Avsnitt

  • Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Bärbel Bas soll ab Juni den
    Parteivorsitz der SPD neben Lars Klingbeil übernehmen. Zuvor hatte die
    bisherige Co-Chefin der SPD, Saskia Esken, angekündigt, nicht noch
    einmal für den Vorsitz kandidieren zu wollen. 2021 war Bas schon einmal
    für zwei Jahre Vizechefin der SPD. Innerhalb der Fraktion gehört sie der
    Gruppe Parlamentarische Linke an. Was von Bärbel Bas als neuer
    SPD-Vorsitzenden erwartet werden kann und wie sich die Partei durch
    Saskia Eskens Rückzug verändern dürfte, weiß ZEIT-Hauptstadtredakteur
    Peter Dausend. 

    Die kurdische Arbeiterpartei PKK hat ihre Auflösung bekannt gegeben.
    Laut der PKK-nahen Nachrichtenagentur ANF soll der Prozess vom Gründer
    der Partei, Abdullah Öcalan, geleitet werden, der derzeit inhaftiert
    ist. Dieser hatte bereits im Februar dazu aufgerufen, die Waffen
    niederzulegen. Die Partei des türkischen Präsidenten Recep Tayyip
    Erdoğan (AKP) begrüßt die Entscheidung und spricht von einem Wendepunkt
    in der Geschichte der Türkei. Warum sich die PKK dazu entschieden hat,
    ihren Kampf zu beenden, und welche Auswirkungen das auf die Situation in
    der Türkei haben könnte, erklärt ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Marion
    Sendker im Podcast.

    Außerdem im Update:

    China und die USA haben sich auf eine 90-tägige Zollpause verständigt.
    Die USA erheben für Importe aus China Zölle von 30 Prozent, andersherum
    sind es zehn Prozent. Zuvor hatten die USA für Waren aus China
    Sonderzölle von bis zu 145 Prozent erhoben. Die Pause soll genutzt
    werden, um weiterzuverhandeln.

    Zum ersten Mal in der Geschichte hat die IG Metall die Kölner Ford-Werke
    zum Streik aufgerufen. Dieser soll von Mittwochmorgen bis zum Ende der
    Nachtschicht am Donnerstag andauern. Grund für den Streik sind geplante
    Stellenstreichungen: Bis 2027 will das Management am Kölner Standort
    2.900 Stellen abbauen.

    Was noch? Ein neues Medikament soll Migräne verhindern.

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Emma Graml, Mira Schrems

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Nachfolge von Saskia Esken: Bärbel Bas soll neue SPD-Vorsitzende werden

    Renten: Bas will Beamte zur Rentenversicherung heranziehen

    Saskia Esken: Die Selfmadefrau

    Kurdische Arbeiterpartei: PKK gibt eigene Auflösung bekannt

    Auflösung der PKK: Die PKK löst sich auf, ihre Ideen nicht

    Kurdenkonflikt: Endet mit PKK-Auflösung der Kurdenkonflikt in der
    Türkei?

    Zollstreit: Trump feiert sich auf dem Trümmerhaufen

    Autoindustrie: Arbeiter der Kölner Ford-Werke streiken erstmals

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  • Am 12. Mai 1965 nahmen Israel und die Bundesrepublik Deutschland
    diplomatische Beziehungen auf – ein historischer Schritt nach der Shoah.
    Vor dem Hintergrund des 60. Jahrestages ist der neue deutsche
    Außenminister Johann Wadephul in seiner ersten Amtswoche nach Israel
    gereist. In der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem legte er
    einen Kranz nieder und sprach von "Entsetzen und Scham" angesichts der
    deutschen Verantwortung für den Holocaust. Während seines Besuchs hat er
    sowohl Premierminister Benjamin Netanjahu als auch
    Palästinenserpräsident Mohammad Mustafa getroffen – und sich mit
    Angehörigen von Geiseln im Gazastreifen ausgetauscht. Wie positioniert
    sich die neue Bundesregierung im Nahostkonflikt? Anna Sauerbrey,
    außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, hat den Außenminister begleitet.
    Im Podcast erklärt sie auch, welche Rolle das Jubiläumstreffen mit
    Israels Staatspräsident Isaac Herzog in Berlin spielt.

    Am Samstag reisten Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident
    Emmanuel Macron, Großbritanniens Premier Keir Starmer und Polens
    Ministerpräsident Donald Tusk gemeinsam nach Kyjiw. Ihr Ziel: ein
    gemeinsames Signal der Geschlossenheit gegenüber Russland. Die
    sogenannte Koalition der Willigen verständigte sich zusammen mit etwa 20
    weiteren Staaten und forderte einen 30-tägigen Waffenstillstand im
    Ukrainekrieg. Sollte Russland diesen ablehnen, drohen neue Sanktionen.
    Kremlchef Wladimir Putin lehnte das Angebot jedoch umgehend ab und
    schlug stattdessen direkte Gespräche mit der Ukraine vor – bereits für
    diese Woche in Istanbul. Während Selenskyj und seine Verbündeten auf
    eine Waffenruhe als Voraussetzung bestehen, stellt sich die Frage: Wie
    ernst ist Putins Gesprächsangebot? Michael Thumann, außenpolitischer
    Korrespondent der ZEIT, ordnet im Podcast die aktuelle Dynamik ein. 

     

    Und sonst so? Fifa plant, ein afghanisches Frauenflüchtlingsteam
    aufzubauen.

     

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Deutschland und Israel: Außenminister Johann Wadephul besucht
    Gedenkstätte Yad Vashem

    Ukrainekrieg: Merz, Macron, Starmer und Tusk zu Besuch in Kyjiw

    Liveblog: Ukrainekrieg

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  • Saknas det avsnitt?

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  • Bereits im Wahlkampf hatte Friedrich Merz versprochen, Asylsuchende an
    den deutschen Grenzen vom ersten Tag seiner Amtszeit an zurückzuweisen.
    Auch der neue Innenminister Alexander Dobrindt kündigte diese Woche
    strengere Grenzkontrollen an. Ob die Zurückweisungen legal sind, fragen
    sich gerade viele Polizisten und Polizistinnen im Einsatz.
    Europarechtlich sind sie auf jeden Fall problematisch, da sie nur unter
    strengen Voraussetzungen erlaubt sind. Ungeklärt bleibt auch, wer im
    Falle eines rechtswidrigen Verstoßes haftet – das Innenministerium oder
    die Polizei. Wie genau die Maßnahmen mit dem Europarecht brechen und was
    Deutschlands Nachbarstaaten von den Zurückweisungen halten, erläutert
    Paul Middelhoff, stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT.

    In Deutschland ist der Muttertag für Mütter ein Grund zur Freude, ihre
    Kinder feiern und beschenken sie. In Kolumbien hingegen müssen die
    Mütter an diesem Tag besonders um ihr Leben fürchten. Der Muttertag
    gehört dort zu den gefährlichsten Tagen des Jahres. Vergangenes Jahr
    meldete die kolumbianische Polizei 44 Fälle von Mord und Totschlag sowie
    Tausende Notrufe. Deshalb hat die Hauptstadt Bogota ein spezielles
    Sicherheitskonzept für Frauen entwickelt, mit verstärktem Polizeischutz
    und mehreren Anlaufstellen. Warum genau der Muttertag so gefährlich ist
    und was Kolumbien noch unternimmt, um Frauen besser vor Gewalt zu
    schützen, weiß Auslandsreporter Bastian Kaiser. Im Podcast spricht er
    über seine Eindrücke aus dem Land.

     

    Und sonst so: Wer auf Platz eins im Kanzler-Ranking landet

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Asylpolitik: Im Migrationsdilemma

    Grenzkontrollen: Ein Tag eins wie jeder andere

    Christlich-Soziale Union: Dobrindt kündigt Zurückweisung von
    Asylsuchenden an der Grenze an

    Migration: Bundespolizei weist laut Gewerkschaften viele Asylsuchende
    zurück

     

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  • An dieser Stelle empfehlen wir Ihnen heute die neue Folge unseres
    Schwesternpodcasts "Das Politikteil":

    Es begann mit einem Fehlstart: Am Dienstag dieser Woche brauchte
    Friedrich Merz im Bundestag zwei Anläufe, um zum Kanzler gewählt zu
    werden – Vergleichbares hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch
    nicht gegeben. 18 Abgeordnete aus den Reihen der Union und SPD hatten
    ihm die Zustimmung verweigert. Ist das ein „Desaster“, ein „fatales
    Zeichen“ für die Stabilität der schwarz-roten Koalition, wie die
    Opposition und zahlreiche Medien meinten – oder ein Lapsus, über den
    bald schon niemand mehr reden wird? Während Merz zu Hause zum Start
    seiner Kanzlerschaft viel Kritik und reichlich Häme ertragen musste,
    wurde er bei seiner Premierenreise im Amt in Frankreich und Polen nicht
    nur mit offenen Armen, sondern auch mit zahlreichen Vorschusslorbeeren
    empfangen. In Merz sieht man im Ausland offenbar jenen Politiker, der
    die „deutschlandgroße Lücke“ in Europa füllen kann. Ist dem so oder sind
    die Erwartungen zu hochfliegend?

    In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Round Table“ diskutieren wir
    zunächst über die Geschehnisse an diesem historischen Kanzlerwahltag,
    gehen dabei der Frage nach, wer aus welchen Gründen die Neinsager in den
    schwarz-roten Reihen gewesen sein könnten und erörtern, wie groß der
    politische Schaden ist, der bei der Verweigerungsaktion entstand. Danach
    richten wir den Blick nach vorn und nehmen insbesondere die Außenpolitik
    von Friedrich Merz ins Visier. Wie verläuft seine erste Auslandsreise,
    was wird sich ändern, versteht sich Merz in seiner neuen Rolle eher als
    Transatlantiker oder als Europäer – und welche Aufgaben bleiben bei
    einem außenpolitisch so aufgeladenen Bundeskanzler eigentlich für den
    neuen Außenminister Johann Wadephul? 

    Am Tisch des Round Table sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das
    Politikteil“: Ileana Grabitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und
    Heinrich Wefing. In der aktuellen Ausgabe fehlen die erkrankte Ileana
    sowie Tina, die den Kanzler auf seiner Reise nach Paris und Warschau
    begleitet. Für die beiden nehmen die langjährige Merz-Kennerin Mariam
    Lau sowie die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, Anna Sauerbrey, am
    Tisch Platz.

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  • DOGE, das Department of Government Efficiency, gibt es bereits seit mehr
    als 100 Tagen. Einsparungen im Staatshaushalt waren das oberste Ziel der
    Behörde. Für Zehntausende öffentliche Angestellte war die Konsequenz
    davon das Ende ihrer Arbeit. Außerdem stampfte Elon Musk, Chef der
    Behörde, Hunderte soziale Förderprogramme ein und kündigte Zeitungsabos.
    Wirklich gesunken sind die Staatsausgaben trotz dieser Maßnahmen nicht.
    Ende dieses Monats läuft Elon Musks auf 130 Tage begrenzter Auftrag als
    "Staatsangestellter mit Sonderaufgaben" aus. Was bedeutet dieses
    ernüchternde Ergebnis für Musk? Heike Buchter, US-Korrespondentin der
    ZEIT in New York, zieht Bilanz und gibt einen Ausblick, wie es für DOGE
    nach Musks Rückzug weitergehen könnte.

    Der russische Betreiber der defekten Gaspipeline Nord Stream 2 konnte
    eine Pleite vorerst abwenden. Vor dem Schweizer Kantonsgericht in Zug
    konnte sich Gazprom mit seinen Gläubigern auf einen Nachlassvertrag
    einigen. Ein Teil der Schulden wird dem Unternehmen dauerhaft erlassen.
    So können in Zukunft Sanierungen an der defekten Pipeline durchgeführt
    werden. Hätte es vor Gericht keine Einigung gegeben, wäre es zu einem
    Insolvenzverfahren gekommen. Ermöglicht wurde der Kompromiss durch die
    Einigung einiger westeuropäischer Energiekonzerne. Die Verhandlungen
    dauerten zweieinhalb Jahre. Der Bau der Pipeline kostete knapp zehn
    Milliarden Euro. Welche Folgen das Urteil nun für Europa und ein
    mögliches Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und der Ukraine
    hat und wer überhaupt Interesse an einer Sanierung hat, erklärt Ingo
    Malcher aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT.

     

    Und sonst so: Aus Blei wird Gold. 

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Produktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair

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    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    DOGE: Department of Government Efficiency

    Elon Musk: Hauptsache Schlagzeilen für die MAGA-Fans

    Ostsee-Gaspipeline: Betreiber von Nord Stream 2 wendet Pleite vorerst ab

    Gasgeschäfte mit Russland: Konkurs abgewendet: Nord Stream 2 AG kann
    weitermachen

     

     

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  • Mit Leo XIV. hat die katholische Kirche erstmals einen US-Amerikaner zum
    Papst gewählt. Der in Chicago geborene Robert Francis Prevost lebte
    lange in Peru und gilt als sozial engagierter, weltoffener Geistlicher
    in der Tradition seines Vorgängers Franziskus. Seine Wahl wird in den
    USA als symbolischer "Wir sind Papst"-Moment gefeiert, stößt aber auch
    auf politische Reaktionen: Während Donald Trump die Wahl als
    Prestigegewinn für seine Amtszeit wertet, üben rechte Kreise scharfe
    Kritik und bezeichnen Leo XIV. als "woken Marxisten-Papst". Johanna
    Roth, Auslandskorrespondentin in Washington, D. C., ordnet ein, was die
    Papstwahl für die USA bedeutet.

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz verzichtet ab sofort darauf, die AfD
    eine gesichert rechtsextremistische Bestrebung zu nennen. Erst vor einer
    Woche hat der Verfassungsschutz die Einstufung der Partei als
    rechtsextremistisch veröffentlicht, die AfD reichte daraufhin eine Klage
    ein. Die sogenannte Stillhaltezusage des Verfassungsschutzes gilt so
    lange, bis das Kölner Gericht ein Urteil über den Eilantrag fällt. Die
    Einstufung bleibt davon erst einmal unberührt. In der Politik wird schon
    seit Längerem über ein Verbotsverfahren gegen die AfD diskutiert – die
    Einstufung wird von vielen als guter Zeitpunkt gesehen, ein solches
    Verfahren auf den Weg zu bringen. Andere Stimmen, wie beispielsweise
    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, sprechen sich dagegen aus und
    wollen die AfD ausschließlich inhaltlich bekämpfen. Wie sinnvoll ein
    Verbot ist und wie es mit der rechtsextremistischen Einstufung der AfD
    weitergeht, weiß Politikredakteurin und Juristin Eva Lautsch.
     

    Außerdem im Update: Russland und einige weitere Nachfolgestaaten der
    Sowjetunion erinnern am 9. Mai an das Ende des 2. Weltkrieges. Nicht nur
    das Datum des 80. Jahrestags des Kriegsendes ist ein anderes als
    hierzulande, sondern auch die Art, wie der Tag begangen wird. Michael
    Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, berichtet davon.

     

    Was noch? Rätselhaftes nächtliches Glockengeläut

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

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    Weitere Links zur Folge: 

    Liveblog: Papst Leo XIV.: Papst beklagt "Streben nach Macht und
    Vergnügen"

    Leo XIV.: Ein Papst namens Bob

    Leo XIV.: Hoffnungsträger einer verrückt gewordenen Welt

    Presseschau zur Papstwahl: Ein "Zeichen für den Glauben an das gute
    Amerika"

    Papst Leo XIV.: Papst Leo XIV. teilte Kritik an Vance und Trump

    Papstwahl in Rom: Der Schornstein, der die Welt bedeutet

    AfD-Gutachten: 17 Seiten, viele Fragen

    Verfassungsschutz: Die AfD hat nichts gewonnen

    AfD: Gesichert rechtsextremistisch

    Servus. Grüezi. Hallo. / Verfassungsschutz zur AfD: Wer ist hier
    rechtsextrem?

    AfD-Verbot: Sollte die AfD verboten werden?

    80 Jahre Kriegsende: Putins Anschlag auf die gemeinsame Erinnerung

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  • Um kurz nach 18 Uhr steigt am Donnerstagabend weißer Rauch aus dem
    Schornstein der Sixtinischen Kapelle. Dann bricht auf dem Petersplatz
    Jubel aus. Nach nur vier Wahlgängen haben sich die Kardinäle also auf
    einen neuen Papst geeinigt: Robert Kardinal Prevost aus den USA nennt
    sich künftig Leo XIV. Der 69-Jährige stammt ursprünglich aus Chicago und
    verbrachte den Großteil seiner Kirchenlaufbahn als Missionar in Peru.
    2023 wurde er zum Kardinal ernannt. Prevost gilt als echter
    Progressiver. In welche Richtung wird er die katholische Kirche steuern?
    Patrik Schwarz berichtet aktuell für die ZEIT aus Rom und spricht im
    Podcast über die Worte des neuen Papstes und welche Aufgaben ihn nun
    erwarten. 

    Letztes Jahr stand die Linkspartei noch kurz vor dem Ausschluss aus dem
    Bundestag. Die Partei hatte sich intern zerstritten, viele Mitglieder
    wechselten mit Sahra Wagenknecht zum neu gegründeten BSW. Im Februar
    erlebte die Linke dann ein überraschendes Comeback: Bei der
    Bundestagswahl konnte sie ihre Sitze von 39 auf 63 erhöhen. Auch die
    Anzahl der Parteimitglieder hat sich seitdem verdoppelt, nach eigenen
    Angaben sind 50.000 neue Mitglieder eingetreten. Was die Partei aus
    ihrem neu gewonnenen Potenzial macht, wird heute auf dem Parteitag
    diskutiert. Politikredakteur Fritz Zimmermann beobachtet die Linke schon
    länger und erklärt, was man in der neuen Legislaturperiode von der
    Partei erwarten kann und wie realistisch eine Zusammenarbeit von CDU und
    der Linken ist.

    Und sonst so? Ein Zettel für Singles.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Konstituierung des Bundestags: Die neue Macht der Ränder

    BSW und Linke: Das Comeback des Jahres

    Bundesverfassungsschutz: Verfassungsschutz nennt AfD vorläufig nicht
    mehr rechtsextrem

    AfD-Verbot: Sollte die AfD verboten werden?

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  • Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel die
    Kapitulation der Wehrmacht; der Zweite Weltkrieg war damit – zumindest
    in Europa – vorbei. Für viele Deutsche bedeutete dies allerdings weniger
    eine Befreiung als eine Niederlage und den Beginn einer ungewissen
    Zukunft. Obwohl der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker den
    8. Mai in seiner berühmten Rede zum 40. Jahrestag 1985 als Tag der
    Befreiung bezeichnete, bleiben das Gedenken und die Bedeutung dieses
    Tages bis heute umkämpft. Hedwig Richter ist Professorin für Neuere und
    Neueste Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Im
    Podcast erklärt sie, welche Bedeutung dieses Datum für unsere
    Gesellschaft hat und wie sich diese Bedeutung gewandelt hat.

    Nach der Wahl von Friedrich Merz (CDU) zum Bundeskanzler kam das neue
    Kabinett noch am Dienstagabend zu seiner ersten Sitzung zusammen.
    Schwerpunkte der neuen Regierung sind die sogenannte Migrationswende
    sowie das Ankurbeln der angeschlagenen Wirtschaft. Das zentrale
    Wahlversprechen eines faktischen Einreiseverbots für irreguläre
    Migranten wurde bislang nicht vollständig umgesetzt, jedoch wurden die
    Grenzkontrollen bereits verschärft. Um die Wirtschaft wieder in Schwung
    zu bringen, setzt die Regierung auf kurzfristige steuerliche
    Entlastungen für Unternehmen in Form sogenannter Turbo-Abschreibungen.
    Mark Schieritz, stellvertretender Leiter des Politikressorts bei der
    ZEIT, ordnet ein, welche dieser Maßnahmen tatsächlich Wirkung zeigen
    könnten.

     

    Und sonst so? Podcast-Host braucht Hilfe beim Entziffern alter
    Tagebücher.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Wehrtüchtigkeit: Täter, Krieger, Opfer und über allem das Moos

    Geschichte: Ende und Anfang: Der 8. Mai und die Deutschen

    KZ Neuengamme: Eine "geordnete" Übergabe

    Was jetzt? – Spezial / Holocaustüberlebende: "Ich bete jeden Tag, dass
    man mich nicht wieder wegjagt"

    Kriegsende: Große Gefühle

    Wahl des Bundeskanzlers: Eine historische Wahl

    Bundesregierung: Kabinett Merz im Bundestag vereidigt

    Kabinettssitzung im Kanzleramt: Neue Bundesregierung ändert Zuschnitt
    der Ministerien teils erheblich

    Wahl von Friedrich Merz: Von wegen Gewissen

    Friedrich Merz: Wie Merz die deutsche Außenpolitik ändern will

    Migrationspolitik: Das große Asylchaos

    Sondervermögen: Keine der Milliarden darf verschwendet werden

    Migrationspolitik: Polnische Botschaft warnt vor verschärften
    Grenzkontrollen

    Entlastungen für Unternehmen: 100 ganz legale Steuertricks

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  • In der Nacht zum Mittwoch ist die angespannte Lage zwischen Indien und
    Pakistan eskaliert: Indien hat neun Ziele in Pakistan angegriffen,
    darunter vor allem den von Pakistan verwalteten Teil der Region
    Kaschmir. Nach Angaben des indischen Verteidigungsministeriums handelte
    es sich um "terroristische Infrastruktur", von der aus Terroranschläge
    gegen Indien geplant und gesteuert wurden. Laut dem pakistanischen
    Militär wurden bei den Angriffen 26 Menschen getötet und mindestens 46
    verletzt. Pakistan soll während des Angriffs mehrere indische Kampfjets
    abgeschossen haben. Die indische Regierung wirft Pakistan vor, bei einem
    Terrorangriff am 22. April beteiligt gewesen zu sein, bei dem auf der
    indischen Seite Kaschmirs 26 Menschen getötet wurden – vorwiegend
    indische Touristen. Wie die Menschen den Konflikt vor Ort wahrnehmen und
    ob es sich bei der Auseinandersetzung schon um Krieg handelt, erklärt
    Natalie Mayroth aus Indien.

    Bereits einen Tag nach seiner Wahl zum neuen Bundeskanzler ist Friedrich
    Merz seine erste Auslandsreise angetreten. Am Morgen ging es für ihn
    zunächst nach Frankreich, wo er mit dem französischen Präsidenten
    Emmanuel Macron über die deutsch-französische Freundschaft und den
    außenpolitischen Kurswechsel der USA sprach. Am Nachmittag wurde er vom
    polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk in Warschau empfangen. Dort
    soll es neben Russland vor allem auch um irreguläre Migration gehen.
    Schon vor seinem Amtsantritt hatte Merz angekündigt, ein
    außenpolitischer Kanzler sein zu wollen und die Beziehungen zu
    Frankreich und Polen zu "reparieren". Die Leiterin des
    ZEIT-Politikressorts Tina Hildebrandt begleitet ihn auf seiner Reise und
    erzählt im Podcast, welchen Eindruck der neue Kanzler macht und welche
    Ziele er sich für die beiden Länder gesetzt hat.

    Außerdem im Update:
    Laut einer neuen Antisemitismusstudie der sogenannten Taskforce J7
    steigt der Antisemitismus weltweit dramatisch an. Besonders seit dem 7.
    Oktober 2023 könne man einen deutlichen Anstieg verzeichnen, allein in
    Deutschland betrage er 75 Prozent. Die J7 spricht von einer
    lebensbedrohlichen Entwicklung für alle Jüdinnen und Juden. 

    Der Verfassungsschutz hat den Landesverband der Brandenburger AfD als
    gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Erst letzte Woche hatte das
    Bundesamt für Verfassungsschutz den Bundesverband der Partei genauso
    eingestuft. Die AfD hat dagegen Klage eingereicht.

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Kaschmir: Indien meldet Angriffe auf Pakistan

    Liveblog: Eskalation um Kaschmir: Pakistanisches Militär meldet 26 Tote
    nach indischen Angriffen

    Pakistan und Indien: Darum geht es im Konflikt um Kaschmir

    Regierungsbildung: Kanzler Merz reist zuerst nach Paris und Warschau

    Regierungsbildung: Merz zurückhaltend zu Beitrag für Absicherung der
    Ukraine

    Friedrich Merz: Wie Merz die deutsche Außenpolitik ändern will

    Antisemitismus: "Wir sehen hier einen globalen Notfall"

    Brandenburg: Verfassungsschutz stuft AfD Brandenburg als gesichert
    rechtsextrem ein

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  • Am Dienstag wurde Friedrich Merz zum zehnten Kanzler der Bundesrepublik
    gewählt – die Wahl verlief jedoch holpriger als erwartet. Im ersten
    Wahlgang fehlten ihm sechs Stimmen zur absoluten Mehrheit, erst im
    zweiten Wahlgang am Nachmittag stimmten 325 der 630
    Bundestagsabgeordneten für den CDU-Politiker. Zuvor hatten sich
    Politiker der Linken und Grünen gegen die Wahl von Merz ausgesprochen
    und besonders den Koalitionsvertrag kritisiert. Noch nie zuvor in der
    Geschichte der Bundesrepublik ist ein Kanzler am ersten Wahlgang
    gescheitert. Was die schwierige Wahl für die deutsche Regierung bedeutet
    und wie die Reaktionen im Ausland ausfielen, erklärt der Leiter des
    Politikressorts Heinrich Wefing im Podcast.

    Heute beginnt in Rom das Konklave, die Versammlung, während der die
    Kardinäle den neuen Papst wählen. Die Abläufe des Konklaves sind genau
    geregelt: Alle wahlberechtigten Kardinäle schirmen sich in der
    Vatikanstadt von der Außenwelt ab, bis das neue Kirchenoberhaupt gewählt
    ist. Erst dann steigt weißer Rauch auf und mit den Worten “Habemus
    Papam” wird der Name des neuen Papstes verkündet. Pietro Kardinal
    Parolin wurde zunächst als einer der vielversprechendsten Anwärter auf
    den Heiligen Stuhl gehandelt. Wie der Tagesablauf der Kardinäle während
    des Konklaves aussieht und ob bereits heute mit der Verkündung des neuen
    Papstes gerechnet werden kann, weiß Evelyn Finger, ZEIT-Redakteurin im
    Ressort Glauben und Zweifeln, die die Entwicklungen des Konklaves in Rom
    verfolgt. 

    Und sonst so? Forschende in Kalifornien haben eine neue Farbe entdeckt.

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml, Mira Schrems

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Konklave: So wird der Papst gewählt

    Konklave: Letzte Vorbereitungen für Papstwahl

    Bundestag: Friedrich Merz scheitert im ersten Wahlgang bei Kanzlerwahl

    Liveblog: Wahl des Bundeskanzlers: Zweiter Wahlgang läuft

    Kanzlerwahl: Friedrich Merz zum Bundeskanzler gewählt

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  • Nach dem gescheiterten ersten Wahlgang ist Friedrich Merz in der zweiten
    Abstimmung mit 325 Stimmen zum Bundeskanzler gewählt worden. Merz
    fehlten im ersten Wahlgang sechs Stimmen zur Kanzlermehrheit. Er erhielt
    310 Stimmen – nötig wären 316 gewesen. Im zweiten Wahlgang bekam er dann
    die erforderlichen Stimmen. Aber dass ein designierter Kanzler nach
    erfolgreichen Koalitionsverhandlungen im Bundestag durchfällt, ist ein
    Novum in der Geschichte der Bundesrepublik. Fabian Reinbold ist
    politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein,
    welche Auswirkungen das Scheitern im ersten Wahlgang auf die
    Kanzlerschaft von Friedrich Merz und die Stabilität seiner Koalition
    haben könnte. Und er erklärt, wer ein Interesse gehabt haben könnte,
    Merz zu schaden.

    Das Europäische Parlament hat die Immunität des AfD-Abgeordneten Petr
    Bystron aufgehoben, um Ermittlungen wegen Bestechlichkeit und Geldwäsche
    zu ermöglichen. Petr Bystron steht im Verdacht, über das prorussische
    Netzwerk Voice of Europe seit 2020 Bestechungsgelder angenommen zu
    haben. Neben Korruptionsvorwürfen ermittelt die Münchner
    Generalstaatsanwaltschaft wegen Geldwäsche, Betrugs mit
    Bundestagsgeldern, Steuerhinterziehung und der Verbreitung
    rechtsextremer Inhalte. Petr Bystron weist alle Vorwürfe zurück und
    spricht von einer Kampagne gegen sich und die AfD. Sascha
    Venohr, Redakteur im Ressort Investigative Recherche und Daten der
    ZEIT, erklärt die Vorwürfe. 

    Was noch? Skype sagt Goodbye.

    Moderation und Produktion: Hendrik Oerding 

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Liveblog: Wahl des Bundeskanzlers: Klöckner setzt Sitzung zur Wahl von
    Merz fort

    Zweiter Wahlgang: Friedrich Merz wird sich noch heute erneut zur Wahl
    stellen

    Kanzlerwahl im Bundestag: Es ist eine einzige Blamage

    War da was? / Bodo Ramelow: "Ob das wahr oder falsch war, spielte keine
    Rolle mehr"

    Kanzlerwechsel: So läuft die Amtsübergabe von Olaf Scholz zu Friedrich
    Merz ab

    Regierungsbildung: Koalitionsvertrag steht – Kanzlerwahl wohl Anfang Mai

    Zweiter Wahlgang: Und wenn auch der zweite Wahlgang scheitert?

    "Voice of Europe": EU-Parlament hebt Immunität von AfD-Politiker Petr
    Bystron auf

    Voice of Europe: Wie Russland Einfluss auf westliche Politiker nimmt

    Petr Bystron: Neue Indizien belasten AfD-Politiker Bystron

    Petr Bystron: Private Putzkraft mit Steuergeldern bezahlt

    Petr Bystron: Strafbefehl gegen AfD-Abgeordneten wegen umstrittener
    Fotocollage

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  • Am Dienstag wird Friedrich Merz voraussichtlich zum zehnten
    Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Bereits am Montag
    unterzeichneten die Parteichefs von CDU, CSU und SPD in Berlin ihren
    144-Seiten-starken Koalitionsvertrag. Die neue schwarz-rote Koalition
    plant umfassende Reformen und Investitionen, um das Land voranzubringen.
    Doch Merz' politischer Kurs bleibt umstritten: In der Vergangenheit
    wurde ihm mehrfach Wortbruch vorgeworfen – etwa beim
    Abstimmungsverhalten mit der AfD oder in der Debatte um die
    Schuldenbremse. Könnte der neue Kanzler auch künftig für politische
    Überraschungen sorgen? Welche Art von Kanzler wird Friedrich Merz sein,
    und worauf muss sich Deutschland politisch einstellen? Mariam Lau,
    Redakteurin im Politikressort der ZEIT, begleitet Friedrich Merz seit
    Jahren. Im Podcast spricht sie über seine Stärken und Schwächen und
    ordnet ein, was für eine Rolle Friedrich Merz als Kanzler einnehmen
    wird.

    Israel verschärft seine Militäroffensive im Gazastreifen gegen die
    islamistische Hamas. Das Sicherheitskabinett um Ministerpräsident
    Benjamin Netanjahu hat das einstimmig beschlossen. Außerdem sollen
    Zehntausende Reservisten zusätzlich mobilisiert werden, die
    Einberufungsbefehle sollen noch in dieser Woche verschickt werden. Ziel
    ist es, den militärischen Druck auf die Hamas zu erhöhen – mit der
    Hoffnung, so die Freilassung weiterer Geiseln zu erzwingen. Gleichzeitig
    erlaubt Israel erstmals seit über zwei Monaten wieder Hilfslieferungen
    in den Gazastreifen. Wie geht es weiter? Hat Netanjahu noch ausreichend
    Rückhalt in der israelischen Bevölkerung? Jan Roß, Redakteur im
    Politikressort der ZEIT, ordnet im Podcast die aktuellen Entwicklungen
    ein und erklärt, ob es überhaupt noch Chancen auf eine diplomatische
    Lösung gibt.

    Und sonst so? Ein Mann wird über 100 Mal von Schlangen gebissen – und
    lebt noch.

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Schwarz-rote Regierung: Union und SPD unterzeichnen Koalitionsvertrag

    Israel: Sicherheitskabinett beschließt Ausweitung der Angriffe im
    Gazastreifen

    Nahostkrieg: Riskant und gegen den Willen der Bevölkerung

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  • Die Vorsitzenden der CDU, CSU und SPD haben den Koalitionsvertrag
    unterzeichnet und somit die neue Koalition besiegelt. Am Dienstag soll
    Friedrich Merz zum Kanzler gewählt werden, danach wird sein Kabinett
    vereidigt. Während die Ministerinnen und Minister der Union bereits
    vergangene Woche verkündet wurden, hat die SPD bis zur letzten Minute
    damit gewartet. Bis auf Boris Pistorius, der sein Amt als
    Verteidigungsminister behalten durfte, stellt sich die SPD komplett neu
    auf: Wie bereits verkündet, wird Lars Klingbeil den Posten des
    Finanzministers und des Vizekanzlers innehaben. Seine Co-Parteichefin
    Saskia Esken ging dagegen leer aus. Wie es dazu kommen konnte, welche
    Überraschungen es noch gab und wer die neuen Minister und Ministerinnen
    sind, erklärt der politische Korrespondent Michael Schlieben im Podcast.

    Die EU-Kommission will 500 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung
    stellen, um internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
    anzuwerben. Wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Paris
    verkündete, soll die EU zu einem "Anzugspunkt für Wissenschaftler"
    werden. Die EU reagiert damit auf die restriktive Forschungspolitik aus
    den USA. Der französische Präsident Emmanuel Macron sprach sich dafür
    aus, angesichts der Bedrohungen aus den USA den US-Forschenden einen
    Zufluchtsort in Europa zu bieten. US-Präsident Donald Trump hatte in den
    vergangenen Wochen sowohl Stellen als auch Gelder an den Universitäten
    gekürzt. Viele Nachwuchswissenschaftler überlegen laut einer Umfrage des
    US-Magazins "Nature" deshalb, die USA zu verlassen.

    Außerdem im Update:

    Die Bundespartei der AfD hat eine Klage gegen das Bundesamt für
    Verfassungsschutz eingereicht. Grund dafür ist das Urteil des
    Verfassungsschutzes, das die AfD auch bundesweit als rechtsextremistisch
    einstuft. Die AfD fordert nach Angaben des Kölner
    Verwaltungsgerichts das Verfassungsgericht auf, die AfD nicht mehr als
    "gesichert rechtsextremistische Bestrebung" einzuordnen, zu beobachten,
    zu behandeln, zu prüfen oder zu führen.

    Was noch? Der Gender-Shoe-Gap

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Regierungsbildung: CDU, CSU und SPD unterzeichnen Koalitionsvertrag

    Bundesregierung: Pistorius bleibt Verteidigungsminister, Bas wird
    Arbeitsministerin

    Rechtsextremismus: AfD verklagt Verfassungsschutz nach Einstufung als
    rechtsextremistisch

    Forschungspolitik: "Alle schauen auf Harvard"

    US-Forschungspolitik: Frankreich wirbt mit Förderprogramm um Forschende
    aus den USA

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  • Deutschland steht vor dem Regierungswechsel: Am Montag unterzeichnen
    Union und SPD ihren Koalitionsvertrag, ehe am Tag darauf CDU-Chef
    Friedrich Merz im Bundestag zum neuen Bundeskanzler gewählt werden soll.
    Ebenfalls am Montag wollen die Sozialdemokraten ihre Minister für das
    neue Kabinett vorstellen.  Am Abend dann wird der scheidende Kanzler
    Olaf Scholz mit einem Großen Zapfenstreich offiziell verabschiedet. Gut
    drei Jahre dauerte seine Amtszeit und ist damit eine der kürzesten in
    der Geschichte der Bundesrepublik. Doch was bleibt von seiner
    Kanzlerschaft? Eva Ricarda Lautsch, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE,
    zieht im Nachrichtenpodcast Bilanz.

    Nach dem Stromausfall in Spanien und Portugal, der das öffentliche Leben
    auf der iberischen Halbinsel Anfang vergangener Woche stundenlang
    lahmgelegt hat, kursierten zur Ursache verschiedene Spekulationen: etwa
    ein Cyberangriff und ein seltenes Wetterphänomen. Auch die erneuerbaren
    Energien, insbesondere die Solarenergie, wurden für den Vorfall
    verantwortlich gemacht. Obwohl die genaue Ursache des Blackouts noch
    immer nicht geklärt ist, wird vermutet, dass eine Kettenreaktion von
    Problemen im Stromnetz die Ursache war. Elena Erdmann, Redakteurin im
    Wissensressort von ZEIT ONLINE, erklärt, welchen Einfluss
    die Energiewende gehabt haben könnte und welche Lehren Europa für die
    Zukunft seiner Energieversorgung aus dem Vorfall ziehen sollte. 

     

    Und sonst so: Glück im Unglück? Flugzeug gelingt Notlandung im
    Alligatornest.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge

    Bundesregierung: SPD-Mitglieder stimmen Koalitionsvertrag zu

    Friedrich Merz: Endlich ein risikofreudiger Kanzler

    Schwarz-rote Regierungsbildung: Klingbeil sichert Merz SPD-Stimmen bei
    Kanzlerwahl zu

    Bundeswehr: Minister "Task Force"

    Kabinett Scholz: Sie trotten traurig in den Ruhestand

    Übersicht zum Koalitionsvertrag: Das sind die wichtigsten Vorhaben von
    Schwarz-Rot

    Zapfenstreich für Olaf Scholz: Spiel's noch mal, Olaf

    Olaf Scholz: Zapfenstreich für Olaf Scholz: Beatles-Song, Bach und
    "Respect"

    Blackout: Stromausfall legt Spanien und Portugal lahm – AKWs im
    Notbetrieb

    Stromausfall: Was der Blackout in Spanien mit der Energiewende zu tun
    hat

    Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich
    aktualisiert

    Atomenergie: Stimmt das eigentlich, dass eine Rückkehr zur Atomkraft
    sinnvoll wäre?

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  • In Rumänien finden heute erneut die Präsidentschaftswahlen statt.
    Eigentlich sollte das Ergebnis schon lange feststehen, doch das oberste
    Gericht des Landes hatte die Wahl Ende letzten Jahres für ungültig
    erklärt. Grund für die Annullierung war laut dem Gericht der bestätigte
    Verdacht auf russische Einmischung, bei dem insbesondere über die
    Plattform TikTok gezielte Wahlmanipulation betrieben wurde. Sieger der
    Wahl war der rechtsextreme Kandidat Călin Georgescu. Bei der Neuwahl
    darf er jedoch nicht mehr antreten. Stattdessen stellte die
    rechtsextreme Partei AUR George Simion als Spitzenkandidat auf. Die Wahl
    erregte internationale Aufmerksamkeit: Auf der Münchner
    Sicherheitskonferenz warf US-Vizepräsident JD Vance der EU starken
    "Demokratieverlust" vor. Wie Rumänien mit den Vorwürfen aus dem Ausland
    umgeht, welchen Einfluss der zunehmende Rechtsextremismus auf die
    Neuwahlen hat und welche internationalen Folgen ein Wahlsieg
    rechtsextremer Parteien haben könnte, analysiert Ulrich Ladurner,
    Auslandskorrespondent der ZEIT.

    Wikipedia, die achtgrößte Website der Welt, gilt als bekannte und häufig
    genutzte Informationsplattform. Die Internetseite legt Wert auf Fakten –
    ein Grundsatz, den Elon Musk ihr abspricht. Für ihn sei die Plattform zu
    unglaubwürdig und nicht ausgewogen. Deshalb hetzt er seit Monaten gegen
    "Wokepedia" und versucht, Einfluss auf die Inhalte zu nehmen. Nicolas
    Killian aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE hat sich angeschaut, was
    hinter Musks Vorwürfen steckt, welche Zusammenhänge es zur
    Trump-Regierung gibt und welche Möglichkeiten Wikipedia hat, um sich
    abzugrenzen und seine Neutralität zu bewahren. 

     

    Und sonst so: Das Dschungel-Matriarchat – Bonobo-Weibchen verbünden sich

     

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair

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    Weitere Links zur Folge:

    Präsidentschaftswahl in Rumänien: Gewinnt ein Rechtsextremist die
    Wiederholungswahl in Rumänien?

    Rumänien: Präsidentschaftswahl in Rumänien muss wiederholt werden

    Călin Georgescu: Rechtsextremer Politiker nicht für Wahl in Rumänien
    zugelassen

    Präsidentenwahl in Rumänien: Rechtsradikaler George Simion könnte es in
    die Stichwahl schaffen

    Münchner Sicherheitskonferenz: J. D. Vance unterstellt
    "Demokratieverlust" in Europa

    Wikipedia: Angriff auf das Wissen der Welt

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  • Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Am 8. Mai 1945
    kapitulierte Deutschland bedingungslos. Durch die nationalsozialistische
    Herrschaft sind Schätzungen zufolge 65 Millionen Menschen gestorben –
    darunter sechs Millionen Jüdinnen und Juden.

    Heute leben laut der Jewish Claims Conference noch 220.800 Jüdinnen und
    Juden, die die NS-Verfolgung überlebt haben. Es ist die letzte
    Generation von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Für diesen Podcast haben
    wir drei Überlebende getroffen. Als der Krieg endete, waren sie zwölf,
    acht und fünf Jahre alt. Sie erzählen uns, wie ihr Leben vor dem Krieg
    aussah, welche Ängste sie während der Verfolgung erlebten – und welche
    sie bis heute begleiten. 

    In dieser Folge von Was jetzt? – Spezial erzählen Janine Webber, Pedro
    Buchwald und Hélène Gutkowski von ihrer Kindheit im Krieg, ihre Sorgen
    im Hinblick auf den wachsenden Antisemitismus und darüber, was ihnen
    trotz allem Hoffnung gibt.

    "Für mich ist es am schwierigsten zu sagen: Ich liebe dich"
    Janine Webber anlässlich des Holocaust-Gedenktags 2018 

    Recherche & Skript: Anna Kemper

    Moderation & Skript: Helena Schmidt

    Redaktion: Ole Pflüger

    Sounddesign: Joscha Grunewald

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  • In Frankreich ist der rechtsextreme Rassemblement National über Jahre
    zur politischen Normalität geworden. Seit dem Aufstieg der AfD in
    Deutschland lassen sich Parallelen zur politischen Entwicklung im
    Nachbarland ziehen. Studien zeigen, dass die Übernahme rechter
    Positionen durch die etablierten Parteien nicht zur Rückgewinnung von
    Wählerinnen und Wählern führt, sondern deren Ansichten weiter in
    Richtung dieser Positionen verschiebt. Gründe für diese Entwicklung sind
    unter anderem wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst vor sozialem
    Abstieg. Kann Deutschland einen ähnlichen Weg vermeiden, indem es mehr
    in soziale Infrastruktur und wirtschaftliche Sicherheit investiert?
    ZEIT-Autorin Annika Joeres ordnet ein, wie finanzielle und
    gesellschaftliche Stabilität die politische Haltung von Menschen
    beeinflussen könnte.

    Architektur ist nicht nur Kulisse, sondern beeinflusst wesentlich, wie
    Menschen miteinander in Kontakt treten. Ein Beispiel ist das
    Jakob-Kaiser-Haus im Berliner Regierungsviertel: Während offene Treppen
    und verglaste Hallen offiziell der Kommunikation dienen sollten, nutzten
    Politiker wie Angela Merkel und Franz Müntefering eine unscheinbare
    Hintertreppe für vertrauliche Koalitionsgespräche. Auch in Büros oder
    Wohnungen beeinflusst die Raumaufteilung die Kommunikation. Max Rauner,
    Redakteur im Wissensressort der ZEIT, untersucht in seinem Artikel
    anhand politischer und historischer Beispiele, wie Raumgestaltung das
    Verhalten von Menschen beeinflusst.

     

    Und sonst so? ChatGPT übertreibt es mit der Freundlichkeit.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel 

    Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

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    ZEIT WISSEN: Abo testen

    Rechtsextremismus: Verfassungsschutz stuft AfD als gesichert
    rechtsextremistisch ein

    CDU-Kabinettsmitglieder: Rings um das konservative Lagerfeuer

    Rechtsruck in Ostdeutschland: "Wenn ich die Jugendlichen hier so sehe,
    graust mir vor der Zukunft"

    Rassemblement National: Wo Rechtsextreme die wichtigen Positionen
    besetzen

    Plan D: Wähler in Deutschland: "Wir müssen im Dialog bleiben, sonst ist
    alles verloren"

    Sozialer Abstieg: In Zukunft mobil

    Haushaltskrise in Frankreich: Frankreichs Parlament verabschiedet
    strittigen Sparhaushalt

    Sondervermögen für Deutschlands Zukunft: Milliarden für Infrastruktur –
    doch wo bleiben die Reformen?

    Kollektive Kreativität: Wie kommen wir auf gute Ideen?

    Interview: "Sie kann es doch"

    Architektur: Koalitionsverhandlungen, Meuterei, Familienkrach,
    Team-Meetings, Liebeserklärungen

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  • Der Bundesverfassungsschutz hat die AfD in ganz Deutschland als
    "gesichert rechtsextrem" eingestuft. Somit ist die Partei nicht länger
    nur ein rechtsextremistischer Verdachtsfall. In Teilen der
    Bundesrepublik, in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, galt diese
    Einstufung schon länger. Gründe für die Neubewertung sind Missachtungen
    der Menschenwürde sowie starke Bestrebungen gegen die freiheitliche
    demokratische Grundordnung, insbesondere vor dem Hintergrund der
    vergangenen Bundestagswahl und der drei Landtagswahlen in
    Ostdeutschland. Ferdinand Otto, Innenpolitik-Redakteur bei ZEIT ONLINE,
    ordnet ein, welche Konsequenzen die Einschätzung des Verfassungsschutzes
    für die zukünftige Arbeit der Partei haben und wie die AfD damit umgehen
    wird.

    In Hannover findet der 39. Evangelische Kirchentag statt. Bis Sonntag
    wird es etwa 1.500 Veranstaltungen geben. Auf dem Programm stehen
    Gottesdienste, aber auch Podiumsdiskussionen rund um Klima, Frieden und
    Rechtsextremismus. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung: "Mutig,
    stark, beherzt". Dass der Kirchentag durchaus politisch ist, zeigt auch
    die Anwesenheit mehrerer Politiker und Politikerinnen sowie Aktivisten
    und Aktivistinnen. Sowohl Klimaaktivistin Luisa Neubauer als auch
    Altkanzlerin Angela Merkel waren zu Gast. Für den geschäftsführenden
    Kanzler Olaf Scholz war der Besuch voraussichtlich sein letzter
    öffentlicher Auftritt. 

    Außerdem im Update:

    Alexander Dobrindt, designierter Innenminister der CSU, fordert eine
    stärkere Kontrolle an den EU-Außengrenzen. Die bisherige Reform des
    Gemeinsamen Europäischen Asylsystems gehe ihm nicht weit genug. Damit
    ist er nicht der Einzige in der Union. Auch der designierte
    Kanzleramtsminister Thorsten Frei spricht sich für zusätzliche
    Grenzkontrollen aus. Sowohl aus Polen als auch von der deutschen Polizei
    kommt Kritik: Bereits jetzt gibt es massiven Stau an den
    Grenzübergängen, zu wenig Personal und ungeklärte rechtliche Fragen. 

     

    Was noch? Wie man 115 Jahre alt wird – Tipps von der ältesten Frau der
    Welt.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Rechtsextremismus: Verfassungsschutz stuft AfD als gesichert
    rechtsextremistisch ein

    Sächsisches Oberverwaltungsgericht: AfD Sachsen darf als gesichert
    rechtsextrem eingestuft werden

    Gesichert rechtsextrem: Thüringer AfD scheitert mit Klage gegen
    Verfassungsschutz

    Verfassungsschutz: AfD Sachsen-Anhalt als gesichert rechtsextremistisch
    eingestuft

    Evangelische Kirche: Kirchentag beginnt: 150.000 Menschen in Hannover
    erwartet

    Evangelische Kirche: "Mutig, stark, beherzt": Motto des Kirchentages
    2025

    Evangelische Kirchen: Von Scholz bis Merkel: Kirchentag setzt politische
    Akzente

    Liveblog Regierungsbildung: Dobrindt kündigt sofortige Maßnahmen gegen
    irreguläre Migration an

    Migration: Thorsten Frei kündigt Zurückweisungen an Grenzen ab 6. Mai an

    Migrationspolitik: Polnische Botschaft warnt vor verschärften
    Grenzkontrollen

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  • Die USA und die Ukraine haben nach monatelangem Hin und Her ein
    Rohstoffabkommen unterzeichnet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr
    Selenskyj hatte den Deal vorgeschlagen, um den US-Präsidenten von
    Sicherheitsgarantien überzeugen zu können. Die sind jetzt allerdings
    nicht Bestandteil des Abkommens, die ukrainische Regierung spricht
    dennoch von einem "ebenbürtigen Abkommen". Die USA bekommen
    privilegierten Zugang zu begehrten Seltenen Erden. Was das Abkommen
    beiden Seiten bringt und wie der russische Präsident Wladimir Putin auf
    diesen Deal reagiert, analysiert Maxim Kireev, Ukraine-Experte der
    ZEIT. 

    Er war die Überraschung im künftigen Kabinett des designierten
    Bundeskanzlers Friedrich Merz: Karsten Wildberger. Der Manager soll
    Deutschland, am besten so schnell wie möglich, modernisieren und
    digitalisieren. Zuvor war Wildberger Manager der Media-Saturn-Holding.
    Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadt-Redaktion der ZEIT,
    ordnet seine Erfolgschancen und Herausforderungen ein. 

    Und sonst so: Unbewacht im Museum: Das kann teuer werden

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair

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    Weitere Links zur Folge:

    Ukrainekrieg: Ukraine und USA unterzeichnen Rohstoffabkommen

    Ukraine und USA: Dieser Deal setzt Putin unter Zugzwang

    Karsten Wildberger: Der Ungeduldige muss geduldig sein

    Karsten Wildberger: Heute Konzern, morgen Ministerium
    Podcast "Auch das noch": Folge mit Douglas Rushkoff

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  • Der neue Koalitionsvertrag setzt auf eine deutliche Ausweitung der
    Arbeitszeit. Statt Debatten über Viertagewoche oder Work-Life-Balance,
    wie sie in den vergangenen Jahren geführt wurden, stehen nun längere
    Arbeitszeiten im Fokus. Die Koalition plant steuerfreie Zuschläge für
    Mehrarbeit, flexiblere Höchstarbeitszeiten und Anreize für
    Teilzeitkräfte, ihre Stunden aufzustocken. Ziel sei es, dem
    Arbeitskräftemangel und der anhaltenden Wirtschaftskrise zu begegnen.
    Gleichzeitig wird kritisiert, dass Themen wie Homeoffice,
    Teilzeitgerechtigkeit und das Ehegattensplitting nicht berücksichtigt
    wurden. David Gutensohn ist stellvertretender Ressortleiter im
    Arbeitsressort der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was unter der neuen
    Regierung zum Thema Arbeit zu erwarten ist.

    Viele Studierende in Deutschland haben zunehmend Schwierigkeiten,
    längere Texte zu lesen und zu verstehen. Laut einer Vielzahl von
    Professorinnen und Professoren ist diese Entwicklung in den letzten
    Jahren immer deutlicher geworden. Besonders betroffen sind Studierende,
    die in der digitalen Welt aufgewachsen sind, in der Ablenkungen durch
    Smartphones und soziale Medien ständiger Begleiter sind. Diese gewohnte
    Reizüberflutung schädigt die Fähigkeit, sich auf komplexe Texte zu
    konzentrieren und tief in wissenschaftliche Themen einzutauchen. Martin
    Spiwak, Redakteur im Wissensressort der ZEIT, erklärt, welche Gründe es
    für diese Lesekrise gibt und welche Wege aus ihr führen könnten.

     

    Und sonst so? Vater mit Baby wird von der Polizei verfolgt.

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

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    Weitere Links zur Folge: 

    Arbeitszeit: Weniger ackern? Nein, mehr

    Viertagewoche: Mehr Mut zu weniger Arbeit

    Work-Life-Balance: Am besten nur noch Teilzeit

    Flexible Arbeitszeiten: Das Ende des Achtstundentags

    Steuerfreie Zuschläge für Überstunden: Klingt wie ein
    Burn-out-Bonusprogramm

    Arbeitsmarkt: Fehlen jetzt die Jobs – oder die Arbeitskräfte?

    ifo-Umfrage: Rund ein Viertel der Beschäftigten arbeitet im Homeoffice

    Teilzeit: Lieber gesund in Teilzeit als überarbeitet in Vollzeit

    Steuerreform: Bundesfinanzminister lehnt Abschaffung des
    Ehegattensplittings ab

    Künstliche Intelligenz: Zwei Drittel der Studierenden in Deutschland
    nutzen KI-Systeme

    Lesekompetenz: Ein Buch lesen? Ganz?!

    Internetnutzung: Jugendliche sind wieder länger online

    Digitale Reizüberflutung: Wie retten wir unsere Konzentration in der
    digitalen Welt?

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