Avsnitt

  • Warum eine Ruhestandsplanung enorm wichtig sein kann und welche Sicherheit Sie einem geben kann, darüber spreche ich heute.

    Kleine Gedankenfehler können zu großen Auswirkungen und Fehleinschätzungen führen.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Freitag möchte ich mal wieder so ein bisschen aus meiner alltäglichen Praxis reden und dir ein Gefühl dafür geben,
    wie man klassischerweise bei bestimmten Vorfällen vorgehen könnte und vor allem, welche, ich sag mal, Gedankenfehler. gedankend Fehler oder halt eben Anlagefehler,
    was aber absolut menschlich ist, weil man das selber so nicht wahrnimmt, doch immer wieder Menschen machen können bzw. daher reinfallen und zwar habe ich aktuell gerade eine Anfrage von jemandem bekommen,
    der etwas verunsichert ist aufgrund seiner aktuellen finanziellen Situation und seiner weiteren Entwicklung aufgrund verschiedenster Anliegen. Vorkommnisse in den letzten Wochen und Jahren und jetzt praktisch recherchiert hat,
    nach einem Berater, der ihm da eventuell helfen könnte und der ist dabei auf mein Name, meine Person gestoßen. Ja und zu Beginn hatten wir ein erstes informatives Gespräch,
    wo dann die aktuelle Lebenssituation so ein bisschen geschildert wurde. und man da schon oder ich entnehmen konnte, dass es einfach Ängste und Sorgen gibt, ob das Geld dann eventuell wohl reichen könnte,
    wobei die Person so pimal darum, sag ich mal, um die halbe Million an Liquidität praktisch besitzt und dazu nochmal eine Eigentumswohnung,
    die ebenfalls im Wert von eine Million hat. hat. Ja und so waren dann halt eben die ersten Gespräche verlaufen. Ich habe darauf insgesamt 15 verschiedene Fragen gestellt, die dann bitte diese Person mit ihrem Ehepartnerin gerne klären sollte,
    was sie dann auch gemacht und ausführlich beantwortet haben und auch da konnte man schnell feststellen, dass hier ein paar Gedanken sind, wo wir durchaus helfen oder Anschlüsse geben können,
    um dann den Person Personen auch ein Gefühl dafür zu geben, haben sie dann wirklich einen finanziellen Not oder nicht, verhorstet beispielsweise hier aufgrund der Vorgeschichte,
    dass man durchaus eine Lebenserwartung für sich, vorsichtshalber beispielsweise für die Partnerin von 100 Jahren geplant hat und dann natürlich die Frage aufkommt, reicht das Geld so lange bei unseren laufenden Einkünften,
    bei beispielsweise aus den gesetzigen Renten und auf der anderen Seite aus dem verhandenen Kapital und dem Lebensstil. Und da kam mir beispielsweise dann sofort ins Auge,
    dass die Wohnung für zwei Personen relativ groß ist, allerdings aber auch ein Wert hat. Auf der anderen Seite, die Person aufgrund meiner Nachfrage dann auch schon sich gemeldet hatte, dass sie durchaus auch überlegen diese Wohnung zu verkaufen.
    und eine kleinere Wohnung zu mieten, dann aber beispielsweise die Angst hatten, dass das Geld aus dem Verkaufserlös für die Miete in der Region beispielsweise nur für einen Zeitraum von knappe 25 Jahren reichen würde und wieder aufgezehrt ist und da beispielsweise war schon und ist der erste Gedankenfehler,
    dass man hier einfach davon ausgegangen ist, dass das Kapital mit 0 % liegt und deswegen nach rund 25 Jahren aufgezehrt ist, wenn wir aber es schaffen, beispielsweise was ich absolut für realistisch halte,
    allein diese Geldanlage mit 4 % nach Kosten zu verwalten und anzulegen, kann rein theoretisch und dann natürlich auch praktisch ich nehme jetzt das Thema Steuern erstmal ein bisschen außen vor.
    allein sage mal aus einer vernünftigen Rendite von 4 Prozent, jetzt ohne Steuern, fünf wahrscheinlich Prozent dann Vorsteuern, die jährlich Miete gezahlt werden,
    so das Kapital, das Kapital hier alleine schon, sage ich mal, oft aus der Stadt unendlich reicht, um davon nur die Miete zu bezahlen oder im Gegenzug, im zweiten Zug, man rechnen kann,
    okay, was ist, wenn ich beispielsweise 4, 5 Prozent dauerhaft erziele. erziele, gleichzeitig dann die Jahresmiete hier entnehme, kann ich aus dem Kattpital sogar bei der Möglichkeit,
    was hier, weil Kinderlos der Wunsch war, das Kapital komplett aufzuzehren, sich allein aus dieser Kombination schon ganz neue Gedanken ergeben. Auf der anderen Seite hat den wir uns dann auch schon mal,
    wir sind gerade in den ersten Gesprächen den Status angeschaut und ich musste dann feststellen, feststellen, dass man hier auch wieder feststellt, in einem Depot sind dann beispielsweise diverse weltweite Aktienfonds,
    im Endeffekt viermal ein ETF auf den Emissarial World von vier verschiedenen Anbietern, die aber letztendlich alle die gleiche Entwicklung hatten und dazu dann beigemischt Themen und Branchenfonds,
    was mich dann wiederum verwundert hat und es... die Aktienquote in diesem Depot auf 100 % war, aber zu dem liquiden Vermögen eine Aktienquote von nur 40 % wiederum verhanden war.
    Es war dann auch in Merchys Markets dabei, wie sagt aber auch Themenfonds und das überwiegende weltweite Aktienfonds beigemischt dann nochmal wieder ein Europafond, der natürlich dann das weltweite verzehrt und natürlich auch noch Immobilien verhandelt hat.
    Immobilienfonds ist ja auch wieder ein besonderes Thema, die werden von den Gesellschaften höher angegeben, als sie an der Börse notieren. Da kommt es schnell mal zu einer Unterschied von 5 bis 10 Prozent,
    was der Börsenkurs niedriger liegt. Ein Schelm ist, wer was Böses denkt, welcher Kurs senderwohl stimmt, der da eine Börse gehandelt wird oder den, die die Gesellschaften ausweisen und damit steigende Kurse und mehr Sicherheit vielleicht generieren als Entwicklung.
    Wirklichkeit da wirklich verhanden sind. Auf alle Fälle war dann, wenn ich diese Immobilienfonds auch wieder rausrechne, fällt mir gerade ein, die Aktienkode noch niedriger ist, aber wir Pima Dome daumen mir zwei Knappe,
    sagen wir mal dann wahrscheinlich eher 35 % Aktienkode liegen und ein größter Teil der Gelder von dieser Liquidität sich allesamt irgendwo im Bereich von Festgeldern und Sparbiefen befinden.
    befinden. Festgelder und Sparbriefe, die jetzt vielleicht wieder gerade aktuell ein bisschen Zinsen bringen, aber in den letzten Jahren ja eigentlich auf Deutschland wirklich eine Nullsumme war und man somit zwar gefühlt viel Geld hatte und angelegt hat,
    aber auch real jedes Jahr eigentlich Geld verloren hat, weil wir hatten ja schon Zeiten teilweise von Strafzinsen. Also hier ist beispielsweise neben dem Verkauf der Eigentumswohnung.
    Eigentumswohnung ein Riesenhebel, das Geld besser und effektiver anzulegen nach meinem sogenannten 3 -Topf -Modell und auf der anderen Seite, was dann natürlich für mich auch irritierend war,
    worauf wir dann auch später noch eingehen werden, dass als erstes die Idee und der Wunsch war relativ schnell, also man sich selber praktisch relativ schnell unter Druck in Anführungsstrichen gesetzt hat.
    doch frei werden die Liquidität aus Sparbriefen oder Umschichtung von bestehenden Fonds im Depot doch so anzulegen in KI oder AI,
    also das, was momentan alle machen und wovon alle reden, wo aber auch schon ja extrem starke Kursteigungen sind, jetzt in Themen und Bronzefonds zu investieren, wo ich dann erst mal zu gerufen habe,
    Halsstopp Wir werden jetzt überhaupt nichts in aller Eile hier empfehlen und vor allem nicht dann speziell auch noch Branchesfonds, sondern erst mal darauf eingehen, wie dann überhaupt eine Strategie langfristig fürs Alter für eine monatliche Verrentung möglichst lange planbar,
    kalkulierbar und möglichst berechenbar mit guten Renditen aufzubauen ist. Und das da, man ist ja achtens, diese Themenfonds überhaupt nichts. nicht zu suchen haben, sondern in dem großen Reuhaufen sicherlich der eine oder andere Wert auch berücksichtigt ist und sein wird,
    aber nicht deswegen, weil er KI ist, sondern weil er bestimmten Kriterien wie zum Beispiel Value -Kriterien oder Small Cap oder andere Kriterien erfüllt oder Profitabilität,
    denn viele große Werte, die man heute in Indieses und so weiter finden, werden auch sehr gut. KI -Branche zugerechnet. Man muss aber halt eben wissen, dass man jetzt nicht zu stark auf KI -Sets oder auf Branchenfonds und Themenfonds,
    die dann eventuell wieder die Stecknadl -Mahau -Haufen suchen, die sie nicht finden werden und dann irgendwelche spekulativeren Titel kaufen, sondern es gehört durchaus sicherlich KI dazu, aber nicht als Klubbenrisiko und auch nicht als Themenfonds,
    um hier einem Trend hinterherzulaufen. der vielleicht schon, ich weiß es nicht, vielleicht schon zu 60, 70 Prozent gelaufen ist, vielleicht auch schon zu 80 Prozent gelaufen ist. Wir hatten auch schon früher Hightech -Wellen,
    sage ich mal, damals hieß es nicht KI, war aber letztendlich aus meiner Sicht ähnlich, obwohl ja mal alles neu und anders ist, wenn man es neu verpackt, aber so viele Sachen wiederholen sich dann halt eben doch mit einem anderen Namen,
    alter Wein in neuen Schläuchen, wie das man macht. so schön heißt. Also da gibt es einige Sachen, die man hier durchaus optimieren kann und auf der anderen Seite ich jetzt schon feststelle,
    dass das, was gewünscht ist, locker, locker, locker aus den Kapitalennamen, sprich die Rentenlücke im Verhältnis zu dem, was man an Lebensstandards sich gönnen möchte,
    darstellbar ist, indem man halt eben ein vernünftig gut strukturiertes Depur aufbaut, aufbaut mit entsprechenden Fälligkeiten und Abläufen, wo man auch verschiedene Töpfe bauen kann mit höheren und niedrigeren Aktienkoten oder nach anderen Sachen im Anleihenbereich oder anderweitiges Beimisch,
    um hier eine relativ geringe überschaubare Schwankungsbreite zu haben, um Gelder vielleicht auch die erst in 10 -15 Jahren benötigt werden, jetzt mit einer höheren Aktienquote anzulegen,
    nach dem Motto, wenn es in 15 Jahren erst gebraucht wird. 100 % Aktienkote ist die Verlustwahrscheinlichkeit fast genull, aber eine gute Möglichkeit, da auch noch gute Renditen zu erzielen und also nicht alles auf Spargeldern und Festgeldern jetzt liegen zu lassen,
    wobei wir alle nicht wissen, Budi -Zinnen in ein, zwei, drei Jahren wieder liegen werden, denn viele erwarten ja, dass es doch vielleicht noch nicht in Amerika, aber in Europa in den nächsten Wochen und Monaten zuerst ein Zinssenkung kommen wird.
    wird und dann diese schönen Lockangebote mit 3 ,3 % wieder so schön heiß, Schnee von gestern sind und der Schnee in der Sonne dann wieder auftauen und wecktauen wird und damit auch die Zinsen.
    Ja und der Deutsche ist ja nun mal so ein Zinsmichel und Zinsgeier und sieht dabei nicht, dass er trotz der Schwankung mittel bis langfristig durchaus Möglichkeiten hat, wenigstens im Flasche.
    zu schlagen, was man so nicht macht und das Geld trotzdem rentierlich und breit gestreut sicher anlegen zu können. Das sind so die ersten Schritte und Hebel, die wir demnächst jetzt mal anbieten werden.
    Das heißt, wir werden dann eine Finanzplanung und anschließende Ruhestandsplanung vorstellen und der Kunde kann dann entscheiden, ob er diesen Weg gehen möchte und ob er die mit uns gehen würde und ob er vielleicht doch lieber bewerten robusten Modellen folgen wird,
    die dann auch, was auch ein Wunsch war, weniger Betreuungs - und Aufwendings - und Intensiv zu beobachten sind, wie jetzt derzeit,
    sondern einfach zu sagen, okay, ich habe einen System, den ich vertrauen kann, ich kann mein Leben genießen, schaue hin und wieder mal auf meine Geldanlage, aber nicht jeden Tag und jede Woche und jeden Monat, sondern vielleicht halbjährlich,
    jährlich, ob alles im Rahmen läuft und ob irgendwas außerhalb der Rolle geht, aber jetzt nicht anzufangen, wie beispielsweise 60 .000 in KI -Fonds investieren, um dann jeden Tag zu schauen,
    was macht denn KI und vielleicht dann bei der ersten Korrektur entnäft rauszugehen oder bei den ersten Gewinn zu früh zu verkaufen, das bedeutet ja wieder Recherche, Marktbeobachtung und und und,
    all das sammeln kann man. bei einer entspannenden langfristigen Geldanlage und sollte eigentlich nicht das Thema sein. Jo, ich hoffe, dem mal ein paar kurze Eindrücke gegeben zu haben,
    wie man gewisse Sachen angeht und dass es durchaus Sinn macht, sich mit Außenstehenden über persönliche finanzielle Themen zu unterhalten, wo dann,
    so wie im Laufe dieser Woche, eine andere Mandante, mit die wir auch in Gesprächen sind, noch mal schriftlich bestätigt haben wollte, ob wir wirklich 1 % nehmen würden,
    weil das wäre gefühlt sehr viel Geld. Und ich ihr dann aufzeigen konnte, dass es sicherlich gefühlt 1 % auf dem Anzulegen des Kapitalen, in dem Fall von 400 .000 gefühlt viel Geld ist.
    Aber dass wir auf der anderen Seite noch viel mehr Geld auf der einen Seite sparen. so wie hier bei diesen Kunden, der hat beispielsweise einen Fonds dabei, der laufende Koste von 2 ,8 % hatte,
    plus eine Erfolgsvergütung von sage und schreibe 12 ,5 % auf dem Mehrerfolg gegenüber den 3 -Monats -Euro -Bohr. Wenn dieser 3 -Monats -Euro -Bohr irgendwo bei 3 oder mal bei 1 % lag und einen Aktienfonds allein dadurch,
    dass ein gutes Aktienjahr war, 10%. Prozent gemacht hat, dann heißt das von diesen neun Prozent mehr ertracht, bekommt der Fonds dann nochmal einen Top über ein Prozent an der Volksvergütung, dann sind wir schon fast bei vier Prozent laufenden Kosten.
    Das sind so Sachen, auf die wir dann hinweisen oder wo wir dann auch der Interessent, den klar sagen kann, okay, es stimmt, wir nehmen ein Prozent, aber das ist mehr als wert,
    weil wir auf der Anseite zwei, drei Prozent laufenden Kosten erst mal einsparen. Wir sparen einen Ausgabeaufschläge, Umschichtungskosten, weil Depots selten langfristig zu ruhen und wir helfen vor allem,
    eine Strategie zu entwickeln. Und während der Anlage nicht die Fehler zu machen, die immer wieder gemacht werden durch permanentes Hin - und Her -Schichten, komplette Depots zu verkaufen. In dem Fall hatten wir ja vor Kursen Ausschrungen wie bei der Tago Bank,
    wo einfach mal alles auf links gedreht und neu gekauft wird. All das sind die Sachen, die auf Dauer sind. führen, dass Menschen halt eben erwiesenermaßen drei bis vier Prozent weniger andere Rendite erzielen,
    als sie erzielen könnten und eigentlich nur die Menschen, die volle Rendite erzielen, die entweder das absolute Wissen haben, wo ich bisher ganz, ganz wenige gekannt habe, aber noch wichtiger ist es halt jemand an seiner Seite zu haben,
    der dieses Wissen nicht nur weiter gibt, sondern auch umsetzt mit dem Kundenteil und dem Kunden fallen. und dem Mandanten in Anführungsstrichen bei der Stange hält. Viele, viele Fehler während der Laufzeit zu vermeiden,
    so wie hier beispielsweise jetzt in Richtung Themen oder Braugensprungs abzudriften oder so wie viele Menschen in 2020 in der Corona -Krise sicherlich ihre Depots geräumt oder teilverkauft haben oder auf Anraten von Berater und Banken ihre Depots geräumt haben,
    um dann später nach der Corona -Krise wiederholen zu können. die gleichen Sachen zurückzukaufen. Nur, dass sie halt eben die Sachen 20 Prozent teurer zurückgekauft haben, als sie sie verkauft haben und somit 20 Prozent lebenslang an Performance fehlt,
    nach hinten raus und das ist dann der Zinssitz -Effekt. Es kommt also viel zusammen und es ist immer wichtig, jemand an seiner Seite zu haben, so wie jeder gute Sportler auch ein Coach an seiner Seite hat oder viele Menschen auch in der Wirtschaft einen Coach an ihrer Seite haben.
    der sie begleitet, der sie, sage ich, von vielen Sachen entweder abhält oder unterstützt, so von außen drauf schaut, damit man auf Deutsch sagt nicht vom Weg kommt. Und das ist eigentlich mit einer der wichtigsten Funktionen eines guten Finanzberaters.
    Ja, in diesem Sinne wünsche ich dir ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag, der Matthias.

  • Der US-Dollar ist nach wie vor noch die weltweit wichtigste Reservewährung. Als Reservewährungen gelten meist sichere Häfen, in dem man sein Vermögen in Zeiten höherer Marktunsicherheit schützen kann.

    Die Stabilität und Stärke der USA und die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit ihrer Zentralbank, machen die amerikanische Währung attraktiv bzw. stabil.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich mal einmal nicht über Aktien und auch nicht über Festverzinsie -Wettpapiere und auch nicht über Behavioral Finance und Fehler bei der Geldanlage sprechen,
    die dann aus menschlichen Gedanken entstehen und dann auch getätigt werden, sondern heute möchte ich euch über... ein Thema informieren oder einfach nochmal wieder auffrischen.
    Ich habe es hier sicherlich auch schon mal besprochen und zwar geht es um das Thema Währungen. Es gibt ja nicht nur Aktien, es gibt nicht nur Anleihen, es gibt ja auch Kryptowährungen und es gibt die klassischen Währungen wie beispielsweise den Euro,
    den US -Dollar und andere Währungen und da gab es ja im letzten Jahr Jahr, was glaube ich gewesen, schon mal häufiger etwas Aufruhr und Angst und Bedenken,
    dass sich einige Länder vom US -Dollar abkoppeln und damit der Dollar nicht mehr die Leitwährung ist, wie er früher war. Dazu gibt es ja auch noch das Thema Gold,
    was ich noch nicht angesprochen hatte und Immobilien und so weiter. Aber hier ging es eben darum, dass viele Anleger auch Angst hatten, dass der US -Dollar seine Stabilität bzw.
    seine Stärke und seine Bedeutung irgendwann verlieren könnte und da ja auch in vielen, vielen Depots US -amerikanische Aktien einen großen Anteil haben,
    spielt natürlich auf der einen Seite immer der Aktienkurs eine Rolle, aber auf der anderen Seite wird dieser ja immer in die Heimat und Landeswährung des Aktien -Inhabers, sprich beispielsweise über den Deutschen in den Euro umgerechnet.
    Und dann kann es natürlich auch mal passieren, dass eine Aktie sich gar nicht entwickelt, aber trotzdem der Kurs für uns Europäer sich ändert, weil der Euro -Specher oder stärker geworden ist.
    Und das natürlich auch mittel - und langfristig eine Auswirkung auf die Portfolios hat. Je länger, desto geringer sind die Auswirkungen von Währungen, weil wiederum ja die die Unternehmen auch einen sehr,
    sehr großen Teil ihres Umsatzes wiederum nicht im US -Seller, sondern weltweit tätigen. Aber wichtig ist es einfach zu wissen und sich auch damit immer wieder zu beschäftigen,
    muss ich und wie stark muss ich auf den Dollar achten oder muss ich mich aus dem Dollar zurückziehen, da gibt es ja sehr, sehr verschiedene Meinungen und Stellungnahmen.
    Stellungnahmen. Viele sind da auch wirklich eher Meinungen als objektive Betrachtung und ich möchte heute mal versuchen, einfach mal das Thema nochmal auf den Dollar zu lenken und seine Auswirkungen auf die Volkswirtschaft und man muss halt eben generell erstmal berücksichtigen.
    Der US -Allows ist nach wie vor die weltweit wichtigste Reservewährung und Reservewährung damit damit sagt man einfach oder manchmal einfach, dass diese als sichere Hafen gelten in dem Anleger und Anlegerinnen letztendlich immer und auch nicht nur die Privatanleger,
    sondern vor allem auch die großen institutionellen Anlagen in unsicheren Zeiten und in Zeiten hoher Marktunsicherheit praktisch häufig dann auch aus manchen Anlagen halt eben herausgehen,
    diese liquidieren und beispielsweise beispielsweise dann in Währung parken und das ist häufig bisher immer noch der US -Dollar. Und warum ist das so? Letztendlich,
    weil auf der einen Seite wir immer noch die Stabilität und die Stärke, sage ich mal, und die Unabhängigkeit der US -amerikanischen Demokratie mit allen ihren Macken und worüber man sich aufregen kann haben.
    Und vor allem was viel wichtiger ist. ist, dass die US -Amerikaner immer noch eine Zentralbank haben, die US Federal Reserve Bank, die natürlich auch für Stabilität und Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit immer noch steht.
    Ja und seit dem 2. Weltkrieg ist nun mal der US -Dollar die Reservewährung immer noch schlecht hin und Reservewährungen sind halt nun mal eben das von der des Welthandels und des ganzen globalen Finanzsystemen,
    über das letztendlich alle Transaktionen als Tauschmittel ja dann umgesetzt werden. Dafür braucht man halt eben eine akzeptierte Währung, um diese international auch handeln zu können.
    Und da ist die US auch mechanische Dollar nun mal seit dem Zweiten Weltkrieg ganz weit vorne und zählt weltweit immer noch als sichere Hafen, um wo man halt... halt eben das Geld hinlegen kann.
    Ja und die internationale Bedeutung des Dollars hat natürlich auch ihre Ursachen und auf diese Ursachen möchte ich mal versuchen, so ein bisschen einzugehen, damit du auch ein Gefühl dafür bekommst,
    wie denn das internationale Kapital, da man denkt und sich verhält. So und die USA gilt nun mal seit langem als eine starke souveräne Nation mit robusten und und anhaltenden Wirtschaftswachstum und auf der anderen Seite ist die USA,
    die Regierungen, die Institutionen demokratisch aufgestellt und genießen immer noch das Vertrauen der Welt. Ja, sicherlich genießen sie nicht über das Vertrauen der Welt und ein unterschiedliches Vertrauen,
    aber man weiß immer, wenn es darauf ankommt, gerade im Westen, konnte man sich bisher immer auf Amerika verlassen und da peng ich auch. von welchen Präsidenten,
    weil der eine rupt und poltert, sage ich mal, durch die Welt und kommt jetzt wieder und wird vielleicht wieder Präsident und wird dann auch wieder rumpoltern, aber letztendlich ist er nicht allmächtig und nicht der alleinige Mensch und Präsident auf dieser Welt,
    sondern hat auch entsprechenden Kongress und andere, die er überwinden und überzeugen muss. Ja und darf man auch nicht vergessen, sagen wir mal die die Trägerheit des Menschen, die Struktur des globalen Finanzsystems ist nun mal überwiegend auf ein Dollar aufgebaut.
    Und das lässt sich so schnell auch nicht umbauen. Das heißt, die ganzen Transaktionen, die Zahlungsflüsse, die Zahlungssysteme, der Banken und so weiter beruhen immer noch auf den Dollar.
    Sicherlich wird auch das Thema Kryptowährung auf Dauer immer eine immer wichtige Rolle stehen. spielen, aber sicherlich nicht, dass es unkontrolliert von irgendwelchen geheimen oder fremden Mächten bestimmt wird,
    sondern damit die Weltwirtschaft langfristig weiter funktionieren kann, braucht es unter anderem dann auch Notenbanken, die das ganze steuern und gegensteuern können und das sehe ich momentan bei den Kryptowährungen noch nicht.
    Und wenn, dann werden die Notenbanken in einer Abstimmung selber... diese eigenen Währung einrichten. Und dann sollte natürlich aufpassen, dass man dadurch auf der falsche Stelle positioniert ist.
    So, denn die USA ist ja auch, da man nicht alleine auf der Welt, das weiß die USA. Aber auch die USA hatten mal in den letzten Jahrzehnten aufgrund der ganzen Globalisierung und des Wachstums von der eigenen Volkswirtschaft und anderen Volkswien natürlich auch.
    etwas als Reservewährung an Boden verloren. Aber das ist dann insgesamt für das ganze globale System natürlich wieder auch positiv.
    Denn mit dem Wachstum der Weltwirtschaft ist natürlich auch das insgesamt Volumen der Kapitalströme und des internationalen Handels gewachsen und dann ist natürlich nicht verwundern,
    dass der US -Daleur jetzt nicht so eins von eins mitkommt. ist, sondern andere Währungen wie zum Beispiel der chinesische Renminbi oder Japanische Yen oder das politische Fund auch noch einen Anteil haben an der Verwendung der internationalen Währung,
    welche denn überhaupt gehandelt werden. Und die Nachfrage nach der Reservewährung hatte ich schon gesagt, ist im Zuge der Globalisierung erst mal generell gestiegen.
    und bei Unsicherheiten erst recht und seit der Einführung des Euros in den 90er Jahren haben sich natürlich internationale Transaktionen natürlich auch auf den Euro ausgewirkt als auch auf den japanischen Yen und auf das britische Fund,
    so und der chinesische Juan, wie er so schön heißt, hat natürlich auch im internationalen Handel an Bedeutung gewonnen, aber insgesamt immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau.
    Ja, wenn man das ganz am Punkt bringen will, kann man auch sagen, solange nicht irgendeine andere Währung in erheblichen Umfang als globale Reservewährung eingesetzt wird, ist die Dollarvorherrschaft wahrscheinlich noch nicht in Gefahr.
    Und zwar, wie ich gesagt, haben einige Länder das immer schon mal wieder angekündigt, auf den Dollar aus ihren Verträgen auszuklammern, gerade in Richtung Öl und Puttin ist ja auch ganz aktiv.
    Aber momentan ist es nun mal so, dass der US -Dollar, wenn man sich das mal anschaut, gewichtet die durchschnittliche Verwendung der internationalen Währung mit 69 Prozent weit vorne steht,
    das heißt 69 Prozent. Prozent der Währungen, die international verwendet werden für Transaktionen und so weiter, werden im US -Dollar gemacht, nur, was heißt nur,
    immer 23 Prozent, 23 ,1 Prozent im Euro und damit haben wir eigentlich schon den größten Teil letztendlich abgedeckt und zwar sind es dann letztendlich 82 ,92 Prozent fast,
    die wir dann dort schon investiert haben, dann haben wir wir noch im britischen Fund, im japanischen Yen und im chinesischen Remimbi halt hier noch Anteile an Währungen.
    Ja, und was hat das zur Folge, dann kann man sich natürlich auch darüber nachdenken und Gedanken machen, weil es hat dann auch zur Folge, wenn ein Dollar in dieser Größenordnung nach wie vor noch für Transaktionen.
    Transaktionen so weiter verwendet wird, wenn als Reservewährung genutzt wird, dann hat er natürlich auch oder hat die Folge oder entsteht auch daraus, dass immer eine sehr hohe Nachfrage nach US -Anleihen besteht und von dieser Nachfrage profitieren dann natürlich wieder die US -Unternehmen und die Verbraucher auf der einen Seite durch Liquidität,
    die da reinfließt und zur anderen Seite durch eine Währungsstabilität. Währungsstabilität. Denn theoretisch können sich außerdem zu günstigeren Konditionen,
    also zu niedigeren Zins setzen, auch nur die Länder dann letztendlich verschulden, die auch eine gewisse Sicherheit bieten.
    Und diese Sicherheit, wie höre die Sicherheit, je niediger der Zins, hat natürlich für die USA auch einen großen Vorteil, dass sie sie, man schätzt das so rund 1 % auf 8 Millionen US -Dollar.
    Das ist das Volumen von US -Staatserleihen alleine, die sich im Besitz ausländischer Investoren befinden, dass sie allein dadurch eine jährliche Spannung von 80 Milliarden Dollar hat.
    Weil sie halt eben als emittent der Welt -Reserve -Währung entsprechend dann darüber verfügt, hier diese... Anleihen begeben zu können und zu dürfen und dass diese auch dann halt eben nachgefragt werden,
    nachgefragt werden vor allem in turbulenten Zeiten. Dann fliehen wie gesagt die Anleger und die Anlegerinnen und die institutionellen Anleger in sichere helfen. Also dann steigt praktisch die Nachfrage nach dem Dollar - und Dollar -Staats -Anleihen und das ist natürlich,
    wenn die Nachfrage kommt, dann immer ein. ein positiver Effekt. Momentan bekommen wir ja, sag ich mal, hier für 1 .000 Euro um die 1 .077 Dollar oder umgekehrt für 1 .000 Dollar und 927 Euro und seit langer Zeit ist der Trend halt eben eher Richtung Dollar Stärke und Euro Schwäche jetzt in den letzten Tagen und Wochen hat sich das ein bisschen gedreht.
    Das wäre dann aber auch nur für 1 .000 Euro. -6 Prozent, wurde Euro mal wieder stärker geworden ist. Aber muss schon sehen, On The Long Run, wie gesagt, ist der Dollar eine Währung, wo man auf alle Fälle bisher immer noch ganz gut aufgehoben ist und dieses gute Aufheben und in Krisenzeiten da investieren und Dollar nachfragen und dann da mal die Flucht in den sicheren Hafen führt dann in der Regel immer dazu,
    dass die die Preise sinken. und die Fed dann das ganze entsprechend steuern kann und dieser Reservistatus hat dann natürlich Unterstrich gesehen für die US Amerikaner mehr Vor - als Nachteile und die Dominant sage ich mal gegenüber dem Euro und den anderen Währungen hat natürlich dann auch dazu geführt,
    dass die US Federal Reserve Bank, wie so schön heißen, nach wie vorne. eine hohe Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit hat diese Zentralbank und deswegen immer noch als internationale Währung überwiegend verwendet wird und solange es dort keinen Wechsel gibt,
    würde ich persönlich jetzt auch nicht drüber nachdenken, meine Währungsgeschichten komplett zu überdenken bzw.
    was viele machen. die in Währung selber gehen, die sich auf ein Dollar verabschieden oder meinen, sie müssen jetzt ganz voran aus hingehen. Letztendlich kann man gar nicht voran aus hingehen, wenn man ein Aktienportfolio hat.
    Der Dollar wird weiter eine Umrechnung sein. Wäre bestimmte Erstklassen als sichere Hafen und als, ja, sagen wir mal, Angst, wie sie ins Moment nutzen will,
    als Verkäufer und Anpreiser oder auf der anderen Seite, als als Vermögensinhaber, der sollte sich schon genau überlegen, ob er beispielsweise in chinesischen Währungen sein Geld parken möchte oder ob er sein Geld in Kryptowährungen langfristig parken möchte,
    wo er auch nicht weiß, neben vielen Sachen, was dort was passieren kann. Da bewegen wir uns immer im Lande der Spekulationen. Es geht eigentlich darum, zu sagen, in einem gut diversifizierten Portfolio gehören deswegen halt nach wie vor.
    vor US -amerikanische Aktien als auch US -amerikanische Staatsanleihen rein und da werde ich die Staatsanleihen kaufe und die Beimischel so wie wir es bei uns auch machen. Wir kaufen zwar nicht die direkt US -amerikanischen Anleihen,
    aber indirekt über die entsprechenden Fonds. Habe ich natürlich immer erst mal ein gewisses Dollar Exposure wieder so schön heiß, was aber dann auch überwiegend wiederum gegen den.
    den Euro abgehetscht und gesichert wird. Aber ich halte nach wie vor den Gedanken für richtig und wichtig, sich keine Gedanken über Währung und vor allem auch nicht den Dollar zu machen,
    sondern sein Depot dann entsprechend laufen zu lassen und sich auch darüber im Klaren zu sein, dass es mal Jahre geben wird und auch schon gab, wo beispielsweise der Dollar dann schwächelt,
    dass ein Deput, was ein Deput ist, seitwärts geht, dann trotzdem sich negativ entwickelt, was dann aber eigentlich nur der Währungsseite geschuldet ist, genau wie wir es auch schon gesehen haben, dass in bestimmten Zeiten beispielsweise das Depot sich kaum entwickelt,
    aber halt eben durch die Dollarstärke, dass Depot sich positiv entwickelt hat oder durch Dollar -Schwäche negativ. Das sind Sachen, die muss man akzeptieren, die können auch auf Jahressicht durchaus passieren.
    aber das sollte nicht dazu führen und das ist eigentlich so der Kern meiner heutigen Brutschaft, seine Überlegung jetzt weg vom Aktienmarkt über die Dollarschiene zu überlegen und zu führen,
    weil ich mitbekomme, dass der eine oder andere natürlich Angst hat vor einem relativ hohen US -amerikanischen Aktienanteil und dann gleich auch in Dollar denkt und dann eine mit dem anderen verknüpft,
    was ich aber persönlich, wie ich sagte, gar nicht machen würde, weil halt eben die US -amerikanischen Aktien auch einen sehr, sehr großen Teil über Export in andere Länder anschließend wieder aus dem Dollar quasi wieder herausgehen oder fakturieren gegen andere Währungen,
    so dass es am Ende, wie gesagt, für den Privatanlieger aus meiner Sicht jetzt nicht nicht die Großüberlegung wert ist, sich jetzt auch noch im Währungsbereich aufzustellen,
    dort irgendwelche Kontengelder in verschiedenen Währungen anzulegen und drauf zu spekulieren, was passieren könnte oder nicht, was nicht passiert, weil Währungen bieten eigentlich nichts als Liquidität.
    Und wenn man die Währungen in die entsprechende Anleihe tauscht, in die Währungsanleihe, kann man die Währung anzulegen. man natürlich etwas Zinsen generieren, aber im Regelfall reicht das halt eben wiederum nicht aus,
    um die Inflation zu schlagen und dann sind wir wieder bei dem Thema Sachwerte, produktives Sachwerte wie Aktien, die meines Erachtens immer noch mittel - und langfristig die besten Chancen bieten,
    sich ein vernünftiges Portfolio und eine vernünftige Vermögensanlage aufzubauen und wer all diese Sachen noch nicht so richtig verstanden. oder sortieren kann, den bitte ich gerne mal wieder zu diesem Zeitpunkt an,
    sich vielleicht damit zu beschäftigen, mein Seminar zu besuchen, im November vielleicht mal ein Buch zu lesen mit den entsprechenden Videos, QR -Codes und Hinweisen in diesen amisanten,
    vielleicht mal Finanzroman oder er schaut mal hier in die Links, dort habe ich mal einen Mini -Kurs, wo auch einigstens am Wissen vermittelt wird. und gerade für die Menschen,
    die sich halt im sechs, siebenstelligen Bereich bewegen. Dort aufzeigt, welches schönen Alternativen es gibt, statt Depot über eine Fong -Bolize, die Renditen doch nochmals...
    Ja, ich sage schon mal wirklich erheblich, steigern zu können, weil ich halt eben wieder da stahlliche Vorteile zu Nutze machen kann, die ich im Depot so halt eben nicht bekomme und dort halt eben...
    über Schenken vererben, gestalterische sehr sehr viel machen kann, ein bisschen zu Todesverleistung der versicherten Person, wo dann im Todesfall halt eben die Erträge 200 Prozent komplett steuerfrei sein,
    egal wie lange diese Police bestanden hat und das kann unter Umständen für den Anleger oder für die Nachkommen natürlich durchaus eine interessante und aus meiner Sicht interessantere Alternative sein als das Geld auf einem klassischen Deput zu verwahren und dann steuerlich voll dabei zu sein.
    Ja in diesem Sinne euch eine schöne Woche. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.

  • Saknas det avsnitt?

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  • Die Regel, wonach Anleger im Mai vor den schwachen Sommermonaten ihre Aktien verkaufen und sie im September zurückkaufen sollen, vergesst bitte.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, Halli, hallo und schwupp, die Wops ist schon wieder Mai, ist der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, wieder so schön heiß, hoffentlich ihr schlagen sie dich nicht am Wegesrand,
    ja, und im Mai gibt es dann auch immer wieder auf die Anlagewelt bezogen, den Spruch "Sell in May and go away", man kann auch sagen,
    täglich grüßt das Momeltier, jedes Jahr kommen dann wieder irgendwelche mit dem Mai Effekt und irgendwelchen Börsenregeln, um die Ecke, die gar keine Börsenregeln sind,
    sondern die letztendlich genau wie manche Wetterregeln dann auch zählen oder nicht zählen. Celemane Go Away hat, um das vorwegzunehmen,
    genauso wenig Aussagekraft und es stimmt nicht, wie beispielsweise es ja dann auch den Spruch gibt, wenn der Hahn kräht auf dem Mist. Mist, ändert sich das Wetter, wo das bleibt,
    wie es ist. Ja, was kann ich damit anfangen? Eigentlich nichts und deswegen Salome and Go Away, damit kannst du eigentlich auch nichts anfangen, weil jeder Mai ist anders und im jeden Jahr passiert in den Monaten davor was anderes als in den anderen Jahren,
    in den Monaten davor und es wird auch in diesem Jahr, wie in den letzten Jahren, in den nächsten Monaten auch wieder was. was passieren, was anders sein wird als in den letzten Jahren und da kurzfristige Prognosen keinen Sinn machen und während es auch immer schwer erkennbar sind,
    würde ich mich persönlich deswegen überhaupt nicht daran orientieren, wie ich mich jetzt irgendwie verhalten sollte, denn zum einen war das Börsenjahr, in diesem Jahr ja schon recht gut,
    obwohl das viele gar nicht so erwartet hatten, nach dem guten 20 23 sind ja jetzt per Ende März,
    obwohl wir jetzt schon Mai haben, per Ende März haben wir schon die Märkte ganz gut gelaufen. Im April ist es ja eher korrigiert und etwas seitwärts müssen runtergegangen,
    aber wenn man sich anguckt, ob es der Dachse ist, der hat glaube ich irgendwie in der Spitze mehr zu, wie mal da um knapp zehn Prozent plus gehabt. gehabt. Eurostox 50, irgendwie 12%,
    der Dow Jones war 5 ,75 % besser, der Nasdaq 9%, Japan, wo keiner hinschaut, aber wo wir mit unserem Ansatz ganzer Dank auch entsprechend investiert sind.
    Und wenn es dann auch nur in Anfangsstrichen irgendwo 8 % sind, aber diese 8 % haben auch 20 % gemacht, dann macht das ganze Spaß. Ja und so. so plätschern die Jahre davor sich hin und es läuft anders als man denkt und es kann auch weiter gut laufen.
    Dadurch gibt es ja auch viele, viele Statistiken und im Endeffekt geht es halt eben darum, dass jeder Mai anders ist und deswegen dort keine festen Regeln irgendwo ja da sind.
    Als es diese Regeln noch gab, da hatten wir ganz andere Zeiten, da haben wir definitiv andere Zeiten, nämlich damals war es bei uns. so um 17. und 18. Jahrhundert, beispielsweise in England und an der Londoner Börse.
    Da wurde praktisch die Kurse von der Oberschicht gemacht und wenn dann die Oberschicht sich dann erstmal drei Monate lang in den Sommer, in den Amphibstrichen, verzogen hat und nicht mehr großartig engagiert war,
    dann wusste man auch, da wird nicht viel passieren und daher kommen dann letztendlich auch solche Regeln. Regeln, wo das damals dann so war. Aber heutzutage haben wir dermaßen viele Einflüsse über geopolitische Ereignisse,
    kriegerische Ereignisse. Aktuell China will eine neue Weltmacht werden, Krieg in Ukraine, im Nahen Osten. In der Pandemie haben wir gerade wieder hinter uns in der G -Krisen auch,
    die aber schnell wieder kommen können. können, die ganze Globalisierung. Also überall ist immer irgendwo was los und es gibt verschiedene saisonale Muster. Jetzt die Diskussion,
    werden die Zinnen jetzt gesenkt oder doch nicht gesenkt und dann geht es auf die andere Geschichte, dass man sagt, okay, Amerika könnt die Zinsenkungen noch ein bisschen dauern und das erste Mal vielleicht die Europäer vor Amerika die Zinnen senken,
    aber letztendlich machen sie doch beide. beide und letztendlich wenn es nicht läuft dann machen die notenbanken den han wieder auf die zinnen runter und vielleicht mehr als man will also es ist so viel in der welt passiert über ölpreise inflation steigt sie oder steigt sie nicht ja wenn ich mich da richtig aufstelle kann unter umständen oder ein bisschen grob gesagt eigentlich alles nicht so wichtig sein kurzfristig weil es
    passiert oder es passiert nicht. Und an der Börse wissen wir ja immer, dass auf mittleren und längere Sicht die Kurse dann dennoch gestiegen, die Unternehmen sich angepasst haben, momentan eher Zins wenden,
    nach unten positiv für die Börse sind, viele Krisen und Kriege, irgendwann hoffentlich auch mal aufhören, auf welchen Weg auch immer, durch Diplomatie oder whatever, auch das kann eigentlich alles nur positiv und besser werden und auch Politik.
    Politik hat vielleicht hier und da vollkommen überzogen, die Konjunktur abgedrosselt, wenn das wieder ans Laufen kommt oder die Politik sich besinnt oder Regierungswechsel kommt mit Börsen,
    USA, Wahlen in USA, Wahlen in Europa. Da ist also dermaßen viel drin. Vor einfach gesagt, sell in Main -Go -Way, vergesst das einfach. Baut eure Strategie,
    setzt euch eure Ziele, guckt, wie langfristig ich investiert sein kann. und möchte und achtet dann nicht auf irgendwelche Börsem Monate, die dann wichtig wären oder nicht wichtig wären.
    Und am Endeffekt ist es immer so, wenn irgendwas was überraschendes passiert, was keiner letztendlich auf dem Schirm hat, dann kommt im letzten Zucht dann meist die Notenbank um die Ecke und ja schmeißt den Geldhahn an und auf und drückt Geld in die Märkte und denkt die Zinsen,
    um dann diese Sachen wieder zu begnadigen und dann zu begeradigen und dann gehen die Märkte auch entsprechend weiter nach oben mit kurzfristigen Unterbrechungen. In diesem Sinne wünsche Euch allen schönen Mai,
    aber nicht diese Börsenregel und bleibt investiert. Ihr werdet es nicht bereuen, aber messe mich bitte nicht daran, dass ich das jetzt heute sage in vier Wochen oder in acht Wochen. sondern messen mich am liebsten dran in fünf oder zehn oder 15 Jahren.
    Dann werdet ihr sehen, dass diese Regeln auf Dauer so kein Bestand mehr haben. Und es wird natürlich immer wieder Jahre, einzelne Jahre geben, wo man sagt, ach, werde ich doch mal ausgestiegen. Ja, vielleicht wäre es immer besser schon im März auch gestiegen oder im April oder vielleicht erst im Juni oder Juli.
    Deswegen über die Zeit reguliert sich vieles. Und am Endeffekt wird es wahrscheinlich sogar wieder eine Pareto. Pareto Regel werden aber für dem Mai ist für mich kein Grund rein oder raus zu gehen und ich bleibe dabei investiere wenn du das Geld hast und nehmst raus wenn du es brauchst in diesem Sinne euch ein schön Mai ein schönes Wochenende der Matthias

  • Die Zahl der passiven Fonds steigt stetig. Bei der DWS, verwaltetes Volumen ohne Geldmarktfonds und Alternatives im Geschäftsbericht 2023 mit 700 Mrd. Euro ausgewiesen, beträgt der Anteil von passiven Fonds inzwischen gut 35% und das Wachstum lag mit 24% deutlich über dem Zuwachs aktiv gemanagter Produkte. Bei Blackrock sind von dem Gesamtvolumen von 10.009 Mrd. US-Dollar Ende 2023 knapp 35% in ETFs investiert und im 1. Quartal 2024 gingen 88% der Nettozuflüsse in das ETF-Segment.

    Was macht passive Fonds attraktiv: Die im Vergleich zu aktiven Fonds niedrigen Gebühren, viele aktive Fonds performen nicht besser als ein am Index orientierter, passive Fonds leben länger und haben weitere Vorteile.

    Dennoch wehren sich die aktiven Fondsmanager mit manchmal für mich belustigenden Argumenten.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias. Wieder eine neue Folge "Wissenschaft Geld" und heute am 30 .04 .Ein Tag vor dem 1 .Mai und damit vielleicht auch wieder der Frage "Sell in May and go away".
    Darauf gehe ich dann vielleicht am Freitag ein bisschen ein. Wöchte ich heute noch einmal das Thema aufgleichen, eigentlich mein Dauerthema hier seit mittlerweile, wie lange ist es denn 2016?
    Vielen Dank. müsste es sein seit acht Jahren. Investiere ich aktiv oder passiv, also aktiv heißt ich konzentriere mich, ich versuche die billigen Titel zu kaufen,
    die Tauern zu verkaufen, schlauer sein als der Markt oder investiere ich passiv, was vereinfacht gesagt dann reines Indexing ist oder investiere ich so wie ich es favorisiere prognosefrei und die Klammern aber auch etwas etwas aktiv.
    Ja und das ist das Thema, worum es sich bei mir eigentlich immer handelt und wie bin ich darauf gekommen? Ich muss dann immer wieder etwas schmunzeln beziehungsweise ja lächeln,
    wie man es immer ausdrücken will oder irritiert oder halt amüsiert, wie denn die, sagen wir mal, zwei Lager, die es ja gibt und ich sehe mich dann im dritten Lager. also die aktiven,
    die passiven und ich bin halt eben der punktnosefreie, wie die dann gegeneinander argumentieren und das dann mittlerweile häufig dann auch schon eine Glaubensfrage geworden ist, genauso wie das Thema Provision oder keine Provision,
    sprich normale Glaubensfrage geworden ist. Ja, und ich glaube ganz fest daran, dass nicht nur die Zukunft, sondern auch die Ergebnisse und die Umsetzung ganz klar für der Punktnoseachschulung für für provisionsfrei,
    sprich onurabasiert sprechen und auf der anderen Seite für das Thema prognosefrei und etwas aktiv, danach dann Indexing und als allerletztes aktives Management.
    Ja und weil es halt eben eine Glaubensfrage ist, muss man halt eben sehen, wer glaubt an was und wie verhält sich das Ganze und welche Argumente bringen denn die die einzelnen dort unter und es ist auf alle Fälle erstmal wichtig vor überhaupt zu wissen,
    wie denn auch beispielsweise die Tendenzen sich in den letzten Jahren entwickelt haben und es ist nun mal so, dass die Zahl der passiven Forms in den letzten Jahren stetig gestiegen ist und auch das Volumen zugenommen hat,
    so hat beispielsweise bei der DWS das verwaltete Volumen bei der DWS ohne... Geldmarkfonds und ohne alternative Anlagen und Fonds in dem Geschäftsbericht von der DWS 2023 700 Milliarden ausgewiesen,
    was sie dort verwalten und davon sind rund 35 % passive Fonds und das Wachstum nachdacht 24 % höher gegenüber dem Zuwachsern aktiv.
    gemanagten Produkten von 7 % nur im Wachstum. Und auch bei BlackRock sind von den Gesamtvolumen von 10 .000 Milliarden US Dollar Ende 2023 knapp 35 % in ETS investiert und im ersten Quartal gegen 88 % der Netto -Zuflöße in das ETF -Segment.
    Das heißt also ganz klar, das Thema Passiv wird immer wichtiger, nimmt immer mehr Volumen zu.
    Man muss aber auch darauf achten, welche Statistiken dann veröffentlicht werden. Ich habe hier eigentlich bereinigte Statistiken vorgenommen, wo dann beispielsweise das Thema Geldmark und Alternativen auch rausgenommen werden,
    weil Geldmark ist dann nur Geldparken und Alternativen sind ein ganz anderes Segment. Man muss auch... auch vor anderem auch darauf achten, viele hantieren damit zahlen, dass die passiven Fonds mittlerweile so stark geworden sein sollen,
    dass das schon irgendwann auch eine Gefahr für den Markt sein könnte. Wenn alle nur noch passiv investieren nach dem Motto, dann passiert ja nichts mehr und dann kommt es auch nicht mehr zu Fehlbewertungen und vielen anderen. Man muss natürlich auch berücksichtigen,
    dass ein sehr, sehr großer Teil der Gelder immer noch im Institut zu nennen. Bereich verwaltet werden. Das heißt, hier die Zahlen, die eben hatte, das sind die sogenannten ETFs oder aktiven Fonds, die dem Privatanleger zugänglich gemacht werden.
    Und Privatanleger investieren halt eben im Publikum Fonds oder ETFs und nicht wie institutionelle in Sonderfonds und Sonderklassen oder Sonderverwaltung.
    Und das spielt immer noch das Thema Aktiv mit Abstand in den Fonds. größte Rolle und deswegen haben natürlich diese auch sehr sehr viele Vorschriften, was sie tun und was sie lassen sollten, was dann entsprechend häufig auch noch zu entsprechenden Ergebnissen führt,
    weil sie müssen da manchmal was tun, wo der normale Menschenverstand sagt, lasse es lieber, sprich im Crash irgendwas zu verkaufen, weil irgendwelche Grenzen angefix worden sind. Ja, und es stellten sich natürlich viele die Frage,
    was macht nun Passive Funk so attraktiv und dann wird dann immer auf dem Vergleich zu aktiven Fox niedrigeren Gebühren verwiesen und es wird auch das Argument natürlich immer angeführt,
    dass viele aktive Fox nicht besser performen als ein indexorientiertes, passives Produkt. Ja und das ist ja de facto auch so, weil die Zahlen ist immer wieder beweisen. Je länger die Anlage dauer ist,
    desto mehr aktive Fox verschwinden erstmal generell vermarkt. Das heißt wenn ich heute den aktiven Fox kaufe, kann ich mir gar nicht... sicher sein, dass der in 10, 20 oder 25 Jahren überhaupt noch am Markt ist,
    ob er weggenommen wird, ob er fusioniert ist, ob es ein Fondmanagerwechsel gibt, so wie vor kurzem bei Akades Garnet, einem der wenigen sehr guten, erfolgreichen aktiven Fonds,
    wo dann halt eben das Management mal eben schnell ausgewechselt wurde, weil es um viel Geld ging. Und dann haben halt eben gewisse Sachen sich entschieden, sich dazu trennen. trennen und eigentlich habe Ich dann schon gar nicht mehr das was ich haben wollte und nicht mehr den aktiven v -manager der so gut war Sondern ich habe andere handelnde personen und all das passiert immer wieder und weltweit und schon seit zig jahren
    Und all das ist wichtig das zu wissen und zu erkennen und wenn ich es nicht gerade für ein jahr anlege was ja ohnehin Nicht meine welt ist sondern mich mittel langfristig Dem thema widme dann sollte man auch mittel langfristig alle zzenarien einprägen bzw.
    vorher überdenken und in seine Strategie integrieren. Ja und dann gibt es natürlich die Bevorbefürworter der aktiven Bronze,
    die natürlich dann sagen ja ihr Passiven, ihr redet ja mal noch von unseren Gebühren und das wir den Index nicht schlagen, aber die aktiven haben natürlich dann ganz andere Argumente in Abführungsstrichen,
    die für die Aktiven sprechen und sie sagen dann, dass das die Nachteile sind der Passiven. So, was sagen die denn? So hat jetzt beispielsweise hier jemand geschrieben,
    dass Management der passiven Produkte macht sich bei der Auswahl der Anlagen keinerlei eigene Gedanken, sondern bildet leglig die Gewichtung der Titel innerhalb eines Indeximportions.
    im Portfolio ab. Das führt beispielsweise zu der absurden Konstellation, dass man über ETFs auch ein Titel investiert, die man einzeln nie kaufen würde. Ja gut, ich sage mal andersrum,
    welcher Anleger den aktiven Fonds kauft, weiß schon, was diese aktive Fonds alle kauft und was alle nicht kauft und wer weiß denn schon, welcher von irgendwelchen absurden Titel sich vielleicht dann gar nicht absurden.
    sondern überdurchschnittlich entwickeln, die ich dann aber gar nicht in meinem Portfolio habe, wenn ich aktiv bin, weil hier auch sehr stark konzentriert wird. Und dieser Mensch ja einen extrem guten Riecher haben müsste,
    was ich durch den Heuer auf dem Kaufen umgehen kann. Ja, was wird denn weiter geschrieben? Entweder das Risikoprofil des Unternehmens würde ein Investment nicht zulassen oder man kennt das Unternehmen schlicht nicht gut genug,
    um zu beurteilen, wie es in verschiedenen Konjunktursituationen gibt. verhalten würde. Also ich bezweifle nach wie vor, dass selbst die best ausgebildeten Fongmanager,
    betrieffierte Volkswerte und so weiter anhand von irgendwelchen Zahlen oder Gesprächen mit Unternehmen wirklich alle Szenarien vorher durchschauen und oblicken können und daraus ableiten können,
    wie in einer einfachen Physik, wenn A so ist, dann kommt B so, weil wir am ständig Wechsel im Management in den foxwissenschaftlichen Zahlen, in den Rahmenbedingungen und die einen Unternehmen stellen sich darauf ein,
    die anderen nicht und die sicherst uns verschwinden auf einmal vom Markt oder stürzen ab und unsichere profitieren von irgendwelchen Umständen, die es vorher gar nicht gab. Und diese hellserische Fähigkeiten wage ich natürlich nach wie vor in Frage zu stellen.
    Ja, was schreibt denn hier noch weiter so ein aktiver Formmanager, passiver Forms oder ein ETF nehmen auch keine Rücksicht auf die Schwankungen der enthaltenen Werte? Ja, das ist genau richtig, weil diese Schwankungen,
    da sprich ich mir auch mal von, die muss man aushalten und aussitzen. Und wenn man dann breit genug gestreut ist, dann ist das auch kein Problem mehr, was hier aber dann als Problem dargestellt wird oder suggeriert wird.
    Eine Abwägung schreibt der hier weiter mit entsprechender Gewichtsanpassung von defensiven Werten oder Wachstum findet nicht statt. Doch das kann man machen, indem man beispielsweise verschiedene ETS miteinander dann auch beispielsweise in Verbindung bringt und in ein Depot integriert,
    wo man auch defensive Werte oder Wachstumswerte integrieren kann, was wir unter dem auch machen. Das heißt, wir sind ja nicht oder ich bin ja nicht gegen Wachstumswerte, sondern sind die klassischen Wachstumswerte auch in unserem Depot.
    Depots, aber sie finden dort nie eine Übergewichtung, was irgendwann auch mal zu groß und riesig führen kann. So, dies führt dazu, schreibt dann der liebe Mensch hier, dass die Schwankung des passiven Produkts genauso stark ausfällt wie die Schwankung des Indexes.
    Ja, genau das ist es und darüber kann man sich vor einem Bild machen und auch was in der Vergangenheit schon für Schwankungen gewesen sind und halt jemand sagen,
    "Okay, wenn du nun ein Index ..." -Portfolio passiv ausgerechnet mit 100 % Aktienquote, beispielsweise auf bestimmte Indices, die weltweit sind, kaufst, dann musst du auch mal damit rechnen,
    dass du unterjährig vielleicht auch mal 50 % und ja, es am Anfang, ja, es endet, vielleicht auch mal ein Jahr mit -40 % hast. Aber diese Jahre sind sehr selten und die Positiven sind viel besser und im Durchschnitt kommen wir halt eben auf die Renditen,
    die diese Aktiven dann halt eben... nicht erreichen, weil sie nicht nur teurer sind von den Kosten her, von den Verwaltungskosten, also die jährlichen Kosten, die der Fonds nimmt, sondern sind auch wesentlich teurer,
    was auch vergessen wird durch die Umschlagshäufigkeit innerhalb dieser Fonds, die teilweise bis zum 1 oder 1 ,4 Fachen gedreht werden. Und wenn ich drehe,
    kostet das jedes Mal Transaktionsgebühren, da wo ich sie kaufe und fair kaufe. plus den Spannen in der Spannung zwischen Anon und Verkauf und das sind die Kosten, die noch an Top oben drauf kommen und das letztendlich dann halt eben teuer macht.
    So und die Aktiven werfen jetzt vor, man ist beim Aufbau von Blasen genauso dabei wie bei deren Platzen, ja als wenn die Aktiven das nicht wären und hier suggerieren, so hat der Motto wenn die Blase platzen wir nicht dabei,
    weil wir wissen welche Aktien nicht platzen. Also da muss ich für die Schmunzeln sagen okay dann liebe Aktienmanager dann zeig mir doch mal wir von euch dann theoretisch schon 100 % Aktienquote auf 9 % Aktienquote gegangen ist weil das müssten die dann ja alles wissen und das dann auch tun oder sie hätten nur noch wenige Aktien drin die halt eben wenn es runter geht nicht runter gehen.
    Ja und wenn ich dann hier schreibe und das ist genau das Thema was ich auch schon vor kurzem in einem Podcast hier aufgeworfen habe, und zwar die größten, ich sag mal Werte von nicht,
    ich glaube die zehn größten Werte von nicht, da genannt von Fonks, da waren dann auch einige ETS dabei, aber das ist nicht das, wovon ich hier ständig rede, was dann aber natürlich die Befürworter von negativer Meinungsmache,
    Glaubenssätze gegenüber passiven Produkten gerne machen und sagen "Hey, guck doch mal, da gab es eine Analyse vom Morningstar und die haben festgestellt, dass unter den 15 Fonks mit den größten Wertverlusten 14 passive Fonks waren." Und Edgy Batchy,
    jetzt ist es mal bewiesen, dass die Passiven viel schlechter sind. Ja gut, wenn ich mir aber dann ein passive Fonk raussuche und dann da beispielsweise ein ETF dabei ist,
    der ProShares Ultra, ProShort Cuckuckoo ... QQQ heißt, der 8 ,5 Milliarden Euro ... ... in Vermögenswerten vernichtet hat, weil er halt eben ... ...
    wie das Wort Ultra Pro Short schon sagt, auf fallende ... ... Märkte geht und dann eventuell auch noch über einen ... ... Hebel das Ganze verstärkt und das in einem ETF ... ... verpackt wird, dann heißt das ja nicht, dass das ein ...
    ... klassischer Indexfonds ist auf einen Markt, der ... ... langfristig steigt und wo ich auch für langfristig ... Märkte setze, sondern das hier ist ein absoluter Spezialfonds, der halt eben meinte,
    mit diesem Fonds kannst du dich gegen fallende Kurse absichern oder auf fallende Kurse spekulieren. Das ist für mich dann schon wieder der aktive Ansatz und Einsatz eines passiven ETS.
    Ja, und dann wird natürlich auch hier vorgeworfen, das beispielsweise die Starfondsmanagerin Casey Wood mit ihrem verwalteten ARK Innovation vorgeworfen. also auch einem ETF auf Technologie und KI,
    7 ,1 Milliarden in den Sand gesetzt hat oder Crane Shares mit einem CSI China Internet ETF, 6 Milliarden in den Sand gesetzt hat. Das ist glaube ich nicht das, wovon die passiven Investoren und die passiven,
    sag ich mal Berater, die passive Instrumente favorisieren, die reden nicht von diesem Speziale. -Short -ETS oder KI -ETS oder China -ETS und setzen dann ihr Geld nur da ein,
    sondern das sind genau die Gründe dafür. Da wird sicherlich auch ein aktiver China -Fond oder ein aktiver KI -Fond genauso was in den Sand gesetzt haben. Also mal Frank Thelen und so weiter les grüßen,
    die haben es dann neben ALK, damit ich dann noch ein weiterer Kassier wird, auch geschafft viel in den Sand zu setzen. weil halt eben in diesen Phasen gerade das Ganze nicht lief. Und das ist nicht das, was ich unter Passiv - und langfristig Investieren verstehe,
    sondern das hier sind Spekulations ETFs. Und da muss man ganz klar wissen, wovor man spricht. Und dann, was dann hier richtig gesagt wird, schreibt denn auch derjenige, hat man mit passiven Produkten auf das falsche Pferd gesetzt,
    spricht die falsche Märkte oder Investment -Themen besetzt, dann hilft einem keine Manager innerhalb des Universums, den Schaden durch die Auswahl der richtigen Titel zu begrenzen. Der Holzweg, auf dem man sich befindet,
    wird bis zum bitteren Ende mitgegangen. Nein, auf diesem Holzweg sollte ein klassischer Passiver -Invester eigentlich nie gehen sein, denn er macht das,
    was die Wissenschaft auch schon festgestellt hat, wenn natürlich passive ETFs genutzt werden, um damit aktiv zu spekulieren. rumzuzeugen, zu Time rein und raus zu gehen,
    dann ist es noch schlimmer, als wenn ich einen Aktivenfond gekauft habe, weil es gibt ja auch unter den Aktivenfonds gute Fondmanager, aber es gibt leider nur wenig gute und das größte Problem ist, wir wissen nicht, wer die Guten in den nächsten Jahren sein werden.
    Ich weiß aber auch, wer es in den letzten Jahren gewesen ist, das ist genauso, als wenn ich Samstag weiß, wie Freitagabend die Lottozahlen war, Rinn, aber ich weiß am Freitagabend nicht, wie die Lottozahlen waren. werden,
    aber ich gehe doch nicht hin und fülle am Samstag den Lottoschein für die nächste Woche aus anhand der Zahlen, die am Freitag gefallen sind. Das wäre dann so nach dem Motto "Aktives Management",
    wenn da sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Zahlen nochmal so wiederkommen, weswegen ich dann halt eben passiv andere Zahlen wählen würde. Ich weiß nicht, ob der Vergleich so gut war,
    aber ich hoffe, ihr habt verstanden, was ich ich hier meine und so ist dann auch hier das Fazit des Schreibers, dieses aktiven Fonds,
    aktives Investieren, ist nach unserer Einschätzung, insbesondere in herausfordernder Zeit wichtig, da kommt es wieder. Das ist ja immer das Argument, womit die Aktiven dann ihre Werbung und Bewerbung ihrer Produkte voranbringen,
    dass sie, und wir haben ja eigentlich immer näher ausfordernder Zeit. der Zeit, in dieser Herausforderung in der Zeit, einer der wenigen wären, wo denn die Herausforderungen demnächst liegen, aber meistens sind wir schon mittendrin.
    Und wenn diese dann kommen, wie man damit umgeht, nur erstens kommt das anders und zweitens als du denkst und dann nutzt sie auch keine aktive Selektionen, ein Titel im Portfolio, um das dauerhafte oder den dauerhaften Wertverlust erheblich vermindern zu können,
    denn aktive Streu... nicht bereit, sondern sie konzentrieren sich meist nur auf wenige. In der Spitze gibt es welche mit nur 30 /40 Titel und es gibt auch welche, die nur 100 /200 Titel oder 500 /1000 Titel drin haben,
    was für mich kein Streuen ist. Und sie behaupten dann auch immer, dass diese Fungmanager durcherkennen von schwachen Bilanzen oder potenziellen Finanzierungsproblemen Finanzierungsproblemen oder aufkommende geschäftliche Schwierigkeiten in Umkämpfe und Branchen,
    dass sie all diese Sachen außen vorlassen können und sich halt eben auf die Unternehmen konzentrieren, wo sie wissen, dass sie jetzt billig sind und teurer werden und dass sie wissen,
    wenn diese teurer geworden sind, dass sie dann diese wieder verkaufen müssen, um dann die billigen Aktien wieder zu kaufen, die dann gerade billig sind. und das wäre doch die Qualität der Aktiven,
    was aber leider leider eben so nicht der Fall ist und deswegen bleibe ich nach wie vor ein großer Anhänger der aktiven Funks natürlich nicht,
    sondern auch nicht der Passiven, aber wenn dann lieber Passiv als Aktiv und ich bleibe... bleibe dabei prognosefrei, aber etwas aktiv.
    Das heißt, kein Indexing, weil Indexing ist nur einmal oder zweimal im Jahr, wo die Fonds die Möglichkeiten haben, Aktien auszutauschen. Das heißt, sie können nicht fortlaufen, tagtäglich diese Fonds oder die Inhalte der Fonds beobachten,
    eventuell austauschen, ganz austauschen Positionen, beispielsweise auch abbauen. wenn sie zu gut gelaufen sind und dafür andere Positionen aufbauen, nachkaufen und so weiter, all das geht bei den passiven indexorientierten Phonks natürlich nicht,
    aber wenn ich halt eben einen Ansatz habe in den sogenannten andere Klasse Phonks wie wir sie nutzen, dann bin ich weder aktiv noch mit Index Phonken, sondern das ist eine Mischung aus prognosefrei plus aktiver Überwachung,
    wo man halt eben auf drei verschiedene Bereiche, sprich auf die Preise achtet, auf die Prämien achtet und auf den Prozess der Implementierung achtet.
    Das heißt, wann mache ich was und wie und das Ganze regelbasiert um am Ende. Vielleicht sogar die Märkte etwas zu schlagen, was langfristig auch.
    bisher funktioniert hat. Aber langfristig heißt ja nicht jedes Jahr den Markt schlagen, auch nicht alle fünf Jahreszeiträume schlagen. Aber diesen Zusatzeffekt, den man natürlich versucht, durch diesen Ansatz auch noch mitzunehmen,
    den möchte ich gar nicht so im Vordergrund stellen. Wichtig ist einfach, kaufe den Heuhaufen, bleibe investiert, bleibe bereit diversifiziert und senken. extrem die Kosten und nicht nur die Kosten vorneweg und die laufenden Kosten,
    sondern auch die Umflasshoffigkeit von verschiedenen Fonds ersparen dir die und versuche halt eben auch Fonds zu haben, die eigentlich unterjährig mehr oder weniger täglich in der Lage sind,
    auch Aktien nach Bewertung auszutausen, zu reduzieren oder aufzubauen, wenn es dann Sinn macht, wenn Aktien da mal die gleiche Voraussetzung haben. dort auch das Ganze anzupassen.
    Das sind halt eben die Unterschiede, die ich hier habe, wenn ich in Anlageklassenfonds investiere und ein festes Portfolio konstrukt habe,
    die auf finststafflichen Daten basiert und ein Berater habe, der das natürlich auch entsprechend berücksichtigt und nicht seine eigene Risikobereitschaft oder Umschlosshoffigkeit auf das Depot eines Aktien.
    Mandanten rüberzieht. Denn am Ende feckt, und das ist erwiesen, dazu gibt es auch viele Studien, gute Berater, die all das, was ich jetzt hier heute wieder erzählt habe, kennen berücksichtigen,
    umsetzen und konsequent und diszipliniert leben und den Kunden dabei halten, schaffen es für den Kunden am Ende einen Mehrwert von zwei bis drei Prozent zu erzielen per annum, obwohl die Märkte für alle gleich sind.
    sind, weil halt eben andere Berater, die andere Produkte einsetzen, das dann nicht schaffen und darum geht es auch am Ende eine vernünftige, gute Rendite zu erzielen, nicht die beste Rendite und auch nicht zu spekulieren,
    sondern halt eben langfristig gut zu investieren und seine finanziellen Ziele auch zu erreichen. Ja und in diesem Sinne euch allen einen schönen, was weiß ich,
    Tanz in dem Mai. singen in dem Mai, lesen in dem Mai, Fernsehgucken in dem Mai oder was auch immer du. Am 30. April machen wir es und auf einer Seite ein wirklich schöneres Mai,
    das Wetter wird gut. Von daher sollte jeder die Tage so nutzen und genießen wie es ihm persönlich Freude macht. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.

  • 3% Zins bei 3% Inflation ist nicht dasselbe wie 0% Zins bei 0 % Inflation.

    Mehr dazu wie immer im heutigem Podcast.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und heute möchte ich über das Thema Zinsanlagen reden,
    obwohl ich ja eigentlich lieber über das Thema Strategie mit Aktien, festsverzinsigen Wertpapieren spreche. Aber ich habe nach wie vor den Eindruck,
    dass viele, viele Menschen da draußen einfach nicht realisieren, dass wir trotz... trotz der aktuellen wieder zu erhaltenen Zinsen keine schöne Landschaft haben,
    um hier ertragreich sein Geld anzulegen. Unser ehemaliger Bundesfinanzminister Wolfgang Scheuble, einer der wirklich sagen wir wenigen Politiker, die ich wirklich achte und geschätzt habe,
    ist leider verstorben, hat einmal gesagt, 3 % Zins bei der % Inflation ist nicht dasselbe wie 0 % Zins bei 0 % Inflation.
    Das scheint aber leider immer noch viel zu viele Menschen gerade in Deutschland nicht realisiert zu haben und packen ihr Geld nach wie vor ganz brav auf Tagesgelder,
    Festgelder und andere Zinsanlagen und geben sich einfach damit zu Frieden, dass sie jetzt beispielsweise wieder diese da drei Prozent bekommen. Ja, was Sie aber dabei total vergessen, dass wir auf der anderen Seite eben genau diese Inflation von drei Prozent oder teilweise sogar auch noch höher haben und unter dem Strich eigentlich gar kein Geld verdienen,
    was aber noch viel schlimmer ist. Man kann es natürlich auch positive ausdrücken, weil es geht dann sagen wir mal in den großen Säckel, der dann wieder in alle möglichen Richtungen umverteilt wird, sprich Steuereinnahmen,
    die dann... leider nicht immer so verteilt und investiert werden, wie ich mir das persönlich als auch Steuerzahler und Bürger dieses Landes wünsche, sondern es wird für sehr viel unsinnigen Kram,
    viel unsinniges Geld ausgeben. Und das, was wirklich wichtig ist, wurde und wird seit Jahrzehnten vernachlässigt. Und jetzt bricht wirklich das ein oder andere zusammen,
    ob es der Straßenverkehr ist, ob sie Brücken sind, ob es der Schienenverkehr ist, Netzverkehr ist. also die ganze Infrastruktur in Deutschland, lehst ja mehr als zu wünschen übrig, aber wie gesagt,
    dafür war lange Zeit viel viel Geld da und ist immer noch da, aber jetzt wird alles auf einmal gemacht und dann wundert man sich, wenn man entweder auf der Straße im Zug oder auf dem Flieger wartet,
    man wartet, wartet, wartet eigentlich überall, weil es überall oft gesagt nur noch Baustellen gibt oder halt eben die Bahn Bahn nicht fährt oder der Flieger defekt ist und nicht kommt und man dann Stunden am Flughafen rum sitzt und sagt,
    hätte ich auch mit dem Zug fahren können, aber dann erfährt er, der Zug ist auch ausgefallen und auf der Autobahn wäre ich im Stau sitzen geblieben. Was machen wir? Wir sitzen dann demnächst alle wahrscheinlich nur noch vom Rechner,
    weil wir einfach keine Geduld mehr haben. Ist ja dann positiv, wird hier zwei aufkommen, aber wenn alle vom Rechner sitzen, alle nur noch die KI befördern und befeuern und im Bett kommen. investieren, dann bin ich mal gespannt,
    wie lange die Infrastruktur das dann aushält, weil der Strom muss irgendwo herkommen. Ja, und der kommt ja irgendwann vielleicht nur noch aus Wind und Photovoltaik,
    ob das reichte Fernwandern auch sehen. Aber ich möchte hier nicht politisch werden. Was ich einfach mit auf den Weg geben möchte, ist, dass jeder sich einfach darüber bewusst ist, gerade die,
    die etwas mehr Geld haben. haben, diejenigen, die sich innerhalb der Sparer Freibeträge bewegen, also im Bereich von 1 .000 oder 2 .000 Euro Freibetrag pro Jahr, die sind dann so schnell ja noch nicht von der Thematik betroffen,
    sind aber auch betroffen, dass sie zwar keine Steuern zahlen auf die Erträge, sprich, die sagen wir mal, wer 50 .000 Euro anliegt mit 3 % und 1 .500 Euro Zinseinnahmen hat und eine Partnerschaft verheiratet ist,
    sind diese 1 .500 Euro frei. ja dann kann ich sie steuerfrei vereinnahmen, die 1 .500 darf man nicht vergessen, dass gleichzeitig sage ich mal auch der Kaufkraftverlust 1 .500 Euro ist,
    ich unterm Strich eigentlich nichts verdient habe. Schlimmer wird es natürlich für diejenigen, die eben nicht nur in Anführungsstrichen 50 .000 Euro haben, sondern nehmen wir mal beispielsweise jemand, der 200 .000 Euro hat und anlegt und das mit 3 % macht,
    der bekommt ja 6 .000. .000 Euro an Zinseinnahmen. Davon hat er dann 2 .000 frei, es verbleiben diese 4 .000 Euro, die versteuert werden müssen und er hat dann nachsteuern rund 2 .944 Euro dann dort versteuert.
    Es sind natürlich noch die 2 .000 wieder draufzurechnen von den Freibetrag, das heißt unterstrich hat er 4 .944 Euro. an Erträgen nach Freistellungsauftrag,
    aber auf der anderen Seite gehen ihm trotzdem letztendlich durch die Inflation, was er zwar nicht sieht, aber auch im Konto nicht sieht. Die Inflation läuft ja auf Deutschland im Hintergrund,
    hat er eigentlich ein reales Minus von knapp 1056 Euro oder minus 1 Prozent, 1 ,0.
    ,05 ungefähr. Ja und das ist Vermögensvernichtung pur und das machen einige Menschen 5 oder 10 oder 15 oder 20 Jahre lang und vergessen dabei total,
    dass sie eigentlich permanent ihr Geld entwerten, obwohl sie nominell sehen, dass es vielleicht stetig etwas mehr wird und sehen einfach offenen Auge nicht,
    dass es rund um sie herum doch super tolle Möglichkeiten gibt, sein Geld ertragreicher anzulegen und zu investieren. Aber was machen die Deutschen? Sie gehen einkaufen,
    sie verreisen, sie gehen in Urlaub, sie kaufen sich Hosehemd, Unterwäsche, Socken, was man halt so tut. Sie müssen sich ernähren, sie müssen sich bewegen,
    all das kostet Geld und all das wird im Regelfall. über Produkte und so weiter bezogen, die natürlich zu einem großen Teil natürlich auch, sagen wir aus dem Kleingewerbe,
    aus dem Mittelstand und so weiter kommen, aber auch sehr viel auch aus dem Bereich von internationalen Unternehmen gefertigt und verkauft wird, die dann im Regelfall auch häufig an der Börse notiert sind.
    Und so ist es dann so, dass ich halt eben, ich sage mal über Spitz gesagt ob ich jetzt eine Cola mir kaufe oder zu McDonalds gehe, in mir ein Auto kaufe oder morgens rasiere,
    Zähne putze, Haare, Wasche, Kämpfe, whatever. Es sind alles Produkte, die ich dafür benötige, die dann halt eben teilweise von Weltkonzernen oder mein Handy kaufe und nutze oder im Vertrag bei der Telekom habe,
    Vodafone, whatever. All das sind Börsen notierte Unternehmen. Dorthin bringe ich mein Geld, die Unternehmen wollen, müssen tun, Geld verdienen, ja und warum gehe ich dann nicht so weit und investiere dann beispielsweise mein Geld auch in diese Unternehmen,
    wo ich Kunde bin. Das ist jetzt kein Aufruf dazu, dass alle, die ein iPhone haben, sich jetzt eine Apple Aktie kaufen oder alle, die jetzt beispielsweise jede Woche dreimal zu McDonalds kommen.
    gehen, sich McDonalds -Aktien kaufen sollen oder sich Coca -Cola -Aktien kaufen sollen. Nein, aber einfach den ganzen Heuhofen zu kaufen und zu sagen, okay, auf der einen Seite bin ich zwangsmäßig Konsument,
    in welcher Stärke und Auswirkung auch immer, dann kann ich da auch auf der anderen Seite auch meinen Überschuss, mein Geld dort bereitgesteuert in diesen Heuhofen investieren, weil diese Unternehmen langfristig halt eben alle Geld verdienen und Renditen erzielen und da...
    kommen die Renditen, die kommen nicht von deinem Berater, die kommen auch nicht von irgendeinem Fongmanager, die kommen auch nicht von einem ETF, sondern die Renditen kommen aus diesen Unternehmen,
    an denen du dich beteiligen kannst. Und das wäre doch das nahelingste, sich dann halt eben einen Portfolio aufzubauen, bereitgestreut, kosten senken, schön diversifizieren,
    dann Disziplin halt. und langfristig Spaß daran zu haben, halt eben auch davon zu profitieren, wohin mein Geld größtenteils fließt.
    Aber das scheint bewusst oder unbewusst verhindert doch Lobbyisten, ich weiß es nicht, nach wie vor nicht das Thema zu sein. Die Deutschen sind nach wie vor sehr träge, ist letztendlich nicht nur eine Hoheschuld,
    sich einfach mal zu bilden und der Schule wird's leichter. nicht angeboten. Das ist ja auch einer der Gründe warum und was mir richtig Spaß macht. Ich dann meine zwei -tägigen Finanzseminare beispielsweise anbiete,
    wobei das hier im März ja gesprochen, aber eigentlich nur einmal im Jahr ist und ich meine am 8. November oder 9. 10. November. Auf alle Fälle, Samstag, Sonntag, Wochenende,
    im November, in Fulda werde ich mein zwei -tage -Seminar. wieder anbieten, ab sofort könnt ihr auch unter "wissen -schafft -geld .de" meine Homepage sehen,
    da ist so kurz beschrieben, worum es da geht und worum es da nicht geht, dort könnt ihr euch über einen Link bei mir melden und anmelden für die Unterlagen und ich plane parallel dazu,
    gerade aktuell mit einem guten Freund und Bekannten und und auch schon ein bisschen so eine Art Coach oder Mentor in diese Richtung. Auch ein Viertagesseminar auf Mallorca und dieses Seminar auf Mallorca wird dann vier Tage dauern,
    wovon zwei Tage durch meine Person letztendlich dann bestückt werden und zwei Tage durch mein Freund und Bekannten und für diejenigen die mich kennen die wissen das für die,
    die mich noch nicht kennen, da wird der ein oder andere jetzt vielleicht schmunzeln oder zweifeln oder sagen, jetzt hat er sie nicht mehr alle, ich höre dem Podcast nicht mehr, da kann ich es nicht ändern.
    Ich bin und bleibe ein ganz, ganz großer Fan von Astrologie, in dem Sinne zu erkennen, was ist mein Lebensplan, wo geht die Reise hin,
    was sind meine Stärken, was sind meine Qualität. was steht auch in den nächsten Wochen und Monaten an und alle, mit denen ich drüber gesprochen habe, die interessiert waren,
    wann Mörder überrascht, was für Erkenntnisse man daraus gewinnen können und selbst große Skeptiker waren genauso überrascht, wie viel an Informationen man über eine Menschen daraus ablesen kann,
    wenn man es kann und das sind halt eben ein Mix von zwei Tagen. Tagen wissenschaftlich investieren, mein Thema. Und zwei Tage um den Menschen selber, wie ein Horoskop funktioniert,
    wie man es für sich ganz persönlich nutzen kann. Es wird auch in der Personalberatung und so weiter eingesetzt. Es geht nicht darum. Und auch muss ich nochmals hinweisen, falls jemand das denkt.
    Es geht nicht darum, aufgrund irgendwelcher Planetenkonstellation zu sagen, jetzt musst du investieren. und jetzt musst du nicht investieren, sprich Timing machen, darum geht es mir überhaupt nicht.
    Es geht einfach um den Menschen selber, um den Menschen seinen Lebensplan zu finden, ich sage mal in Anfangstrichen sein Auftrag zu erfüllen, so wie auch ich mein Auftrag habe, wie meine Hopscope immer sagt,
    mein Wissen in die Welt zu tragen, es geht aber nicht darum, wie gesagt, irgendwelche Hokus -Pokus -Sachen oder morgen darfst du nicht auf die Straße gehen, weil von links kommt. ein Auto und fährt dich über. Darum geht es nicht und auch nicht zu sagen,
    du musst jetzt Timing und so weiter betreiben. Aber wie gesagt, es geht halt eben den Menschen und bei mir geht es halt eben auch um den Menschen und um Finanzen. Und dass die Menschen halt eben,
    sagen wir mal, sich vernünftig finanziell aufstellen und dann um sich selber kümmern können, was ja auch immer mehr Thema in dieser Welt wird, im positiven Sinne, sprich Persönlichkeitsentwicklung.
    und so weiter. Ja, ein bisschen heute drumherum, eigentlich erzählen ein bisschen Politik, ein bisschen was anderes, aber wir sagen dieses Seminar, dass wir dann am 29 .04. bis 2. Mai auf Mallorca stattfinden,
    das heißt im November und im April nächsten Jahres hat man zweimal die Gelegenheit, halt eben für sich und seine Finanzen was zu tun, alles in kleiner Runde.
    Jeder von Euch ist herzlich eingeladen. eingeladen und jeder ist auch eingeladen meinen Mini -Kurs, der eigentlich das nochmal immer wieder zusammenfasst, worauf es am Ende wirklich ankommt. Und die Tage hat jemand zu mir gesagt,
    hey, du hast es so schön und so einfach auf den Punkt gebracht, wie einfach das eigentlich alles ist. Ich habe immer gedacht, das wäre so mega komplex und mit denen, die ich rede, die tun immer so, als wenn es mega komplex ist. Ja,
    es ist irgendwo am Ende komplex, aber wenn man wirklich die Wichtige ist. Basics weiß und verinnerlicht und darum geht es, das Ganze zu verinnerlichen und sich daran zu halten, dann kann Geldanlage einfach sein und sehr viel Spaß machen.
    Trotzdem ist es aber den meisten Fällen, weil die meisten es eben nicht schaffen, so tief da einzusteigen, immer noch am besten, da jemand an seiner Seite zu haben, der ein über alle Berge,
    Täler und Flüsse führt. Es wird noch alle Höhen und Tiefen um am Endeffekt. erfolgreich zu sein, beispielsweise finanziell erfolgreich oder halt in anderen Lebenssituationen. Dafür gibt es andere Menschen, die einen dabei geleiten.
    Ja, in diesem Sinne wünsche ich euch wie immer ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias. Ach ja, und ich hatte jetzt vergessen. Schaut einfach nochmal unten in die Show -Nauts rein.
    Da ist der Link für meinen Mini -Kurs, Video -Mini -Kurs. Ich könnte mir vorstellen, dass es für den einen oder für den anderen. anderen sehr interessant ist, das nochmal in Worten und in Bildern zu sehen.
    Und natürlich freue ich mich nach wie vor, wenn der eine oder andere sich entscheidet und sagt so, jetzt gebe ich mir mal einen Ruck. Jetzt schaue ich mir meine Finanzen mal an, mache vielleicht einen Finanzplan. Dafür wieder seid ihr herzlich eingeladen.
    Und dann schaue ich mir an, ob ich oder einer meiner Kollegen sich dann um diesen Fall kümmere, weil letztendlich auch bei mir gilt. gilt Zeit ist Zeit und Zeit ist Begrenz und deswegen kann ich leider nicht jedem persönlich,
    aber ich kann sehr sehr vielen mit unserem Ansatz und unserer Philosophie mit meinen Kollegen unterstützen, wenn bestimmte Rahmenbedingungen gegeben sind,
    weil letztendlich auch meine Kollegen irgendwo bezahlt werden müssen und wir das leider nicht schaffen in klein klein aber auf bestimmten grüßen ordnungen das gerne und alle mit voller Begeisterung tun weil es unsere Berufung ist und nicht unser beruf in dem Sinne euch wie gesagt nochmals ein schönes wochenende der matthias

  • Die zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie haben ein Nettovermögen von ca. 445 Milliarden US-Dollar.
    Was können wir als Privatanleger davon lernen?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias, wieder eine Folge Wissenschaft Geld. Heute mit ganz normalen, einfachen Informationen,
    weil bei dem Thema Geld geht es ja bei vielen auch immer darum, Vermögener zu werden, reicher zu werden, langsam Vermögen zu werden, schnell reich zu werden,
    mit wenig Geld, ganz viel Geld zu machen, Bier fristieren, manche dann, Gott sei Dank, GMP, gesunder Menschenverstand. Das ist eigentlich alles dabei,
    wenn man sich ein bisschen umschaut, wenn es um das Thema Geld geht und vor allem auch, wenn es um das Thema geht, wie Menschen denn mit ihrem Geld umgehen oder wie nicht so vermögende Vermögend werden wollen oder vermögende reiche superreich werden möchten und das ist natürlich auch immer ein Riesenthema für die Presse und die Medien und auch für die ganzen Influencer und Social Media Menschen halt immer dieses Thema zu
    spielen und damit Leute vielleicht auch irgendwie zu Trigon oder für die eigenen Zwecke und Absichten zu gewinnen um davon irgendwie von zu profitieren oder zu sagen auch du kannst das erreichen wenn du die schon jedes macht.
    Ja, und deswegen schauen wir uns auch mal einfach an. Heute beispielsweise die zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie, aus der Finanzindustrie,
    also nicht die zehn reichsten Menschen der Welt, sondern einfach die zusammen zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie, besitzen alleine ein netto Vermögen von 446.
    Milliarden US -Dollar und einer der natürlich auch dazu gehört und immer wieder rampenlich steht ist natürlich Warren Buffett.
    Warren Buffett ist ja mittlerweile 93 Jahre an. Er ist ja der Vorsitzende und CEO von Berkshire Hesaway und verfügt laut vielen Statistiken angeblich über ein nettovermögen.
    Nettovermögen von rund 128 Milliarden US -Dollar. Und Buffett, der ja in Omaha, in Nebraska, lebt, wo er den größten Teil seines Lebens auch verbracht hat und Berkshire Hussoway hat dort auch seinen Hauptsitz,
    ist zudem ja auch momentan wohl der sechstreichste Mensch der Welt. Auf alle Fälle ist der Redaktor. der reiste in der Finanzbranche mit seinen 128 Milliarden US -Dollar.
    Ja, an zweiter Stelle liegt Michael Bloomberg mit 96 Milliarden US -Dollar und Michael Bloomberg ist neben der Gründung des Finanzdaten und Medienunternehmens Bloomberg im Jahr 1981.
    1981 noch Bürgermeister von New York gewesen und er ist halt eben sehr prominenter, auch Philanthrop und hat sich verpflichtet nach seinem Tod seinen Anteil am Blumenberg an die Blumenberg Philanthropies zu spenden.
    Wen haben wir denn noch dabei? An dritter Stelle liegt Ken Griffin, der ein Dirtel des nette Vermögens vom Blumenberg wiederum besitzt, er gerundet und leitet. leitet Citadel und das ist wiederum einen Miami ansässige Hedgefondsfirma,
    die Vermögenswerte in Höhe von 60 Milliarden verwaltet. Ja und Steffen Schwarzmann, der Sherman und CEO von der Blackstone Group, die ist auch sehr bekannt,
    weil sie immer wieder mit ihren Geldern sich an diversen Sachen beteiligt. Er kommt mit 36 Milliarden US -Erläutern. auf den vierten Platz und unter diesen zehn Reisen der Finanzindustrie ist der einzige Nicht -Amerikaner und das sagt auch schon wieder viel aus,
    also neun Amerikaner und ein Nicht -Amerikaner, das ist Robert Budi Hatono, einer der reisten Menschen Indonesiens und sein Vermögen stammt und jetzt herzubehren,
    Jerome, einem der weltweit größten größten Hersteller von Nelkin -Zigaretten und der Bank Central Asia, einer der größten Banken des Landes. Deswegen wird er auch hier zu den zehn Reisen der Finanzindustrie mitgerechnet.
    Ja und das ist nur, wie gesagt, einer, der nicht aus USA kommt, also neun aus USA und einer aus Indien und von diesen neun Reisen ist auch wieder nur eine Frau dabei,
    also neun Männer und eine Frau. Frau und die einzige Frau auf dieser Liste ist Abigail Johnson und sie ist wiederum Präsidentin und CEO von Fidelity Investments und Abigail Johnson übernahm 2004 diese Position von ihrem Vater.
    Was lernen wir eigentlich aus dieser Sache oder was möchte ich euch damit mitteilen und auf dem Weg geben? Selbst die zehn reisten Menschen Menschen der Welt in der Finanzbranche sind nicht reich geworden damit,
    dass sie irgendwie eine geheime Anlagestrategie oder irgendwas entwickelt haben oder ein Wissen haben, wo sie mit kleinen oder größeren oder sehr großen Vermögen irgendwelche super super super Strategien kennen und entwickelt haben,
    die ihr vielleicht vielleicht nachbilden könnt, wenn ihr einfindet, der weiß, wie die ihr Geld angelegt haben, sei es in Optionen, Futures, auf fallende Märkte, steigende Märkte gesetzt,
    einmal ein super Nächsten gehabt haben, ne, die Kernhossage ist wie bei allen reichen Menschen dieser Welt, dass diese 10 Reisen in der Finanzindustrie nicht reich geworden sind durch die reine Geldanlage,
    das ist allnohnt. es sind alles Unternehmer, die mit ihrem Unternehmen dieses Geld verdienen. Und wenn beispielsweise ein, wie heißt er so schön,
    Steven Schwarzman von Blackstone oder Ken Griffin, der ein Drittel seines Nettovermögens vom Blumenberg besitzt und zudem halt eine Hedgefunkfirma hat,
    die 60. Milliarden US -Dollar verwaltet und für diese 60 Milliarden US -Dollar dann jedes Jahr ein, zwei, drei Prozent, whatever, verdient nur durch die Verwaltung,
    dann wird er eben reich durch die Verwaltung und nicht durch irgendein Geheimwissen, weil gerade Hedgefondsfirma sind, bekannt dafür, dass sie extremsteuer sind. Menschen gerne meinen, sie müssten dahin gehen und teilweise auf 4,
    5, 6 Prozent pro Jahr bezahlen für ein... bestimmte Sachen, die einem normalen Anleger nicht zugänglich sind. Und da wird halt eben an den Gebühren viel verdient oder es wird halt eben wie Fidelity auch an den Vengebühren viel Geld verdient.
    Oder halt eben wie jemand, der Nelken Zigaretten verkauft oder Anteil einen großen Bank hat, an den Bankgebühren mitverdient. Also Unternehmertum ist das, was wirklich mega...
    reich macht und uns, ich sage mal in Anführungsstrichen, normalen Menschen und normalen Anlegern, so wie du und wie ich, wir können nur eine vernünftige, langfristige Anlagestrategie wählen,
    damit versuchen unser verdientes Vermögen im Unternehmen oder erspartes Vermögen vernünftig, sinnvoll, langfristig zu investieren,
    nicht zu spekulieren, damit wir es wahrscheinlich weder du noch ich jemals zu den 10 oder 100 oder 1000 Reichsten in irgendeiner Branche gehören.
    Es sein, du hast in einer Branche deinen Beruf gewählt, wo es nur 100 gibt. Dann kannst du vielleicht auch mit 100 .000 einer der 10 Reichsten in einer Branche sein. Je nachdem, wie speziell das ist,
    vielleicht in der Branche der Ameisen während Züchter, keine Ahnung, whatever, auf alle Fälle geht es darum, einfach zu verstehen, egal aus welcher Ecke, dort irgendwelche Informationen oder Behauptungen oder Gerüchte oder man Menschen heiß oder motivieren will,
    wahres Reichtum kommt im Regelfall immer aus dem Unternehmertum, aus Kalierbarkeit und nicht aus irgendwelchen geheimen Wissen oder geheimen Formeln oder irgendwelchen Sonderwissen oder Superhähnchen mit Trading,
    wo ich dann mit 5, 6, 7 % im Monat rechnen kann, um halt eben dann finanzmatematisch mit diesem Verdoppelung von innerhalb von einem Jahr,
    whatever, ganz schnell reich zu werden, weil dann könnte ich schaffen, wenn ich jedes Mal mein Geld verdoppeln und mit 100 .000 anfangen, dann kennt ihr ja alle dieses Reisbrett. Reisbrettbeispiel mit dem Schachbrett.
    Aus 100 .000 werden nach einem Jahr 200 .000, nach zwei Jahren dann halt eben 400 .000, 800 .000, 1 ,6 Millionen, 3 ,2 Millionen,
    6 ,4 Millionen, 12 ,8 Millionen, 25 ,6 Millionen und so weiter und dann kann man natürlich auch in 10, 15, 20 Jahren mega, mega reich werden,
    wenn man es schafft, jedes Jahr sein Geld zu zu verdoppeln oder auch halt nur um 50 Prozent zu steigern, nur das. Wie gesagt, habe auch ich in meinen 41 Jahren, obwohl ich mich schon lange, lange,
    lange mit dieser ganzen Sache beschäftigt, noch nicht hinbekommen und keine hat es mir wirklich zeigen oder verraten können, aber vielleicht bin ich auch einfach zu blöd für diese Welt oder habe nicht die richtigen Kontakte gefunden,
    die mir dieses Geheimwissen dann auch für wie wenig Geld dann verraten, weil warum sollte ich das dir verraten, wenn ich es jetzt raus hätte,
    deswegen verrat es dir natürlich nicht. Nein, es ist einfach Bullshit und all die, die das behaupten, haben entweder meistens sogar gar keine Zulassung für das, was sie anschließend tun,
    sondern die erzählen nur, was man machen könnte, dann musst du es aber selber machen und geben dir nur ein paar Tipps oder ein bisschen hinzunehmen. Hinweise und Handwerkszeug, wie man das rein theoretisch alles hinbekommen könnte,
    sind aber in 99 ,999 Prozent immer dem Beweis schuldig, dass sie wirklich dieses Vermögen aufgebaut und auch erhalten haben und wenn man dann viele andere Sachen ließ,
    dann muss man wieder schmunzeln, weil man weiß, es funktioniert nicht und dann sind viele Sachen so auf Sand gebaut, wie in Dubai auch viele Immobilien auf Sand gebaut sind,
    die dann vor 15 Jahren mit einem riesen Profit versprochen und gebaut wurden und viele viele und auch viele Deutsche, ich glaube ein siebtele deutschen Anleger,
    viel Geld mit ihren Immobilien in Dubai, sprich wirklich in den Sand gesetzt haben, jetzt ist in Dubai gerade wieder ein riesen Regen. Die schwersten Regenfälle seit 25 Jahren gewesen und letzte Woche waren dort allein 140 -150 Liter pro Quadratmeter Regen gefallen und das ist mir als 1 ,5 Mal so viel Niederschlag,
    wie sonst das ganze Jahr in Dubai kommt und das, wie gesagt, war innerhalb kürzester Zeit mit Überschwemmungen in der Metropole im Umland. am Fluchhafen, wo ja auch irgendwie 80,
    90 Millionen jedes Jahr halt umgeschlagen werden. Einer der größten Fluchhefen der Welt stand dann in der vorhinigen Stunden unter Wasser.
    Es lief auch gar nichts mehr. Die Menschen saßen in den Gebäuden fest in der Stadt auf Schnellstraßen, sind halt eben die Fahrzeuge in den Fluten stecken geblieben oder weggespielt würden, weil der Wüsste -Staat kam.
    so was nicht und deswegen sind auch die Immobilien gar nicht auf solche Sachen vorbereitet, weil es gibt keine Entwässerung, weil es das da noch nicht gab. Jetzt bin ich mal gespannt,
    weil in den letzten Wochen und Monaten ist mir auch wieder viel über den Weg gelaufen. Alle rennen nach Dubai und in Dubai und wenn sie nicht nach Dubai rennen, dann rennen sie halt nach Zypern, machen da das große Geld.
    Wer allerdings hinter die Kulisse schaut, wer dort ist in Zypern und Dubai und dort das große Geld macht, will das machen, hat aber in den Meisterfällen noch nie das große Geld gemacht.
    Und wenn, dann hoffen die Personen, genauso wie die Zehenreißen aus der Finanzbranche, ihren Reichtum nicht dadurch zu machen, indem sie dort irgendwie was an Geheimen gefunden haben,
    was es hier nicht gibt, sondern letztendlich ist es so, dass sie in den Meisterfällen jemand jemanden finden, mit dem sie reich werden können, indem sie ihm was verkaufen, was derjenige unbedingt haben möchte und ihm was versprechen,
    was er gerne haben möchte, aber was er vielleicht nie bekommt. Ich bin da sehr, sehr kritisch, ich bekomme da sehr viel mit und habe das schon so einige auch mitbekommen, die mir immer das Blaue vom Himmel herunterreden und schmackhaft machen wollen und wenn ich dann ein paar Jahre später gucke.
    gucke ja dann sind sie halt von der bildfläche verschwunden und wieder da wo sie mal hergekommen sind aber genauso haben wir eine kirchenmaus wie vorher aber zwischendurch haben sie halt eben das schöne leben uns und vielen anderen vorgegaukelt und deswegen immer wieder dieser podcast um zu sagen hey es ist möglich was zu machen aber man kann die welt nicht neu finden und man muss und sollte immer realistisch bleiben in
    diesem Sinne euch eine schöne Woche bis Freitag der Matthias.

  • Ich habe den Podcast vom Freitag wieder offline genommen, obwohl das Thema sehr wichtig ist.
    Was war passiert?

    Die Aufklärung in der heutigen Extra-Episode.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und unverhafte Weise mit einem kleinen, etwas anderen Rhythmus und mit einem neuen Podcast.
    Weil derjenige oder diejenige, die etwas aufgepasst hat, vielleicht mitbekommen hat, dass ich am Freitag einen Podcast eingestellt hatte und diesen dann kurzfristig auch wieder gelöscht habe.
    Ja, was ist passiert? passiert? Ich hatte in diesem Podcast darüber berichtet, wie jemand bei der Bank meines Erachtens mit einem wirklich sehr rabiaten und nicht nachvollziehbaren Ansatz ein langfristig bestehendes Depot komplett verkaufen wollte,
    damit auf der einen Seite weder sich das Depot mal angeschaut, Optimierungsvorschläge, Optimierungsvorschläge, Hinweise oder Ergänzungen zu den Depot abgegeben hat,
    sondern einfach nur gesagt, das alles verkaufen, um dann ein hauseigenes Produkt bzw. Vermögensverwaltung vorzustellen, mit der auf der einen Seite vorneweg Geld verdient wird und auf der anderen Seite sehr,
    sehr hohe Gebühren in der laufenden Betreuung entstehen, ohne jegliche großartige Option, dort dann auch noch oder Darstellung gute Lösungen für den entsprechenden Anleger vorzustellen,
    also einfach so nach dem Motto verkaufen, der nächste bitte einen riesen Umsatz und Provisionen generieren für die Bank, vielleicht auch die privaten persönlichen Ziele als Bankmitarbeiter erreichen zu müssen oder ein schnelles Geschäft zu wittern.
    wittern. Ja, warum habe ich das Ganze gelöscht? Ich bin dann von dem entsprechenden Berater, der diesen Fall in einer kleinen Runde erzählt hatte, darauf hingewiesen worden,
    dass er wiederum darauf hingewiesen wurde, dass mein Podcast sich diesem Thema widmet und er das nicht möchte. Ich fand es sehr, sehr schade. Gleichzeitig aber auch habe ich mich dann dafür entschuldigt,
    wenn sofort in einer von einem Minuten sein seiner bitte nachekommen, habe diesen Podcast dann gelöscht. Ich persönlich habe die schon mehrfach gemacht und habe ihm auch gesagt, dass ich dazu stehe,
    was ich sage, dass ich das auch anprangere, obwohl ich siegele auch hier oder da nicht perfekt und auch nicht fehlerfrei bin, aber einfach nur die Art und Weise anprangere er allerdings bedenken hatte,
    dass auf Grundnennungen von Alter und Summen irgendwelche Menschen oder die Menschen selber darauf schließen oder stoßen könnte. Mein noch da bin ich sehr pragmatisch und sage okay das kann eigentlich nur der entsprechende Mitarbeiter und die betroffenen Personen aus so einem Podcast ohne Namensnennung ohne Ordnennung schließen um wenigstens sich da handelt keinerlei ausgestehende Person könnte darauf schließen um wenigstens sich da
    handelt. hier handelt, wem das große Depot gehört und so weiter. Mir ging es einfach nur darum, die Art und Weise den Anführungsstrichen anzusprechen oder an zu prangern.
    Leider wurde jetzt hier ein Rückzieher gemacht und damit vielen vielen anderen vielleicht auch die Möglichkeit entnommen, über solche Praxisbeispiele mitzubekommen.
    was in der Finanzwelt immer noch passiert, obwohl immer alle Betroffene sagen, nein, so ist das ja gar nicht und das machen wir ja gar nicht und das sind immer nur diese berühmten Einzelfälle, das sah mir mehr danach aus,
    dass es ein strukturiertes geplantes Vorgehen von handelnden Personen, handelnden Instituten immer noch gibt und es nicht im Zufall überlassen wird, sondern gezielt, also hört sich ein bisschen Makabe an,
    schon fast. fast Opfer gesucht werden, die auf diese Maschen reinfallen, obwohl in diesem Fall Gott sei Dank, dass das Opfer nicht draufhereingefallen ist, aber die Chance besteht ja,
    je öfter ich das versuche, es irgendwann dann auch in diese Richtung zu lenken. Und das Fazit war neben dieser Anprangerung gleichzeitig auch bei uns, an der Zeit in der Runde,
    sich jeder darüber im Klaren zu werden, von den wenigen Beratern die leider so arbeiten wie wir es tun, sich über den Wert, den ich stifte und über den Nutzen,
    den wir stiften und diese Werte auch bewusst zu werden und auch stolz zu sein, was man da tut und auf der anderen Seite, wo viele schon Angst haben und sagen, ja, das ist nur wahr, was ich dafür bekomme,
    könnte tendenziell ja sinken. Nee, ich sehe es an die Anderen, eigentlich müsste es sogar in den heutigen Zeiten starten. steigen und zwar nicht so, wie wir es machen, seit 16 Jahren ein Prozent zu nehmen.
    Auch wir haben steigende Kosten, Bürokratie, Mitanwalter, die bezahlt werden wollen und auch müssen und sollen und haben seit 16 Jahren die Kosten nicht angehoben.
    Das sind Investitionen in die finanzielle Freiheit der Mandanten, die sie machen. machen. Und wir haben trotzdem nicht angehoben. Und wenn es 0 ,1 oder 0 ,2 wären,
    wo dann, dann sagen wir, das sind nur 10 oder 20 Prozent. Ich habe mitbekommen, die ein oder anderen heben jetzt ihr Honorar auch an. Die einen sagen, ja, OK, die Leistung ist es wert. Die anderen sagen, mit dem Vermögen steigt ja auch die Verantwortung.
    Das stimmt beides. Ja, und dass wir uns dann einen Kopf machen über viele, viele Sachen. Und dann sehen müssen, dass andere ganz stumpfen einfach strechen. 1 ,7 Prozent Panum aufrufen,
    ohne schlechtes Gewissen, dann meist auch noch mit standardisierten schlechten Leistungen und Angeboten. Auch das war eigentlich ein Ziel dieser Aussage, das ein bisschen nach draußen zu treiben,
    dass die Menschen, die beispielsweise was Podcast hören oder lesen und dann sagen, okay, ich habe es verstanden, ich wünsche mir aber dennoch jemand an meiner Seite, der das Ganze dann auch entsprechend begleitet, dass die Menschen, die dort auch ein Beraternutzen stiftet und dieses Geld alle mal wert ist. Und selbst wenn er nicht irgendwelche Überrenditen erzielt, was wir gar nicht wollen, ist auch nur Annion schafft,
    die Marktrenditen zu erreichen, wer gleichzeitig ja nicht nur dies als Ziel hat, sondern auf der anderen Seite auch vor großen Verlusten zu schützen. Und das ist das,
    was viel viel häufiger passiert, als die meisten sehen. Sie bezahlen nicht nur viel Geld und haben dann in den meisten Fällen dann auch noch geringere Dieten, sondern das kann ja auch komplett in die Hose gehen und viel Geld verloren gehen durch falsche Beratung,
    durch falsche Beratungsanreize, die halt vom Produktgebern und Arbeitgebern geschaffen werden. Ja, deswegen bin ich auf der einen Seite absolut dabei, dass derjenige Berater aus welchen Gründen auch immer mich gebeten hat,
    diesen praktischen Fall. Fall wieder rauszunehmen. Auf der anderen Seite ich persönlich weiter sage ich mal so meine Mission und Vision vorantreibe dafür zu sorgen,
    dass Deutschland ein besserer Platz für Anleger wird, auch wenn keiner auch wir nie davor gefeit sind, dass an den Märkten irgendwas passiert, auf die wir keinen Einfluss haben und man nur im vorn hinein dafür Sorgen tragen kann.
    kann, dass man die Struktur so aufgebaut hat, dass es groß und ganz nicht weh tut und ich glaube, keiner kann da von sich behaupten,
    dann neben alles auch richtig gemacht zu haben, gerade in Vergangenheit, weil es hat mal zu mir jemand gesagt, der auch einen Vorwort in meinem Buch geschrieben hat, meine Generation, also ich sag mal die 50 + und 60 + Generationen,
    die man in Banken gearbeitet hat oder so. sonstige sind eigentlich die die von der Finanzbranche in Anführungsstrichen am meisten verarscht und missbraucht wurden um deren Produkte zu vertickern wo es auch einige oder sogar Totalverluste gegeben hat die zwar auch nicht damals vorsätzlich initiiert wurden aber wo sehr sehr viel in den Apparaturen an Drehschrauben und Stellschrauben gedreht wurde um viel viel Geld zu verdienen
    ohne dass die entsprechenden Berater das wo wussten, die es aber gut meinten und auch nicht erkennen oder erkennen konnten, was bei einigen Konstruktionen sich im Hintergrund für Gefahren und Kosten aufbauen.
    Das war ja von mich und ist auch für mich einer der Gründe zu sagen, dass, was man früher selber schon in Bankzeiten und auch in Übergangsphasen erlebt hat, dass künftig nicht mehr zu tun und diese Fehler halt eben nicht zu wiederholen bzw.
    andere davor zu beschützen diese Fehler erleben zu müssen ja deswegen wie gesagt gab es den Freitagsbordgas für eine kurze Zeit und dann nicht mehr und wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.

  • 8,5% Zins, ist das nicht der Wahnsinn?

    Eine ökologische Geldanlagen mit attraktiven Zinsen. Institutionellen Investoren wie Pensionskassen und Versorgungswerken profitieren bereits. Wenn du auch dabei sein möchtest, höre diesen podcast 😊 😊 oder höre und lasse es lieber sein.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo und herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen schafft Geld". Ja und heute möchte ich mal wieder etwas der Warner und Hermana sein,
    wie ich schon häufig hier erwähnt habe. Beschäftige mich ja natürlich jeden Tag mit dem Thema Geld und schaue auch mal nach rechts und links, was so alles angeboten wird.
    Und ich schaue nicht nur nach rechts und links, was dir lieber Kunde angeboten wird. wird, sondern auch was uns angeboten wird, was wir in Anführungsstrichen in den Vertrieb aufnehmen könnten oder sollten.
    Ja, warum ist das so? Damit immer so ein bisschen damit eintauchen könnt. In der Finanzbranche ist es ja so üblich, dass nicht nur die Berater, also die unabhängigen Berater, Kunden beraten,
    sondern neben vielen bürokratischen Angelegenheiten im Hintergrund. auch natürlich recherchieren müssen. Was könnte denn für die Kunden ein gutes und ein passendes Produkt sein?
    Bei uns hat sich das mittlerweile extremst eingeschränkt, weil wir einfach erkannt haben, dass das Thema Aktien und Anleihen langfristig, dauerhaft und auch mittelfristig der beste Weg ist,
    dass viele, viele Produkte, die es am Markt gibt, viel zu teuer sind, dass sie wenig bringen, dass sie eigentlich mehr dem Vermittler und Verkäufer nutzen, anstatt dem Kunden, weil damit eine durchdachte Strategie langfristig gar nicht umzusetzen ist und wenn mit erheblich hohen Kosten,
    die man sich sparen kann. Und da es viele dieser Produkte gibt, ob das jetzt Funk sind, ob das Zertifikate sind, ob das geschlossene Beteiligungen sind,
    es kommen die skurrilsten Sachen und Produkte auf dem Markt. die uns auch mal wieder vorgestellt werden. Und so muss sich dann bei der heutigen Recherche für den Dienstagspodcast dann zu meinem Erstaun eine Nachricht lesen,
    die mich auf der einen Seite sehr stark irritiert und auch zum Lächeln gebracht hat, aber auf der anderen Seite auch, wenn dann mit diesen Sachen, ich sage mal,
    über die Lande gezogen oder diese Sachen. beworben werden, viele Menschen wahrscheinlich darauf dann auch anspringen werden, weil sie einige Sachen miteinander verbinden und sehr clever halt eben aufbereitet haben,
    sowohl rhetorisch als auch emotional als auch plausibel, dass der ein oder andere, ich sage mal in meinen Worten, doch sehr schnell geneigt sein kann.
    könnte, hier in eine Falle hineinzulaufen. Ob es da wirklich eine Falle wird, weiß ich nicht. Eine Falle bedeutet ja, dass man von vornherein jemand eine Falle stellt,
    damit er in diese Hineintab tappt. Es kann natürlich auch sein, dass die Menschen, die es hier anbieten, das wirklich gut und ehrlich meinen. Aber ich frage mich dann mit gesunden Menschenverstand,
    wie soll das gehen? Ich liebe die Falle. euch mal dieses Angebot vor und dann kannst du für dich entscheiden. Jetzt hast du natürlich schon vorgetriggerte Warnhinweise bekommen,
    wie du reagiert hättest, wenn ich jetzt diese einführenden und hoffentlich auch ein fühlenden Worte gesagt habe, wie du denn darauf reagierst,
    weil hier ist wirklich alles zusammen und reingebracht, wo man sagt, okay, das ist ja logisch und das will ich auch. und das hat Sinn und das ist plausibel und wenn die und die das ja auch noch machen, ja, dann muss ich auch dabei sein,
    das kann ja gar nicht so verkehrt sein, das nehme ich dann gleich nochmal alleine so ein bisschen auseinander, aber erst lese ich mal, was mir heute hier auf dem Tisch kam. Ökologische Geldanlagen mit attraktiven Zinsen sind bereits jetzt der Trend im Jahr 2024.
    Neben institutionellen Investoren wie Pensions - und Verwaltungen, und Versorgungswerken profitieren bereits ca. 1 .000 Anleger an der Energiewende im Mittelstand.
    Das aktuelle Wertpapier richtet sich auch an private Anleger und ist auf 999 .000 Euro begrenzt. Und verzinzt mit 8 ,5 % in Klammern prognostiziert plus einem Zinsbonus von bis zu 6%.
    Neben institutionellen Investoren haben jetzt auch erstmals Finanzmakler die Chance, private Anleger an der Energiewende im Mittelstand partizipieren zu lassen und dabei selbst attraktive Vergütung zu erhalten.
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    weshalb 8 ,5 % fest sind, Pocken auszuziert plus ein Umsatzbonus von bis zu 6 % fairer als eine Gewinnbeteiligung ist.
    Wie Anleger mit e .m .e, das steht dann ich nicht. An einem Trend Energiewende im Mittelstand profitieren,
    warum über 50 .000 Mittelständler großen Teils mit der Erneuerung und Digitalisierung der Energieanlagen erheblich im Rückstand sind. Deshalb Betriebe kein Eigen - und Fremdkapital einzusetzen brauchen,
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    Jetzt kann man sich anmählen, das tue ich natürlich nicht. Wind und Solarpark sind eine wichtige Säule der sauberen Stromerzeugung, jetzt wird es Zeit, dass wir uns mit der Wirtschaft und deren Energiestation beschäftigen und insbesondere der Mittelstand braucht die Unterstützung des Kapitarmarktes.
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    Versorgungswerken und Versicherungen sowie privaten Investoren auf rund 200 Millionen ausbauen wird. Ja, da kommt ein schönes Bild und dann sage ich,
    okay, das muss ich haben, das will ich haben, nein. Unter dem Bild steht ein gesetzlicher Risiko -Hinweis. Der Erwerb dieses Werbpapiers ist mit erheblichen Risiken verbunden,
    kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellter Trach ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
    oder auch vielleicht total ausfallen. Ja, was hat man hier gemacht? Man hat hier einfach mal das Thema ökologische Geldanlage in Verbindung mit Zinsen, dann der Trend 20 /24,
    dann das ja auch die Institutionellen wie Pensionskrassenversorgungswerke da bereits von profitieren, dass auch schon Tausend Anleger dabei sind. Okay, Tausend Anleger ist für mich jetzt mal so gut wie nix sage ich mal.
    Dann kommt es die Begrenzung. Psychologisch steht dann hier nicht auf eine Million, sondern 999 .000. Also ich habe dann auch einen sogenannten Anker gesetzt.
    Man hat die Leute vorher getriggert. Dann wird Gier fristieren. Aus meiner Achtung angesprochen, weil 8 ,5 % prognostiziert. Als Zins,
    das ist schon Hammer. Das ist die langfristige Rendite von dem Aktienmarkt, aber mit Schwankungen von bis zu 50 Prozent bei noch 100 Prozent Aktienkotel. Man kann zwar mit Aktien auch im einzelnen Jahr vielleicht mal 20 -30 Prozent verdienen oder im einzelnen Aktien noch mehr,
    aber hier geht es ja um Durchschnittzahlen und hier wird durchschnittlich 8 ,5 Prozent prognostiziert plus einem Zinsbonus von bis zu 6 Prozent, das wäre mal 14 ,5 Prozent.
    Ja und da überlege ich oder ich sage auch jedem Teilnehmer in meinem Seminarin, was ja übrigens im November wieder stattfinden wird, stellt euch immer als erstes die Frage,
    wie hoch ist der aktuelle risikolose Zins? Ja und der aktuelle risikolose Zins beispielsweise für eine zehnjährige Bundesanleihe der Bundesrepublik Deutschland,
    wo man hoffentlich immer noch sagt und denkt, das ist einer der besten und sichersten. Schuldner der Welt, wenn ich dem deutsche Staat mein Geld gebe oder ich finde es mir selber gebe, weil ich bin ja der Staat, der Steuerzahler,
    bekomme ich für eine 10 -jährige Bundesanleihe momentan eine Rendite von 2 ,4 Prozent. Ja, wenn mir dann jemand 8 ,5 bietet,
    also praktisch 6 Prozent mehr oder andersrum ausgedruckt, das ist dreieinhalbfach oder was, dann soll ich schon mal generell generell erstutzig werden, wenn ich weiß, da bekomme ich mein Geld zu 100 % mit der extremen hohen Wahrscheinlichkeit zurück und hier bietet mir einer das dreieinhalbfache und schreibt auch da noch davon,
    wie toll das alles ist und deswegen ist wahrscheinlich auch begrenzt. Ja und dann haben natürlich neben den institutionellen, das heißt dann immer damit verbindet man die professionellen Investoren,
    jetzt auch erstmals Makler, also unser als die Chance Chance dich als Anleger darf an und daran partizipieren zu lassen und dass ich dabei natürlich auch eine attraktive Vergütung erhalte,
    ist ganz toll. Ja und wenn ich dann loslegen würde, dann würde ich diese eine Million hier schon selber mit ein paar Anlegern sprengen können, dann wäre das ganze Kontingent weg und würde vielleicht, ich weiß ja nicht,
    4 -5 Prozent daran verdienen. Die hätte ich schon mal auf Deutschland sofort und sich an den Sack um was dann bei den Anlegern später passiert. all das wissen wir ja ja noch nicht. Jetzt kommt natürlich wieder auf der anderen Seite,
    ist ja so super toll und so super zinsen und beschränkt und die ganz großen machen es auch alle und jetzt auf einmal kann ich auch schon ab 1000 Euro Datei nehmen. Mann, das ist da super interessant, da kann ich doch mal wirklich hunderte von Kunden ansprechen,
    willst nicht mal 2, 3, 4 .000 Euro hier beimischen. Also macht man es jetzt auch sagen wir mal dem Vermittler. schmackhaft. Ja, wenn dann noch ein Umsatzbonus von 6 % kommt und oben steht ein Zinsbonus,
    wenn ich jetzt natürlich auch wieder ein bisschen irritiert, ist das jetzt ein Zinsbonus von 6 % für den Anleger oder ist es ein Umsatzbonus von 6 % für mich als Vermittler. Erst zu Wort, ich mache es ohnehin nicht,
    von der muss ich auch nicht weiter in der hergehen. Warum jetzt 50 .000 Mittelständler größtenteils mit der Neuerung, Digitalisierung im Rückstand liegen. dass sie keinen Eigen - und Fremdkapital einsetzen müssen und dass energelösungsstabile Erlösslichkeiten für Anleger bieten,
    klingt alles logisch, aber hat dann mit dieser Anlage wahrscheinlich gar nichts zu tun, weil im Endeffekt ist es immer so, wenn jemand eine Anleihe, und ich hoffe doch, dass das eine Anleihe hier sein wird,
    vielleicht kommt was ganz anderes dabei raus, weil der Zinssatz ist ja auch nicht fest, sondern prognostiziert. Das bedeutet, bedeutet in meisten Fällen, dass ich natürlich auch ein sogenanntes emittenten Risiko habe, wer ist der Schuldner und ist ja dann noch da,
    wenn ich mein Geld zur Rückpunkt kommen soll, kann er das Geld zurückzuzahlen und in welcher Größenordnung überhaupt, da sieht es ja bei einer Aktie ein bisschen anders aus, die schwankt natürlich auch.
    Ja und jetzt bringt man natürlich das ganze Thema Ethik und nachhaltig und moral bei der Geldanlage so ein bisschen zusammen und vermischt einfach einfach das Wind - und Solarparks,
    wichtige Säule der sauben Stromerzeugung sind, das will ich überhaupt nicht in Zweifel ziehen. Jetzt wird es Zeit sich halt eben damit zu beschäftigen und ich tu dann auch noch Gutes, weil ich dann auch noch den Mittelstand unterstütze,
    der dieses Geld ja wieder gebraucht und diese Firma dafür genau das hinbekommt, wo das Geld von mir gibt es in Unternehmer. Ich kriege eine Bomberendite, ich helfe 50 .000 m Mittelständen und wahrscheinlich auch noch dabei erfolgreich zu sein,
    weil die genau wissen, wie es geht und viel vorhaben, aber ich weiß nicht, ob sie schon bewiesen haben, dass es auch funktionieren wird und somit hast du als Anleger einen stabilen Cashflow von 8 ,5 Prozent.
    Ja, wer es machen möchte, kann es machen. Ich würde allerdings sagen, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und wo, hohe Anleger. Renditen in Aussicht gestellt werden,
    sind immer auch hohe Risiken, die aber hier so verpackt werden, als wenn eigentlich kaum oder ein Risiko da wäre, aber halt stopp gesetzlicher Risiko hinweist,
    das kann man ja etwas so viel sagen, das müssen wir auch nur machen, aber auch so interpretieren, so nach dem Motto ja, wir müssen das hier hinschreiben, gesetzlich ist es ja verpflichtet, aber wird schon nicht werden,
    aber im Endeffekt weg bringt es das auf dem punkt der erwerb ist mir erheblichen riesigen verbunden und kann zum vollständigen Verlust das eingesetzte Vermögens führen. Wobei vollständig auch noch ein Rechtschreibfehler drin ist,
    sehe ich gerade. Okay, er soll ja auch nicht zuhäkkerisch und hexterisch werden. Ich wollte einfach mal wieder von der schönen, bunten, großem, weiten Finanzfeld mitteilen,
    was dort alles unterwegs ist und wie man dann mit bestimmten Themen und Träger. Triggern halt eben Menschen vielleicht für eine Sache interessiert oder auch Vermittler dieser Anlagen mit diesen Sachen triggert,
    die dann vielleicht auch ganz begeistert damit machen und auch trotz kritischer Fragen wahrscheinlich sehr gute logische plausible Antworten bekommen, aber da gibt es ja die sogenannte Plausibilitätsfalle,
    da kann es also am Ende durchaus passieren, dass dass gut gemeint nicht gut gemacht wird und ist und das "Kennen nicht können" heißt und deswegen würde ich persönlich dann lieber ein breit gestreutes internationales Aktienportfolio zur Not auch mit 10,
    20, 30 Prozent Beimischungen von Anleihen, die ja mittlerweile auch wieder Renditen bringen, kaufen anstatt hier irgendeinem einzigen Partner mein Geld an zu vertrauen,
    das dann irgendwo nachhaltig investiert wird. Und man muss ja überlegen, neben diesen exorbitant Hohenzinsen, die ja aber nur prognostiziert sind, also kein Festzins, muss ja neben diesen 8 ,5 Prozent der Vermittler noch Geld verdienen und der Emitent will auch noch Geld verdienen und die das Geld kriegen sollen auch Geld verdienen.
    Also das hier ist dann sprichwörtlich wieder ein die eierlingende Wollmilchsau, die so gut ist, dass sie mich wundern, warum die da nur eine Million reinnehmen. Und ja,
    bin mal gespannt, wer denn hier alle zeichnet und wann das ganze in den nächsten Monaten und Jahren irgendwo wieder auftaucht. Ich hoffe für alle, die dabei sind, im positiven Sinne befürchte aber,
    dass es vielleicht auch im negativen Sinne hierüber eine Bericht erstellt. geben könnte. Ja, und wenn auch du vielleicht mal was Interessantes siehst oder liest oder eine Frage hast und sagt,
    ist das wirklich so, ist das die eierlegende Wäumigsao oder ist alles wirklich Gold, was hier so glänzt, kannst du natürlich gerne mir eine Mail schreiben und deine Frage an mich stellen und ich würde dann versuchen,
    sie in meinen Worten wiederzugeben und diejenigen, diejenigen, die jetzt die absolute Tiefe hier erwarten, die mögen es mir verzeihen,
    denn ich bin nicht bereit dazu hier im Detail und so stark in die Tiefe reinzugehen, um dann, sage ich mal, irgendwelche Sachen,
    so wie ich es in der letzten Woche gehabt habe, wo ich angeschrieben worden bin, wo dann jemand etwas gehört hatte und von mir dann verlangte. verlangte, ich möchte ihm um seine Zeit zu sparen,
    ihm doch bitte schriftlich eine ausführliche Darlegung des Konzeptes wiedergeben, was ich nicht gemacht habe, weil meine Zeit ist mir zu schade, um kostenlos tiefes Wissen weiterzugeben,
    um irgendwelchen Leuten irgendeine Entscheidungsgrundlage zu bieten, mit der sie dann womöglich auch noch woanders hingehen und das dann umsetzen, was ihm wieder Geld hat. sparen wollen oder weil sie das mit jemandem anders machen wollen,
    der es dann gar nicht so umsetzen kann wie geplant und dafür ist mir dann auch die Zeit zu schade, das mache ich gerne, aber nur dann, wenn wirklich ernsthaftes Interesse besteht, denn ich bin ja jetzt keinen Verbraucherschutzverein,
    der von anderen bezahlt wird, um dann den Kunden auch nochmal bezahlen zu lassen, was ich dann ja nicht tue in diesem Fall, um dann das Wissen und alles herauszugeben, sondern wenn ein ernsthaftes Interesse und auch die gleichen Werte vorhanden sind,
    dann macht man auch Sachen wie auch in der letzte Woche, wo eine liebe nette Dame gemerkt hat aus der Schweiz, dass sie sich um ihr Geld kümmern muss, dass es so nicht geht,
    sie ist auf eine Empfehlung aufmerksam geworden von jemandem, der beispielsweise auch wieder auf meinem Seminar war und ich musste ihr dann leider mitteilen. dass ich ihr oder dass ich sie nicht unterstützen und ihr helfen kann,
    weil ihr Anlagevolumen leider halt eben nicht in meinem, sagen wir, Zielgruppe oder idealen Kunden liegt, wo wir helfen können. Das waren halt eben noch weniger als 50 .000 Euro.
    Ich habe hier unsere Online -Portal vorgestellt. Ich habe hier unsere beiden Videos zur Verfügung gestellt. Ich habe hier angeboten, sie kann gerne auch in dem Seminarteil nehmen. Sie würde aus dem Video... schon sehr, sehr viel Wissen mitnehmen,
    aber sie möge mir verseihen, dass ich nicht die Zeit habe, mich intensiv um diese Sachen zu kümmern und letztendlich auch noch zu coachen. Das hat sie Gott sei Dank auch verstanden, hatte da absolutes Verständnis dafür.
    Ja und ich war schon kurz davor, statt Nein, Ja zu sagen, aber musste dann sagen, okay, ich gebe Ihnen gerne ein bisschen Grundwissen, Sie können auch gerne in meinem Buch lesen. Da sind auch die QR -Kurzinnen zu dem Video Videos.
    Da wirst du schon mal eine ganze Masse mehr als viele gar nicht wissen, auch mit dem was in dem Buch und in dem Roman noch an Checklissen drin ist. Ich sage, wenn Sie das alleine beachten und dann noch einen passenden Berater finden, dann werden Sie es machen.
    Ich habe jetzt einen Berater höchstwahrscheinlich gefunden, der in diesen Größenordnung das Ganze noch abdecken kann und will, wo sie aber dann auch weiß, auf was sie achten muss,
    bevor sie dann vielleicht eine eine 8 ,5 % Ökoanleihe bekommt, die aber nur prognostiziert sind, wo man viel, viel Gutes tun kann,
    um die Energiewende des Mittelstandes zu begleiten, um am Ende dann vielleicht dem Risiko Hinweise unterliegen, dass sie Beheriesigen geben kann und die zu einem vollständigen Verlust des eingesetzten Verbögens führen.
    Auch das kann man machen, das gibt es, wenn man das auch macht. weiß, wenn es beide Seiten wissen und man vor darüber spricht und dann eintritt. Das ist nur die Frage, wie viel setzt sich da ein und was kann passieren.
    Und wenn es passiert, welchen Einfluss hätte das dann auf meine Anlage. In diesem Sinne euch allen eine schöne Woche der Matthias.

  • Eine Frage, die sich die meisten Anleger stellen. Hat es sich in der Vergangenheit ausgezahlt hat, auf niedrigere Kurse zu warten?

    Der Kapitalmarktanalyst Pascal Kielkopf von HQ Trust betrachtete für seine neue Untersuchung die Börsenkurse seit dem Jahr 1973, also aus mehr als 50 Jahren Börsenhistorie. verwendete für seine Berechnung die täglichen Renditen des Aktienindex MSCI World bis Dezember 1987, ab Januar 1988 die dies noch etwas breiteren MSCI ACWI.

    „Das Warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegenlassen, als sie nach dem günstigeren Einstieg gewinnen können.“

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit "Was soll's auch anderes sein?" Eine neuen Folge "Wissen schafft Geld". Ja und vorab noch mal von meiner Seite der Hinweis,
    dass ich im November wieder ein zwei -tages Finanzseminar durchführe am 9. und 10. Samstag, Saison der November in Fulda müsste das sein. Ihr könnt gerne bei Interesse euch jetzt schon melden.
    Ich sammel das und würde dann in Kürze am Modach geht dazu auch die neue Homepage Live, diejenigen schon mal mit weiteren Informationen vorsorgen und weiterhin möchte ich nochmals Danke sagen und dich auch darauf hinweisen,
    dass in diesen sogenannten Show Notes, in diesen und in jedem anderen Podcast, unter anderem jetzt auch ein Link ist für den von mir erstellten kleinen Mini -Kurs,
    -Kurs. Da geht es speziell darum für diejenigen, die sich in dem Bereich von sechs oder siebenstelligen liquiden Vermögen oder bestehenden Depo -Vermögen schon bewegen und das ganze steuerlich optimieren müssen,
    dies nochmal aufzuzeigen welche Möglichkeiten es dort gibt. Dazu ja auch beispielsweise die letzten Podcasts mit warum ein Polisemantel doch deutlich besser sich entwickeln kann als ein Depot und das ist natürlich dazu gewisse Informationen oder auch eines Beraters Bedarf,
    der die Informationen umsetzen kann, der die richtige Strategie mit dir entwickelt, um dann diese Vorteile nutzen zu können und hier in diesem Mini -Kurs könnt ihr mich mal einmal live in einem Strichen sehen,
    also als Mensch Mensch nicht nur hier in Worten, sondern ihr seht mich als Person mit entsprechenden Informationen, mit entsprechenden informativen Folien und Grafiken dazu,
    als auch ein Test für dich selber und am Ende, wie gesagt, dann die Möglichkeit, wenn es dich dann immer noch interessiert, gerne auch mit mir persönlich Kontakt aufnehmen zu können.
    Ja und heute möchte ich das Thema angehen, was sehe ich nach wie vor für sehr sehr wichtig finde, was gerade aktuell ein riesen Thema natürlich ist und deswegen von mir auch immer wieder angesprochen werden soll und muss und wird die Tage so schön ein Kollege gesagt,
    der auch immer wieder darauf angesprochen wird, wenn er mit Menschen spricht und die Frage kommt, ja soll ich denn jetzt noch einsteigen oder soll ich lieber auf einen Rückschlag warten oder wann ist eigentlich der beste Zeitpunkt zum Einstieg?
    Dann einfach seinen Interessenten und Mandanten sagt, es gibt im Leben nur zwei günstige Zeitpunkte an der Börse zum kaufen. Der eine war vor zehn Jahren und der andere ist heute.
    Alles um ausgedrückt, wenn du das Geld frei hast und du Zeit genügend hast oder genügend Zeit hast. dann sage ich immer investiere,
    wenn du das Geld hast und nehmt raus, wenn du es brauchst, weil keiner weiß, was in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten passiert, aber langfristig Aktien. Und abhängig von der Aktienquote gehören natürlich das vertragreicher,
    aber auch das so schwankungsintensiver, am Ende immer eine positive Rendite gehabt haben und das Risiko, das nicht investieren sein, eigentlich viel zu tun. groß ist. Ja und dass ich dieses sage,
    ist auch mal schön und gut und da würde ein oder andere sagen, ja, aber man kann ja doch time und das stinkt ja gern Himmel, da muss eine Korrektur kommen, obwohl wir in diesem Jahr, glaube ich, auch schon allein in diesem Jahr 15 Höchstkurse gehabt haben und seit dem ersten ist 14 mal höher ging und viele seit dem ersten wahrscheinlich sagen,
    ich steige nicht mehr ein und schon wieder Renditen verpasst haben und die nächsten Rückschläge vielleicht nicht so tief runtergehen. runter gehen. Wie es vorher hochgegangen ist und man Unterricht trotz der Rückschlägen dann schon wieder besser steht,
    als abzuwarten. Ich kenne immer noch einen Fall, der warte noch heute und der ist damals beim dritten Mal DAX 8000 rausgegangen, weil es ja schon zweimal vorher runter ging.
    Der wollte dann irgendwo bei 7000, 6500 wieder einsteigen, jetzt sind wir bei 18000. Da können Sie jeder ausdenken, was der schon alles verpasst hat. und da müsste praktisch der nächste Crash ja richtig massisch reinhauen,
    um überhaupt noch mal auf diesem Level einsteigen zu können. Ja, damit ich nicht nur hier behaupte und erzähle, ist natürlich umso besser, wenn man immer mal wieder Quellen hat, die das bestätigen und deswegen nutze ich auch gerne unabhängige Quellen voneinander und ich habe jetzt gerade eine Analyse gelesen,
    wo es genau darum ging Börsenrally jetzt einsteigen einsteigen oder lieber auf einen Rückschlag zu warten und da hat der liebe Herr Pascal Kielkopf mal Berechnung angestellt und dieser Herr Kielkopf ist der Kapitalmarkt Analyst von Haku Trust und er betrachtete für seine neuen Untersuchungen die Börsenkurse seit dem Jahr 1973,
    also seit über 50 Jahren, also aus mehr als 50 Jahren Börsenhistorie und der der Kielkopf verwendete für seine Berechnungen die täglichen Renditen des Aktienindex MSCI World,
    und zwar bis Dezember 1987 und ab Januar 1988 dann den noch etwas breiteren, aufgestellten MSCI ACWI or Country World Index.
    Ja, und was sind die wichtigsten und interessantesten Aussagen, das warten auf das das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen,
    als sie nach dem günstigeren Einstich gewinnen können. Und das ist eigentlich schon der einzige und beste und wahrste Satz,
    den man hier mitnehmen kann. Warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen, Regel nicht, der Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen, als sie nach dem günstigeren Einstich gewinnen können.
    Ja und wenn du einer der ganz ganz wenigen bist, der weiß wann man rausgehen muss oder wie lange man warten soll, dann herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg, dann kannst du diese Podcast - Folge jetzt endlich dann ja auch ausschalten für alle anderen noch ein paar weitere Informationen.
    dazu, dass ich das warten auf das nächste Jahr -Stief einfach, wie sagt, in der Regel nicht lohnt, da man mehr Rendite liegen lässt, als man nach dem günstigen Einschicht gewinnen kann. Kommen noch folgende maßgebliche Aussagen hinzu.
    Zudem kann das Abwarten ziemlich lange dauern, gerade mal in 13 Prozent der Zeit notierte der Index weniger als 5 Prozent vom Jahres -Tief entfernt. Höchstende gab es deutlich heute.
    in 51 % der Zeit war der Aktienindex weniger als 5 % von seinem Jahreshoch entfernt. Höchstende gab es,
    wie gesagt, deutlich häufiger. Und wie lange konnte es dauern, auf ein Jahrestief zu warten? Nur 46 % der Fälle rutscht den Markt in den kommenden 12 Monaten überhaupt auf ein neues Jahrestief ab.
    In 81 % der Fälle lag dieses Jahresdief dann auch noch weniger als 5 % vom aktuellen Stand des All -Country -World -Index entfernt.
    Welche Renditen, und das ist jetzt der entscheidende Punkt, welche Renditen hätten Dauernvestoren und Abwater erzielt? Ein pessimistischer Investor, der immer nur eingestiegen ist,
    wenn der ACWI weniger als 5 % von dem aktuellen Stand des All -Country -World -Index entfernt ist. Jahresdienst entfernt notierte und wieder verkaufte, wenn der Index ein neues Jahreshoch erreichte, erzählt im Zeitraum nur 2 ,1 % per annum,
    2 ,1 % per annum durch dieses warten, abwarten und wieder verkaufen. Das liegt auch daran, dieser Anleger nur,
    moment, dies liegt auch daran, dieser Anleger nur in 37 Prozent der Zeit investiert gewesen wäre. Der Dauerinvestor wäre hingegen auf einen Zuwachs von 7 ,7 Prozent bekommen,
    weil wie gesagt dieses Warten und dann auch wieder auf dem Jahreshochst zu verkaufen dazu führt, dass man wie gesagt nur in 37 Prozent der Zeit überhaupt investiert gewesen ist, verliert man natürlich die langfristigen Renditen des Aktienmarktes und die waren wie gesagt 7 ,7 Prozent.
    Prozent. Ja, und wer ist mal 7 ,7 Prozent? Im Verhältnis zu 2 ,1 Prozent setzen, mit dem Zinssins -Effekt über 50 Jahren, der wird sich wundern, was das für Differenzen sind.
    Ich habe das gar nicht eingeplant, aber ich könnte mal eben schnell schauen, ob ich das mal nebenbei so schön mit meinem kleinen Wunderrechner hier mal eintippen kann und ich nehme jetzt einfach mal eine Investition,
    damit es dann Spaß macht und für alle auch nachvollziehbar ist, wenn dann meine App funktionieren würde. Was ist natürlich gerade dann, wenn ich sie mal brauche,
    nicht mache, da mache ich es den anderen Mal. Aber jeder kann sich selber mal bei Zins berechnen oder wo auch immer hinsetzen und mal einfach eingeben. 100 .000 Euro Start Investment, überhaupt beispielsweise 50 Jahre oder manchmal auch nur über 30 Jahre und rechnet mal.
    was kommt dabei raus bei 2 ,1 und was kommt dabei raus bei 7 ,7 und alle kennen ja die 72er Regel, die 72er Regel bedeutet ja 72 durch die Rendite,
    wann sich dann das Kapital verdoppelt und wenn ich 72 beispielsweise durch 7 ,7 Teile, dann verdoppelt sich mein Kapital alle 9 ,3 Jahre.
    und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und
    wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 durch 2 ,1 Teile, dann verdoppelt sich mein Geld alle 34 Jahre.
    Ja, alle 34 Jahre, das ist natürlich eine Hausnummer. Wenn ich aus 100 .000 verdoppeln will auf 200 .000, muss da 34 Jahre drauf warten oder knappe 10 Jahre warten, dann könnte ich andersrum 100 .000,
    10 .000, 200 .000, in weiteren 10 .000, 400 .000 und in weiteren 10 Jahren sind 800 .000, dann gehört ich auch so so 100 .000 -8000 machen. Der andere hat eben in dem Zeitraum nur 200 .000.
    Das sind schon Unterschiede. Jo, was haben wir denn noch? Bringt ein Einstieg auf dem Jahreshoch oft Verluste mit Sicht. Im Gesamtzeitraum betrug die Verlusträufigkeit mit Blick auf die kommenden 12 Monate nur 29 Prozent.
    Jahreshoch und Jahresziv lagen hier gar nicht um. weit auseinander. Bei einem Kauf zum Jahreshoch hätte es ein 27 Prozent der Fälle auf Jahressicht ein Minus gegeben,
    beim Jahrestief waren es 28 Prozent. Also egal was du machst auf Jahressicht, wie gesagt, dich das sehr nah beieinander und auf Jahressicht sollte man ohnehin nicht in den Aktienmarkt einsteigen,
    weil wenn man es macht, dann ist es halt eben pure Spokulation und wenn man das Geld in einem Jahr braucht, dann kann man... man alles mündlicher leben, je nachdem, wie hoch die Aktienquote ist und wie man diese Aktienquote dann auch noch aufteilt,
    ist es nur eine Aktie oder 10 oder 100 oder 500 oder 1000 oder so wie ich es mache, 12 .000. Und letztendlich bei den Phasen zwischen hoch und tief lacht die Verlustwahrscheinlichkeit signifikant höher bei 42 Prozent.
    Bei den Phasen zwischen hoch und tief lacht die Verlustwahrscheinlichkeit signifikant höher bei 42 Prozent. nach die Verlustverscheinigkeit signifikant höher. Aber merke und das ist mein Fazit für heute und meine Message an euch.
    Alle das warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in der Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen, als sie nach dem günstigeren Einstieg gewinnen können und deswegen mache ich gerade Aktuellen.
    mit einigen Mandanten, wo wir in den Gesprächen und den Planungen sind und aktuell und die nächsten Wochen oder Monate, je nachdem wann dann alles klar ist oder wann die Gelder zur Verfügung stehen,
    kann ich jetzt schon sagen, egal ob heute, nächste Woche, übernächste Woche, oder in drei Monaten oder in vier Monaten, egal wo die Indices stehen, wir werden, wenn das beispielsweise zu einer Aktienquote von 100 % kommt oder 80 % oder so.
    60 % jeweils dann loslegen und voll investieren und nicht anfangen zu überlegen und zu time und ist ja gerade hoch und lasst uns noch ein bisschen warten. Vielleicht geht es dann noch 5 oder 10 % runter.
    Ja, vielleicht geht es einmal weiter hoch und haben wir genau das Problem, was wir nicht haben wollen. Denn wenn wir mittelang für sich denken, ist es egal, investiere, wenn du dein Geld hast und eben raus,
    wenn du es brauchst, weil es könnte die nächste Woche schlimmer sein. und dann ärgerst du dich, dass du nicht vorher verkauft hast. In diesem Sinne euch allen ein schönes oder ein schönes Wochenende.
    Wir hören uns dann wieder am Dienstag und zum Abschluss noch eine letzte Bitte. Ich weiß nicht, ob ich es in dem letzten Podcast oder in dem Sonderpodcast mit meiner Leseprobe eingesprochen hatte,
    wenn nicht. nicht, dann nochmal hier die Bitte, wenn von euch jemand diese Leseprobe gehört hat, würde es mich natürlich schon interessieren, ob da ein oder andere sich dann bitte mit einer Rückmeldung an mich wenden könnte,
    dass er es gut finde, dass das vielleicht von mir auch als Buch besprochen würde. Dann bekomme ich ein der Gefühl dafür, ob ich mir die Mühe und die Arbeit mache, dieses Buch praktisch vorzulesen.
    vorzulesen und als Hörbuch rauszugeben. In diesem Sinne bis zum Dienstag der Matthias.

  • Die Aktienrente hat viele ungeklärten Fragen und die Aktienrente ist seit vielen Jahren ein politisches Thema.
    Sahra Wagenknecht wertete die Pläne der Bundesregierung als “Casino-Rente” ab. Christian Lindner spricht von der “vielleicht größten Rentenreform seit Bismarck".

    Es wird viel Wind um wenig Inhalt gemacht: Die gesetzliche Rentenversicherung soll durch die Aktienrente als zusätzliche kapitalgedeckte Säule ergänzt werden.
    Mehr dazu im heutigen Podcast.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, wieder der Matthias und natürlich wieder eine Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich mal einmal auf ein Geldanlage -Thema und auch auf ein politisches Thema hinweisen,
    was mich persönlich, sag ich mal, beruflich eigentlich weniger betrifft, aber letztendlich alle irgendwo betreffen sollte, die sich darum kümmern,
    wie sie beispielsweise auch was für ihre Altersvorsorge tun. können. Denn in den letzten Wochen war ja häufiger die Rede von der Aktienrente, die unsere Ampel,
    unsere politische Ampel einführen möchte und das ist natürlich die Frage, ob diese Altersvorsorge überhaupt taucht. Und wie wir alle wissen, haben wir momentan große Probleme mit der Rente.
    Die Menschen werden immer älter, die Einzahlenden werden immer weniger. Und das ist das, was wir tun können. Das ist das, was wir tun können. Das ist das, was wir tun können. Das ist das, was wir tun können. es gibt keine großartigen Rücklagen für die Rente. Ich sage mal dazu, das ist ein Durchlauferhitzer und B,
    das was an Rente oder Rücklagen vorhanden ist, wird alles andere als rentierlich angelegt. So und jetzt hat man ja endlich verstanden, dass es da andere Wege gibt und dass man da was tun muss und sie ist ja auch schon seit Jahren ein Reizteam.
    Reizthema und jetzt hat die Regierung im März endlich mal ein Gesetzesentwurf vorgelegt und die Linkenpolitikerin Sarah Wagenknecht hat beispielsweise das Ganze als Casino -Rente beziffert.
    Na ja, was soll man noch anders erwarten? Sie ist nun mal auf der linken Seite und der Bundesfinanzminister Christian Lindner hat genau alles um davon gesprochen. Eine der größten größten Rentenreformen seit Bismarck.
    Ja, ich denke sowohl Casino -Rente ist genau so ein großer Schwachsinn, als wenn es jetzt eine riesige Rentenreform ist. Beides ist sehr, sehr übertrieben dargestellt.
    Im Endeffekt ist es vielleicht gar nichts anderes als ein kleines Reförbchen, was dort gemacht worden ist. So und wenn einer den Aktienmarkt als Kerl Casino versteht,
    der hat es glaube ich immer noch nicht verstanden. Casino ist nur, wenn man spekuliert und alles auf Rot setzt oder auf Schwarz setzt oder auf eine einzige Zahl. Das sollte man im Aktienmarkt nicht machen und dass der Aktienmarkt langfristig steigt und dass viele,
    viele Menschen gerade in Deutschland oder der überwiegende Teil sogar halt eben alles das konsumiert, was von Aktiengesellschaften produziert. wird. Der ist eigentlich blöd, wenn das Geld dann nur hingibt,
    ohne sich das über die Entwicklung der Aktien wieder zurückzuholen. Sprich er kann seinen Konsum ja auch mal in Richtung Aktien lenken und wenn er konsumiert von den Entwicklungen der Aktien,
    der ist ein Produkt der Erkauf mit profitieren. Und das müssen ja nicht nur die deutschen Aktiengesellschaften sein, sondern es sollten die weltweiten sein. Ja es wird also mal wieder viel Wind gemacht,
    um relativ wenig. Die gesetzliche Rentenversicherung soll jetzt durch diese Aktienrente, also durch eine zusätzliche kapitalgedeckte Säule,
    ergänzt werden. Der Plan ist jetzt bis 2035, ein Generationenkapital in Höhe von 200 Milliarden Euro aufzubauen.
    Dieses Geld soll dann wieder am Kapital Kapitarmarkt investiert werden und die Erträge sollen dann der gesetzlichen Rentenkasse zugutekommen. Ja, man muss aber nur wissen, die jährlichen Ausgaben der gesetzlichen Rentversicherung betragen über 350 Milliarden Euro,
    die jährlichen Ausgaben betragen 350 Milliarden Euro und hier will man bis 2035 200 Milliarden erst mal investieren. Also das reicht noch nicht mehr.
    um oder gerade mal für ein halbes Jahr, aber es soll ja der Stock aufgebaut werden und dann nur die Erträge dazu fließen. Ja, theoretisch soll ich dazu sagen,
    ist das Ganze eine relativ schöne positive Entwicklung, doch da bleiben natürlich viele, viele Fragen auf und ich habe es noch nicht herausgefunden, vielleicht du und dann schreibst du mir das, wie es denn investiert werden soll und nur weil es jetzt Aktienrente heißt.
    muss es nicht heißen, dass da noch 100 % Aktien drin sind. Bislang ist nämlich noch komplett offen, wie das wirklich investiert werden soll und wer das Ganze dann auch verwaltet.
    Das, was ich gelesen habe, hat mich dann so ein bisschen erschrocken, nämlich die Verwaltung soll der staatliche Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung übernehmen und in seinem aktuellen Fonds,
    von diesem Fonds. für Finanzierung, so kennt technischen Entsorgung, sprich KENFO, der hat eine Zielallokation von 35 Prozent Aktien,
    25 Prozent Anleihen, 10 Prozent Staatsanleihen und 30 Prozent Liquidanlagen. Ja, also die Assets Allokation für die Aktienrente sollte die auch so sein.
    Puh, das wäre so. natürlich der Hammer, weil wir mal mit 35 Prozent Aktien vernünftige langfristige Rendite erzielen, wenn auf der anderen Seite 65 Prozent mehr oder weniger am Zinsmarkt angelegt sind,
    wo wir alle wissen, dass der Zinsmarkt niedrige Zinsen bietet als die Inflationsraten. Das können 35 Prozent Aktien sicherlich nicht aufheben und dann ist natürlich auch noch die Frage,
    welche Kosten entstehen da. Frage ist auch wer trifft denn demnächst überhaupt die Entscheidungen darüber wie das Ganze investiert werden soll. Ich hoffe nicht Politiker und dann am besten noch die Linken,
    dann witzende Bagel werden und welche Kriterien werden für die Aktienselektionen rausgenommen, werden vielleicht Staatstreufe Betriebe irgendwo bevorzugt oder wird irgendeiner Agenda wie Klimaschutz dort noch mal verfeucht.
    Entschuldigung, jetzt habe ich mich gerade verschluckt beim Reden, ohne was im Mund zu haben. So, dann ist natürlich auch Frage, was ist denn realistisch? Also der Aktienmarkt hat ja seit 1980 hier, wo eine Rendite von 7 -8 % der Wirtschaft hat und natürlich muss auch der Staat dann wie ein Fong -Manager sich dann natürlich an diesen Renditen messen lassen.
    So, und wenn jetzt da... das Kapital diese 200 Milliarden irgendwo reinfließen muss irgendwo herkommen. Sprich das wird der Vaterstaat sich irgendwo besorgen,
    den wir vielleicht dann anleihen auflegen und dieses Geld, sprich die Schulden die man aufnimmt, dafür müssen Zinsen gezahlt werden, muss ja auch bezahlt werden. Das heißt wenn ich da irgendwie 2%,
    3 % an Zinsen zahle und auf der anderen Seite dann 6 % der Wirtschaft und bleiben auch wieder nur 3%. % über, weil Zinskosten schmälern normal die Rendite.
    Und wie hoch die Verwaltungskosten sind, das wissen wir ja noch alle nicht. Und da ist Deutschland ja auch immer berühmt dafür, dass wir uns wahrscheinlich hier durch Bürokratie und viele Institutionen dann mal wieder kaputt machen.
    Der Norwegische Fond hat uns gezeigt, wie man ganz, ganz wenig Leuten das Ganze verwalten kann. Und ich würde es auch für ganz, ganz kleines Geld machen. machen und ich glaube sogar so sehr gut machen und bräuchte dafür jetzt nicht irgendwie 50,
    60, 70 Mitarbeiter, die sich dann gegenseitig verwalten und kontrollieren oder vielleicht Montags morgens irgendwie so ein Frühstückskäffchen trinken und gucken, wohin die Börse diese Woche läuft, das wird alles nicht funktionieren,
    weil es muss ja langfristig funktionieren und da wir das auch schon mit Stiftungen hier machen, würde ich mich auch anbieten, das für die Aktienrente machen. Ein kleiner Spaß. wenn die mit uns nicht machen, dafür sind wir zu klein,
    aber auch klein kann da trotzdem sein, klein und fein und gut. Ja, und wenn dann mal irgendwann Crash kommt und Korrekturen kommen, ja, dann schauen wir nochmal, was dann passiert, dann werden sicherlich,
    sag ich mal, die Gegner dieser Aktienrente oder die politische Opposition, welche dann gerade auch immer dran ist, dagegen futtern und sagen, guck mal, funktioniert alles nicht, jetzt habt ihr Vermögen vernichtet,
    aber das würde man ja erst vernichten. vernichten, wenn man verkauft. Und je nachdem, wie die Regulären da sind, die Institutionellen, wenn mit ihren Risiko -Bidgets, die verkaufen ja wie in der Vergangenheit immer dann, wenn es unten ist,
    wo andere das aussetzen oder sogar günstig kaufen, weil dann muss die Reißleine gezogen werden und von daher, um das zu vermeiden, in die öffentliche Diskussion zu kommen,
    kann es natürlich wieder passieren, dass dort mit relativ geringen Aktienkoten gearbeitet werden. wird. Und das würde daran wiederum die Rendite -Chancen schmälern. Ja,
    alternative Modelle gibt es schon, habe ich hier oft angesprochen, zwar nicht in diesem Zusammenhang, aber es macht Sinn. In Norwegen und Schweden funktioniert das Ganze ja schon gut. Der norwegische Pensionfonds hat ja schon seit '98,
    glaube ich, seinen Staatsfonds und damit natürlich 6 % Rendite erzielt. und so werden sie reich wie Norwegen. Dieses Buch habe ich schon oft zitiert und da war ich ja das erste Mal überrascht,
    wo das beschrieben wird, dass es eigentlich fast genauso funktioniert wie mein Investmentansatz. Nur hier ist es so, dass die Einnahmen nicht durch Schulden finanziert werden oder aus dem Haushalt irgendwo abgezwackt werden oder Kredite aufgenommen werden,
    sprich Anleihen, sondern hier kommt das Geld aus den Öleinnahmen, statt auch Schulden, so und das schwedische Staatsfonds den es auch gibt, der war in den letzten 20 Jahren sogar noch erfolgreich,
    hat das 11 % gemacht und der speist sich wiederum aus den Beiträgen der schwedischen Arbeitnehmer und da können aber alternativ die Schweden auch selber privat investieren.
    Das heißt hier hat der Staatsfunk dann auch noch Konkurrenz zu den Privatanlegern und der Wirtschaft, was ja auch Sinn macht, aber das sind also Sachen, die werden hier in Deutschland waschern. noch gar nicht so berücksichtigt.
    Und dann passt dazu auch ein schöner Kommentar, den ich dann zufällig auch noch mitbekommen habe. Und zwar kein geringer Rohr und von mir sehr geschätzt der Axel Kleinlein,
    der ist jetzt unabhängiger Versicherungsmatematiker und war vorher nämlich richtig im Sinne beim Bund der Versicherung. tätig.
    Da war es so, der hat jetzt vor kurzem einen sehr schönen Post abgesetzt, dass die Aktienrente so ja gar nicht finanzieren kann oder dass man gerade Dumme sucht,
    die das machen und die dummen momentan wohl die institutionellen Anleger sein sollen. Das heißt, das beispielsweise Lebensversicherungsunternehmen, die die Gelder von ihren Kunden,
    die sie bekommen, an den Vaterstaat verleihen, zu einem Zinssatz natürlich und damit Vaterstaat mit diesen Geldern dann wieder in die Aktienrente investieren kann.
    Das hat sogar ein doppeltes Geschmäckle, weil auf einer Seite kommt das Geld dann halt eben von den Versicherungsgesellschaften und wie eben schon gesagt, sind es dann Zinsen und Zinsaufwand und auf der anderen Seite schmecken.
    das wieder die Erträge der Lebensversicherungskunden, weil die nur relativ geringe Einnahmen erzielen, sprich Zinseinnahmen anstatt auch hier mal die Aktionkoten höher zu machen.
    Also vereinfacht gesagt tauscht man hier von einer Seite zu anderen, schwächt auf der einen Seite die Renditen der Menschen, die sich bereits zusätzlich privat über Lebensversicherung versorgen und auf der anderen Seite schmiedert.
    schwächt man dann auch die Zusatzrente. Nur das verstehen natürlich die wenigsten Menschen auf diesem Planeten oder in Deutschland und die Politiker verkaufen das Ganze wieder als super Erfolg für sich und von daher kann man glaube ich sagen das Ganze ist eigentlich nichts anderes als eine riesen Mogelpackung und ja ich kann nur jedem raten macht selber was für euch.
    euch fangt früh an, kauf keinen aktiven Fonds, kauf keinen kostenpflichtigen oder kostenintensiven, teuren Aktienfonds oder Mischfonds, sondern investiert halt eben im breitgestreute,
    kostengünstige Instrumente weltweit. Und die Zeit ist hier der große Faktor, der für dich spielt, dann kannst du auch mal grisch aussetzen und dann wirst du viel, viel Spaß daran haben,
    gute Renditen erzielen. und eine schöne Zusatzrente haben, weil die deutsche Rente ist ja einer der prozentual geringsten bezogen auf das letzte Nettoeinkommen und selbst diejenigen,
    die 45 Jahre eingezahlt haben, gibt es ja nur ganz, ganz wenige Menschen, die wirklich die höchstmögliche Rente bekommen. Und das, was man hier so im Schnitt an gesetzlichen Renten sieht, was wir in der Finanzplanung sehen,
    da kann man schon ein bisschen schauen und sagen, oh Gott, oh Gott, oh Gott, da muss das. ein oder andere sich aber schon warm anziehen bzw. kann sich freuen, dass er wirklich jahrlang nebenbei Vermögen aufgebaut hat,
    was er dann auch braucht. Deswegen ist er dann nicht reich und vermögend, wo man dann gleich wieder die Vermögensteuer drauf setzen kann, sondern dann ist letztendlich eine halbe Million beispielsweise auch nicht mehr viel Geld,
    wenn man die nächsten 30 Jahre da auch noch von leben muss. Und unser Job ist halt eben dieses Geld so zu verwalten und anzulegen. dass man sein ganzes Leben dann noch von Leben profitieren kann und am Ende vielleicht auch noch was für die Verbliebenen hinterlassen kann.
    So in diesem Sinne mal einfach eine andere Richtung, aber soll einfach auch mal wieder zum Nachdenken andregen, denn Selbstdenken ist der Luxus, den ich jeder leisten kann, euch eine schöne Woche der Matthias.

  • Heute eine kleine Extra-Folge.
    Zwei Leseproben aus meinem Buch: Keine Angst vor Geld.
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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

    📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Keine Angst vor Geld. Max Pinsel will mehr. Juni 2002. Herr Pinsel, willkommen in unserem Hause. Setzen Sie sich.
    Kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten? Ich fühle mich wie ein millionenschwerer Scheich. Hufiert wie noch was. Auf dem Tisch des Beraterzimmers stehen frische Nelgen.
    Ist ja nett gemeint, aber ausgerechneten Nelgen. Die erinnern mich an... Oma Mata. Gott habe sie seelig. Auf der Beerdigung schmiss ich ihr weiße Nelken ins Grab.
    Hoffentlich kein schlechtes Omen heute mit den Nelken meines Bankberaters. Zumindest sind sie rosa. Nein, danke, also kein Kaffee, ich vertrage keinen Koffein.
    Ich halte es für besser, mich etwas zurückzunehmen. Schließlich weiß ich noch nicht, was er von mir will. will. Nur so viel, dass es etwas Wichtiges mit mir zu besprechen gebe.
    Als er mir das vor einigen Tagen am Telefon sagte, wurde mir erst mal heiß und kalt. Eine solche Aussage aus dem Munde deines Bankberaters kann alles bedeuten. Kommen wir gern gleich zur Sache.
    Um was geht es bitte? Ich bin eher der direkte Mensch. Um den heißen Brei finde ich anstrengend und vergeutet nur Lebenszeit. Lebenszeit. Er setzt sich mir gegenüber und blättert in einem Dokument.
    Selbstverständlich, Herr Pinsel, es geht um Ihren Überschuss hier bei uns. Um was? Ich weiß nicht, was er meint. Und warte geduldig ab, wie es weitergeht. Ihr Vermögen hat sich beträchtlich vermehrt in den letzten Jahren.
    Stimmt, ich habe auch fleißig gearbeitet und bin in Finanzdingen sehr bedacht, außer zu meinem 18. Geburtstag. Da verzockte ich mit meinen Kumpels im Suft das Geld,
    das für meinen Führerschein gedacht war. Ganze 2000 D -Mark. Ich hatte die glorreiche Idee, es zu vermehren, damit ich nach bestandener Führerscheinprüfung gleich noch das nötige Budget beisammen habe für eine Weltreise.
    Auf 2000 D -Mark wurden innerhalb von knapp einer Stunde 0 D -Mark. Es wollte leider nicht klappen mit der Vermehrung. Vermehrung im Casino Royale. Könnte auch an meinem Alkoholpegel liegen haben.
    Mama schünfte danach ihren Rohrspatz mit mir, Papa lachte. Mir war es eine Lehre. Ich werde dementsprechend hellhörig, denn der Berator verhält sich irgendwie komisch.
    Es ist einfach viel zu nett. Ich würde Ihnen da herraten, ein Teil des Geldes anzulegen, in eine denkmalgeschützte Immobilie. da kann nicht schief gehen, das versichere ich Ihnen.
    Davon habe ich in letzter Zeit öfter gehört. Alle möglichen Leute um mich herum schwören auf diese Geldanlage in Sachwerten und reden ganz begeistert davon. Außerdem schrieb die Bildzeitung das neulich auch.
    Man solle unbedingt in Immobilien investieren, wenn man sein Geld sicher und mit Gewinn anlegen will. Herr Pinsel, was meinen Sie dazu? Sie sollten sich schnell entscheiden, der Markt ist beinahe leergefähigt,
    so groß ist die Nachfrage. Ich werde leicht nervös, das kenne ich von mir sonst nicht. Ich nehme bitte noch ein Kaffee. Ist alles,
    was ich sagen kann. Aber gerne doch, Frau Eisinger, bring sie uns bitte ein Kaffee, plärt er durchs Telefon. Danach breitet er diverse Prospekte von mir aus. Schauen Sie,
    hier hätten wir wir noch ein einziges Objekt im Angebot, vier Eigentumswohnungen, zwei oder drei Zimmer, beste Lage in Chemnitz und daher einmalig günstig. So günstig kriegen Sie im Westen keine Denkmalgeschütze im Mobilier und dazu noch Steuervorteile.
    Meine Augen werden groß. Ich schaue mir die Prospekte genauestens an. Auch das Kleingedruckte. Ich kann kein Fehler finden, und sowieso sind wir nicht. ich hier bei einer bekannten Bank Deutschlands.
    Das sind schließlich keine Abzocker, ich fange Feuer. Nach zwei Tassen Kaffee ist es beschlossene Sache, und Sophia findet die Idee bestimmt auch gut. Sie ist immer schrecklich vorsichtig,
    wenn es um Geld geht und damit unsere Existenz. Aber das hier ist dermaßen sicher, da müssen wir uns keine Sorgen machen. Ein Teil Ihrer angesparten Vermögens verwenden wir als Eigenkapital.
    Den Rest der Wohnungen finanzieren wir. So haben sie die besten Vorteile auf der Hand. Klick logisch, machen wir so. Und man hört ja allseits, dass diese mobilen Preise ständig steigen.
    Gut, dann 50 .000 als Eigenkapital, 100 .000 finanziert mit niedriger Monatsrate, wie eben besprochen, hält er die grundlegenden Dinge abschließend fest. Ich fühle mich sehr gut bei dem Gedanken.
    Herr Pinsel, noch was? Wie jetzt? Gibt es doch einen Haken? Wollen Sie nicht vielleicht noch weitere 30 .000 vom Sparbuch nehmen und den Zertifikaten anlegen? Das bringt Ihnen einen deutlich höheren Zins ein.
    Noch mehr Geld anlegen? Sie wissen schon, dass ich einen Malerbetrieb habe und auf gewisse Reserven zurückgreifen können muss. Ich meine ja nur. nur, falls er das vergessen hat.
    Aber sicher doch Herr Pinsel, das ist kein Problem. Erstens haben sie trotz meiner Vorschläge immer noch ausreichend barre Serven auf dem Sparbuch und die Z -Vikate laufen ja sowieso nur drei Jahre,
    danach kommen sie an das Geld wieder ran. Er kramt in einer Mappe herum und legt mir ein fünffseitiges Dokument vor. Sie müssen sich nicht gleich entscheiden, allerdings gilt das Angebot nur noch bis übermorgen.

    "Lese Probe 2"
    Vergiss meine Aufzeichnung nicht, Ben erinnert mich an mein Versprechen. Keine Bange, die lese ich jetzt, da wir heute Abend ja weg sind.
    Ich fasse an meine Gesäßtasche. Ich habe die Zettel nicht nachgezählt. Vermute aber, es sind mindestens fünf, der Beule meiner Tasche nachzuurteilen. Sophia holt sich ihr Buch vom Wohnzimmer -Tisch und platziert sich in der Liege,
    die wir gestern aus dem Winterquartier zu sehen. geholt haben. Ich setze mich an den Tisch. Viele Zettel brauchen viel Platz. Ich hole sie heraus und lege sie direkt vor mich. Jeder von ihnen ist oben fein säuberlich mit einer Nummer versehen.
    Das sollen sicher die Seitenzahlen sein. Staunend betrachte ich die Werke meines Sohnes. Ich hatte eine wissenschaftliche Abhandlung erwartet. Stattessen springt mir wahre Skrippelkunst ins Auge.
    Respekt, ganz neue Talente, die sich da auftun. Kleiner Hinweis für dich als Hörer. Jetzt folgen hier diese 10 Zettel als Skript gemalt mit wichtigen Hinweisen zum Thema Aktien,
    zum Thema Kauftipps, zu Themen, die man nicht machen sollte, zum Thema 72 -ger Regel und allen Wissenswerten Punkten. Nach diesen Zehen sein geht es weiter.
    Schau dir das an. Ich reiche Sophia die Aufzeichnungen, die konzentriert in ihrem Buch schmögert. Sie legt es mirisch beiseite und nimmt die Zettel mit arg wohn entgegen.
    Immerhin sind darauf böse Wärter wie Aktien und ähnliches notiert. Entsprechend unmotiviert schweift ihr Blick über die Zettelwirtschaft. Das hat er allein gemacht.
    Ihre Mimik entspannt sich. Je länger sie sich die Sache anschaut. anschaut. Ja, wir sind uns unausgesprochen einig. Unser Sohn ist ein verdammt cleverer Bursche.
    Noch nie habe ich derart auf den Punkt gebrachte lustige Skizzen zu einem Thema gesehen. Einfacher geht es kaum, versteht jeder Viertklässler auf Annib.
    Er hat den Anschein, es hat den Anschein, dass Sophia sich mit dem Bösenwort Aktie minimal anfreunden kann. Der Squibble -Kunst sei Dank. Rolf ist vom Fach und außerdem mein Freund.
    Ihm kann ich also vertrauen und frage ihn nachher, was an den Notizen hier dran ist. In diesem Blick gesellt sich der Urheber zu uns und er posiert sich in Siegerpose neben dem Gartentisch.
    Arme vor der Brust verschränkt. Gewinnerblick aufgesetzt. Hast du toll gemacht, Ben? Ben? Anstatt sich zu freuen, regt er sich über das Glub auf. Ja und? Das heißt jetzt was?
    Machst du es? Immer schön langsam mit den jungen Pferden. Ich zeige es nach Herolf. Einem alten Schulfreund, der ist Finanzberater, wie ich vorhin erfuhre. Ein verächtliches Schnauben in meine Richtung.
    Ach, und mir glaubst du nicht, musst es erst von jemanden absegnen lassen oder was? was? Mit diesem verbalen Schluss -KO ist die Sonntagsharmonie dahin.
    Ben ist beleidigt und Sophia sich nicht mehr sicher, ob wir diese Sache nicht doch lieber ganz schnell wieder vergessen sollten.

  • Mit dem Einsatz moderne und kostengünstiger Policenmäntel lassen sich Vermögenswerte steuerlich optimieren, verschenken oder vererben. Die Bezugsrechte können widerruflich oder unwiderruflich gestaltet werden.

    Im Depot sind die Gewinne zu 100% abgeltungssteuerpflichtig, im Policen Mantel bei Tod der versicherten Person 100% steuerfrei.

    Mann kann aber auch Veto-Rechte nutzen oder das die Gelder erst zu bestimmten, fixen Terminen zur freien Verfügung stehen.

    Somit also steuern, wann z.B. Kinder oder Enkelkinder an das Vermögen gelangen, also z.B. zum 18. Oder 25 Geburtstag oder erst zum 60.Geburtstag.

    Warum und für welche Fälle man das anwenden könnte, erzähle ich im heutigen Podcast

    Daraus kann man diverse Praxisfälle ableiten.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich ganz gerne, wie ich dir am Dienstag versprochen habe,
    damit fortsetzen zu diesem ganzen Thema Polisenmantel oder Depot, was ist besser, das halt eben mit dem Einsatz von modernen und kostengünstigen Polisenmanteln.
    sich vermögenswerte steuerlich optimieren lassen, dass man damit schon sehr frühzeitig auch über das Thema schenken und vererben nachdenken kann, dass man die Bezugsrechte auch wiederruflich oder unwiderruflich gestalten kann und dadurch die Gewinne bis zu 100 Prozent steuerfrei stellen kann,
    wenn man beispielsweise eine andere Person als versicherte Person nimmt, als die die Inhaber - und Versicherungsnehmer ist oder halt, wenn man selber davon profitieren will,
    aber keine andere Person hat, die man einsetzen kann oder möchte, wobei es hier keine verwandtschaftlichen Beziehungen geben muss, um eine andere Person als versicherte Person einzusetzen,
    man zumindest 50 Prozent der Träge steuerfrei vereinnahmen kann gegenüber einem Depot. Depot, wo ja immer die Erträge zu 100 % steuerpflichtig sind und man nur seinen persönlichen Freibetrag eventuell einen V -Bescheinigung gegenhalten lassen kann oder eventuell vorherige Verluste,
    die man realisiert und auch im Verlustrechnung stopft, wären. Ja, das Ganze ist natürlich sehr spannend und deswegen freue ich mich auch, dass das Thema ankommt. Bei mir spielt es ja einen ganz ganz großen,
    wo eine in meinem Beratung zu sprechen, damit den Kunden und Mandanten Interessenten, wo ich zu tun habe, es immer im sechstelligen Bereich aufwärts geht und dann natürlich das Kapitalerträge und Versteuerungen ein ganz wichtiges Thema spielt und für Beträge,
    die die ersten zwölf Jahre nicht benötigt werden und wenn dann der Kunden nach zwölf Jahren auf 162 Lebens erreicht hat, ist das ein Objekt.
    Konstellation. Es geht aber genauso auch beim 40 -Jährigen, der vielleicht nie die Absicht hat, 22 Jahre zu warten, sondern sagt, ich will es vielleicht auch schon mit 55 machen, hat also nur 15 Jahre Zeit.
    Dann hat er 12 Jahre um, ist aber noch nicht 62, sondern erst 55. Auch da macht es Sinn, weil durch den Stundungseffekt der Steuersparnis heben sich die etwas höheren Gebühren absolut auf.
    und er könnte komplett das ganze beispielsweise auch im fünffiften Lebensjahr nach 15 Jahren ausbezahlen lassen, würde dann zwar ganz normal die Abgeltung steuern. Span hat aber wie gesagt diesen Stundungseffekt in der Versicherungs - oder in den Polizenmantel genutzt und konnte dort steuervrei Dir Träge vor sich her schieben.
    Ja, und ich habe mich sehr gefreut. Ich habe dann auch von einem von euch und euch lieben hören. und Hörerin eine Mail bekommen und zwar schreibt er in dieser Mail herzlichen Dank auch wieder für deine jüngste Podcast und eine Hörer Frage.
    Lieber Matthias ich hoffe sehr du und deine Familie hattet ein schönes Osterfest, ja das hatten wir. Lieber Matthias nochmal herzlichen Dank dafür, dass du dich um finanzielle Bildung gebühst.
    Wer deinen Ratschlägen folgt kann zwei Dinge gleichzeitig erreichen. Mit Mehrgelassenheit, dass Thema Finanzen angehen und gleichzeitig sein Vermögen mehrren.
    Ja, das bringt die Sache eigentlich sehr schön auf den Punkt, was wirklich dieser Antrieb meines Podcasts ist, den ich habe seit 2016 betreibe. Unsere langsame Richtung Achternotze.
    Folge hochläuf. Ja, Walden hat er geschrieben, wie würde es um die Alters - Deutschland aussehen wenn mehr Menschen deinen Ratschlägen folgen würden ja ich sage mal ganz lapidar sicherlich wesentlich besser als wenn sie es nicht machen als wenn sie selber machen oder wenn sie es gar nicht machen und das was ich hier mache ist ja gut gemeint und ich glaube auch gut gekonnt weil kennen heißt nicht können aber ich glaube ich
    kenne unkönne jetzt kommt er zu seiner frage Frage. Im heutigen Dienstag -Podcast hast du drei verschiedenen Optionen angesprochen, wie ein Versicherungsmann helfen kann,
    Schenkung zu optimieren und die persönliche Steuerlast zu senken. Deine Rechenbeispiele sind beeindruckend. Ja, die sind wirklich beeindruckend. Man rechnen kann es jeder und auch nachrechnen.
    Aber es ist eben die Wirkung und der Effekt, wo ich ja gesagt hatte, unter den kleinen Voraussetzungen im Depot oder in der Politik. unter den gleich Voraussetzungen mit allen Kosten und Nachsteuern alles hier gerechnet.
    Natürlich bin ich jetzt kein Versicherungsmann, ich bin ein Vermögensmanager und Vermögensberater. Hier geht es zwar um eine Lösung, eine Anlagestrategie in einem Versicherungsmantel,
    aber ich würde mich jetzt selber nicht als Versicherungsmann beziffern, weil sämtliche andere Themen wie die Sachversicherung und andere Risiken beherrsch ich nicht und gibt das dann auch an entsprechende Netzwerke weiter,
    weil man kann nicht alles können, aber man kann wohl viel kennen. So, weiter hast du angekündigt, diese Woche einen weiteren Podcast zu diesem Thema zu machen. Was ich sehr begrüße, ja mache ich auch gleich gerne dazu.
    Mir ist vollkommen klar, dass du keine Einzelfälle im Detail diskutieren kannst, sondern dass du dafür auch ein Beratungsgespräch brauchst. Ja, genau so ist es, jeder Fall ist anders und jeder hat eine andere Risikobereitschaft,
    einen anderen Anlagehorizont, andere Anlage -Summen und andere Wünsche und Ziele. So, und hier ist es aber so, dass der Person, die mir geschrieben hat, mir liegen aber folgende Fragen am Herzen,
    die du vielleicht allgemein in deinem Podcast einfließen lassen kannst. Das will ich jetzt gerne tun. Die erste Frage ist, ist es möglich, bestehende ETF -Positionen in einen neuen Versicherungsmann zu beführen?
    Das hat er jetzt geschrieben. Nein, ein Versicherungsmantelmeier natürlich zu beführen. Ja klar, das ist möglich. Generell ist das möglich, hängt aber dann natürlich von dem Anbieter ab. Mit dem Anbieter,
    wo wir arbeiten, können wir glaube ich über sieben oder achttausend Fonds und ETS integrieren, also Also das heißt je nachdem welche ETS das sind muss man natürlich gucken ob diese auch bei der Versicherung kaufbar sind oder übertragbar sind.
    Das kann man auch im Einzelfall wie gesagt dann auch abklären. So jetzt geht es weiter. Falls das geht und das geht ja wie gesagt im Normalfall sagen wir mal. Was geschieht mit den bereits aufgelaufenen Gewinnen?
    Werden diese Gewinne durch die Überführung am Ende der Laufzeit der Versicherung? auch je nach Modellen oder teilweise oder gar nicht besteuert. Ja, die Idee hatte schon mal jemand, aber da musste ich leider denjenigen genauso enttäuschen wie hier dem lieben Leser,
    weil man geht so davon aus, beziehungsweise die Banken, behandeln diesen Depotübertrag in einer Versicherungslösung steuerlich wie einen Verkauf,
    das heißt, heißt, ich kann natürlich die Anzahl und die entsprechenden ETS in eine Police übertragen und somit die Struktur und das Depot, wenn es mir persönlich gefällt, so belassen,
    aber steuerlich wird es so behandelt, als wenn man an diesem Tag verkaufen würde. Das heißt, man nimmt zum Übertragungsstich Tag die Kurse und schaut, wie sind denn die Einstandskurse und dann wird darauf die Abkündungssteuer einbehalten.
    bzw. entsprechende Freibildträge, Verlustverträge beispielsweise in V -Besteinungen gegengerechnet, so dass man zwar die Struktur und die Funks behalten kann, aber steuerlich wieder bei Null anfängt,
    weil ansonsten wäre es ja super schön. Ich habe da jetzt ein paar Jahre schon richtig gute Gewinne drin und überführe die dann in Versicherungsmantel. Das macht natürlich der Gesetzgeber nicht mit.
    So könnt ich mir auch ein bisschen auch ausschütten ETS in so einem Versicherungsmantel aufgenommen werden und wenn ja was geschieht dann mit den ausgezahlenen Ausschüttungen können die in so einem Mantel auch direkt wieder angelegt werden.
    Ja natürlich kann man ausschütten eine Fonds kaufen und da wird die Ausschüttung sofort reinvestiert. Das heißt man hat gar nicht irgendwo ein Konto oder irgendwas wo das gut geschrieben wird sondern die Depo Bank die im Hintergrund die Fondspolize dann dann praktisch umsetzt,
    reinvestiert das Geld sofort in neue Anteile des jeweiligen Ausschüttel -Fongs und somit erhöhen sich dann die Fong -Anteile.
    Ja, okay, vielleicht wirst du jetzt die Frage stellen, warum man überhaupt einen Ausschüttel einen ETF nehmen sollte. Mir geht es aber um die Fall, dass bereits Ausschüttel in den ETFs vorhanden sind, die man ungern verkaufen möchte. Ja, dann sind wir wieder bei der ersten oder zweiten Frage.
    Du kannst auch Ausschütteln nehmen, du kannst sie auch übertragen. Die Ausschütteln werden auch reinvestiert, nur steuerlich, wie gesagt, fängt man praktisch bei Null wieder an und es wird wie ein Verkauf behandelt.
    So, was haben wir denn noch? Noch ganz generell, der Grenzbereich zwischen Vermögensaufbau,
    Versicherungsmöglichkeiten, und Steuerrecht ist sehr interessant. Vielleicht geht es anderen Hörern ja ähnlich, da diese Thematik in anderen Podcasts oder Veröffentlichungen noch nicht so stark diskutiert wird.
    Ja, das kann gut sein, da ich ja nicht alle Podcasts hören kann und will und auch nicht abchecke, wer da wo schon mal was gemacht hat. Aber wie sagt das?
    das ist einer meiner Lieblingsthemen. Du kannst gerne meinen Fragetext verwenden in deinem Podcast. Allerdings bitte ich dich bei der Namensänderung nur meinen Vornamen zu nennen aus vertraulicherheitsgründen. Klar Jürgen,
    das mache ich doch gerne. Lieber Jürgen fühlt sich gerne eher persönlich angesprochen. Ich hoffe, ich konnte deine Fragen so weit beantworten, weil du schreibst ja auch vielleicht haben andere Hörer ja ganz ähnliche Fragen,
    treten aber nicht direkt mit dir in Kontakt. Ja, auch das ist sicherlich so und ich biete euch gerne nach wie vor an diesen Kontakt zu mir zu suchen. Der,
    der es macht, der weiß, dass ich sehr schnell, extrem schnell, kurzfristig reagiere, selbst wenn ich in den Urlaub auf Tagungsseminare, whatever wo bin,
    habe ich mir vorgenommen, immer zu antworten, meistens noch taggleich. Manchmal sogar abends. abends sofort und wenn ich das wirklich nicht helfen kann, dann sage ich das auch oder ich benenne jemand,
    der helfen kann und will, weil ich, wie gesagt, wo gerne helfen möchte, aber nicht alles persönlich umsetzen kann, dazu fehlt mir die Zeit und halt eben auch das Potenzial,
    deswegen auch bestimmte Mindestanlagegrößen, mit denen ich mich auseinandersetzen kann und möchte und dann auch meine volle Energie. da reinsetzen ja und jetzt geht es weiter mit energie reinsetzen und wie versprochen weitere beratungs fälle und ansätze ich habe mir noch mal ein paar andere fälle vorgenommen die vielleicht ein oder andere kennt der ja schon mal einen ähnlichen fall in seiner familie oder umfeld gehört hat aber
    darauf keine antwort wusste oder vielleicht so ein fall hat aber noch gar nicht wusste wie man den den lösen kann. Schauen wir mal. Ich habe jetzt einfach mal so einen Fall genommen,
    soll es ja auch geben. Dort sind zwei Elternteile, ich nenne jetzt mal Dagmar und Peter, die sind sehr wohlhabend und suchen einen Weg, ihr Vermögen vorzeitig schon an ihre Tacht dazu ertragen.
    Das Problem bei der ganzen Geschichte ist aber, dass die Chantal in diesem Fall ja so ein kleines in einem Stricken Früchtchen ist. Sagen wir mal. mal, und dieses kleine Früchtchen aufgrund des jungen Alters,
    aber halt aufgrund heutzutage, ich sag mal, der früh eintretenden Pubertät oder mittlerweile ja auch auf politischen Situationen herausgeschuldet, wo manche Sachen immer lockerer werden.
    Die Chantal ist erst 12 Jahre alt, aber die raucht schon, die trinkt schon, die nimmt ein bisschen Drogen und wurde auch schon beim Laden die Stalle erwischt. Es ist sicherlich alles auf einmal, nicht so oft, aber vielleicht...
    raucht sie auch nur oder vielleicht trinkt sie nur oder vielleicht raucht sie untrinkt sie oder vielleicht trinkt sie nicht und raucht nicht, nimmt dafür aber Drogen oder Cannabis, whatever oder vielleicht Clownsinnur. Auf alle Fälle möchten Dagmar und Peter die Eltern nach der Schenkung weiterhin die Kontrolle über das Vermögen behalten und sicherstellen,
    dass egal was später passiert, die Tochter in diesem Fall beispielsweise nicht vor dem 25. Lebensjahr. Lebensjahr über das Geld verfügen kann, in der Hoffnung, dass bis dahin die Vernunft wieder da ist.
    Man kann aber auch sagen, nicht vor dem 30. oder 35. oder 40. Das kann man frei gestalten. Man muss halt eben nur wissen, dass man es gestalten kann und wie man es gestalten kann und woran man denken sollte,
    damit wie in diesem Fall alles richtig läuft. In diesem Fall läuft es alles richtig, wenn wir so machen. Das beispielsweise eines der beiden Eilternteile. ob jetzt der Vater oder die Mutter wieder,
    wie in den vorherigen Beiträgen auch, die Schenkung vollzieht und selber nur in einem Verstrichen mit 1 % Vater oder Mutterversicherungsnehmer wird und die verbleibenden 99 % per Schenkung an die Tochter übertragen werden.
    Und somit kann die Tochter bei einer geplanten Endnahme immer noch verfügen, wenn der betroffene Vater oder die betroffene Mutter,
    also einen Elternteil dieser Übertragung, zustimmt. So und bei Tod, wie gesagt, kann man dann auch noch regeln, beispielsweise vom Vater,
    dass dieses 1 % dann die Mutter übernimmt, so dass dann eben nicht die Tochter schon 100 % hat. Ganz, ganz wichtig, einer der beiden Eltern. wird in diesem Fall wieder als versicherte Person eingesetzt.
    Am besten die, sagen wir mal, mit der längsten Lebenserwartung. Das heißt, wenn die Mutter beispielsweise die jüngere Person ist, dann setzt man die Mutter ein oder man kann aber auch den Vater einsetzen.
    Als Beitrags -Sahler und damit auch Schenker, man kann seinem Kind ja bis zu 400 .000 Euro schenken und das pro Elternteil Elternteil, also die können auch 800 .000 Schenken, jeder 400 .000 und das kann ja alle 10 Jahre wieder neu erfolgen,
    sind dann halt eben die Eltern. Und jetzt kommt, was wichtig ist, bezugsberechtigt im Erlebensfall, beispielsweise mit dem 25. Lebensjahr,
    ist die Tochter und bezugsberechtigt im Todesfall ist auch die Tochter, wenn aber der Tod der versicherten Personen, also Vater oder Mutter, früher eintritt,
    beispielsweise mit 16 oder 17 oder 18, kann man eine sogenannte Termin -Fix -Lösung einbauen. Das heißt, es kommt bei dieser Todesverleistung dann erst mit dem 25.
    Lebensjahr zu dem Zugriff. Der Vorteil ist aber, dass die Erträge zu 100 % sind. steuerfrei sind und im Erlebensfall ist es dann so, dass die Abgeldungssteuer beziehungsweise bei den Entnahmen die Abgeldungssteuer und im Erlebensfall das Halpertragsverfahren zählt,
    also 50 % der Erträge dann steuerfrei sind. Somit kann man also wie gesagt, ich sage mal dem Teenager oder dem Früchtchen auf Schiefenbahn schon was senken mit einem Vetorecht,
    aber die Hand drauf halten und auch vorsorgen, dass sollte das ältertein früher versterben als gewünscht und gehofft und geplant, dass man hier noch ein Alter dazwischen schiebt,
    mit dem das Kind dann erst verfügen kann. Jo, dann haben wir noch einen anderen Fall, ist ja auch nicht mehr so selten, soll ja auch immer häufiger vorkommen, der geschiedene Ehemann mit einer minderjährigen Tochter.
    In dem Fall nehmen wir uns mal den Heinz, der Heinz ist 45. Jahre alt, ist Unternehmer, geschieden und hat das geteilte Sorge recht für seine Tochter. Denen wir jetzt mal Maya. Ja,
    aber das Verhältnis zu seiner Ex -Rauer von dem Heinz, weil er geschieden ist, das ist nicht mehr so toll. Das ist eher ganz schlecht. Ja, und Töchter hier Maya, die ist auch ja 7 Jahre alt, die lebt jetzt das Wechselseitig mal beim Mutter,
    mal beim Vater. Die Mutter ist geringfahre Dienerin, aber... aber der Vater kommt auf alle Fälle auch seinen Unterhaltszahlungen nach. Ja und jetzt sucht der Vater einen Weg, das Vermögen vorab,
    sagen wir schon, auf die Maya, seine Tochter zu vertragen, will dabei aber sicherstellen, dass seine Ex -Frau auf keinen Fall Zugriff bekommt.
    Das soll es ja geben und auch das können wir lösen und Und wie lösen wir das? In diesem Fall der geschiedene Ehemann mit seiner minderjährigen Tochter. Wir machen das in der Praxis dann wieder so.
    Versicherungsnämer ist der Vater 1. Der schenkt der Tochter Maya das Geld. Er ist wieder 1 % Versicherungsnämer und die Tochter Maya 99 % Versicherungsnämerin.
    Einen Namen ist also nach wie vor auch hier nur mit Zustimmung des Vaters möglich. Er hat also ein Veto Recht. der Papa. Ja und die versicherte Person ist dann auch der Papa,
    das heißt die Mutter scheidet ja aus, weil er mit ihr nichts zu tun haben möchte und auch verhindern möchte, dass dort irgendwie was in der Konstellation passieren könnte,
    was er nicht will. Vater ist dann wie gesagt versicherte Person, ist mit 1 % Versicherungsnehmer und der Schenker als Beitragssaler, der hier bis zu 400 .000 Steuerfrei an seine Tochter Maia schenken kann.
    Und das kann er, wer er will, nach 10 Jahren wiederholen. Und auch hier ist dann wiederum wichtig, so wie eben schon. Bezugsberechtigt im Lebensfall ist seine Tochter und bezugsberechtigt in seinem Todesfall ist auch seine Tochter.
    Er kann aber sagen, okay, weil sie minderjährig ist, dass beispielsweise seine Tochter z .B. erst mit 18 Jahren oder mit 25 oder mit 30 Jahren das Geld Geld bekommen soll,
    ja und wenn sein Todesfall eintritt, hat die Tochter dann so lange zu warten bis ihr alter eintritt, aber auf anderen Seite die Erträge zu 100 Prozent steuerfrei, die bis dahin aufgelaufen sind und sollte es zum Erlehmensfall kommen,
    dass die Tochter das Geld irgendwann bekommt, weil der Vater sagt okay, jetzt kann es passieren, dann kann er zustimmen mit seinen 1 Prozent, dann ist es so dass dann das halb ertragsverfahren gilt je nachdem wie es dann aussieht mit 62 und 12 Jahre ansonsten halt eben ganz normal die abgeltungssteuer gezahlt wird aber wieder dieser stundungseffekt eingetreten ist.
    Was haben wir denn noch für möglichkeiten? ja jetzt nehmen wir Sommereinfall rein dran und zwar eine Enkelin und der missliebige Schwiegersohn.
    Und zwar haben wir jetzt Renate und Horst. Die sind beide sehr vermögend und möchten jetzt zu Lebzeiten ihrer Enkelin Pauline schon waschenken. Und Pauline ist erst drei Jahre alt.
    Das Problem ist aber, ihre Tochter Britta, also die Mutter von Pauline, die ist mit Rüdiger verheiratet. [Musik] Rüdiger darf von Halten Horst und Renate überhaupt nichts und sie möchten auf keinen Fall,
    dass er irgendwie an das zu übertragende Vermögen für die Enkeltochter, für die Britter gelangen kann. Ja, wie kann man in solchen Fall lösen?
    Ja, fragt den Versuchungsmann. Nee, fragt mich. Ich bin kein Versuchungsmann, fragt den Vermögensberater, Vermögensmanager. der sich mit solchen Fällen beschäftigt, der das auch schon zigmal umgesetzt hat und jetzt nicht nur in der Theorie,
    sondern auch in der Praxis umgesetzt hat und der würde in diesem Fall folgende Lösung vorschlagen, damit die liebe Enkelin ihr Geld bekommt und nicht der böse Schwiegersohn an dieses Geld herankommt und was denkt ihr,
    wie wir das machen? Ja, es kommt auch schon wieder bekannt vor. Versicherungsnehmer ist beispielsweise jetzt die Oma mit 1%. 1 % und die Enkeltochter 99%. Das heißt,
    die Zustimmung von Oma in diesem Fall ist immer notwendig. So und im Fall von Tod Oma kann Opa wasst,
    dann dieses 1 % übernehmen, es läuft so weiter. Als versicherte Person nehmen wir beispielsweise, wenn Oma die Versicherungsnehmer ist, den Opa. [MUSIK] Ja, Opa ist dann,
    wie gesagt, versicherte Person. So, Tochter wäre sinnvoller, aber wenn Großeltern vor dem 18. Lebensjahr der Enkelin sterben, haben wir das Problem, besteht der Vertrag fort und der Schwiegersohn hätte Zugriff.
    Und deswegen machen wir das nicht so, sondern versicherte Person ist dann halt eben nicht die Tochter, weil die ist ja deren Tochter und die ist verheiratet.
    und dann ist der Mann ihrer Tochter wieder mit im Spiel. Deswegen nehmen wir in diesem Fall halt eben nicht Vater oder Mutter, sondern halt eben Opa.
    Opa und Oma oder Oma oder Opa sind hier die Schenker, die können ja auch pro Großelternteil 200 .000 Euro alle 10 Jahre verschenken.
    wie gesagt mit ein Prozent Opa oder Oma als Versicherungsnehmer und 99 Prozent die beschenkte die Enkeltochter und versicherte Personen in diesem Fall beispielsweise der Opa und nicht deren Tochter damit nicht der Mann als halt dem Vater der Enkelkinder damit an die Gelder herankommen kann vor dem 18.
    Lebensjahr. und bezugsberechtigt ist natürlich wieder hier Enkeltöchterchen und zwar wieder im Tod von Opa zu 100 Prozent steuerfrei,
    aber ich kann beispielsweise sagen, sie bekommt erst mit 18 und wenn sie es mit 18 bekommt, aber Oma beziehungsweise Opa noch lebt, dann wird Abgeltungssteuer bezahlt oder Halbentrachtsverfahren je nach Konstellation.
    und somit haben wir auch hier wieder eine clevere Lösung gefunden etwas zu machen und das nehme ich mir noch ein Fall vor und dann haben wir auch schon sehr sehr lange wieder gesprochen oder nehme ich den Fall für das nächste mal,
    ne ich nehme jetzt für diejenigen die noch ein Trasse haben, ihr könnt ja gerne dabei bleiben. Jetzt haben wir noch den Patriarchen, der ist 61 Jahre alt, oh der ist genau so alt wie ich, der ist verheiratet,
    bin ich auch. Der ist auch sehr vermögen, das weiß ich nicht. Aber er ist auch sehr eigen, bin ich nicht. So, der Patriarch, ich nenne ihn jetzt mal Donald.
    Der hat vier wachsende Kinder, habe ich nicht. Also ich bin es nicht. Er hat vier wachsende Kinder, 27, 29, 30 und 36 Jahre alt. Und er ist so vermögen, dass er jedem seiner Kinder schon 400 .000 Euro übertragen und tanken möchte.
    aber er will noch die Hand drauf halten und außerdem möchte er, dass bei seinem Tod keines der vier Kinder vor dem 60. Lebensjahr des jeweiligen Kindes über das Vermögen verfügen kann.
    Also er will 400 .000 jedem Kind senken, aber er will nicht, dass die Kinder vor dem 60. Lebensjahr darüber verfügen kann, denn die sollen gefälligst selbst für den Lebensunterhalt sorgen.
    Ich schmeiß sie doch jetzt noch nicht mit Geld zu und die machen sich einen schönen Tag. Nee, nee, hat der Donald hier gedacht. Das läuft so nicht. Ich schenk denen die 400 .000 Euro und die müssen halt eben warten,
    bis sie 60 sind. Ja, und wie macht der das? Ihr könnt euch fast schon wieder denken, wenn ihr jetzt zugehört habt. Der Vater, der Donald, ist wieder hier mit einem Prozent Versicherungsnehmer.
    Na, die Tochter ist nur mit. 99 % Versicherungsnehmer und jedes Kind kann nur zustimmen, wenn der Vater seine Zustimmung gibt, weil er sein Veto Recht hat. Versicherte Besohnen ist dann auch hier wieder der Vater,
    die Mutter steidet aus, denn wenn Donald vorzeitig stirbt, geht der Versicherungsnehmeranteil an die Versicherte Besohnen oder das Kind über und dann könnten verfügungen gemacht werden.
    Das will aber ja nicht, die sollen auf alle Fälle nicht versächtlich rankommen. Das heißt, ihr schenkt ihn jetzt als Beitragszahler 400 .000 Euro. Eine Frau könnte das auch nochmal machen, steuerfrei,
    alle 10 Jahre, kann er auch wiederholen, setzt dann jeweils die vier Kinder bei jedem Vertrag, also jedes Kind einzelnd als bezugsberechtigt im Lebensfall ein und als bezugsberechtigt bei tot.
    Tod erst, wenn das jeweilige Kind 60 Jahre alt ist. Das heißt, in dem Fall, das Kind mit 27 muss am längsten warten und mit 36 muss am wenigsten warten,
    muss aber auch noch letztendlich 24 Jahre warten, um mit 60 an das Geld heranzukommen. Sollte der Vater, der schon ein bisschen älter ist, wie 61 dann nicht mehr leben muss es trotzdem warten.
    und somit hat man all diese Vorstellung eingebaut er kann mitreden die Kinder sorgen und müssen selber für ein Lebensunterhalt sorgen bekommen aber halt eben zum 60.
    Lebensjahr wenn er Feuer stirbt erst das Geld trotzdem auch wenn er nächstes Jahr oder übernächstes Jahr stirbt bekommen sie erst mit 60 jeweils wenn jeder 60 ist das Geld für ihre Altersversorgung und müssen sich bis dahin selber um sich und um ihr Geld kümmern.
    Ja, damit habe ich glaube ich jetzt ein paar, das hatte Fälle genannt und wer weiß, ob du oder ein Bekannter mal irgendwann diesen Fall habt und ihr nach einer Lösung sucht, dann könnt ihr euch daran erinnern. Da gab es mal ein,
    zwei Podcasts in 2024 und zwar am 1. April und jetzt aber... am freitag den nächsten am freitag haben wir ja schon den 6.
    April heute den 5. April ja und dann habt ihr so ein kleines Nachschlage wert oder wenn ihr nicht schlagen nachschlagen wollt dann ruft euch oder einfach mal mein namensgedächtnis ruft mich an meld mich an schreibt mich an und man erarbeitet dann eine lösung jo so viel so gut jetzt einige einige Praxisfälle.
    Ich wünsche euch viel Spaß damit, wenn auch ihr Fragen habt, egal zu welchen Fällen, wenn ich sie beantworten kann, beantworte ich sie gerne und wenn nicht, dann sage ich das auch oder nenne euch ein,
    der es beantworten kann. Wir hören uns dann wieder nächste Woche Dienstag der Matthias.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, hier ist er doch wieder der Matthias mit einer neuen Folge Wissenschaft Geld und heute am Dienstag, dem Wochenende nach Ostern,
    wo es häufig ja auch dazu kommt, man sitzt mit der Familie zusammen, man spricht über das ein oder andere, ich hoffe nur über Positives, aber manchmal wird ja auch und werden ja auch die Feiertage dazu genutzt,
    wichtige Sachen informieren, Kreise zu. besprechen oder sich selber mal ein bisschen zurückzuziehen und zu überlegen, wie kann ich denn das ein oder andere Gestalten oder eine Herausforderung lösen.
    Ja, wie du ja weißt, bin ich ein ganz, ganz, ganz großer Freund von den sogenannten Polisenmanteln, also das Geld nicht in einem Depot anzulegen, sondern genauso wie ich es in einem Depot anlegen würde.
    es dann in ein Polisenmantel zu packen, um diesen Vermögenswert beispielsweise am Nachlass vorbei gezielt zu vererben,
    die Gelder beispielsweise zu schützen, ob es vor Insolvenz ist, vor außerirdischen Beziehungen, sprich geliebten vor der Familie.
    Und da hat das schöne, tolle Gestaltungsmöglichkeiten, weil ich halt eben die Bezugsrechte auch aufteilen kann und spetten kann. Also ich kann die Bezugsrechte wiederruflich oder unwiderruflich gestalten und damit halt eben einiges an Zusatznutzen generieren und damit Fälle konstruieren,
    die vielleicht ein oder andere gar nicht kennt und deswegen möchte ich mal ganz kurz darauf... eingehen, was es für Möglichkeiten gibt. Ich kann ja generell das Geld für mich selber anlegen,
    teilweise bis zu komplett steuerfrei. Ich kann das Geld anlegen für die Kinder, aber mit allem Wettorecht versehen, dass die Kinder, solange ich noch da bin,
    keine Möglichkeit haben, darüber zu verfügen und wenn dann nur mit meiner Zustimmung. Ich kann das gleiche auch für Enkelkinder. machen oder ich kann es für die Kinder oder für die Enkelkinder machen mit diesem Vetorrecht und trotzdem,
    wenn ich verstärbe, auch da eine Vorsorge treffen, dass das Geld vielleicht nicht sofort, sondern vielleicht erst später zur Verfügung stellt, um halt gewisse Schutzmechanismen und Vorsorgemaßnahmen zu treffen,
    je nachdem, was mich persönlich bewegt und ich versuche mal den einen oder anderen. anderen Fall hier kurz anzureißen. Die Parameter sind dann immer die gleichen. Das heißt, ich vergleiche immer ein Depot mit dem Polismantel.
    Ich setze immer die gleiche Kursgewinne voraus, die gleiche Aktienquote, den gleichen Steuersatz, die gleiche Vergütung beispielsweise für mich als Berater,
    der dieses Konzept entwickelt und umsetzt und einsetzt, so dass wirklich alles gleich ist und man will ich sagen kann, wenn ich das so im Depot mache oder wenn ich das so in einem Polisenmantel mache und davon ausgeht,
    dass die Entwicklung dann in der Zukunft identisch ist und ich eigentlich nur stattdessen den Mantel als Hülle drum herum gebaut habe, dann ist es auch ein fairer Vergleich.
    Man muss halt eben wissen, im Depot ist es immer so, dass beim Tod alle aufgelaufene Gewinne, die bis dahin waren. zu 100 % abgeltungssteuerpflichtig sind und in der Polizei,
    wenn es die versicherte Person trifft, die Gewinne zu 100 % abgeltungssteuerfrei sind, also nicht abgeltungssteuerpflichtig.
    Im Erlebensfall sind sie zu 50 % steuerfrei. Daraus kann ich natürlich verschiedenste Sachen konstruieren und bei beispielsweise mal hier ein Anleger nehmen,
    das 45 .000 und möchte 100 .000 Euro anlegen, hat jederzeitigen Zugriff, aber er will es halt eben nicht konsumieren. Und wenn dieser jetzt 20 Jahre lebt und er würde sich das auszahlen lassen,
    dann hatte er unter diesen eben genannten Voraussetzungen mit der Aktienquote von 60 Prozent und den gleichen Entwicklungen. Im Depot beispielsweise aus diesen 100 .000 Euro. Euro. Ich hatte dann eine Wertentwicklung angegeben oder einfach mal angesetzt von 4 % Kursgewinne und 2 % Zinsen.
    Da kommt diese Person nach 20 Jahren, wenn sie es im Depot gemacht hätte auf 176 .248 Euro und in der Police dann, wenn man drüber verfügt, verfügt nach 20 Jahren im 65.
    Jahr über eine Leistung von 214 .000 Euro. Euro, also rund 38 .000 Euro mehr. Nur dadurch,
    dass ich diesen Mantelnutze und Unterbruchschichtigung aller Kunden. Wenn jetzt allerdings diese Anleger mit 45 beispielsweise ein 70 -jähriges Elternteil als versicherte Person einsetzt und nicht sich selber und dieses Elternteil mit 90 verstirbt,
    dann hat derjenige, der Anleger, der jetzt 45 .000 Euro hat. ist, den Riesenvorteil, dass die Leistung komplett steuerfrei ist. Das heißt, die Police, die dann fällig wird durch den Tode des verstorbenen Elternteils,
    was jetzt 70 ist und dann mit 90 in 20 Jahren sterben würde, hätte in dieser Police 232 .000 Euro zur Verfügung, gegenüber 176 .248 immer noch die gleiche Sommer,
    was eben die Probe macht. hat und damit werden die Mehrträge nicht 38 .000 gegen den Depot, dann sogar 56 .000 Euro, noch mal 18 .000 Euro mehr.
    So und das heißt Fazit durch den Einsatz einer anderen versiegerten Person kann man die Ergebnisse aufgrund der Steuerfreiheit, sprich hier Todesverleistung natürlich nochmal erheblich verbessern.
    Nehmen wir nochmal einen zweiten Praxisfall, Schenkung zu Lebzeiten. Nehmen wir mal an, vermögende Kundin, 50 Jahre alt, möchte zu Lebzeiten im Rahmen der Freibeträge ihr Kind jetzt schon mit 100 .000 Euro beschenken.
    Optional kann sie bis zu ihrem Tod über die Entnahmen noch mitbestimmen. So und die Mutter stirbt mit 90 Jahren. Das Kind ist 20 Jahre alt,
    Versicherung Versicherungsnehmer und versicherte Person. Wenn ich das so schenken würde, also ich schenke dem Kind diese 100 .000 Euro, das Kind ist 20 Jahre alt,
    wie sagt und ist sowohl Versicherungsnehmer als auch versicherte Person, dann ist es innerhalb der Schenkungsfreibeträge aber suboptimal, weil nach 40 Jahren beispielsweise,
    also das Kind dann 60 ist, da wären in den Beport. oder den eben voraus gesetzten Annahmen 312 .813, wenn das ganze über diese Polise läuft,
    dann immerhin 453 .529 Euro, das heißt ein schöner Stolz am Meertrag von 140 .000 Euro über die Lösung dem Kind kein Depot,
    sondern eine Polise zu schenken. schenken. Ja, ich kann es aber auch anders machen und gehe so hin, dass das 20 -jährige Kind halt eben die Schenkung bekommt,
    aber die Schenkerin spricht die verbögende Kundin in diesem Fall halt die versicherte Person in dieser Police ist und der Voraussetzung,
    dass die versicherte Person, die Schenkerin, die Mutter, die jetzt 50 ist, auch wieder 90 wird. Sieht es nach 40 Jahren nach wie vor so aus, hätte die Mutter dem Kind ein Depot geschenkt,
    wären aus diesen 100 .000 Euro 312 .813 geworden. Und in dieser Police, wenn die Mutter dann stirbt mit 90, ist es eine Todesverleistung.
    Und diese Todesverleistung ist zu 100 Prozent steuerfrei. bekommt das Kind mit 60 statt wenn es selber versicherte Person gewesen wäre nicht 453 sondern 566 .000 46 Euro das sind 253 .000 Euro mehr als im Depot also wenn die Mutter der Tochter ein Depot geschenkt hätte und das sind Raute baut nochmal 113 .000 Euro mehr mit der der Lösung,
    dass die Mutter auch gleichzeitig versicherte Person ist. Ja und die Mutter hätte sogar hier noch ein Vetorecht einbauen können und hätte der Tochter nicht 100 .000 sondern 99 .000 Euro geschenkt und 1000 Euro selber behalten,
    dann habe ich wie gesagt das Vetorecht und damit kann die Mutter sogar zu Lebzeiten immer noch mitreden. Sollte sie 99 .000 Euro bezahlen,
    dann ist das das Vetorecht, der Schenkerinnen halt eben als versicherter Person kann man also die Ergebnisse aufgrund dieser Steuerfreiheit im Todesfall erheblich verbessern und durch 1 % Anteil behalten,
    also nur 99 % verschenken und 1 % behalten und mit Versicherungsniemal werden mit 1 % kann halt eben der Schenker immer noch mitbestimmen bei Entnahmen und somit ein Veto -Recht für sich behalten,
    wenn man sich nicht so ganz sicher ist, was dann das Töchterchen mit diesen Gelder später machen würde. Jo, jetzt gehe ich noch ein Fall durch und dann mache ich eine Fortsetzung für den nächsten Podcast.
    Jetzt nehmen wir nochmal den letzten Praxisfall, und zwar hier eine Schenkung an die Enkel mit einem einem Vetorecht. Und zwar sind hier Großeltern, die möchten beispielsweise im Enkelkind jetzt schon 50 .000 Euro schenken.
    Sie möchten jedoch bis zu ihrem Tod bzw. bis zu einem bestimmten Lebensjahr über die Verwendung des Vermögens noch mitbestimmen. Und wir tun jetzt hier mal so, dass die Familienverhältnisse intakt sind.
    Solche Fälle habe ich ja alle in der Praxis schon durchgezogen. Wir haben jetzt also beispielsweise, ich sag mal... den Oma oder die Opa 65 Jahre alt, dann haben wir einen Elternteil,
    35 Jahre alt und wir haben ein Enkelkind mit fünf Jahren. Ihr merkt also 65, Oma oder Opa, 35, der Sohn oder die Tochter von Oma und Opa und fünf Jahre das Enkelkind.
    Wir haben also praktisch 30 Jahre jeweils dazwischen. Ich glaube, das ist ein ganz normaler, klassischer Opa. Fall, wie wir ihn häufig sehen und jetzt könnte man halt eben hingehen und sagen,
    wie wir die Rollen verteilen und eine vernünftige Polistenlösung vornehmen können. Man könnte jetzt hier hingehen und beispielsweise den OPA und den Enkel gemeinsam als Versicherungsnehmer einsetzen.
    Der OPA wird ein Prozent Versicherungsnehmer und Enkel 99 % so das heißt die Entnahmen sind nur immer mit Zustimmung von beiden Versicherungsnehmern möglich.
    OPA hat ja also ein Veto -Recht und bei totes Großelternteil sprich OPA wahrweise Übergang auf das andere Großelternteil kann man ja auch noch einbauen oder es geht über das 1 % auf den Sohn oder Tochter von Opa,
    das kann man alles einzelfertraglich regeln. Auf alle Fälle haben wir hier bei der Schenkung Opa oder Oma mit 1 % noch dabei und 99 % schenken wir an das Enkelkind.
    Was aber ganz wichtig ist, wir brauchen ja neben dem Versicherungsnehmer noch die versicherte Person und die versicherte Person ist jetzt das Elthonteil des Enkelkinds.
    oder andersherum das Kind von Oma oder Opa. Und das macht richtig Sinn, weil wir jetzt praktisch ja die Stundung nutzen und dadurch, wenn das Elternteil stirbt,
    was ja wiederum 30 Jahre älter ist als das Enkelkind. Und eine Lebenswartung hat, die deutlich länger ist als von Oma oder Opa, die ja wiederum 30 Jahre älter sind als Sohn oder Tochter.
    Nutzen wir halt eben diesen Zeiteffekt. Zeit -Effekt und später den Steuerfreien Ertrach im Todesfall, wenn in diesem Fall das Elternteil stirbt. Der Beitragssaler und die Prämien -Schenkung macht jetzt also Opa,
    das kann er alle zehn Jahre wiederholen, würde halt hier von diesen 50 .000 99 % verschenken und 1 % selber behalten und im Todesfall der Versicherten.
    versicherten Person ist dann das Enkelkind bezugsberechtigt. Das ist ganz, ganz wichtig und damit kann man es hundertprozent steuerfrei vererben.
    Sollte es früher entnommen werden, weil beispielsweise die Eltern auch leben und das Kind das Geld benötigt, die Tochter oder dann auch älter als 62 ist,
    dann kommt das Halbattrassverfahren hier. hier zum Tragen und damit kann man natürlich schon einiges gestalten, weil wir können ja davon ausgehen,
    dass als erstes in diesem Fall Oma oder Opa stirbt, dann das Elternteil stirbt und das Enkelkind am längsten lebt. So ein angenommen das Elternteil, was ich eben sagte,
    die sind alle 30 Jahre auseinander, stirbt mit 90 Jahren, dann wäre das Enkelkind. selber 60 Jahre alt und aus dem Portfolio,
    was wir angelegt haben, was dann 55 Jahre gelaufen ist für das Enkelkind, wäre dann 100 Prozent der Vermögenswerte der aufgelaufenen Gewinne,
    100 Prozent steuerfrei. Es würde keine Abgeltungssteuer anfallen und auf der anderen Seite auch keine Schenkungssteuer, weil ja dann 50 .000 geschenkt worden sind innerhalb der Freibeträge und nach 55 Jahren hätte es mal nach einem Depot gemacht,
    während 238 .639 Euro geworden, haben wir aber nicht, wie immer in der Claveror, wir haben diesen Polisenmantel genommen und dann haben wir 544 .988 Euro,
    sprich mehr als das doppelte, exakt 306 .000 Euro mehr. Das heißt, so diese lange Haltedauer und der zu erwartenden Abgeltungssteuerfreiheit kann man aus dieser Perluise halt eben mehr als 100 Prozent erhalten und dem Enkelkind gutestun,
    als wenn ich ihm einfach, wie es immer noch gemacht wird, ein Depot schenke, um Prüfe, wer sich ewig bindet, heißt es so schön, ob sich nicht was Besseres findet, was Besseres findet als hier ein Depot,
    weil es kommt ja exakt das gleiche in diese Police als im Depot. Ich nutze halt nur diesen Polisenmantel. Ja, weitere Fälle werde ich dann am Freitag mal durchgehen.
    Ich hoffe und wünsche dir, dass vielleicht hier ein interessanter Ansatz dabei war, mal etwas anderes umzusetzen. im Wege beispielsweise einer Schenkung oder der eigenen Kapitalanlage.
    Und ich bitte dir natürlich auch gerne an, das mit mir umzusetzen. Du musst jetzt nicht, so wie ich die Tage erfahren habe, von einem gut befreundeten Kollegen aus dem Frankfurter Bereich,
    wo jemand meinen Padkars gehört hatte, das alles toll fand und sich dann auf die Suche begeben hat nach einem Berater in seinem Beritt, um das mit einem anderen Berater umzusetzen,
    wo er dann den Berater dann mit auf den Weg gegeben hat. Ich habe den Podcast von Matthias Krabb gehört. Ich weiß jetzt, wie es machbar wäre und möchte das gerne umgesetzt haben. Also da musst du nicht vor der Haustür suchen,
    sondern wir können dies so exakt eins zu eins umsetzen mit der persönlichen Beratung. Heutzutage ist ja über Teams und so weiter alles machbar und technologisch auch abschließbar.
    Man kann sich in die Augen schauen, man kann die Strategie und alles gemeinsam besprechen umsetzen. Und das habe ich schon mit etlichen Fällen gemacht in ganz Deutschland, in halt eben auch mit Personen,
    die im Ausland sind, da spielt die Entfernung null Rolle und wenn es um wirklich größere Angelegenheit geht, sprich im Siebenstelligen Bereich und so weiter.
    Dann... dann setzt sie mich gerne auch mal ins Auto oder in den Zuch oder whatever, um das dann persönlich mit Fleisch und Blut zu besprechen, aber die Standardfälle kann man alle Fragen und Antworten heutzutage ja online alles gut lösen.
    In diesem Sinne, ja, eine schöne Woche, die ja heute am Dienstag gerade erst anfängt. Wir hören uns dann wie immer wieder am Freitag der Matthias.

  • Die 15 größten „Vermögensvernichter“

    ETFs haben den Vorteil niedriger Kosten, bergen aber auch Risiken und setzen auf Nischen oder Themen und verleiten zu Spekulationen.

    Die meisten „Vermögensvernichter“ unter den Anbietern haben sich auf volatile Bereiche wie Schwellenländer, Rohstoffe, gehebelte Produkte oder Hightech spezialisiert.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, Hallihallo, hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Freitag, den 29 .03 .2024,
    dem K -Freitag, also der Freitag vor Ostern, möchte ich ganz gerne auf ein Thema eingehen und mit dir besprechen, was ich auch genauso wichtig finde,
    um halt eben auch zu wissen, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Ja und Herr Freitag ist ja letztendlich der Tag,
    an dem die Christen, sagen wir mal, dem Tag des Leidens und Sterbens von Jesus Christi am Kreuz begehen und in dem Gedenken an diesem Tag des Leidens und des Sterbens möchte ich auch mal gedenken an ETFs,
    die ja noch nicht gestorben sind, aber wo Anleger sehr, sehr stark gelitten haben. Und wenn Menschen ETF hören, dann verbinden sie damit ja eigentlich eine erfolgreiche langfristige Anlage.
    Es ist aber sowohl psychologisch erwiesen, als auch statistisch erwiesen, dass viele Anleger mit ETFs mehr Fehler machen und schlechter anlegen als vorher mit Einzelaktien.
    Obwohl sie gedacht haben, dann wären sie besser dran, weil sie halt eben denken, okay, jetzt kann ich ja auf auf einem etwas breiteren Markt jetzt eine Stadt Einzelaktie machen, aber nach wie vor Timing. Oder sie setzen,
    wovon ich ja kategorisch abrate, schwerpunktmäßig auf irgendwelche Themen oder Bronzen, was dann häufig zu einem Desoladen Ergebnis führen kann oder auch geführt hat,
    weil man halt eben dieses brennende Streichholz als einer der letzten Mais anpackt und diejenigen Sachen Mais erst dann beworben werden. wenn die anderen zu den Geld damit verdient haben und diese Sachen dann auf einmal auch bewerben oder mit dem Trend Geld machen wollen.
    Ja, und normalerweise ist es ja so, wenn du in Fonds oder ETFs investierst, erwartest du auch eine attraktive Rendite, die aber halt eben nicht immer ausgeht und es gibt dazu eine tolle Morningstar -Analyse,
    die mal geschaut haben in den vergangenen zehn Jahren, Jahren, welche ETF -Anleger dann richtig hohe Verluste eingebrockt haben. Und das in einer Phase, wo der Bullenmarkt oder die ganze Dekade letztendlich extrem gewachsen und gestiegen ist,
    unter Schwankung, aber ist trotzdem, sage ich mal, etliche Vermögensvernichter im Form von ETFs gegeben hat. ETFs haben zwar den Vorteil von niedrigen Kosten.
    können aber, wie wir dann aussehen, enorme Risiken haben. Und gerade wenn Anleger jetzt auf enge Marktnischen setzen und damit letztendlich anfangen zu spekulieren,
    kann das natürlich extremste negative Auswirkungen auch mit sich führen. Die Roten Laterne hatten auch gleichzeitig eine der bekanntesten Fongmanagerinnen überhaupt oder Fongfamilien,
    und zwar die... ARK -Gruppe, weil deren Produkte haben in den letzten zehn Jahren 14 Milliarden Dollar, 14 Milliarden Dollar, also mehr als das Doppel als der nächste beispielsweise vernichtet oder wie QD -Swiss.
    Ja und was war der Grund dazu? Bei ARK -Fonds war es beispielsweise so, die haben voll auf Wachstumaktien gesetzt und nach hohen Zuflössen 20 und 20. 2021, weil diese Märkte da liefen und immer mehr Geld da reingeflossen ist,
    brachen die dann 2022 in den Birnenmarkte um bis zu 68 Prozent ein. Und diese Vermögensvernichter,
    wie gesagt, die kommen aus verschiedensten volatilen Bereichen aus Swellenländern, Rohstoffen oder gehebelten Produkten und ich merke möchte mit dir heute einmal mal ganz kurz teilen,
    wer hier das denn waren und heute geht es mal dann nicht nur um Prozente oder Probleme, sondern heute geht es darum. In gesamten Summen, wie viel Kapital da vernichtet worden ist und dass man auch in einem positiven Marktumfeld durchaus viel viel Geld verlieren kann,
    wenn man falsch macht und genau wie man beispielsweise im DAX viele ihr Geld über 10, 11, 12 Jahre verdoppelt konnten, haben es andere auch geschafft,
    ihr Vermögen um 60, 70, 80 Prozent zu vernichten, indem sie meinten, sie wären schlauer als der Markt oder schlauer als der DAX und haben sich dann halt eben nur 1, 2, 3, 4 Aktien aus dem DAX rausgepickt anstatt einfach zu sagen,
    ich kaufe einfach den DAX, damit konnte ich zwar den DAX rausnehmen. nicht outperformen, aber viel wichtiger als outperformen ist es ja nicht ander zu performen oder halt eben, wenn man sieht,
    ich hätte mein Kapital verdoppeln können, nicht das Kapital um 70, 60, 80 Prozent zu verringern. Ja, jetzt schauen wir uns doch mal an, wer denn so die die größten von nichter sind.
    Da gibt es so Adressen, die du sicherlich nicht gänst und auch ich nicht kannte, aber die ist trotzdem geschafft haben. trotz Unbekanntheit richtig Geld zu verbrennen. 2 ,6 Milliarden Dollar hat beispielsweise der Cromwell Market Field Long Shortfang vernichtet.
    Dann gibt es einen Direktion Daily S &P 500b, 3 -mal ETF, also hört man schon Bullen und Bären. Die Bären sind ja negativ und hier wollte man von einem fallenden Markt den dreifachen negativen Markt gewinn einstreichen.
    Also nach dem Motto, wenn der markt 10 % fällt, dann wollte man das dreifach und sprich 30 % daran gewinnen, hat aber dazu geführt, weil der markt nicht gefallen ist, 2 ,7 Milliarden Dollar zu verlieren und damit auch der nächste hinweis für dich.
    Versuche a) dich nie gegen einen langfristigen Trend zu stellen, indem du kurzfristig beispielsweise mit dem Put oder eine Option auffallen. auffallende Kurse aus Timing -Gesichtspunkten dagegen hält oder meinst du musst ein Depot abzusichern,
    denn ersten kommt es anders und zweitens als du denkst und langfristig steigen halt die Märkte und wenn die Korrektur zu spät kommt oder gar nicht so stark kommt, ja dann verlierst du, da kannst du besser mal durchsitzen und von gewinnenden,
    aufgelaufenen Gewinnen wieder Gewinner abgeben, was ja auch solange es nicht realisiert, nur auf dem Papier passiert, anstatt da allen mit Timing Timing -Geschichten, was gerne auch viele machen, noch einzugreifen.
    Ja, was dann auf Platz 12 kommt, da wurden 2 ,8 Milliarden US -Dollar versenkt und das ist eine Geschichte, die schon häufiger mal jedem passieren könnte. Das war der iShares MSCI China.
    Ja, wer meint China ist die Welt? Ja, der hat ja gemerkt, dass China vielleicht die Welt ist, aber nicht der chinesische Aktienmarkt und deswegen... wurde dort genauso viel verbrannt oder noch mehr verbrannt bei ICS Core MSCI Emerging Markets und zwar 3 Milliarden US Dollar über 10 Jahre Zeitraum und deswegen muss man wissen,
    dass Emerging Markets auch fallen können, dass es auch eine Durststrecke gibt und auch wir und ich in unserem Portfoliosjahr die Emerging Markets gewichtet haben, aber nach dem Maße,
    dass wenn sie nicht laufen. dass es anhand der Gewichtung in einem Gesamtportfolio nicht so bemerkt wird. Und wenn es dann nicht läuft, dann schmädelt das für etwas die Rendite,
    aber führt nicht dazu, dass es zu exorbitanten Verlusten führt. Und auf der anderen Seite, wenn sie dann irgendwann dann wieder anspringen, was jetzt viele erwarten und sie sind beigemischt, dann wird man ab dem Augenblick,
    wo es hoch geht, sofort davon profitieren. Das ist aber allerdings keine Empfehlung sein sollte. sollte, jetzt zu sagen, ich setze verstärkt, ein Großzweiman des Geldes auf den matching markets ETF. Das wäre der nächste große Fehler.
    Dann gibt es noch ProShareshort S &P 500, so die Genial beim S &P 500 auf dem Fallen im Markt zu setzen. Der hat richtig Geld verbrannt, nämlich 3 ,2 Milliarden Dollar,
    genau wie diese Ultrashort S &P 500 von ProShares, der 3 ,3 Milliarden. Milliarden vergalopiert. Dann gibt es noch mal ein iShares China ETF,
    und zwar auf Large Caps, also dort auf die Large Caps in China zu setzen, auch das hat nicht geholfen und 3 ,7 Milliarden US Dollar verbrannt. Und dann gibt es halt eben noch Ultra ProShort S &P 500 auch von ProShares,
    der auch nochmal 3 ,7 Milliarden Euro oder Dollar verbrannt. hat, genau wie Commodity Real Return. Da hört er schon, da geht es um Commodities, um Rohstoffe vom PIMCO. Das ging auch in den Büchsen mit 3 ,8 Milliarden Dollar,
    haben die den sechsten Platz belegt. Aber jetzt kommen halt eben die berühmten ARK -Fonds, der ARK Genomic Revolution ETV, der sich ja super super anhört,
    hat mal eben 4 ,2 Milliarden Dollar verbrannt. und ein anderer Craneshares CSI China Internet, also dann auf China sowieso schon mal ein Teisegment in dem weltweiten Markt und dann nochmal wieder in eine branche Internet,
    das hat dann 5 ,9 Milliarden verbrannt und so geht die Geschichte weiter. ARK lest Grüßen mit der bekannten Gründerin Casey Wut,
    die Gehype Wut, dann ja verschlucht wurde und jetzt fängt man wieder an zu hypen, weil sie sehr, sehr mutige Aussagen wieder trifft. Ja, und dann kann es passieren, dass ich mein Geld verdoppeln und verdreifache oder halt eben vernichte,
    wie beispielsweise in dem ARK Innovation ETF, der mal so eben 7 ,1 Milliarden Dollar vernichtet hat. Und dann kommt wieder an Platz 2, aber nicht auf der löblichen Seite,
    sondern auf 2. zweiten meisten verstoßen hat dann mit 7 ,2 Milliarden Euro der ProShares Ultra Wix Short Term Futures. Sachen, die ich gar nicht kenne und die man auch nicht kennen muss und an erster Stelle mit sage und schreibe 8 ,5 Milliarden Euro der ProShares Ultra Pro Short Kuh Kuh Kuh.
    Frag mich bitte nicht, was das ist, musst du nicht wissen, musst du nicht kennen. du musst einfach nur wissen, okay, ETS ist eine gute langfristige Anlageform, aber nicht nur weil der ETF draufsteht,
    ist es der passende Fonds für deine Anlagestrategie, sondern er kann komplett auf Deutsch gesagt in die Hose gehen und voll nach hinten laufen, wenn man über das Thema Timing und Spekulation an das Thema rangeht und dabei ganz vergisst,
    dass man halt eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man
    eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die Hose geht, dass man eben auf die H
    breiten Markt eher setzen sollte und damit halt eben kein Timing, keine Bronzen, keine Themen Geschichten angehen sollte und auch nicht meint man wäre schlauer als der Rest der Welt oder hätte eine tolle Idee und das müsste doch jetzt aufwärts gehen,
    denn tolle Ideen hatte ich mal lieben auch schon viele Aufwärts gegangen ist auch, habe dann aber halt eben auf das falsche Gesetz und da eben ich in den letzten Jahren oder über zehn Jahren einfach nur noch auf den breiten Markt setze in der Übergewichtung von Small Value und Profitabilität das Ganze dann hier und da nochmal im Mantel reinpackele.
    Macht das viel mehr Spaß, man hat tolle Renditen, man ist zufrieden, man weiß, man kann den Markt nicht schlagen, man weiß natürlich auch, dass einige den Markt schlagen, aber das ganze Nullsummspiel ist, was der eine verdient oder mehr verdient,
    muss der andere verlieren. und da ist nachhaltig langfristig dauerhaft nicht ein und der gleiche schafft, das wäre zu schön um wahr zu sein, sondern immer mal hier, mal da, mal der,
    mal jener, aber nicht vor identifizierbar, macht diese Yacht einfach keinen Sinn, lasse es lieber, kümmere dich um das, was wichtiger im Leben ist und das ist nicht Geld,
    sondern viele, viele andere Sachen, aber Geld ist nun mal der Schmiermotor von allem und alles wird in Geld oder vieles in Geld umgerechnet auf
    sein Gehalt ist, auf seine Rente ist, auf seine Verwögenswerte sind und dann muss man halt eben eine sinnvolle Strategie finden, um das Geld für sich arbeiten zu lassen, aber sich nicht den ganzen Tag einen Kopf drum machen,
    wie das Geld für mich am besten oder besser arbeitet wie bei allen anderen. Ja, in diesem Sinne, heute Karfreitag. Karfreitag am Tag des Leidens und Gedenken des Sternens von Jesu Christi am Kreuz.
    Denke daran, dass du dein Portfolio so ausrichtest, dass du nicht leiden musst und wenn du vorübergehend und dass du nicht gekreuzigt wirst, sondern am Endeffekt dein Depot dann auch auferstät und in schönes Sphären aufsteigt und du viel Spaß dran hast.
    Ich wünsche dir frohe Ostern, wir hören uns dann vielleicht wieder am Endeffekt. ich muss mal schauen, ob ich es schaffe zwischen den Feiertagen und während der Feiertage dann auch noch ein Podcast aufzunehmen,
    aber ansonsten hören wir uns auf alle Fälle wieder, wenn ich Dienstag dann den nächsten Freitag oder wenn ich Freitag dann vielleicht schon am Mittwoch, wenn ich ihn am Dienstag bespreche. Jo,
    ich wünsche dir schöne, frohe Ostertage. Mach. Mach an dem Tag, worauf du Lust und Spaß hast. Lass dir nichts vorschreiben, sondern mach das, was dir gut tut, der Matthias.

  • Vererben will gelernt sein. Jeder will oder sollte doch zumindest sein versteuertes Geld richtig übertragen und vererben. Heute geht es um ein paar Fehler, die immer wieder gemacht werden, aber vermieden werden sollten bzw. können.
    Selbst gemacht heißt nicht gut gemacht und kennen heißt nicht können.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen schafft Geld" und heute möchte ich mit dir mal ein Thema angehen und ansprechen,
    was wir beispielsweise hier bei uns innerhalb der Finanzplanungsgespräche auch mal mit ansprechen und darauf hinweisen, ob es dann gewollt wird oder nicht oder später gewollt wird,
    das überlassen wir natürlich immer dann dem jeweiligen Interessenten bzw. Mandanten, so wie aktuell jemand, der ledig ist, keine Kinder hat, die natürlich das Testament vorrangig erst mal weniger interessierte.
    Dennoch haben wir mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass er sich entsprechend Gedanken machen sollte. Wer denn dann eventuell innerhalb der Familie über Eltern bzw.
    Geschwister, Neffen und Nichten infrage kommen sollte und wer nicht, damit es später auch klar geregelt ist und dann auf der einen Seite nicht zu streitigkeiten oder falschen Erwartungshaltung kommt oder wie hier ledig keine Kinder,
    trotzdem aber eine Partnerin ein bisschen länger befreundet, damit diese dann entsprechend auch bedacht wird. Wenn sie nicht im Testament steht oder in einem Vermächtnis,
    dann ist sie halt eben komplett außen vor. Ja und so werden doch immer wieder größere Fehler beim Vererben getätigt und ich habe mir gedacht, dass ich vielleicht mal wieder,
    ich glaube ich hatte hier auch schon mal ein Thema dazu gehabt, so ein paar klassische Fehleransprüche, falls du dich selber mit diesem Thema beschäftigst, wie gesagt, wir können innerhalb einer Finanzplanung neben vielen anderen Feldern wie Vollmachten,
    Depots, Depots, Finanzplanung, Lebensplanung, natürlich auch solche Sachen immer mit angehen auf bestehende Sachen oder Fehler hinweisen, so wie wir in der letzten Woche dann auch beispielsweise einen Fall und einen Mandanten hatten.
    Wo es darum ging, dass im Laufe der Jahre, Jahrzehnte in der Gemeinsam -Ehe doch schon erheblich viel Vermögen aufgebaut wurde, dass auf Gemeinschaftskonten sich befindet und diese durch die sämtlichen Zuwendungen beziehungsweise Ansparungen durch dem Ehemann,
    weil die Frau nichts hat und auch nichts verdient, natürlich dann auch im Wege der Schenkung schon durchaus anrechnungsfähig werden auf die letzten Jahre und somit eventuell viel mehr Erbschaftssteuer bezahlt werden muss,
    als man eigentlich gedacht hat, da alles auf gemeinsamen Namen und Konten steht. und somit sagen wir die Vermögenswerte dermaßen großfahren über diverse Immobilien,
    Depots und Konten. Das hier natürlich dann das Finanzamt bzw. die Erbschaftssteuerstelle vielleicht doch mal etwas genauer hinfinden kann. Aber ich fange mal an und gehe mal so ein paar Sachen an.
    Ja, was könnte man denn für Fehler machen bei der Testaments Erstellung oder drumherum. Ein Fehler, der immer wieder festgestellt wird ist,
    dass das Testament gar nicht auffindbar ist, sondern dass Menschen, weil sie halt eben auf der einen Seite den Ämtern nicht trauen und auf anderen Seite, dass dann auch nicht in die Schreibtisch -Schublade oder in den Safe gelegt haben,
    dass so gut versteckt ist, dass es überhaupt nicht mehr auffindbar ist. Und so man natürlich, wenn er sich auffindbar ist, ist, nicht der eigene Wille oder der Wille dann umgesetzt werden kann,
    der umgesetzt werden soll. Und um das zu verhindern, kann man natürlich beispielsweise auch ein privates Testament letztendlich beim Nachlassgericht hinterlegen lassen.
    Und das kostet so meines Wissens in der Regel, so um die PimalDom 75 bis 100. 100 euro und somit hat man halt eben auch die sicherheit dass das nachlassgericht dieses testament dann auch öffnen wird und der letzte will letztendlich dann auch wirklich dann umgesetzt werden kann ja einen weiterer fehler der immer wieder gemacht wird das er blasser halt eben beim formulieren nicht so richtig wissen was sie machen sollen und
    das ganze testament Testament dann auf ein Computer oder auf ein Laptop tippen, den den Inhalt dann ausdrucken und unterschreiben. Das soll sogar bei größeren Vermögenswerten vorkommen und das hat natürlich dann entsprechend Probleme,
    denn einfach nur das ganze auszudrucken, hat keinerlei rechtliche Wirkung. Es muss entsprechend auch halt eben die Form eingehalten werden.
    und vollständig, vollständig mit der Hand geschrieben und unterschrieben sein oder ansonsten notariell beurkundet werden. Auch das ist,
    wie gesagt, immer ein Fehler, dass man sagt, ich schreibe das mal eben bei Drucks raus und ich schreibe das links weg, jetzt habe ich ein Testament, nein, das ist ungültig. Ja und wo man auch aufpassen sollte,
    wenn ein Testament umfangs ist, auch das soll immer mal wieder vorkommen, dass die einzelnen Seiten nicht durchnummeriert sind, also beispielsweise Seite 1 von 5,
    Seite 2 von 5, Seite 3 von 5 und so weiter und somit ist natürlich, wenn das Testament von den falschen Personen, sage ich mal, gefunden wird und die mit diesem Testament nicht einverstanden sind,
    dass man dann vielleicht mal so ein Testament fällt. oder kürzt und aus fünf Seiten nur noch drei überbleiben und die entscheidenden Seiten zu den einen, sagen wir mal, Gusto und Frotteil desjenigen,
    die das gefunden hat, umgeändert wird und deswegen sollte man halt eben dort halt eben das ganze durchnummerieren, 1, 2, 5, 2, 5, 3, 5 oder 1 von 8,
    2 von 8, wie auch immer, einen Ort und Datum dabei schreiben, am besten auch auf jeden Fall. einzelnen Seite und auch möglichst keine Abkürzung verwenden,
    die eventuell dazu führen könnten, dass diese falsch gedeutet werden. Deswegen ist halt eben ein notarieles Testament oft sehr sehr gut geeignet.
    Ja und sicherlich und auch wir haben immer mal wieder den Fall, dass man privat ein Testament Testament macht, aber in diesem Testament beispielsweise Unternehmer dann auch ihre Unternehmensanteile vom Unternehmen übertragen wollen und da muss man natürlich auch aufpassen,
    dass das ganze gesellschaftsrechtlich entsprechend überhaupt auch machbar ist, denn es gibt ja mal verschiedene Nachfolgeklauseln im gesellschaftsvertrag und der muss natürlich dann auch wieder da sein passen,
    damit es anschließend auch umgesetzt werden kann. Denn im Zweifel geht wahrscheinlich dann eher der Gesellschaftsvertrag vor und nicht das Testament,
    vor allem wenn man mit Fremden in einer Gesellschaft tätig ist und nur Mitgesellschafter ist. Ja, was gibt es noch für Fehler,
    die man immer wieder. wieder feststellt? Manche denken ja auch, so wie viele auch, sag ich mal, nicht mehr den Arzt befragen, sondern selber googeln und Dr. Google fragen.
    Soll es auch immer mehr Menschen geben, die sich halt eben aus dem Testament oder das Testament aus dem Internet ziehen, dort verschiedenste Blogsätze, sag ich mal, zusammenfügen,
    was sie so im Internet gefunden. haben, was aber in der Gänze manchmal gar keinen Sinn macht oder sich teilweise vielleicht sogar widersprechen kann und deswegen sollte man da aufpassen.
    Man weiß auch nicht, wer hat es geschrieben, wann ist es geschrieben worden. Ist das rechtlich überhaupt haltbar? Dann wirklich sich dort juristisch vernünftig beraten lassen, weil auch das kann sehr,
    sehr viel Streit ersparen. und halt eben dann dazu führen, dass wirklich der eigene Wille auch so korrekt umgesetzt und geschrieben wird,
    wie man sich das wünscht, damit auch die, ja, die Erben sich untereinander nichts erstreiten, weil es dann heißt, nee, das war sicherlich so oder so gemeint. Das gilt zwar immer, der Wille ist zu erforschen,
    aber wenn es dann vielleicht der Fall steht, dann kann man lange diskutieren, wie denn der wirklich hier. Wille dann war. Man muss natürlich auch sich so ein bisschen auskennen mit verschiedenen Begriffen und Rechtsbegriffen in einem Testament.
    Ansonsten kann da auch irgendwie mal ein kleines Chaos auftreten, wenn das Testament dann irgendwo mehr deutlich wird und dann mal von Vermechnen,
    das mal von Erbe gesprochen wird. dann kann das auch halt eben zu Differenzen oder zu falschen Sachen führen, ob eine Person beispielsweise nur in einzelnen Gegenstand oder das gesamte Vermögen inklusive alle Verpflichtungen übertragen werden soll.
    Das ist also ganz, ganz wichtig, wenn es darüber geht, Verbindlichkeiten für Bankschulen, Bestattungskosten und andere Sachen aufzukommen. aufzukommen und deswegen ist es halt eben ganz,
    ganz wichtig, das auch richtig zu definieren und da auch entsprechend eine Klarheit zu haben. Letztendlich,
    wie gesagt, wenn es unklare Formulierungen gibt, dann kann das Ganze doch ja sehr, sehr problematisch werden. Also wenn da beispielsweise Sätze stehen würden.
    würden, wer sich am meisten von meinem Tod um mich gekümmert hatte, der wird mein Erbe, dann waren es wahrscheinlich auch einmal alle, die sich gekümmert haben. Also das ist eine Sache, da kann kein Mensch was mit anfangen,
    oder ich sage jetzt mal andersrum ein großer Teil meines Vermögens soll der gemeinnützigen Organisation X Y zu gut kommen. Ja, was ist denn jetzt ein großer Teil des Vermögens?
    Ist das alles oder ist das 80 Prozent? % oder was ist damit gemeint und deswegen muss man halt eben auch mal gucken, was meint diese Person da mit wem meint ihr und das auch ganz konkret in Summen oder in Prozenten beispielsweise,
    wenn es keine Summe genannt werden soll, beziffern zum Beispiel von dem Depot XY 80 % oder 80 .000, wenn es 100 .000 oder der Po ist.
    Ja und von daher, wie gesagt, wenn man schon keinen Dota nehmen möchte, aus welchen Gründen auch immer, Mama ist es auch nur in Anführungsstricken der Geiz, dann sollte man wenigstens einmal einen dritten drüber herlesen lassen,
    ob er es alles verstanden hat, damit es richtig verstanden wird und da kann beispielsweise auch eine Finanzplanung schon mal durchaus helfen und klare Formulierungen zu entdecken.
    und daraufhin zu weisen. Ja, und natürlich ist auch ganz ganz wichtig, von vornherein Nachfolgeriegelung, Testament und so weiter so aufzusetzen,
    dass es von vornherein keinen Streit gibt, damit also für die Kinder beispielsweise, für den Ehegarten alles eindeutig ist,
    was man sich dabei gedacht hat. hat, damit es nicht zu Streitigkeiten kommt und das Beste ist wahrscheinlich sowieso vorher auch schon mal mit beispielsweise den Kindern durchzusprechen,
    wie man seinen Testament aufgesetzt hat, warum man das so aufgesetzt hat, damit es anschließend, wenn man dann nicht mehr da ist, nicht zu Streitigkeiten und zu Würfnissen kommt,
    weil dann beispielsweise bei zwei oder drei Kindern sich jeder was anderes vorher hat zugeregt. zugerechnet oder meinte dies oder das oder jenes das könnt ihr machen und wenn es um verschiedene Sachen geht und die Eltern oder der Vater oder die Mutter sich da genau was bei gedacht haben dann würde ich besonders persönlich sagen dann sprecht auch vorher mit den Kindern darüber damit sie wissen was auf die zukommt und dass
    das wirklich der wille ist und dass es dann nicht zu Streitigkeiten kommt. kommt und zu sagen warum du oder warum du viel das steht dir nicht zu oder das hätte ich mir eher zu gedacht oder ich habe doch immer dies und das gemacht und ich habe doch immer gesagt dass mir das wichtig ist das sind all so Sachen da kann es zu sehr sehr viel Streitigkeiten kommen und das muss ja nicht sein um damit letztendlich Ürtümer
    und Missverständnisse von vornherein im Sinne aller dann auch auch zu vermeiden und gerade wenn Unternehmen mit dem Boot sind, halt eben ganz ganz wichtig auch zu gucken mit verschiedensten Konstellationen,
    über Teilungsanordnung, Erbengemeinschaften, Erbauseinandersetzung zu vermeiden oder wenn es beim Betrieb ist, wenn mehrere Betriebe da sind, wenn es auch irgendwelche Marken oder Patentrechte gibt,
    hier halt eben aufzupassen damit alles von vornherein wirklich so geregelt ist, wie man es sich wünscht und nicht irgendwo zu Diskussionen oder großen Streitigkeiten kommt und wenn es dann beispielsweise zu Teilungsanordnungen und so weiter kommt,
    auch daran zu denken, dass man einen vernünftigen Ausgleich dann berücksichtigt nach Erbquoten, das heißt, das halt auch höher. höherwertige Gegenstände,
    die man erhalten hat, beispielsweise bei vorzeitigen Geschenkungen. Auch solche Sachen, alle schon berücksichtigt werden, weil es gibt ja nicht nur das gesetzliche Erbrecht,
    es gibt ja dann auch noch Pflichte als Ansprüche und Zuwendungen, und Zuwendungen, die vielleicht schon vorher geflossen sind über den letzten zehn Jahren. Ihr merkt schon, das kann komplizierter werden,
    als man ursprünglich denkt. und ich weiß ja, und das ist eines dieser Sachen, die man immer vor sich her schiebt, man ist ja noch so jung, man hat ja noch so viel Zeit, das kann ich später noch regeln,
    ja und irgendwann läuft dann entweder diese Zeit davon oder man fährt vom Baum oder man wird überfahren oder man kriegt einen Schlachenfall, whatever immer passieren kann,
    man weiß ja nicht das Leben und ich sage immer, wie ich das so Gott zum Lachen erzähle. ihm deinem Plan. Von daher, von meiner Seite nochmal, der ja wirklich von herzgekommende Hinweis redet nicht nur drüber,
    sondern regelt es, gerade wenn man auch in einem Alter sich befindet, wo aus verschiedenen Gründen was passieren kann oder wenn man Vermögenswerte hat,
    wo man doch halt eben was regeln muss und und nicht aber sagt, ja komm, dann geht es halt eben geteilt durch zwei oder drei oder vier. Oder was ist, wenn beispielsweise noch Kinder da sind,
    aber erstmal der überlebende Ehegatte alles haben und wirklich haben soll, soll er dann wirklich danach für sich wieder frei neu entscheiden, wer was bekommt. Oder soll es schon mit irgendwelchen Auflagen beispielsweise verbunden sein,
    damit der Partner vielleicht nicht doch irgendein. irgendwo später durch irgendwelche, vielleicht neue Beziehungen oder was das Geld vielleicht in irgendwelche Richtungen schiebt oder sich beeinflussen lässt,
    was vielleicht nicht im Sinne des verstorbenen oder der verstorbene Personen war, die wirklich gedacht hat, dass der größte Teil des Vermögens dann auch erhalten bleibt und später dann,
    wenn beispielsweise die Frau oder der Mann nicht mehr da ist, dann entsprechend an die Kinder geht. Oder manchmal gibt es dann ja auch Probleme, dass es ein oder zwei Häuser oder drei Häuser gibt bei zwei Kindern oder ein zweites Haus neben Selbstverboten,
    zwei Kindern und beide Kinder haben Augen drauf geworfen, so was vorzuregeln und nicht einfach überall hinzuschreiben und danach entzweien sich dann Familien.
    Da habe ich schon sehr, sehr viel gesehen, gehört und mitbekommen, nur aus der Situation heraus, dass nichts geregelt war. Wenn es geregelt ist und das vorher schon an und durchgesprochen war,
    da kann sich jeder darauf einstellen und vorbereiten und weiß okay, das ist dann wirklich der Wille meines Vaters meiner Mutter oder meiner Eltern, weil häufig ist es ja dann so mit diesen Situationen,
    mit dem Erbfall, fangen Streitigkeiten an, die da ein oder andere vielleicht nie erwartet hätte. aber hätte Fahrradkette, wie gesagt, mit dem Geld haben schon viele Freundschaften aufgehört oder auch wenn Freundschaften und Verwandtschaften blühte Sticker als Wasser.
    Immer bis es ein Gut war, es gibt ja dann auch Ein - und Angeheiratete, die manchmal vielleicht auch ein bisschen Unruhe da stiften, weil sie menschlich vielleicht nicht so gefestigt sind oder aus einem anderen Umgang.
    Umfeld kommen und dann natürlich irgendwo was für sich sehen, was vielleicht auf Deutschland nicht mehr zusteht, aber halt dann vielleicht ihren Partner in die falsche Richtung beeinflussen.
    Von daher, wie gesagt, lasst euch da beraten, ja, das ist so schön, wurschtelte nicht alleine in der Suppe rum, sondern lasst da einen Aussuchstehenden drüber hergucken,
    lasst da einen Fachmann drüber hergucken oder jemand, der da sehr viel mit zu tun hat. ob ihm was auffällt, ob er Auffälligkeiten sieht und lasst es dann zu Not vernünftig machen, denn das ist auf alle Fälle sehr,
    sehr gut investiertes Geld und man kann sich da auch darüber Gedanken machen, in Verbindung beispielsweise mit entsprechenden Anlagelösungen, mit entsprechenden beispielsweise Vetorechnen,
    solange man auch lebt oder halt auch mit festen Termin zu sagen, okay, wenn der da dient. das oder das erbt, soll es das Geld aber beispielsweise erst mit 25 oder mit 60 bekommen,
    weil der Mensch vielleicht, wenn er junger ist und dann was zustößt, noch nicht als so reif angesehen wird. Oder man sich sagt, in Anfangsstrichen, der soll selber für sein Leben verantwortlich sein und nichts jetzt bekommen,
    wo er sich das Leben nur noch schön macht, sondern es soll dann wirklich als später verantwortlich sein. zusätzliche Altersversorgung dienen und daher beispielsweise erst mit dem 60. Lebensjahr ausgezahlt werden.
    All das kann man regeln, aber regelt es. In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine schöne Woche der Matthias.

  • Der Termin für mein nächstes Finanzseminar steht nun fest. Es findet am 09. + 10.11.2024 in Fulda statt.

    Bei Interesse melde Dich gerne einfach per E-Mail:
    [email protected]

    NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
    https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

    📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld":
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    📈 Matthias Finanzseminare:
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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und heute am Freitag natürlich wieder ein neuer Podcast "Wissenschaft Geld". Ja und wie ihr vielleicht hört,
    ist dieser Podcast besprechen gerade im Auto, weil ich habe es gestern nicht geschafft, den Podcast für den Freitag zu besprechen, da ich schon gestern Morgen auf Reise gegangen bin.
    Es war eine ziemlich aufregende Woche und da ich dies jetzt erst heute am Freitag so ging, gegen 10 Uhr schaffe aufzuzeichnen und ich leider auch nicht die Zeit hatte mir entsprechend das Thema zu überlegen möchte ich heute einfach mal so ganz kurz ein bisschen quer durch den Garten euch was mitteilen bzw.
    weitergeben zum einen für diejenigen die schon darauf warten das haben wir auch schon einige Interesse bekundet ich habe jetzt den Termin festgelegt für für mein erstes Finanzseminar in diesem Jahr,
    wenn ich es in der erstes Termin er verstehe, vielleicht mal ja auch noch einen zweiten. Traum ist ja immer noch mal wieder auf Mallorca was zu machen. Dafür brauche ich aber vorab Interessenten, weil da kann ich nur verbindlich buchen und ich sage ich reserviere was und anschließend muss ich wieder absagen,
    da lassen Sie sich nicht darauf ein, beziehungsweise es kostet so viel Geld, dass ich das einfach nicht machen werde. Ja und am 9. und 10. November, wie immer, Samstag und Sonntag, wird wieder mein zweitägiges Finanzseminar in Fulda stattfinden.
    Dort geht es über alles, angefangen über die normalen Basics, über Mindset und Einstellungen, Glaubenssätze zum Thema Geld, wie das zusammenhängt,
    wie man die selber erkennen und daran arbeiten kann und halt eben, wie man für sich selber eine Anlagestrategie entwickeln kann, ihr kontrollbleibt. ich hatte ja meinen kleinen Mini -Kurs hier im Podcast vorgestellt und ansonsten noch überhaupt nicht beworben oder irgendwie was gemacht.
    Da noch einfach hier noch mal eingestellt und ich bin total platt, dass da jeden Tag täglich mehrere Anmeldungen reinkommen und sich diesen Mini -Kurs anschauen oder wenigstens anfangen.
    Da eine und andere berichten ab. Einige machen zu Ende. Sehr viele haben meinen Buch schon angefordert, wenn das so weitergeht. Ich habe schon den nächsten nachbestellt. Wusste ich gar nicht, dass das so gut ankommt. ankommt.
    Und natürlich könnt ihr auch nicht nur den Test machen und das Buch von mir bestellen, was ja dann auch wieder eine Investition für euch ist, aber auch natürlich eine Investition von meiner Seite, weil ich habe das Buch ja nicht nur geschrieben,
    sondern bezahlt es ja auch und übernehmen sowohl das Buch als auch die die Versandkosten dafür. Scheut euch nicht, wenn ihr möchte, dann gerne auch einen persönlichen Termin zu machen und zu schauen,
    ob ich dir eventuell helfen kann. Ja und es gibt auch Fälle, wo ich dann nicht mehr helfen kann und nicht mehr helfen will und das ist so der letzte Part, um auch mal vielleicht mich noch mal ein bisschen kennenzulernen oder auch zu wissen,
    wie wichtig es ist, Finanzwissen zu haben, zu verstehen und dann auch das Richtige zu tun. Ich hatte diese Woche einen, Entschuldigung, hatte diese Woche einen etwas seltsames,
    aber letztendlich irgendwo schon für mich fast belustigendes, aber auch gleichzeitig trauriges Erlebnis. Ein Neukunde bei mir im mittleren sechstelligen Bereich hatte Ende 21 ein Depot aufgesetzt.
    Jeder weiß vielleicht noch was danach passierte. In 22 sind die Märkte nach unten abgedriftet, in 23 nach oben gegangen. Ich hatte wie immer ausführlich alles vorgestellt und beschrieben und unseren Ansatz vorgestellt und dass wir auch mittel - und langfristig unterwegs sind und nicht auf ein,
    zwei, drei Jahre ausgerichtet sind, dass wir halt eben extrem breit streuen und das Thema Sicherheit durch die Streuung auf eine Seite genauso im Vordergrund steht wie auf der anderen Seite langfristig gute Renditen zu erzielen,
    dass es Krisen geben wird und dass wir auch wissen und das sehen wir gerade, dass es immer mal Phasen gibt, wo andere sich besser entwickeln, aber dann leider die Menschen aufhören,
    darüber nachzudenken, warum die sich besser entwickeln. Und in diesem Fall war es beispielsweise so gewesen, dass die bessere Entwicklung daher stammte, dass ein anderer Vermögensverwalter, der auch beauftragt wurde,
    zum einen in Eizeltitel und zum anderen halt eben im aktiven Bereich sehr aktiv da was gedreht. hat und natürlich dann im November sage ich mal den schönen lauf von einigen aktien wie zum beispiel envidia und anderen mitgenommen hat und damit sein depot besser aussah als unser depot unser depot sah nicht schlecht aus es sah halt eben so aus und das depot hat das gemacht was es machen sollte und das andere depot in
    dieser phase ab november 23 was glaube ich halt besser lebt und der Kunde sich somit jetzt entschieden hatte, das ganze Geld dorthin zu schieben,
    weil da halt eben besser war. Ich habe mir dann in einem Verschritten noch kurz die Mühe gegeben, habe dann aber auch keine große Energie mehr reingestellt und habe eben gesagt, okay, es zählt nicht nur die Rendite, sondern man muss auch schauen,
    mit welchem Risiko wird da gefahren, was passiert, wenn es mal in die andere Richtung läuft, sind die dann in der Lage das auch zu steuern. Der Kunde wollte mir... weil wir auch ein sehr schönes, nettes Gespräch hatten und wir auch im Guten auseinander gegangen sind,
    dann nochmal auf Deutsch gesagt eine Chance geben, sprich das Depot umzustellen, anders aufzustellen und zu strukturieren und dort vielleicht dann andere Themen und Branchen und so weiter einzubauen,
    um dann praktisch nachzuholen und aufzuholen. Das habe ich aber kategorisch abgelehnt, habe gesagt, nein, das machen wir nicht, das ist nicht unsere Welt. Wir fangen nicht an. hier individuell für einzelne Kunden individuelle Depots zu stricken,
    nach Meinungen und Prognosen und nach Timing. Ich könnte jetzt vielleicht das eine oder andere nennen, wo ich sage, das könnte vielleicht in den nächsten 12 Monaten gut laufen. Das kann aber auch voll nach hinten losgehen.
    Und habe dann gesagt, okay, dann tut es mir leid, dann müssen wir leider die Wege trennen und das Depot auflösen. Weil mehr als 100 % Aktienkude kann ich nicht. und andere Sachen will ich nicht und ist nicht unsere Welt und werden wir auch nicht machen.
    Ich habe auch noch mal kurz dran erwähnt, wie häufig hier im Podcast besprochen, was aber ja nicht jeder hört und dieser Kunde meinen Podcast auch nicht verfeucht. Das ist auch schon mal Zeiten gab, wo die Märkte nicht nur 10,
    15 % eingebrochen sind und dass dann gerade diese erfolgreichen dann ganz weit hinten liegen. Das ist auch schon mal ein Jahrzehntenbereich gab. gab, wo der Aktienmarkt gar nicht gelaufen ist,
    aber unser Ansatz knapp 4 ,4 Prozent per Anum erwirtschaftet hat, wo der MSCI beispielsweise im negativen Bereich nach all das hat in Anführungsstrichen nicht gefruchtet und dann haben wir halt eben die Entscheidungen getroffen,
    dass es so dann nicht weiter gehen kann, obwohl es erst nur zwei Jahre waren und ich bin dann halt eben dann auch so offen und ehrlich gesagt okay, dann sollte das nicht sein,
    dann habe ich entweder als Berater versagt oder wir haben falsche Erwartungshaltung gegenseitig gehabt und sind dann in Anführsstrichen unsere Wege gezogen, haben wir vielleicht noch das Depot aufgelöst und wie der Teufel so will,
    hatte ich gestern am Donnerstag, deswegen war ich auch unterwegs und so morgens losgefahren. Eine Präsentation auch sehr spannend vor 20 Bankern und Vorständen,
    die jetzt darüber nachdenken und das implementieren. was bei mir schon seit zehn Jahren Tagesgeschäft ist, nämlich genau das, was ich in meinem Mini -Kurs auch vorstelle. Das Thema von gebundenen Lebensversicherung,
    Steueroptimiert mit den entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten. Es geht ja nicht nur um 50 Prozent der Träge steuerfrei nach 12 Jahren und Endalter 62, sondern man kann auch 100 Prozent der Träge steuerfrei generieren,
    wenn man eine andere versicherte Person einsetzt. und diese vor einem sterben sollte, sprich biologisch, wenn sie fünf oder zehn oder 15 Jahre älter ist, ist die Wahrscheinlichkeit ja deutlich größer,
    dass diese Person vor einem sterben wird und egal, wann dieser Zeitpunkt ist, ob vor oder nach zwölf Jahren sind die Erträge, die aufgelaufen sind, sogar zu 100 Prozent steuerfrei oder halt eben die ganzen Möglichkeiten mit Schenkung an Kindern,
    an Enkelkindern mit Veto Recht, also eine vorzeitige Verfügung, solange man selber noch lebt, zu blockieren oder im Fall der Fälle, wenn man verstirbt, einen sogenannten Termin fix zu vereinbaren,
    dass die Personen erst mit dem Alter X oder Y oder zum Rentenalter das Geld kommen, damit es das nicht vorher unnütz ausgibt oder vielleicht dann die persönliche Reife hat und so weiter und so fort und auf alle Fälle war genau auf diesem Seminar jemand,
    der genau den Anbieter kannte, wo der Kunde jetzt gewesen ist, der bei vielen, vielen Kollegen bei uns in der Branche Deutschland, immer wieder auffällt,
    immer wieder auffällt durch eine extrem gute und extrem aufwendige, das heißt, sie müssen einen Mörderwerbebudget haben, Werbung für die Gruppe 50 Plus.
    Das scheint sehr viele Menschen im Alter anzusprechen, gerade die sich auf Facebook bewegen. Und genau dieser Anbieter, ich nenne jetzt bewusst keinen Namen. ist wohl bekannt dafür und der hatte einen sehr, sehr tiefen Einblick da,
    dass er eine gute Wärmung hat, dass er eine mürderisch gute Akquise hat, dass sie auch sehr dahinter hergehen. Nicht so wie ich. Ich habe noch keinen einzigen Anrufen von denen, die sich alle mal Mini -Kurs angemeldet haben.
    Dort wird ganz akribisch und auch sehr enorm und sehr tief hinterhergehakt und ich finde, ich sage einen Druck gemacht. oder versucht den Kunden zu gewinnen.
    Ja, und das genau dieser Anbieter eben nicht durch gute Performance dauerhaft glänzt, weil diejenige Person aus dem Banken - und Vorstandsbereich hatte da sehr, sehr gute Verbindungen und sehr,
    sehr tiefe Einblicke, die mich ehrlich gesagt ein bisschen überraschend umgehaut haben. Deswegen war ich auch glücklich und der mir auch bestätigte. So nach dem Motto, jetzt haben die gerade mal einen Glückslauf gehabt oder jetzt haben sie gerade mal ein gutes Depot erwischt und der freut mich.
    sich dran, da wird auch mal ein bisschen gefaked, dann wird ein Depot, das am besten gelaufen ist, in dem Fall früher, weil ein einziger Kunde drauf bestanden hat, im letzten Crash alles zu verkaufen.
    Und dann wurde genau dieses Depot nach draußen gestellt in einem Motto "Guck mal, wie toll wir waren, wir haben die Krise verhindert", war aber nur ein einziger Fall gewesen, der dann so hingestellt wurde, als wenn es für alle der Fall gewesen wäre und alle Depots so aufgestellt wurden.
    wären, war es aber nicht Fall hier, der Kunde sich durchgesetzt hat, hat gesagt, ich möchte und ich will und sie werden alles verkaufen. So kann es dann sein. Ja, ich habe mir Kunden auch gesagt, sie sind herzlich willkommen, sie können jederzeit wiederkommen,
    aber wir werden immer das Gleiche machen. Wir haben ja noch die zweite Alternative, Kerry Cash Trading hat hier mal vorgestellt, die Eier legende Wollmichsauer war im Podcast vor kurzem, was natürlich noch ruhiger ist,
    das macht ja ein Amfu -String nur. nur 5 bis 6 Prozent bisher mit sehr geringen Schwankungen, aber da wird es 7, 8, 9, 10 nie geben. Dann springt seine Frau auf einmal und sagt,
    sie könnte eventuell das zumindest fällig werden, die Festgeld bei einer anderen Bank dann da wieder investieren. Und dann muss ich dann auch beim rausgehen, lächeln, hab gesagt, alles gut. Ich bin nicht böse,
    ich bin nicht enttäuscht. Ich bin nur enttäuscht, dass ich vielleicht als Berater versacht habe und der Kunde das was wir im Vorfeld und auch an dem Tag nochmal besprochen haben. Anscheinend nicht umsetzen möchte oder will oder doch glaubt,
    dass es Menschen gibt, die in der Lage sind, dauerhaft Top -Ergebnisse oder bessere Ergebnisse zu erzielen, wie nun mal der Markt ist. Jo, jetzt habe ich es doch noch geschafft, heute ein Podcast zu machen,
    dich mit Informationen zu versorgen, vielleicht auch Thema Mindset, nicht in den Rückspiegel zu schauen oder zu denken, dass der, der jetzt ein halbes Jahr gut war, dauerhaft gut ist,
    die Forschung würde jetzt sagen, das war ein reines Glücksspiel und jetzt hat derjenige eine Glückssträhne, was aber überhaupt kein Beweis oder kein Nachweis dafür ist,
    dass dies dann auch in 4, 5, 7, 8, 10 Jahren noch der Fall sein wird. Und da bin ich fest von überzeugt, dass wir in 5, 6, 7, 10, 12 Jahren nach wie vor wie immer sehr gut dachten. werden,
    aufwärmen wir dann wie aktuell vielleicht mal hinterherlaufen, weil wir halt eben nicht eine Überbewertung von Grossaktien, High -Tech -Aktien und so weiter haben, weil wir nicht nur wissen,
    dass es da schöne Chancen gibt, sondern auch Risiken und es geht nicht um das letzte 1, 2%, sondern es geht darum, dass letztendlich derjenige Mensch seine Ziele erreicht, dass er sein Geld nicht umsonst mal riskiert und anschließend dann...
    wenn die Tage kommen, die immer wieder kommen werden, dann durch Panik oder falsche Reaktionen große Fehler machte, die er dann wahrscheinlich nie wieder aufholen kann oder sein Leben lang dann hinterherläuft,
    weil er vielleicht beispielsweise ein Depot wie 2020 verkauft und später wieder einsteigt und diese 20 % Erholung oder 20 % nach Rückschlag verkauft hat, danach die Erholung verpasst hat und diese 20 % halt eben über die Dauer dann am Ende fehlen werden.
    So, ich wünsche jetzt allen einen schönen Freitag, Samstag, Sonntag, Montag bis wir uns dann am Dienstag wieder hören. Ich fahre jetzt nach Hause, sitze noch ein paar Stunden im Auto und dann hören wir uns wieder.
    Ein schönes Wochenende der Matthias.

  • Die eierlegende Wollmilchsau?!

    NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen schafft Geld" und heute geht es um das Thema "Die Eier legende Wollmilchsau".
    Ja, jetzt auf der oder an meiner Stimme. Ich habe immer noch die Nase ein bisschen dicht, bin erkältet, von daher möge man oder du mir das verzeihen,
    wenn es ein bisschen naselig vielleicht ist, jetzt darüber kommen. Ich versuche aber trotzdem. trotzdem, wie sagt das Ganze so entsprechend jetzt durchzusprechen. Ich hatte bereits im letzten Jahr,
    das war am 19. September in Folge 737 eine Folge gemacht und zwar eine Ergänzung zum Weltportfolio, die kaum jemand kennt,
    sich aber lohnt. Und ich hatte damals dann auch schon angeschrieben, angeteasert, ich weiß gar nicht, wie es heißt im 1. des Podcasts kaum jemand kennt ist,
    aber es funktioniert, bisher nur für Family Office Kunden und ab einer Million zugänglich jetzt auch über einen anderen Weg und mit geringeren Anlage beträgen. Bisher eine sehr gute Volatilität,
    eine extrem geringer Drawdown und dazu eine sehr ansehnliche Rendite, die selbst konservativen Anlegern sonst so kaum zugänglich ist. Das war so praktisch die Einleitung und ich hatte damals ein Interview mit dem Vorstand Herrn Wolff dazu gemacht.
    Kann sich jeder gerne noch mal anhören, die Folge 737. Seitdem haben wir es bei uns im Hause hier mit aufgenommen und stellen es dann dem einen oder anderen Mandanten oder Neukunden for,
    je nachdem wie die persönliche Erwartungshalt. Risikobereitschaft und dergleichen ist. Ich bin aber nach wie vor sehr, sehr überzeugt davon und begeistert von dieser Vermögensverwaltungstrategie,
    weil sie wirklich so toll daherkommen, dass man wirklich sagen könnte, hey, das ist ja eine eierlegende Wollmilchsau, ist natürlich nicht, aber sie hat sehr, sehr viele Attribute,
    die da zutreffen und sie hat einen Eintritt. absolut überschaubaren Risikobereich, aber bisher also wirklich bei eindruckender Renditen, die natürlich nie langfristig da hinkommen werden und können,
    die man beispielsweise mit einer 100 % oder 80 % Aktienstrategie erreichen kann, dafür hat sie aber deutlich geringere Schwankungen und bisher, wie gesagt bisher,
    da gibt es natürlich nie eine Garantie, eine sehr, sehr, überzeugende Leistungsbilanz bei sehr, sehr geringen Schwankungsbreiten, die mich
    persönlich absolut überzeugt, ich sie deswegen auch vorstelle als Ergänzung, nicht als alleinige Anlage, als Ergänzung, wie gesagt, zu bestehenden Anlagen,
    ich persönlich habe sie auch in meinem Portfolio beigemischt, denn wer möchte das nicht, diese sogenannte Eier legende, wollen mich sau, also anders aus. gute und auskömmliche Renditen erzielen,
    die sogar in den Strafzins und Niedrigzinszeiten erzielt worden sind und auch weiterhin erzielt werden und für die Zukunft glaube ich erwartet werden können.
    Sie hat natürlich mal für den Investor und Anleger auch einige Vorteile. Momentan ist natürlich so, dass eine Anlage die vielleicht mittel langfristig viel -5 % verspricht,
    aber dennoch irgendwelche Unsicherheiten und keine Garantien hat bei dem ein oder anderen. Dazu führt er so gesagt, nee, dann mache ich doch lieber weiter mein Festgeld und Zinshopping.
    Man muss dabei aber überdenken, dass dieses Festgeld und Zinshopping einer aktuellen Situation geschuldet ist, die auch irgendwann wieder enden wird. Ich persönlich kann mir nur sehr,
    sehr schwer vorstellen. oder vorstellen, dass wir weiterhin Zinsniveaus für Festgelder haben, die 3, 4 teilweise mit Lock - und Werbeangeboten höher als 4 Prozent sind,
    zeitlich befristet, nur für Neukunden in Verbindung mit irgendeinem Konto, was wieder Gebühren kostet, wo dann entweder die Bank sich aufhübscht, weil die Bank beispielsweise verkauft oder an die Börse gebracht werden soll oder die die Bank,
    sage ich mal, die Absicht trägt, anschließender Fälligkeit natürlich massiv den Kunden in Anführungsstrichen zu beackern oder Angebote vorzustellen, was er jetzt alternativ machen könnte,
    eben auch vor dem Hintergrund, das war ja nur ein einmal Angebot oder wir werden das immer verlängern können, aber hier habe ich doch ein tolles Produkt, eine tolle Idee, was am meisten auch nur zeitlich befristet läuft und so die Bank eventuell alle ein,
    zwei Jahre Jahre neue Provision in Provision generieren kann und das Risiko auf den Kunden verlagert und der Kunde sich dann vielleicht in fünf oder zehn Jahren dann doch ärgert,
    dass er dieses Angebot angenommen hat oder sich ärgert, dass auf einmal die Zinsen wieder fallen und der weder auf der Suche Kulierung nach anderen Alternativen ist, die aber auch während der Laufzeit schon besser waren.
    Häufig ist es ja auch so dass viele Anleger Angst haben, an den aktuellen Börsenständen einzusteigen. Sie sind meist konservativ oder haben nicht das Verständnis,
    das Wissen zu der Börse. Ich sage ja immer investiere, wenn du das Geld hast. Wenn du Zeit genug hast, dann ist es unabhängig vom Zeitpunkt und auch vom Stand an den Börsen.
    Es gibt viele, viele Studien, die immer und immer wieder beweisen können. dass selbst der Kauf auf Höchständen weitaus geringeres Risiko ist, als man erwartet und man eigentlich nach drei oder fünf Jahren immer besser steht.
    "Schuldigung, die Stimme geht so ein bisschen weg und die Nase wird wieder dicht." Als es heute der Fall ist, man sieht aber immer nur die aktuellen Höchstände, wenn man wirklich mal fünf, zehn, zwanzig Jahre zurück schaut, wie viele Menschen haben beim DAX gesagt.
    Ich glaube, das dritte Mal, wie er bei 8000 war. war, jetzt gehe ich raus, da ist er jedes Mal abgestürzt und jetzt stehen wir bei 18 .000. Also durchhalten, aussetzen, hat natürlich auch zur Folge, dass man gute Nerven haben muss.
    Wenn man diese guten Nerven aber nicht hat und ich habe Kunden, die haben nicht diese guten oder diese Nerven und haben einfach Angst davor aufgrund der Lebenssituation oder des Lebensalters oder irgendwelche Erfahrungen,
    dann sehe ich die Zeit. hier als wirklich super Alternative an für diejenigen, die Schwankungen nicht ertragen können. Oder es soll ja auch mal Menschen geben, die trotz besseren Wissens - und Wissensvermittlungen,
    wo wir dann sagen, dann haben wir als Anlageberater wahrscheinlich versagt, wenn der Kunde es immer noch nicht verstanden hat, dennoch nicht am Aktienmarkt investieren wollen oder wenigstens nicht jetzt und sagen,
    okay, sollte der Markt mal, sagen wir mal, 20 Prozent zurück. dann würde ich sofort wieder investieren, also warte ich so lange ab, aber dann ist ja die Gefahr, dass das Abwarten halt eben momentan nichts bringt oder der Markt vielleicht nie einbricht oder erst sehr,
    sehr spät einbricht. Dafür würde sich diese Vermögensverwaltungsstrategie auch eichnen, weil man könnte jederzeit aus hier wieder aussteigen und sollten die Märkte,
    sagen wir mal, massiv einbrechen, umschwenken auf den breiten Aktien. Ja, wovon rede ich? Ich hatte schon mal vorgestellt, diese Fintfax G20 Top 10 Strategie,
    das heißt, das ist eine Handelsstrategie, diese Fintfax G20, die investiert über ETS in Indices der G20 -Staaten. Und das Ziel dieser Handelsstrategie ist es,
    von Kurschwankungen und kalendarisch wiederkehrbaren Marken muss und zu profitieren. Aktuell werden von diesem G20 starten nur 10 in den engeren Fokus genommen und über ETS kann man nur maximal 20 % des Angeleg -Metrages in einen ETF investieren.
    Momentan ist die Strategie praktisch neutral positioniert, das ganze Geld liegt auf Konten und wer zum Beispiel 100 .000 Euro dort investiert hat und sollte es ein Kaufsignal beispielsweise für den DAX geben.
    Das kann aktuell jederzeit kommen, das kann auch nach dem Rückschlag um DAX kommen in einer Aufwärtsbewegung und die logaritmischen Handelsignale dann beispielsweise. Du hast anzeigen,
    dieser Markt zeigt ein Kaufsignal, dann werden halt von diesen 100 .000, 20 .000 Euro in diesen DAX ETF investiert und dann wird das ganze entweder nach kurzer Zeit wieder fährt.
    mit Gewinnen oder auch auf der anderen Seite, wenn es in die falsche Richtung läuft, ausgestoppt und nicht ausgesessen. Ja, das hat zur Folge, dass in der Vergangenheit, wie gesagt, nur ein einziges Mal 100 Prozent investiert war,
    dass auf der anderen Seite rund 80 Prozent des Jahres auch keine Investition getätigt wurde, sondern immer mal wieder für eine kurze Zeit im Schnitt acht bis neun Tage handelstower.
    20 oder 40 oder 60 Prozent in Aktienmärkten investiert wurde. Ich habe mal vereinfacht gesagt, so nach dem Motto "Vie klein Vieh macht auch Mist" durch viele kleine Transaktionen 20 Prozent investiert,
    4 Prozent Gewinn gemacht sind 0 ,8 Prozent auf das gesamte Volumen. Da kommt ein bisschen was rein, da geht mal wieder ein bisschen was weg, aber es ist eben geeignet sowohl für Privatanleger, als auch für Firmenkunden hier beispielsweise,
    ich sage mal, Bodensatz zu investieren, so wie wir es gerade der Fall haben. Die Firma hat schon seit langer langer Zeit 1 ,5 Millionen auf dem Konto, wo wir gesagt haben, dann legt auch mal 500 .000, die ihr sowieso nie benötigt in diese Strategie an,
    weil ihr könnt jederzeit auch wieder verfügen und abrufen, bekommt auf der anderen Seite eine durchaus bisher attraktive rendite Chance. Und wenn ich mir anschaue, in den letzten 3 Jahren hat das ganze beispielsweise 23 ,68 % gemacht in den letzten 2 Jahren,
    12 ,92%. Und auf ein Jahr 7 ,52 % oder andersherum in 2023 war die Rendite 7 ,94%, in 2022 8 ,51%.
    Und jetzt aufpassen 2022, bis hier alle sind, die Aktie merken. massiv eingebrochen und ich hatte hier trotzdem einen positiven Retouren sowie auch 2021 mit 4 ,9 Prozent.
    Ja und das erstaunliche dabei ist auch auf der anderen Seite auch, dass die Volatilität extrem gering bisher war, dass der maximalste Verlust der je aufgetreten ist, minus 4 ,48 Prozent gewesen ist und diese Gelder werden.
    auf einem Konto bei einer Bank praktisch geparkt mit 2 ,25 % verzinst. Auf der anderen Seite kostet das Ganze natürlich auch was, es kostet nämlich aktuell rund 1 ,6 % inklusive Mehrwertsteuer für die Vermögensverwaltung,
    das Gebühr, dazu kommt eine Transaktionspauschale pro Transaktion von 0 ,15 ist aber auf 600 Euro im Jahr gedeckelt, so dass man die Verwaltung von 0 ,15 ist, also die Verwaltung von 0 ,15 ist, also die Verwaltung von 0 ,15 ist, also die Verwaltung von 0 ,15 ist, also die Verwaltung von 0 ,15 ist, also die Verwaltung von 0 ,15 ist, Renditen, die wir eben sagten,
    nachkosten bis hier immer im Schnitt 5 bis 6 Prozent erreicht hat, denn wenn es 8 Prozent sind, gehen natürlich auch 1 ,6 wieder runter. Aber das waren auch in Zeiten, wo es gar keine Zinsen gab.
    Jetzt gibt es sogar wieder Zinsen. Es war einfach gesagt, wenn mal ein Jahr lang überhaupt kein Signal kommt, dann würde das Geld mit 2 ,25 verzinnst werden. Auf der anderen Seite entsteht 1 ,6 Kosten.
    Kosten, dann wäre es 0 ,65 % dennoch plus. Es war jetzt nicht so der tolle Ertrach, aber dafür habe ich auf der anderen Seite die Chance, wie gesagt, eine Zielredite von 5 bis 6 % nach Kosten per annum dauerhaft.
    Eventuell zu erzielen bei sehr geringen Schwankungsbereiten muss keine Angst vor der Börse haben, sondern nutze einfach die Börse als Chance über ETFs Gewinne zu erzielen. Ich nutze das bei 5 bis 6 %.
    hier für Mandanten in meinem Topfmodell, wo wir sagen, okay, zwei, drei, vier Jahre, dann geht es los, dann brauche ich Geld monatlich, da kann man das schön reinpacken oder halt eben für Kunden,
    die doch ein höheres, ich sage mal, konservativen Ansatz fahren, dennoch dauerhaft die Inflationsrate schlagen wollen und nicht gelost haben,
    alle drei oder sechs Monate von einer Bank zu anderen zu hoppen, weil das Ganze ist auch verbunden mit entsprechenden Aufwandrisiken und letztendlich weiß man auch nicht, wo die Zinsen auf Dauer wieder hingehen und deswegen finde ich es so spannend,
    dass ich gesagt habe, ich muss das einfach hier auch nochmal wieder vorstellen, weil nicht jeder diese Folge gehört, vielleicht auch nicht verstanden hat, aber dernoch eine schöne ideale Beimischung ist,
    die die wir beispielsweise hier ganz, ganz exklusiv anbieten können, deswegen kann ich hier auch dazu was sagen und in Anfangstrichen praktisch ein Produkt bewerben,
    weil ich habe da nicht die Gefahr, dass jetzt du irgendwo anders hinläufst und sagst, das kaufe ich mir, weil es nicht läuft, dann packe ich mir den Matthias, weil der hat es damals empfohlen, das sind ja auch Sachen,
    wo über viele sich nicht im Plan sind, die draußen öffentlich irgendwas bewerben. Danke schön. Aber dann, wenn sie entsprechend Lizenzen und Genehmigung haben, darf er auch haffen, was sie sagen,
    obwohl es derjenige vielleicht woanders umsetzt. Deswegen hoffe ich mir auch, dass die ganzen Finfluencer irgendwann mal ein bisschen härter angepackt werden. Ja und zum Ende nochmal von meiner Seite ein ganz ganz großes Dankeschön.
    Ich bin total überrascht. Ich hatte ja mal erwähnt. und das steht auch hier in den Show Notes, dass ich jetzt einen Mini -Kurs aufgesetzt habe in Wort und Bildern um meine Wertestrategie dort nochmal vorzustellen,
    ein Angebot vorzustellen, wie man Steueroptimiert anlegen kann für diejenigen, die über sechsstellige Beträge aufwärts verfügen und das nicht im Depot, sondern Steuer begünstigt über ein Versicherungsmantel sehr günstig machen wollen.
    wollen. Da habe ich wirklich extrem viele Anmeldungen schon in diesem gebauten Portal bekommen. Ich habe schon etliche Bücher versendet, was ja das Geschenke am Ende ist.
    Jetzt müssen wir mal welche nachbestellen und ich habe jetzt auch sogar die ersten Termine mit Interessenten, die da durchgegangen sind, die ja mit aller Wahrscheinlichkeit nur über diesen Podcast kommen konnten,
    die dann auch um Persönliches Gespräch Gespräch mit mir führen, was natürlich wie immer absolut kostenlos und unverbindlich ist, die ersten Gespräche um am persönlichen Eindruck zu bekommen, ob und wie man da helfen kann und wenn du da Lust und Bedarf hast,
    schau einfach hier unten auf den Link in den Show Notes zu meinem Mini -Kurs oder melde ich direkt bei mir gerne, weil wir haben ja wirklich Fälle von kleineren Deckstelligen bis...
    mittleren, sechsstelligen, höheren, siebenstelligen Volumen und mehr, wo wir sehr, sehr gut helfen konnten, wo häufig diejenigen einfach erst mal nur Geld anlegen wollten oder steuerlich Geld anlegen wollten.
    Wir dann aber beispielsweise über eine Finanzplanung eine komplette individuelle Strategie berücksichtigt, auch dann die Lebensplanung und so weiter entwickelt haben, um hier praktischen Anlage und Auszahlmodell oder Schenken und Vereben oder wie jetzt Firmenverkäufe zu unterstützen,
    die Liquidität später dann wieder anzulegen. Steuerbegünstigt auch teilweise mit internationalem Steuerrecht, also wir können über Finanzplanung, Rohstandsplanung, Anlagestrategien,
    Steuerlinkrezepten in unserem Netzwerk bis hin zur Stiftung, mit diesen Ansätzen in der Umsetzung über Wertestrategie. oder diese Finfax -Geschichte einiges darstellen und leisten,
    was viele, viele sich gar nicht vorstellen können, dennoch immer individuell auf die Person runtergebrochen und von uns umgesetzt und begleitet, praktisch ein Lebenslang,
    wenn man so will und möchte. Das sind die Sachen, die mir besonderlich am meisten Spaß machen und die auch dann den Kunden Spaß machen, weil ich sage, ich habe das Ende. verstanden, worauf es ankommt und was noch viel wichtiger ist,
    ich habe Vertrauen, jetzt nicht nur Vertrauen in das Konzept, sondern auch Vertrauen in die Kapitarmärkte, dass es geht, dass es funktioniert, über alle Phasen weg und dass man sich kein Kopf machen muss,
    über das tägliche Geschehen oder irgendwelche Kriegen und Krisen, die Kriege und Krisen, die wir immer wieder haben, die wir auch immer wieder bekommen werden. Aber man muss über diese sagen.
    kurzfristigen tägliche Bedenken einfach strategisch darüber hinaus denken, dann natürlich wissen, welche Werkzeuge ich nutzen muss und welche Fehler ich vermeiden soll und das ist einer ja meiner Hauptaufgaben,
    unsere Hauptaufgaben hier wirklich a) Finanzbildung vorweg zu betreiben, eine individuelle Strategie zu entwickeln und dann das Ganze zu begleiten,
    um dann auch die Fehler nicht zu machen, die man ansonsten hundertprozentig macht, wenn man alleine ist, wenn man keinen Coach oder Begleiter an seiner Seite hat, der dann mal kritisch auch drauf schaut,
    mal die Meinung dazu sagt, weil man halt eben als Außenstehender gut unterstützen und begleiten kann, wenn man entsprechend die Kompetenz, die sicher auch einen Trainer,
    einen Coach, einen Physio und dergleichen an die Seite holt, damit er immer wieder auf Spur kommt, damit er aufgebaut wird, damit er vielleicht auch mal gebremst wird, wenn er overpacen will, damit er sein Ziel erreicht.
    In diesem Sinne jetzt genug Kühlsprachen für heute. Die Nase werden wir wieder langsam zu. Ich wünsche dir eine schöne Woche und wir sehen uns dann wieder am Freitag der Matthias.

  • Ich kaufe mir einen MSCI World und alles ist gut?

    Ist es das wirklich? Weißt du welche Risiken du dort hast? Welche Branchen wie gewichtet sind?

    Welche wichtigen Aktien Du dort NICHT hast? Welche Länder nicht? Welche Klumpenrisiken? Was passiert wenn der MSCI mal 10 Jahre nicht läuft und welche Aktien dann gelaufen sind?

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo und herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute am Freitag, mit einer kleinen Verspätung,
    der ein oder andere hat vielleicht schon drauf gewartet. Jetzt habe ich meine Stimme auch wieder, ich hoffe, sie wird dann auch bleiben, weil ich mich erkältet habe und heute Morgen, wie gesagt, gar nichts ging bzw.
    auch gestern wenig ging. Heute das ganze Thema nochmal MSCI und auf der anderen Seite in Ergänzung dazu. ein Aussuch zu der Frage,
    warum vielleicht nicht MSCI und wo bietet beispielsweise der Ansatz, den ich und meine Kollegen so favorisieren, sprich das drei -Faktoren -Modell mit unter anderem Beimischung und Übergewichtung von Small Caps momentan extrem positive Aussichten für die künftigen Entwicklungen.
    die momentan ja ein bisschen hinterherhängen, aber trotzdem, wo unsere Strategie sehr zufriedenstellen läuft, aber natürlich mit einem NASDAQ oder MSCI nicht mitteilen kann, weil wir momentan eben ja häufig immer wieder hören,
    kauf den MSCI World um gut, der ist günstig und dann läuft. Ja, vom Grundsatz richtig gedacht, gut gedacht, kann ich auch alles nachvollziehen, aber leider nicht zu Ende gedacht,
    der MSCI World macht. wie schon "Zichfach" hier angeboten oder angesprochen, hat nun mal nur in Anführungsstrichen circa 1600 Titel, das variiert einmal mal ein bisschen,
    investiert nicht in alle Länder, sondern nur in den größten Ländern. Das heißt, das ganze Thema in Merching Markets, die einen großen Anteil auch an der gesamten Weltwirtschaft mittlerweile spielen, werden hier gar nicht berücksichtigt und es gibt ja auch kein Faktorenmodell,
    sondern ausnahmslos die 1600 größte Titel dieser Welt finden dort Beachtung. Wenn die größten Titel momentan nur vom wenigen getragen und performt werden,
    sprich diesen G7, dann sollte man sich schon rum klaren sein, was ich hier habe. Ich hatte auch schon mal daran erinnert, dass es auch mal Anfang 2000 Phase gab, wo der MSCI über 10 Jahre jedes Jahr im Schnitt knapp 0 ,3 verloren hat.
    Und der Ansatz sind wir favorisieren. favorisieren im gleichen Zeitraum, per annum ein positives Ergebnis von knapp 4 Prozent, 4 ,4 Prozent, was glaube ich gewesen, erzählt hat und das macht über zehn Jahre schon einen erheblichen Unterschied aus und auch diese Szenarien wünscht sich keiner,
    könnten aber kommen oder wenn die G7 jetzt doch mal vielleicht korrigieren und man muss einfach wissen, dass viele, viele gute Titel, die immer noch gut sind. wie auch Apple und andere,
    zwischenzeitlich immer mal wieder im Office -Rend, Korrekturen hatten von bis zu 50 Prozent und das kann jeden Tag tagtäglich passieren, dass eine Nvidia und andere Aktien sich halbieren.
    Momentan will man vielleicht noch bestimmte Kursmarken sehen, das heißt die Gelder fließen da rein, die Kurse werden da hingetrieben, um sie da endlich zu sehen und dann wird auf Deutsch gesagt, Kasse gemacht,
    da wird er noch nicht geklingelt, dann kann so Wert auch durchaus mal 40 -50 Prozent abdriften und wenn dann das bei dem ein und dem anderen passiert und dann auf einmal 30 Prozent und 50 Prozent abdriften,
    dann wird das auch den Gesamtmarkt mit runterziehen, dann kommt da richtig Musik rein, aber nach unten. Und diese Musik kann ich bei uns eigentlich dann weniger und werde sie auch nicht erwarten,
    so stark nach unten, weil wir auch, weil ich weiten nicht zu. stark in diesem einen einzigen Technologie -Sektor investiert sind, sondern eben auch Nebenwert - und Value -Aktien, unterbewertete Titel stark berücksichtigen.
    Ja, man muss halt eben wissen, Technologie und Technologie bezogene Sektoren machen ja mittlerweile mehr als die Hälfte vom gesamten US -Aktienmarkt aus und damit gilt dann letztendlich auch ähnliches für den MSI World,
    der zum zum großen Teil auch zu US -Aktien besteht. Und das Gewicht beispielsweise jetzt von defensiven Sektoren wie Lebensmittelproduzenten, Lebensmitteleinzelhandel, Versorgungsunternehmen oder die ganze Pharmaindustrie,
    deren Gewicht ist auf mittlerweile 20 % gesunken und zyklische Werte, also beispielsweise wie Industrie, Energie, Rohstoffe, Finanztitel sind auch auf 30 % gefallen.
    gefallen. Diese Dominanz gab es das letzte Mal kurz vor dem Höhepunkt der Internetblase im Jahr 2000. Da könnte vielleicht im einen oder anderen vielleicht mal schon so ein bisschen die Glocken klingeln,
    sag ich mal, oder die Glocken Leuten, die Kirchenglocken leuten ja meist immer erst ein bisschen später und auch hier und sagen, okay, da könnte sich eventuell was anbahnen. Auf alle Fälle muss man sich darüber klaren,
    und bewusst sein, dass sich hier enorme Risiken in enorm überbewerteten Titeln, die einfach extremsteuer und mit sehr, sehr, sehr viel Zukunft eingepreist sind, besitze.
    Und wenn dort auch nur der kleinste Keim der Enttäuschung kommt oder erwartete Zahlen nicht aufgehen und irgendwas anderes passiert, dann werden hier sehr, sehr viele Menschen viel,
    viel Kasse machen, weil sie extrem stark investiert sind. Und da rede ich jetzt hier nicht mehr. nur von den Privatinvestoren, die das vielleicht aussitzen und verstanden haben, sondern von den großen und institutionellen Gesellschaften,
    die gewisse Vorgaben und Reglements zu beachten haben und das Ganze nicht aussitzen werden. So und von daher ist es natürlich naheliegend, dass dann vielleicht doch wieder die traditionellen Sektoren wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen und das Portfolios abseits halt eben dieses hoch bewerteten S &P 500 oder MSCI World,
    jetzt natürlich dann auch in den Fokus geraten, aber eher in den Negativen, so natürlich kann auch ich nicht den Markt vorher sagen, das will ich auch nicht, ich habe ja ein prognosefreien Ansatz,
    aber es ist ja immer ein Gedanke wert, auch mal auf die Diversifizierung und die Reduzierung des Risikos hinzuweisen, weil man dann dennoch, wie beispielsweise in der verlorenen Dekade,
    durchaus Möglichkeiten hat, langfristig vernünftige, gute Renditen zu erzielen. Und wenn du dann irgendwann wieder in Gesprächen oder aus den Pressenbeteilungen mitbekommst,
    ich investiere mein Geld einfach und nur noch in der MSCI World, dann könnt ihr vielleicht diese Gedanken da oben ein bisschen helfen und dich dran erinnern.
    was für ein großes, einseitiges Risiko man momentan damit fährt und dass wir halt eben eine extrem hohe Technologie intensität in dem MSCI und den USA haben und halt eben die Versorgertitel,
    die Lebensmittelbranche, die Pharmaindustrie, die Industrie generell Energie, Rohstoff und Finanzwerte ein extra. extrem kleinen Anteil haben und die Performance der letzten Monate eigentlich nur noch von Technologie getrieben wird.
    Das heißt, die anderen Werte laufen gar nicht so. Wenn das Geld irgendwo rausgeht, dann geht es ja woanders wieder rein. Das löst sich ja nicht in Luft auf und dann gehen meist die Menschen mehr in den sicheren Hafen und in die defensiven Hafen oder halt eben wieder in Small Caps und unterbewertete Titel.
    Sie gehen nicht komplett aus der Anlageklasse raus, sondern das Geld im Aktienmarkt bleibt. in der Regel, dann auch im Aktienmarkt, aber dann in dem anderen Aktienmarkt. Und damit kommen wir halt eben zu der Frage, wohin könnte das gehen und warum könnte es da wieder hingehen?
    Das drei Faktorenmodell und auch die Wissenschaft hat ja über diverse Zeiträume belegt und bewiesen, dass sogenannte Small Caps sich deutlich besser entwickeln,
    dass es aber auch immer Phasen gibt, wo sie hinterherlaufen und dann überperformen und im Schnitt. Schnitt über die schlechtere und die bessere Phase eine deutlich bessere Rendite halt eben wir wirtschaften können als die die Large Caps und auf der anderen Seite auch die Value.
    Und heute möchte ich mal so ein paar neue Erkenntnisse mit auf den Weg geben, warum es sich lohnen könnte, in Nebenwerte zu investieren bzw. wir machen es ja immer,
    weil wir nicht wissen, wann es anfängt, wann es aufhört, wann es wieder kommt und deswegen ist es eben wichtig zu investieren. wissen, warum Nebenwerte auch gerade jetzt in den letzten Wochen und Monaten weniger im Rampenlicht gestanden haben,
    aber das könnte dann da schnell dazu führen, dass sie wieder ins Rampenlicht kommen, weil generell zum Verständnis her Nebenwerte Small Caps sind oft halt eben deswegen weniger im Rampenlicht liegt,
    obwohl sie oft auch Weltmarktführer oder nie Nischenanbieter sind, sind oft spezialisierte Anbieter mit sehr innovativen Produkten. Das sind flexible,
    kleinere Unternehmen, die viel agiler auf Änderungen reagieren können als große, sag ich mal, Dampfer, das können, genau wie in der Schiffe. Das sind die kleinen Boote auch schneller und wendiger als die großen Containerschiffe.
    Das Management und die Qualität ist häufig auch mit einem hohen Anteil von... privaten Eigentümern ausgezeichnet. Das heißt, oft haben diese kleinen Unternehmen immer noch sehr solide Bilanzen und nachhaltigen Keflo.
    Das ist sehr wichtig für die Bewegung. So, es sind oft unentdeckte Werte, die von vielen Analysten auch gar nicht beobachtet werden. Und wenn sie in die Aufmerksamkeit kommen,
    dann fließt wie gesagt wieder das ganze Geld da rein. Und langfristig haben sie halt eben deutlich bessere Entwicklungen. als Standardwerte und seit 2021 haben die Small Caps wie häufiger schon Vergangenheit,
    wie auch beispielsweise 2018, 2015 oder sehr stark 2007, 2008 oder 97, 98 wieder eine größere Korrektur hinter sich und das erschafft natürlich dann durchaus Potenzial in diesen Korrekturen hinein zu kaufen.
    denn die Schmorkerbs haben zusammengefasst einfach höhere Innovationskraften, größeres Fax -Doom und eine viel größere Interessengleichheit zwischen den Managementen und den Aktionären, als es bei den großen Aktien der Falle ist.
    So und deswegen sind Nebenwerte normalerweise dann auch irgendwann attraktive Übernahmekandidaten, weil sie ein spezielles Know -how haben, was die Großen nicht haben, die Großen haben vor das Geld, die wiederum zu kaufen,
    und dann können sie dann auch wieder in den sich irgendwann nicht mehr wehren vor dem Geld, was da kommt. Das ist natürlich dann entsprechend in den Kursen aus. Dadurch, dass in Nischenmerken sich bewegen,
    haben sie oft dann auch überproportionalen Wachstumsraten und auch häufig hohe Cashbestände in der Bilanz stehen, weil sie halt eben von vielen externen Quellen auch den Ansatz gut finden.
    entsprechend Geld zur Verfügung bekommen und damit arbeiten können. Ja und viele große, was heißt große, viele Nebenwerte haben aktuell teilweise Korrektur von 62,
    57, 60, 30 Prozent. Die hatten in der Vergangenheit auch schon mal, sag ich mal, diese Korrekturen. Ich nenne mal einen Wert, sag ich mal, wirst du nicht kennen,
    kann dich auch nicht. nicht, aber ich habe es einfach mal als Beispiel genommen. Der heißt Vitro Live, der ist von 2017 bis 23 und sechs Jahren hat er sich verzehnfacht, hat aber zwischendurch einmal 52,
    einmal 36, einmal 47 und einmal 60 % Korrektur gemacht. Dann gibt es einen anderen Wert wie Interroll, der hat sich auch mehr als verzehnfacht von 2000 bis 2023, hat aber auch viermal eine Korrektur zwischendurch hingelegt von 64,
    79 und 31. 61 Prozent hat sich aber trotzdem mehr als vor zwölf verdreizendfach. Und das sind so Sachen, die können auch bei den großen, wie bei den G7 passieren. Man weiß nicht,
    wann es passiert, aber es wird irgendwann passieren, das ist normal, das gehört dazu. Dann trennen sich halt eben viele davon und dann wird auch viel falsch gemacht.
    Wenige werden es durchsitzen und die durchsitzen haben viel Nerven und auch weiter. wahrscheinlich viel in der Hinterhand, um das durchsitzen zu können, aber meist ist es da draußen bei den Privatanlegern ja ganz anders und bei den Professionellen sowieso.
    Und im Endeffekt machen beide dann nicht die Rendite, über die sie sich zwischenseitig gefreut haben, weil sie dann irgendwann emotional irgendwelche Entscheidungen treffen werden. Und nun mehr bieten halt eben generell die Small Caps auf einem attraktiven Niveau sehr interessante Einstießniveau,
    denn sie sind jetzt alle prä - gegenüber der eigenen Historie und gegenüber Large Caps, momentan alle auf fast zehn Jahres Tiefständen.
    Und das haben wir in der Vergangenheit immer und immer mal wieder gesehen und danach, nee, den Tiefständen kamen dann eine sehr rasante Erholung und es gibt auch nachweislich die Beobachtung,
    dass dass Small Caps den Konjunkturen vorauslaufen. Die Konjunkturen laufen ja gerade nicht. Das heißt, sie erreichen ihr Tief, was sie gerade schon haben, meist vor dem konjunkturellen Tief.
    Und dann, wenn es dann nach oben geht, dann sehen wir hier eine deutliche überdurchschnittliche Entwicklung gegenüber Standard werden. Und das ist ganz wichtig.
    Man muss einfach wissen. wissen, Small Caps haben Qualität. Sie haben die gleiche Qualität, immer mal bessere Qualität als Large Caps.
    Sie haben aber langfristig gesehen auch etwas größere Schwankungen, aber dafür halt eben größere Schwankungen werden halt immer mit größeren Prämien und mit besseren Renditen meist belohnt und sie haben halt eben von daher genannte Schwankungen.
    ihre sehr, sehr wichtige Bedeutung als Beimischung in einem erfolgreichen Depot und man muss dann auch letzter Konsequenz wie jetzt akzeptieren,
    dass man dann gegenüber einem MSCI -Depot momentan in der momentan aktuellen Betrachtung vielleicht dahinter liegt und wer dann einen MSCI hat oder einen S &P oder einen Nasteraktor freut sich auf Tosch gesagt.
    momentan Ast ab. Aber das Blatt kann sich schnell wenden und wenn diejenigen, die sich dann auf Deutsch gesagt einen Ast abgefreut haben und sitzen dann vielleicht auch im Ast, an dem sie selber segeln und machen dann vielleicht wieder die typischen Fehler und reagieren meist dann zu spät,
    gehen zu spät wieder rein und am Ende außer aus Spesen nichts gewesen hätte, hätte Fahrradkette. Deswegen liebe ich mir einen disziplinierten Ansatz, strategischen Ansatz.
    wo ich eine Strategie habe und ihr treu bleibe und halt eben auch wisse, das weiß, dass es bisher immer funktioniert hat und alles dafür spricht, dass es auch weiter funktionieren wird,
    weil eben die Small Caps im Vergleich zum MSCI World in verschiedensten Kategorien, ob es über das Thema Nettoverschuldung zum EBIT da ist,
    also Ergebnis nach Stoff. und Abschreibung, im Verhältnis zum Kursgewinnverhältnis, im Verhältnis zum Kursgewinnverhältnis gegenüber dem Wachstumsraten, im Verhältnis zum Nettoverschuldung KGV und Wachstums KGV,
    immer letztendlich, am Ende kackt die Ente, kennt ihr den Spruch von mir, vorne liegen, aber zwischenzeitlich auch mal hinten liegen, aber hinten wird abgerechnet und diesen Move und diesen Drive,
    wenn sie dann kommen, den mitzunehmen, dass wir dann richtig Spaß machen. Das kann aber nur Spaß machen, wenn ich von Anfang an dabei bin und nicht hinterherlaufe und irgendwann 20, 30, 40 Prozent später wieder aufspringe,
    was die meisten dann machen und von daher bleiben wir einfach unserem Stil und unsere Philosophie treu, wenn Aktien dann "small" und "value" wird.
    höher gewichten, natürlich auch Large und Qualität und Profitabilität, aber halt eben nicht alle Large -Titel und wenn Large -Titel dann schon,
    aber dann vielleicht geringer Gewichten, als die anderen machen, keine klumpenrisigen Untergleichen, sondern ein gut breit aufgestelltes, diversifiziertes Portfolio, weil wir alle nicht wissen, was die Zukunft bringt,
    wir wissen, was wir heute haben und wie schön es gerade heute für den einen oder anderen ist. anderen ist. Ich weiß aber auch noch mal lost decade, wie es andersrum laufen kann und ich weiß, wie viele, viele sich verhalten,
    wenn da mal die große Euphorie vorbei ist und dieses Wachstum nicht mehr so weiter geht, aber die Menschen trotzdem unter anderem auch nach Sachwertesuchungen und Unternehmenswertesuchungen, sprich Aktien und sich dann immer auf das konzentrieren,
    was Potenzial hat, was gut ist, was billig ist. im Einkauf lief der Gewinn, also unterbewertete, qualitativ gute Titel und kleine Unternehmen, die sich in allen Nischen und in allen Problemfeldern weitaus besser entwickeln konnten und haben als die die großen Titel und da steckt am Ende dann,
    sag ich mal, der Spaß und um diesen Spaß zu haben, muss man dann auch mal Schmerz erleben, auch diesen gefühlten Schmerz, sprich, Gier festzuholen. fristieren. Ich habe weniger als die anderen,
    die anderen haben mehr als ich, aber auch da wird sich am Ende zeigen, dass die, die momentan vielleicht mehr haben, am Ende weniger haben und die, die weniger haben, am Ende mehr haben mit der richtigen Strategie individuell auf jeden angepasst und deswegen biete ich dir hier gerne nach wie vor an,
    wenn du da ein bisschen tiefer einsteigen möchtest oder sagst, ich finde das alles gut. Kannst du dich gerne teilen. in Anführungssträchen, mich anzusprechen und zu fragen, ob ich dir helfen kann,
    wie ich dir helfen kann, wie die Beste voraus vorangehensweise ist in deinem individuellen Fall unter Berücksichtigung von Risiko, Bereitschaft, Risiko, Wahrnehmung,
    halt eben der persönlichen Lebensplanung der steuerlichen Situation um das Beste aus deinem Kapital langfristig strategisch herauszusuchen. ob für eine langfristige Anlage oder für eine Anlage plus Ruhestandsplanung oder für Gedanken,
    ob es sich lohnt, vielleicht schon jetzt vorzeitig was zu verschenken, zu vererben oder eben das persönlich Konstrukt anders aufzubauen, mit einer Holding drüber schieben,
    um dort die Erträge in der Holding -Konstruktion zu generieren, weit aus günstiger und steuerlicher und auch das Thema. Thema, wie kann ich leicht als Geschäftsführer,
    Gesellschaftsführer einer GmbH statt aus Versteuertenvermögen mir eine Altersversorgung über die Firma aufbauen. Dafür haben wir Top -Kooperationspartner und bieten all diese Sachen gerne für dich an,
    haben natürlich ein gewisses Mindestvolumen, was dafür nötig ist, weil Zeit ist Geld und meine Zeit ist natürlich auch Geld. Geld und so gerne ich möchte und konnte und wollte,
    können wir aber nicht jedem helfen, der halt gewisse Mindestkriterien vom den auch Vermögenswert uns weiter nicht erfüllt, weil dann können wir auf Dauer keine Qualität und nachhaltige Betreuung und Begleitung mehr bieten.
    Dafür bitte ich um Nachsicht und Verständnis, aber wenn du in der Lage bist im sechsstelligen Bereich aufwärts, sieben Bereich Liquidis -Privatvermögen hast,
    oder du eine gute Strategie suchst, stehe ich gerne bereit für auch ein informatives, kostenloses Erstgespräch, wie so schon heiß. Und ich mache natürlich weiter mein Podcast, ich mache weiter meinen Seminar,
    wer Interesse hat, bitte, bitte einfach mal melden. Ich sammle das hier und wenn ich merke, okay, ich bekomme ein Seminar zusammen, was ich in der Regel ab acht Personen dann auch mache für zwei Tage.
    Tage individuell, dann können wir auch kurzfristig mal ein Seminar starten oder einen Termin finden, von denen die Interesse bekundet haben, um sich zwei Tage in Anführungsstrichen einzuschließen und dann auch nochmal alles durchzugehen,
    worauf kommt es an, was ist wichtig, was kann ich alles aus einer vernünftigen Strategie steuerlich, schenkungssteuerlich und so weiter in Anführungsstrichen basteln, woran die meisten nicht denken und wenn sie dann denken.
    machen sie es auch falsch. Wir nutzen dazu eben über verschiedenste Quellen und auch im und extern entsprechende Beratung und absolut Experten,
    die entweder steuerlich, sozialversicherungsrechtlich, haftungsrechtlich aus verschiedensten Gründen mit ins Boot geholt werden, weil wir haben ein Trennungssystem in der Beratung und ich persönlich maße mir nicht an alles zu können.
    können. Ich kenne sehr viel, aber ich kann nicht alles, aber ich kenne welche, die es können und wir arbeiten dann gemeinsam im interesse des Kunden, damit er seine finanziellen Ziele erreicht und ein espantes finanzielles Leben hat.
    So viel dazu. Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.

  • Es ist fast genau ein Jahr her, dass EU die Idee eines Provisionsverbotes für Finanzberater verworfen hat. Das Thema schien vom Tisch. Jetzt ist es in neuem Gewand wieder aufgetaucht. Die Rede ist nun nicht mehr von einem grundsätzlichen, sondern von einem „partiellen“ Provisionsverbot. Es ist ein erster Schritt, hin zu einem kompletten Provisionsverbot. Anders als beim ersten Brüsseler Versuch, provisionsbasierte Beratung zu verbieten, haben sich die Befürworter dieser Idee diesmal mit Bedacht nur einen Teilbereich des Finanzmarktes herausgesucht. Konkret wollen sie eine provisionsbasierte Bezahlung für die Abwicklung von Finanzgeschäften ohne Beratung verbieten.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen schon wieder der Matthias und wieder mal ein neuer Podcast "Wissenschaft Geld". Und heute möchte ich mal ein Thema aufgreifen,
    was eigentlich mehr innerhalb der Berater -Beranche diskutiert wird, als in der Außenwahrnehmung wahrscheinlich bei dir als Privatanleger wahrgenommen wird. Aber es ist schon seit Jahren ein Riesen -Thema "Provisionsverbot ja oder nein".
    Es gibt ja bereits in Ländern wie Berlin. in England seit Jahren das Provisionsverbot und wenn ich das nicht ganz verkehrt habe, auch in Holland ein absolutes Provisionsverbot in der Anlageberatung und nachdem vor knapp einem Jahr was glaube ich gewesen die Forderung auch in Deutschland die Provision zu verbieten vom Tisch war,
    kommt sie jetzt wieder auf den Tisch, denn Brüssel in der EU EU läßt da nicht locker und die haben da diesen sogenannten EU -Kleinanlegerstrategie - Entwurf,
    der ein halt eben damals generelles Provisionsverbot forderte und jetzt ein partielles Provisionsverbot fordert und das wurde jetzt bei der Politik mal kontrovers diskutiert und ich finde diese Diskussion unheimlich interessant und ich finde das ist ein sehr guter Punkt, nehme es schon mal vorweg, dass
    wir das was hier komplett fehlt, mir persönlich ist es komplett egal ob Provision oder Honorar, das kann ja jeder Kunde selber entscheiden wohin er geht und kann sich eigentlich schon denken,
    dass Provision letztendlich auch Kosten bedeutet und Kosten halt die Renditen schmälern, dass Honorar für ihn eigentlich nur die bessere Lösung sein kann, aber ich bin auch ganz froh,
    mein Wink können gerne weiter 90 -95 Prozent der Berater auf Provision arbeiten, weil dann letztendlich können wir uns da auch noch mal ganz deutlich abgrenzen. Und wenn alle nur noch auf Honorar arbeiten,
    dann ist nämlich der entscheidende Punkt Virus die Qualität der Beratung und wie viel Finanzwissen wird auch von dem Berater vermittelt. Und genau das in diesen ganzen Diskussionen habe ich hier gar nicht wieder gefunden und ich komme jetzt mal ganz kurz darauf zurück.
    zurück, worum es mir geht. Und zwar war es ja so gewesen, dass vor einem Jahr der EU -Kommissar McGinnis angestoßen hatte, Provisionsverbot für Finanzberater,
    was wieder verworfen wurde. Das Thema war da vom Tisch. Jetzt ist es mit dem neuen Gewand eben wieder aufgetaucht und jetzt ist die Rede nicht mehr von einem grundsätzlichen,
    sondern von einem partiellen Provisionsverbot. Das heißt, es ist ein erstes... erster Schritt hin zu einem kompletten Provisionverbot, anders als beim Brüsseler Versuch, provisionsbasierte Beratungen zu verbieten,
    haben sich jetzt die Befürworter diese Idee mit bedacht, nur einem Teilbereich des Finanzmarktes herausgesucht. Konkret wollen sie jetzt eine provisionsbasierte Bezahlung für die Abwicklung von Finanzgeschäften ohne Beratung verbieten,
    außerdem soll egal, ob eine Beratung stattfindet oder nicht, die Angabe einer neuen von europäischen Finanzbehörden erstellten Preis -Leistungs -Bandschmark verpflichtend werden.
    Also anhand der Bandschmark sollen Kunden ablesen können, ob und warum sich die Zahlung einer Provision für sich lohnt. Ja, der Vorschlag der Kommission zielt jetzt in zwei Richtungen, einmal in Richtung Direktum.
    die Fonds, ETF -Zertifikate und andere Finanzprodukte in erster Linie, also an Selbstentscheiderverkaufen und die sollen dafür von den Invitenten keine Provisionen mehr erhalten dürfen.
    Ah, jetzt wird der eine oder andere vielleicht mal endlich wach. Ja, es gibt Direktbanken, ja, es ist ja alles so günstig, aber nein, diese Direktbanken machen es auch nicht umsonst,
    es gibt nicht den Freelunsch. Freelunch, den ich die Tage angesprochen habe, sondern die Direktbanken machen das natürlich nicht umsonst. Das ist deren Geschäftsmodell, Fox, ETF -Zertifikate und andere Finanzprodukte halt eben an selbst Entscheidungen zu verkaufen,
    die meinen, sie können alles selber. Aber dafür nehmen sie natürlich auch A -Gemühren und B bekommen auch von denen, dessen Produkte sie anbieten. Natürlich Provision. So,
    aber gleichzeitig sollen jetzt aber auch Finanzprodukte breiten. betroffen werden, denn sie dürfen für Finanzprodukte, die selbstentscheider als Zielmarkt haben, keine Provision mehr halten. Sprich,
    die Anbieter müssen halt eben angeben den Zielmarkt und wenn ich dann als Provisionberater was vermittelt, wo draufsteht, der Zielmarkt ist beispielsweise ein Endkunde selbstentscheider,
    der keine Provision zahlen will, dann dürfen sie auch keine mehr bekommen. Ja, von einem kompletten... kompletten Provisionesverbot ist zwar jetzt offiziell nicht mehr die Rede, aber wenn die EU -Kommission damit durchkommt,
    würde natürlich gerade den deutschen Beratermarkt enorm hart treffen. Also mich persönlich gar nicht, weil mich interessiert das ganze Thema ja nicht mehr, weil wir ja honorabasiert arbeiten, sprich keine Provisionen vorneweg und auch keine laufenden Provisionen bekommen,
    sondern uns vom Kunden bezahlen lassen und für ihn versuchen, das zu machen. bestmögliche Konzept zu erreichen, damit er seine finanziellen Ziele erreichen kann. So, und das wird jetzt natürlich der Finanzbranche klar und dann überrascht es natürlich auch nicht,
    dass jetzt vor einigen Tagen in einer öffentlichen Anhörung vom Finanzausschuss in Berlin sehr kontrovers dort verschiedene Sachen vorgestellt worden und dann hat beispielsweise Frau Liesenfeldt von der Generaldirektion.
    Finanzstabilität, Finanzdienstleistung und Kapitalmarkt Union, also der FISMA der Europäischen Kommission dargelegt, dass das Provisionsverbot in beratungsfreien Geschäften aus ihrer Sicht zu niedrigeren Kosten und damit zu einer höheren Rendite für Kleinanleger führe.
    Die Folgenabschätzung der Kommission hat die positive Auswirkungen eines Generellen oder eines patiellen Provisionsverboten Provisionsverbotes gezeigt. Insbesondere hat sie gezeigt, dass es potenzielle Interessenkonflikte löst,
    die es auch im beratungsfreien Geschäft gibt. Und ihr stärkstes Argument war, im Moment könnten die Provisionen im beratungsfreien Geschäft so hoch sein wie im Beratungsgeschäft, also im Beratungsfreien Geschäft so hoch sein wie im Beratungsgeschäft,
    das hieß ja, dass Kleinerlegern zum Teil auch über Jahre hinweg für hohe Kosten zahlen, obwohl sie gar keine Beratungen in Anspruch genommen, sondern die Produkte selbst online ausgewählt hätten, zudem seien die Kosten in Deutschland momentan höher als in Ländern,
    in denen ein Provisionsverbot bestehe. Das ist ja soweit auch nachverziehbar. Auf der anderen Seite hat dann der Steffen Sebastian, Professor für Immobilienfinanzierung,
    Uni Regensburg, der dann auf Vorschlag Bündnis 90 und der Grünen gelernt war, darauf verwiesen, auf Studien. Studien, den zufolge insbesondere Sparer mit kleinen und mittleren Einkommen von einer strengen Regulierung der Provision im Finanzvertrieb profitieren und nannte eine Erhöhung des Ertrags von 2 Prozent,
    ein marktwirtschaftlicher Ansatz, wird immer ein Provisionsverbot begünstigen. Und damit ich voll auf seiner Seite auch das belegen, etliche Studien, das gute Berater im Schnitt 2 Prozent mehr ertragen.
    generieren und diese zwei Prozent holen sie auf der einen Seite durch günstige Kosten und auf der anderen Seite durch ein gutes, stringentes, bewährtes, robustes Anlagekonzept beispielsweise vor,
    wo sie den Kundinnen auch während der Lauchzeit vor vielen, vielen Fehlern von neuen Entscheidungen, von neuen Kosten schützen und beschützen. Was mich persönlich stört, ist,
    dass die Unionsfraktion dann hier die Privatbank ING anzunehmen. Sachverständigen vorgestellt hat, eine Bank und die verweist darauf, Geschäfte mit ETFs,
    die äußerst günstig sind und für Anleger leicht zu verstehen sein. Das Angebot von kostengünstigen ETFs ist in Deutschland einzigartig. Über sie fänden bei weite oder breite Bevölkerungsschichten Zugang.
    Ohne Provisionierung der Produkte müssen Banken die Gebühren für den Handel erhöhen. Ein Vorteil für Anleger. entstehen also nicht. Also was mich stört ist, wird hier nirgendwo wie gesagt von dem Thema Finanzbildung gesprochen,
    dass das ja eigentlich vor diesen ganzen Quatsch hier kommen sollte. Alle reden hier nur von Produkten, Provisionen oder Honorar. Das geht aber doch um Wissen und Verstehen. Ja und ähnlich skeptisch äußert sich auch Wolfgang Eichle.
    Das ist jetzt wieder der Hauptgeschäftsführer der Bundesverband Deutsche Versicherungskaufläufe. Versicherungskauffläufe, der dann auch Sachverständiger von der FDP geladen war und der Herr Eichle sieht das angestrebte partielle Provisionsverbot auch aus dem juristischen Aspekt herauskritisch.
    Es gäbe kein Marktversagen, dass solch eine Maßnahme rechtfertigen würde im Gegenteil. Es gäbe eine funktionierende Aufsicht durch die industriellen Handelskammer sowie die Barfien. Da frage ich mich doch nur warum es immer und immer und immer wieder halt eben bei vielen Sachen nicht funktioniert und was mich generell stört,
    dass am Ende momentan anscheinend immer nur noch die Juristen das sagen bekommen und nicht die Logik und das, was wirklich am Markt passiert und mit irgendwelchen Spitzefindigkeiten oder irgendwelchen juristischen Maßnahmen,
    wie hier ordnungspolitische Maßnahmen, das nicht rechtfertigen würden. Jo, es gäbe eine funktionierende Aufsicht. Ja, das gibt es sicherlich. die Aufsicht, ob sie funktioniert,
    war ich zu bezweifeln. Dann sollte die Barwain sich auch mal auf die ganzen Online -Coaches -Influenz und so weiter stürzen, die dort sehr, sehr viel teilweise missverbreiten, aber dafür nicht haften müssen und irgendwie auch wohl an ihr Geld kommen.
    Ja, und dann wird behauptet, das finde ich dann auch schon mal sehr, sehr, weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. soll. Im Übrigen sagt dann dieser Herr Eichle,
    das ist also der Hauptgeschäftsführer des Bundesverwandte -Deutsch auf Versicherungskauf -Leute, der sagt dann hier, im Übrigen sei auch das Geschäftsmodell der Honorarberatung nicht frei von Interessenkonflikten und zum Teil intransparent,
    also da bin ich ja echt mal gespannt und da hätte ich gerne am Tisch sitzen wollen und hätte gefragt, wo bitte ist eine Honorabachwartung intransparent? Wir müssen sowohl über unsere Gebühren und Kosten als auch über die Kosten der Produkte,
    die wir einsetzen, vorab hinweisen. Es gibt eine Exante, es gibt eine Exposed, es gibt eine ganz klare Richtung über die Produkte und deren Sachen aufzuweisen und hier von intransparent zu sprechen,
    finde ich persönlich schon fast ein bisschen unverschämt, aber das ist schon ein bisschen unverschämt. merkt man halt eben wie bestimmte Interessenvertreter dann wieder halt versuchen die Interessen ihrer Berater,
    die ja überwiegend auf provisionsbasis arbeiten, hier durchzusetzen und aus meiner Sicht damit eine Honorarberatung gefühlt diskreditieren will.
    Gut, lasse man alle diskutieren, mir persönlich ist das absolut wurscht. wurscht und egal. Ich mache weiter das, was ich mache. Die sollen sich dort streiten, was besser oder schlechter ist.
    Wichtig ist, sie sollen sich endlich mal darüber Gedanken machen, Finanzbildung auch nach vorne zu treiben und jede Anleger. Das ist auch eine Hohlschuld, nicht nur eine Bringschuld. Sollte sie selber auch mal Gedanken machen,
    wer verdient an was und wie ist das Geschäftsmodell des Beraters, was verdient ihr daran und wie kann er für mich in Nutzenschaft. schaffen? Ja, in diesem Sinne mal ein bisschen anderes Thema zur politischen Diskussion,
    aber das gehört auch dazu und ist auch wichtig, dass du verstehst, worum es am Ende eigentlich geht. Ja, in diesem Sinne wie immer eine schöne Woche der Matthias.

  • Es gibt kein free lunch – also ein scheinbar kostenloses Mittagessen.

    Der US-amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Eugene F. Fama hat im Jahr 1970 die Metapher getäuschten Arbeiter mit einem kostenlosen Mittagessen genutzt, um uns Anlegern aufzuzeigen, dass scheinbare Übergewinne bei Geldanlagen nicht „gratis“ sind. Sie werden entweder durch höhere Risiken oder versteckte Kosten und andere Nachteile „bezahlt“.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, wieder mal der Matthias, wieder mal eine neue Folge "Wissenschaft Geld" und heute am Freitag möchte ich einmal auf das Thema "No Free Lunch",
    es gibt nichts umsonst, es gibt keinen Essen umsonst eingehen. Ich habe dazu einen sehr sehr interessanten Artikel gelesen von Professor Dr. Hartmut Walz und zugegebenermaßen alles was ich dir hier erzähle,
    ist natürlich alles in der nur auf meinen Mist gewachsen, sondern ich wese und schaue viel und suche nach informativen, interessanten und auch tieferen Informationen,
    die letztendlich dir und mir und mir und dir helfen, langfristig sicher erfolgreich an der Börse zu agieren. Und wenn ich dann diverse Quellen finde,
    dann gebe ich dir auch gerne gerne weiter, weil ich nicht glaube, dass du, sagen wir mal, diese ganzen Quellen a) vielleicht alle kennst und b) ausständig verfolgs, weil du hast sicherlich was anderes zu tun,
    solltest das auch und soll es einfach eine Strategie haben, der du vertrauen kannst. Und meine Aufgabe ist halt eben dann entsprechend Belegebeweise, ja, Impressionen und halt eben halt eben auch Möglichkeiten finden,
    dir das zu vermeiden. und zu erzählen und heute geht es halt eben um das Thema, es gibt nichts umsonst. Man sollte sich vor euphorischen Renditeversprechungen einfach schützen und auch vorsichtig sein,
    wenn es vermeintliche Schnäppchen oder ein kostenloses Mittagessen gibt und immer, wenn irgendwer hier und draußen ja eins meiner kleinen Feindbilder, Coaches selbst selbsternannte Finanzexperten,
    irgendwelche tollen Renditen, die ihr versprechen, die im zweistelligen Bereich liegen oder bei 5 -6 -7 % ohne Risiko, dann sollten wir dir sofort die Haare hochgeben, denn das gibt keine traumhaften Renditen ohne Risiko,
    das heißt immer eine gesunde Skepsis, ein gesundes Misstrauen. Sollte man dort immer ein haben und deswegen halt eben die Leitsätze beachten wie investiere nur in Anlagen die du auch verstehst keine höheren Liete ohne höheres Risiko verstehe die Risiken die du eingehst prüfe ob du dafür eine angemessene Risikoprämie erhältst oder wie es auch so schön heiß was so schön klingt um wahr zu sein ist meistens auch nicht wahr oder
    es gibt nichts umsonst umsonst ist nicht mal der Tod, denn der kostet ja bekanntlich das Leben. Ja und dieses scheinbar kostenlose Mittagessen dieser No -Free -Lunch, den habe ich auch schon ganz ganz oft gehört und selber auch oft ausgesprochen,
    dass es also nichts an der Börse umsonst gibt und wenn es mehr gibt, dann muss man beispielsweise mehr Risiko eingehen. Ja und diese Geschichte ehrlich gesagt, war mir auch nie bekannt,
    wo wo das eigentlich herkam. Das war einfach nur so für mich so ein Synonym. Und jetzt habe ich, wie gesagt, in diesem Artikel von dem Professor Dr. Hartmut Walz gelesen, dass über viele Jahren weg ist,
    schlecht verdienen, US -Amerikanern halt eben durch einen primitiven Trick auf einen Leim reingefallen sind, und zwar nach der harte A, aber jetzt schreibt er hier gleichermaßen langweilig wie hungrig.
    fielen sie auf Werbeschilder von Restaurants rein, die ein kostenloses, warmes Essen halt eben diesen free lunch versprachen. Und das Essen gab es auch dort wirklich und auch umsonst.
    Jedoch, und das wusste ich gar nicht, finde ich total cool, ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich glaube schon, dass es stimmt, es wurde in extra überheizten Speisesälen serviert und es war eine stets fette,
    stark gesalzen... Mahlzeiten. Und ja, diese Mahlzeiten, wenn du dann hungrig bist, da brauchst du natürlich dann auch mehrere Drinks und die Preise dieser Drinks,
    die waren auch wohl ebenso gesalzen wie das kostenlose Mal. Ja und dieses scheinbare Gratisgericht war dann letztendlich doch ein teures Mittagessen, weil auf der einen Seite Essen umsonst,
    aber Trinken gut bezahlt und darüber haben sie sich das wieder reingeholt, was auf der anderen Seite ist. einen Seite vielleicht umsonst war. Ja, und dann nimmt er auch Bezug, was ich ja so toll finde,
    auf den US -amerikanischen Wirtschaftsnovellpreis -Träger Eugene Farmer. Und das ist ja eigentlich so mein, ich sag mal Vorbild -Idole, der ja schon dazu beigetragen hat,
    dass überhaupt auch ihn, sag ich mal, auch die Firma gegründet wurde, mit der wir heute gucken. und zusammenarbeiten, um all das umzusetzen und das Wissen zu bekommen, was ich hier auch mitteile. So,
    und Eugene Farmer hat halt eben 1970 diese Metapher der getäuschten Arbeiter genutzt, um uns Anläger an allen aufzuzeigen, dass scheinbare, übergewinnbar Geldanlagen eben nicht gratis sind,
    sondern immer entweder durch höhere Risiken oder versteckte Kosten oder anderen Nachteile bezahlt werden. So, und... und das Übergewinde halt eben später nicht eintreten,
    sondern letztendlich schlechtere Ergebnisse, andere Performance dazu führen, dass man im Endeffekt nur die Marktrendite erreichen kann.
    Ja, und dieses weltberühmte Zitat von Farmer, was er damals gesagt hat, hieß ja noch Englisch, "On efficient markets is no free".
    free lunch, also sinngemäß aus effizienten Kapitarmärkten bekommen sie keine überrendete, ohne dafür einen Preis, zum Beispiel ein zusätzliches Risiko zu zahlen,
    ja und weil es hat ja auch noch sehr schön normal so eine zentrale These von Pharma -Pregnant zusammengefasst und zwar no free lunch, Übergewinne sind entweder das ergebnis von insider informationen was mittlerweile illegal ist früher gab es das habe ich auch selber damals mitbekommen zwar nicht davon profitiert aber das mitbekommen so dann sind sie zweitens das ergebnis von schnelligkeits vorteilen das ist in der digitalen
    welt für den privaten leger kaum mehr machbar und selbst die flashboys also die ultra high frequency frequency trader oder hochfrequenz händler schaffen es nur selten oder drittens es ist einfach schlicht glück und zufall so und das bedeutet dass man zwar manchmal zu einem übergewinn kommt jedoch ein ander mal mit einem verlust dafür bezahlt also kein dauerhafter übergewinn möglich ist und letztendlich die höheren
    transaktionskosten natürlich das ergebnis noch zusätzlich mindern und deswegen habe ich dann auch dort deutlich unter dem Marktdurchschnitt liegt. Ja und diese Effizienzmarkt -Tese oder auch Markt -Effizienz -Hypothese genannt wird und dafür hat er Nobelpreis bekommen,
    immer noch von vielen vielen Fachleuten und Experten und natürlich gerade aus der Branche der aktiven Anleger absolut bestritten und zwar meist wie gesagt genau von denen.
    denen, die natürlich ihre eigenen Interessen und häufig sind natürlich auch finanzielle Interessen und Themen damit haben. Denn Kui Bono, sage ich mal, wie ihm das ist, wenn einer diese Markteffizienzhypothese bestreitet,
    dann hat das ja meist einen Grund. Und man muss halt eben wissen, dass viele Analysten und von der Sonne natürlich genau davon leben, halt eben diese Hoffnung.
    Hoffnung auf Übergewinne, sprich dem Markt zu schlagen, immer wieder nähernd, nähernd und anbieten. Ja, und da wird dann oft beispielsweise auch damit argumentiert, dass die Finanzmärkte nicht immer effizient sein,
    sondern dass es Unter - und Übertragungen gibt und genau diese Menschen halt eben die cleveren Menschen wären, natürlich genau die Fongmanager, die natürlich wohl in der Lage wären,
    diese Unter - und Übertreibung zu erkennen und zum Vorteil für ihre Anleger ausnutzen zu können, um dann über Renditen zu erzielen. Ja, Problem ist halt immer nur, dass es nachhaltig dann doch nicht funktioniert und bei den wenigen,
    wo es funktioniert, dann war es dann häufig nur Glück und wenn sie dann entdeckt wären, dann wären so hochgehypt und alle wollen sie haben und dann ist das Glück meist vorbei und das war auch damals einer der Gründe,
    warum ich mich, sagen wir mal, dieser Geschichte komplett getrennt und verabschiedet habe, weil auch ich damals der Meinung war, ich wäre ein guter, nicht Fongmanager, sondern ein guter Fongmanager Finder und Feinder und während der Lage,
    die herauszufinden, die es können oder die sie in der Zukunft können, hat natürlich oft dann aufgrund der Ranglisten und so weiter die gekauft, die gut liefen oder die, die super uns verkauft und erzählt.
    haben, warum sie in der Lage wären, diese Unterbewertung zu erkennen und daraus Vorteile zu ziehen. Und das Spiel ging dann leider meist nur ein, zwei Jahre gut, aber nicht langfristig und letztendlich sind sie alle ja irgendwo von der Bildfläche zwar nicht verschwunden,
    immer noch da, aber nicht mehr erfolgreich, ob so großen Namen sind, wie viele die Tempel in Flosper von Storch, Edna und wie sie alle heißen, oder aktuell Akates auch.
    auch da Akates Garnet Value, bin ich mal gespannt, wie es denn da weitergeht, ob sie dieses Glück über zwei, drei, vier Jahre halten können oder ob sie wirklich Ausnahmetalente sind,
    die es dauerhaft können und wenn, dann muss man natürlich sich auch mal fragen, mit welchen Risiken sie das ganze dann können und eingegangen sind und Risiken kommen ja häufig dann und schlagen dann ein,
    wenn keiner mehr damit recht Noch was? Ja, was hat noch ein bisschen dazu geschrieben, was vielleicht auch noch interessant ist,
    dass das Pharma, Eugene Pharma in seinen Annahmen damals dreimögliche Abstufungen von Informationseffizienten Merken nochmal unterschieden hat, und zwar schwach,
    mittelstark und starke Informationseffizient. Darüber wird ja nie gesprochen, sondern man spricht immer nicht. nur von dieser Informationseffizienz der Märkte. So und seine Aussagen dazu waren schon sehr differenziert.
    Er hält es nämlich durchaus vermöglich, dass manche Finanzmärkte oder Signente nur schwach Informationseffizienz sind. Und Pharma akzeptiert zuletzt auch, dass es auf allen merken Phasen von Kursübertragung und Untertreibung geben kann.
    Das akzeptiere ich ja auch, dass nämlich hin, so wie momentan der Messer. kurzfristig ein bisschen besser läuft. Nur postuliert, fahr mal, dass wir dies nicht systematisch nutzen können und daraus auch nicht zuvor,
    dass die Übergewinde ableiten können. Warum? Einerseits nicht, da ja die Transaktionskosten das Ergebnis immer nach unten ziehen und andererseits, weil es eben kein dauerhaftes Muster gibt,
    nach denen wir die Entwicklung von Fehlbewertungen, also Über - und Untertreibung für die Zukunft, voraus können. Also mit anderen Worten, kaum haben wir die Spielringen verstanden,
    so werden diese geändert. So, und das trifft ja letztendlich für alle zu, sowohl für die Privatanleger als auch Analysten und Fongmanager, schreibt, falls hier selber.
    Und so gibt es natürlich immer mal wieder die für kurze Zeit, also Manager, die für kurze Zeit den Markt schlagen, aber sie werden langfristig, wie gesagt, dann auch immer immer wieder eingeholt und meistens überholt.
    Ja, somit heute für euch die Informationen, was wichtig ist, was man wissen sollte und dass all diese ganzen Geschichten und auch das Beweihräuchern,
    das aktive Fundmanager doch besser sind und dass es doch welche gibt, die die die ständig identifizieren, bringt ja im Endeffekt nichts, weil auch die, die es jetzt in den nächsten 3, 4, 5 Jahren schaffen werden, ist das Problem. Welche werden sein? In 4, 5 Jahren werden die wieder gehypt und alle sagen, ja guck mal, es gibt doch welche, die besser waren, aber keiner von denen,
    die das immer wieder und immer wieder nach vorne stellen, ist in der Lage und immer wenn ich nachfrage, sagt dann sag mir doch mal, wer das sein wird. und wollen wir da eine wetter abschließen ja mal sagen so welche aber eine wetter abschießen will dann kein noch und das sagt eigentlich alles in dem sende euch ein schönes wochenende der matthäus