Rolle
    spielt, wie viele meinen und sollte Amerika, was ja von beiden Präsidenten
    letztendlich avisiert wurde, auf so einen Umsetzung steht ja auch noch wieder auf dem
    anderen Blatt Papier und wie es umsetzen sollte, die amerikanische Wirtschaft noch
    weiter in den Vordergrund gerückt werden, dann würde es natürlich der amerikanischen
    Wirtschaft sehr gut tun. Und wenn die amerikanische Wirtschaft so wie aktuell 60 %
    und mehr eines Portfolios ausmacht, dann dürfte das eigentlich nicht zum Schaden eines
    Depots sein, wenn die amerikanische Wirtschaft gestärkt wird, dann werden zwar andere
    gespecht werden, aber wie ihr wisst, häufig kommt es anders und wir haben ja noch
    viele, viele andere Probleme, ob es jetzt Russland ist, ob es Iran ist, ob es China
    ist, ob es in Israel ist. Es gibt sehr, sehr viele Gründe,
    warum man sich an den Börsen gar nicht mehr aktivieren und investieren sollte. Es
    gibt aber genauso viele Gründe, dass man das dennoch tun sollte und viele dieser
    ganzen Sachen sich auflösen oder vielleicht gar nicht kommen. Sieht die Welt wieder
    ganz ganz anders aus und wird dann wie eigentlich schon immer unter Schwankungen sich
    eher langfristig an den Unternehmensranditen entwickeln und entsprechend auch weiter
    positiv entwickeln. Immer unter kurzfristigen Schwankungen, Aber immer, und das darfst
    du nie vergessen, ein robustes, breitgestreutes Weltportfolio ist nichts anderes, als
    in die ganze Welt zu investieren, in die Welt der Unternehmen, die produzieren, die
    Dienstleistungen anbieten, die alle letztendlich Geld verdienen wollen und müssen,
    und sie müssen auch in einem bestimmten Maße wachsen, mal ein bisschen mehr, mal ein
    bisschen weniger, und es ist immer noch die beste Möglichkeit, in dein Geld zu
    erhalten, zu schützen und zu vermehren, weil du gleichzeitig auch hier in Sachwerte
    unterwegs bist und deswegen ist es aus meiner Sicht letztendlich egal wie denn die
    Wahl heute am Dienstag ausgehen wird. Wir können es nicht beeinflussen.
    Wir haben auch kein Wahlrecht in die Amerikaner wählen und die Amerikaner müssen an
    gewissen maße für sich auch selber entscheiden was für sie das beste ist oder müssen
    anschließend mit den entsprechenden Präsidenten auch wählen und es gibt auch viele
    viele meinungen die sagen okay es ist ja auch noch ein US Kongress da und ich habe
    gestern oder heute noch irgendwo eine mitteilung gelesen das war mir so auch gar
    nicht präsent dass da auch schon einige wohl drüber nachdenken oder hinter
    geschlossenen Türen angeblich darüber gesprochen wird, dass vielleicht Trump gewinnt,
    aber Trump gar nicht Präsident wird, sondern vielleicht noch einen anderen Republikaner
    aus dem Hut saubern. All das wissen wir nicht und das ist immer wie im Leben.
    Alles in die Zukunft ist Prognose, vieles ist ungewiss und meistens kommt es anders
    als man denkt und deswegen werde ich persönlich an meinem Depot gar nichts ändern.
    Ich rate Dir auch nichts zu ändern, immer unter der Voraussetzung, dass Dein Depot
    so ähnlich aussieht wie mein Depot und dass mein Amandant auch aussehen würde. Und
    wenn Du dazu Fragen hast oder auch sich dieser Strategie anschließen möchtest,
    steht ja mein Handy oder mein Telefon oder meine Mailadresse zur Verfügung.
    Du kannst dich gerne bei mir melden Und ich schaue dann, ob wir dort Möglichkeiten
    sehen, dich zu unterstützen, dir zu helfen oder ob die Kollegen das machen oder ob
    wir dich eventuell an jemand anderes verweisen, wenn dann letztendlich die
    Lebensphilosophie, die Investmentphilosophie und auch das ganze Drum und Drum nicht so
    passt, wie es dazu gehört, wenn man gemeinsam langfristig an einer Strategie arbeiten,
    die umsetzen und begleiten möchte, um letztendlich deine finanziellen Ziele zu
    erreichen. Nicht meine oder nicht unsere finanziellen Ziele, sondern wie es schön
    heißt, wenn beide Seiten was davon haben, dann ist es für beide Seiten langfristig
    auch ein gutes Geschäft und darauf basiert unsere ganze Investmentstrategie und
    Philosophie, also auch unsere Finanzplanung. Alles drumherum, dass wir versuchen, für
    jeden einzelnen Mandanteninteressenten einen guten und den besten Weg zu finden und
    wenn ein Mandant nicht mit den ganz großen Schwankungen der Märkte leben kann, dann
    nimmt man halt eben eine geringere Aktienquote oder ansonsten gerne auch danach
    Fragen. Es gibt auch zwischenseitig eine Strategie für kurz - und mittelfristige
    Anlage, die mit dem Aktienmarkt gar nicht korreliert, aber trotzdem gute Renditen
    erzielt hat bisher besser als Festgelder, besser auch in Niedrigzins - und
    Strafzinsphasen und auch besser jetzt wieder auch in diesem Jahr als es Festgelder,
    Monatsgelder, drei Monatsgelder sind. Das dürfte es auch unter normalen Voraussetzungen
    weiterhin der Fall sein. Das kann man miteinander kombinieren. Also wie gesagt, scheue
    dich nicht, uns zu kontaktieren, mich zu kontaktieren und dann könnten wir schauen,
    ob wir einen gemeinsamen Weg finden. Wenn nicht, sind wir auch da ganz offen und
    ehrlich und transparent und sagen, da passt fast nicht oder das sind die falsche
    Vorstellungen, die wir nicht erfüllen können oder nicht wollen, whatever. Ich bin auf
    alle Fälle für meine Person jetzt wirklich gespannt, wie eng es dann jetzt wirklich
    wird und was die Tage danach passiert. Das betrachte ich aber mehr rein aus
    Interesse und auch aus politischen Interesse, aber mache mir daher keinerlei Gedanken
    oder werde daraus keinerlei Konsequenzen für meine Wertpapierportfolios meiner Kunden
    als auch für mich machen, sondern es bleibt, wie es ist und wenn,
    wie gesagt, noch Geld da ist und es geht kurzfristig in die südliche Richtung, dann
    werde ich das bei dem, der es kann, auf alle Fälle befürworten, dann zu investieren
    und mit Menschen und Interessenten, mit denen ich gerade im Gespräch bin habe ich
    auch schon soweit avisiert vielleicht gibt es jetzt mal wieder eine günstige
    gelegenheit günstiger einzukaufen als in den letzten wochen wobei ich den ja noch
    immer sage in zehn elf zwölf jahren werden wir wahrscheinlich schon von beiden seiten
    drüber lachen warum man sich kurzfristig so viel stress oder so viel angst gemacht
    hat je nachdem was was denn passiert oder warum man sich zu viel hoffnung gemacht
    hat, weil am Ende geht es immer darum, Regression zum Mittelwert. Es schwankt wieder
    um die Durchschnittlinienranditen und die liegen nur mal durchschnittlich über 8 bis 9
    Prozent. So jetzt geht langsam mal die Stimme ganz weg, deswegen für heute erst mal
    euch allen einen schönen Tag. Wir hören uns dann wieder am Freitag und dann gucken
    wir mal was passiert ist der Matthias.
  • Sachwerte wie z.B. Aktien sind für die Vermögensanlage, -Erhalt und -Ausbau in allen Szenarien der beste und einfachste Weg.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wieder eine neue Folge
    "Wissen schafft Geld". Ja, und heute am ersten Elften möchte ich über ein Thema
    sprechen, über das ich eigentlich permanent jetzt schon seit über rund, glaube ich,
    850 Folgespreche, aber ich glaube, ich habe es nie so richtig und eindeutig auch mal
    ausgesprochen, obwohl es zwischen den Zeilen sich von alleine immer ergeben hat.
    Und zwar rede ich davon, dass der Schlüssel zum langfristigen Vermögenserhalt zum
    Aufbau letztendlich aber auch zum Vermögenschutz letztendlich immer die Sachwerte sind.
    Und darum sind Sachwerte normal bei der Vermögensanlage extrem wichtig und gerade in
    Zeiten wie aktuell, wo es ja zunehmend immer mehr vom Augenschein her zu
    wirtschaftliche Unsicherheit kommt, zu einer sehr teilweise für viele fraglichen und
    unkonventionellen Geldpolitik. Da rückt natürlich für viele Menschen immer mehr die
    Frage in den Vordergrund, wie kann ich meine Kaufkraft erhalten, Wie kann ich mein
    Vermögen langfristig sichern? Damit spielen ja auch viele Crashpropheten. Was aber am
    Endeffekt die Crashpropheten sagen und raten, ist das Gleiche, was ich immer schon
    hier erzähle, nur nicht so reißerisch und nur nicht mit den hohen und tiefen und
    den Szenarien und diesen schweren, schweren Krisen, die uns seit Jahren ja schon
    stehen und wenn sie dann irgendwann kommen und dann die Krise kommt, sind wir nach
    dem Rückschlag und dann, wo dann wieder die Wohnung kommt, mittlerweile schon doppelt
    oder dreifach so hoch, als ging über dem Stand, wo die Kresspropheten damit
    angefangen haben. Aber was wichtig ist, wenn man sich generell mit dem Thema
    Kaufkraft und Vermögen langfristig sich und auseinander setzt, dass man einfach
    erkennen muss, dass traditionelle Anlageformen, sei es jetzt Sparbücher, Festfelsen,
    die Weltpapiere oder die klassischen Kapitalebensversicherungen letztendlich sehr anfällig
    sind und auch alle der Inflation unterliegen, wenn dann auch Kosten und so weiter
    dazukommen, nichts anderes als eine Vermögensvernichtung ist und Sachwerte und gerade
    Aktienzielen zu den Sachwerten haben bis ja immer eine robuste und wertbeständige
    Anlage dargestellt, die die Kaufkraft geschützt hat, auch wenn sie, und das ist ja
    das, wo vor dem meisten immer Angst haben, natürlich schwissen zahlt ich auch mal
    Schwanken. Und bei einer hohen Aktienquote schwankt der Markt dann auch mal 30, 40
    Prozent, aber relativ selten und meist nicht sehr lange und langfristig sind die
    Tendenzen doch eher positiv, aber das funktioniert auch nur dann, wenn man nicht in
    Einzelwerte investiert, sondern wirklich weltweit in Unternehmen investiert und damit
    alle Chancen nutzt, ohne die Chancen liegen zu lassen. Auf der anderen Seite, damit
    natürlich auch nie eine Überrendite erzielt, was viele immer wollen, was aber nicht
    Ziel sein kann, eine Überrendite zu erzielen, sondern sie soll das an die Joch auch
    bei Design eher dein Kapital zu erhalten und zu schützen und je nachdem wie groß
    das Kapital ist und wie deine persönliche Situation ausgerichtet ist, dann auch
    letztendlich vielleicht über Generation hinweg zu denken und das Vermögen zu erhalten.
    Und deswegen ist natürlich gerade Sachwerte prädestiniert, weil Sachwerte nun mal im
    wesentlichen Vorteil bieten, nämlich die Fähigkeit, den Wert zu erhalten und gegen
    Inflation und gegen das schwankende Vertrauen in Währung letztendlich dein Vermögen zu
    schützen, denn die normale Nominalwährung, sprich für uns Europäer der Euro,
    wird nun mal durch steigende Preise letztendlich ausgehöhlt und der Nominalwert,
    der ja mal der gleiche bleibt, wird auf Dauer von der Kaufkraft immer weniger und
    dafür gibt es halt eben Sachwerte wie zum Beispiel Aktien natürlich auch Immobilien
    oder auch Elmetalle oder Grund und Boden, wo ja meist immobilien draufstehen, die
    über die Krisenzeiten weg, die einen mit weniger Schwankung, die anderen mit mehr
    Schwankung erhalten geblieben oder so gar an Wert gewonnen haben und auch Immobilien
    schwanken nur, da sie halt eben immobil sind, sieht man diese Schwankungen nicht so,
    nimmt sie nicht so wahr, aber auch gerade hier in Deutschland haben wir es ja in
    den letzten Jahren erlebt, dass aufgrund der steigenden Inflationsraten auf der einen
    Seite die Immobilien lange gestiegen sind, aber auch aufhand der jetzt gestiegene
    Inflationsraten und Kosten, die Immobilienpreise auch mal stärker sinken können.
    Wenn ich aber die Immobilie langfristig halte, so wie ich auch Aktien halten solle,
    dann nehmen komischerweise die Menschen eine Wertminderung in der Immobilie ganz anders
    war, obwohl es prozentual das Gleiche ist, als wenn auch mal die Diversum 20 Prozent
    einbricht. Ja und letztendlich sind auch und als Beimischung habe ich auch kein
    Problem damit. Edelmetalle beispielsweise wie Gold langfristig immer ein guter
    Inflationsschutz gewesen, aber auf anderen Seite muss man auch ganz klar wissen und
    erkennen, dass sie nichts mehr als ein Inflationsschutz sind. Entschuldigung, und die
    Renditen, dann natürlich nicht in den Himmel wachsen. Natürlich wachsen die dann in
    den Himmel, wenn man mal zu einem bestimmten Tiefpunkt günstig beispielsweise Gold
    kaufen konnte. Dann kann man natürlich auch gute Renditen damit erzielen. Das ist so
    ähnlich, als wenn du am Börsenmarkt nach einem Crash, wie beispielsweise nach dem
    Corona -Crash oder 2008, relativ weit unten oder fast auf dem Tiefchenstand kaufs.
    Da kann es natürlich genau für diese Summe mittelang für sich überdurchschnittliche
    Renditen erzielen, aber das ist ja der Traum eines jeden, aber der nicht immer so
    regelmäßig in der Scheinung tritt. Ja und wichtig ist es halt eben,
    gerade auch über Inflations - und Krisenzeiten hinweg, und das ist das einzige, was
    wir wirklich umsonst bekommen, zwar man immer auf die Kosten sehr stark achten
    sollte, letztendlich das Thema Diversifikation, Diversifikation und nochmal
    Diversifikation, weil das ist der beste Schutz gegen alle Krisen und Risiken und ein
    Bereich diversifiziertes Portfolio, was halt eben dann aus beispielsweise Aktien besteht
    weltweit, aber auch aus Aktien nicht nur aus den größten dieser Welt, sondern auch
    aus kleinen Unternehmen, aus werteiltigen Unternehmen, aus profitablen Unternehmen,
    können sich halt eben auch über verschiedene Szenarien hin schützen, auch wenn mal
    zwischenseitig, sag ich mal, die Stürme aufziehen, bis du da trotzdem, sag ich mal,
    in einem sicheren Boot, was halt eben, sag mal, diesen Sturm ein bisschen standhalten
    muss, was ein bisschen mehr schockelt, aber am Ende immer noch wieder sicher in den
    Hafen eingefahren ist. Und das ist für mich gerade vor dem Hintergrund der aktuellen
    Wicklungen, die wir gerade geopolitisch und ja auch nächste Woche an der Börse in
    den USA leben werden, umso wichtiger jetzt nicht in kurzfristige Panik oder Ängste
    oder Umstellung um zu schwenken, sondern jetzt wirklich sich mit Dach drauf zu
    konzentrieren. Was ist eigentlich mein Ziel? Warum leg ich das Geld an? Auf welchen
    Horizont lege ich es an? Hat sich bei mir in den letzten Wochen Monaten einiges
    oder hat sich da was verändert? Und wenn sich da nichts verändert hat und die
    Ziele, die die gleichen sind und das Geld nicht in den nächsten halben Jahrjahr
    verplant sind, dann solltest du und das ist wirklich mein ernst gemeiter Meiterrat
    auf der einen Seite nicht nur dein bestehendes Portfolio, wenn es hoffentlich gut
    ausgerichtet und eine bereitet Diversifikation hat, jetzt nicht zwingend umstellen und
    was Verkaufen aus Angst vor irgendwelchen politischen Ausgängen und auf der anderen
    Seite solltest du jetzt auch genau so gut, wenn du jetzt erst anfangen willst oder
    Liquidität hast, jetzt anfangen, Ich sage immer, investiere, wenn du das Geld hast
    und verkaufe, wenn du Geld brauchst. Und abhängig von dem, was draußen gerade
    passiert, weil keiner weiß, was morgen und übermorgen passiert. Es kann morgen
    übermorgen die nächsten 1, 2, 3, 4, 5 Monate durchaus eine Korrektur kommen. Es kann
    aber auch nur eine kleine Korrektur kommen und danach stark nach oben gehen. Es kann
    aber auch gar keine Korrektur kommen. Auf alle Fälle war es immer so und wird es
    immer so bleiben, weil wir halt eben in Sachwerte und in Unternehmen und in die
    Zukunft und in das Lösungsdenken von Unternehmen letztendlich investieren,
    die immer Lösungen und Dienstleistungen, Produkte für die Menschen herstellen, dass wir
    letztendlich davon immer profitieren werden. Das wird sowohl ein Trump nicht ändern,
    das wird eine Harris nicht ändern und das wird auch eine AfD nicht ändern und Es
    werden auch andere Schwarzmaler nicht ändern, sondern das wird weiter immer so gehen.
    Und deswegen solltest du dich immer darauf fokussieren, auf einem mittel - und
    langfristigen Horizont und nicht auf heute oder morgen oder übermorgen schauen, sondern
    den Fokus behalten. Und ich habe es ja auch schon ein paar Mal hier erwähnt, dass
    ein breiter aufgestelltes, gut diversifiziertes Portfolio nicht zu suchen hat für
    Gelder, die in den nächsten ein, zwei Jahren verplant sind, sondern der Anlageration
    soll schon mindestens 4 -5 Jahre besser natürlich noch viel länger sein. Und dann
    natürlich kann die Aktienquote entsprechend auch viel höher sehen,
    weil das immer wieder dafür gesorgt hat, dass die Sachwerte letztendlich Generationen
    übergreifen, langfristig immer die Renditen gemacht haben, die die Wirtschaft gemacht
    hat. Und wir haben auch momentan viele, viele positive Aspekte, die viele viele
    leider auch nicht sehen wollen, gerade hier in Deutschland. Sie haben auch im Land
    der deutschen Angst und der großen Zurückhaltung gegenüber sinnvollen Investitionen,
    wie zum Beispiel in Aktien. Da ist es ja mal so, da sieht man alle schwarz und
    sieht nicht die Zukunft und sieht nicht die die Lösung und es gibt auch viele viele
    positive Ansätze. Dann in der Krise Sehen die ein, die Angst. Ich sehe eine Krise
    über die Chancen. Ich sehe auch in KII und sonstigen Sachen für verschiedenste
    Branchen weltweit ein enormes Potenzial, Wachstumspotenzial.
    Natürlich werden auch die ein oder anderen Branchen drunter leiden. Wir bekommen ja
    gerade die ganze Diskussion mit VW und so weiter mit. Das kann man auch von
    verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Aber letztendlich geht es darum, auf VW ist
    nicht die Welt und Deutschland ist auch nicht die Welt. Und wenn wir nicht die Welt
    ein Stück besser machen, was wir eigentlich versuchen, aber das momentan ja wo ganz
    schlecht hinbekommen, wenn wir dann die Regierung denken, Deutschland ist nur ein
    kleiner Teil der großen, großen, weiten Welt. Und ein gutes Weltportfolio hat dann in
    Deutschland auch nur und Gott sei Dank momentan ca. 2 % an Börsenanteil,
    weil wir halt nun mal nicht mehr das Land sind, was wir mal waren und weil und
    was man auch nicht vergessen darf, gerade Deutschland nicht geprägt ist, von
    Aktiennotierten Unternehmen, sondern sehr stark auch geprägt ist. Vom Mittelstand und
    der Mittelstand ist der Gott sei Dank auch sehr erfolgreich, aber ich kann mich als
    Deutscher nicht an den deutschen dann beteiligen. Ich kann als Investor mich nur an
    Unternehmen beteiligen, die an der Börse notiert sind und da gibt es Gott sei Dank
    viele, viele innovative, ertragstarke, gute Unternehmen oder Unternehmen,
    die in der Zukunft eine sehr, sehr gute Zukunft vor sich haben. Das sind dann die
    sogenannten Small Caps, an denen man sich beteiligen kann. Da man auch nicht weiß,
    welche das sein werden, kauft man lieber den ganzen Heuhofen, mich ja gerne bei den
    ganzen Heuhofen kaufe und auch immer wieder neun Interessenten darlege, warum es Sinn
    macht, sich auch an den kleinen und kleinsten Unternehmen halt eben in diesem Fokus
    zu beteiligen, auch mit dem Wissen, dass da wahrscheinlich nur 75 -80 Prozent den
    Durchbruch schaffen werden. Wir aber nicht wissen, welche das sind, wenn wir aber
    alle haben, werden halt eben die anderen 20, 25 Prozent, die sich überdurchschnittlich
    stark entwickeln und sich oft auch von mehr oder verzichtbaren können, mit in den
    Portfolis haben, was am Endeffekt dafür sorgt, dass wir im Großen und Ganzen die
    Durchschnittsrenditen erzielen und auf der anderen Seite geht es auch nicht nur um
    Durchschnittsrenditen, sondern auch da immerhin den langfristigen Fokus und deswegen
    wünsche ich dir, haltet den Fokus, halt deine Strategie lasse ich nicht jetzt von
    einigen Ausstehenden durcheinander bringen. Wir hören uns dann wieder am Dienstag, da
    ist, glaube ich, der große Tag der Wahl in Amerika. Bis dann, de Matthias.
  • Fondsgesellschaften haben diverse Motivationen.
    Nicht nur der Kunde motiviert, auch eigene Interessen.
    Welche? Höre einfach mal rein.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich Willkommen. Hier ist er wieder der Matthias mit einer neuen Folge
    "Wissenschaft Geld" und heute am Dienstag möchte ich mal kurz ein paar Gedanken an
    dich weitergeben, damit du vielleicht auch mal in ein anderes Gedankenmuster oder in
    eine andere Denke hereinkommst, um noch mehr oder um eventuell überhaupt zu verstehen,
    wie dann beispielsweise die Fondindustrie selber auch tickt, da ich zum einen in der
    letzten Woche bei unserer Partnergesellschaft war, sprich einem Anbieter,
    der auf Basis der Kapitalmarktforschung extrem stark auf Daten basiert, was ich in
    meinem letzten Podcast ja auch kurz angerissen hatte. Letztendlich die Anlagestrategie
    implementiert und den Beratern, die bereit sind, das quasi lebenslang und
    lebensbegleitend für ihre Mandanten mit ihren Mandanten umzusetzen, dafür auch auch auf
    hohe Profitprovisionen und so weiter zu verzichten, wie denn beispielsweise im
    Unterschied dazu, was mir heute morgen wieder bewusst wurde, deren Denke ist, weil
    dort geht es wieder um Personen. Dort geht es weder um Meinungen, Pugnosen oder
    Kultstatus oder irgendwelchen anderen Geschichten, die man häufig als Hintergrund und
    als Motivation von anderen, von Gesellschaften mitbekommt. Denn es passt wie in
    Erfindstrichen nicht die Faust aufs Auge. Aber schon dazu, was ich in den letzten
    Tagen natürlich nicht mitbekommen hatte, weil ich eben in in den Staaten gewesen bin,
    zudem aktuell wir war, um die Allianz global, denn in der letzten Woche bzw.
    am Freitag, wo ich noch in den Staaten war, machte in Deutschland ein Gerücht die
    Runde, und zwar, dass die Allianz ihre Fonktochter, also alle Fons der Allianz,
    werden über die Fonktochter der Allianz Global Investors in Klammern AGI bzw.
    abgekürzt AGI, Verkaufungen angeboten. So wie die Sparkassen ihre DECA haben oder die
    Union, Entschuldigung, die Volks - und Reihweisebanken ihre Union Investment haben, hat
    dann die Allianz, ihre Funktochtergesellschaft, die Allianz Global Investors und da
    geht es natürlich nicht nur vorrangig darum, die besten Fonds für ihre Kunden zu
    verkaufen bzw. anzubieten, sondern dort geht es auf der anderen Seite auch darum,
    groß zu sein, viel Geld zu verdienen, viel Geld dann, wie gesagt, für die
    Gesellschaft zu verdienen und den ganzen, in einem Verstechen, Gerattenschwanz und
    Apparate hinten dran hängt. Und das ist natürlich auch wichtig zu verstehen,
    wie solche Gesellschaften, die so groß sind, ticken und denken, damit du als Anleger
    verstehst, handeln die wirklich in meinem Interesse oder im eigenen Interesse. Und
    deswegen diese Nachricht, die auf Reuters und Blumenberg letzte Woche rumging.
    Und zwar soll dort angeblich ein Insider geplaudert haben. Genaueres weiß man
    natürlich wieder nicht. Nur so viel sei dazu gesagt, die Allianzplane, weder einen
    Vollständigen noch ein Mehrheitsverkauf. Man prüfe aber alle Optionen und der Lernchef
    Oliver Bete wäre grundsätzlich auch bereit, die Mehrheit an der AGI abzugeben oder
    einen Partner für die Lernstochter zu suchen oder ein anderes Unternehmen dazu zu
    kaufen, um die Wachstumchancen für AGI zu verbessern oder auch einfach abzuwarten.
    Und außerdem hätten die Pläne ein konkretes Stadium erreicht, also mit einem schnellen
    Deal innerhalb weniger Wochen sei aber nicht zu rechnen. Um das mal einfach zusammen
    zu fassen, könnte natürlich auch sagen, es könnte sein das oder aber auch nicht oder
    doch ganz anders. Also vielleicht ist es morgen oder auch später oder vielleicht auch
    gar nicht.
    Also, naja, Andy sagt das viel aber auch nichts, aber man sagt, dass da Bewegungen
    reinkommt.
    Und ein anderer Insider, und Und da bringt es ein bisschen auf den Punkt, der hat
    nämlich diese ganze News Publikationen und die ganze Maschine, diese
    Finanzpornografiemaschine auch so ein bisschen mit angestoßen, der natürlich auch anonym
    bleibt, aber letztendlich ist es jetzt in den Briefkästen, sag ich mal, allergroßen
    Nachrichtenagenturen und Fongolöscher und so weiter angekommen, denn es scheint Indizien
    zu geben, die dafür widersprechen, dass die Allianz wohl unter Handlungsdruck ist und
    jetzt bitte aufpassen. Insgesamt sind in Deutschland rund 700 Fondengesellschaften
    aktiv, 700 Fondengesellschaften aktiv, die ein Gesamtvermögen von etwa 4 Billionen Euro
    verwalten. So, und wenn ich 4 Billionen Euro verwalte, kann sich jeder ausrechnen,
    mal einen Prozentsatz, was dort am Ende verdient wird und die drei großen Anbieter,
    die hier in Deutschland dem Markt dominieren. Das sind natürlich als Spitzenreiter die
    DWS, dann kommt die DECA und die Unioninvestment, die zusammen und jetzt aufgepasst
    von 700 Formgesellschaften decken diese drei 62 Prozent des deutschen Marktes ab bzw.
    kann auch kontrollieren Und er ist auf Platz vier rangiert die Allianz Global
    Investor mit einem aktuell verwalteten Vermögen von rund 555 Milliarden Euro.
    Und davon wiederum von diesen 555 Milliarden Euro 390 für Dritte,
    sprich für andere Vorgesellschaften und so weiter. Oder halt eben von Pensionskassen,
    Institutionen, die die Allianz Global Investors beauftragt hat, für sie in einem
    Spezialmandat in Spezialforderungs nicht für Privatanleger zu verwalten. Ja,
    und der Rest, wie gesagt, der kommt dann von den Lebens - und
    Sachversicherungstechtern, die natürlich auch dort regelmäßig investieren. Ja,
    und was kann man darauf schließen? Einige schließen daraus, dass der Platz 4 für die
    AGI, also für die Allianz Global Investors, nicht ausreicht, weil wenn ich Vierter
    bin, habe ich halt eben keinen Platz auf dem Treppchen und wie alle oder viele von
    Aufschleinern wissen von der Olympiade, ist auch mal die die Holzmedaille der Vierte
    Platz ist immer ärgerlich und demotivierend, also muss der Platz aufs Treppchen
    kommen, also muss gehandelt werden, also muss fair kauf werden oder es muss zugekauft
    werden Hauptsache es passiert was und wenn man dann wie gesagt an diesen schon an
    diesen Themen dran ist dann Kann man natürlich auch mal so mal nachdenken was denn
    so ein Haus dann überhaupt Wert sei ja und es ist was wert der verkauf hat man
    mal durchgerechnet würde man das ganze haus jetzt Verkaufen könnten dass rund vier
    Milliarden sein, was dann der Allianz zukommen würde und damit wäre sie dann wiederum
    25 % teurer als Axel Investment Manager, die 860 Milliarden Euro verwalten und aktuell
    für 5 ,1 Milliarden an die BNP verkauft worden sind.
    Ja und jetzt kommt wie gesagt dann die nächste Schaufenster und viele werden sagen,
    hey, da ist doch wieder was im Gange, da kann ich was kaufen, um zu wachsen oder
    die kaufen was, um an Platz 3 oder 2 auf dem Treppchen zu kommen. Auf alle Fälle
    sind das strategische Punkte, wo es nicht darum geht, um die Fonds und die
    Performance und welche Fonds brauche und welche brauche ich nicht und was für den
    Anleger das Beste, sondern hier geht es rein darum, eine gewisse Größe, eine gewisse
    Macht oder auch gewisse Kennzahlen zu erreichen, die dann sicherlich auch dem ein
    oder anderen helfen werden, aber nicht dem Fondkäufer, weil das sind die Zahlen, die
    betreffen die Gesellschaft und die Inhaber. Und das ist natürlich dann ein anderes
    Interesse als das Interesse der Mandanten. Und deswegen bin ich auch so froh gewesen,
    mitzubekommen, dass genau Diese Diskussion, überhaupt keine Diskussion bei der
    Gesellschaft sind, beispielsweise mit der wir zusammenarbeiten, weil diese Gesellschaft
    seit 40, 41, 42 Jahren in Anführungsstrichen in festen Händen ist, in festen Händen
    bleibt und dass es hier nicht darum geht, wie kann ich größer oder der größte
    werden oder wie kann ich hier noch mehr Geld verdienen. Ganz im Gegenteil, die
    Kosten der Fonds gehen tendenziell eher nach unten, die Gesellschaft wächst und wächst
    weiter und zwar international und sie wächst deswegen weil sie ihre Kunden,
    sprich A, die Kunden die dort investieren und B, die Berater, die mit der Firma
    zusammenarbeiten und dies ihrem Mandanten vorstellen, halt eben eine,
    sag mal, Zwecke baut haben, die letztendlich immer den Berater und den Kunden,
    also die beiden Kunden im Fokus hat, dort nach wie vor auch wissenschaftlich
    Kapitalmarktforschungs - und Behalveforschungsmäßig aktiv und auch beispielsweise sehr
    intensiv unterstützt, aber vor allem auch dadurch sich auszeichnet,
    dass es nicht darum geht, der größte oder einer der größten zu sein, obwohl sie ein
    sehr, sehr großer sind und dass es nicht darum geht Gewinne zu maximieren, sondern
    letztendlich nichts anderes als die bestmöglichen Erkenntnisse und Möglichkeiten,
    den Mandanten zu bieten, damit diese erfolgreich sind, denn ein gutes Geschäft in
    Anführungsstrichen ist immer noch ein gutes Geschäft, wenn beide davon profitieren. Ja,
    und auf der anderen Seite bin ich jetzt schon mehrfach, obwohl ich gerade erst heute
    ja am Motor wieder angefangen bin zu arbeiten, nachdem ich gestern Namettag dann
    zurückgekommen bin, aus den USA hatte ich heute schon die ersten Anfragen und Anrufe.
    Ja, wie war es denn? Und B natürlich, ja wie schätzt du denn den Wahlausgang ein
    und was sagen die Amerikaner zum Wahlausgang, was ist denn dein Gefühl und
    verschließt du daraus, so jetzt wie auch schon die ersten ein, zwei Anfragen von
    Kunden kommen, soll ich verkaufen, ist ja ganz gut gelaufen und die Antwort für mich
    ganz klar ist, nein, auf keinen Fall verkaufen, weil die Wahl wird mittelfristig,
    das heißt über die nächsten ein, zwei, drei Jahre, wahrscheinlich mit einer sehr
    hohen Wahrscheinlichkeit, es gibt immer Restrisiken, keinen Einfluss haben auf die
    Kapitarmärkte und wenn sie einen Einfluss hat, dann kurzfristig und ob jetzt
    kurzfristig positiv oder negativ sei auch noch dahingestellt, aber die Zeit zeigt uns
    und die Historie zeigt uns, dass in allen Perioden, egal ob ein Demokrat oder ein
    Republikaner an der Macht in Anfangstrichen war, es letztendlich für die Börse positiv
    ausgegangen ist bzw. die herrschende Parteienpolitik nicht das Entscheidende gewesen
    ist, sondern die Märkte und die Unternehmen auf diese Situation entsprechend agieren
    und reagieren werden, sich anders positionieren werden oder eben vom Markt verschwinden
    und gerade daher ist es umso wichtiger extrem bereit zu diversifizieren, aber auf der
    anderen Seite sich jetzt auch zu disziplinieren. Das heißt, wenn so wie die Aussagen
    klingen, beide Kandidaten in Amerika pro Wirtschaftszent und die Wirtschaft dort
    stimulieren wollen, was natürlich auch wieder weltweit positive Auswirkungen hat.
    Dann ist es umso wichtiger, investiert zu bleiben, trotz kurzfristiger Bedenken, trotz
    allen möglichen Vorwürfen gegen Trump oder gegen Harris oder für Trump und für
    Harris, sich nicht jetzt auf eine politische Wahl zu konzentrieren, sondern einfach
    die Amerikaner Wählen lässt und auch daran denkt, dass ein Trump so wild und
    verrückt und zynisch und was auch immer hier auftritt. Im Endeffekt auch nicht
    alleine auf dieser Welt ist und es auch in den USA diverse Möglichkeiten und
    Kontrollmechanismen gibt, dass nicht ein Präsident alleine tun und lassen kann,
    was er will, sondern das wird auch noch andere mitreden und dass wir im Endeffekt
    nicht politisch wählen, sondern in die Wirtschaft investieren und ich mich dort immer
    noch am besten aufgehoben für die künftigen Investitionen und das verpassen der besten
    Tage, was durchaus auch passieren kann nach der Wahl, wenn man sich jetzt
    verabschiedet, dazu führt, dass man diese Rennen eigentlich nicht wieder aufholen kann
    oder eigentlich auch nie wieder aufholen kann und ich jetzt praktisch zwei richtige
    Entscheidungen treffen müsste, nämlich den richtigen Ausstieg und den richtigen Einstieg
    und wie alle wisst, Timing funktioniert nicht und was noch viel wichtiger ist
    aufgrund der sogenannten Effizienzmarkthypothese, dass alle Informationen, aber auch alle
    Ängste und alle Hoffnungen bereits in den Börsen eingepreist sind. Und wenn sich dort
    was ändert, dann wird es kurzfristig sofort eingepreist werden und danach auch wieder.
    Das heißt, wenn es dann kurzfristig eine über - oder eine Unterreaktion geben wird,
    also man kann auch sagen eine Überreaktion in positiven oder eine Überreaktion im
    negativen Sinne, während das für mich beides keine Gründe darauf zu reagieren,
    wenn es eine Überreaktion nach oben gibt, dann ist es mein positive Signal auf mein
    Portfolio und mein Portfolio steigt und wird dann vielleicht weiter steigen und jemand
    auch wieder zurückkommen, aber der nächste Rückschlag Rückschlaf wird vielleicht höher
    sein als der Punkt, den wir heute haben, so nach dem Motto drei Schritte vor,
    zwei Schritte zurück. Alle anderen sind ausgedacht, ohne auf die Summen zu gehen, 10
    Prozent hoch und 5 Prozent runter. Es sind immer noch 5 Prozent mehr als heute. Das
    kann alles passieren, das kann aber auch andersrum gehen, 10 Prozent runter und dann
    anschließend 20, 30 Prozent drauf. Und in beiden Fällen sind wir besser gestellt als
    jetzt und nur der, der von Tag zu Tag schaut, wird hier sicherlich am Ende
    verlieren und Fehler machen. Und da ist in diesem Fall nichts zu aus meiner Sicht
    das beste Komme und Wolle, wie die Wahl auch immer ausgeht. Und da bin ich davon,
    wie nicht dort lieber oder wie nicht dort gar nicht sehen möchte. Abgesehen davon,
    dass nicht wir wählen, sondern die Amerikaner wählen. Und das mein persönlicher
    Eindruck ist, dass die Wahl in Amerika anders gehandelt und anders besprochen wird,
    in der Bevölkerung, als es die Medien tun und dass die Medien hier uns noch wieder
    ganz anders informieren und auch, wie soll ich sagen, irgendwo hindrängen,
    als es dort wirklich gefühlt oder umgesetzt wird. Das scheint es auch einigst an
    Diskrepanzen zu geben. Aber so ist es nun mal in der Welt. Die Welt und die Medien
    leben halt eben von Nachrichten, von kurzfristigen Nachrichten, die teilweise sehr
    reißerisch oder teilweise sehr negativ sind, für wenigstens sehr wenige positive
    reißerische Nachrichten. Und davon lebt nun mal die Welt. Aber die Welt wird sie
    weiter drehen und deswegen, mein Tipp, schau nicht auf den Wahlausgang oder schau
    gerne hin. Aber macht deswegen nicht eine Veränderung in deinem Depot.
    Das könnte sich nach kurzer Zeit als großer Fehler herauskristallisieren.
    Und wenn es sich nach kurzer Zeit ein großer Fehler ist, dann ist es mittelfristig
    oder langfristig ein großer Fehler. Auch kurzfristig gehört dein Geld ja nicht in
    einem Portfolio. Ja in diesem Sinne, ich bin mal schon ganz gespannt, wie die Wahl
    wirklich ausgeht. Ich habe wirklich Kein Gefühl. Ich habe dann nur so meine
    Befürchtung. Das ist aber dann der Person
    gegenüber letztendlich zu zuordnen und nicht in den Kapitän merken. In diesem Sinne
    wir haben uns wieder am freitag der Matthias
  • Wie man ein Portfolio konstruieren und dynamisch überwachen kann.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    nicht verfügbar
  • Kryptowährungen korrelieren nicht mit anderen Anlageklassen, deshalb können sie ein Portfolio wirksam diversifizieren, lautet ein Argument für diese Asset-Klasse.

    Ein Argument dafür, Kryptowerte im Allgemeinen und Bitcoin im Besonderen in seinem Anlageportfolio zu halten, war lange, dass Bitcoin nicht mit anderen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Gold oder Immobilien korreliert ist. Dadurch würden Kryptowerte zu einem wirksamen Diversifikationselement im Portfolio.

    Ist das so?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias und wieder eine neue Folge
    "Wissen, Schaft, Geld" und heute am Freitag, dem 18.
    Oktober, wenn du diesen Podcast hörst oder vielleicht noch ein paar Tage später, bin
    ich bereits auf dem Flug oder vielleicht auch schon in der USA und freue mich auch
    sehr darauf, weil ich zusammen mit meinem sehr geliebten und geschätzten Kollegen
    Michael Renze in die USA fliege, um dort zum einen uns mit vier sehr,
    sehr erfolgreichen Beratungsunternehmen, die ähnlich wie wir ausgerechnet sind,
    auszutauschen, wie sie ihr Unternehmen erfolgreich ausgebaut haben,
    wie sie momentan ihre Strukturen und so weiter aufbauen und vor allem auch wie sie
    momentan mit ihren Kunden agieren, beraten in die Umsetzung gehen,
    um dort eventuell neue Sachen zu erfahren, weil die Amerikaner uns oder generell die
    Angesachsenen in dem ganzen Thema Kapitalanlage, Kapitalmarktforschung, als auch in der
    Kundenberatung, Honorarberatung immer ein paar Jahre voraus sind und deswegen für uns
    es extrem wichtig ist, zu sehen, wie sich momentan, sagen wir mal, der Markt
    entwickelt, worauf wir achten müssen, um unsere Kunden weiterhin bestens zu bedienen
    und auf der anderen Seite und dafür freue ich mich dann noch mehr, fahren wir
    anschließend oder fliegen wir weiter nach Charlotte und sind dort auf der großen
    Konferenz von der Firma Dermenschnell. Dermenschnell mit denen setzen wir zu fast 90,
    95 Prozent. Unsere gesamten Anlagestrategien für unsere Mandanten um ein
    wissenschaftlich basiertes Unternehmen aus den Achtzigerjahren, die immer noch Manifest
    3 Nobelpreisträger in ihren Reihen wissen als Berater. Das ganze Unternehmen ist nach
    akademischen
    evidenzbasierten Forschung ausgerichtet. Das heißt, das Unternehmen wurde damals nicht
    gegründet, um damit Geld zu verdienen und seine Meinungen und Prognosen dort
    umzusetzen, sondern die Ergebnisse aus der Forschung in die Praxis umzusetzen und
    Beratern zur Verfügung zu stellen. Jetzt Beratern, früher Pensionskassen,
    institutionellen Anlegern, dann über Amerika, England, Australien, mittlerweile seit 2011
    auch in Deutschland und ermöglichen es halt eben Beratern wie uns. Die prognosefrei
    agieren wollen, die die anders ihre Kunden aufstellen, besser aufstellen wollen,
    langfristig erfolgreich aufstellen wollen, das entsprechende Werkzeug und Instrument zu
    liefern, aber auf anderen Seite auch permanent mit dem neuesten Wissen füttern, was
    es an Ergebnissen aus der Kapitarmarkforschung und so weiter gibt, die wir in unserem
    Tagesgeschehen berücksichtigen müssen und wie ich gestern erfahren habe. Ich hoffe,
    das habe ich dann nicht falsch verstanden. Wird ich vielleicht auch das große Glück
    haben, meinen ganz ganz großes Vorbild dort zu treffen, der mich, sagen wir
    beruflich, seit 2011 extrem beeinflusst und auch, sagen wir mal, meine ganze Anlage
    Philosophie und Strategie in einem neuen Licht hat erscheinen lassen, eine Yujin
    Farmer, den Nobelpreisträger, der für seine Effizienzmarkttheorie da ausgezeichnet wurde,
    was ich auch heute immer noch als richtig erweist, in dem zu folgen. Ja, und
    deswegen weiß ich auch noch nicht, ob ich in der nächsten Woche zwei Podcasts
    liefern werde, weil wir erst am Samstag, Sonntag, 27, 28 Uhr wieder zurückfliegen und
    ein volles Programm haben. Ich habe leider keine Zeit gefunden, zwei Podcasts für
    nächste Woche vor abaufzunehmen, da ich heute auch noch Geburtstag habe und jetzt
    schon die erste Stunde eigentlich nur damit beschäftigt war, weil ich erst mir an
    die so ein bisschen so zu Pflicht gemacht haben, auf jeden Glück von uns zu
    reagieren und wenn es nur dass eine Wort "Danke" ist, weil für jeden immer was zu
    schreiben ist dann doch zu umfangreich. Bei den ersten Hunderten bin ich jetzt schon
    durch, mal eine kleine Pause und eine Mitteilung noch an euch.
    Ich selber war ein bisschen enttäuscht, aber doch ein bisschen, ja doch,
    ich war enttäuscht. Ich hatte ja angekündigt, dass ich wieder meinen zwei -Tage
    -Seminar am 7. 8. November in Fulda geplant hatte alles vorbereitet,
    Hotel gebucht und und und und und und leider dann nicht genügend Teilnehmer gefunden
    habe, das ganze jetzt absagen musste und zu meiner Überraschung, mein Fehler habe ich
    auch noch gepennt, jetzt auch noch hohe Störnergebühren ans Hotel zahlen muss im
    vierstelligen Bereich, was natürlich dann einen doch ein bisschen demotiviert,
    vielleicht sowas doch mal wieder anzubieten. Mir Mir macht das immer tierisch viel
    Spaß, aber vielleicht spielt die auch schon so viel Input und Wissen und vielleicht
    gibt es schon so viele Seminare zu deren Qualitäten. Nicht unbedingt immer was sagen
    möchte, weil ich kenne viele Seminare, von denen die Person die gar nichts halte, wo
    sie vielleicht mental und vom Parken recht gut sind. Aber im Endeffekt in der
    Umsetzung meines Erachtens dann in die falsche Richtung führen, aber den Leuten
    natürlich große Träume eröffnen, wie sie entweder schnellreich oder auf alle Fälle
    sicherreich werden können und das kann man mit den meisten Seminaren halt eben nicht.
    Und deswegen, wie gesagt, findet das Seminar nicht statt. Es sei denn, es würden
    sich bis zum 28 .10., wenn ich zurückkomme, per Mail bei mir mindestens 6 oder 7
    Menschen noch melden und sage, was ich möchte unbedingt und gerne mit dir das 2 -Tag
    -S deminial durchführen. Dazu gibt es ja auch die Seite wissenschaftgelt .de.
    Dort kann man sich ein bisschen einlesen. Das Ganze ist, wie gesagt, zwei Tage. Ja,
    und heute möchte ich noch mal ganz kurz auf ein Thema eingehen, was uns alle schon
    länger begleitet. Diesmal ist es nicht das Thema ESG und dieses Mal ist es auch
    nicht das Thema langfristig strategisch investieren oder wie kann ich das
    implementieren in Steuersparmodelle. Es geht doch nicht um ein oder zwei oder drei
    oder vier aktuelle Kundenfälle, die ich habe, die alle sehr, sehr spannend sind, die
    über Empfehlung von Mandanten, die über diesen Podcast gekommen sind, die alle in
    ganz verschiedene Richtungen gehen, wo jeder ganz anders aufgestellt ist, jeder ganz
    unterwegs ist und jeder, wie gesagt, auch seinen eigenen Weg gehen muss. Aber
    trotzdem, ich meine Mandanten auch immer wieder sagen, am Ende die Instrumente, um
    erfolgreich anzulegen, sind bei uns im Endeffekt immer auf zwei, drei Instrumente
    letztendlich heruntergebrochen und werden dann anhand der Lebens - und Finanzplanung
    individuell umgesetzt, sodass alle bei uns im Hause die gleiche Qualität bekommen,
    egal ob jemand halbe Million, drei Millionen, fünf Millionen anlegen will oder 250
    .000 Euro anlegen will, da ist in der Qualität für alle das Gleiche und das ist für
    uns auch wichtig, dass wir wissen, dass alle gleich behandelt werden, die gleiche
    Qualität bekommen und dass wir mit dieser Strategie auch alle Menschen erreichen und
    umsetzen können, ohne tagtäglich auf die Märkte zu achten, sondern mehr auf die
    Menschen und deren Wünsche und Ziele reagieren können und uns mit unseren Mandanten
    unterhalten zu können, als den ganzen Tag auf dem Bildschirm zugucken und auf dem
    Ticker, wo die Kurse hingehen, um dann eventuell reagieren zu müssen, aber dann
    vielleicht auch gar nicht reagieren zu können, weil der eine ist nicht erreichbar,
    der andere hat keine Lust, der dritte keine Zeit, der vierte kein Geld, wenn er
    nachkaufen sollte, ja und das Ganze dann auch noch alles umzusetzen, zu
    protokollieren, einzustellen, nachzuarbeiten. Kann sich jeder denken, dann kommen immer
    die besten oder die Kunden, die man am liebsten machen als erstes und die anderen
    kommen irgendwann hinten dran oder vielleicht eine Woche oder zwei, drei Wochen
    später, weil sie im Urlaub sind. Das alles macht keinen Sinn und deswegen sind auch
    regelbasierte Strategien unheimlich wichtig, nicht nur für den Berater, sondern auch
    für den Kunden, der Strategie treu zu bleiben, dran zu bleiben, nicht zu verändern.
    So wie gestern auch mal wieder einkunde, die Idee hatte oder mich fragte, aber auch
    schon schrieb, ihr wüsste meine Antwort ohnehin schon. Die Märkte "Wir werden doch
    jetzt hochhör, wir müssen hier gehen und Krisen stehen vor der Haustür, sollen wir
    nicht alles verkaufen?" Ja, ich habe Ihnen dann, wie immer, eine Antwort geschrieben,
    relativ schnell, mit ein paar entsprechenden Grafiken und Folien und Zitaten und
    Kernaussagen von mir, die wir alle schon mal besprochen hatten und heute kann die
    Reaktion, wie toll er das fand, dass ich A) so schnell reagiert habe,
    B) es so auf den Punkt gebracht habe und C, er jetzt wieder die innere Ruhe
    gefunden hat, weil dieser Kunde, der auch sagte, ich muss noch ein bisschen lernen,
    ist jetzt seit anderthalb Jahren zwei Jahren bei mir Kunde und war zwischen zeitlich
    schon zwei, drei Mal nach den ersten Gewinnen nervös geworden und wollte reagieren,
    wovon ich ihn abgehalten habe und jetzt hat er praktisch die nächsten, ich weiß gar
    nicht, zehn Prozent oder was Plus gemacht und hat den nächsten Schritt und den
    nächsten diese Gupuffe aufgebaut und ich gehe davon aus, dass ich ihn vor den
    nächsten Fehler schützen kann, da wir auch immer in der Vergangenheit das Thema
    hatten, wir sind all -time high und das kann ja nicht besser werden und die Welt
    ist schlecht. Und jetzt sind wir auch wieder gefühlt all -time high und die Welt ist
    schlecht, es kann nicht besser werden, aber denkt bitte immer dran. Und deswegen
    freue ich mich, hoffentlich ist er dann auch da, auf Jutgen Farmer, der mir immer
    wieder wieder in Erinnerung ruft alles, was momentan die Menschen, die Menschen,
    also den Schwarm, das Schwarmwissen betrifft. Alle denken das Gleiche und alle
    Emotionen, Gedanken, Hoffnungen, Ängste sind in den Kursen schon heute eingepreist. Das
    heißt, die, die Angst haben, haben schon lange verkauft und die Hoffnung schüren die
    Kaufen jetzt, weil man kann so oder so sehen, die einen sehen nur die Krisen, die
    anderen sehen nach den Krisen, was dann passiert. Ich sehe immer nur die Lösungen
    und ich sage kein Mensch möchte, dass die Welt untergeht und auf der anderen Seite
    die Ängste sind drin, was betrifft wen, in welchen Stärken und letztendlich was ist
    denn, wenn alles nicht passiert und meistens kommt es anders, als man denkt und
    viele Krisen lösen sich dann doch jemand auf, dauern vielleicht noch ein bisschen
    länger. Die Menschen, die Die Diggos spielen auch gerne mit Angst und Hoffnung, die
    einen mit Hoffnung vor der Wahl, die anderen mit Angst in den Krisen und Kriegen,
    aber letztendlich, das ist wichtigste, wir investieren in Unternehmertum, in Menschen,
    in Menschen, die Lösungen suchen, die Patente erfinden, die die Welt verbessern und
    die Welt wird, obwohl wir es viele nicht glauben wollen, es gibt ein tolles Buch,
    was mir gerade nicht einfällt über die letzten 500 .000 Jahre. Jede Generation hat es
    besser als die vorherige und in vielen Teilstrechen geht es den Menschen auch besser,
    als es ihnen vorher ging, wo es weit immer noch nicht gut ging und viele Menschen
    sind auch mit viel viel weniger viel zufriedener als wir hier, die sich über alles
    beschweren und immer nur meckern sind und alles schlecht reden, wo man sich wundert,
    dass vielen vielen Menschen, denen sowohl wirtschaftlich als auch geopolitisch oder
    halt eben auch in anderen Bereichen politisch viel, viel schlechter geht, dass sie
    trotzdem häufig gefühlt viel, viel besser oder besser zufrieden sind, als wir, weil
    wir auf allein sehr, sehr hohen Level, glaube ich, hier stönen. Und deswegen glaube
    ich auch, die Menschheit schreitet immer voran, die will sich verändern, die will
    sich verbessern. Sie achtet auch auf sich selber und das Umfeld, wo viele immer nur
    die negativen Nachrichten sehen. Und deswegen wird auch die Börse und die Wirtschaft,
    Wie seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten sich immer weiterentwickeln und die
    durchschnittlichen Wachstumsraten sind dann auch die durchschnittlichen Renditen am
    Aktienmarkt und deswegen gibt es auch nach wie vor keine Alternative. Jo, jetzt habe
    ich ein bisschen ausgeholt, ich wollte eigentlich mal ein Thema heute, dem Thema, was
    ich noch nicht angesprochen habe, Whitman, sondern den Thema Kryptowährung. Dort wieder
    schon seit Wochen, Monaten, Jahren viel diskutiert hin und her. Ich habe dort auch
    immer meinen Senf dazu abgegeben um meine Meinung. Klar ist Kryptowährung,
    die Technologie, die Token und so weiter, mega interessant, mega wichtig und wird die
    Welt auch extrem verändern, aber die Währung als solche sind nach wie vor noch sehr
    volatil und ich habe jetzt eine sehr sehr interessante Studie Artikel gelesen von dem
    Finanz - und Kryptospezialisten Hartmut Giesen, der ist bei der Souterbank zuständig
    für Business Development Ficht, Fintech, Digitale Partner, Crypto Blockchain und der
    hat einen interessanten Artikel geschrieben, an dem ich euch teilhaben lassen möchte.
    Darum sind Kryptowährungen keine unabhängige Anlageklasse und er schreibt ja so schön
    und auch nachvollziehbar und auch belegbar. Also anhand zahlen Datenfakten und
    irgendwelche Meinungen und Hoffnung, Kryptowährung korrollieren nicht mit anderen
    Anlageklassen. Deshalb können Sie ein Portfolio wirksam diversifizieren. Deshalb können
    Sie ein Portfolio wirksam diversifizieren. Lautet ein Argument für diese Assetklasse.
    Und Hartmut Giesen ist anderer Ansicht und ich möchte das hier auch bestätigen.
    Weiter wird dann geschrieben mein Argument dafür, Kryptowerte im Allgemeinen und
    Bitcoin im besonderen in seinem Anlageportfolio zu halten, weil lange das Bitcoin
    nicht mit anderen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Gold oder Immobilien korreliert.
    Dadurch führen Kryptowerte zu einem wirksamen Diversifikations -Element in Portfolio.
    Jedoch, dem war und ist nicht so. Historisch hat der Bitcoin keine stabile
    Korrelations - bzw. anderen Anlageklassen. Die Korrelation war sowohl artil wie die
    Preisentwicklung des Bitcoin und damit alle anderen Kryptowährungen selbst, in der
    Vergangenheit gab es aber bereits immer wieder eine hohe Korrelation mit
    Technologieaktien über größere Zeiträume. Diese Tendenz verstärkt sich zunehmend und ein
    Blick auf die Daten verdeutigt das, im Juni 2024 erreichte die 30 -Tage -Korrelation
    zwischen Bitcoin und dem Laster komposiert einen Höchststand von 0 ,9, bevor sie im
    Juli auf 0 ,9 sank, wobei der Wert 1 eine perfekte Korrelation ist. Für die,
    die sich nicht damit auskennen, nimmt der Wert bei der Korrelation minus 1 an.
    Bedeutet sich, dass praktisch die Kurse beispielsweise von Aktien komplett gegenläufig
    entwickeln, zu beispielsweise Kursen von festwurzigen Wertpapieren oder Gold,
    liegt der Wert bei 1, dann laufen die Beise absolut parallel Und bei Null bedeutet,
    dass es keine Korrelationen gibt. Heißt im Endeffekt positive Korrelationen,
    sie laufen gleich, negative Korrelationen, sie laufen komplett anders herum und viele
    versuchen ja Portfolios so aufzustellen, dass man sowohl das eine als das andere drin
    hat und wenn das eine fällt, das andere steigen und umgekehrt und unter dem Strich
    das Gesamtportfolio nach oben gehen und dann mixen viele sich ein Portfolio zusammen,
    indem sie durch eine ihre Meinung nach optimalen Mix von Korrelationen es schaffen
    bei sehr geringen Schwankungen steht ihnen nach oben am besten nur mit 8 -9 % Rendite
    zu laufen. Leider funktioniert das aber auch nicht. Letztendlich und ich möchte nicht
    alles rausholen ist hier das Fazit festgestellt worden, dass eben die Zahlen belegen,
    dass der Bitcoin sehr stark und immer stärker praktisch sich an der Ausrichtung
    dieses Technologieindex. Daran hängt ist auch kein Wunder, weil die Technologie, Krypto
    ja eng miteinander verbunden sind und auf was zu tun haben. Und man könnte
    vereinfacht auch daraus ableiten, indem ich Technologieaktien mit in meinem Depot
    gewichtet habe. Habe ich entsprechend auch die ähnlichen Wertentwicklungen wie im
    Krypto -Bereichen und mit dem Unterschied, dass ich hier sage mal was Reichbares habe,
    was mit intrinsischen Wert, was ich beim Krypto ja nach wie vor nicht habe. So, und
    es gibt halt eben verschiedene Zahlen, die halt eben belegen, dass zum einen Krypto
    eine hohe Volatilität hat, zum anderen auch jetzt wieder eine hohe Liquidität durch
    den Verkauf von beschlagnahmen Vermögenswerten durch deutsche Behörden, die Freigabe von
    Assets, die im Rahmen der Insolvenz der also Mr. Gox eingefroren wurden,
    so dadurch hat die Korrelation vorübergehend auch mal wieder abgenommen, mittlerweile
    ist sie auch wieder auf ein moderates Maß zurück, aber er schreibt auch die
    Korrelation zwischen Bitcoin und Tech. Aktien ist also einerseits erratisch,
    gleichzeitig ist erkennbar, dass sich die Zeiten hoher Korrelation ausdehnen und nur
    von kürzesten Phasen mit geringer Korrelation unterbrochen werden Und dies spricht
    dagegen den Bitcoin und das ist das Fazit, als eigenständiges Diversifikationselement
    innerhalb eines Portfolios zu nutzen. Bitcoin und damit hoch korrelierenden anderen
    Kryptowährungen fallen daher als systematischer Hedge, der anderes als Technologieaktien
    leistet aus. Eher lässt sich Bitcoin als spekulativer Technologiewert statt eine
    unabhängige Anlageklasse kategorisieren. Ich habe mal herum gedacht, diejenigen von
    euch, die vielleicht DIY noch was machen oder Las Vegas Ecke machen, wird
    wahrscheinlich wenig DIY Anleger in meinem Podcast folgen. Den noch mal als Hinweis,
    wenn ihr auf der einen Seite denkt KI und Technologie, das ist der große Trend und
    macht da eine Übergewichtung und packt da parallel auch noch Kryptowährung mit rein.
    Über einen ETF, EDC wie auch immer, müsst ihr euch darüber im Klaren sein, dass ihr
    nach oben einen größeren Hebel und eine positivere Entwicklung haben wird und dass es
    nach unten genau in die andere Richtung geht und damit die Volatilität eines
    Portfolios entsprechend auch steigen wird und ob das dann gewünscht ist und ob du
    das vertragen kannst, das musst du dann mit dir selber ausmachen und was auch noch
    im Raum steht, wir wissen alle gar nicht, wo die ganze Regulierung hingeht, denn Die
    Regulierung von Kryptowährung ist einmal eines der stärksten makroökonomisch unabhängigen
    Einflüsse auf den Kryptomarkt und besonders in den USA mit der SEC ist ja auch
    schon viel passiert. Einstufungen als Wertpapiere, Diskussion um die Zulassung von
    Krypto E2S, deren Auswirkungen auf die Preisentwicklung, alle wussten es, aber der
    Preis ist trotzdem nicht mehr gestiegen und alle haben gedacht, wenn die USA jetzt
    ETS zulässt, dann würden die die durch die Decke gehen ist aber auch noch nicht
    passiert und wir sehen auch aktuell die Schwankung und wir wissen auch nicht was
    beispielsweise nach der Präsidentschaftswahl in den USA passiert, wer von den beiden
    Kandidaten wie Einfluss auf Krypton nehmen wird. Der eine hat sich ja pro Krypton
    schon geäußert, der Mr. T., wobei man auch nicht weiß ob auch nur war,
    um dort wieder auf Wählerstimmen einzufangen in dieser Bronze und den Anhängern, was
    aber aber nicht heißt, dass er danach das tut, was er vorher angekündigt hat. So,
    und Fazit ist, um bleibt nun mal Bitcoin und andere Kryptowährungen, sollten zunehmend
    als Teil der Technologie -Branze betrachtet werden und die Zeiten, in denen Bitcoin
    als unabhängiges Essent zur Diversifikation diente, scheint vorbei zu sein. So,
    Und Anleger sollten sich dieser Dynamik bewusst sein und ihr Portfolio entsprechend
    anpassen. Ich brauche nichts anpassen, weil unsere Kunden keine Bitcoins haben, keine
    Bitcoins nachfragen. Und wenn ich denen auch aktuell immer noch rate, das in die
    eigene Verantwortung zu nehmen, aber es auch nicht zu übertreiben, weil wir zu dieser
    Systematik in einer langfristigen Konstellation, um die Ziele unses Kunden zu
    erreichen, keine Experimente und keine Hoffnung einbauen wollen, sondern einfach nur
    Fakten, Tatsachen und Plausibilitäten und evidenzbasierte Erfahrungen,
    die unseres Erachtens die höchste Wahrscheinlichkeit bieten am Ende, sondern für unsere
    Mandanten deren finanziellen Ziele oder auch für dich zu erreichen. Ja, in diesem
    Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende, mir einen guten Fluch und vor allem
    auch einen guten Rückfluch und gute Erkenntnisse Und einige Kunden haben mich schon
    gebeten nach meiner Rückkehr, sie zu informieren über meine neuesten Erkenntnisse,
    die für sie interessant sein könnten. Ich habe ihn bevorgenommen, weil ich nicht mit
    jedem einzelnen meiner Erkenntnisse durchgehen kann. So wie stunden hat mein Leben,
    glaube ich, gar nicht mehr, das weiterhin am liebsten über den Podcast zu machen.
    Natürlich mit meinen Mandanten, wenn wir Gespräche führen, da auch kurz darauf
    einzugehen oder sie dann halt über andere Kanäle zu informieren und dich halt ich
    gerne halt über diesen Podcast vielleicht aus den USA direkt auf dem Lauchenden, ob
    dort was Interessantes Neues dabei ist, was man sofort wissen müsste oder ob das,
    was ich hier immer erzähle, nach wie vor noch das Nonplus -Ultra in Anführungsstrichen
    ist und sein wird und dass es noch keine großen neuen Erkenntnisse geben wird, aber
    es gibt bestimmt sehr interessante Erkenntnisse oder Bestätigung vom bestehenden Wissen,
    was nochmal hinterlegt wurde oder vielleicht neuer Aussagen, ob es einen weiteren
    interessanten Faktor neben Small und Value gibt. Der Dritte ist ja Profitabilität, der
    immer mehr erforscht wird. Es gibt jetzt mittlerweile auch bei uns im Hause dann ein
    Nachhaltigkeitsfonds mit einer höheren Gewichtung auf Profitabilität und CO2
    -Ausstoßverhinderung. Das sind und bleiben interessante Themen, aber es ist und bleibt
    immer ein einzelnes Thema für jeden einzelnen Menschen, wie ihr persönlich ausgerichtet
    ist und es gibt nicht die Lösung und das Produkt, sondern es gibt nur die
    individuelle Lösung. In diesem Sinne euch alles Gute der Matthias.
  • Viele Menschen setzen heute auf Dividendenstrategien. Sind die wirklich so attraktiv wie viele denken? Gibt es da evtl. ein paar Denkfehler? Gehen wir das mal anhand eines echten Beispiels an und schauen, ob das wirklich so clever und smart ist wie viele denken.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen hier ist natürlich wieder der Matthias und wieder eine
    neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich mal wieder auf das Thema
    Dividendenfonds und der Thematik passive Einnahmen eingehen.
    So nach dem Motto ich lege mein Geld in Dividendenstrategien und Dividendenfonds an
    und kann mein Leben lang davon gut und auskömmlich leben. Ich selber bin ja, um das
    vorweg zu nehmen, überhaupt kein großer Freund von Dividendenstrategien, weil Dividenden
    ist die eine Seite des Ertrass und die Erträge aus Kursgewinnen sind die andere
    Seite und erfolgreiche Unternehmen und die erfolgreichsten Unternehmen überhaupt sind
    eher mehr auf der Seite die Erträge zu reinvestieren, damit dem Wert des Unternehmens
    zu steigern, damit letztendlich auch die Kursentwicklung und die Wertentwicklung des
    Unternehmen zu steigern und nicht die hohen Dividenden an die Anleger zu zahlen und
    damit praktisch die Liquidität aus dem Unternehmen herauszugeben, die dann für weitere
    Investitionen und Wachstum fehlen. Aber dennoch nutzt natürlich die Werbebranche,
    also die Finanzbranche, massiv immer noch diese Strategien,
    sprich ihre eigene Dividende Strategien dazu, Menschen zu animieren, doch einfach auf
    regelmäßige Dividenden zu setzen und das Beste in einem Fond anzubieten, der das
    Ganze dann für die Menschen erfolgreich umsetzt. Ja, und so hat dann auch in einem
    Facebook -Gruppe, habe ich einen Beitrag gelesen, wo unter Anonym jemand dann schrieb,
    er möchte gerne 300 .000 in den in den GlobalX Superdividend ETF investieren und
    monatlich bei 3 .000 Euro Ausschüttung dann das kassieren und so sinngemäß,
    ob das nicht eine gute Strategie wäre. Man könnte dann ja seinen Job an den Nagel
    hängen, da er selber mit monatlich 2 .000 Euro gut auskommen könnte.
    Ja, aber die ganze Sache kann natürlich auch einen Haken haben und die ganze Sache
    ist natürlich auch mit vielen, vielen Risiken verbunden, weil es klingt ja zu
    einfach, einfach 300 .000 in ein ETF anzulegen, dort hohe Ausschüttungen zu bekommen
    und schon kommt "schwupsi wupp" statt mein Gehalt jeden Monat in der Ausschüttung
    rein. So und so hatte diese Person, die dort anonymen gepostet hat, sich das dann
    auch vorgestellt, weil sie könnte dann ja von dieser Ausschüttung in aktueller Höhe
    von 2682 Euro. Aufgrund der aktuellen Dividendenrendite werden das 13 Prozent den Job
    kündigen, davon leben und man kann dann halt eben sich dann zur Ruhe setzen.
    Ja, das macht es sehr interessant sein, aber dazu muss man natürlich auch mal
    verstehen, was zum Beispiel diese Global Ex -Super -Dividend ETF überhaupt abbildet und
    worauf das Ganze basiert, das ist nämlich ein Form, der auf der Grundlage des
    sogenannten Solective Global Superdividend Indexes basiert. Und dieser Index umfasst
    wiederum 100 Aktien internationaler Unternehmen, und zwar solche mit der höchsten
    Dividendrendite unter Beachtung von qualitativen Kontrollmechanismen.
    Die Indexanpassungen erfolgen dabei jährlich und einmal im Quartal gibt es einen
    Dividenden -Nachhaltigkeitscheck ausgewählt wird, aus Aktionen weltweit,
    wobei keine Aktionen der Börsenplätze in Indien und China Argentinien aufgenommen
    werden, da diese als teils eingeschränkt handelbar gelben. Weiterhin müssen dann die
    Neuaufnahmen in diesem Index mindestens 6 und höchstens 20 % Dividendenrendite aufweisen
    und bereits enthaltene Werte verbleiben bei mehr als 3 % Dividendenrendite im Index
    und die Marktkapitalisierung muss mindestens 500 Millionen US -Seller betragen.
    So steht es dann halt eben in diesen Bedingungen und das muss man natürlich dann
    auch entsprechend einordnen können. Es werden also die 100 Werte mit der höchsten
    Rendite ausgewählt, zudem wird einmal im Quartal geschaut, ob die Dividendenkürzungen
    oder negative Ausblick bezüglich der Dividendenpolitik gegeben wurde, dass das alles in
    diesen Guidelines festgelegt. Man muss sich dann natürlich zweimal überlegen,
    ob man wirklich sein ganzes Geld in einen einzigen ETF investieren will, seinen Job
    an den Nagel hängt und sich einfach auf diese Dividenden dann letztendlich verlassen
    kann. Denn zum einen wisst ihr, Indices sind relativ Träge und Situationen ändern
    sich, aber ETS ändern sich erst sehr spät, deswegen bin ich auch kein Freund von
    Indexes und zum anderen ist es auch so, dass sich die Dividenden nicht immer so
    halten, wie sie dann heute sind, die Gefahr ist also verdammt hoch,
    dass die hohen Ausschuldungsgerenditen später dann halt eben auch mit schwachen
    Kursentwicklungen verbunden werden und darauf jetzt seine künftigen Einkünfte legen,
    so lange aufzubauen, könnte sehr, sehr gefährlich werden. Also ich persönlich würde es
    auf alle Fälle nicht tun, wenn man sich dann mal diesen von selber anguckt und
    Mathias Schmidt hat hier mal einen tollen Beitrag geschrieben und das ganze hier
    auseinander gebröselt und sich mal angeschaut, wie denn die Ausschüttungen dort waren
    und die Ausschüttungen gingen, dann kontinuierlich nach unten und von ehemals bezogen
    auf 300 .000 Euro hätte man zu Anfang 5 .840 an Ausschüttungen bekommen und zum
    Schluss jetzt nur noch 1 .314 Euro. Das heißt,
    in diesem Fall nehmen wir einfach an, der Anleger hätte im Februar 2022 zur Mission
    dieses ETS beschlossen, die 300 .000 Euro dazu investieren. Der erste Kurs, der am
    17. Februar 2022 ermittelt wurde, war damals 13 ,15 Euro. Für 300 .000 Euro hätte der
    Anleger dementsprechend 22 .800 Anteile erhalten. Eine der erste oder etwas höhere
    Ausschüttungen von 30 Cent wurde dann am 7. Juli ausgezahlt, bevor der ETF dann ab
    20, 22. Mag. mit monatigen Ausschüttungen wie folgt weitergegen,
    wie gesagt von 30 Cent ging es dann auf 12 Cent, 12 Cent, 11 Cent, 11 Cent, 10
    Cent, 10 Cent, 10 Cent, 10 Cent, das ist immer der Folgemonat, da nur noch 0 ,9, 0
    ,8, 0 ,8 und am Ende nur noch 0 ,07, 0 ,7, was bezogen auf die Anteile noch 1314
    war, so und hier hat derjenige der Matthias Schmidt den auch noch mal die Steuer
    berücksichtigt und auch die Teilfreistellung von 30 Prozent Und so wurden aus
    anfänglich 5 .840 jetzt nur noch eine monatliche Ausschüttung von 1 .314 Euro.
    Und so kann es natürlich auch jetzt gehen, wenn man sich jetzt neu damit
    beschäftigt, hier sein Geld zu investieren. Es ist also lange nicht gesagt nur,
    dass ich mal die Hundert besten darin habe, dass ich auch permanent hohe,
    gleichbleibende Ausschüttungen habe und vor allem, was dann auch am Ende noch sehr
    interessant war, dass in diesem Beispiel der Wert und die Kurse sich entsprechend
    auch noch stark nach unten bewegt haben. Das heißt, am Ende mit den damaligen rund
    13 Prozent ist selbst unter Berücksichtigung der Ausschüttungen. Wir folgen immer noch
    mit 11 ,6 Prozent im Minus und ohne Ausschüttung 33 Prozent im Minus.
    Darauf würde ich persönlich also nie eine Ausschüttung anvisieren, vor allem wenn man
    dann sieht, was im gleichen Zeitraum an der Börse möglich war und deswegen würde ich
    persönlich in solchen Strategien nie auf Dividendstrategien, also in
    Ruhestandsstrategien, nie einmalig 300 .000 Dividendenfonds anlegen in der Hoffnung,
    dass ich die Dividenden, die ich heute bekomme, in fünf oder zehn Jahren auch noch
    bekomme, sondern ich würde eher dann klassisch weltweit in Aktienfonds alternativ
    investieren und mir hier einen Entnahmeplan gönnen, mein sogenanntes Topfmodell.
    Das heißt, wo ich auf der einen Seite nicht nur eine einzige Strategie zu 100 %
    fahre und von Anfang an dort meine Ausschätzung generiere, sondern drei Töpfe, die
    ich unterschiedlich bestöcke, für kurze Mittel langfristig, in dem langfristigen die
    hundertprozenten Aktienquote, von der ich später dann auch wieder meine Auszahlung
    generieren kann oder eventuell zwischenseitig auch schon immer Gewinnabschöpfe statt
    Dividenden, das ist wesentlich sinnvoller. Ich kann diese Gewinne auch, wie gesagt,
    Übergewinne abschöpfen und in den ersten Topf oder den zweiten Topf überführen oder
    später auch den dritten Topf von einer 100 % Aktienquote, beispielsweise auf 60 %
    runterfahren, weil ich diesen Vorgang vielleicht in 12, 13, 14 Jahren überhaupt
    angreifen, sprich verzehren möchte, aber mein ganz, ganz klarer Hinweis an euch alle
    nochmal, bitte, bitte, bitte lasst euch nicht von diesen Marketing, Gags und
    Strategien oder von diesen Mythos mit passiven Einnahmen meinen Leben generieren zu
    können und einfach nur noch von Dividenden leben zu können. Das alles funktioniert
    leider nur in der Finanzpornografie, sprich in den Werbeblocks und in den Aussagen,
    aber in der Theorie relativ selten. Da sollte man ganz anders herangehen,
    aber nicht einäugig versuchen auf einen sehr interessanten Dividendenstrategiefonds zu
    setzen und zu meinen, ich könnte hier mein Lebensunterhalt von bestreiten, denn dann
    könnte es am Ende ganz schnell sein, dass noch ein wenig Leben übrig ist,
    aber das Geld ist zu Ende. In diesem Sinne euch allen ein schönes Wochenende der
    Matthias.
  • ELTIF – Eine Anlage für Jedermann?
    Fünf Buchstaben versetzen Teile der Finanzbranche in Aufruhr. Mit diesem Anlagevehikel namens European Long-Term Investment Fund können angeblich nun auch private Anleger wie die Profis investieren.
    Was ist davon zu halten?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen wieder an der neufolge wissenschaft geld und heute geht es
    um ein thema was sicherlich in den nächsten wochen um monaten immer wieder und
    häufiger sage ich mal ja ein thema werden könnte in der presse vielleicht wird sie
    auch als andeger von irgendjemand vorgestellt und du solltest wissen dass das was
    dort extrem vor Ja, nicht vorsichtig, sondern mit großer Euphorie teilweise vorgetragen
    wird, letztendlich nicht unbedingt das ist, was für dich passen muss und auch viele,
    viele Risiken letztendlich in sich birgte, die du vielleicht so gar nicht erkennst,
    die dann aber wahrscheinlich natürlich den Risiko hinweisen oder in den Kleingedrucken
    stehen. Und was geht es? Es geht um ELTIF, ELTIF, E -L -T -I -F.
    Elthiff, wie gesagt, diese fünf Buchstaben, die bieten natürlich jetzt wieder für die
    Finanzbranche neue Möglichkeiten, denn ausgesprochen heißt sie European Long Term
    Investment Fund und wie das Wort Long Term schon sagt, es ist langfristig und damit
    will man jetzt auch Privatanlegungen, ein Alternativ im Investment Investmentfonds
    anbieten und zur Verfügung stellen. Und das Ganze wird jetzt schon teilweise
    wahnsinnig beworben, mit einer neuen Zeitrechnung, unendliche Chancen investieren,
    wie die Reichen, das sind so die Stichwörter, die dann dort fallen, weil jetzt kann
    man in diese sogenannte alternative Investmentfonds, also Anlage -Vehikel,
    langfristig investieren, weil die Europäische Union, das so will, die europäische
    Wirtschaft damit zu fördern. So, und im Endeffekt ist es nichts anderes, dass mal
    wieder mithilfe von regulierten Maßnahmen in illiquide Anlagen investiert werden kann,
    so wie du beispielsweise auch in offene Immobilienfonds investieren kannst, wo man
    eine illiquide Anlage in eine Hülle packt und dort dann von den ganzen Chancen
    profitieren soll, In diesem Fall reguliert, depofich und transparent soll das Ganze
    sein und dann kannst du beispielsweise in Private Equity, in Infrastruktur,
    aber auch in beispielsweise nicht Börsenotierte Unternehmen, also Private Equity,
    Windpark, Solarparks, Infrastrukturprojekte wie Fluchhefen, Straßen, Fonds,
    Kredite an Unternehmen, also sehr, sehr breit investieren, aber nicht breit,
    sondern immer nur in einem Elthiff, in einem bestimmten Segment und damit streuest du
    eben nicht breit und deswegen glaube ich persönlich und werde das Ding nicht
    anfassen, dass hier gerade für unerfahren Anleger extrem viele Risikstecken,
    die man so gar nicht als Anleger, Privatanleger erkennen kann und wird.
    Wir haben ja verschiedene Risiken, beispielsweise, dass wir hier von sehr langen
    Laufzeiten sprechen, denn diese Ältesten können bis zu 30 Jahre dauern.
    Dann gibt es eine Mindesthaltedauer von 24 Monaten. Dann wieder einjährige
    Kündigungsfristen. Verkauf an der Börse ist nicht möglich. Wenn du kurzfristig den
    Geld brauchst, kannst du nicht verkaufen, ob man dann wirklich vorzeitig zurückgeben
    kann, da hängt natürlich dann immer von den konkreten Bedingungen jedes einzelnen
    Ältes ab und damit ist es dann auch schwer zu wissen zu welchen Kursen du dann
    wirklich verkaufen kannst. Ja und wie es immer so schön ist, hier werden höhere
    Renditen versprochen bei geringeren Schwankungen und dann sind wir schon wieder bei
    magischen Dreieck, es gibt nicht alles so und höhere Renditeschancen sind und bleiben
    immer verbunden mit höheren Risiken. Und genau die hier sind relativ schwer
    abzuschätzen, weil es immer noch relativ neu ist und sich man natürlich dann auch
    letztendlich darauf verlassen muss, dass die Qualität des Fongmanagement wirklich
    schätzt. Und das kannst du, glaube ich, als Kleinerleger kaum leisten, das zu
    erkennen. Ja, bei Private Equity beispielsweise, da wird sehr oft in Frühphasen in
    Unternehmen investiert und jedes Unternehmen kann natürlich auch scheitern und in der
    Regel scheitern halt eben 80 % alle Unternehmen. Das sind aber keine Unternehmen, die
    du über Small Caps an der Börse schon kaufen und verkaufen kannst, sondern das sind
    halt eben Unternehmen, die noch gar nicht an der Börse sind, vielleicht mal
    irgendwann an die Börse gehen wollen und du praktisch außerbörsig dort mit investieren
    kannst. Ja und deswegen solltest du dir immer darüber im Klaren sein, kann ich mir
    hier Verlust überhaupt erlauben, kann ich mir 50 % oder sogar ein Totalverlust
    erlauben. Totalverlust soll angeblich geringer werden,
    weil einzelne Positionen nicht mehr 20 % ausmachen darf. Auf der anderen Seite sind
    es dann aber auch, wenn 20 % sind, maximal fünf Objekte, in die du dann streust.
    Und das kann natürlich trotzdem auch mal in Anführungsstrichen in die Indiose gehen
    und ob dann diese ganzen Werbeversprechen, die du dann hören wirst, also
    Werbeversprechen, also keine festen Zutagen, sondern nur ziele, rendite Ziele wirklich
    eintreffen. Das ist die ganz, ganz große Frage. Letztendlich wird es auch so sein
    und ich kann mir nicht vorstellen, dass es anders sein wird. Als Privatanäger muss
    man dann wieder bis zu fünf Prozent Ausgabe auf Schlacht zahlen. Dann kommen die
    Managementgebühren dabei, die in der Regel wahrscheinlich wieder um 2 ,5 % plus liegen
    werden pro Jahr plus eine Erfolgsprämie pro Jahr und deswegen glaube ich,
    ist das nicht das, was für dich interessant sein sollte, sondern du solltest lieber
    dann natürlich in den Sachwert investieren, sprich Aktien, aber dann lieber im Börsen
    gehandelte Aktien, Aktienfonds, ETFs, Assetklassenfonds, die einfach die breiter streuen
    und meines Erachtens genauso gute, wenn die sogar bessere Renditen bringen, wobei du
    sogar gleichzeitig dann tagtäglich verfügen kannst, weil das größte Problem bei den
    LTIF wird sein, du bekommst hier keine Diversifikation hin und Diversifikation ist ja
    "Only Free Lunch", wie das so schön heißt, den du bekommen kannst und deswegen gehe
    ich davon aus trotz großer, großer Werbung, die schon da ist,
    die auch noch kommen wird,
    ist es aus meiner Sicht nicht zwingend erforderlich oder gar nicht erforderlich,
    hier mal Geld zu investieren, auch wenn du das Thema noch so toll und spannend
    findest, ob es jetzt eine Windkraftanlage ist oder so ein Lahrpark, was da auch
    angeboten wird. Und wenn du es wirklich machst, dann kalkuliere bitte in deiner
    Finanz - und Lebensplanung ein, dass das Ding auch komplett total vernustig sein kann.
    Wenn du dann sagst, okay, das Risiko gehe ich ein, ja, dann hast du es wenigstens
    in der Konsequenz durchgespielt und dann kann deine und sollte deine Finanz - und
    Lebensplanung immer noch funktionieren. Wenn es aber mit dem Wegfall und Auswahl
    dieses Geld ist schwieriger wird oder mit dem Rest des Geldes, du halt eben dann
    entsprechend höheren Dieten erzielen musst, um diesen Verlust ausgleichen zu können,
    dann hast du das auch bedacht, aber du solltest halt eben bedenken, dass wie immer
    es ist, erst baut man Produkte und dann sucht man einen in Anfangstrichen dummen
    Anleger, der dann letztendlich diese Produkte kauft, der Anbieter verdient immer sein
    Geld, ist vorne weg und laufend und du eventuell, eventuell auch nicht, eventuell
    vielleicht auch das was Sie versprechen, eventuell auch nicht, aber das wesentlichste
    dabei ist, du gibst in einem Verstrichen die Kontrolle aus der Hand, weil ab dem
    Zeitpunkt wurde unterschrieben und überwiesen hast, überlegst du den Management,
    praktisch die Anlage, dass die das daraus machen, was sie dir vorher versprechen.
    Meine Erfahrung ist leider in der Vergangenheit, dass viele, viele Sachen, die
    versprochen wurden, leider nicht gehalten wurden. Manchmal lach es dann auch nicht am
    Management. Manchmal lach es dann am Kapitarmarktumfeld oder an der Politik, an den
    Rahmenbedingungen, an geopolitischen Sachen. Irgendwas kam oft dazwischen, was man
    vorher nicht so erahnt oder unterschätzt hatte. Und da bleibt das Beste, wie eben
    schon mal gesagt, A, auf die Kosten achten, die hier sehr hoch sind und B, auf die
    Streuung achten, was hier sehr niedrig ist, bleibt also im Endeffekt Nicht viel
    übrig, weil Liquidität und Flexibilität habe ich auch nicht mehr und von daher, wie
    gesagt, sollte dir ein L -Tip über den Weg laufen. Sei bitte ganz, ganz vorsichtig,
    schaue es dir ganz genau an oder am besten schaue es dir gar nicht an. Und lege
    es dahin, wo ich es auch hinlege, nämlich in meinem Papierkorb. In diesem Sinne, wir
    hören uns wieder, der Matthias.
  • Dass sich die Erde erwärmt, ist nicht weg zu diskutieren. Die globale Durchschnittstemperatur stieg in den vergangenen Jahren an. 2023 waren es 1,48 Grad. Werden die Treibhausgasemissionen nicht verringert, dann ist nach Einschätzung des Umweltbundeamtes eine Erwärmung um 0,2 Grad Celsius pro Dekade für die kommenden 30 Jahre sehr wahrscheinlich. Klar ist deshalb, dass die Kohlenstoffemissionen reduziert werden müssen. Will die Menschheit die globale Erwärmung begrenzen, dann darf sie nur noch eine gewisse Menge an CO2 ausstoßen. Es ist deshalb positiv den CO2-Fußabdruck eines Portfolios zu reduzieren.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, liebe Hörer, liebe Hörerinnen, wieder mal eine neue Folge und immer das
    gleiche. Heute geht es wieder um die Themen, die mich bewegen, die euch bewegen. Und
    heute möchte ich nochmal auf meinen vorletzten Podcast eingehen, der um das Thema
    Nachhaltigkeit ESG CO2 Reduzierung geht, weil ich, wie gesagt, das Ganze natürlich
    intensiv verfolge und mich auch dazu entschieden habe, nach dem Motto "Man ist
    entweder Teil der Lösung oder Teil des Problems" und ich habe mich jetzt für Erstes
    entschieden, das ist jetzt nicht mein Zitat, das kommt glaube ich von Michael
    Gorbatschow, es gibt aber auch ein ähnliches Zitat von Eldridge Cleaver, der hat mal
    gesagt, wer hat gesagt, dass sie entweder Teil der Lösung oder das Problems sind,
    der hat halt eben gesagt, es gibt keine Neutralität mehr in der Welt, sie müssen
    entweder Teil der Lösung sein oder sie werden Teil des Problems sein. Manche haben
    glaube ich auch schon Goethe oder irgendwo jemanden zugeordnet. Letztendlich ist es
    egal, es geht wirklich darum zu sagen, werde bitte Teil der Lösung und nicht Teil
    des Problems und wir alles können durch unser Verhalten, wir können durch auch unsere
    Geldanlage, da aber nicht so stark, aber letztendlich etwas zu den ersten Schritt
    machen, halt eben zum Teil der Lösung beizutragen. Und zwar geht es hier gerade
    persönlich mir wenigstens darum, das Thema CO2 -Reduktion als erstes anzugehen,
    neben natürlich vielen vielen anderen Sachen auch. Aber wie gesagt, wenn ich alle
    Sachen gleichzeitig macht und schaffe ich nichts und da jeder einen anderen Fokus hat
    und jeder seinen Teil und seine Lösungen für den Teilbereich dazu beiträgt, also
    jeder einen Puzzlesteintchen für sich sich vornimmt. Das werden sich nicht alle das
    gleiche Puzzeteil schnappen, dann wird in der Gesamtheit sicherlich das ein oder
    andere dann auch zum Positiven passieren. Ja, und es gibt eine Reihe Gott sei Dank
    mittlerweile von Ansätzen den CO2 Fußabdruck reduzieren zu können, aber muss natürlich
    auch wissen, welche Wege dann wirklich zum Ziel führen und was das letztendlich auch
    für Auswirkungen auf die Rendite hat. Und ich hatte euch hier an dem vorletzten
    Podcast mal dargestellt, dass Stiftung Warn -Test mit Finanztest eine Analyse gemacht
    hat von über 1000 Fonds, wo im Endeffekt im ESG -Fonds nur nur 8 Fonds übrig
    bleiben oder blieben, die wirklich gut eingestuft worden sind. Und ich hatte mir dann
    von diesen 8 -3 rausgepickt und dann mit dem unsrigen Ansatz,
    der sich sperrpunktmäßig auf CO2 -Reduzierung fokussiert, aber dennoch andere Themen wie
    Kinderarbeit und sonstige Sachen berücksichtigt als Ausschlusskriterien.
    Auch von der Performance sehr gut war, aber sich sich dadurch unterscheidet und was
    für mich das wichtigste ist, Diversifikation, Diversifikation. Ja,
    CO2, warum persönlich ist mir CO2 so wichtig, neben vielen anderen Sachen natürlich
    auch, aber irgendwo muss man ja anfangen und dass sich die Erde erwärmt, das braucht
    man glaube ich alle nicht mehr wegdiskutieren. Die globale Durchschnittstemperatur
    steigt nun mal in den vergangenen Jahren stetig an. In 2023 waren es nach meiner
    Information 1 ,48 % Grad Celsus mehr als in der vorindustriellen Zeit und damit ist
    es laut dem Umweltbundesamt. Das wärmste ja seit 1850 gewesen und werden jetzt halt
    eben die Treibhausgasemission nicht verringert. Dann ist nach Einschätzung des
    Umweltbundesamtes eine Wärmung um 0 ,2 Grad Celsius pro Dekade für die kommenden 30
    Jahre sehr wahrscheinlich und damit hätten wir in 2050 vermutlich das 2 Grad Ziel
    gerissen. Klar ist deshalb, dass die Kohlenstoff Immusionen also reduziert werden
    müssen oder man kann es auch andersraum ausdrücken, wenn die
    Menschheit die globale Wärme grenzen will, dann darf sie halt eben nur noch eine
    gewisse Menge CO2 ausstoßen. Ja und dann ist es natürlich positiv zu bewerten,
    wenn es Fonds gibt, die sich es praktisch auf die Fahne geschrieben haben,
    den CO2 -Fußabdruck zu reduzieren und dass es dann natürlich auch Anleger und
    Investoren gibt, die darauf achten, nur worauf muss man achten,
    das ist natürlich auch wichtig oder worauf sollten die Fondmannette achten oder das
    tun sie dann ja auch, damit es natürlich auch einen Beitrag zum Kampf gegen den
    Klimawandel leistet, denn es gibt genügend ökonomische Argumente,
    warum es wirklich Sinn macht, Kohlenstoffemission zu reduzieren.
    So und es Es gibt eben auf der einen Seite regulatorische Maßnahmen,
    die dafür sorgen, aber auf der anderen Seite können natürlich auch die Portfolio
    -Manager darauf achten. Die regulatorischen Maßnahmen, die auf Gehersetze eben nur auch
    beispielsweise von der EU vorgegeben werden, die führen natürlich dazu,
    dass Unternehmen, die diesen gesamten CO2 -Reduzierungsprozesse, sage ich jetzt mal,
    irgendwo hinterherhängen und hinken, höhere Kosten für die Einhaltung von Umweltauflagen
    bekommen werden, dass sie dadurch wiederum niedriger Träge haben, höhere Kapitalkosten
    und letztendlich ein langsames Wachstum. Und all das wirkt sich auf die Bewertung der
    Unternehmen aus. Und viele Regierungen haben zwar weltweit die Naturnohlziele
    ausgegeben, aber ob das von der Regierungsseite dann weg nicht passiert, glaube da
    sind die Unternehmen noch mehr in der Verpflichtung und haben dort auch weit aus
    mehr Möglichkeiten. Die Regierung können halt eben die regulatorischen Rahmenbedingungen
    schaffen und überwachen, dass diese auch eingehalten werden. Aber es stellt sich dann
    natürlich auch immer die Frage, wie es damit der Rendite von diesem Portfolios
    aussieht, je mehr man das auf einen netto -null -Ziel ausrichtet.
    Und da gibt es jetzt eine interessante Untersuchung, die wieder mal welche
    durchgeführt haben, die praktisch rein theoretisch verschiedenste Portfolios so umgebaut
    haben, dass beispielsweise man mal durchgerechnet hat, wenn die CO2 -Emissionen,
    der in den Depots befinden, in Firmen um 10 und 20 oder mehr Prozent reduziert
    werden, ohne dass sich halt eben die Rendite irgendwie großartig verändert,
    wie sich das auswirkt. Und dabei haben wir eben festgestellt, dass, wenn man das
    will, dass sich das also auf die Rendite nicht auswirkt, dass die CO2 -reduzierten
    Portfolios im Durchschnitt der vergangenen Jahre halt eben besser geschnitten haben als
    Portfolios, die sehr CO2 intensiv gewesen sind, das heißt eine Umkehrung mit einem
    Fokus auf CO2 reduzierende Portfolios durchaus Sinn macht.
    Allerdings muss man dann auch wieder aufpassen, dass je mehr Titel man rausnimmt,
    desto größer und irgendwann kommt dann halt eben auch das Problem, dass das Risiko
    entsprechend dort steigt, weil sich natürlich dann auch die Portfolios entsprechend
    ändern und die Eigenschaften des Portfolios. Und dann,
    wenn man dort zu stark an den Schrauben dreht, hat man dann auch mal schnell und
    plötzlich viel im Portfolio, die dann zwar gering verschuldet sind, um profitabler
    werden, aber auf einer Seite dann natürlich auch schneller wachsen,
    aber auch dazu führt, dass man Unternehmen -Portfolio hat, die extrem hohe Bewertung
    haben, sprich Zukunftsbewertung, sprich auch sehr hohe KGVs. Und deswegen muss man
    dann irgendwo auch da wieder eine Balance finden, um diese Portfolios vernünftig
    auszurichten, um halt eben es nicht, sage ich mal zu übertreiben und das ist
    letztendlich der oder das Fazit, dass es dann immer zu lassen der Diversifikation
    geht, weil man immer mehr nur auf dieses Stellschrauben dann achtet.
    Ja und deswegen gibt es jetzt Möglichkeiten und da sind wir wieder bei meinem
    Lieblingsthema extrem breite Streuung die Fokussierung auf CO2 -Reduzierung geht dann in
    den Bereich von ETF oder von Anlageklassenfonds, die sich praktisch darauf
    konzentrieren und das Ganze ist möglich und deswegen bin ich persönlich froh,
    dass die Gesellschaft, mit denen wir das umsetzen, die zufälligerweise auch da wieder
    wissenschaftlich herangeht und das Ganze auch schon wesentlich länger macht als viele
    Fondsgesellschaften in Deutschland oder auch in Europa, dass die schon sehr, sehr weit
    weg sind oder schon sehr, sehr früh damit angefangen sind und davon weg sind,
    das als Marketing -Gag zu betrachten, sondern sich wirklich da der Verantwortung
    stellen, aber auf der anderen Seite, aber auch immer wieder darauf hinweisen.
    Diversifikation, the only free lunch, wie so schön heiß, ist immer zu berücksichtigen
    und je mehr man sich nur auf die Unternehmen konzentriert, die einzig und allein nur
    die CO2 -Reduktion beispielsweise in den Fokus stellen. Damit hört man dann auf der
    anderen Seite auch enorm sein Risiko. Und diese Balance zu finden ist für keinen
    einfach, auch für uns und für mich nicht und für dich auch nicht. Da muss man ganz
    nüchtern rangehen. Aber es gibt wie gesagt Fonds, die praktisch diesen Fokus legen,
    die trotzdem die Grundprinzipien der Kapitalanlage nicht verlassen und somit kann man
    auf der einen Seite Teil der Lösung werden und nicht nur noch Teil des Problems
    sein. Was positiv ist mit seiner Geldanlage bewegen, aber dennoch auch Renditen für
    das eigene Leben, sage ich mal, erzielen, weil im Endeffekt geht es beim Geld ja
    nicht nur darum, das wie zu verschwenden. Viele sagen auch Geld alleine macht nicht
    glücklich. Ich sage immer das stimmt, aber Geld macht auch letztendlich sorgenfrei um
    das mal so auszudrücken und ist auch wichtig für die eigene Lebensplanung und
    Philosophie und damit es weitergeht, ist nochmal Geld der Angebung schlechthin.
    Natürlich kommt da irgendwann der Punkt wo es so viel Geld gibt oder Menschen so
    viel Geld haben, dass sie eigentlich viel, viel mehr Gutes damit tun könnten, als
    sie tun, aber das ist hier nicht Thema meines Podcasts, sondern mir geht es darum,
    auf der einen Seite, dass die Menschen ihre finanziellen Ziele erreichen, dass sie
    nicht über den Tisch gezogen werden, dass sie die marktüblichen Renditen nicht liegen
    lassen und wenn sie dann gleichzeitig auch noch dazu beitragen können, einen guten
    CO2 -Husabtok zu hinterlassen, dann haben alle schon mal einen kleinen Schritt getan,
    immer in dem Bewusstsein, dass das ganze Thema sowohl politisch als auch von den
    Unternehmen geregelt und gelöst werden kann und muss und dass wir als kleine
    Eiselpersonen letztendlich nur ein kleiner Teil im Universum sind, der das Universum
    nicht verändern kann, aber wenigstens ein bisschen mit anstoßen kann und ich hoffe,
    dass ich hier dazu entsprechende Ideen geliefert haben und Gott sei Dank auch
    entsprechende sowohl Aktien als auch Anleihenfonds finden kann. Die natürlich jetzt
    nicht, das Nonplus Ultra und die Lösungen schlechthin sind, was viele sich wünschen,
    weil dann bin ich wieder in dem Bereich von direkten Einfluss nehmen, direkte
    Projekte zu unterstützen mit allen Risiken, die da dranhängen oder das Geld in
    Anführungsstrichen Ja, abzuschreiben und da bin ich ja nach wie vor der Meinung,
    dann lieber die Marktrenditen erzielen und von den guten Renditen jedes Jahr dann
    auch wieder was hergeben, sprich spenden. Dann ist der Effekt sehr gut und wer es
    dann macht, so wie ich auch teilweise mache sozusagen, ich mache sowohl CO2
    Investments, erziele meine Renditen und spende dazu noch. Ja, dann ist man schon ein
    Teil der Lösung. In diesem Sinne euch eine schöne Woche der Matthias.
  • Wie können Aktienkurse in Anbetracht derzeit ernüchternder Nachrichten aus Politik, Geopolitik und Wirtschaft mit neuen Höchstständen flirten?

    Schauen wir genauer hin.

    Der Aktienmarkt funktioniert wie ein Mechanismus, der die Einschätzungen von vielen Millionen Anlegern weltweit zusammenfasst und daraus Preise ableitet, zu denen diese Anleger Unternehmensanteile zu handeln bereit sind.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen wieder mal der Matthias und natürlich die nächste Folge
    Wissenschaft Geld und heute möchte ich mich einer Frage widmen,
    die eigentlich immer wieder dann aufkommt, wenn die Aktienkurse gefühlt relativ hoch
    und tatsächlich von der Punktzahl sehr hoch stehen und dann natürlich die Frage kommt
    A soll ich jetzt überhaupt noch einsteigen. Das ist ja alles wie zu teuer. Ich
    warte lieber. Oder B, andersrum sind die Aktienmärkte nicht momentan von der Realität
    total entkoppelt, weil beispielsweise viele Aussagen, Konjunkturaussagen,
    das gefühlte Lebensumfeld in der Wirtschaft oder den Nachrichten eigentlich alles
    negativ ist. Und viele, viele Menschen und genauso viele Anleger Verwechseln hier ganz
    häufig, sag ich mal, das, was so tagtäglich passiert mit dem,
    was an der Börse passiert, weil an der Börse werden ja tagtäglich die Aktien
    gehandelt und durch Kauf und Verkauf, man mal auch durch Ausleihung von Aktien, aber
    im Kern durch Kauf und Verkauf, entstehen sekündlich neue Kurse, die alle
    Informationen und alle Preise sofort Einpreisen und das was dich persönlich
    beschäftigt, das ist alles schon eingepreist und auch deine Hoffnung oder deine Ängste
    sind in den Börsenkursen aktuell alles schon enthalten und sie gehen dann in ganz
    andere Richtungen. So und wichtig ist es deswegen sich immer und immer wieder bewusst
    zu werden. Generell mein Leitspruch investiere, wenn du das Geld hast Und Verkaufe,
    wenn du das Geld brauchst, es gibt kein Optimales Timing zu 80%,
    90 % kann man Timing eigentlich beherrschen und bringt es auch nicht. Je langfristiger
    der Anlage -Horizont ist, desto unwichtig ist es, wann du investierst. Kurzfristig für
    ein, zwei Jahre soll du ohnehin keiner investieren und das große Glück zu haben,
    beispielsweise im Crash 2020 oder 2000 gerade auf dem tiefsten Niveau zu investieren.
    Das haben leider Gottes nun mal die wenigsten und ich kann jetzt nicht drei, vier,
    fünf Jahre, sechs Jahre auf den nächsten Crash warten, der dann vielleicht kommt,
    aber dann bis dahin, der macht schon so viel weiter gestiegen ist, dass selbst dann
    noch Korrektur von 30 oder 40 Prozent vielleicht dann immer noch höher stehen als
    heute. Das sogenannte Risiko, das nicht investiert sein ist, ist also viel, viel
    größer, lehst sich statistisch auch belegen, aber was meistens viel einfacher ist,
    und das möchte ich dir lieber hören, heute bitte auf den Weg gehen, ist einfach zu
    verstehen, wie Märkte funktionieren und was dort passiert. Und deswegen mache ich mal
    ganz gerne hier einen kleinen Rückblick und gehen mal so 4 ,5 Jahre zurück. Wir
    schreiben das Jahr 2020 und jeder weiß, was im Jahr 2020 passiert ist.
    Es kam das, womit niemand gerechnet hat, nämlich die Corona -Krise.
    Und wie es dann vorher war, am 19. Februar 2020 erreichte zum Beispiel der S &P 500
    Index in den USA einen neuen Rekordstand und dann hat dieser S &P 500 mit den
    düsteren Schlachtzahlen rund um Corona innerhalb von circa fünf Wochen um rund 34
    Prozent einen Rückschläherlitten und ab 20 Prozent spricht nur von einem sogenannten
    Crash. Das heißt vom 19. Februar 2020, ausgerechnet sechs Wochen später,
    also Ende März, Anfang April, lag dieser um 34 Prozent unter dem Rekordstand.
    Und die Menschen, die im Februar noch investiert haben und ich hatte auch Mandanten,
    die im Februar oder im Januar oder im Dezember davor investiert haben, haben dann
    natürlich extrem große Bauchschmerzen, sind total verunsichert und Angst,
    was jetzt passiert. So nach dem Motto "typisch", jetzt wage ich mich auch mal an
    das und auf das Aktienpaket, weil ich jetzt endlich verstanden habe, weil weil
    vielleicht mein Berater mir erzählt hat, wie Märkte funktionieren und Boms geht es 33
    -34 % beispielsweise an diesem Markt in die Knie, was man ja auch mit dem allgemeinen
    Aktienmarkt wie mit dem weltweiten Index oder auch mit DAX und anderen Sachen
    letztendlich vergleichen kann. Ja, was man aber wissen muss,
    die Kurse haben sich auch wieder sehr, sehr schnell wiederholt, denn nach diesem
    Tiefstand beim S &P 500 war es, wie gesagt, am 23. März genau gewesen. Stieg der S
    &P nämlich innerhalb von nur drei Tagen um knapp 17 ,5 Prozent. Das ist ganz,
    ganz wichtig, denn genau so schnell und plötzlich und allangemeldet, wie die Kurse
    einbrechen, steigen sie auch wieder und oft, und das ist auch eine Statistik
    nachvollziehbar, auch steigen die Kurse in einem kurzen Zeitraum nach dem Fallen der
    Kurse und deswegen ist es so extrem wichtig und gefährlich, es nicht zu tun,
    nicht zu verkaufen, weil es ist gefährlich, wenn ich verkaufe, dass ich so wie hier
    ein paar Tage später die Kurse um 17 -18 % steigen und die meisten Menschen dann die
    gleichen Werte und Akzent zurückkaufen, die sie vorher verkauft haben, nur bei dem
    Unterschied, dass sie 18 % mehr bezahlen als sie beim Verkauf bekommen haben oder
    andersrum kann man dann auch sagen ich bekomme praktisch 18 % weniger an Aktien als
    ich vorher hatte und wenn wir mal ein bisschen zurückschauen seit 1896 haben
    beispielsweise US -Börsen 18 Bärenmärkte erlebt also dass wo die Kurse runtergehen und
    von denen sie sich nur selten in diesem Tempo erholt haben das ist natürlich
    aufwichtig Es geht nicht immer so schnell, in davon drei Tagen, aber generell erholen
    die Märkte sich, auch wenn es mal mal nur ein oder zwei Jahre dauert oder drei
    Jahre und deswegen sollte mir ja auch nicht für ein oder zwei, drei Jahre im
    Aktienmarkt mit 100 % Aktienquote investieren. So bis zum 18. August in 2020 war es
    sogar so, dass der S &P sämtliche Wolluste aufgeholt hat und anschließend wieder neue
    Rekordstellen erreicht hat Und wer dann mal ein bisschen weiter denkt, ohne jetzt die
    Zahlen zu nennen, weiß, dass wir nach 2020 durchaus sehr schöne Börsenzeiten erleben
    dürfen, auch wenn vielleicht ein negatives Jahr wieder dazwischen war. Aber das werden
    wir immer haben, weil ja im Schnitt knapp 72, 73 % der Aktienmärkte positiv sind und
    die anderen 28 % halt eben negativ, nur dass wir nicht wissen welches Jahr wer das
    positive, welches wird das negative und wie positiv und wie negativ wird es. Aber
    das sind Mechanismen, die werden wir nie erkennen und deswegen macht das Timing auch
    keinen Sinn, ob viele im Nachgang dann natürlich sagen, ich habe es gewusst, ich
    habe es erahnt, ich habe reagiert, ich war schlauer als du, du kleiner Depp und
    deswegen zeige ich dir jetzt wo es lang geht und ich bin jetzt der große Go. Nein,
    das funktioniert nicht und deswegen habe ich nach wie vor bei mir auch eine
    Weltkugel auf meinem Tisch stehen, die sich schon seit Jahren permanent durch
    Lichteinstrahlung immer dreht und nie steht. Und auf der anderen Seite daneben eine
    Holzkugel, damit ich mich immer dran erinnere, ich kann nicht in die Zukunft schauen.
    Aber wir müssen halt eben wissen, wie die Märkte funktionieren und warum manche
    Sachen so funktionieren, denn häufig werden wir auch wieder irritiert, wenn solche
    Zeiten wie 2020 dann passieren und die wenigsten können sie vielleicht an die ganzen
    Kräsche noch erinnern, weil aufgrund des Alters, ich bin jetzt und werde jetzt dieses
    Jahr 62 und den ersten Kräschchen, den ich mit erlebt habe, war der schwarze Montag,
    das war halt eben in den 80er Jahren, aber viele, viele meiner Hörer weiß ich, die
    sind halt eben noch keine 60 oder 50 oder 40, die kennen das finden, vielleicht mal
    aus dem Hören sagen, ich habe das alles live miterlebt. Und wenn man dann sich mal
    in die düstere Vergangenheit bewegt und schaut, was alles passiert ist,
    beispielsweise 2020, wo auch viele, viele Menschen abrubsam in Arbeitsplatz verloren
    haben oder die ganze Arbeit sich verändert hat. Da muss man einfach wissen, dass es
    dann hier in jetzt und im heute und dann fragt man sich natürlich, warum können
    dann die Aktienkurse auch jetzt wieder unter Angst dann weiter steigen oder warum
    sind die denn damals gestiegen, wo doch alle gedacht haben Corona, das wird ganz
    ganz schlimm und ich kann mich auch gut dran erinnern bei den damals was man noch
    machen durften vielen Spaziergängen, was leider auch wieder eingeschlafen ist, man kann
    sich selber auch die Nase fassen, ist ja auch gesund. Bin ich das ein oder andere
    mal auch auf der Straße angehalten und angesprochen worden. Du bist doch in der
    Finanzprogramme und an der Börse, jetzt ist alles richtig eingebrochen. Ja, jetzt geht
    es ab. Ich habe alles verkauft, was habt ihr denn gemacht? Und ich habe immer
    gesagt, nein, wir haben gar nichts gemacht. Ich sage, wenn er Geld hat, dann raten
    wir jetzt zu, zu kaufen, auf keinen Fall zu verkaufen. Und da habe ich ich jedes
    mal die gleiche Antwort bekomme, nein, nein, du musst jetzt abwarten. Das wird alles
    noch viel schlimmer, die Börse geht noch viel weiter runter. Ich habe jetzt erst mal
    das Verkauf und werde vielleicht im Filon, im Heimjahr, im Jahr mich dann wieder
    dran setzen und gucken. Ich habe diese Menschen nie bewusst wieder darauf
    angesprochen, aber ich weiß ja, wer mich darauf angesprochen hat und dass er einer
    derjenigen war, die mal wieder alles falsch gemacht haben Und auch jetzt oder
    irgendwann, wenn die Kurse wieder fallen oder jetzt, wo viele denken, das kann ja so
    nicht weitergehen, geopolitische Krisen und und und, die Wirtschaft läuft nicht, VW
    und alles, was jeden Tag in den Nachrichten ist, Automobilbranche. Alles wird noch
    schlimmer. Ich sage es euch, ob schlimmer wird, weiß ich nicht, aber in der Börse
    ist das alles bekannt und schon eingepreist. Man muss einfach wissen, der Aktienmarkt
    funktioniert letztendlich wie ein Mechanismus, der letztendlich die Einschätzung von
    Millionen von Anlegern und Investoren weltweit immer zusammenfasst und daraus sofort
    aktuell die Preise ableitet zu dienen, halt eben diese Anleger, die Aktien kaufen
    oder verkaufen, das heißt es gibt dann immer zwei Meinungen, denn der verkauft hat
    natürlich immer eine andere Meinung als der, der kauft, aber wenn keiner verkaufen,
    dann kann auch keiner kaufen. Das heißt im Endeffekt musst du dir immer drüber im
    Klaren sein, dass der Aktienkurs nichts anderes entspricht als eine Beteiligung an
    diesem Unternehmen und dass du damit auch die Anrechte hast auf die künftigen Gewinne
    und die künftigen Dividenden, die praktisch dort erwartet werden. Und erwartet wird
    nicht das, was jetzt gerade ist, sondern es wird dort teilweise sehr, sehr weit
    schon in die Zukunft geschaut, so wie es jetzt auch beispielsweise im
    Technologiesektor ist, oder im KI, von dem wir alle momentan reden, aber auch das
    wird wieder abäppen. Und dann werden andere Themen, die Märkte beherrschen. Alle reden
    davon, was passiert jetzt, was passiert mit den Ships, was passiert mit der
    Speicherindustrie, was passiert mit kündlichem Intelligenz und alles, was da herum
    hängt und man macht sich keine Gedanken, was in der nächsten Woche, nächsten Monat
    ist, sondern man denkt schon die nächsten 1, 2, 3, 4, 5, 8, 7, 9, 10, 15, 20,
    30 Jahre hoch, wie sich das entwickeln wird, mit welchem Tempo, wer davon profitieren
    wird, wer wo dort vorne steht, wer dort das größte Wachstumspotenzial hat,
    wer dann runter leiden wird und das wird alles hochgerechnet, abgezins und in die
    aktuellen Kurse Kurse eingerechnet. So, das heißt im Endeffekt, man empfernt sich das
    schon ein bisschen weit weg von der Realität von dem Heute. Und es geht nicht
    darum, jetzt, sagen wir mal, aus Wetterbezogen, jetzt darüber nachzudenken, habe ich
    jetzt draußen 12 oder 13 Grad. Und dann so nach dem Motto, wie wird dann sich das
    Klima in der Hand von Stringen die nächsten Jahre entwickeln und wer dann der Aktie
    kauft aufgrund dieser Erwartung, kauft wie gesagt immer die Zukunftserwartung.
    So und außerdem ist es auch ganz wichtig und dann sind wir wieder bei meinem Thema
    dazu noch. Kaufe, wenn du das Geld hast und verkaufe, wenn du das Geld brauchst.
    Diversifikation ist und bleibt der beste Schutz, den du haben kannst, wenn du dich
    am Aktienmarkt bewegst. Wenn du weißt, dass es einen Brüche wie 20, 30, 40 Prozent
    immer geben kann, teilweise auch stärker, bloß, was wir nicht wissen, ist,
    ob alle Aktien sich wieder erholen oder vielleicht andere Aktien sich erholen und
    die, die abgestürzt sind, immer noch dastehen, wo sie hingefallen sind. Und das ist
    natürlich bei Konzentration einer der größten Gefahren und deswegen rate ich nach wie
    vor immer jeden Breitstreuen, Diversifikation, Schütz auf der einen Seite, ohne dass
    du die Marktrenditen dann verpasst. Denn es ist ganz wichtig zu wissen,
    nicht alle Aktien entwickeln sich gleich, denn je nachdem um welche Szenarien es sich
    handelt, bleiben wir mal bei 2020, gibt es dann zu jedem Zeitpunkt Aktien,
    die von der Situation profitieren und andere, die durch die Situation ins Trudeln
    geraten. Und so war es eben beispielsweise im Jahr 2020 so,
    dass das ja etliche Unternehmen in große Schwierigkeiten gebracht hat, andere
    Unternehmen wiederum davon extrem profitiert haben und wenn ich dir jetzt mal einfach
    mal hier ein Stand gebe, die Renditen aus Aktien aus dem S &P 500 zum August 2020,
    also Es war in dem Jahr der Höchststand, es war ein Einbruch von 38 % hatte,
    glaube ich eben gesagt, danach wieder eine starke Erholung. Und ich lese jetzt
    einfach mal die unterschiedlichen Renditen vor, in diesem Jahr von unterschiedlichen
    Aktien in diesem Index S &P 500. Und dann wirst du vielleicht erstaunt sein.
    Die Aktie, die am stärksten gewonnen hatte bis zum 17.
    August 2020 war Boston Beer.
    Viele Menschen waren zu Hause, konnten nicht mehr raus. Ja, was machen sie? Sie
    kaufen sich Bier. Und deswegen ist die Aktie in dem Jahr zum 17. August um 120
    Prozent gestiegen. Auf der einen und anderen Seite gefallen um rund 70 Prozent ist
    die Aktie von Carnival. Also nicht von Carnival, sondern Carnival und wer weiß
    Carnival, ich hoffe ich täusche mich jetzt nicht, Carnival ist ein Betreiber von
    Schiffsfahrten, also Urlaub oder letztendlich so wie Tui und jeder weiß Corona war
    nichts mehr mit Urlaub, deswegen ist Carnival am stärksten eingebrochen mit 70
    Prozent, am zweitstärksten United Airlines mit 60 Prozent, also eine Fluglinie,
    keiner fliegt mehr. dann 36 % Marriott, Hotels wurden auch nicht mehr benötigt,
    dann 35 % Minus Exxon, weil weniger Auto gefahren wurde. JP Morgan mit Minus 26,
    American Express mit Minus 20, General Motors mit Minus 16, Walt Disney mit Minus 10
    und Starbucks mit Minus 8 ,8, weil auch nicht mehr so viele Menschen draußen waren
    und sich einen Kaffee gekauft haben. Der Index selber war in diesem Jahr im Plus
    mit 5 ,95 zum 17. August. Das heißt, der Durchschnitt des Marktes dieser Index ist
    um knapp 6 Prozent gestiegen, aber die Aktien, die am meisten gefallen sind, waren
    halt eben die eben genannt mit 70, 60, 36, 35, 26, 20, 16, 10 und 8 Prozent.
    Und auf der anderen Seite, wenn ich aber bei diesen horrendenden großen Verlusten im
    Schnitt dennoch knapp 6 Prozent Plus machen konnte, dann liegt es immer daran, dass
    andere Aktien in diesem Umfeld gestiegen sind. Und das war neben Boston Bier mit 120
    Prozent circa. Amazon kann sich jeder auch denken, warum, weil alle da im Internet
    bestellt haben mit 72 Prozent. Tractor Supply, die kenne ich gar nicht,
    mit 65 Prozent. Apple mit 57 Prozent. Clorox kenne ich auch nicht mit 50 Prozent.
    Netflix, es wurde dann schon wieder mehr zu Hause gestreamt mit 49 Prozent plus
    United
    In dem er trotzdem knapp 6 % im Plus und nicht minus 60 oder 70, denn wer kann
    sich schon davon schützen, genau die passenden Aktien zu finden, die wichtig sind.
    Und deswegen ist es halt eben unheimlich wichtig, dass man weiß, man kann keine
    Turbulenzen hervorsehen, die die Finanzmärkte durchschütteln, aber es kann immer wieder
    kommen, es kann aber auch wie jetzt unter Angst auch nur 1, 2, 3, 4, 5 Jahre nur
    nach oben gehen, weil zum Beispiel, aber das ist Prognose, weil die Zinsen gesenkt
    werden, was immer gut ist für die Börse, weil dort Liquidität und billiges Geld
    fahnden ist, weil auf der anderen Seite irgendein neuer Präsident gewählt wird, wo es
    letztendlich aus amerikanischer Sicht und aus einem Einer Sicht egal ist, wer von den
    Kandidaten die Präsidentschaftswahl gewinnt, denn beide sind pro Wirtschaft. Es kann
    sein, dass geopolitische Risiken sich vielleicht nicht in Luft auflösen, aber deutlich
    schneller zurückgehen als viele das vielleicht erwarten. Das alles sind Punkte, die,
    wie gesagt, auf die man sich nicht konzentrieren sollte. Auf das, was sich verändert
    oder nicht verändert, sondern du solltest einfach für dich wissen.
    Die Märkte blicken immer nur nach vorne. Ein Tunnelblick auf die tagesaktuelle
    Situation und die aktuellen Wirtschaftsdaten, das ist, als wenn du im Auto sitzt und
    in deinen Rückspiegel schaust und du solltest dich aber eigentlich eher nach vorne
    konzentrieren und vorausschauend auf der Autobahn oder am Straßenverkehr schauen, was
    der Verkehr dir vor dir macht, ob es da vielleicht einen Stau gibt, ob da welche
    bremsen und solltest halt eben nach vorne Schauen und nicht in den Rückspiegel,
    sondern höchstens wenn du mal überholen willst oder ausstellen willst. So und das ist
    wie gesagt die eine wichtige Message von meiner Seite heute für dich. Schaue bei den
    Aktiemärkten immer nur nach vorne und nicht auf das Tagesgeschehen. Das zweite ist
    durch eine extrem breite gut durchdachte Diversifizierung kannst du die Marktrenditen
    besser abschöpfen, auch die Renditen von den Unternehmen,
    die dann weit aus besser abschneiden, denn in diesem Portfolios hatte man dann auch
    die Gewinner aus dem Jahr 2020, Tankweise in der Probe, wenn du den ganzen Heuhofen
    gekauft hast, du hattest natürlich auch die Loser dabei, aber du hast auf alle Fälle
    eine positive Rendite erzählt. So, und die dritte Message ist,
    das Thema Nachrichten, Finanzpornografie sind immer unberechenbar,
    sind immer auf das Tagesschehen ausgerichtet und deswegen eignet es sich nicht nach
    Tagesmeldungen und Notizen und Nachrichten sein Depot auszurichten,
    denn das sind wie gesagt alles Sachen, die unvorhersehbar sind und Unvorhersehbarkeit
    hat nichts in einem Depot zu suchen, sondern eine Strategie, eine Strategie, die du
    dann hältst, die du auch diszipliniert hältst und dann am Ende,
    sag ich mal, auch deine möglichen Renditen einzufahren, die die Märkte nachüberbieten
    werden, dann wir kaufen ja Unternehmen und beteiligen uns an deren Gewinnen und die
    wir denden. Ja, um was du nicht machen solltest oder was du machen kannst, ich
    mach's auch, ich lese jeden Tag die Zeitung, um vernünftige Entscheidungen zu treffen,
    aber meine Finanzentscheidung treffe ich nicht nach den Tagesnaherechnien in der
    Zeitung. Die blende ich aus, da lese ich nur quer drüber weg, weil das hat nichts
    in meinem Depot zu suchen, was heute und morgen in der Zeitung steht. Ich hoffe,
    ich konnte dich mal ein bisschen auf dem anderen Weg heute mitnehmen. Wünsche dir
    natürlich für immer ein schönes Wochenende und wir hören uns dann wieder am Dienstag
    der Matthias.
  • Welches sind die nachhaltigsten ESG Fonds? Finanztest hat über 1000 ESG Fonds unter die Lupe genommen. Wie grün sind denn diese als nachhaltig angepriesene Fonds tatsächlich? Den strengen Kriterien der Berliner Verbraucherschützer konnten, was mich nicht wundert, nur sehr wenige Fonds standhalten.
    Mehr dazu erfährst Du hier.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen natürlich wieder der Matthias und natürlich wieder eine neue Folge Wissen schafft Geld. Ja und wie ich schon oft und immer wieder darauf hingewiesen habe,
    beobachte ich natürlich auch aus sehr hohem Interesse das ganze Thema ESG und Nachhaltigkeitsfonds und habe der versprochen hier immer mal wieder Informationen und Entwicklungen preiszugeben und wieder ein oder andere vielleicht schon mitbekommen hat,
    ist das ganze Thema Nachhaltigkeit und ESG -Anlagen, Geldanlage doch in den letzten 12, 18 Monaten. Hat extrem nachgelassen, das lehste ich in eine Statistik nachvollziehen,
    anderen Seite lest es sich auch daran nachvollziehen, dass die Kritik deutlich zugenommen hat, dass es dort mittlerweile ja sehr sehr viele, ich sage mal,
    Skandale gegeben hat und längst nicht alles grün war, wo grün draufstand und deswegen man halt eben genau überlegen sollte, ob man wirklich etwas in diesem Bereich bewegen kann mit einer Geldanlage oder ob man nicht eher was bewegen kann,
    durch eine direkte Tätigkeit, sage ich mal, oder durch Spenden in bestimmten Bereichen, die man für sich selber prüfen und nachverziehen kann,
    denn es gilt für mich in der Geldanlage als oberste Gewehr immer noch mit der Geldanlage darum, seine persönlichen und privaten finanziellen Ziele zu erreichen,
    wenn ich natürlich genügend Geld habe und nicht mehr auf diese Sachen oder auch nicht auf Renditen achten zu müssen, sondern sagen, okay, ich bin bereit, durchaus zwei,
    drei, vier Prozent meiner Rendite eventuell auch einzubüßen, um etwas Gutes zu tun. Wer sich das erlauben kann, ja, der ist dann auf einem Niveau, wo ich ihn nur beglückwünschen kann.
    Man sollte aber nie den Zinsessinseffekt auch so vorlassen und diesen Skalierungseffekt vergessen, der dahinter steckt und dann vielleicht doch den Weg gehen und sagen an erster Stelle sollten immer noch bestimmte Grundsätze wie breite Diversifikationen stehen,
    Risikostreuung, als auch die möglichen Renditen der Märkte zu erreichen, um dann eventuell aus diesen Renditen dann ja vielleicht auch spenden und so weiter zu tätigen, anstatt zu sagen,
    nein, Nachhaltigkeit ist mir extrem wichtig Und ich nehme dort viele Einbußen in Kauf, abgesehen davon, ob ich gar nicht weiß, ob mein Fong wirklich so nachhaltig ist, wie ich denke und ob ich das damit bezwecke,
    was ich will. Weil am Aktiemarkt ist und bleibt es so, dass letztendlich der Aktiemarkt, ich sag mal, ein Gebrauchtwagenhandel ist. Das heißt, du oder der Fong kauft einen Aktie von einem anderen,
    was allerdings keinen direkten Einfluss und Impact auf das Unternehmen hat und deren Nachhaltigkeit, ob der Fong wirklich so viel Einfluss nehmen kann auf ein Unternehmen, wie sie häufig behaupten,
    wage ich zu bezweifeln. Wenn alle Taunen Fongs dies da gibt behaupten, sie würden alle mit dem Management sprechen, dann hätte das Management -Manusse -28 bei 360 Tagen im Jahr den ganzen Tag nichts anderes zu tun als fünf oder zehn oder zwanzig Gespräche mit Fong - und Fong -Vertretern zu Tätigen und den Rechtschaft abzugeben,
    wie sie dann ihr Unternehmen führen, aber dann kann ich keine Unternehmen führen, wenn ich den ganzen Tag halt mit jeder Vorgeseitschaft sprechen würde, was ja alle häufig dann auch von sich behaupten. Ja, was wie wichtig ist auch eine Hauptversammlung,
    was viele sagen, da kann ich zwar hingehen und was sagen, aber ob das dann für die nächsten 365 oder 64 Tage den Einfluss nimmt oder ob es dann einfach abgenickt oder durchgewunken oder linkes oder linkes Ohr rein,
    rechtes Ohr raus geht. Das sind viele, viele Fragen, die man sich stellen muss. Aber viel wichtiger ist es halt eben wirklich zu wissen, was wir erreichen, was in meinen finanziellen Ziele.
    Wie kann ich die erreichen? Gebrauchtwagenhandel, um noch kurz zurückzukommen. Es ist ja so, eine Aktie wird gekauft und verkauft. Das Geld geht nicht ins Unternehmen, sondern wechselt nur den Inhaber.
    Und wenn nicht dann eine Aktie bei dem Staat, bei der Gründung einer Aktiengesellschaft unterstützt ist ja was ganz anderes oder zum ersten Börsengang Aktienkauf und Beziehe,
    beispielsweise eine Kapitale Höhung oder bei einer Firmengründung ist es auch etwas anderes als wenn ich wie gesagt in diesem Apparat nur Aktien von ein zum anderen tausche,
    da greifen andere Regulatorien Aufsichtsmaßnahmen, Kontroll mit Maßnahmen. Der EU und der Staaten, der Verbraucher und ich kann das Verbraucher ja auch Einfluss nehmen durch mein Kauf und Produktverhalten,
    durch meine Lebensweise und und und. Aber dennoch möchte ich jetzt nochmal zurückkommen auf das eigentliche Thema, auf dem Punkt und zwar gab es jetzt eine sehr interessante Studie von Finanztest und Finanztest hat jetzt mal die Nachhaltigkeitsfonds und die ganze Produkte unter die Lupe genommen und dort auch gewisse Kriterien aufgestellt und diese streng Kriterien konnten erstaunlicherweise oder für mich sagen wir gar nicht
    überraschen eigentlich nur ganz ganz ganz wenige portfolios standhalten sprich fonks und nur wenige haben die bestnote erhalten so und das ist schon sehr überrassend die zahl der fonks die von Anbietern als nachhaltig bezeichnet werden,
    ist nämlich sehr groß. Ob jetzt diese Produkte wirklich so grün sind, wie sie behaupten, wird ja immer mehr in Frage gestellt und viele ziehen sie auch zurück. Darüber hatte ich schon mal gesprochen und die Stiftung Wahntest hat jetzt eben für ihre Zeitschrift Finanztests einen Auswahlprozess gemacht bei mehr als 1 .000 Aktienfonds und diese unter die Lupe genommen.
    Und jetzt höre mal bitte ganz aufmerksam zu, nur bei acht Produkten, bei acht Produkten von mehr als 1000 Fonds hat es zur Top -Bewertung für fünf Nachhaltigkeitspunkte dort gereicht.
    Ja und wir haben die das gemacht, das größte Gericht legten jetzt die Tester auf die Ausschlusskriterien eines Fonds, welche Branchen und Geschäftspraktiken, also etwa Energie,
    Atomkraft, Waffen, Taba, Korruption, Umweltzerstörung, Verletzung von Arbeits - und Menschenrechten kommen generell nicht für das Portfolio in Frage. Das hat man sich angeschaut. Diese Ausschlusskriterien machen dann die Hälfte der gesamten Rote aus und die andere Hälfte,
    das setzt sich dann aus verschiedenen Aspekten wieder zusammen der Aktienselektion. Also welche Auswahlstrategien verfeuchten die Anbieter, wie streng gehen sie dabei vor?
    Gibt es einen unabhängigen Nachhaltigkeitsbeirat und wie viel Mitspracherecht hat dieser? So nicht in die Note eingeflossen sind zwei weitere Untersuchte,
    Punkte die Finanztest dann aber getrennt ausgewiesen hat. Zum einen war es dann das Engagement der Fondernbieter, also werden Stimmenrechte bei der Hauptversammlung ausgeübt und wird mit dem neben ihren Aktien im Portfolio sind kommuniziert.
    Das hatte ich schon mal angesprochen. Da gibt es mal nichts zu achten. Es sind auch Problematiken, die nicht zu unterschätzen sind. Zum anderen ging es dann um die Transparenz, veröffentlicht der Anbieter das Portfolio beispielsweise im Internet,
    legte offen, wenn Aktien aus Nachhaltigkeitsgründen verkauft werden, erläutert er seinen Ansatz. Ja, und die Wertentwicklung der Produkte wurde dann bei der Beurteilungen nicht berücksichtigt,
    aber getrennt betrachtet. Und interessant ist es jetzt, dass, wie gesagt, von diesen über 1 .000 Aktienfonds letztendlich nur 8 Fonds übrig geblieben sein sind,
    die die Kriterien oder die 5 Nachhaltigkeitspunkte bei finanzischen Stiftungwarn -Tests erreicht haben. Und diese dort genannten 8 Fonds,
    davon habe ich mir persönlich jetzt mal 3 angeschaut und einfach mal so... Unterschiede gibt.
    Unterschiede gab es erst mal dahingehend nicht, dass alle in der gleichen SRI -Klasse 4 waren. Unterschiede gab es großartige nicht bei dem Thema der Transaktionskosten.
    Unterschiede gab es natürlich in dem Bereich der laufenden Kosten, wobei man ja wissen muss, dass die laufenden ausgewiesenen Kosten bei aktiven Fonds oft nicht alle Kosten ausweisen,
    sondern ich nicht genau sehen kann, ist das, was da steht, wirklich alles oder was kommt noch dazu, was nicht mitgerechnet werden muss. Und da hatten wir beispielsweise eine Differenz von dem teuerste Fond von 1 ,7 zu dem von mir favorisierten Fond von 0 ,3 und was natürlich am Ende immer zählt.
    Je mehr ich weggehe von der Diversifizierung und von bestimmten anderen Punkten und Nachhaltsbereich, das zu größer ist natürlich auch das Risiko,
    dann halt eben dort andere Risiken zu haben, sprich die Diversifikation wird eingeengt. Ich kann nicht mehr so bereit streuen und wenn ich nicht so bereit streue, kann ich entgegensatz der weitläufigen Meinungen trotz breiter Streuung,
    kann ich auch trotzdem gute Rendite machen. Und das war für mich dann auch einer der wichtigen Punkte. Ich habe dann mal diese vier Fonds gegenüber gelegt und bin dann gestartet, soweit wie ich zurückgehen konnte.
    In diesem Fall war es dann gewesen im Mitte 2013. Und jetzt haben wir, sag ich mal, grob gesagt Mitte 2024. Es sind praktisch 11 Jahre seit dem vergangen.
    Und ich fand es dann schon bemerkenswert, dass unter diesen Topfons, sag ich mal, die dann noch übrig blieben sind in diesem Zeitraum von diesen knapp rund 11 Jahren unter diesen Viren der mit deren anfänglich schlechtesten Rendite,
    obwohl die auch nicht schlecht ist, aber immerhin reden wir in einem Zuwachs von 189 Prozent. Der nächste Nachhaltigkeitsfonds hat 220 Prozent und die beiden Spitzenreiter 250 beziehungsweise 50 % und mit 253 %,
    das ist dann einer der drei genannten Fonds hier, die empfohlen wurden nochmal und ich habe dann den von mir favorisierten Ansatz, wie gesagt, als Viertel hinzugenommen,
    der dann hier von Rendite mit 250 % nur in Anführungsstrichen 2 ,6 % schlechter abgeschnitten hat, aber der noch 30 % oder fast 60 Prozent,
    50 Prozent in der Wertentwicklung besser lach als eben die hier genannten und ich habe noch mal, weil ich jetzt ja auch kein Fong -Analyst bin und auch nie werden will,
    sondern mir geht es ja um die grobe, breite Richtung und ich merke immer wieder, dass sehr, sehr viele Menschen halt eben gerne privat was machen, durch ihr Verhalten, durch Konsumverhalten, durch Anrufsverhalten oder spenden,
    aber nicht bereit sind, die ursprünglichen Ansätze der Finanzanlage, sprich breite Diversifikationen und so weiter zugunsten,
    dann Nachhaltigkeit zu verlassen, vor allem weil es ja immer noch wirklich dann fraglich ist, inwieweit ich dann wirklich dann nachhaltige Fonds habe.
    Auf alle Fälle fand ich dann wie gesagt sehr interessant und habe dann nochmal geschaut, beispielsweise Thema Diversifikation unter diesen vier Ansätzen, wie es denn dabei den Top -Tenten -Positionen aussieht und da ist es schon sehr gravierend,
    wenn man sieht, dass der von der Entwicklung hier jetzt auch beispielsweise dann mit diesen knapp 165 % oder auf dem Punkt gesehen war es jetzt 189 Prozent,
    eine Top 10 Gewichtung hatte, die bei den Top 10 mit 30 ,6 Prozent lag. Der Fond,
    der nicht ganz oben steht, sondern der zweit, er ist natürlich schlecht, das mit 220, hatte bei den Top 10 51 Prozent, 51 Prozent in den Top 10. Das heißt,
    es kann sich jeder ausrechnen, dass hier zehn Aktien 50 Prozent des ganzen Fonds ausmachen, was ich als andere als Diversifikation betrachte. Der Fonds der von der Rendite am höchsten Lach hatte dann unter diesen Drei auch bei den Top 10 das geringste Thema.
    Und zwar sind dort in den Top 10 26 Prozent investiert und aufgrund der breiten Diversifikation, die ich ja fabriziere, hat unser Ansatz, der dann auch Schwerpunkt wenn sie noch auf CO2 Reduzierung geht,
    bei den Top 10 nur 16 ,7 Prozent und damit kann sich jeder ausrechnen, wenn die 10 größten nur 16 Prozent haben, 16 ,7 Prozent, dann kommt da noch ein Riesenschwall hinterher an Einzeltiten,
    die hinterlegt sind und was auffällig bei allen ist, man muss es einfach wissen, man soll sich darüber im Klaren sein, dass diese Fonds, die dort investiert sind.
    Natürlich unter den Top 10 Titel haben, die vielleicht keiner so immer erwartet, denn das sind dann häufig bei den Top 10 Titel zu finden,
    wie Apple, wie Microsoft, wie Nvidia, wie Alphabet, wie Broadcom. Ja, und wer denn diese Titel hört, der merkt vielleicht,
    dass wir hier mal wieder über diese glorreichen Sieben reden, die hier alle mit vertreten sind. Man könnte jetzt ja auch mal, ich weiß nicht, ob es richtig ist, darüber nachdenken und sagen, hey stop,
    das sind wieder die glorreichen Sieben, das ist wieder Internet, das ist Hightech, das sind Ship und Speicher, da geht es auch um Riesen, Energieverbrauch. Also man sieht, die Welt ist nicht so einfach,
    wie man das immer denkt. Energie wird gebraucht, Energie muss erzeugt werden und die Welt verändert sich durch KI und Technologie und diese sind dann halt zwar auf der einen Seite im Nachhaltigkeitssektor oft zu finden,
    auf der anderen Seite aber wie gesagt brauchen sie auch wieder viel Energie und andersrum ist es dann wieder auffällig, dass einer der oder der von der eigentlich von der Entwicklung am besten war,
    dann eher das hat was man vielleicht erwarten würde, da findet man so ein Titel wie "Elli Lillai", also das ist Farmer, da findet man aber auch N -Video als Zweiten, dann "Ebert Lapp" oder "Visa" oder "Mastercard" oder "Procter & Gamble" oder "Linde" aus Deutschland.
    Man sieht also, da wird dann auch wieder bei den gleichen Top teilweise ganz unterschiedlich herangegangen und man findet in dem Anfang bei Weiten nicht so viel High -Technologie wie in einem anderen,
    das macht das auch nicht gerade alles. Einfacher und von da ist es halt eben wichtig, wenn ich nachhaltig weltweit anlegen will, zu wissen, was mache ich da und trotzdem schützt es nicht davor,
    dann wenn ich, wenn ich nach den Inhalten und dem mir wichtigen gehe, dass ich am Ende dann wirklich auch die Renditen mache, die Ich mir wünsche, weil ich konnte, wie gesagt, in diesen 13 Jahren dann beispielsweise ganz unterschiedliche Renditen erzielen und meines Erachtens macht es schon einen Sinn,
    wenn ich Geld anlege und nach 13 Jahren im Nachhaltigkeitssektor einen Plus von 253 oder 189 % mache, das sind Gelder,
    die einen am Ende letztendlich mal fehlen. Und ich könnte jetzt auch hingehen und sagen, okay, wenn ich da oben bei 250 lege, dann kann ich von diesem Zuwachs ja vielleicht auch mal 5 Prozent der Summe oder 5 Prozent des Gewinns oder 10 Prozent des Gewinns für Sachen spenden,
    die ich gut finde. Ja, das war der Matthias. Ich wünsche euch eine schöne Woche. Wir benutzen wieder am Freitag.
  • Entwicklung und Verwaltung von Indizes sind von zahlreichen aktiven Entscheidungen geprägt.
    Indexfondsanleger sollten prüfen, ob diese Entscheidungen mit ihren Zielen in Einklang stehen.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich, wie soll es auch anders sein, eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich für dich mal wieder etwas in die Theorie und etwas mehr in die Tiefe einsteigen,
    dennoch aber das Ganze auf einer Ebene belassen, dass es für dich Hoffentlich auch ohne Bildchen nachvollziehbar ist, weil es wirklich wichtig ist,
    das zu verstehen, vor allem von dem Hintergrund. Ich hatte ja in dem letzten Podcast drüber gesprochen, dass momentan sehr, sehr viele Investmenthäuser das Thema Small Caps beispielsweise und auch Value in Anführungsstrichen wieder entdecken,
    wobei die Problematik bei denen auf der einen Seite sein wird. Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Einstieg? Wann könnte der richtige Zeitpunkt zum Ausstieg sein?
    Muss man überhaupt aussteigen? Sollte man nicht, so wie wir es machen, permanente dort investiert sein, um dann, wenn insgesamt A, sagen wir mal die große Welle aller Smallcaps kommt oder B,
    auch vereinzelnde Smallcaps, die ja auch mal durch die Decke gehen können, aber der breite, allgemeine Allgemeines Small Cap Aktienmarkt nur langsam vor sich hin. In dem Bild gibt es ja immer wieder Überflieger,
    die, ich sag mal, wie Phoenix aus der Asche steigen, wovon dann später alle schreiben, wenn es irgendwo heißt, da hat sich ein Wert um 100, 500 .000 Prozent verviefacht in einem Zeitraum von Monaten oder vielleicht auch 2,
    3, 4, 5 Jahren. Und häufig sind das Titel, die eigentlich fast niemand auf seiner Watchlist hat, vor allem nicht in seinem Depot hat und dann erst davon hört, wenn es auf Deutsch gesagt gelaufen ist und dann wieder das Thema hätte Fahrradkette kommt.
    Und auch dafür ist es wichtig, so wie wir es favorisieren und so wie wir es mit unserem akademischen wissenschaftlichen Ansatz auch immer bestätigt bekommen oder halt eben uns dort austauschen,
    wie wichtig es ist, halt eben permanent, beispielsweise im Smallcap -Sektor investiert zu sein, nicht nur um, wenn allgemein Smallcap -Axien laufen und sich die Welt auf alle stürzt,
    sondern auch für den Fall der Fälle, dass die Stecknaden in einem großen Heuhaufen und dann wiederum die Stecknaden im Smallcap -Heuhaufen, wenn dort der eine oder andere anfängt zu laufen,
    wie gesagt, von vornherein denjenigen dann mit im Portfolio zu haben, nicht, um dann eine Mörderrendite zu machen und zu sagen, okay, da müsste sich ja jeden Tag schauen, ist da was dabei und wenn irgendwo mit einer KI oder irgendwelcher Algorithmen erkennbar ist,
    dass unter den tausenden Small Caps irgendeiner anfängt, gewaltig zu laufen und einen sogenannten Momentum bekommen, dann könnte man sich ja dann auch noch hinleiten und hinreisen lassen, das ganze Geld nur da hinzusetzen,
    aber der Trend kann auch genauso schnell wieder zu Ende sein. Und deswegen ist es einem wichtig, A) zu wissen, warum es generell wichtig ist, in Small Caps zu investieren,
    weil sie nun mal halt langfristig höhere Prämien, sprich Renditen bieten, als normale Aktien, sagen wir mal im Neutralgewicht, in the Emissary World oder als Large Cap oder auch Growth Extern.
    Und das ist halt eben wichtig zu unterscheiden. Und Die meisten gehen ja dem nächsten Schritt, was ich jetzt gerade hier in den letzten vier, fünf Gesprächen erlebt habe, von Anfragen über Empfehlungen oder auch von euch,
    liebe Hörer, aus dem Podcast, die schon teilweise im ETF -Segment investiert sind und unterwegs sind, wo aber dennoch dann man denkt,
    und ich sage auch immer, wer in ETF investiert, ist schon einen ganzen Schritt weiter als die meisten, aber auch im ETF -Sektor, sprich im Index -Sektor, muss man einige Sachen verstehen und wissen,
    bevor man da einfach loslegt und denkt, ja, ich weiß jetzt alles und ich kaufe im ETF und alles ist gut und wenn ich dann irgendwo vielleicht dann noch lese, jetzt muss ich auch in Small Caps investieren und suche mir halt eben kurz das Small Caps Index und dann wird schon laufen.
    Deswegen möchte ich jetzt euch ganz gerne so ein bisschen mitnehmen zu einer ganz, ganz wichtigen Information, um das auch verstehen zu können, denn diese Indices sind ja mal Teilmengen eines Marktes und können sich dann natürlich auch in der Zusammensetzung,
    je nach dem Anbieter dieses Indices, deutlich voneinander unterscheiden, weil nämlich jede Anbieter eines Indices auch andere Regeln dafür festlegt und diejenigen,
    die diese ETFs dann anbieten, die bauen ja diesen ETF oder diesen Indexfonds, beispielsweise auf den Small Cap, nicht nach ihren eigenen Gutdünken und Regeln,
    sondern praktisch nach den Regeln des Indexanbieters, was wiederum, wie gesagt, eine ganz andere, vollkommen eine andere Funktion hat als der ETF,
    der dann diesen Index nachbildet. So, und irgendwo treten eben genau diese Unterschiede deutlicher zu Tage als gerade am Markt für US -Aktien mit kleiner Marktkapitalisierung,
    also mit den sogenannten Small Caps. Und wenn man so wie wir in Small Caps investiert und auch den größten Teil in US -Aktien am Small Cap Markt investiert, dann sollte man natürlich auch wissen,
    was es dafür Unterschiede gibt und was es dazu Berücksichtigen gibt und nicht einfach einen Index auf Small Caps kaufen. So, Mallcaps kaufen. Warum ist das so? In den letzten zwei Jahrzehnten habe ich gerade eine neue Studie gelesen,
    lag die Rendite -Differenz zwischen dem in einem Jahr am besten und den am schlechtesten Abschneidenden der drei wichtigsten Indices für diesen Markt, nämlich dem S &P Mallcap 600,
    dann gibt es den Russell 2000 Index und den CRSP US Mallcap Index. Die Die Lagen in der Dremsen -Durchschnitt bei 4 ,9 Prozent. In einigen Jahren waren die Unterschiede sogar zweistellig.
    Zweistellige Rendite -Differenzen bei Index -Fonds auf US -Smallcap -Aktien. Das heißt, du kannst den richtigen oder den falschen Level starben, oder du machst es halt eben so wie ich es empfehle,
    ich setze weder auf den S &P Smallcap 600 noch auf den Russell 2000 oder in CRSP, sondern wir nutzen halt eben die sogenannten asset -Klasse -Fonds hier für den Fall asset -Klassenaktien und dann speziell für Small Caps,
    die entsprechend beigemischt werden. So, was ist noch wichtig, ein erkennbares Muss, so in der Rangfolge dieser Indices hinsichtlich dann der erzielten Renditen,
    können wir dann aber auch wieder nicht erkennen. Dazu habe ich eine interessante Grafik, die ich natürlich nicht zeigen kann, aber alle diese drei Indices, von denen ich hier mal gerade gesprochen habe,
    standen mal an der Spitze, mal waren sie am Ende, mal waren sie in der Mitte, aber man kann nicht sagen, dass der eine oder der zweite oder der drittere, dritte Index der bessere dieser drei Indices ist.
    Und Fox, die jetzt diese Indices nachbilden, können die Renditen dann auch aufgrund von den Indexrestriktionen und teilweise willkürliche Rebalanzierungsintervallen,
    die dort festgelegen werden und von mangelnden Prozessen für das tägliche Management vielleicht dann auch gar nicht vollständig auszuschöpfen, um dir mal ein Bild zu geben,
    beispielsweise in 2004 war der US, auch der Entschuldigung der S &P Small Cap 600 Index, eine Rendite von 22 ,6 und den gegen der Russell 2000 eine Rendite von 18 ,3,
    das war eine Differenz von 4 ,3 Prozent. Wir hatten aber auch in 2009, wo die Small Cap besonders gut liefen, dort hat beispielsweise dann der CRSP Small Cap Index 40 ,1 gemacht und hingegen der S &P Small Cap 600,
    dem wahrscheinlich dann eher die meisten hatten, nur in Anfangstrichen 25 ,6 Prozent, das war eine Differenz von 14 ,5 Prozent im gleichen Jahr auf dem gleichen Markt oder gedacht auf dem gleichen Markt,
    aber letztendlich sind eine Renditeunterschied von 14 ,5 Prozent oder auch in anderen Jahren, wo beispielsweise 2008 im Crescia die Small Caps 31 ,1 Prozent eingebrochen sind bei dem S &P Small Caps 600,
    dann waren das in den sogenannten CRSP - 36 ,8 Prozent, also 5 ,7 Prozent mehr Verlust und auch in 21, das war ein gutes Small Cap, ja,
    da war eben der S &P Small Cap 600 plus 26 ,8 und jetzt in diesem Fall der Russell 2000er, schlechteste von den 3 mit 14 ,8, die Differenz sage ich uns schreibe 12 Prozent und das macht natürlich schon was aus,
    wenn ich beispielsweise 20 Prozent in einem Axel portfolio und dort auch, wie gesagt, 20 Prozent Small -Cast Weimesche und diese 20 Prozent dann 14 Prozent weniger machen.
    Ich glaube, das kann zu selber ausrechnen, was das für eine Rendite ausmacht und letztendlich dann auch über die Laufzeiten ausmachen kann und deswegen ist es halt eben extrem wichtig,
    diese Sachen zu kennen und zu erkennen und auch zu wissen, dass es da, wie gesagt, Unterschiede gibt, je nach Konstruktion und auf der anderen Seite auch zu wissen,
    wenn du jetzt denkst, ein ETF auf ein Index ist ein Passiverfonds und eine passive Anlage, dann stimmt das zwar für dich als Investor,
    der diesen ETF kauft und hoffentlich auch langfristig behält und diesen nicht zum Trading benutzt, Also rein und raus, timingmäßig ETF kaufen,
    weil es ja billiger ist und dann versuchen die Märkte zu time, was auch wieder nicht funktionieren wird, sondern dann ist es halt eben wichtig zu wissen, dass auch ein Indexfonds letztendlich häufiger aktiver ist,
    als man vielleicht denkt. In diese Indexfonds hatte ich ja gesagt, gelten ja generell als relativ einfaches und probates Mittel, um halt eben eben eine diversifizierte passive Ausrichtung auf einen bestimmten Markt herzustellen und wer dann in diesem Indexfonds investiert,
    übersieht dann halt eben, dass die Entwicklung und die Verwaltung eines Indexfonds auch aktive Entscheidungen mit sich bringen. In der Praxis treffen die Anbieter von diesen Indices nämlich auch Entscheidungen,
    die sich natürlich erheblich auf die Eigenschaften und Renditen der erstellten erstellten Benchmark auswirken und deswegen hatte ich eben gesagt, haben wir dann auch mal Unterschiede von bis zu 14 % pro Jahr oder im Durchschnitt 4 ,9 % obwohl alle drei Indices auf Small Cups USA ausgerichtet sind und tatsächlich kommt es deswegen eben darauf an wie diese einzelnen Indices investieren und wie die strukturiert werden Und es gibt
    da eine Studie, die du natürlich nicht kennst, auch nicht kennen muss und auch nicht kennen solltest, aber es ist einfach wichtig zu wissen, wo man Informationen bekommen kann.
    Und in dieser Studie, das geht um das Motto von wegen Passivindices, sind das Ergebnis von aktiven Entscheidungen. So wurde dann die jährlichen Renditen von den US Mall Cap in dieses über 20 Jahre Zeitraum bis 2023 betrachtet.
    Und da sehen wir eben genau diese Entwicklung, die hier mal angesprochen haben, dass es halt eben in den verschiedenen Indices, in diesem Fall 2004 bis 2003,
    durchaus erhebliche Rendite -Unterschiede in den einzelnen Jahren gegeben hat, obwohl man gedacht habe, ich wäre hier generell im Bereich US -Molcap unterwegs und der wird ja in der Regel durch die Marktkapitalisierung letztendlich bestimmen.
    Ja und diese Renditabweichung in dieser Größenordnung, die sind halt eben normalerweise eher charakterisch für aktive Fonds, weil aktive Fonds ja wirklich auch im Small Cap Bereich dann durch Konzentration statt Diversifikation versuchen,
    ich sag mal 60 oder 70 oder 100 der besten Small Caps aus einem Index von beispielsweise 600 oder 2 .000 Titeln herauszufiltern.
    Um dann, Entschuldigung, einen Schluck nehmen, herauszufiltern, um zu sagen, hey, wir sind doch besser als die anderen. Wir wissen, wer von den 600 oder 2 .000 Small Caps die besseren sind.
    Wir schmeißen die 500 schlechteren Anführungsstrichen oder die mit dem geringsten Potenzial raus und konzentrieren uns auf die anderen 100 und dann sind wir wieder im Bereich der Spekulation und nicht des prognosefreien Investierens,
    die aktiven, wie gesagt, versuchen dann halt eben dann die besseren aus diesem Bereich herauszufiltern, um damit entsprechende höhere Renditen zu erzielen,
    was dann noch zu viel, viel größeren Abweichungen führen kann. Ja, und diese Differenzen, das sehen wir dann auch nicht nur um Small Cup Index,
    sondern finden sie auch, und das macht vielleicht den einen oder anderen überraschen, genauso in Indices, die beispielsweise den gesamten US -Aktienmarkt abbilden, weil hier gibt es halt eben die meisten Zahlen,
    ich sage mal, Zahlen, Daten, Fakten, die man dann auch letztendlich auf die Strategie hier überstülpen oder berücksichtigen sollte, weil das, was in Amerika passiert, passiert am meisten auch in den weltweiten Portfolios da so,
    weil die Amerikaner das nun mal immer noch weitgehend bestimmen. Und da gibt es auch rendite Differenzen auf diesem globalen oder auf dem gesamten US -Markt von bis zu im Schnitt 3 ,2 % bzw.
    im Schnitt 1%. So und diese Differenzen machen halt eben deutlich, dass es eine einheitliche Methode für die Definition eines Marktes existiert, dass verschiedene Anbieter verschiedene Definitionen haben und so hat dann S &P eine andere Definition als Russell und Russell hat eine andere Definition als CRSP und Morningstar hat dann wieder eine andere Definition und so wie gesagt kommt es dann eben zu den entsprechenden
    Differenzen, weil es unterschiedliche Definitionen gibt Und die Indiesgesellschaften halt eben die Strukturierung und die Verwaltung dieser Indieses immer unter bestimmten Annahmtreffen und diese Annahmen,
    die Eingangsvariablen, die Regeln und die methodischen Entscheidungen, die werden miteinander verknüpft und führen dann entsprechend zu unterschiedlichen Ergebnissen. Und deswegen muss man halt eben auch unterscheiden,
    in welcher Wettpapiere und in welcher Länder wann aufgenommen werden, wie diese gewichtet werden, das sind also verschiedenste Komponenten. So und im Endeffekt ist es so ja, dass die Indexfondsmanager dann auch daran gemessen werden,
    in der Regel, wie genau sie ihren Zielindex auch abbilden. Das nennt man dann den sogenannten Tracking Error und dieser Tracking eines Index -Fonds gibt dann nicht immer Auflust über die Auswirkungen dieser methodischen Entscheidungen der Index -Anbieter.
    Kommt das nämlich zu einem oder in einem Index zu Stielerweichung, dann kann natürlich der Index -Fondsmanager den Index noch so perfekt replizieren, weil Opportunitätskosten halt eben dann nicht sichtbar sind.
    Und so kann es halt eben auch vorkommen, dass Index von Aktien zu einem Preiskaufen, zu dem sie in den Index aufgenommen werden und der andere Indexanbieter kauft sie erst wesentlich später,
    weil der Rekonstitutionstag vielleicht erst drei oder sechs Monate später ist und der praktisch die gleiche Aktie in diesem Index zu einem ganz anderen Preis kauft als der andere Indexanbieter,
    der viel früher diesen Index schon festgelegt hat. Und dann kann es auch passieren, das bestimmte Aktien wegen strengerer Auswahlkriterien als wir im anderen, wie gesagt, später aufgenommen werden als beim Wettbewerber,
    was wiederum sich auch auf die entsprechenden ETF -Anbieter dieser Indices auswirken kann. So, und im gewissen Sinne lagern halt eben die Manager von Index -Fonds,
    die vor allem einen niedrigen Tracking -Error anstreben, wie es so schon heißt, die Entscheidungen eigentlich an diesen Index -Anbieter aus und der Indexanbieter wiederum,
    der ja kein Treuhänder ist, der legt das dann wieder für diese ETF -Anbieter als unabhängiger Dritter fest. Das heißt mein Geld liegt ja nicht in diesem Index,
    sondern er liegt bei diesem ETF -Anbieter und um das nochmal zu wiederholen, der Indexanbieter konstruiert den Index und ein ETF -Haus baut diesen Index dann nach.
    Und dann kommt wieder, machen sie es physisch oder machen sie es synthetisch, arbeiten sie mit Spops und anderen Mitteln. So. Und es gibt so eine schöne Aussage von MSCI,
    das ist dann auch wiederum ein Ambiator. Und in MSCI sagt beispielsweise, dass diese treuen politische Pflicht in einem grundlegenden Widerspruch zur Rolle der Index Index Ambitum Ökosystem der Kapitarmärkte,
    die darin besteht unabhängige regelbasierte Informationen für Marktteilnehmer zu produzieren. S &P Dow Jones schließt sich diese Einschätzung an und erklärt, dass jeder Index in Übereinstimmung mit den angegebenen Regeln konzipiert wird.
    Er ist nicht dazu gedacht, dass Anlage zieht, irgendeines einzelnen Lizenznehmers oder Anlegers zu So und deswegen ist es halt eben wichtig, eine optimale Lösung zu finden mit einem breit gestreuten und marknahen Investment.
    Das gibt es eigentlich so gar nicht, es gibt nicht die Anlage, sondern es gibt nur eine individuelle für den Anleger gebautes Portfolio, was letztendlich dann dafür sorgt,
    seine finanziellen Ziele zu erreichen und auch dafür sorgt, dass man nicht den falschen Index wählt, und generell halt eben dann einen, wie gesagt, über den Index hinausgehenden,
    etwas aktyerieren Ansatz zu vivieren, favorisieren wählt, wo halt eben dann diese Gefahren ausgeschlossen werden sollen, um am Ende, wie bei jeder anderen Strategie,
    dann für den Anleger abzuwägen, was für ihn die beste Lösung am Ende sein kann, um seine eigenen persönlichen finanziellen Ziele zu erreichen.
    Jo, das war es vielleicht ein bisschen viel Theorie, aber ich finde es wichtig, dass du mal davon gehört hast. Es ist aber nicht wichtig, dass du dich hiermit jetzt in der Tiefe auseinandersetzt,
    weil es bringt dir in Anführungsstrichen nix, wenn du anschließend das nicht umsetzen kannst, weil du kannst es alleine umsetzen, weil du und sprechen, sag ich mal,
    diese anderen Wege zu gehen, die ich meinen Mandanten immer und immer wieder vorstelle und sage, warum wir es so machen, wie wir es machen, weil das eben die Unterschiede sind zu diesen Sachen.
    Ob es dann am Endeffekt besser oder schlechter ist, das kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilen. Es war aber in der Vergangenheit eine sehr gute Lösung und hat zu guten Renditen geführt und hat vor allem dazu geführte Marken,
    Renditen bzw. teilweise besser Renditen zu erzielen und vor allem robuste, bewährte Strategien zu haben, die mit einer sehr, sehr hohen Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit bieten,
    die finanziellen Ziele zu erreichen, das über verschiedene Szenarien auch mal durchzukalkulieren, Best Case, Worst Case und Durchschnittszenarien, um dort keine Überraschung zu erleben.
    Und auf der anderen Seite halt eben, was ganz, ganz wichtig ist hier ohne Freelunch ist Diversifikation. Sprich, wie hier teilweise, habe ich gerade geschaut, einen Fond, den ich gerne einsetze,
    dann aktuell mit 15 .000 Eintetitel -Bereize ist und dennoch sehr, sehr guteren Lieden der Wirtschaft hat. Was natürlich entgegen dem spricht, was alle sagen, guteren Lieden schafft man nur durch Konzentration.
    Ne, guteren Lieden diensthaft man vor allem durch diversifikation weil damit kann ich einige negative überraschungen ausgleichen und davon gibt es viel zu viele und die positiven überraschungen haben die wenigsten dann dabei bei ihren aktiven fonks und wir haben sie dabei weil wir im endeffekt den ganzen heuer auf den kaufen so ich glaube das reicht erst mal wieder für heute am freitag ich wünsche dir wie immer natürlich ein
    schönes wochenende mir natürlich auch und wir werden uns dann wieder am dienstag der matthias