Avsnitt
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Ekel ist eine uralte Emotion, die uns ursprünglich vor Keimen schützen sollte. Wovor wir uns ekeln, beeinflusst aber noch viel mehr: vom sozialen Miteinander bis zur politischen Gesinnung. Von Luca Sumfleth.
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Ob man von Über-Ich, Gewissen oder Leistungsdenken spricht: Kritische innere Stimmen gehören zur psychischen Ausstattung des Menschen. Ihr Spektrum reicht von fordernd bis fertig machend. Umso wichtiger ist es, den abwertenden innerer Kritiker von anspornenden, motivierenden seelischen Aspekten zu unterscheiden. Von Justina Schreiber
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Saknas det avsnitt?
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Die einen schwören auf Ratgeber und Coaches, andere sagen: Echter Antrieb muss von Innen kommen. Spaß. Macht, Leistung sind innere Antriebe. Ziele können wir aber auch erreichen, wenn wir dafür in Form von Geld belohnt werden. Von Johanne Burkhardt.
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Heimweh, diese bohrende Sehnsucht nach Wohlvertrautem, die einen in der Fremde packen kann. Viele zwickt es nur ein wenig, andere sind so arg gebeutelt, dass es sie regelrecht krank macht: Kinder kann es genauso treffen, wie Erwachsene oder Alte. Gut zu wissen, wie Heimweh sich lindern lässt. Von Anja Mösing.
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Es gibt wirksame Therapien und Hilfsangebote, aber nationale Präventionsprogramme für besonders gefährdete Personen fehlen: Männer, Ältere und Jüngere sowie psychisch Kranke und Alkoholabhängige. Von Jochen Paulus und Martina Keller
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Durch dick eingeschneite Straßen zu stapfen, macht sie körperlich spürbar: Stille. Natürliche Stille empfinden wir als wohltuend. Nicht nur das, Stille ist ein elementares Bedürfnis, das gestillt werden will und notwendig ist, um unsere Batterien wieder aufzuladen. Von Anja Mösing
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Gelassenheit. Viele suchen sie - wenige finden zu ihr. Ist Gelassenheit überhaupt möglich angesichts der vielen globalen Krisen? Und was unterscheidet diesen Seelenzustand von Resignation oder Gleichgültigkeit? Eine Annäherung aus philosophischer und psychologischer Sicht. Von Inka Kübel.
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Vertrauen ist elementar! Ohne Vertrauen lebt keine Partnerschaft und keine Gesellschaft. Ohne Vertrauen in uns selbst, können wir keine Entscheidungen fällen. Wie aber lässt sich Vertrauen entwickeln und gewinnen? Von Anja Mösing.
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Besonders Single-Frauen begegnen vielen Vorurteilen. Dabei sind viele zufrieden mit ihrem Single-Leben. Viele Menschen können gut allein leben - feste Kontakte braucht es aber. Von Johanne Burkhardt.
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Wutanfälle bei Kindern sind berühmt-berüchtigt. Die Kleinen entdecken ihren Willen - und wollen ihn dann auch durchsetzen. Mit der Zeit lernen sie, Emotionen zu regulieren. Aber was passiert dann eigentlich mit all den Gefühlen? Sollte man sich auch als Erwachsener gelegentlich einen Wutausbruch gönnen? Von Maike Brzoska.
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Eine echte Reise braucht wache Sinne, Neugier und die Bereitschaft, Kontrolle abzugeben. Das Ziel ist weniger ein Ort, als die Fremde, die uns die Chance gibt, das Andere und damit sich selbst zu erkennen. Seit jeher denkt auch die Philosophie darüber nach, warum wir überhaupt reisen und wie Reisen uns 'formen‘. Von Susanne Brandl.
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Jeder zehnte Mensch begreift die Welt mit links und nicht mit rechts wie die meisten. Warum hat die Evolution diese Eigenheit hervorgebracht? Es gibt auch Linksfüßigkeit und Linksäugigkeit. Von Alina Metz.
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Smalltalk genießt zu Unrecht einen schlechten Ruf. Forscher wissen: das kleine Gespräch ohne großen Inhalt erfüllt eine wichtige soziale Funktion. Von Sabine Straßer.
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Schizophrenie ist die klassische Wahnerkrankung, knapp ein Prozent der Menschen erkranken irgendwann an ihr. Mit Medikamenten lassen sich die Symptome heute gut therapieren. Von Jochen Paulus.
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Wir sehen Farben, sobald wir die Augen öffnen: Die Farbe des Himmels, der Wände in unserer Wohnung oder die Farben in einem Blumenstrauß. All die Millionen von Farbnuancen auf unserem Planeten sind nicht nur ein Produkt der Evolution, Farben nehmen auch tagtäglich Kontakt mit uns auf: Mit uns und unserem Empfinden. Von Anja Mösing.
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Jeder gesunde Mensch hat Angst. Angst kann ein gesunder Antrieb sein, aber auch lähmende Blockade. Doch warum fürchten wir uns oft vor harmlosen Dingen und nicht vor gefährlichen? Und wie können wir besser mit Ängsten umgehen? Von Silke Wolfrum
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