Avsnitt
-
Der Christopher Street Day in Eberswalde wird dieses Jahr von einem
mutmaßlich rechtsextremen Angriff überschattet. Im knapp zwanzig
Kilometer entfernten Bad Freienwalde hat am vergangenen Sonntag eine
Gruppe von zehn bis fünfzehn Personen eine Veranstaltung des Bündnisses
"Bad Freienwalde ist bunt" auf dem Marktplatz angegriffen. Vier
Teilnehmende wurden leicht verletzt. Außerdem darf das
Regenbogen-Netzwerk der Bundestagsverwaltung nicht mehr am CSD
teilnehmen. Grund dafür: die Neutralitätspflicht der Staatsbeamten. Ob
CSDs in diesem Jahr vor dem Hintergrund rechter Angriffe noch stärker
von der Polizei geschützt werden müssen, beantwortet Valerie Schönian,
Autorin der ZEIT im Leipziger Büro, im Podcast.
Im Iran galt ein Sturz des Regimes lange als unvorstellbar. Seit dem
Angriff Israels auf den Iran scheint das Unmögliche nicht mehr so
abwegig. Dennoch bleibt die Frage, was nach einem Umsturz mit dem Land
passieren würde. Trotz strenger Unterdrückung existiert im Iran eine
Opposition. Allerdings ist diese zersplittert, unorganisiert und von
gegenseitigem Misstrauen geprägt. ZEIT-ONLINE-Redakteur Omid Rezaee,
erläutert, aus welchen unterschiedlichen Gruppierungen die Opposition
besteht, was sie von der aktuellen Regierung fordern und wie sie sich
zum Krieg mit Israel positionieren.
Und sonst so: Ein Rentner und sein Auto auf der Spanischen Treppe
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Bad Freienwalde: "Wer will denn wen jetzt verurteilen und wofür?"
Christopher Street Day: CSD-Veranstalter warnen vor rechter Gewalt und
Angst
Christopher Street Day: CSD in Eberswalde unter erhöhtem Polizeischutz
Neutralitätspflicht: Wer ist hier bitte nicht neutral?
Iranische Opposition: Wer auf das Ende des Regimes setzt
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Innerhalb der nächsten zwei Wochen möchte US-Präsident Donald Trump
entscheiden, ob die USA in den Krieg zwischen dem Iran und Israel
eingreifen sollen. Wie ernst man seine Ankündigung nehmen kann, ob sich
innerhalb der Republikaner ein Widerstand gegen den Präsidenten formiert
und was ein Eingreifen der USA sowohl für den Iran als auch für Trump
bedeuten würde, analysiert ZEIT-Redakteurin Juliane Schäuble.
Auf Trumps Entscheidung will Europa währenddessen nicht warten. In Genf
haben sich heute Außenminister Johann Wadephul, seine Kollegen aus
Frankreich und Großbritannien und EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas
gemeinsam mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtschi getroffen.
Was noch? Gegen steigende Freibadpreise: ein Schwimmbad für die
Nachbarschaft im Garten.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Miriam Mair
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Weitere Links zur Folge:
Israel-Iran-Krieg: Donald Trump will binnen zwei Wochen über
Kriegseintritt entscheiden
"OK, America?" / Israel-Iran-Krieg: Die MAGA-Ideologen wollen keinen
Krieg
Atomprogramm: Wadephul und europäische Kollegen treffen iranischen
Außenminister
Maskenbeschaffung durch Jens Spahn: Bundesgesundheitsministerin will
Maskenbericht über Spahn vorlegen
Jens Spahn: Die Selbstermächtigung des Jens Spahn
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Saknas det avsnitt?
-
In Genf will sich am heutigen Freitag Außenminister Johann Wadephul
(CDU) zusammen mit seinen Amtskollegen aus Frankreich und Großbritannien
mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtschi treffen. Viel ist über
das geplante Treffen nicht bekannt, laut den Nachrichtenagenturen dpa
und Reuters werden sich die Außenminister der drei EU-Staaten zunächst
mit der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas abstimmen. Danach soll das
Gespräch mit Außenminister Araghtschi folgen. Die Gespräche sollen vor
allem ein Ziel haben: Der Iran muss garantieren, sein Atomprogramm nur
für zivile Zwecke zu nutzen. Doch wie viel Einfluss haben die Europäer
überhaupt noch im Nahen Osten? Matthias Naß ist internationaler
Korrespondent bei der ZEIT und spricht im Podcast über Chancen und
Herausforderungen dieses Vorstoßes.
Erfolgreich werden kann auf TikTok theoretisch jede und jeder. Wer heute
ein Video hochlädt, kann schon morgen berühmt sein. Geld verdient hat
man mit einem viralen Video aber noch nicht automatisch. Haben
Influencer bisher vor allem von Werbepartnerschaften profitiert, so hat
TikTok engagierten Nutzerinnen und Nutzern inzwischen eine weitere
Möglichkeit eröffnet – zumindest theoretisch. Denn die Plattform hat ein
Belohnungsprogramm eingeführt. Mehrere Tausend Euro, gaukelt TikTok den
Usern vor, seien auf diese Weise in wenigen Wochen möglich. Doch wegen
angeblicher Sicherheitsprobleme wird das Geld häufig nicht
ausgeschüttet. Johanna Jürgens, Wirtschaftsredakteurin bei der ZEIT, hat
recherchiert, ob dahinter ein System steckt.
Und sonst so? Seekuh-Alarm
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Constanze Kainz, Sophia Boddenberg
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Israel-Iran-Krieg
Johanna Jürgens: Monetarisierung auf TikTok
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In der Nacht zum Donnerstag hat die israelische Armee erneut Atomanlagen
im Iran angegriffen. Unter der Begründung, das iranische Regime an der
Entwicklung einer Nuklearwaffe hindern zu wollen, attackiert Israel den
Iran seit dem 13. Juni. Das iranische Regime gibt an, mit seinem
Atomprogramm zivile Zwecke zu verfolgen. Zentral für ein
Kernwaffenprojekt wäre die Anreicherung von spaltbarem Material,
beispielsweise Uran. Doch wie kann man das chemische, radioaktive
Element anreichern – und wie viel Prozent Anreicherung wäre für eine
Atombombe vonnöten? Wie die iranischen Anreicherungs-Anlagen gesichert
sind und was es bräuchte, um sie zu zerstören, erklärt der ZEIT
Wissen-Redakteur Stefan Schmitt im Podcast.
Bei einem iranischen Raketenangriff am Donnerstagmorgen ist das
israelische Soroka-Krankenhaus getroffen worden. Nach Angaben des
Krankenhauses wurde das Gebäude teils stark beschädigt, mehr als 65
Menschen wurden dabei verletzt. Das iranische Regime rechtfertigte den
Angriff mit der Behauptung, Israel habe das Krankenhaus militärisch
genutzt. Israels Militär wies dies zurück. Israels Verteidigungsminister
Israel Katz machte das iranische Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei für
die Attacke verantwortlich: Chamenei dürfe nicht “weiter existieren”, so
Katz. Gleichzeitig griff Israel in der Nacht Geflüchtetenunterkünfte im
Gazastreifen an, 69 Menschen sollen dabei getötet worden sein.
Außerdem im Update: Der ehemalige Ministerpräsident Thüringens, Bodo
Ramelow, hat damit gedroht, die Partei “Die Linke” zu verlassen. Grund
dafür sei der Linken-Landesparteitag am vergangenen Wochenende: Dort kam
mehrmals die Forderung nach einem Kurswechsel der Partei auf. Außerdem
wurde die bisherige Parteispitze ausgewechselt.
Was noch? Drehbuch für 195.000 Euro versteigert.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Emma Graml, Mira Schrems
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Atomanlage Fordo: Wie Israel die Atomfestung des Iran vernichten könnte
Irans Atomprogramm: Tausende Zentrifugen voller Uran
Israel-Iran-Krieg: Israelische Armee meldet Angriff auf Reaktoranlagen
bei Teheran
Liveblog: Israel weist iranische Behauptungen über Soroka-Krankenhaus
zurück
Israel Katz: Israels Verteidigungsminister droht Ali Chamenei
Israel-Iran-Krieg: Viele Verletzte nach Raketenangriff auf Krankenhaus
in Israel
Die Linke: Bodo Ramelow hadert mit Kurs der Linken
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Nach dem israelischen Angriff auf iranische Ziele hat sich die
Sicherheitslage im Nahen Osten verschärft. Laut israelischen Angaben
richtete sich der Luftschlag gegen militärische Einrichtungen des
iranischen Atomprogramms. Aber auch in der iranischen
Hauptstadt Teheran gab es Berichten zufolge schwere Explosionen. Das
israelische Militär rief iranische Zivilisten dazu auf, Teile Teherans
zu verlassen. Die Lage verunsichert viele Menschen im Iran, während
vereinzelte Bewohner aus Teheran erstmals offene Konsequenzen für die
Führung des Landes fordern. Ob die Proteste zu einem Regimewechsel
führen könnten, ordnet Lea Frehse, Nahost-Korrespondentin der
ZEIT, ein.
Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov
sprechen sich über 70 Prozent der Deutschen für ein Mindestalter beim
Zugang zu sozialen Medien aus. Die größte Zustimmung kommt dabei von 35-
bis 44-Jährigen. Während der Deutsche Lehrerverband eine gesetzliche
Regelung ablehnt, fordert Bundesbildungsministerin Karin Prien eine
verbindliche Altersüberprüfung, um Kinder besser zu schützen. Bislang
fehlen jedoch verlässliche Kontrollmechanismen, um das Mindestalter
durchzusetzen. Was die Vor- und Nachteile einer Altersgrenze sind,
analysiert Rita Lauter, Podcast-Host des Nachrichtenpodcasts "Was
jetzt?" von ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Ein Haus per Losverfahren
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Israelische Armee meldet erneute
Luftangriffe auf Teheran
Lage im Iran: Der Krieg beginnt nicht mit der ersten Bombe
Nahostüberblick am Morgen: Iran meldet Einsatz von Hyperschallraketen,
Explosionen in Teheran
Lage im Iran: Im Iran toben gerade zwei Kriege
Iran: Die Risiken mit dem Ajatollah – und die ohne ihn
Social-Media-Verbot in Australien: Ein Zaun um den Ozean
Debatte über Altersgrenze: Umfrage: Mehrheit für Zugang zu sozialen
Medien erst ab 16
Studie von Bitkom: Soziale Medien entscheidend für Meinungsbildung
junger Menschen
Soziale Medien: Lehrerverband lehnt Altersgrenze für soziale Medien ab
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Beim Bund-Länder-Gipfel beraten die Ministerpräsidenten seit dem Morgen
gemeinsam mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) über ein
Wirtschaftspaket. Bereits am Anfang des Monats hatte das Bundeskabinett
einen "Wirtschaftsbooster" beschlossen. Um das Wachstum nach
dreijähriger Rezession wieder anzukurbeln, plant die Koalition aus SPD
und CDU unter anderem, die Mehrwertsteuer in der Gastronomie abzusenken
und die Pendlerpauschale zu erhöhen. Weil das milliardenschwere Paket
besonders die Haushalte der Länder und Kommunen belasten wird, weigern
sich diese bislang, dem Plan zuzustimmen. Sie fordern stattdessen, dass
die Kosten vom Bund getragen werden sollen. Ob sich Bund und Länder
dennoch einigen können und was von der Ministerpräsidentenkonferenz zu
erwarten ist, weiß Politikredakteur Ferdinand Otto.
Das Bundeskabinett hat ein Gesetz zur Ankurbelung des Wohnungsbaus
verabschiedet. Laut der Bauministerin Verena Hubertz soll der sogenannte
“Bauturbo” den Kommunen ermöglichen, die Genehmigungsverfahren auf zwei
Monate zu verkürzen. Dadurch soll schneller gebaut und nachverdichtet
werden. Um Baukosten zu sparen, soll das Gesetz auch serielles Bauen
fördern. Außerdem soll der Umwandlungsschutz verlängert werden, um den
Bestand an Mietwohnungen zu schützen. Ziel sei einfaches und
entbürokratisiertes Bauen, ohne auf Kosten der Menschen oder des Klimas
zu sparen, so Hubertz. In den letzten Jahren hatten hohe Zinsen und
teure Baumaterialien den Wohnungsbau gehemmt, seit April gibt es wieder
mehr Baugenehmigungen, allerdings nur für den Bau von
Einfamilienhäusern.
Außerdem im Update:
Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hat das iranische Regime zur
bedingungslosen Kapitulation aufgerufen. Auf der Plattform Truth Social
gab er an, zu wissen, wo sich der oberste iranische Führer Ajatollah Ali
Chamenei verstecke. Wie realistisch Trumps Drohungen sind, erklärt Rieke
Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT.
Was noch? Zum ersten Mal ist ein Comic Sachbuch des Jahres geworden.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Emma Graml, Sönke Matschurek
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Weitere Links zur Folge:
Ministerpräsidentenkonferenz: Not In My Haushalt
Entlastungspaket für die Wirtschaft: Bund-Länder-Gipfel mit Merz wird am
18. Juni nachgeholt
Wohnungsbau: Im April wurden mehr Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser
erteilt
Kabinettssitzung: Bauministerin will "einfaches und entbürokratisiertes"
Bauen fördern
Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Israelische Armee greift fünf iranische
Kampfhubschrauber an
Die Lage im Überblick: Trump will "echtes Ende" – Geisterstadt Teheran
Nahost: Trump: Wir werden Chamenei vorerst nicht töten
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Nach dem israelischen Angriff auf den Iran hat Teheran mit
Gegenangriffen auf israelische Städte reagiert. Die deutsche
Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz zeigt Verständnis für
Israels Handeln und verweist auf das Selbstverteidigungsrecht.
Völkerrechtlich ist die Lage umstritten. Zwar erlaubt die UN-Charta
Selbstverteidigung bei unmittelbarer Bedrohung, jedoch sehen viele
Völkerrechtler im israelischen Vorgehen keinen rechtmäßigen
Verteidigungsschlag, sondern einen völkerrechtswidrigen
Präventivangriff. Was das Völkerrecht dazu sagt und ob es reformiert
werden müsste, analysiert Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im
Politikressort der ZEIT.
In Deutschland herrschte im Frühjahr 2025 eine starke Trockenheit. Eine
neue Studie im Auftrag des Naturschutzbundes BUND zeigt, dass in etwa
der Hälfte der deutschen Landkreise sogenannter Grundwasserstress
besteht. Besonders betroffen sind demnach Regionen in Brandenburg,
Niedersachsen, Ost- und Norddeutschland sowie entlang des Oberrheins.
Als Hauptursachen werden in dem Bericht neben klimatischen Veränderungen
vor allem Grundwasserentnahmen durch Industrie, Bergbau und
Landwirtschaft genannt. Claudia Vallentin, Redakteurin im Wissensressort
von ZEIT ONLINE, ordnet die Studienergebnisse ein und erklärt, was getan
werden kann, um eine Wasserversorgung langfristig zu sichern.
Und sonst so? Wenn Arbeitsräume zu Schlafräumen für Wohnungslose werden.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Israelische Luftwaffe greift Ziele im
Westen des Iran an
Irans Gegenangriff: Schlafen, aber mit offenen Augen
Friedrich Merz: Was von der Kritik des Kanzlers an Israel bleibt
Krieg in Nahost: Klingbeil betont Selbstverteidigungsrecht Israels
Humanitäre Krise im Gazastreifen: "Das ist die Definition eines
militärischen Desasters"
Israel-Iran-Krieg: "Europa ist den Menschen im Iran in den Rücken
gefallen"
Israel und Iran: Überraschend verwundbar
Trockenheit: Die Welt wird trockener, weil die Atmosphäre durstig ist
Umwelt: Forscher warnen vor Grundwasserknappheit in vielen Teilen
Deutschlands
Dauerregen: In diesen Regionen hat es so viel geregnet wie seit 100
Jahren nicht
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US-Präsident Donald Trump hat den G7-Gipfel in Kanada vorzeitig
verlassen. Seine Sprecherin sagte, das hänge mit den "Ereignissen im
Nahen Osten" zusammen. Vor Trumps Abreise haben sich die G7-Staats- und
Regierungschefs allerdings noch überraschend auf eine gemeinsame
Erklärung zum Krieg zwischen dem Iran und Israel geeinigt. In dem
Statement rufen sie zu einer Deeskalation im Nahen Osten auf. Zudem wird
Israels Recht auf Selbstverteidigung unterstrichen und erklärt, dass der
Iran niemals in den Besitz einer Atomwaffe gelangen dürfe. Eigentlich
hätte Trump mit den Staats- und Regierungschefs der G7 bis zum
Dienstagabend an dem Gipfel im kanadischen Kananaskis teilnehmen
sollen. ZEIT-Politikredakteurin Mariam Lau ist mit in Kanada und ordnet
die Geschehnisse des ersten Tags des G7-Gipfels ein.
Auch in der vergangenen Nacht hat Russland die Ukraine angegriffen. In
der Hauptstadt Kyjiw sind nach Behördenangaben mindestens 14 Menschen
bei einem russischen Luftangriff getötet worden. Außerdem seien 114
schwer verletzt worden. Neun Stunden habe der Angriff gedauert, heißt in
weiter von ukrainischer Seite. Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb auf
X von "einem der schrecklichsten Angriffe auf Kyjiw". Vitali Klitschko,
der Bürgermeister von Kyjiw, rief für den 18. Juni einen Trauertag
aus. Wie unterscheidet sich der russische Angriff der vergangenen Nacht
von den vorherigen? Und wie geht es den Menschen in der Ukraine? Darüber
berichtet die Ukraine-Korrespondentin der ZEIT Olivia Kortas.
Was noch? Das goldene Trump-Phone.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Mira Schrems, Sönke Matschurek
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
G7-Gipfel: Die G7 und ihr neuer Klassensprecher
Israel und Iran: US-Präsident verlässt G7-Gipfel vorzeitig
G7-Gipfel in Kanada
Krieg in der Ukraine: Mindestens 14 Tote bei russischen Luftangriffen
auf Kyjiw
Liveblog: Russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine: Menschen in Kyjiw
gedenken der Toten nach russischem Angriff
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Am vergangenen Samstag hat im US-Bundesstaat Minnesota ein Mann auf
mehrere Politiker der Demokratischen Partei geschossen: Die Abgeordnete
Melissa Hortman und ihr Ehemann wurden in ihrem Haus getötet. Bei State
Senator John Hoffman und seiner Frau gibt es Hoffnung, dass sie
überleben. Nach Angaben der Ermittler soll der Täter ein christlicher
Nationalist gewesen sein. Im Auto des Mannes wurde eine Liste mit
insgesamt rund 70 weiteren Zielen gefunden – darunter demokratische
Politikerinnen und Politiker sowie die Namen von Ärzten und
Aktivistinnen, die sich für Abtreibungsrechte einsetzen. Rieke Havertz,
internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE mit Schwerpunkt USA,
erklärt im Podcast, wieso das nicht die letzte Gewalttat gewesen sein
könnte.
Nach den israelischen Luftangriffen auf iranische Nuklearanlagen und
mutmaßliche Kommandozentralen steht die Beziehung zwischen Jerusalem und
Washington, D. C. auf dem Prüfstand. Noch in der Nacht hieß es aus
Washington, Israel habe eigenmächtig gehandelt – nur Stunden später
lobte Donald Trump die Angriffe als "exzellent". Offiziell begründet
Israel den Einsatz mit geheimen iranischen Atomwaffenplänen. Wie viel
wussten die US-Geheimdienste im Vorfeld wirklich? Und wie eng war Trump
tatsächlich in die Pläne Netanjahus eingebunden? Holger Stark leitet das
Investigativ-Ressort der ZEIT und ZEIT ONLINE und hat in Berlin,
Washington und Tel Aviv recherchiert. Im Podcast erklärt er, wie viel
die USA vorab über den Angriff auf den Iran wussten und was der
israelische Alleingang für das Verhältnis der beiden Staaten bedeutet.
Und sonst so? Barbie und KI – wenn die Puppe plötzlich antwortet
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Elise Landschek
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković
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Weitere Links zur Folge:
Attentat in Minnesota: Eine neue Eskalationsstufe der rechten Gewalt
Proteste in Los Angeles: Steuern die USA auf einen Bürgerkrieg zu?
Liveblog: Israel-Iran-Krieg
Atombombe: Die Waffe, die uns irremacht
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Auch am vierten Tag der Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran
scheint kein Ende der Eskalation in Sicht zu sein. Nach Angaben des
iranischen Regimes sollen seit Freitag mehr als 220 Menschen bei
israelischen Angriffen getötet worden sein, darunter hochrangiges
Personal aus Militär und Geheimdienst. Israel meldete mindestens 24 Tote
durch iranische Raketenangriffe. Laut der israelischen Regierung sollen
die Angriffe die Islamische Republik daran hindern, Atomwaffen zu
entwickeln. Der Angriff soll voraussichtlich mehrere Wochen dauern. Wie
der Angriff in der israelischen Bevölkerung wahrgenommen wird und was
die Situation für den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu
bedeutet, weiß Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke.
In Kanada beginnt heute der G7-Gipfel. Beim Treffen der sieben führenden
Industrienationen soll es unter anderem um den Handelsstreit mit den USA
sowie um die Kriege in der Ukraine und Nahost gehen. Für Bundeskanzler
Friedrich Merz (CDU) ist es der erste Gipfel: "Das wichtigste Ziel wird
sein: Die sieben größten Industrienationen der Welt sind sich einig, und
sie sind handlungsfähig", sagte er vor seinem Abflug in Berlin. Seit dem
Amtsantritt des US-Präsidenten Donald Trump gibt es große Differenzen
zwischen den USA und den restlichen G7-Ländern. Sein Hang zu
Alleingängen und unerwarteten Vorstößen wird die Beratungen erschweren.
Politikredakteurin Mariam Lau ist beim Gipfeltreffen und erklärt, was
von dem G7-Gipfel zu erwarten ist.
Außerdem im Update:
Nach einer zweitägigen Flucht ist der mutmaßliche Attentäter von
Minnesota in den USA festgenommen worden. Der Verdächtige soll am
Samstag die führende Demokratin im Repräsentantenhaus von Minnesota,
Melissa Hortman, und ihren Ehemann erschossen haben. Er soll außerdem
weitere Anschläge auf 70 Politiker geplant haben.
Was noch? Mann setzt sich auf Van-Gogh-Stuhl.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Elise Landschek
Mitarbeit: Emma Graml
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Weitere Links zur Folge:
7-Gipfel: Merz plädiert für Einigkeit beim G7-Gipfel in Kanada
G7-Gipfel: G7 beraten über Kriege in der Ukraine und Nahost
Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Auswärtiges Amt ruft Deutsche in Nahost zur
Registrierung auf
Lage im Überblick: "Teheran brennt" – Krieg der Erzfeinde eskaliert
Lage in Teheran: Warten auf das Ende
Nach Schüssen auf US-Demokratin: Polizei nimmt mutmaßlichen Attentäter
von Minnesota fest
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Nach dem israelischen Angriff auf iranische Nuklearanlagen und
Militärführung zeigen sich viele arabische Staaten alarmiert und üben
Kritik an Israel. Darunter auch enge westliche Partner wie
Saudi-Arabien, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate. In
Jordanien wurden iranische Drohnen, die in den Luftraum des Landes
eindrangen, von der Luftabwehr abgefangen. Saudi-Arabien nennt das
Vorgehen Israels eine "klare Verletzung des Völkerrechts". Auch Ägypten,
der Oman und der Libanon warnen vor einer regionalen Eskalation.
Im Jemen drohten die Huthi-Milizen mit Konsequenzen. Hans-Jakob
Schindler, Experte für Sicherheit und Terrorismus, analysiert die Sorgen
und Hoffnungen aus dem Nahen Osten.
Auf Westafrikas größter Mülldeponie in Mbeubeuss, am Rand der
senegalesischen Hauptstadt Dakar, leben und arbeiten Tausende Menschen
aus verschiedenen afrikanischen Ländern unter prekären Bedingungen. Sie
sammeln und verkaufen wiederverwertbare Materialien wie Kupfer,
Aluminium oder Plastik. Die Deponie ist zugleich ein zentraler
Ausgangspunkt für die gefährliche Fluchtroute über den Atlantik.
Aufgrund strengerer Kontrollen entlang der Mittelmeerroute nimmt die
Zahl der Migranten, die den Atlantikweg wählen, zu. Der Fotograf
Stefanos Paikos hat Mbeubeuss besucht und dokumentiert. Im Podcast
ordnet er ein, warum dieser Ort zum Startpunkt für die Flucht nach
Europa geworden ist.
Und sonst so: Becherdiebstahl bei Karls
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge
Israels Angriff auf Iran: Eine Attacke mit weitreichenden Folgen
Naher Osten: So reagieren die arabischen Staaten auf Israels Angriffe
Lage in Israel: "Wir müssen da jetzt durch"
Israelischer Angriff auf Iran: Sie brauchen die Eskalation
Huthi-Miliz: Eine sehr eingeschränkte Kapitulation
Mülldeponie in Mbeubeuss: Die Schatzsucher
Asylwende: Wer kommt und wer bleibt
Flucht: Mehr als 300 Migranten im Atlantik vermisst
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In der Nacht auf Freitag bombardierten Kampfflugzeuge nach Angaben der
israelischen Armee zunächst Ziele in Teheran, mehrere Militärstützpunkte
und Atomanlagen. Als Vergeltung feuerte der Iran zahlreiche Drohnen und
Raketen auf Israel ab. Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist
weiter eskaliert. Wie haben die Menschen in Israel und im Iran die
letzten Tage erlebt? Kerstin Kohlenberg, Redakteurin im Ressort Dossier
der ZEIT, war in Tel Aviv und verbrachte die Nacht von Freitag auf
Samstag im Schutzraum. Im Podcast berichtet sie, wie die Menschen in
Israel mit der Bedrohung umgehen. Wie es den Menschen im Iran geht, weiß
die Nahostkorrespondentin der ZEIT, Lea Frehse.
Die Union hatte im Wahlkampf eine Migrationswende versprochen. Direkt
nach seinem Amtsantritt Anfang Mai ordnete Innenminister Alexander
Dobrindt (CSU) strengere Grenzkontrollen an und ließ Asylsuchende aus
sicheren Drittstaaten an der Grenze zurückweisen – gestützt auf das
Dublin-System, aber unter wachsendem juristischen Druck. Gleichzeitig
stockt die europäische Einigung: Verteilungsmechanismen,
Außengrenzschutz, gemeinsame Verfahren – Themen, die seit Jahren
diskutiert, aber kaum konsequent umgesetzt werden. Statt gemeinsamer
Lösungen dominieren nationale Alleingänge. Dabei bleibt die Lage
dramatisch: Mehr als 30.000 Menschen sind laut IOM seit 2014 im
Mittelmeer gestorben oder verschwunden. Und an den Außengrenzen setzen
Länder wie Italien und Griechenland weiter auf Frontex oder auf Deals
mit Drittstaaten. Wie also lässt sich Migration steuern? Heinrich Wefing
leitet das Politikressort der ZEIT. Im Podcast erklärt er, wie sinnvoll
der Weg der aktuellen Bundesregierung ist und wie eine gemeinsame
europäische Migrationspolitik aussehen könnte.
Und sonst so? Pizza-Alarm rund ums Pentagon vor Israels Großangriff
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Victoria Susann Kempter, Konstantin Hadži-Vuković
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Israel-Iran-Konflikt
Nahostüberblick am Morgen: Toter und Verletzte nach Angriff des Iran,
Feuer am Flughafen Teheran
Angriffe auf Iran: Viele Tote bei israelischem Angriff in Teheran
Asylwende: Wer kommt und wer bleibt
Migrationspolitik: Fundamental verknotet
"Das Politikteil": "Ich wollte, dass Trump Kriminelle abschiebt, nicht
meine Nachbarn"
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Nour Nofal ist 23 Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in Gizan
an-Najar, einer ruhigen Wohngegend von Chan Junis im Gazastreifen. Sie
studiert Medizin und hat einen Traum: sie möchte die erste
Neurochirurgin Gazas werden. Als im Oktober 2023 der Krieg ausbricht,
muss sie mit ihrer Familie fliehen - und ihr Studium erstmal für lange
Zeit unterbrechen. Nour ist verzweifelt, aber inmitten des Kriegs findet
sie einen Weg, um ihrem Ziel ein Stück näher zu kommen.
In dieser Spezialfolge von Was jetzt? erzählen Hanna Israel und Pia
Rauschenberger die Geschichte von Nour Nofal und ihrem Traum Ärztin zu
werden.
Redaktion: Constanze Kainz, Jannis Carmesin, Mounia Meiborg
Produktion: Markus Gläser, Pia Rauschenberger
Alle Spezial-Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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Israels Alleingang gegen den Iran sorgt weltweit für Besorgnis über eine
mögliche Eskalation im Nahen Osten. Trotz unterschiedlicher Ursachen
verbindet die vielen Weltkrisen gerade ein Muster: Autoritäre Führer
nutzen permanente Eskalation, um von eigenem Versagen abzulenken,
analysiert Nils Marquardt, Redakteur aus dem Politischen Feuilleton von
ZEIT ONLINE. Er erklärt außerdem, warum Donald Trump eigentlich kein
Interesse an einem neuen großen Krieg haben kann.
Die Bundesregierung will, dass gesetzlich Versicherte künftig für
Facharzttermine immer eine Überweisung vom Hausarzt benötigen. Ziel ist
es, Arztbesuche besser zu steuern und Kosten zu sparen. Experten sehen
das Vorhaben kritisch, da viele Hausärzte bereits jetzt überlastet sind.
Carla Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT, spricht im
Podcast über mögliche Alternativen.
Und sonst so? Fleißiger Blitzer in England.
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Israel-Iran-Konflikt: Israel startet zweiten Großangriff auf
den Iran
Israels Angriff auf den Iran: Was über den Angriff von Israel bekannt
ist
Konflikte: Iran wertet Israels Angriff als Kriegserklärung
Israel und Iran: Spielt Netanjahu nur mit der Eskalation?
Israels Angriff: Donald Trump will diese Eskalation nicht
Primärarztsystem: Holy Hausarzt
Krankenkassen: Gesetzlich versichert? Da haben wir gerade nichts frei
Gesundheitsversorgung: Immer erst zum Hausarzt? Unrealistisch!
Ärztemangel: Viele Hausärzte wollen aufhören
Ärztemangel auf dem Land: Hier tut’s weh
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In der vergangenen Nacht hat Israel in einem groß angelegten Luftangriff
den Iran bombardiert. Die Ziele der israelischen Regierung waren nach
eigenen Angaben iranische Militärstützpunkte und Atomanlagen. Laut
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu sei der Angriff ein
Präventivschlag gegen die Nuklearpläne des iranischen Regimes, um
Israels "Überleben zu sichern". Denn der Iran verfüge über ausreichend
Uran, um fünfzehn Atombomben zu bauen. Deshalb sei der Angriff auch nur
der "Eröffnungsschlag" der mehrtägigen Operation "Rising Lion". Der Iran
stuft den israelischen Großangriff als "Kriegserklärung" ein. Als
Reaktion auf den Angriff hat Israel weltweit alle Botschaften und
Konsulate geschlossen. Sowohl die EU als auch US-Präsident Donald Trump
rufen zu Diplomatie und Deeskalation auf. Jan Roß berichtet für die ZEIT
aus Israel und ordnet im Podcast ein, welche Folgen der Angriff für die
Stabilität der Region haben wird, wie sich die Machtordnung verschieben
könnte und warum Israel eine iranische Atombombe so sehr fürchtet.
In Nizza endet heute Abend die UN-Ozeankonferenz. Eine Woche
diskutierten Politiker, Wissenschaftlerinnen und Aktivisten darüber, wie
die Meere besser vor den Bedrohungen des Klimawandels geschützt werden
können. Das große Ziel der Konferenz war auch die Ratifizierung des
zentralen Abkommens zum Schutz der internationalen Gewässer.
Frankreich-Reporterin Annika Joeres analysiert, auf welche Beschlüsse
sich endgültig geeinigt wurde, wie es um das Hochsee-Abkommen steht und
welches Signal die Konferenz für die Zukunft gibt.
Außerdem im Update: Ein Berufungsgericht spricht US-Präsident Donald
Trump doch wieder die Kontrolle über die nach Los Angeles entsandten
Nationalgardisten zu. Zuvor hatte ein Gericht in San Francisco das
Gegenteil verkündet und Trumps Einsatz der Nationalgarde als illegal und
Verletzung der Gewaltenteilung eingestuft.
Was noch? Erfolglos im Nahverkehr, dafür aber vielleicht bei der
Tram-WM?
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Miriam Mair
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Israels Angriff auf den Iran: Was über den Angriff von Israel bekannt
ist
Liveblog: Israel-Iran-Konflikt: Israel startet offenbar zweiten
Großangriff auf den Iran
Israels Angriff auf Iran: Eine Attacke mit weitreichenden Folgen
Konflikte: Israel schließt weltweit Botschaften und Konsulate
Israels Angriff: Donald Trump will diese Eskalation nicht
UN-Ozeankonferenz 2025: Feilschen um die unberührte Tiefsee
Meeresschutz: Verbände: Nach Ozeankonferenz entschiedenes Handeln nötig
Kalifornien: Berufungsgericht weist Trump Kommando über Nationalgarde
wieder zu
Proteste gegen Migrationskurs: Trump darf vorerst Kontrolle über
Nationalgarde behalten
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Wegen seiner Rolle bei den Maskendeals zu Beginn der Coronapandemie
gerät der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zunehmend in
die Kritik. Täglich dringen neue Details aus einem geheimen
Untersuchungsbericht des Gesundheitsministeriums an die Öffentlichkeit.
In Auftrag gegeben hatte den Untersuchungsbericht Spahns Nachfolger Karl
Lauterbach (SPD). Doch obwohl der Bericht seit Langem vorliegt, hält
die amtierende Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) das Schriftstück
bislang unter Verschluss. Im Podcast erklärt ZEIT-Wirtschaftsredakteur
Ingo Malcher, welche Fehler Spahn vorgeworfen werden und wie gefährlich
der Bericht für ihn werden könnte.
Der frühere brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat vor Gericht
bestritten, nach seiner Wahlniederlage einen Putsch geplant zu haben.
2022 hatte er die Präsidentschaftswahl gegen seinen Nachfolger Luiz
Inácio Lula da Silva verloren. Kurz nach dessen Amtsantritt stürmten
Anhänger von Jair Bolsonaros in der Hauptstadt Brasília den Kongress,
das oberste Gericht und den Präsidentenpalast. Dem Ex-Präsidenten wird
vorgeworfen, einen vom Militär unterstützten Staatsstreich geplant und
von einem Mordkomplott gegen Lula da Silva gewusst zu haben. Alexander
Kauschanski ist Politikredakteur der ZEIT und kennt die Details der
Anklage. Im Podcast spricht er über die ersten Prozesstage und die
Stimmung im Land.
Und sonst so? Die glücklichsten Deutschen leben in Kassel.
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Sönke Matschurek, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Spahn: Er wird die Maskendeals nicht los
Jens Spahn: Der Unvermeidliche
Karl Lauterbach: "Die Widerstände werden gigantisch sein"
Nina Warken: Warum Nina Warken?
Bolsonaro: Jair Bolsonaro bestreitet vor Gericht Umsturzpläne
Brasilien: Lula gewinnt Präsidentschaftswahl
Brasilien: Jair Bolsonaro bestreitet vor Gericht Umsturzpläne
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Wegen wachsender Spannungen zwischen Israel und dem Iran ziehen die USA
Personal und Angehörige von Diplomaten sowie Soldaten aus Irans
Nachbarland Irak, aus Bahrain und Kuwait ab. US-Präsident Donald Trump
sprach von einer "gefährlichen Lage" in der Region. Medienberichten
zufolge besteht die Sorge vor einem möglichen israelischen Angriff auf
den Iran. Der Iran warnte seinerseits ebenfalls vor einer Eskalation und
drohte mit Angriffen auf geheime israelische Atomanlagen. Zeitgleich
gehen die Verhandlungen zum Atomstreit zwischen den USA und dem Iran
weiter. Steffi Hentschke ist Nahostkorrespondentin der ZEIT. Im Podcast
ordnet sie ein, wie konkret die Bedrohungslage derzeit ist.
Bei Handelsgesprächen in London haben sich die USA und China auf eine
vorläufige Einigung im Zollstreit verständigt. US-Präsident Donald Trump
sprach von einem Durchbruch: China habe zugesagt, weiterhin Seltene
Erden und Magnete zu exportieren. Im Gegenzug wollen die USA chinesische
Studierende nicht länger von amerikanischen Universitäten ausschließen.
Teil der Einigung ist auch eine Reduzierung der gegenseitigen Zölle: Die
USA wollen künftig 55 Prozent auf chinesische Importe erheben, China
plant einen Satz von 10 Prozent auf US-Waren. Thomas Fischermann aus dem
Wirtschaftsressort der ZEIT analysiert die Vereinbarung.
Außerdem im Update: Unter dem Motto "Global March to Gaza" wollen rund
4.000 Menschen an die ägyptische Grenze des Gazastreifens marschieren.
Ziel der Aktion ist es, einen humanitären Korridor nach Gaza zu fordern.
Eine Genehmigung der ägyptischen Behörden steht noch aus. Israels
Verteidigungsminister Israel Katz fordert Ägypten auf, die Aktivisten
nicht in den Gazastreifen zu lassen.
Was noch? Initiative holt 110 Schwarzfahrer aus dem Gefängnis
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Krieg in Gaza: USA beschränken Reisen ihres
Botschaftspersonals in Israel
Iran: USA ziehen aus Sicherheitsgründen Personal aus dem Nahen Osten ab
Lage im Überblick: Wachsende Sorge vor Konflikt mit dem Iran
Spannungen im Nahen Osten: USA und Iran wollen Atomgespräche laut Oman
fortsetzen
Handelskonflikt: Neue Verhandlungsrunde zwischen China und USA gestartet
Zölle: China und USA verkünden Fortschritte im Handelsstreit
Zollstreit: Donald Trump kündigt neue Zollverhandlungen mit China an
Zollstreit: Trump verkündet Einigung mit China bei Seltenen Erden
Rohstoffabbau: China fördert auch weiterhin die meisten Seltenen Erden
Neue Visums-Regeln: US-Regierung will chinesischen Studenten Visa
entziehen
Zerstörung im Gazakrieg: Wie es im Gazastreifen wirklich aussieht
Gaza Humanitarian Foundation: Geheimnisvolle Güter
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Führende Politiker und Politikerinnen der SPD haben in einem Manifest
zur deutschen Außenpolitik gefordert, dass sich die Beziehungen zu
Russland entspannen sollen. Dafür sollen direkte Gespräche mit der
russischen Regierung geführt werden. In dem ZEIT ONLINE vorliegenden
Papier wenden sich Politiker wie der frühere Vorsitzende der
SPD-Bundestagsfraktion Rolf Mützenich und der ehemalige Parteichef
Norbert Walter-Borjans auch gegen die Stationierung neuer
US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. In dem Manifest heißt es: "Die
SPD muss Teil der Friedensbewegung bleiben." Wie viel Anklang findet die
geforderte Annäherung an Russland in der SPD? Und wie viel Sprengstoff
steckt in dem Manifest? Das ordnet die ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin
Eva Ricarda Lautsch im Podcast ein.
Die Einwanderungsbehörde ICE hat in den USA in den vergangenen Wochen
täglich etwa 2000 Migranten festgenommen. Allerdings besteht etwa ein
Fünftel der gesamten Arbeitskräfte in den USA aus Einwanderinnen und
Einwanderern. Bereits im Wahlkampf hatte US-Präsident Donald Trump
angekündigt, hart gegen irreguläre Migration vorgehen zu wollen. Trump
argumentiert, dass Migrantinnen und Migranten gebürtigen US-Amerikanern
Jobs wegnehmen würden. Trump will nicht nur die irreguläre Migration
bekämpfen, sondern auch für eine starke Einschränkung regulärer
Migration sorgen. Was bedeutet die Abschiebung von Menschen für die
wirtschaftliche Zukunft der USA? Das erläutert
ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Fabian Franke.
Und sonst so? Festplatte mit Millionen Bitcoins auf der Müllhalde.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems
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"Manifest" zu Außenpolitik: SPD-Politiker fordern direkte Gespräche mit
Russland
"Manifest" zu Außenpolitik: Führende SPD-Politiker distanzieren sich von
Außenpolitik-"Manifest"
SPD-"Manifest": Sie irren
Bundesregierung: Was will die SPD jetzt sein?
Proteste in Los Angeles: "Wem gehören die Straßen? Uns!"
USA: Festnahmen in Los Angeles bei Protesten während Ausgangssperre
Los Angeles: Proteste gegen die US-Einwanderungsbehörde
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Es ist einer der schwersten Amokläufe in der Geschichte Österreichs: Am
Mittwochvormittag hat ein 21-Jähriger in einer Schule in Graz zehn
Menschen und anschließend sich selbst getötet. Weitere elf Menschen
wurden schwer verletzt, laut dem Krankenhausbetreiber Kages befinden
sich alle mittlerweile in stabilem Zustand. Bei einer Schweigeminute um
10 Uhr gedachte das ganze Land den Opfern des Amoklaufs. Außerdem wurde
eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Währenddessen stellt sich die
Frage: Hätte die Tat verhindert werden können? Christian Bartlau war in
Graz vor Ort und erklärt im Podcast, wie es um Waffengesetze und
Sicherheitsmaßnahmen in Österreich steht.
Führende Grünenpolitiker haben die Innenminister dazu aufgefordert, bei
ihrer Konferenz in Bremerhaven auch über ein AfD-Verbotsverfahren zu
beraten. Laut einer Erklärung wollen die Grünen, dass die Minister
"nicht weiter tatenlos zusehen, sondern entschlossen die Grundlagen für
ein erfolgreiches Verbotsverfahren der AfD schaffen". Nach der
Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz ist die Debatte um ein
AfD-Verbotsverfahren wieder aufgekommen. Die Koalition aus SPD und Union
konnte sich bislang nicht einigen: Während die SPD tendenziell eher
dafür ist, bezeichnete Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) ein
solches Verfahren als "Wasser auf die Mühlen der AfD".
Außerdem im Update:
Die Deutsche Bahn erhöht ihre Preise für Sitzplatzreservierungen um 30
Cent auf 5,50 Euro. Außerdem werden die Familienreservierungen
abgeschafft: Ab Sonntag müssen alle Reisenden, auch Kinder, einzeln für
ihre Sitzplatzreservierung zahlen.
Was noch? Surfender Priester rettet Vater und Sohn
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Emma Graml
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Weitere Links zur Folge:
Österreich: Alle Verletzten nach Amoklauf in Graz in stabilem Zustand
Amoklauf in Graz: Auch für den Täter brennt eine Kerze
Amoklauf in Graz: Was über den Amoklauf in Österreich bisher bekannt ist
Amoklauf an Grazer Schule: "Es gibt Frühwarnzeichen"
Innenministerkonferenz: Grüne fordern Innenminister zur Beratung von
AfD-Verbot auf
Bund-Länder-Treffen: Innenministerkonferenz: Sicherheit im Zug und
Abschiebungen
AfD-Verbot: Union und SPD weiter uneins in Debatte um
AfD-Verbotsverfahren
Deutsche Bahn: Deutsche Bahn schafft Familienreservierung ab
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Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk stellt am heutigen Mittwoch
dem Parlament die Vertrauensfrage. Hintergrund ist die knappe Niederlage
des Kandidaten seiner Partei bei den Präsidentschaftswahlen. Der
erfolgreiche rechtsnationale Kandidat Karol Nawrocki hatte bereits
angekündigt, die Regierungsarbeit von Tusk zu blockieren. Sollte Tusk
die Vertrauensfrage überstehen, will er den Koalitionsvertrag
überarbeiten und sein Kabinett neuaufstellen. Wie Tusks Chancen stehen
und wie Nawrocki die Regierungsarbeit erschweren könnte, erklärt
Alexander Kauschanski, Redakteur im Auslandsressort von ZEIT ONLINE.
Er ist einer der mächtigsten Demokraten in den USA – und liegt als
solcher im Clinch mit Donald Trump: Gavin Newsom, Gouverneur von
Kalifornien, hat in den letzten Tagen für Aufmerksamkeit gesorgt. Am
Dienstag reichte der Demokrat eine Klage gegen die US-Regierung ein,
weil sie ohne seine Erlaubnis die Nationalgarde nach Los Angeles
geschickt hatte. Der US-Präsident sagte, er würde es begrüßen, wenn
Newsom festgenommen werden würde. Wer Gavin Newsom ist, was hinter dem
Konflikt steckt und ob der Demokrat für Trump gefährlich werden könnte,
erklärt die internationale Korrespondentin und US-Expertin von ZEIT
ONLINE, Rieke Havertz.
Und sonst so? Lauterbach verliert sein Tischtennisplattenprivileg.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml
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Polen: Donald Tusk will Vertrauensfrage im Parlament stellen
Karol Nawrocki: Polens neuer Präsident kündigt Blockade der
Tusk-Regierung an
Los Angeles: Trumps Blaupause
Gavin Newsom: Dieser Mann ist Trumps neuer Gegenspieler
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