Avsnitt

  • Seit den jüngsten israelischen Angriffen mit über 550 Toten herrschen im
    Libanon Angst und Chaos. Seit Wochenbeginn befinden sich Tausende
    Menschen auf der Flucht aus dem Süden des Landes. Israels
    Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte, dass sich Israels Krieg
    nicht gegen Zivilisten, sondern gegen die Hisbollah-Miliz richte. Yassin
    Musharbash ist stellvertretender Ressortleiter des Ressorts
    Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE. Er gibt
    einen Einblick in die Organisationsstrukturen der Hisbollah und erklärt,
    inwieweit sie durch die Ereignisse der vergangenen Woche geschwächt ist.

    Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen vor zwei Wochen hat die AfD
    auch bei den Landtagswahlen in Brandenburg stark abgeschnitten, auch
    wenn die SPD mit Dietmar Woidke stärkste Kraft blieb. Der erwartete
    Rechtsruck in den Landtagen des Ostens ist zur Realität geworden. Welche
    Folgen haben die Wahlergebnisse für das Verhältnis zwischen Ost- und
    Westdeutschland?  August Modersohn leitet das Leipziger ZEIT-Büro und
    analysiert, welche Muster sich bereits andeuten – und warum es falsch
    wäre, den Osten jetzt abzuhaken.

    Und sonst so? Mysteriöses Geräusch aus der Tiefsee ist wohl ein
    Wal-Dialekt.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza: Israels Generalstabschef kündigt
    Ausweitung der Angriffe im Libanon an

    Nahost: Libanon meldet fast 500 Tote nach israelischen Angriffen

    Lage im Überblick: Israel plant schon "nächste Phasen" im Kampf gegen
    Hisbollah

    Krisenherd in Nahost:Explosionen im Libanon: Beispielloser Schlag gegen
    Hisbollah

    Ergebnisse der Landtagswahlen: Diese Wahlen werden die Republik
    verändern

    Liveblog: Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und
    Freie Wähler nicht im Landtag

    Brandenburg: Der Woidke-Wumms

    AfD in Ostdeutschland: Sie geht einfach nicht mehr weg

    Ostdeutschland: Geteiltes Land?

    Ostdeutschland: Es wäre gefährlich, den Osten jetzt abzustempeln

     

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  • Im Libanon steigt die Zahl der Opfer israelischer Luftangriffe weiter
    an. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden bei
    den Angriffen innerhalb eines Tages mehr als 500 Menschen getötet und
    über 1.800 verletzt. Nie zuvor haben die Gefechte zwischen Israel und
    der Hisbollah so viele Tote und Verletzte gefordert. Marcus Schneider
    leitet das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Beirut. Im Podcast
    schildert er seine Eindrücke aus der libanesischen Hauptstadt und
    berichtet, wie die Bevölkerung die Situation wahrnimmt.

    In New York startet diesen Dienstag die 79. Generaldebatte der Vereinten
    Nationen. Bei der Generaldebatte, die bis kommenden Montag dauern wird,
    dürften vor allem die akuten Krisen in der Welt wie der Krieg im Nahen
    Osten und der russische Angriffskrieg in der Ukraine im Mittelpunkt
    stehen. Mit dabei sind Staats- und Regierungschefs und Vertreterinnen
    und Vertreter aus mehr als 130 Ländern, darunter Bundesaußenministerin
    Annalena Baerbock. Sie wird voraussichtlich am Donnerstag ihre Rede vor
    den Vereinten Nationen halten. Einer der ersten Redner zum Start der
    Generaldebatte war US-Präsident Joe Biden. Biden sagte: Die USA blieben
    an der Seite der Ukraine und würden das Land nicht fallenlassen.
    Außerdem forderte er ein sofortiges Ende des Krieges in Gaza.

    Was noch? Tamagotchi-Comeback?

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Mounia Meiborg, 

    Mitarbeit: Elise Landschek, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Nahost: Libanon meldet fast 500 Tote nach israelischen Angriffen
    Libanon: Diese Ziele attackiert Israel im Libanon

    UN-Vollversammlung: Olaf Scholz fordert Reform von UN-Sicherheitsrat

    Vereinte Nationen: Generaldebatte der UN-Vollversammlung beginnt

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  • Saknas det avsnitt?

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  • Die Landtagswahl in Brandenburg, Sachsen und Thüringen sowie die
    Europawahl im Juni haben es gezeigt: Die einst so starken Volksparteien
    müssen inzwischen meistens herbe Verluste hinnehmen. Demgegenüber stehen
    die Newcomer im deutschen Parteiensystem, die AfD und das BSW. Beide
    gewinnen an Zustimmung. Bernd Ulrich ist Meinungsredakteur im
    Politikressort der ZEIT. Er sagt: Das Prinzip der Volksparteien ist an
    einem toten Punkt angelangt. Im Podcast ordnet er ein, wie er zu diesem
    Urteil kommt und wie sich die demokratischen Parteien vielleicht noch
    retten könnten.

    Es ist erst ein paar Wochen her, dass sich die Ampelkoalition auf ein
    Maßnahmenpaket zur Verschärfung der Migrations- und Asylpolitik geeinigt
    hat. Auch die EU hat im Mai ihr geltendes Asylrecht verschärft. Die
    Folgen der europäischen Abschottung werden an den Außengrenzen sichtbar.
    Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration sind in
    diesem Jahr bereits mindestens 1.405 Menschen auf dem Weg nach Europa im
    Mittelmeer gestorben. Dabei ist das Mittelmeer eigentlich in
    verschiedene Such- und Rettungszonen, sogenannte SAR-Zonen, aufgeteilt.
    Erst kürzlich wurde auf Druck der EU eine solche Zone in Tunesien
    eingerichtet. Wie gut funktioniert die Seenotrettung dort und was
    verspricht sich die EU von ihr? Laura Höring ist Hospitantin im
    ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast
    berichtet sie, wie die Seenotrettung völkerrechtlich geregelt ist.

    Und sonst so? Der Cuteness-Faktor ist entscheidend.

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Parteiensystem in der Krise: Wie geht's weiter nach dem toten Punkt?

    Wahlergebnisse in Brandenburg: Bitte nicht noch so ein Wahlkampf

    Brandenburgwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg

    Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und Freie Wähler
    nicht im Landtag

    Migration: Wer kommt nach Deutschland?

    Seenotrettung: "Wir machen die Drecksarbeit"

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  • Die SPD hat die Landtagswahl in Brandenburg gewonnen. Das bedeutet: Der
    bisherige Ministerpräsident Dietmar Woidke kann sein Amt behalten. Offen
    ist nur, mit wem die Brandenburger SPD regieren will. Der SPD bleiben
    drei Möglichkeiten: Entweder sie regiert zu zweit mit dem BSW, sie
    bildet eine Dreierkoalition mit BSW und CDU oder sie schließt sich mit
    der CDU zu einer Minderheitsregierung zusammen. Das lehnt die CDU aber
    bisher ab. Katharina Schuler ist Redakteurin im ZEIT ONLINE-Ressort
    Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast analysiert sie, welche
    Regierungskonstellation für die SPD am attraktivsten ist und wie ihre
    bisherigen Koalitionspartner CDU und Grüne auf den Wahlsieg der SPD
    blicken.

    Noch nie forderten die Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah, die
    nun seit fast einem Jahr andauern, so viele Tote und Verletzte. Allein
    am Montag starben laut libanesischem Gesundheitsministerium mindestens
    180 Menschen bei israelischen Luftangriffen, über 700 wurden verletzt.
    Das israelische Militär hatte eigenen Angaben zufolge mehr als 300 Ziele
    der Hisbollah angegriffen. Das israelische Militär wirft der Hisbollah
    vor, gezielt Waffen in Wohnhäusern zu verstecken. 

    Außerdem im Update:

    - Das Deutschlandticket wird künftig neun Euro teurer – ab dem
    kommenden Jahr soll es 58 Euro pro Monat kosten.
    - Die Führungsgremien der CDU haben Friedrich Merz als
    Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2025 bestätigt.

    Was noch? Was Tiere mit ihren Nasen alles können.

     

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Henrike Hartmann; Karolin Arnold

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    Weitere Links zur Folge:

    Brandenburgwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg: Der Club der Woidke-Opfer

    Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg

    Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und Freie Wähler
    nicht im Landtag

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Libanon: Konflikt zwischen Hisbollah und Israel

    Deutsche Bahn: Deutschlandticket kostet ab Januar 58 Euro

    Kanzlerkandidatur: CDU-Parteigremien bestätigen Merz als
    Kanzlerkandidaten

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  • Die SPD hat bei der Landtagswahl in Brandenburg rund 31 Prozent
    erreicht, dicht gefolgt von der AfD. Seit 34 Jahren stellt die SPD den
    Ministerpräsidenten in Brandenburg, seit elf Jahren heißt er Dietmar
    Woidke. Und der hatte die Wahl auch zum Test für seine eigene politische
    Zukunft gemacht. In Berlin richten sich nun alle Augen auf Bundeskanzler
    Olaf Scholz und darauf, welche Schlüsse er aus dem Abschneiden der SPD
    ziehen wird. Im Wahlkampf war Dietmar Woidke auf maximale Distanz zum
    Kanzler gegangen, hatte gemeinsame Auftritte mit Scholz abgelehnt, immer
    wieder die Arbeit der Ampelkoalition kritisiert und sogar eine
    Neuausrichtung der SPD gefordert. Michael Schlieben ist politischer
    Korrespondent von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, was das
    Ergebnis der Brandenburger SPD für die Bundes-SPD bedeutet.

    Seit den Angriffen der Hamas am 7. Oktober haben sich auch die Hisbollah
    und Israel immer wieder angegriffen. In der vergangenen Woche haben sich
    die Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah noch einmal deutlich
    verschärft: Am Dienstag und Mittwoch explodierten überall im Libanon
    Tausende Funkgeräte. Die Hisbollah macht Israel verantwortlich für die
    Explosionen und kündigte Vergeltung an. Seitdem haben beide Seiten ihre
    Angriffe intensiviert. Jan Roß ist Redakteur im Politikressort der ZEIT.
    Im Podcast analysiert er, welches militärische Ziel Israel aktuell
    verfolgt und wie weit Israel dafür bereit ist, zu gehen.

    Und sonst so? Amazing Grace singen für die Herzgesundheit

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg-Wahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg

    SPD in Brandenburg: Ein bisschen Programm hätte nicht geschadet

    Dietmar Woidke: Entspannt ist nur der Dackel

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Libanon: Konflikt zwischen Hisbollah und Israel

    Nahost: Israelische Armee setzt Angriffswelle auf Südlibanon fort

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  • Bis 18 Uhr haben die Menschen in Brandenburg diesen Sonntag über einen
    neuen Landtag abgestimmt. Die Auszählung der Stimmen läuft noch bis in
    die Nacht, es gibt aber schon erste Hochrechnungen. Demnach erreicht die
    SPD des amtierenden Ministerpräsidenten Dietmar Woidke rund 31 Prozent –
    und liegt damit knapp vor der AfD, die auf 30 Prozent kommt. Dahinter
    folgen BSW und CDU mit jeweils rund 12 Prozent. Ob den Grünen der Einzug
    in den Landtag gelingt, ist noch offen. Anders sieht es bei den Linken
    und der Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen/Freie Wähler aus. Sie
    könnten nur über Direktmandate in den Landtag einziehen. Die
    Wahlbeteiligung lag laut ZDF-Auswertung bei 73 Prozent und damit um mehr
    als 10 Prozentpunkte höher als 2019. Ferdinand Otto ist Redakteur im
    ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast ordnet
    er die ersten Hochrechnungen zur Wahl in Brandenburg ein und analysiert,
    wie die Wahlkampfstrategie nach der Wahl zu bewerten ist. Außerdem
    beantwortet er, welche politischen Themen diese Wahl entschieden haben. 

    Die Podcastfolge wurde am Sonntag, dem 22. September, um 19 Uhr
    aufgezeichnet.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Liveblog: Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburgwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg: Eine erfolgreiche Wette mit gefährlichen Nebenwirkungen

     

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  • Diesen Sonntag wählen die Menschen in Brandenburg einen neuen Landtag.
    Folgt man den Umfragen, könnte es ein knappes Rennen zwischen AfD und
    SPD werden. Die Initiative Taktisch Wählen rät den Wählerinnen und
    Wählern in Brandenburg deshalb jetzt dazu, ihre Stimme strategisch
    abzugeben statt aus Überzeugung. Und zwar so, dass die AfD möglichst
    klein bleibt und die anderen großen Parteien im Parlament gestärkt
    werden. Die Initiative stellt dafür ein kostenloses Tool bereit. Henrik
    Rampe berichtet für ZEIT ONLINE über seine Erfahrungen damit. Im Podcast
    ordnet er die Kritik an der Initiative ein – und was es bedeutet, wenn
    es beim Wählen plötzlich nur noch um Taktik geht.

    In New York beginnt am Sonntag der zweitägige UN-Zukunftsgipfel. Um die
    Vereinten Nationen fit für die Zukunft zu machen, kommen Delegierte aus
    175 der 193 Mitgliedsstaaten zusammen. Am Ende soll ein gemeinsamer
    Zukunftspakt stehen. Darin soll es unter anderem um Nachhaltigkeit,
    Finanzfragen, Technologie, Frieden und Sicherheit gehen. Mit dabei ist
    auch Bundeskanzler Olaf Scholz, Deutschland hat zusammen mit Namibia den
    Gipfel organisiert. Peter Dausend ist Redakteur in der
    Hauptstadtredaktion der ZEIT und begleitet Scholz auf der Reise. Im
    Podcast analysiert er, wie viel Strahlkraft der Zukunftsplan für die
    Welt tatsächlich haben könnte.

    Und sonst so? Gefälschte Pandas im Zoo

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg

    Brandenburg-Wahl: Hauptsache, keine AfD

    Thema: Vereinte Nationen

     

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  • Fast unbegrenzt scheint die Zahl der Singles, deren Fotos per
    Onlinedating-Apps über die Handybildschirme rauschen. Menschen im
    Abendlicht am Strand, Menschen mit Hund, Menschen beim Cocktail-Trinken,
    Bergsteigen, Vespa-Fahren oder nackt vor dem Spiegel. Doch sich in der
    fast unbegrenzten Auswahl an potenziellen Partnerinnen und Partnern
    zurechtzufinden und immer wieder enttäuscht zu werden, wenn es am Ende
    doch nicht klappt, kann wahnsinnig anstrengend sein. Oder hat es Brecht
    so schön ausgedrückt: "Alle rennen nach dem Glück, das Glück rennt
    hinterher."

    "Dating-Burn-out" oder "Tinder-Fatigue" nennen das Experten, nach der
    bekanntesten Dating-App, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum
    feiert. Wieso ist das eigentlich so schwierig mit der Liebe aus dem
    Internet? Und ist Onlinedating jetzt out? Elise Landschek spricht im
    Podcast mit Stephanie, die mehr als 15 Jahre auf verschiedenen
    Datingplattformen auf der Suche nach echten Gefühlen unterwegs gewesen
    ist. Und mit der Psychologin Johanna Degen, die sagt: Apps wie Tinder
    haben unser Liebesleben endgültig durchökonomisiert. Und Tipps gibt, wie
    Onlinedating besser klappt.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Simone Gaul, Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Henrik Oerding, Janis Dietz, Marc Fehrmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Onlinedating: "So funktioniert das Belohnungssystem"

    Zehn Jahre Tinder: Matchen wir noch?

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  • Jahrelang soll Dominique P. seine Frau unter Schlafmittel gesetzt und
    Fremden zur Vergewaltigung angeboten haben. In Frankreich stehen er und
    50 mitangeklagte Männer nun vor Gericht. Seine Taten hat der
    beschuldigte Ex-Mann bereits vollumfänglich vor Gericht zugegeben. Dort
    tritt Gisèle Pelicot, die Vergewaltigte, nun bewusst aus dem Schatten in
    die Öffentlichkeit. Mit jedem Verhandlungstag mehr wird sie zu einer
    Ikone, die Debatten in Frankreich anregt. Der Zuspruch und die
    Unterstützung für sie wächst. Im Podcast analysiert Annika Joeres, was
    das über das Land aussagt.

    Vor knapp 20 Jahren hat kaum jemand Strom aus Sonnenstrahlung gewonnen.
    Mittlerweile sind Fotovoltaikanlagen allgegenwärtig, und das
    Leistungsvermögen der weltweit installierten Solaranlagen hat sich
    zwischen 2008 und 2023 etwa verhundertfacht. Sind die Potenziale bei der
    Gewinnung von Sonnenenergie bereits ausgeschöpft? Oder stehen wir erst
    am Anfang? Diese Fragen beantwortet Christian Endt, stellvertretender
    Leiter des Ressorts Daten und Visualisierung von ZEIT ONLINE, bei Was
    jetzt?.

    Und sonst so? O'zapft is! In München startet das 189. Oktoberfest.

    Das Finale der ZEIT Podcast-Tour 2024: Tickets und Programm

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Clara Hoheisel, Helena Schmidt
     

    Mitarbeit: Lisa Pausch
     

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  • Angesichts der kritischen Lage in der deutschen Autoindustrie besuchte
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) heute das VW-Werk im
    niedersächsischen Emden. Vor zwei Wochen hatte das Unternehmen
    umfassende Sparmaßnahmen angekündigt, wodurch viele Beschäftigte um ihre
    Arbeitsplätze bangen. Für den kommenden Montag hat Habeck die deutsche
    Autobranche zu einem Auto-Krisengipfel eingeladen. Max Hägler, aus dem
    Wirtschaftsressort der ZEIT, analysiert, was von dem Gipfeltreffen zu
    erwarten ist und erklärt, wie eine staatliche Unterstützung der
    Autobranche aussehen könnte.

    Am heutigen Morgen ist die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der
    Leyen, in der Ukraine eingetroffen. Auf der Plattform X kündigte sie
    EU-Finanzhilfen in Höhe von 35 Milliarden Euro an. Sie sind Teil eines
    Hilfspakets der G7-Staaten über 50 Milliarden US-Dollar, das durch
    Zinserträge aus eingefrorenem russischem Vermögen abgesichert werden
    soll. Darüber hinaus will sie die russischen Vermögenswerte nutzen, um
    die Energieversorgung der Ukraine im kommenden Winter mit 160 Millionen
    Euro zu unterstützen. 

    Im ostafrikanischen Ruanda hat eine Impfkampagne gegen das Mpox-Virus
    begonnen. Mittlerweile ist die Infektionskrankheit in 15 afrikanischen
    Ländern verbreitet. Die Weltgesundheitsorganisation hatte deshalb Mitte
    August die höchste Alarmstufe ausgerufen. Am stärksten betroffen ist die
    Demokratische Republik Kongo. Sie hat 250.000 Impfdosen von der EU und
    den USA erhalten und will im Oktober mit dem Impfen beginnen.

    Die UN-Beobachtermission Unifil hat Israel und die libanesische
    Hisbollah zu sofortiger Deeskalation aufgerufen. Seit der Explosion von
    Pagern und Walkie-Talkies im Libanon am Dienstag und Mittwoch spitzt
    sich der Konflikt zwischen den beiden Parteien weiter zu. Nach eigenen
    Angaben hat die israelische Armee mehrere Stellungen der Hisbollah-Miliz
    angegriffen. Diese wiederum soll Ziele in Israel beschossen haben. 

    Was noch? In Belgien sollen Ratten Diebesgut aufspüren.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Clara Hoheisel, Clara Löffler, Celine Yasemin Rolle 

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    E-Mobilität: Robert Habeck stellt Fördermaßnahmen für E-Autos in
    Aussicht

    Krise der Autoindustrie: Habeck will Markt für Elektroautos ankurbeln

    Liveblog: Ukrainekrieg: Ursula von der Leyen sichert Ukraine weitere
    EU-Milliardenhilfen zu

    EU-Finanzhilfen: Ursula von der Leyen sichert Ukraine 35 Milliarden Euro
    zu

    Gegen Widerstand Ungarns: Von der Leyen will neue
    Milliarden-Finanzhilfen für Ukraine

    Infektionskrankheit: Ruanda beginnt Impfkampagne gegen Mpox

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

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  • Bei den Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies im Libanon sind 32
    Menschen getötet worden, mehr als 3.000 wurden verletzt. Beide Male soll
    es viele Mitglieder der proiranischen Hisbollah-Miliz getroffen haben.
    Die Miliz macht Israel für die Explosionen verantwortlich, und auch
    Recherchen von ZEIT ONLINE legen diese Vermutung nahe. Die Operation
    zählt zu den aufwendigsten, die der israelische Auslandsgeheimdienst
    seit Langem ausgeführt hat. Gezielte Tötungen haben bei Israels
    Geheimdiensten Tradition, doch wie gezielt können solche Aktionen sein,
    die im unmittelbaren Umfeld Unbeteiligter stattfinden? Über die
    moralischen und politischen Implikationen spricht Jörg Lau,
    außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, im Podcast. 

    Fridays for Future haben für den kommenden Freitag zu einem globalen
    Klimastreik aufgerufen. Auch in Deutschland sollen an rund 110 Orten
    Proteste und Kundgebungen stattfinden. Zuvor war es um die Bewegung eher
    still geworden. Elena Erdmann aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE hat
    recherchiert: Wo stehen Fridays for Future heute? Außerdem werfen wir
    bei Was jetzt? einen Blick auf die bislang größte Klimaklage gegen die
    Bundesregierung.

    Und sonst so? Neue Emojis für alle.

    Livechat: Kann Woidke die AfD schlagen?

    Das Finale der ZEIT-Podcast-Tour 2024: Tickets und Programm

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Clara Hoheisel, Helena Schmidt

    Mitarbeit: Mathias Peer, Clara Löffler

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    Libanon: Wie waren die Pager-Explosionen möglich?

    Klimawandel: Fridays for Future kündigt landesweite Demonstrationen an

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  • Am Dienstag sind im Libanon hunderte Funkempfänger, sogenannte Pager,
    gleichzeitig explodiert. Am Mittwoch dann Walkie-Talkies. 37 Menschen
    wurden dabei getötet, 3000 weitere verletzt. Die schiitische
    Hisbollah-Miliz, die mithilfe der Geräte kommuniziert, macht Israel für
    die Explosionen verantwortlich. Die israelische Regierung hat sich zu
    den Vorwürfen bislang nicht geäußert. Doch zumindest, was die Pager
    betrifft, gibt es nun erste Anhaltspunkte: Recherchen von ZEIT ONLINE
    weisen darauf hin, dass der Mossad, also der israelische
    Auslandsgeheimdienst, dahintersteckt. Mehr zu den Hintergründen erfahren
    Sie von Meike Laaff aus dem Digitalressort und Holger Stark aus dem
    Investigativressort im Podcast. 

    Die ersten Hochwassergebiete in Deutschland geben Entwarnung.
    Brandenburg bereitet sich derweil auf Alarmstufe 4 am Wochenende
    vor. Doch so ernst wie in Österreich, Tschechien, Polen und der Slowakei
    zu Beginn der Woche ist die Lage nicht. EU-Kommissionspräsidentin Ursula
    von der Leyen ist am Donnerstag in die polnische Stadt Breslau gereist,
    um darüber zu beraten, wie die EU den betroffenen Ländern helfen kann. 

    Am Donnerstag stieg der deutsche Leitindex Dax zum ersten Mal auf über
    19.000 Punkte. Am Tag zuvor hatte die US-Notenbank Fed nach über vier
    Jahren den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte gesenkt. Zinssenkungen machen
    Aktien im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren für Anleger wieder
    attraktiver.

    Was noch? Wie oft sollte man seine Matratze wechseln?

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Clara Hoheisel, Constanze Kainz

    Mitarbeit: Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge:

    Libanon: Wie waren die Pager-Explosionen möglich?

    Hochwasserlage: Wrocław erwartet Flutwelle in der Nacht, Entwarnung für
    Bayern

    Frankfurter Börse: Dax steigt erstmals über 19.000 Punkte

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  • Am Sonntag wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Der aktuelle
    Ministerpräsident Dietmar Woidke will sein Amt nur dann fortführen, wenn
    seine Partei, die SPD, dabei auf dem ersten Platz landet. Bereits Anfang
    August hatte er angekündigt: “Wenn ich gegen die AfD verliere, bin ich
    weg.” Und schenkt man aktuellen Wahlumfragen Glauben, könnte dieser Fall
    tatsächlich eintreten. Nach Angaben des Meinungsforschungsinstituts Insa
    liegt die AfD mit 28 Prozent der Stimmen vorn, dahinter die SPD mit 25
    Prozent. Dabei gilt Woidke auch über die Parteigrenzen hinweg als sehr
    beliebt. Warum lässt sich das nicht an den Umfragewerten ablesen? Und:
    Wie klug ist seine Wahlkampfstrategie, alles auf Sieg zu setzen? Darüber
    spricht Roland Jodin mit Michael Schlieben, politischer Korrespondent
    bei ZEIT ONLINE.  

    Die Coronapandemie wirkt sich bis heute auf das Wohlbefinden von Kindern
    und Jugendlichen aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle
    Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), das
    Studien europaweit ausgewertet hat. Demnach bewegen sich viele von ihnen
    bei Weitem nicht mehr so viel wie vor der Pandemie, vor allem Kinder aus
    sozial benachteiligten Familien. Außerdem haben Depressionen und
    Angstsymptome zugenommen. Was man dagegen tun kann, weiß Johanna
    Schoener aus dem Familienressort der ZEIT. 

    Und sonst so? 48 Monate Trump in 48 Episoden.

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge:

    Landtagswahl in Brandenburg: Gelingt Dietmar Woidke die Aufholjagd?

    Brandenburg: Skandalisierer trifft auf Beschwichtiger

    Folgen der Coronamaßnahmen: Weniger Bewegung – mehr Angst

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  • Am Dienstag explodierten überall im Libanon gleichzeitig Tausende
    Funkmeldeempfänger, sogenannte Pager. Laut dem Gesundheitsministerium
    wurden dabei rund 2.800 Menschen verletzt, mindestens zwölf starben. Die
    libanesische Hisbollah-Miliz beschuldigt Israel und hat Vergeltung
    angekündigt.  Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon.
    Im Podcast analysiert sie, wie heftig eine mögliche Reaktion der
    Hisbollah ausfallen könnte.

    Gleich zwei Klagen der AfD sind an diesem Mittwoch vor dem
    Bundesverfassungsgericht gescheitert: Nach dem einstimmigen Urteil der
    Richterinnen und Richter in Karlsruhe hat die AfD keinen Anspruch
    darauf, in den Ausschüssen des Bundestags Vorsitzende zu stellen. Wie
    der Vorsitz in den Ausschüssen geregelt wird, unterliege der
    Geschäftsordnungsautonomie des Bundestags. Eva Ricarda Lautsch ist
    Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet sie die Urteile
    ein.

    Außerdem im Update: Weil Ungarn eine 200-Millionen-Euro-Strafe nicht
    bezahlt hat, will die Europäische Kommission das Geld von künftigen
    EU-Zahlungen an das Mitgliedsland abziehen. 

    Was noch? Die Tupperparty ist vorbei.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Libanon: 2.750 Verletzte und neun Tote durch Pager-Explosionen im
    Libanon

    Libanon: Die Pager-Provokation

    Nahostkonflikt: Hisbollah droht Israel nach Explosionen im Libanon mit
    Vergeltung

    Bundesverfassungsgericht: AfD hat keinen Anspruch auf Ausschussvorsitz
    im Bundestag

    AfD: Alternative für Deutschland

    Stephan Brandner: AfD-Politiker als Vorsitzender des Rechtsausschusses
    abgewählt

    Ungarn: EU will Zahlungen an Ungarn wegen nicht bezahlter Strafe
    einbehalten 

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  • Selten wurde ein Zinsentscheid mit solcher Spannung erwartet: Diesen
    Dienstag will der Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Jerome Powell,
    bekannt geben, wie es mit den Zinsen weitergeht und welche Geldpolitik
    die Fed in nächster Zeit verfolgen wird. Derzeit liegt der Leitzins noch
    in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent – und damit auf dem höchsten
    Stand seit 23 Jahren. Experten erwarten nun eine Zinswende. Es könnte
    also sein, dass die Fed am Dienstag zum ersten Mal seit über vier Jahren
    die Zinsen senkt. Heike Buchter berichtet für die ZEIT aus New York. Im
    Podcast analysiert sie, was Ökonomen von der Zinsentscheidung der Fed
    erwarten und welche Auswirkungen diese auf Europa und die EZB haben
    könnte.

    Seit Beginn des Krieges verhindern die Regierungen Israels und Ägyptens
    weitgehend die Einreise internationaler Journalisten und Journalistinnen
    in den Gazastreifen. Aus diesem Grund haben führende deutsche Medien,
    darunter DIE ZEIT, ZEIT ONLINE, der Spiegel, die Süddeutsche Zeitung,
    ARD und ZDF, einen offenen Brief an die Regierungen von Israel und
    Ägypten gerichtet. Darin fordern sie, endlich vom Ort des Geschehens
    berichten zu dürfen. Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur und
    Leiter des Ressorts Investigative Recherche und Daten bei DIE ZEIT und
    ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, wie schwierig es unter den aktuellen
    Bedingungen ist, aus Gaza zu berichten, und welche Risiken
    palästinensische Journalistinnen und Journalisten dort tragen. 

    Und sonst so? Wie man die Grenzen von KI austesten will.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Thema: Federal Reserve Banks

    USA: US-Notenbank hält an hohem Leitzins fest

    Teuerung: Inflation in den USA schwächt sich vor möglicher Zinswende ab

    Aufruf: Deutsche Medien fordern ungehinderten Zugang zum Gazastreifen

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  • Die Union hat die K-Frage beantwortet. CDU-Chef Friedrich Merz soll
    Kanzlerkandidat werden. Bei einer Pressekonferenz am Dienstag gab
    CSU-Chef Markus Söder bekannt, er habe seine "ausdrückliche
    Unterstützung". Wie authentisch ist dieser Schulterschluss? Das
    analysiert Mariam Lau aus dem Politikressort der ZEIT. 

    Es sollte das ganz große Ding werden, sowohl für Sachsen-Anhalt als auch
    für Deutschland insgesamt: die Halbleiterfabrik des Chipherstellers
    Intel in der Nähe von Magdeburg. 30 Milliarden Euro wollte das
    Unternehmen dort investieren und 3.000 Arbeitsplätze schaffen. Dazu
    hatte die Bundesregierung Subventionen über 10 Milliarden Euro zugesagt.
    Nun aber ist der Bau des Werks erst mal gestoppt: Das Projekt werde sich
    voraussichtlich um zwei Jahre verzögern, wie Firmenchef Pat Gelsinger am
    Montag mitteilte. Welche Auswirkungen hat das auf die Region und auf die
    deutsche Wirtschaft? Und: Was passiert jetzt mit den 10 Milliarden Euro
    der Bundesregierung? Antwort darauf gibt Zacharias Zacharakis,
    Wirtschaftsexperte bei ZEIT ONLINE. 

    In den Hochwassergebieten in Österreich, Polen, Tschechien und Rumänien
    sind bislang mindestens 19 Menschen gestorben. Nun geht der Wasserstand
    vielerorts langsam zurück. Nur in Tschechien ist die Lage weiterhin
    angespannt. 

    Was noch? Ein besonderer Mond in zweierlei Hinsicht. 

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge:

    Kanzlerkandidatur: "Die K-Frage ist entschieden. Friedrich Merz macht's"

    US-Chiphersteller: Intel verschiebt Bau von Chipfabrik in Magdeburg

    Liveblog: Hochwasser

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  • Im Juli ist Ursula von der Leyen erneut zur Präsidentin der Europäischen
    Kommission gewählt worden. Diesen Dienstag will sie ihre Vorschläge für
    die 27 Posten in der EU-Kommission vorlegen.  Ulrich Ladurner berichtet
    für die ZEIT und ZEIT ONLINE aus Brüssel. Im Podcast ordnet er ein,
    warum sich die Zusammensetzung der Kommission dieses Mal besonders
    kompliziert gestaltet.

    Österreich erlebt gerade ein Jahrhunderthochwasser – und das
    ausgerechnet zwei Wochen vor den Nationalratswahlen. Florian Gasser
    leitet das Wiener Büro der ZEIT. Im Podcast berichtet er, wie das
    Hochwasser den Wahlkampf in Österreich verändert und wem das politisch
    nützen oder schaden könnte.

    Und sonst so? Nach Sachsen und Thüringen bekommt auch Berlin den
    Reparaturbonus.

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Ursula von der Leyen: Wiederwahl zur EU-Kommissionspräsidentin

    Ursula von der Leyen: Wie viel Grün geht noch?

    Thierry Breton: Frankreichs EU-Kommissar Thierry Breton tritt zurück

    Hochwasser: Katastrophenalarm in Österreich, Jahrhunderthochwasser in
    Tschechien

    Liveblog: Hochwasser aktuell

    Überschwemmungen in Österreich: Wien galt als sicher, bis jetzt

    Hochwasser: Zahl der Hochwassertoten in Europa steigt

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  • Sicherheitskräfte haben offenbar einen weiteren Anschlag auf den frühren
    US-Präsidenten Donald Trump verhindert. Ein Mann wurde nahe Trumps
    Golfclub in West Palm Beach im US-Bundesstaat Florida mit einem
    Sturmgewehr entdeckt. Der Verdächtige flüchtete mit einem Auto und wurde
    kurze Zeit später festgenommen. Trump wurde bei dem Vorfall nicht
    verletzt. Was bisher über das versuchte Attentat bekannt ist und ob es
    Trump einen Vorteil im Wahlkampf verschafft, ordnet die internationale
    Korrespondentin Rieke Havertz ein.

    Seit dem gestrigen Sonntag gilt ganz Niederösterreich als
    Katastrophengebiet. Drei Menschen sind nach Angaben der Polizei in
    Österreich durch das Hochwasser gestorben, darunter ein Feuerwehrmann.
    Florian Gasser, Leiter des Österreich-Büros der ZEIT, sitzt momentan in
    Tirol fest und berichtet über die Lage in der Hochwasserregion. Auch in
    Polen, Tschechien und Rumänien hat es schwere Überschwemmungen und Tote
    gegeben. In Dresden ist aufgrund der Wassermassen in den Nachbarländern
    bereits die Elbe angestiegen.

    In ganz Deutschland haben Ärztinnen und Ärzte an kommunalen Kliniken die
    Arbeit niedergelegt. Sie fordern mehr Lohn und eine Reform der
    Schichtarbeit. Aufgerufen zum Warnstreik und einer zentralen Kundgebung
    in Frankfurt am Main hat die Gewerkschaft Marburger Bund. 

    Was noch? In Berliner Backstuben schnuppern.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Vorfall in West Palm Beach: Was zum möglichen Anschlagsversuch auf
    Donald Trump bekannt ist

    Möglicher Anschlagsversuch auf Donald Trump: Was niemals Alltag werden
    darf

    Überschwemmungen in Österreich: Wien galt als sicher, bis jetzt

    Hochwasser: Hochwassergefahr in Ost- und Süddeutschland

    Hochwasser in Polen: Eine Flut, mit der keiner gerechnet hat

    Hochwasser: Zahl der Hochwassertoten in Europa steigt

    Liveblog: Hochwasser aktuell

    Hochwasser-Karte: Verfolgen Sie die aktuelle Hochwasserlage in
    Deutschland

    Tarifkonflikt: Ärzte fordern bei Kundgebung bessere Arbeitsbedingungen

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  • Ab dem heutigen Montag gibt es an allen deutschen Grenzen
    Polizeikontrollen. Damit tritt eine Maßnahme in Kraft, die die
    Bundesregierung nach den jüngsten islamistischen Anschlägen beschlossen
    hat. Die neuen Grenzkontrollen gelten zunächst für ein halbes Jahr. Sie
    betreffen vor allem die Grenzen im Norden und Westen Deutschlands; an
    den Grenzen zu Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz gibt es
    bereits Kontrollen. Wie das in der Praxis abläuft, hat sich
    ZEIT-ONLINE-Redakteur Philipp Daum an der deutsch-polnischen Grenze
    angeschaut. Er erklärt im Podcast, wie die Polizei bei den Kontrollen
    vorgeht.

    Während Frauen nach wie vor häufiger in Altersarmut rutschen, weniger
    verdienen und in Spitzenpositionen unterrepräsentiert sind, schneiden
    Jungen im Bildungssystem schlechter ab. Der Gender-Education-Gap zeigt,
    dass sie weniger lernen, schlechtere Leistungen erbringen und in Schule,
    Kita und Universität zunehmend vor Herausforderungen stehen.
    ZEIT-Wissensredakteur Martin Spiewak, erklärt, dass für die
    Leistungskrise der Jungen sowohl biologische als auch soziale Faktoren
    verantwortlich sind.

    Und sonst so? Wählen aus dem All

    Moderation und Produktion: Simone Gaul 

    Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Grenzkontrollen: Grenzregionen fürchten Nachteile durch Kontrollen

    Schengenraum: Grenzenlos mit Grenzen

    Grenzkontrollen: Bundesregierung rechnet nicht mit langen Staus durch
    Grenzkontrollen

    Leistung von Jungen: Jung, männlich, abgehängt

    Gender-Pay-Gap: "Hartnäckige Rollenbilder"

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  • Die Niederlande sollen schon bald die "strengsten" Asyl- und
    Einwanderungsregeln in Europa bekommen. Das hat die rechtsextreme
    Asylministerin Marjolein Faber angekündigt. Die rechtsgerichtete
    niederländische Regierung, an der auch die Partei des Rechtspopulisten
    Geert Wilders (PVV) beteiligt ist, will demnach Teile des Asylgesetzes
    komplett außer Kraft setzen. Und zwar ohne Zustimmung des Parlaments –
    per Notstandsgesetzgebung. Sarah Tekath berichtet für ZEIT ONLINE aus
    Amsterdam. Im Podcast ordnet sie ein, was die Pläne der niederländischen
    Asylministerin genau vorsehen und ob sie überhaupt umsetzbar sind.

    Ende Februar wurde die gesuchte Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette in
    Berlin-Kreuzberg festgenommen, ihre Komplizen Burkhard Garweg und
    Ernst-Volker Staub sind noch immer flüchtig. Schon ein paar Mal waren
    die Ermittler Burkhard Garweg dicht auf den Fersen – oder dachten es
    zumindest. Jetzt hat das zuständige niedersächsische Landeskriminalamt
    ein Video veröffentlicht, von dem man sich neue Hinweise erhofft. Es ist
    nur vier Sekunden lang, die Ermittler fanden es auf einer
    beschlagnahmten Festplatte von Daniela Klette. Darauf zu sehen: Garweg
    im blauen Shirt, er spricht in die Kamera: "Ganz viel Erfolg morgen bei
    der Prüfung, liebe Karin." Was erhoffen sich die Behörden von diesem
    kurzen Video? Anne Kunze ist Kriminalreporterin der ZEIT. Im Podcast
    berichtet sie über den aktuellen Stand der Suche und analysiert die
    Erfolgsaussichten.

    Und sonst so? Deutsche Behörden erkennen mehr ausländische
    Berufsabschlüsse an.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Niederlande: Neue Regierungskoalition

    Migrationspolitik: Niederlande planen Notstand gegen Einreise von
    Asylsuchenden

    Thema: Migration

    Michael Colborne über Daniela Klette: "Ich empfehle euch dringend, diese
    Spur zu verfolgen"

    Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub: Wo die Ex-RAF-Männer vermutet
    werden

    Burkhard Garweg: "Ganz viel Erfolg, Karin"

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