Avsnitt
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Unternehmen werben mit flexiblen Arbeitszeiten, der Müsli-Bar und dem Sabbatical - für die Work-Life-Balance. Und nichts scheint jungen Mitarbeitenden gerade wichtiger als das. Doch wie klappt der Spagat in der Realität? Ein Blick in Wirtschaftsgeschichte und Psychologie: Was ist der Schlüssel zur Balance? Von Katharina Hübel
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Täglich mehrmals Sex, Computerspiele ohne Pausen, langanhaltende Trauer oder Sammelwut: Diese Verhaltensweisen gelten jetzt als psychische Krankheiten, aber nur wenn die Betroffenen darunter leiden. Fachleute diskutieren regelmäßig, was warum "psychisch krank" ist. Sie legen Kriterien fest. Von Jochen Paulus
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Saknas det avsnitt?
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Der Einfluss der Eltern auf ihre erwachsenen Kinder ist groß. Von klein auf hat deren Weltsicht ihr Verhalten geprägt. Existentielle Entscheidungen wie die Berufs- und Partnerwahl folgen oft vorgegebenen Mustern und erfüllen unbewusst Wünsche der Eltern. Die Ablösung vom Elternhaus ist ein lebenslanger Prozess. Von Silke Wolfrum
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Ein Mensch, der im Einklang mit sich ist, wirkt authentisch. Und ist für viele sympathisch. Aber auch ein Gefühlsausbruch, der die Umgebung irritiert, kann authentisch sein, weil er im Moment so empfunden wird. Von Silvia Plahl
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Warten ist ein Phänomen, das alle kennen. Wir warten auf eine Antwort auf unsere Nachricht, oder in der Schlange an der Kasse. Und doch ist Warten komplexer, als es auf den ersten Blick scheinen mag - denn es hat immer etwas mit Macht zu tun. Beim Warten geht es nicht nur um Zeit - sondern vor allem um uns selbst. Von Valerie von Kittlitz
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Wenn von einer tief empfundenen Liebe nur noch ein alter, abgetragener Schlafanzug übrig bleibt, weil der dazugehörige Mensch die Tür endgültig hinter sich zugeschlagen hat, muss irgendwann entschieden werden: Wie soll mit dem Liebesballast umgegangen werden? Selber tragen, zurückgeben, wegschmeißen oder gar verbrennen? Von Prisca Straub
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Wie wir denken, was wir denken und warum wir das denken, was wir denken, wird von vielen Dingen in unserem Leben beeinflusst. Doch welche Rolle spielt das Geschlecht dabei? Biologisch gesehen, unterscheiden sich die Gehirne von Männern und Frauen grundsätzlich kaum. Entstehen unterschiedliche Denk- und Verhaltensweisen bei den Geschlechtern also eher durch Sozialisierung und konstruierte Rollenverständnisse? ?Wie wir ticken? geht dem auf den Grund. Von Christoph Drösser
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Zwei Generationen aus Eltern und Kindern ? die sogenannten ?Kernfamilien? waren lange der Standard. Vor allem die enge Verknüpfung von traditionellen Rollenmustern, die zum Beispiel weiblichen Personen die meiste unentgeltliche Care-Arbeit zuschreibt, sorgt in Zeiten der weiblichen Emanzipation dafür, dass das Familienmodell so veraltet sowie logistisch und sozial nicht umsetzbar bleibt wie nie. ?Wie wir ticken? erklärt, wie Kleinfamilien heute aussehen und welche Veränderungen es in Zukunft braucht. Von Justina Schreiber
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Schwitzige Hände, Herzrasen, Blackout: Prüfungsangst ist psychisch sehr belastend. Aber es gibt Techniken, damit umzugehen. Manchmal hilft eine Psychotherapie. Von Sofie Czilwik
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Egal, ob wir jemandem die Tür vor der Nase zuknallen oder einen Menschen tief verletzt haben: In der Regel folgt darauf bestenfalls eine Entschuldigung. Ob das Gegenüber die Tat verzeihen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie sehr der Mensch, der sich schuldig gemacht hat, den Schmerz anerkennt und Verantwortung für seine Tat übernimmt. Von Karin Lamsfuß
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"Gegensätze ziehen sich an" oder doch "Gleich und Gleich gesellt sich gern"? In Sachen Dating, Beziehung und Liebe stellen sich viele Fragen bis wir mit der Wahl des Partners oder der Partnerin glücklich sind. Was die Suche nach Status oder Schönheit mit Psychologie damit zu tun hat, und ob ein Pärchen sich lieber ähnlich oder grundverschieden sein sollte, beantwortet "Wie wir ticken" in dieser Folge. Von Jochen Paulus
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Egal wie wir aufgewachsen sind oder wie alt wir schon wurden: Die Frage, wer unsere Vorfahren sind, wie sie gelebt haben, was ihre Träume und Ängste waren, beschäftigt uns fast immer an irgendeinem Punkt in unseren Leben. Wieso aber ist das Bedürfnis nach unserer Herkunft so stark? Und wie erleben Menschen diese Sehnsucht, die ihre Wurzeln aufgrund von fehlenden Eltern und Verwandten nicht kennen? Mehr dazu hört ihr in dieser Folge "Wie wir ticken". Von Ariane Stolterfoht
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Nur die Harten kommen in den Garten? Von wegen: Durch Wald und Wiesen zu streifen, kann uns allen helfen, physische und psychische Erkrankungen vorzubeugen oder sie zu behandeln. Immer wieder zeigt sich, unsere Gesundheit und das Naturleben sind eng miteinander verknüpft. Doch was nun, da der Kontakt zur Natur durch die Klimakrise gefährdet wird? Welche Rolle kann zum Beispiel die Stadtplanung in der Zukunft spielen? "Wie wir ticken" beantwortet euch diese Fragen. Von Brigitte Kramer
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Joggen, Rad fahren oder ein Besuch im Fitnessstudio - Durch Bewegung und Training versprechen wir uns ein gutes Körpergefühl und vor allem Gesundheit. Doch auch beim Sport gibt es ein Zuviel des Guten: Welche Symptome, Entzugserscheinungen und gesundheitliche Folgen es hat, wenn das Allheilmittel zur Sucht wird, erfahrt ihr in dieser Folge "Wie wir ticken". Von Daniela Remus
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Geburtstagsgeschenke, sexuelle Gedankenspiele, Insiderwissen am Arbeitsplatz. Jeder Mensch kennt den Druck, wenn er etwas nicht verraten darf. Manchmal ist Schweigen ganz leicht, ein anderes Mal belastet es so, dass es krank macht. Von Silvia Plahl
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Oben ohne im Schwimmbad, nackt in der Familie, bedeckt in der Sauna: Womit wir uns wohlfühlen, hängt von Erziehung, Alter, Geschlecht, Kultur und von persönlichen Vorlieben ab. Jüngere Frauen sind aktuellen Umfragen zufolge am schamvollsten.
Autorin: Elisa Buhrke -
Spielen ist von jeher ein Grundbedürfnis des Menschen und ein Ort der Kreativität. Spiel-Sucht kann ein Leben dagegen ruinieren. Allein in Deutschland sind davon hunderttausende Menschen betroffen. Das Glück des Spielens und krankhafte Spielsucht trennen Welten. Das lässt sich psychologisch und auch kulturell veranschaulichen.
Autorin: Inka Kübel - Visa fler