Avsnitt

  • Das chinesische Tech-Unternehmen DeepSeek hat mit dem Erfolg seines
    neuen KI-Sprachmodells für einen historischen Kurseinbruch beim
    erfolgreichen Chiphersteller Nvidia gesorgt. Der Börsenwert des
    US-Unternehmens sank innerhalb eines Tages um rund 600 Milliarden Dollar
    – der größte Tagesverlust in der Geschichte der Wall Street. Auch die
    Aktien anderer US-Tech-Giganten wie Google, Meta und Microsoft sind
    eingebrochen. Warum Tech-Experten von einem "Sputnik-Moment" sprechen,
    erklärt ZEIT-ONLINE-Autor Eike Kühl.

    Nach wochenlangen Protesten ist Serbiens Ministerpräsident Miloš Vučević
    zurückgetreten. Serbiens Präsident Aleksandar Vučić lehnt einen
    Rücktritt ab. Die Journalistin Lucia Steinwender erklärt die
    Hintergründe.

    Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG haben heute
    Tarifverhandlungen für rund 190.000 Beschäftigte aufgenommen. Die EVG
    fordert unter anderem 7,6 Prozent mehr Lohn. Streiks wird es vorerst
    keine geben, bis Ende März gilt eine Friedenspflicht.

    Was noch? Shoppen mit Überraschungsfaktor

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    DeepSeek: Warum ein KI-Tool aus China die Kurse von Techaktien
    einbrechen lässt

    Nvidia: Rekordverlust an der Börse

    Künstliche Intelligenz: KI-Start-up DeepSeek lässt Tech-Aktien weltweit
    sinken

    Miloš Vučević: Serbiens Regierungschef tritt nach Massenprotesten zurück

    Serbien: Tausende Menschen protestieren in Belgrad gegen die Regierung 

    Tarifverhandlungen: EVG fordert 7,6 Prozent mehr Gehalt von der Bahn

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  • Die Unionsfraktion will diese Woche zwei Entschließungsanträge zur
    Migrationspolitik in den Bundestag einbringen. In einem Fünf-Punkte-Plan
    fordert sie unter anderem dauerhafte Grenzkontrollen, Zurückweisungen
    von Asylbewerbern und Haft für Ausreisepflichtige. SPD und Grüne haben
    kritisiert, dass einige Punkte der Forderungen verfassungswidrig seien.
    Ob das stimmt, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Eva Ricarda
    Lautsch.

    Die Rebellen der M23-Bewegung haben nach eigenen Angaben die Kontrolle
    über die Millionenstadt Goma im Osten der Demokratischen Republik Kongo
    übernommen. Seit Jahresbeginn wurden bereits rund 400.000 Menschen
    vertrieben. Die M23-Rebellen kämpfen gegen die kongolesischen
    Streitkräfte (FARDC), die von der UN-Mission Monusco unterstützt werden.
    ZEIT-ONLINE-Autor Issio Ehrich ist in den letzten Jahren öfter in die
    Demokratische Republik Kongo gereist. Er ordnet den Konflikt im Podcast
    ein.

    Und sonst so? Mikropausen halten fit.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Union zur Migration: Das steht in den Anträgen der Union zur
    Migrationspolitik

    CDU: Die Union im Wahlkampf

    Migration: Debatte um Migrationspolitik

    Demokratische Republik Kongo: "Wir sind im Krieg, und die haben nichts
    Besseres zu tun"

    Demokratische Republik Kongo: M23-Rebellen verkünden Einnahme umkämpfter
    Stadt Goma

    Demokratische Republik Kongo: Der Konflikt im Kongo eskaliert

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  • Saknas det avsnitt?

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  • Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des NS-Konzentrations- und
    Vernichtungslagers Auschwitz fand dort am heutigen Montag eine
    Gedenkfeier statt. Aus Deutschland waren unter anderem Bundespräsident
    Frank-Walter Steinmeier (SPD), Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und
    Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) nach Polen gereist. Außerdem nahmen
    mehr als 50 ehemalige Häftlinge aus Auschwitz-Birkenau und anderen
    Lagern an der Gedenkfeier teil.

    Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko wurde zum siebten Mal
    in Folge zum Präsidenten gewählt. Laut der staatlichen
    Nachrichtenagentur Belta erhielt der von Russland unterstützte
    Staatschef, der seit 30 Jahren an der Macht ist, rund 87 Prozent der
    Stimmen. Wie es angesichts der massiven Repression der Opposition heute
    um die belarusische Demokratiebewegung steht, erklärt
    ZEIT-Politikredakteurin Alice Bota.

    Vor fünf Jahren wurde die erste Corona-Infektion in Deutschland
    nachgewiesen. In China hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon 3.000
    Menschen mit dem Virus infiziert, knapp 100 waren daran gestorben. Ob
    das Robert-Koch-Institut damals schneller hätte reagieren müssen, ordnet
    Andreas Sentker ein. Er leitet das Wissensressort der ZEIT.

    Acht der 33 Geiseln, die im Rahmen der ersten Phase des Abkommens
    zwischen Israel und der Hamas in den kommenden Wochen freigelassen
    werden sollten, sind nach Angaben der israelischen Regierung bereits
    tot. 

    Was noch? Deutschland von außen gesehen

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Auschwitz: Die Welt gedenkt der Opfer

    Auschwitz-Birkenau: Auschwitz-Gedenkfeier beginnt mit Kranzniederlegung

    Belarus: Lukaschenko zum Sieger der Präsidentenwahl in Belarus erklärt

    Präsidentschaftswahl in Belarus: Und am Ende gewinnt Lukaschenko

    Wahlen in Belarus: 15-mal repressiver als Russland

    Erster Coronafall in Deutschland: Als das Coronavirus nach Deutschland
    kam

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  • Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der Union, will nach der tödlichen
    Messerattacke von Aschaffenburg diese Woche zwei Entschließungsanträge
    zum Thema Migration und Innere Sicherheit in den Bundestag einbringen.
    Dabei teilte Merz mit, dass die Union Mehrheiten mit der AfD in Kauf
    nehme, falls diese zustimmen sollte. Bisher hatte Merz jegliche
    Zusammenarbeit mit der AfD abgelehnt. Der CDU-Vorsitzende stellte jedoch
    klar, dass es in Zukunft weder eine Regierung mit der AfD geben werde
    noch über gemeinsame Anträge im Bundestag verhandelt werde. Von Seiten
    der SPD und den Grünen gab es scharfe Kritik an der Entscheidung. Gibt
    es nun einen Riss in der Brandmauer? Mark Schieritz, stellvertretender
    Ressortleiter im Ressort Politik der ZEIT, erklärt, was genau in den
    beiden Anträgen enthalten ist und wie es um die Brandmauer steht. 

    Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz jährt sich zum 80. Mal.
    Auschwitz-Birkenau, eines der drei Konzentrationslager in Auschwitz, war
    das größte Vernichtungslager der Nationalsozialisten. In dem
    Lagerkomplex ermordete die SS zwischen 1940 und 1945 mehr als eine
    Million Menschen, überwiegend Juden. Am 27. Januar 1945 befreiten
    sowjetische Soldaten den Lagerkomplex. Doch wie wurde Auschwitz zu dem
    Gedenkort, der er heute ist? Judith Scholter, Redakteurin bei ZEIT
    Geschichte, hat über die Geschichte der Gedenkstätte recherchiert und
    geschrieben. Im Podcast spricht sie über den Jahrestag und wie sich das
    Gedenken an Auschwitz und den Holocaust verändert hat. 

    Und sonst so? Ein Öko-Asphalt aus Pilzen.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Migrationspolitik der Union: Merz stellt der AfD eine Falle

    Friedrich Merz: Union will AfD-Zustimmung zu Migrationsplänen in Kauf
    nehmen

    CDU-Chef: Friedrich Merz schließt Zusammenarbeit mit AfD erneut aus

    Auschwitz: Kein Gras soll über Auschwitz wachsen

    Michael Wildt: "Auschwitz ist präzedenzlos"

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  • In Belarus finden am heutigen Sonntag vorgezogene Präsidentschaftswahlen
    statt. Der seit über 30 Jahren regierende Diktator Alexander Lukaschenko
    will sich dabei im Amt bestätigen lassen. Für die Wahl hat Lukaschenko
    ausgewählte internationale Wahlbeobachter eingeladen, während die
    Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) von
    Lukaschenko ausgeschlossen wurde. Ob es wieder zu Protesten kommen
    könnte und wie es um die Demokratiebewegung in Belarus steht, erklärt
    ZEIT-Redakteurin Simone Brunner.

    Haushalte, Fahrzeuge und die Industrie benötigen riesige Mengen an
    Energie. Soll Deutschland deshalb weiter Öl und Gas aus autoritären
    Staaten importieren? Wie geht es mit dem Ausbau der erneuerbaren
    Energien weiter? Oder könnte die Atomkraft wieder eingeführt werden?
    ZEIT-Wirtschaftsredakteur Marc Widmann hat sich die Wahlprogramme der
    Parteien genau angeschaut und ordnet ein, wer was fordert.

    Alles außer Putzen: Leuchtturm in Gefahr

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Wahl in Belarus: Wenn selbst die Opposition für den Diktator wirbt

    Präsidentschaftswahl in Belarus: Und am Ende gewinnt Lukaschenko

    Belarus: Russlands Nachbarland

    Energiewende: Weg von Atomkraft, Kohle, Gas und Erdöl

    Energiepolitik: Ausstieg aus der russischen Energie

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  • Donald Trump ist zurück im Weißen Haus – und er lässt keine Zeit
    verstreichen. In seiner Antrittsrede zeichnete sich ab, welchen Kurs
    Trump einnimmt: So werde die US-Regierung etwa "Millionen und
    Abermillionen" irregulärer Migranten abschieben. Außerdem werde man in
    den USA künftig nur noch zwei Geschlechter anerkennen, nämlich Frau und
    Mann. Weiter erklärte Trump, er wolle die Produktion fossiler
    Energieträger fördern und die USA werden erneut aus dem Pariser
    Klimaabkommen aussteigen. 

    Direkt an seinem ersten Amtstag unterzeichnete der neue Präsident eine
    Flut neuer Anordnungen – sogenannter Executive Orders. Mit seiner
    Unterschrift machte der neue US-Präsident 78 Bestimmungen seines
    Vorgängers Joe Biden rückgängig – von Klimaschutzmaßnahmen bis zu
    Vorgaben für Künstliche Intelligenz. Zudem begnadigte Trump die
    Kapitolstürmer vom 6. Januar 2021. Am vierten Tag seiner Präsidentschaft
    war er beim Weltwirtschaftsforum in Davos zugeschaltet. Dort forderte er
    globale Unternehmen dazu auf, ihre Produktion in die USA zu verlagern. 

    Was bedeuten all diese Entscheidungen Trumps für die kommenden vier
    Jahre? Welche strategischen Ziele verfolgt Trump, und wie wird sich
    seine zweite Amtszeit von der ersten unterscheiden? Johanna Roth,
    USA-Korrespondentin der ZEIT, ordnet das Geschehen ein. In dieser
    Spezialfolge von Was jetzt? blicken Helena Schmidt und Johanna Roth
    gemeinsam auf die ersten 72 Stunden von Trumps neuer Amtszeit und
    analysieren, wie Trumps zweiter Anlauf das Land prägen könnte.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Recherche und Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

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  • Die Demokratie hat es gerade nicht leicht. Der Präsident der USA, Donald
    Trump, stellt offen die Rechtmäßigkeit von Wahlen infrage, und auch
    populistische Parteien wie die AfD säen Zweifel am Rechtsstaat. Aber wer
    ist für die Krise der Herrschaft des Volkes tatsächlich verantwortlich?
    Oft wird geantwortet: die etablierten Parteien. Mark Schieritz,
    stellvertretender Ressortleiter des Politikressorts der ZEIT, sieht
    hingegen die Wähler in der Verantwortung. Er ist überzeugt, dass sie es
    sind, die gerade immer mehr Einfluss gewinnen, während Experten oder
    Interessengruppen eher verlieren. Im Podcast erklärt er, wieso die
    Menschen sich ihrer Macht wieder bewusst werden müssen und wie er den
    Zustand der Demokratie gerade wahrnimmt.

    Sieben Wochen sind es inzwischen her, dass in Syrien die Herrschaft von
    Diktator Baschar al-Assad endete. Viele Syrer hoffen seitdem auf eine
    demokratische Zukunft ihres Landes. Aber die Lage vor Ort ist immer noch
    undurchsichtig. Während in der Hauptstadt Damaskus immer noch die
    Befreiung des Landes für Freude sorgt, ist die Stimmung in der Stadt
    Aleppo eher angespannt. Hier treffen unter anderem von der Türkei
    unterstützte Milizen und Einheiten der Kurden aufeinander. Außerdem gibt
    es in der einstigen Rebellenhochburg nur wenige Stunden am Tag Strom.
    Setzen die Einwohner Aleppos ihre Hoffnungen auf die neuen Machthaber?
    Und wie leben die Menschen in der Stadt? Andrea Backhaus berichtet für
    ZEIT ONLINE aus dem Nahen Osten, gerade ist sie in Aleppo. Im Podcast
    spricht sie über die Lage vor Ort.

    Und sonst so? Die Mikrowelle wärmt unser Essen seit 75 Jahren.

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Populismus: Verlernen wir die Demokratie?

    Handelspolitik von Donald Trump: Mitten ins Herz

    Christen in Syrien: "Wir gehören hierher"

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  • Im Dezember der Anschlag in Magdeburg mit sechs Toten und knapp 300
    Verletzten – einen Monat später der Messerangriff in Aschaffenburg mit
    zwei Toten und drei Verletzten: In beiden Fällen waren die Täter
    mutmaßlich psychisch krank und bereits zuvor auffällig geworden. Beide
    Täter haben außerdem einen Fluchthintergrund. In der Politik wird nun
    über den Umgang mit psychisch erkrankten Straftätern diskutiert. Bayerns
    Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat angekündigt, die Maßstäbe für
    die Unterbringung von psychisch Kranken zu überprüfen. Anaïs Kaluza ist
    Redakteurin im Ressort Gesundheit bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet sie
    ein, ob von Menschen mit bestimmten psychischen Erkrankungen tatsächlich
    ein höheres Gewaltrisiko ausgeht.

    Diesen Samstag sollen vier weitere israelische Geiseln aus der
    Gefangenschaft der Hamas freikommen. Nach Informationen der
    Nachrichtenagentur AFP will die Hamas ihre Namen noch am Freitag bekannt
    geben. Am vergangenen Samstag wurden die drei ersten israelischen
    Geiseln von der Hamas an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz
    übergeben: Romi Gonen, Doron Steinbrecher und Emily Damari. Insgesamt
    sollen in der ersten Phase der Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel
    und der Hamas 33 israelische Geiseln freigelassen werden – 15 Monate
    nach ihrer gewaltsamen Entführung durch die Hamas. Jan Roß berichtet für
    DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus Jerusalem. Im Podcast analysiert er, wie
    die vereinbarte Waffenruhe in der israelischen Politik diskutiert wird
    und was die Ungewissheit über die Freilassung weiterer Geiseln mit der
    israelischen Gesellschaft macht.

    In Potsdam haben die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst
    begonnen. Verhandelt werden die Entgelte für die rund 2,5 Millionen
    Tarifbeschäftigten des Bundes und der Kommunen. Die Gewerkschaften
    fordern acht Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 350 Euro mehr im
    Monat, und drei zusätzliche freie Tage. Die Vereinigung kommunaler
    Arbeitgeberverbände (VKA) weist die Tarifforderung als überzogen zurück.
    David Gutensohn ist stellvertretender Leiter im Arbeitsressort von ZEIT
    ONLINE. Im Podcast beantwortet er, wie wahrscheinlich nun Streiks im
    öffentlichen Dienst sind – und welche Rolle ein möglicher Tarifkonflikt
    im bevorstehenden Wahlkampf spielen könnte.

    Was noch? Katze mehrfach hin- und hergeflogen

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Psychisch kranke Gewalttäter: Psychisch krank – und eine Gefahr für
    andere?

    Psychiatrie: Wie erkenne ich, wer gefährlich ist?

    Aschaffenburg: CSU sieht Reformbedarf bei Unterbringung psychisch
    Kranker

    Liveblog: Nahost

    Israelische Geiseln: "Ihr seid unser Sauerstoff"

    Tarifverhandlungen: Gewerkschaften fordern bessere Konditionen im
    öffentlichen Dienst

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  • Noch vor seiner Amtseinführung versprach Donald Trump, den Ukrainekrieg
    binnen 24 Stunden zu beenden. Nun ist er als neuer US-Präsident im Amt
    und erhöht den Druck auf Russland. Sollte der russische Präsident
    Wladimir Putin nicht zu Verhandlungen mit der Ukraine bereit sein, droht
    Trump mit weiteren Sanktionen. Es sei Zeit, „einen Deal zu machen“,
    schrieb Trump auf der von ihm mitbegründeten Onlineplattform Truth
    Social. „Wir können es auf die einfache oder auf die harte Tour machen.“
    Die russische Regierung reagierte angesichts der Drohungen von Trump
    betont gelassen und antwortete, dass US-Sanktionen nichts Neues seien.
    Wie Russland und die Ukraine sich nach dessen Amtsübernahme gegenüber
    Trump positionieren, analysiert Maxim Kireev, Redakteur für
    internationale Politik mit Fokus auf Russland bei ZEIT ONLINE. Außerdem
    skizziert er im Podcast drei Szenarien für ein Ende des Krieges.

    In den USA startet eines der größten Projekte für künstliche
    Intelligenz. Präsident Trump hat am Tag nach seiner Amtseinführung
    angekündigt, dass mehrere Technologieunternehmen in den kommenden vier
    Jahren 500 Milliarden Dollar in den Ausbau von KI investieren wollen. Zu
    den Unternehmen, die das Stargate-Projekt finanzieren wollen, gehören
    der ChatGPT-Entwickler OpenAI und der japanische
    Telekommunikationskonzern SoftBank. Ziel des Projekts ist es vor allem,
    Rechenkapazitäten aufzubauen. Denn KI-Systeme wie ChatGPT brauchen vor
    allem leistungsfähige Server. Jakob von Lindern, stellvertretender
    Leiter des Digital-Ressorts bei ZEIT ONLINE, wägt Chancen und Risiken
    des Megaprojekts gegeneinander ab.

    Und sonst so? Mit der Bahn von Berlin nach Estland

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Angriffskrieg gegen die Ukraine: Trump droht Moskau mit Sanktionen -
    warnt vor "harter Tour"

    Kriegsende in der Ukraine: Frieden schaffen mit Waffen

    KI-Projekt Stargate: Er will den größten Computer

    Mark Zuckerberg: Er will auch mitspielen

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  • Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich den dritten Tag in
    Folge die weltweiten Eliten aus Wirtschaft und Politik. Am
    Donnerstagabend spricht Trump nun selbst per Videoschalte vor den
    Versammelten. Auf den möglichen Ton Trumps hat heute bereits
    Argentiniens Präsident Javier Milei eingestimmt. Marlies Uken,
    stellvertretende Ressortleiterin im Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE,
    ist in Davos. Sie beantwortet, ob Europa tatsächlich Chancen hat,
    vereint gegenüber Trump aufzutreten, und welche Stimmung den Gipfel in
    diesem Jahr prägt.

    Zeitweise galt René Benko als einer der erfolgreichsten Unternehmer
    Österreichs, am Donnerstag hat die Polizei ihn nun verhaftet. Das
    berichten mehrere österreichische Medien. Die österreichische
    Korruptionsstaatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Signa-Chef vor,
    versucht zu haben, seinen Gläubigern Insolvenzvermögen zu entziehen. Die
    Staatsanwaltschaft hat Untersuchungshaft beantragt. Die Immobiliengruppe
    Signa hatte 2023 Insolvenz angemeldet. Ingo Malcher,
    Wirtschaftsredakteur der ZEIT, erklärt, was Benko genau vorgeworfen
    wird.

    Der Bundeskanzlerkandidat der CDU/CSU, Friedrich Merz, hat sich als
    Reaktion auf den Messerangriff in Aschaffenburg für ein "faktisches
    Einreiseverbot" für Menschen ohne Einreisepapiere ausgesprochen. Am
    Mittwoch waren ein zweijähriges Kind und ein Erwachsener in
    Aschaffenburg erstochen worden. Der 28-jährige afghanische
    Tatverdächtige befand sich nach Polizeiangaben in psychiatrischer
    Behandlung und war ausreisepflichtig. Ferdinand Otto, Redakteur im
    Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, ordnet die Forderung ein.

    Außerdem im Update: Die deutsche Filmproduktion "Die Saat des heiligen
    Feigenbaumes" ist in der Kategorie Bester Internationaler Film für einen
    Oscar nominiert.

    Was noch? Wieso sich Menschen küssen.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Benjamin Probst

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Weltwirtschaftsforum in Davos: Endlich aufgewacht?

    Oligarchie unter Donald Trump: Nimmersatt

    René Benko: "Capo Benko"

    Asylanträge: Was wirklich hinter den Asylzahlen steckt

    Oscar-Nominierung: Deutscher Film "Die Saat des heiligen Feigenbaums"
    für Oscar nominiert

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  • Seit Sonntag herrscht im Gazastreifen zwar eine Waffenruhe, die
    Zerstörung aber bleibt. Zudem haben unzählige Palästinenser Traumata
    erlebt. Etwa 90 Prozent der Einwohner wurden aus ihren ursprünglichen
    Wohnorten vertrieben. Marlon Saadi steht mit einigen Menschen im
    Gazastreifen in Kontakt. Er berichtet im Podcast von deren Schicksal.
    Außerdem beantwortet er, welche Rolle die Hamas dort künftig spielen
    könnte und wieso viele Einwohner den Gazastreifen nicht aufgeben wollen.

    Im Bundestagswahlkampf wird auch über die Unterstützung der Ukraine
    gestritten. Es ist eines der wichtigsten außenpolitischen Themen und
    entscheidet voraussichtlich auch über das Ausmaß der
    Verteidigungsausgaben einer künftigen Regierung. Jörg Lau, der
    außenpolitische Korrespondent der ZEIT, analysiert die Positionen der
    Parteien im Podcast. 

    Und sonst so? Thailand feiert den Start der Ehe für alle mit einer
    Massenhochzeit.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Benjamin Probst

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    Weitere Links zur Folge:

    Gaza: "Ein viel größerer Schmerz kommt noch – nach dem Krieg"

    Waffenruheabkommen: "Wir müssen jeden Preis bezahlen"

    Nahostkonflikt: Auf den Trümmern ordnet sich der Nahe Osten neu

    Hilfe für die Ukraine: Suche nach drei Milliarden

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  • In Kolumbien gilt seit Dienstag der Notstand. Präsident Gustavo Petro
    reagiert damit auf die seit vergangenem Donnerstag andauernden Kämpfe
    zwischen Guerillagruppen in der nördlichen Provinz Catatumbo. Seit Tagen
    kämpfen dort die ELN-Guerillas gegen Splittergruppen der Farc-Rebellen.
    Fabian Grieger berichtet über Kolumbien. Er ordnet ein, was die
    Guerillagruppen fordern und wieso die Kämpfe gerade jetzt wieder
    aufflammen.

    Zur Feier der deutsch-französischen Beziehungen haben sich Bundeskanzler
    Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris
    getroffen. Laut Experten haben sich die beiden Länder in den vergangenen
    Jahren jedoch voneinander entfernt. Wieso haben sich die Staaten
    auseinander bewegt? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrich
    Ladurner, Auslandskorrespondent in Brüssel.

    Außerdem im Update: Bei einem Einsatz in der Stadt Dschenin im
    Westjordanland haben israelische Soldaten neun Menschen getötet. Weitere
    35 wurden laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium verwundet.
    Israelische Politiker sprechen von "groß angelegten
    Anti-Terror-Operationen", aber auch vom "Schutz von Siedlern". Welches
    Ziel Israels Militär im Westjordanland verfolgt, weiß Lea Frehse,
    Nahostkorrespondentin der ZEIT.

    Was noch? Washingtons Bischöfin appelliert in Predigt an US-Präsident
    Donald Trumps Gewissen.

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Benjamin Probst

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    62. Jahrestag des Elysée-Vertrags: "Das deutsch-französische Paar muss
    sich wiederfinden"

    Frühere Farc-Rebellen: Kolumbien ruft wegen Guerilla-Angriffen Notstand
    aus

    Krieg in Nahost: Israel startet großen Militäreinsatz im Westjordanland

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  • Die Welt blickt gespannt auf Trumps erste Amtshandlungen, die er derzeit
    im Eiltempo per Dekret durchsetzt. Und nicht nur Trump zieht alle
    Aufmerksamkeit auf sich, sondern auch eine Person aus seinem engsten
    Zirkel: Tech-Milliardär und künftiger Leiter des neu geschaffenen
    Department of Government Efficiency Elon Musk. Lenz Jacobsen ist
    Redakteur im ZEIT ONLINE-Ressort Politisches Feuilleton. Er hat sich
    gefragt: Wozu führt es, wenn Musk und Trump unsere Aufmerksamkeit
    steuern? 

    Eine Wendung in der Affäre um den Berliner Bundesabgeordneten der
    Grünen, Stefan Gelbhaar: Offenbar waren die Vorwürfe falsch, die zuletzt
    gegen ihn erhoben wurden. Holger Stark ist stellvertretender
    Chefredakteur und Ressortleiter Investigative Recherche und Daten von
    DIE ZEIT und ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, was über den Fall
    Gelbhaar bekannt ist und was der Fall für die Grünen insgesamt bedeutet.

    Und sonst so? Pinkeln steckt an.

     

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Elon Musk: Ein Hitlergruß ist ein Hitlergruß ist ein Hitlergruß

    Liveblog: Amtseinführung von Donald Trump

    Donald Trump: Ein Moment dunkelsten Triumphs

    Executive Orders: Das sind Donald Trumps erste Entscheidungen

    USA: Elon Musk weist Kritik an Hitlergruß-ähnlicher Geste zurück

    Vorwürfe gegen Grünenpolitiker: RBB räumt nach Vorwürfen gegen Gelbhaar
    Recherchefehler ein

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  • "Hier und jetzt beginnt das Goldene Zeitalter der Vereinigten Staaten."
    Dies erklärte Donald Trump in seiner Antrittsrede für seine zweite
    Amtszeit als US-Präsident. Am Montagmittag legte Trump seinen Eid ab –
    gleich darauf startete er mit seinen Amtsgeschäften. Wie angekündigt,
    unterzeichnete Trump zahlreiche sogenannter Executive Orders. Rieke
    Havertz berichtet als internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE aus
    Washington, D. C. Im Podcast ordnet sie ein, welche Folgen Trumps erste
    Amtshandlungen haben könnten.

    Auch in Davos, wo seit Montag das 55. Weltwirtschaftsforum (WEF)
    stattfindet, sind alle Augen auf die USA gerichtet. An dem Gipfel nehmen
    über 2.700 Vertreter aus Politik und Wirtschaft aus 130 Ländern teil,
    darunter 60 Staats- und Regierungschefs. Marlies Uken ist
    stellvertretende Leiterin im Ressort Politik, Wirtschaft und
    Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, wie die
    Wirtschaftselite der Welt in Davos über Trump und seine ersten
    Amtshandlungen diskutiert hat.

    Außerdem im Update: Bei einem Brand in einem Ski-Resort im türkischen
    Kartalkaya sind mehr als 60 Menschen gestorben. Nach Angaben der
    türkischen Behörden wurden 51 weitere verletzt. Die Brandursache ist
    noch unbekannt. 

    Was noch? Übernachtung auf der Theaterbühne

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Was erwarten Sie von Trumps zweiter Amtszeit?

    Welche Folgen hat der Wechsel im Weißen Haus für Deutschland? Und wie
    sollte die deutsche Politik darauf reagieren? Im Podcast "Anruf an alle"
    veröffentlichen wir Ihre Sprachnachrichten. Hier können Sie mitmachen.
    Alle Folgen finden Sie hier.

     

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Amtseinführung von Donald Trump

    Donald Trump: Ein Moment dunkelsten Triumphs

    Executive Orders: Das sind Donald Trumps erste Entscheidungen

    OK, America? / US-Präsident: Donald Trumps zweite Krönung

    Weltwirtschaftsforum in Davos: Treffen in den Schweizer Alpen

     

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  • Donald Trump ist zum zweiten Mal Präsident der Vereinigten Staaten. Nach
    seinem Wahlsieg im November ist der 78-Jährige am gestrigen Montag im
    Kapitol in Washington vereidigt worden. Gleich nach der Vereidigung hat
    Trump eine Reihe von Dekreten unterzeichnet. Wie zuvor angekündigt, will
    er Millionen Migranten aus den USA abschieben. Darüber hinaus hat der
    neue Präsident verfügt, dass die USA erneut aus dem Pariser
    Klimaabkommen aussteigen. 

    ZEIT-US-Korrespondentin Amrai Coen hat die Amtsübergabe in Washington,
    D. C., beobachtet. Im Nachrichtenpodcast fasst sie die Ereignisse
    zusammen.

    Nach mehr als 15 Monaten in der Gewalt der Hamas im Gazastreifen sind
    die ersten drei israelischen Geiseln zu ihren Familien zurückgekehrt.
    Israel hat im Austausch die ersten 90 palästinensischen Häftlinge
    entlassen, mehr als 1.500 sollen in Zukunft noch freikommen. Während der
    Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ordnen sich die
    Machtverhältnisse im Gazastreifen neu. Die Palästinensische
    Autonomiebehörde könnte dort die Führung übernehmen. Ob das für einen
    neuen Konflikt sorgen könnte, erklärt ZEIT-Nahostkorrespondentin Lea
    Frehse.

    Und sonst so? Ein neuer Wintersporttrend aus Japan

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Kai Schnier und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zu dieser Folge:

    Donald Trump: Der nächste US-Präsident

    Liveblog: Amtseinführung von Donald Trump

    Liveblog: Nahost

    Hamas: Warum Mahmud Abbas plötzlich die Hamas kritisiert

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  • Am heutigen Montag um 18 Uhr deutscher Zeit wird Donald Trump zum 47.
    US-Präsidenten ernannt. Trotz Trumps impulsiver und unkonventioneller
    Regierungsführung geben sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und
    Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) betont gelassen. Wie die
    Bundesregierung mit Trump umgehen will und welche Haltung
    CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz einnimmt, erklärt Anna Sauerbrey,
    außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. 

    In Davos in der Schweiz hat heute das 55. Weltwirtschaftsforum begonnen.
    Um welche Themen es geht und welche Rolle der Machtwechsel in den USA
    bei dem Treffen spielt, ordnet Marlies Uken aus dem Wirtschaftsressort
    von ZEIT ONLINE ein.

    Noch vor Beginn der Feierlichkeiten zur Amtseinführung von Donald Trump
    hat der russische Präsident Wladimir Putin dem neuen US-Präsidenten zum
    Amtsantritt gratuliert und ihm einen Dialog über den Krieg in der
    Ukraine angeboten. Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat indes
    mehrere Kritiker Trumps begnadigt, um sie vor möglichen juristischen
    Schritten zu schützen, die Trump gegen sie einleiten könnte.

    Was noch? Quadratmeter-Verdoppler

    Moderation und Produktion: Simone Gaul

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Magdalena Inou, Henrik Oerding und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Donald Trump: Der nächste US-Präsident

    Liveblog: Amtseinführung von Donald Trump

    Weltwirtschaftsforum in Davos: Treffen in den Schweizer Alpen

    Liveblog: Wladimir Putin bietet Trump Dialog an

    Machtwechsel in den USA: Joe Biden begnadigt vorsorglich Trump-kritische
    Abgeordnete und Beamte

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  • Donald Trump wird am heutigen Montag um 18 Uhr deutscher Zeit offiziell
    als US-Präsident vereidigt. Aufgrund der eisigen Temperaturen in
    Washington, D. C., findet die Amtseinführung nicht vor der Fassade des
    Kapitols, sondern in einer Kuppelhalle des Gebäudes statt. Welche Gäste
    an der Zeremonie teilnehmen werden und ob Trump in den ersten Stunden
    seiner Amtszeit direkt politische Maßnahmen ergreifen will, erklärt
    Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE.

    Die deutsche Wirtschaft steckt in der längsten Rezession seit 20 Jahren.
    Die wirtschaftliche Unsicherheit führt dazu, dass weniger
    Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingestellt werden: Wie das
    Ifo-Institut berechnet hat, lag die Zahl der Neueinstellungen in den
    vergangenen Monaten so niedrig wie zuletzt während der Coronapandemie im
    Juli 2020. Arbeitgeber machen sich die Unsicherheit ihrer Beschäftigten
    zunutze und verhängen häufiger strenge Vorgaben, analysiert Hannah
    Scherkamp aus dem Arbeitsressort. 

    Und sonst so? Pizza Hawaii – Angebot regelt Nachfrage?

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Kai Schnier und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Donald Trump: Der nächste US-Präsident

    Inauguration: Donald Trumps Vereidigung wird ins Kapitol verlegt

    Inauguration in den USA: Eine Amtseinführung mit vielen Überraschungen

    Familie von Donald Trump: Wer hat welche Macht in der Trump-Familie?

    Wirtschaftskrise: Wie geht es der deutschen Wirtschaft?

    Bruttoinlandsprodukt: Deutsche Wirtschaft 2024 erneut geschrumpft

    Ifo-Beschäftigungsbarometer: Neueinstellungen sinken auf niedrigsten
    Wert seit 2020

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  • Am heutigen Sonntag beginnt die erste Phase der vereinbarten Waffenruhe
    zwischen der israelischen Regierung und der Hamas. Während der
    Feuerpause soll sich das israelische Militär stellenweise aus Gaza
    zurückziehen, der Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und dem
    Gazastreifen wird geöffnet, um dringend benötigte Hilfslieferungen in
    das Gebiet zu ermöglichen. Im Rahmen des Abkommens sollen in den
    nächsten Wochen insgesamt 33 israelische Geiseln freigelassen werden, im
    Austausch gegen Hunderte palästinensische Gefangene. Die ersten drei
    Geiseln sollen heute freikommen. Wie Angehörige von israelischen Geiseln
    den Deal bewerten und ob mit dem Abkommen die Chance auf einen
    dauerhaften Frieden besteht, erklärt Jan Roß, Korrespondent der ZEIT in
    Israel.

    Bis zur Bundestagswahl durchforsten wir bei "Was jetzt?" für Sie in
    einer neuen Rubrik die Parteiprogramme der sieben aussichtsreichsten
    Parteien: Union, AfD, SPD, Grüne, BSW, FDP und Linke. Sonntags und
    mittwochs widmen wir uns in insgesamt zehn Folgen je einem konkreten
    Thema und schauen uns die Vorschläge der Parteien an. Zum Auftakt geht
    es erst mal ums Geld. Denn die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind
    gestiegen. Das liegt einerseits an der Inflation, die höher ist als
    gedacht, aber andererseits auch an politischen Entscheidungen und
    Entwicklungen. Die Frage ist also, wie der Alltag in Deutschland wieder
    bezahlbarer werden könnte. Was steht dazu in den Wahlprogrammen? Und
    welche Menschen profitieren vom Programm welcher Parteien am ehesten?
    Das ordnet für uns ZEIT-Wirtschaftsredakteur Jonas Schulze Pals ein.

    Und sonst so? Große Freiflächen in Städten sind nicht nur toll, sondern
    auch gesund.

    Moderation und Produktion: Simone Gaul

    Mitarbeit: Kai Schnier und Paulina Kraft

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Verhandlungen in Nahost: Plötzlich Hoffnung

    Nahost: Spannungen im Nahen Osten

    Nahostkrieg: Hamas und Israel vereinbaren Waffenruhe und Freilassung von
    Geiseln

    Verbraucherpreise: Geht das auch billiger?

    Einkommen: Was die Wahlversprechen der Parteien jedem Bürger finanziell
    bringen

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  • Fünf Wochen noch bis zur Bundestagswahl – die Union liegt weiter auf
    Platz eins in den Umfragen, aber ihre Werte stagnieren. Die AfD, die
    mittlerweile unverhohlen Nazi-Diktion verwendet, legt zu. 

    In unserer zweiten Folge von Was Jetzt? – Der Wahlkreis sprechen wir
    daher über die zentnerschwere Verantwortung, die nun auf der Union als
    konservativer Partei lastet: Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat
    klargemacht, dass er nicht mit den Rechten koalieren will. Doch am
    Beispiel Österreich kann man sehen, dass solche Versprechen sich auch
    schnell wieder brechen lassen.  

    Was machen die Konservativen in dieser Situation? Und was ist das
    eigentlich, konservativ? In unserem neuen Gesprächsformat zur
    Bundestagswahl diskutieren Lisa Caspari, Paul Middelhoff und Robert
    Pausch aus der Politikredaktion von ZEIT und ZEIT ONLINE auch über die
    Optionen für eine Mitte-Rechts-Politik: Ist es konservativ, mit den
    Grünen zu regieren – oder könnte das die CDU zerstören? Was hat
    die Union als konservative Parteienfamilie in Deutschland bis heute
    stark gemacht, welchen Weg sollte sie besser nicht gehen – und ist
    Friedrich Merz der richtige Mann zur richtigen Zeit? 

    Bei Was Jetzt? – Der Wahlkreis sprechen wir alle zwei Wochen darüber,
    was all die News und Aufreger der Woche denn nun eigentlich wirklich
    bedeuten: welche Fragen, Themen und großen Linien hinter dem
    Wahlkampfgetöse liegen und was sie für uns als Gesellschaft und für die
    deutsche Politik bedeuten.  

    Die nächste Folge erscheint am 1. Februar. 

    Moderation: Lisa Caspari 

    Produktion: Pool Artists   

    Shownotes

    - Folge 1 von "Was Jetzt? – Der Wahlkreis" : Die Sehnsucht nach dem
    großen Knall
    - Daniel Ziblatt über die Not der Konservativen
    Friedrich Merz im Interview mit den Tagesthemen
    - Thomas Biebrichers Buch über die internationale Krise des
    Konservatismus   
    - Thomas Biebrichers Buch über die inhaltliche Auszehrung der Union 
    - Warum es Konservativen nicht hilft, wenn sie Sprache und Themen der
    radikalen Rechten bedienen (PDF) (sowie diese Studie, PDF)

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  • Die rechtsnationale FPÖ in Österreich trifft sich am Samstag zu ihrem
    Neujahrstreffen in Vösendorf, wo Parteichef Herbert Kickl sich erstmals
    seit Beginn der Regierungsverhandlungen öffentlich äußern will. Seitdem
    Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Partei mit der
    Regierungsbildung beauftragt hat, laufen Gespräche mit der konservativen
    ÖVP. Gelingt eine Einigung, würde Herbert Kickl als erster Kanzler der
    Freiheitlichen Partei Österreichs in die Geschichte eingehen. Die FPÖ
    ist bekannt für ihre traditionell guten Beziehungen nach Moskau. Doch
    wie steht Herbert Kickl zu Russland? Und wie berechtigt ist die
    Zuschreibung als "Putins Mann in Wien"? Simone Brunner, Redakteurin im
    Österreich-Büro der ZEIT, analysiert im Nachrichtenpodcast, wo sich der
    mögliche nächste Kanzler in Bezug auf Russland verorten lässt, und
    blickt auf den aktuellen Stand der Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ
    und ÖVP.

    Mit einer großen Party feiert Chemnitz heute den Start seiner Zeit als
    Europäische Kulturhauptstadt. Unter dem Motto "C the Unseen" will sich
    die sächsische Großstadt als lebendige Kulturmetropole im Osten
    Deutschlands präsentieren. Doch die Stadt hat einen ambivalenten Ruf:
    Spätestens seit den rechtsextremen Ausschreitungen im Jahr 2018 haftet
    Chemnitz im Rest der Republik ein negatives Image an. Chemnitz hat aber
    auch eine andere Seite – etwa eine langjährige Hip-Hop-Kultur. August
    Modersohn ist stellvertretender Büroleiter der ZEIT in Leipzig. Für ihn
    ist Chemnitz das "neue New York". Im Podcast erklärt er, was ihn zu
    dieser These veranlasst hat und warum Chemnitz in seinen Augen unbedingt
    einen Besuch wert ist. Aber auch die Probleme der Stadt blendet er nicht
    aus und erklärt, welche Rolle die rechtsextreme Szene bis heute in der
    Stadt spielt.

     

    Und sonst so? Mann klammert sich bei Tempo 282 an ICE fest.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Mounia Meiborg, Constanze Kainz

    Mitarbeit: Kai Schnier, Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Herbert Kickl: Ist er wirklich Putins Mann in Wien?

    Österreich: Was Europa droht, sollte Herbert Kickl Kanzler werden

    Kulturhauptstadt Chemnitz: Was ging ab in Chemnitz City?

    Chemnitz: Chemnitz ist das neue New York

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