Avsnitt

  • In Rumänien finden heute erneut die Präsidentschaftswahlen statt.
    Eigentlich sollte das Ergebnis schon lange feststehen, doch das oberste
    Gericht des Landes hatte die Wahl Ende letzten Jahres für ungültig
    erklärt. Grund für die Annullierung war laut dem Gericht der bestätigte
    Verdacht auf russische Einmischung, bei dem insbesondere über die
    Plattform TikTok gezielte Wahlmanipulation betrieben wurde. Sieger der
    Wahl war der rechtsextreme Kandidat Călin Georgescu. Bei der Neuwahl
    darf er jedoch nicht mehr antreten. Stattdessen stellte die
    rechtsextreme Partei AUR George Simion als Spitzenkandidat auf. Die Wahl
    erregte internationale Aufmerksamkeit: Auf der Münchner
    Sicherheitskonferenz warf US-Vizepräsident JD Vance der EU starken
    "Demokratieverlust" vor. Wie Rumänien mit den Vorwürfen aus dem Ausland
    umgeht, welchen Einfluss der zunehmende Rechtsextremismus auf die
    Neuwahlen hat und welche internationalen Folgen ein Wahlsieg
    rechtsextremer Parteien haben könnte, analysiert Ulrich Ladurner,
    Auslandskorrespondent der ZEIT.

    Wikipedia, die achtgrößte Website der Welt, gilt als bekannte und häufig
    genutzte Informationsplattform. Die Internetseite legt Wert auf Fakten –
    ein Grundsatz, den Elon Musk ihr abspricht. Für ihn sei die Plattform zu
    unglaubwürdig und nicht ausgewogen. Deshalb hetzt er seit Monaten gegen
    "Wokepedia" und versucht, Einfluss auf die Inhalte zu nehmen. Nicolas
    Killian aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE hat sich angeschaut, was
    hinter Musks Vorwürfen steckt, welche Zusammenhänge es zur
    Trump-Regierung gibt und welche Möglichkeiten Wikipedia hat, um sich
    abzugrenzen und seine Neutralität zu bewahren. 

     

    Und sonst so: Das Dschungel-Matriarchat – Bonobo-Weibchen verbünden sich

     

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Präsidentschaftswahl in Rumänien: Gewinnt ein Rechtsextremist die
    Wiederholungswahl in Rumänien?

    Rumänien: Präsidentschaftswahl in Rumänien muss wiederholt werden

    Călin Georgescu: Rechtsextremer Politiker nicht für Wahl in Rumänien
    zugelassen

    Präsidentenwahl in Rumänien: Rechtsradikaler George Simion könnte es in
    die Stichwahl schaffen

    Münchner Sicherheitskonferenz: J. D. Vance unterstellt
    "Demokratieverlust" in Europa

    Wikipedia: Angriff auf das Wissen der Welt

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  • Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Am 8. Mai 1945
    kapitulierte Deutschland bedingungslos. Durch die nationalsozialistische
    Herrschaft sind Schätzungen zufolge 65 Millionen Menschen gestorben –
    darunter sechs Millionen Jüdinnen und Juden.

    Heute leben laut der Jewish Claims Conference noch 220.800 Jüdinnen und
    Juden, die die NS-Verfolgung überlebt haben. Es ist die letzte
    Generation von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Für diesen Podcast haben
    wir drei Überlebende getroffen. Als der Krieg endete, waren sie zwölf,
    acht und fünf Jahre alt. Sie erzählen uns, wie ihr Leben vor dem Krieg
    aussah, welche Ängste sie während der Verfolgung erlebten – und welche
    sie bis heute begleiten. 

    In dieser Folge von Was jetzt? – Spezial erzählen Janine Webber, Pedro
    Buchwald und Hélène Gutkowski von ihrer Kindheit im Krieg, ihre Sorgen
    im Hinblick auf den wachsenden Antisemitismus und darüber, was ihnen
    trotz allem Hoffnung gibt.

    "Für mich ist es am schwierigsten zu sagen: Ich liebe dich"
    Janine Webber anlässlich des Holocaust-Gedenktags 2018 

    Recherche & Skript: Anna Kemper

    Moderation & Skript: Helena Schmidt

    Redaktion: Ole Pflüger

    Sounddesign: Joscha Grunewald

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  • Saknas det avsnitt?

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  • In Frankreich ist der rechtsextreme Rassemblement National über Jahre
    zur politischen Normalität geworden. Seit dem Aufstieg der AfD in
    Deutschland lassen sich Parallelen zur politischen Entwicklung im
    Nachbarland ziehen. Studien zeigen, dass die Übernahme rechter
    Positionen durch die etablierten Parteien nicht zur Rückgewinnung von
    Wählerinnen und Wählern führt, sondern deren Ansichten weiter in
    Richtung dieser Positionen verschiebt. Gründe für diese Entwicklung sind
    unter anderem wirtschaftliche Unsicherheit und die Angst vor sozialem
    Abstieg. Kann Deutschland einen ähnlichen Weg vermeiden, indem es mehr
    in soziale Infrastruktur und wirtschaftliche Sicherheit investiert?
    ZEIT-Autorin Annika Joeres ordnet ein, wie finanzielle und
    gesellschaftliche Stabilität die politische Haltung von Menschen
    beeinflussen könnte.

    Architektur ist nicht nur Kulisse, sondern beeinflusst wesentlich, wie
    Menschen miteinander in Kontakt treten. Ein Beispiel ist das
    Jakob-Kaiser-Haus im Berliner Regierungsviertel: Während offene Treppen
    und verglaste Hallen offiziell der Kommunikation dienen sollten, nutzten
    Politiker wie Angela Merkel und Franz Müntefering eine unscheinbare
    Hintertreppe für vertrauliche Koalitionsgespräche. Auch in Büros oder
    Wohnungen beeinflusst die Raumaufteilung die Kommunikation. Max Rauner,
    Redakteur im Wissensressort der ZEIT, untersucht in seinem Artikel
    anhand politischer und historischer Beispiele, wie Raumgestaltung das
    Verhalten von Menschen beeinflusst.

     

    Und sonst so? ChatGPT übertreibt es mit der Freundlichkeit.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel 

    Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    ZEIT WISSEN: Abo testen

    Rechtsextremismus: Verfassungsschutz stuft AfD als gesichert
    rechtsextremistisch ein

    CDU-Kabinettsmitglieder: Rings um das konservative Lagerfeuer

    Rechtsruck in Ostdeutschland: "Wenn ich die Jugendlichen hier so sehe,
    graust mir vor der Zukunft"

    Rassemblement National: Wo Rechtsextreme die wichtigen Positionen
    besetzen

    Plan D: Wähler in Deutschland: "Wir müssen im Dialog bleiben, sonst ist
    alles verloren"

    Sozialer Abstieg: In Zukunft mobil

    Haushaltskrise in Frankreich: Frankreichs Parlament verabschiedet
    strittigen Sparhaushalt

    Sondervermögen für Deutschlands Zukunft: Milliarden für Infrastruktur –
    doch wo bleiben die Reformen?

    Kollektive Kreativität: Wie kommen wir auf gute Ideen?

    Interview: "Sie kann es doch"

    Architektur: Koalitionsverhandlungen, Meuterei, Familienkrach,
    Team-Meetings, Liebeserklärungen

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  • Der Bundesverfassungsschutz hat die AfD in ganz Deutschland als
    "gesichert rechtsextrem" eingestuft. Somit ist die Partei nicht länger
    nur ein rechtsextremistischer Verdachtsfall. In Teilen der
    Bundesrepublik, in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, galt diese
    Einstufung schon länger. Gründe für die Neubewertung sind Missachtungen
    der Menschenwürde sowie starke Bestrebungen gegen die freiheitliche
    demokratische Grundordnung, insbesondere vor dem Hintergrund der
    vergangenen Bundestagswahl und der drei Landtagswahlen in
    Ostdeutschland. Ferdinand Otto, Innenpolitik-Redakteur bei ZEIT ONLINE,
    ordnet ein, welche Konsequenzen die Entscheidung des
    Bundesverfassungsgerichts für die zukünftige Arbeit der Partei haben und
    wie die AfD mit dem Urteil umgehen wird.

    In Hannover findet der 39. Evangelische Kirchentag statt. Bis Sonntag
    wird es etwa 1.500 Veranstaltungen geben. Auf dem Programm stehen
    Gottesdienste, aber auch Podiumsdiskussionen rund um Klima, Frieden und
    Rechtsextremismus. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung: "Mutig,
    stark, beherzt". Dass der Kirchentag durchaus politisch ist, zeigt auch
    die Anwesenheit mehrerer Politiker und Politikerinnen sowie Aktivisten
    und Aktivistinnen. Sowohl Klimaaktivistin Luisa Neubauer als auch
    Altkanzlerin Angela Merkel waren zu Gast. Für den geschäftsführenden
    Kanzler Olaf Scholz war der Besuch voraussichtlich sein letzter
    öffentlicher Auftritt. 

    Außerdem im Update:

    Alexander Dobrindt, designierter Innenminister der CSU, fordert eine
    stärkere Kontrolle an den EU-Außengrenzen. Die bisherige Reform des
    Gemeinsamen Europäischen Asylsystems gehe ihm nicht weit genug. Damit
    ist er nicht der Einzige in der Union. Auch der designierte
    Kanzleramtsminister Thorsten Frei spricht sich für zusätzliche
    Grenzkontrollen aus. Sowohl aus Polen als auch von der deutschen Polizei
    kommt Kritik: Bereits jetzt gibt es massiven Stau an den
    Grenzübergängen, zu wenig Personal und ungeklärte rechtliche Fragen. 

     

    Was noch? Wie man 115 Jahre alt wird – Tipps von der ältesten Frau der
    Welt.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Rechtsextremismus: Verfassungsschutz stuft AfD als gesichert
    rechtsextremistisch ein

    Sächsisches Oberverwaltungsgericht: AfD Sachsen darf als gesichert
    rechtsextrem eingestuft werden

    Gesichert rechtsextrem: Thüringer AfD scheitert mit Klage gegen
    Verfassungsschutz

    Verfassungsschutz: AfD Sachsen-Anhalt als gesichert rechtsextremistisch
    eingestuft

    Evangelische Kirche: Kirchentag beginnt: 150.000 Menschen in Hannover
    erwartet

    Evangelische Kirche: "Mutig, stark, beherzt": Motto des Kirchentages
    2025

    Evangelische Kirchen: Von Scholz bis Merkel: Kirchentag setzt politische
    Akzente

    Liveblog Regierungsbildung: Dobrindt kündigt sofortige Maßnahmen gegen
    irreguläre Migration an

    Migration: Thorsten Frei kündigt Zurückweisungen an Grenzen ab 6. Mai an

    Migrationspolitik: Polnische Botschaft warnt vor verschärften
    Grenzkontrollen

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  • Die USA und die Ukraine haben nach monatelangem Hin und Her ein
    Rohstoffabkommen unterzeichnet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr
    Selenskyj hatte den Deal vorgeschlagen, um den US-Präsidenten von
    Sicherheitsgarantien überzeugen zu können. Die sind jetzt allerdings
    nicht Bestandteil des Abkommens, die ukrainische Regierung spricht
    dennoch von einem "ebenbürtigen Abkommen". Die USA bekommen
    privilegierten Zugang zu begehrten Seltenen Erden. Was das Abkommen
    beiden Seiten bringt und wie der russische Präsident Wladimir Putin auf
    diesen Deal reagiert, analysiert Maxim Kireev, Ukraine-Experte der
    ZEIT. 

    Er war die Überraschung im künftigen Kabinett des designierten
    Bundeskanzlers Friedrich Merz: Karsten Wildberger. Der Manager soll
    Deutschland, am besten so schnell wie möglich, modernisieren und
    digitalisieren. Zuvor war Wildberger Manager der Media-Saturn-Holding.
    Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadt-Redaktion der ZEIT,
    ordnet seine Erfolgschancen und Herausforderungen ein. 

    Und sonst so: Unbewacht im Museum: Das kann teuer werden

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Ukrainekrieg: Ukraine und USA unterzeichnen Rohstoffabkommen

    Ukraine und USA: Dieser Deal setzt Putin unter Zugzwang

    Karsten Wildberger: Der Ungeduldige muss geduldig sein

    Karsten Wildberger: Heute Konzern, morgen Ministerium
    Podcast "Auch das noch": Folge mit Douglas Rushkoff

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  • Der neue Koalitionsvertrag setzt auf eine deutliche Ausweitung der
    Arbeitszeit. Statt Debatten über Viertagewoche oder Work-Life-Balance,
    wie sie in den vergangenen Jahren geführt wurden, stehen nun längere
    Arbeitszeiten im Fokus. Die Koalition plant steuerfreie Zuschläge für
    Mehrarbeit, flexiblere Höchstarbeitszeiten und Anreize für
    Teilzeitkräfte, ihre Stunden aufzustocken. Ziel sei es, dem
    Arbeitskräftemangel und der anhaltenden Wirtschaftskrise zu begegnen.
    Gleichzeitig wird kritisiert, dass Themen wie Homeoffice,
    Teilzeitgerechtigkeit und das Ehegattensplitting nicht berücksichtigt
    wurden. David Gutensohn ist stellvertretender Ressortleiter im
    Arbeitsressort der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was unter der neuen
    Regierung zum Thema Arbeit zu erwarten ist.

    Viele Studierende in Deutschland haben zunehmend Schwierigkeiten,
    längere Texte zu lesen und zu verstehen. Laut einer Vielzahl von
    Professorinnen und Professoren ist diese Entwicklung in den letzten
    Jahren immer deutlicher geworden. Besonders betroffen sind Studierende,
    die in der digitalen Welt aufgewachsen sind, in der Ablenkungen durch
    Smartphones und soziale Medien ständiger Begleiter sind. Diese gewohnte
    Reizüberflutung schädigt die Fähigkeit, sich auf komplexe Texte zu
    konzentrieren und tief in wissenschaftliche Themen einzutauchen. Martin
    Spiwak, Redakteur im Wissensressort der ZEIT, erklärt, welche Gründe es
    für diese Lesekrise gibt und welche Wege aus ihr führen könnten.

     

    Und sonst so? Vater mit Baby wird von der Polizei verfolgt.

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Arbeitszeit: Weniger ackern? Nein, mehr

    Viertagewoche: Mehr Mut zu weniger Arbeit

    Work-Life-Balance: Am besten nur noch Teilzeit

    Flexible Arbeitszeiten: Das Ende des Achtstundentags

    Steuerfreie Zuschläge für Überstunden: Klingt wie ein
    Burn-out-Bonusprogramm

    Arbeitsmarkt: Fehlen jetzt die Jobs – oder die Arbeitskräfte?

    ifo-Umfrage: Rund ein Viertel der Beschäftigten arbeitet im Homeoffice

    Teilzeit: Lieber gesund in Teilzeit als überarbeitet in Vollzeit

    Steuerreform: Bundesfinanzminister lehnt Abschaffung des
    Ehegattensplittings ab

    Künstliche Intelligenz: Zwei Drittel der Studierenden in Deutschland
    nutzen KI-Systeme

    Lesekompetenz: Ein Buch lesen? Ganz?!

    Internetnutzung: Jugendliche sind wieder länger online

    Digitale Reizüberflutung: Wie retten wir unsere Konzentration in der
    digitalen Welt?

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  • Die Mitglieder der SPD haben dem Koalitionsvertrag mit CDU und CSU
    zugestimmt: 84,6 Prozent der Abstimmenden votierten für die schwarz-rote
    Regierungsbildung. Die Wahlbeteiligung lag bei 56 Prozent der knapp
    360.000 Mitglieder, somit wurde das notwendige Quorum von 20 Prozent
    überschritten. Am Montag soll der 144-seitige Vertrag unterschrieben
    werden. SPD-Parteichef Lars Klingbeil soll das Amt des Vizekanzlers
    übernehmen und wohl Bundesfinanzminister werden. Neben ihm soll Boris
    Pistorius vermutlich Verteidigungsminister bleiben. Die übrigen
    SPD-Ministerien werden am Montag bekannt gegeben. Peter Dausend,
    Redakteur der Hauptstadtredaktion der ZEIT, analysiert, was das Votum
    für die Zukunft der SPD bedeutet. 

    Mit einer Militärparade in Ho-Chi-Minh-Stadt hat Vietnam den 50.
    Jahrestag des Endes des Vietnamkriegs begangen, der von 1955 bis 1975
    andauerte. Der Krieg endete mit dem Einmarsch nordvietnamesischer
    Truppen in die damals südvietnamesische Hauptstadt Saigon, die heute den
    Namen Ho-Chi-Minh-Stadt trägt. Die USA zogen sich 1973 aus dem Krieg
    zurück. Millionen Vietnamesen sind in dem Konflikt gestorben. Der Krieg
    wurde besonders für den massiven Einsatz verheerender US-Waffen wie
    Napalm und des Entlaubungsmittels Agent Orange berüchtigt – letzteres
    hat bis heute gesundheitliche Folgen.

    Außerdem im Update: In Hannover startet der 39. Deutsche Evangelische
    Kirchentag. Bis Sonntag soll ein vielfältiges Programm aus
    Gottesdiensten, Konzerten, Diskussionen und Begegnungen bis zu 100.000
    Menschen anlocken. Zu den prominenten Gästen zählen Bundespräsident
    Frank-Walter Steinmeier, Kanzler Olaf Scholz und Ex-Kanzlerin Angela
    Merkel. 

    Was noch? Meisterschaft im Möwenkreischen

     

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Regierungsbildung: SPD gibt Mitgliedervotum zum Koalitionsvertrag
    bekannt

    Bundesregierung: SPD-Mitglieder stimmen Koalitionsvertrag zu

    Übersicht zum Koalitionsvertrag: Das sind die wichtigsten Vorhaben von
    Schwarz-Rot

    Liveblog: Regierungsbildung: Lars Klingbeil soll Vizekanzler werden

    Bundeswehr: Minister "Task Force"

    Schwarz-Rot: Jusos sprechen sich gegen Koalitionsvertrag aus

    Besonderer Jahrestag: Vietnam feiert 50 Jahre Kriegsende - riesige
    Militärparade

    Vietnamkrieg: Dieser Krieg

    Regierung: Hardliner To Lam neuer Präsident von Vietnam

    50. Jahrestag: Spuren des Vietnamkriegs von "Agent Orange" bis "Hanoi
    Jane"

    Veranstaltung in Hannover: Wie der Kirchentag 100.000 Besucher anlocken
    will

    Anja Siegesmund: "Nur eine politische Kirche hat Relevanz"

    Nato: Steinmeier nennt Aufrüstung die wichtigste Regierungsaufgabe

    Kabinett Scholz: Sie trotten traurig in den Ruhestand

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  • Vor 100 Tagen ist Donald Trump zum 47. Präsident der Vereinigten Staaten
    von Amerika vereidigt worden. Und diese Zeit hat er ausführlich genutzt,
    um seine Devise "America First!" in die Tat umzusetzen: Mit hohen Zöllen
    wollte er sich daran rächen, dass unter anderem Europa die USA jahrelang
    ausgenutzt habe – und stürzte die Welt in eine Handelskrise. Dabei haben
    sich die internationalen Beziehungen der USA verschlechtert: Den
    ukrainischen Präsidenten nannte er einen Diktator, Kanada will er zum
    51. Bundesstaat machen und Grönland von Dänemark abkaufen. Aber auch
    innerhalb der USA hat Trump einiges verändert. Welche seiner Vorhaben er
    bereits umgesetzt hat und warum seine Umfragewerte so schlecht sind,
    erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT und ZEIT
    ONLINE.

    Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine
    verschwinden immer wieder ukrainische Bürger in besetzten Gebieten. Die
    Ukraine und die Vereinten Nationen schätzen die Anzahl auf Tausende
    Personen. Eine davon ist Viktoriia Roshchyna. Als Journalistin
    berichtete sie als eine der wenigen direkt aus den besetzten Gebieten
    und wurde wegen ihrer Arbeit schon mehrmals festgenommen. Als sie
    aufdecken will, wie Russland ukrainische Zivilisten an geheimen Orten
    festsetzt und misshandelt, bricht während ihrer Recherchen der Kontakt
    zu ihr ab. Später wird ihrer Familie nur ihr Tod gemeldet. Das
    Journalistenkonsortium Forbidden Stories hat mit einem
    Investigativ-Rechercheteam der ZEIT und von elf weiteren Medien ihre
    Recherche fortgeführt und untersucht, was mit der Journalistin passiert
    ist. Im Podcast spricht Christina Schmidt aus dem Investigativressort
    darüber, was das Team über Viktoriia Roshchyna herausgefunden hat und
    welches System dahintersteckt.

    Und sonst so? Mal wieder ein Gedicht auswendig lernen.

     

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    100 Tage Donald Trump: Hat der US-Präsident noch Freunde?

    US-Präsident: Keine Atempause – 100 Tage Präsident Trump

    100 Tage Trump: Die Demokratie stirbt am helllichten Tag

    Viktoriia Roshchyna: Zu nah dran

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  • Nachdem die Union am Montag ihre neuen Minister vorgestellt hat, muss
    man sich bei der SPD noch etwas gedulden. Die Partei will erst nach dem
    Mitgliedervotum über den Koalitionsvertrag ihre Minister verkünden.
    Während Lars Klingbeil höchstwahrscheinlich einen Ministerposten
    übernehmen wird, ist das bei seiner Co-Parteichefin Saskia Esken nicht
    ganz so sicher. Esken gilt innerparteilich als umstritten und wird
    teilweise für das schlechte Wahlergebnis der SPD verantwortlich gemacht.
    Erst heute hat ihr Landesverband, die SPD Baden-Württemberg bekannt
    gegeben, Esken nicht noch mal für den Bundesvorstand zu nominieren. Ob
    sie wirklich einen schlechten Job gemacht hat, warum sie in der Partei
    so unbeliebt ist und wie ihre Chancen auf einen Ministerposten stehen,
    berichtet Politikredakteurin Eva Lautsch im Podcast.

    In Spanien und Portugal ist nach einem großflächigen Stromausfall die
    Stromversorgung wieder fast vollständig hergestellt, wie der spanische
    Netzbetreiber Red Eléctrica mitteilte. Die Bevölkerung der Iberischen
    Halbinsel musste mehr als 12 Stunden ohne Strom auskommen. Betroffen
    waren vor allem der Verkehr und die Infrastruktur sowie der Mobilfunk:
    Züge blieben stecken, Ampeln fielen aus und sorgten für Chaos auf den
    Straßen. Mit Kreditkarte bezahlen konnte man auch nicht mehr. Die
    konkrete Ursache für den Stromausfall ist weiterhin unklar, einen
    Cyberangriff schließt der Netzbetreiber aber vorerst aus. Stattdessen
    ist die Rede von einem "atmosphärischen Phänomen". Was dahintersteckt
    und wie es zu einem solchen Ausnahmezustand kommen konnte, erklärt
    Wissenschaftsredakteurin Viola Kiel. 

    Außerdem im Update:

    Ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah ist wegen
    Spionage für einen chinesischen Geheimdienst angeklagt worden. Er soll
    unter anderem Informationen über Verhandlungen im Europäischen Parlament
    weitergegeben, aber auch Informationen über die AfD-Parteispitze
    gesammelt haben.

    In der Schweiz ist ein 19-Jähriger verhaftet worden, der einen Anschlag
    auf die Synagoge in Halle an der Saale geplant haben soll. Ihm werden
    die "Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat" sowie der
    unerlaubte Besitz einer Schusswaffe vorgeworfen, teilte die
    Staatsanwaltschaft Halle mit. Der Mann soll sich demnach länger auf die
    Tat vorbereitet haben. Die Behörde geht von einem rechtsextremistischen
    Motiv aus.

    Was noch? Eine Karte für die Limo im Sonnencafé

     

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Co-Parteichefin: SPD Baden-Württemberg nominiert Esken nicht für
    Bundesvorstand

    SPD-Spitze: "Bodenlos" und "verstörend": Umgang mit Esken spaltet Partei

    Stromausfall: Stromversorgung in Spanien und Portugal läuft fast
    komplett wieder

    Stromausfall in Spanien und Portugal: Spanischer Netzbetreiber schließt
    nach Stromausfall Cyberangriff aus

    Rechtsextremismus: Mann wegen geplanten Anschlags auf Synagoge in Halle
    verhaftet

    Generalbundesanwalt: Früherer Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah wegen
    Spionage angeklagt

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  • Die Union hat ihre künftigen Ministerinnen und Minister vorgestellt –
    darunter einen Namen, den viele bislang kaum kannten: Johann Wadephul
    soll Außenminister in der neuen schwarz-roten Regierung werden. Der
    CDU-Politiker aus Schleswig-Holstein übernimmt damit eins der
    wichtigsten Ämter im Kabinett. Fast 60 Jahre lang stellte die CDU keinen
    Außenminister mehr, zuletzt war es Gerhard Schröder – nicht der
    SPD-Kanzler, sondern ein CDU-Politiker aus dem Saarland. Wie kompetent
    ist er und welche außenpolitische Linie will er verfolgen? Alice Bota,
    Redakteurin im Politikressort der ZEIT, ordnet im Podcast ein, ob er
    einen Bruch mit Annalena Baerbocks "feministischer Außenpolitik"
    vollziehen wird. 

    In Deutschland startet an diesem Dienstag eines der größten
    Digitalisierungsprojekte im Gesundheitswesen: die elektronische
    Patientenakte (ePA). Sie soll dafür sorgen, dass Medikationspläne,
    Befunde und Impfnachweise zentral gespeichert und für Ärztinnen und
    Ärzte, Apotheken oder Rettungsdienste abrufbar sind. Doch die Einführung
    ist umstritten: Datenschützer warnen davor, sensible Gesundheitsdaten
    auf Cloud-Servern zu speichern, Kritiker fürchten, dass Dritte Zugriff
    auf vertrauliche Diagnosen erhalten könnten. Wer das nicht möchte, muss
    aktiv widersprechen – ein sogenanntes Opt-out-Verfahren, das in der
    Medizin sonst eher ungewöhnlich ist. Pauline Schinkels, Redakteurin im
    Digitalressort von ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, wie sicher die neue
    Akte ist und ob die ePA die Gesundheitsversorgung tatsächlich verbessern
    kann.  

     

    Und sonst so? Weltrekord für längsten Sauna-Aufguss

     

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Mathias Peer, Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Kabinettsmitglieder der Union: Nicht die üblichen Verdächtigen

    Neue Bundesregierung: Das sind die künftigen Ministerinnen und Minister
    der Union

    Neue Bundesregierung: CDU und CSU präsentieren ihre künftigen
    Kabinettsmitglieder

    ePA für alle: E-Patientenakte soll Ende April starten

    Elektronische Patientenakte: Was geht die Apothekerin meine Depression
    an?

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  • Die Union hat ihre Minister für die zukünftige Bundesregierung
    verkündet. Einige davon wurden bereits von politischen Beobachtern
    erwartet: So soll beispielsweise der CDU-Politiker Johann Wadephul
    Außenminister werden, der Posten des Forschungsministeriums geht an die
    CSU-Politikerin Dorothee Bär. Einige Überraschungen gab es allerdings
    auch. Laut der Vereinbarung mit dem Koalitionspartner SPD gehen zehn der
    insgesamt 17 Ministerien an die Union. Welche Minister die SPD stellen
    wird, will die Partei erst nach dem Mitgliederentscheid zum
    Koalitionsvertrag verkünden. Mit welchen Ministern nicht gerechnet wurde
    und warum Merz’ Entscheidung kritisiert wird, weiß Fabian Reinbold,
    politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.

    Auf der dänischen Insel Bornholm haben sich die Minister der Nordländer
    und des Baltikums zu einer Konferenz der Nordic-Baltic Cooperation
    getroffen. Ebenfalls eingeladen sind dieses Mal auch Vertreter aus
    Deutschland, Frankreich und Polen, denn es geht um die Sicherheit im
    Ostseeraum. Seit dem Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine habe sich
    die Bedrohungslage dort stark verschärft, so Außenministerin Annalena
    Baerbock: Immer wieder werden Unterseekabel durchtrennt, Datenleitungen
    unterbrochen und Stromkabel beschädigt. Parallel zur Konferenz hat der
    russische Präsident Wladimir Putin eine einseitige Waffenruhe im Krieg
    gegen die Ukraine über drei Tage ausgerufen. Wie die Lage in der Ostsee
    aktuell aussieht, erklärt Verteidigungskorrespondent Hauke Friederichs.

    Außerdem im Update:

    In weiten Teilen Spaniens, Portugals und Frankreichs ist es zu einem
    großen Stromausfall gekommen. Davon betroffen waren vor allem der
    Verkehr, Mobilfunk und die Infrastruktur: Bahnen mussten evakuiert
    werden, Ampeln und Aufzüge fielen aus. Eine Ursache ist bis jetzt noch
    nicht bekannt. Bis die Versorgung wiederhergestellt ist, kann es noch
    Stunden dauern, so der Netzbetreiber REE.

    Vor einem Jahr hat ein Video bundesweite Empörung ausgelöst, in dem
    Partygäste auf Sylt rassistische Parolen sangen. Gegen drei der Gäste
    wurde ein Verfahren eingeleitet. Die Ermittlungen wurden jetzt
    allerdings eingestellt, wie die Staatsanwaltschaft Flensburg mitteilte.
    Die Parolen entsprechen noch nicht dem Strafbestand der Volksverhetzung.
    Gegen einen weiteren Mann wurde ein Strafbefehl erlassen.

    Was noch? Die Schuhe bitte anlassen.

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Neue Bundesregierung: Das sind die künftigen Kabinettsmitglieder der
    Union

    Regierungsbildung: CDU/CSU-Kabinettsliste: Erfahrung und kleine
    Überraschungen

    Bedrohung durch Russland: Baerbock betont vor Ostseetreffen Einheit
    gegenüber Moskau

    Schattenflotte: Die im Schatten sieht man nicht

    Verdacht der Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft beendet nach
    rassistischem Sylt-Video Ermittlungen

    Blackout: Großer Stromausfall in Spanien, Portugal und Teilen
    Frankreichs

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  • In Kanada stehen heute die vorgezogenen Parlamentswahlen an. Im Januar
    noch sah es aus, als würde Pierre Poilievre, der Chef der Konservativen
    Partei, nächster Premierminister werden. Doch seine stilistische Nähe zu
    Donald Trumps "Make America great again"-Kampagne wurde für ihn zum
    Problem, seitdem viele Kanadier versuchen, sich stärker von den USA
    abzugrenzen. Nun liegen in aktuellen Umfragen die Liberalen vorne, ihr
    Kandidat Mark Carney hat gute Chancen, die Wahl zu gewinnen. Seit dem
    Rücktritt von Justin Trudeau ist er bereits Premierminister Kanadas.
    Carney gab als Devise aus: "Elbows up!" gegen Trump. Der US-Präsident
    verkündete zu Beginn seiner zweiten Amtszeit, dass er Kanada zum 51.
    Bundesstaat der USA machen wolle. Wie die Kanadier dieses Vorhaben
    vereiteln wollen, ob das gelingen kann und welche Bedeutung die Wahlen
    für das angespannte Verhältnis haben, beurteilt Jochen Bittner,
    Auslandskorrespondent der ZEIT in London.

    Die Plattform 4chan ist im Internet berühmt wie auch berüchtigt: Es
    handelt sich hierbei um ein sogenanntes Imageboard, auf dem alles anonym
    gepostet werden kann. Unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung
    wurde die Plattform immer wieder durch die Verbreitung von
    Verschwörungsmythen, Rechtsextremismus und Frauenhass bekannt. Doch für
    knapp zwei Wochen war die Seite wegen eines Hackingangriffs offline.
    Seit Samstag ist 4chan wieder erreichbar. Wie konnte die Seite gehackt
    werden? Und welche Bedeutung hat sie für den digitalen Raum wie für die
    reale Welt? Eike Kühl aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE berichtet
    darüber in der aktuellen Podcastfolge. 

    Und sonst so: Auch langsam zu laufen kann glücklich machen

     

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Parlamentswahlen in Kanada: An der Hüfte zusammengewachsen

    Kanada: Ein Schneeball in der Hölle

    Kanada: Mark Carney als neuer Premierminister von Kanada vereidigt

    Donald Trump: Wie der Kaiser von Amerika

    4chan: Die Jauchegrube des Internets liegt trocken

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  • Fünf Tage nach seinem Tod wurde Papst Franziskus am Samstag in Rom
    feierlich verabschiedet. Zur Trauerzeremonie auf dem Petersplatz waren
    Hunderttausende Menschen sowie zahlreiche Staats- und Regierungschefs,
    darunter US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident
    Wolodymyr Selenskyj, erschienen. Die beiden Präsidenten trafen sich
    erstmals seit dem Eklat im Februar 2025 zu einem persönlichen
    Gespräch. Das Treffen fand am Rande der Trauerfeierlichkeiten statt und
    wurde von beiden Seiten als sehr produktiv beschrieben. Details zum
    Inhalt des Gesprächs wurden bislang nicht veröffentlicht. Ulrich
    Ladurner ist Auslandskorrespondent der ZEIT. Im Podcast berichtet er von
    seinen Eindrücken der Beerdigung. 

    Nach dem Anschlag im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs hat sich der
    langjährige Konflikt zwischen Indien und Pakistan erneut zugespitzt. Die
    indischen Behörden machen die pakistanische Terrorgruppe The Resistance
    Front, eine Splittergruppe der islamistischen Organisation
    Lashkar-e-Taiba, verantwortlich. In Reaktion darauf forderte Indien
    pakistanische Staatsbürger zur Ausreise auf, wies pakistanische
    Diplomaten aus, setzte den wichtigen Indus-Wasservertrag aus und stoppte
    den Handel und Grenzverkehr. Pakistan wies alle Anschuldigungen zurück
    und verhängte ebenfalls Sanktionen. Konstantin Zimmermann,
    Nachrichtenredakteur der ZEIT, ordnet die Hintergründe des Konflikts
    ein. 

     

    Und sonst so: Eisgenuss ganz einfach selbst gemacht

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge

    Todesursache: Papst Franziskus fiel nach Schlaganfall ins Koma

    Papst Franziskus: "Ich kenne auch die leeren Momente"

    Ukrainekrieg: Trump traf Selenskyj vor Papstbegräbnis

    Konklave: Franziskus – der neue Papst ist Argentinier

    Tod von Papst Franziskus: Er wollte Frieden

    Indien: Mehrere Tote nach mutmaßlichem Terrorangriff auf Touristen in
    Kaschmir

    Kaschmir: Darum geht es im Konflikt zwischen Pakistan und Indien

    Indien: Sicherheitskräfte erschießen Anführer von Terrorgruppe in
    Kaschmir

    Mutmaßlicher Terrorangriff: Indien ordnet Ausreise pakistanischer
    Staatsbürger bis Ende April an

    Kaschmir: Indische und pakistanische Soldaten schießen an Grenze
    aufeinander

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  • Von Friedrich Merz hat man in den vergangenen Tagen wenig gehört. Der
    Kanzler in spe führt interne Verhandlungen über sein künftiges
    Personaltableau, aber er wollte auch ein wenig durchschnaufen nach den
    “außergewöhnlich herausfordernden Wochen”, wie er den Wahlkampf und die
    Koalitionsgespräche kürzlich in einem Interview nannte.

    Ob er sich wirklich erholen konnte? Noch vor Ostern zettelte sein
    Parteifreund Jens Spahn eine Debatte darüber an, ob die Union nicht doch
    ihren Umgang mit der AfD lockern soll.  Weil Spahn als neuer
    Unionsfraktionschef gehandelt wird -  also der Mann, der künftig
    Mehrheiten für Merz im Bundestag verhandeln soll – ist der Vorstoß
    besonders brisant. Ist das schon die erste Illoyalität gegenüber dem
    nächsten Kanzler? Oder steckt etwas anderes dahinter?

    Darüber sprechen Robert Pausch und Lisa Caspari aus den
    Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE in einer neuen Folge von
    “Was Jetzt? - Der Wahlkreis”. Außerdem stellen sie sich die Frage, warum
    Alexander Dobrindt - früher oberster Sprücheklopfer der CSU – seit
    Neuestem so konziliant und versöhnlich auftritt. Steckt dahinter mehr
    als nur Strategie?

    Paul Middelhoff schaltet sich diesmal zum allgemeinen Bedauern nur kurz
    aus dem Urlaub zu. Die nächste Wahlkreis-Folge erscheint am 17. Mai,
    dann wieder in gewohnter Besetzung. 

    Moderation: Lisa Caspari

    Produktion: Pool Artists

     

    Shownotes:

    Alexander Dobrindt über die “konservative Revolution”
    Ein Raumfahrtministerium für die CSU – macht das Sinn?
    Markus Söder bei “Inas Nacht”

     

     

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  • 2.600 Afghanen mit Aufnahmezusage warten derzeit auf die Einreise nach
    Deutschland. Ob sie tatsächlich einreisen können, soll erst die nächste
    Bundesregierung entscheiden – in den nächsten zwei Wochen seien keine
    Flüge mehr geplant, so das Auswärtige Amt. Die Visaverfahren und
    Aufnahmeprüfungen sollen jedoch weiterlaufen. Die neue Bundesregierung
    aus Union und SPD hat allerdings angekündigt, das Programm einzustellen.
    Sie will einzelne Zusagen überprüfen und gegebenenfalls zurückrufen. Das
    Aufnahmeprogramm für Schutz suchende Afghanen wurde vor vier Jahren von
    der damaligen Groko eingeführt. Warum die Regierung das Verfahren
    einstellen will und was das für die wartenden Afghanen bedeutet, erklärt
    Politikredakteur Tilman Steffen im Podcast.

    In Gera wählt das Bündnis Sahra Wagenknecht heute den Thüringer
    Landesparteivorstand. Am Tag vor der Wahl hat Parteichefin Sahra
    Wagenknecht selbst Stellung zu den Kandidaten bezogen und dabei den
    Showdown eines langen Machtkampfs eingeleitet: Seit der verlorenen
    Bundestagswahl ist das Verhältnis zwischen Wagenknecht und der
    amtierenden Thüringer BSW-Parteichefin Katja Wolf sehr angespannt. In
    einem Brief an die Thüringer BSW-Mitglieder spricht Wagenknecht von
    einem Vertrauensbruch zwischen der Bund- und Landesspitze. Stattdessen
    wirbt sie für eine Neuaufstellung des Vorstands und unterstützt dabei
    die Landtagsabgeordnete Anke Wirsing. Politikredakteurin Lisa Caspari
    analysiert, warum Wolf plötzlich in Ungnade gefallen ist und was die
    Wahl für die Partei bedeutet. 

    Und sonst so? Haustiere sind die besseren Ehepartner.

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    Afghanistan: Nächste Regierung soll über Afghanen mit Aufnahmezusage
    entscheiden

    Afghanistan: Das Aufnahmeprogramm für Afghanen steht vor dem Aus

    Personalquerelen beim BSW: Wagenknecht macht Front gegen Thüringer
    BSW-Spitze

    BSW: Eine Partei vor der Sprengung

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  • In der vergangenen Nacht bombardierte Russland die ostukrainische Stadt
    Charkiw, bei einem Bombenanschlag im Moskauer Vorort Balaschicha ist
    laut russischen Behörden ein ranghoher General getötet worden. Fast
    zeitgleich landete der US-Sondergesandte Steve Witkoff heute Morgen in
    Moskau. Er soll die Friedensverhandlungen vorantreiben. Dieses Mal soll
    es vor allem um einen Vorschlag von US-Präsident Donald Trump gehen: Die
    Ukraine solle die von Russland völkerrechtswidrig besetzte Krim an
    Russland abtreten sowie weitere besetzte Gebiete im Osten. Während
    Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kyjiw, einlenkt und sagt, dass man
    “vorübergehend” Gebiete an Russland abtreten müsse, stellt sich
    Präsident Wolodymyr Selenskyj entschieden dagegen. Unter welchem Druck
    steht Selenskyj nun, und was sagen die Ukrainer und die Opposition zu
    seiner strikten Haltung? Olivia Kortas, Korrespondentin der ZEIT in
    Kyjiw, behält den Überblick und ordnet im Podcast die aktuelle Lage
    ein. 

    In der Nacht zu Ostersonntag schoss in Oldenburg ein Polizist auf den
    21-jährigen Lorenz A., der später im Krankenhaus seinen Verletzungen
    erlag. Laut Obduktionsbericht trafen ihn mindestens drei Schüsse von
    hinten. Vom Tathergang ist Folgendes bekannt: Lorenz A. wurde der Zugang
    zu einem Club verwehrt, woraufhin er Reizgas versprühte und dabei
    mehrere Menschen leicht verletzte. Lorenz A. versuchte zu fliehen, dann
    trafen ihn die Schüsse. Gegen den Polizeischützen ermittelt die
    Staatsanwaltschaft nun wegen Totschlags. Die Oldenburger Initiative
    Gerechtigkeit für Lorenz hat für heute Abend zu einer Kundgebung
    aufgerufen. Der Protestzug soll mit mehr als 1.000 Teilnehmenden durch
    die Innenstadt ziehen. Das Bündnis befürchtet einen rassistischen
    Hintergrund, denn Lorenz A. war Schwarz. ZEIT-ONLINE-Reporterin Paula
    Haase hat sich vor Ort umgehört und berichtet über die Stimmung in
    Oldenburg.

    Außerdem im Update: Die Mehlreserven im abgeriegelten Gazastreifen seien
    laut dem UN-Palästinenserhilfswerk vollständig aufgebraucht. Wegen der
    israelischen Blockade können seit Anfang März kaum noch Lebensmittel
    verteilt werden, obwohl 3.000 Lastwagen mit Hilfsgütern an der Grenze
    bereitstehen würden.

    Währenddessen will Israel die Hamas militärisch zur Freilassung der
    Geiseln zwingen. Zusätzlich reiste David Barnea, Chef des israelischen
    Geheimdiensts, nach Katar, um die Verhandlungen voranzutreiben. Die
    Hamas will hingegen keiner vorübergehenden Waffenruhe, sondern nur einem
    endgültigen Ende des Krieges zustimmen.

    Was noch? Musik wirkt im Gehirn wie Sex oder Essen

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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    Weitere Links zur Folge:

    Russischer Angriffskrieg: Kyjiws Bürgermeister Klitschko ruft Tag der
    Trauer aus

    Militär: Russischer General bei Auto-Explosion nahe Moskau getötet

    Krieg in der Ukraine: Interfax: US-Sondergesandter Witkoff zu Gesprächen
    in Moskau

    Ukraine-Krieg: US-Sondergesandter Witkoff trifft Putin – Trump macht
    Druck

    US-Präsident: Trump spricht von angeblicher Einigung mit Russland im
    Ukrainekrieg

    Ukrainegespräche in London: Es soll Trumps letztes "Angebot" werden

    Ukrainekrieg: USA schlagen Ukraine Berichten zufolge Gebietsverzicht vor

    Tödliche Schüsse durch Polizei: "Du wurdest uns genommen" – Trauer um
    getöteten Lorenz

    Staatsanwaltschaft Oldenburg: Schusswaffeneinsatz durch Polizeibeamten
    in Oldenburg: Obduktionsergebnisse liegen vor

    Polizeigewalt: Oldenburger planen Kundgebung nach tödlichen Schüssen auf
    Schwarzen

    Nahost: UN-Hilfswerk: Mehlreserven im Gazastreifen aufgebraucht

    Die Lage im Überblick: Bericht: Mossad-Chef verhandelt in Katar über
    Geiseln

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  • Am Samstag wird Papst Franziskus beigesetzt – nicht wie üblich im
    Petersdom, sondern auf eigenen Wunsch in der Basilika Santa Maria
    Maggiore in Rom. Mit seiner Beerdigung endet ein Pontifikat, das viele
    als historisch bezeichnen. Und gleichzeitig beginnt die vermutlich
    geheimnisvollste Wahl der Welt: das Konklave. 135 Kardinäle aus aller
    Welt werden sich in der Sixtinischen Kapelle versammeln, um hinter
    verschlossenen Türen einen neuen Papst zu wählen. Wie genau läuft diese
    Wahl ab? Wer darf überhaupt abstimmen und gibt es Favoriten für das
    höchste Amt der katholischen Kirche? Dazu sprechen wir mit Christina
    Rietz vom ZEIT-Ressort Christ & Welt.

    In Deutschland soll das Bezahlen einfacher und transparenter
    werden. Union und SPD planen ein Gesetz, das Betriebe verpflichtet,
    neben Bargeld auch digitale Zahlungsmethoden wie Kartenzahlung oder
    kontaktloses Bezahlen per Smartphone anzubieten. Der Hintergrund: Noch
    immer akzeptieren viele Restaurants, Bäckereien oder Friseursalons
    ausschließlich Bargeld. Für Kundinnen und Kunden bedeutet das
    Einschränkungen – für den Staat möglicherweise Milliardenverluste durch
    Steuerhinterziehung. Während der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband
    vor hohen Kosten für kleine Betriebe warnt, verweisen Befürworter auf
    internationale Beispiele: In Italien und Griechenland ist bargeldloses
    Bezahlen längst Pflicht. Jonas Schulze Pals aus dem Wirtschaftsressort
    der ZEIT hat dazu recherchiert und ist im Podcast zu Gast.

    Und sonst so? Reality-TV in Österreich: "Das Abendessen"

    Moderation und Produktion: Roland Jodin
    Redaktion: Rita Lauter
    Mitarbeit: Susanne Hehr, Magdalena Inou

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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    Weitere Links zur Folge:

    Optiker von Papst Franziskus: Sie halfen ihm zu sehen

    Walter Kaspar: "Mit dem lieben Gott telefonieren"

    Trauer um Papst Franziskus: Wie soll man trauern, wenn neben einem
    jemand die Insta-Story dreht?

    Nachfolge von Papst Franziskus: Der Erneuerer

    Kartenzahlung: CASH ONLY! Steuerhinterziehung only?

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  • Er war einer der prominentesten Politiker des Landes: Kevin Kühnert
    arbeitete sich vom Chef der Jusos zum SPD-Generalsekretär hoch, wurde
    Hoffnungsträger der SPD und galt als Retter der deutschen
    Sozialdemokratie. Umso überraschender kam sein Rücktritt im Oktober
    vergangenen Jahres, als er seinen Posten abgab und auch nicht mehr für
    den Bundestag kandidieren wollte. Ein halbes Jahr nach seinem Rücktritt
    hat er das erste Mal über seine Entscheidung gesprochen und dadurch eine
    Debatte über die Zustände losgelöst, unter denen Politiker arbeiten
    müssen. ZEIT-Redakteurin Caterina Lobenstein hat ihn getroffen und
    erzählt im Podcast, welche Gründe ihn zu seiner Entscheidung bewegt
    haben und wie es für den 35-Jährigen jetzt weitergeht.

    Die deutsche Wirtschaft wird im laufenden Jahr voraussichtlich nicht
    wachsen. Laut dem geschäftsführenden Bundeswirtschaftsminister Robert
    Habeck hat die Bundesregierung die Konjunkturprognose auf null gesenkt.
    Außerdem wird eine Inflation von zwei Prozent erwartet. Das liege vor
    allem an der Handelspolitik des US-amerikanischen Präsidenten Donald
    Trump, der in den letzten Wochen hohe Sonderzölle eingeführt hatte. Es
    ist bereits das dritte Mal in Folge, dass die Wirtschaft in Deutschland
    nicht wächst – das hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie
    gegeben. Warum es trotz der schlechten Prognose doch noch Hoffnung für
    die deutsche Wirtschaft gibt, erklärt ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur
    Jurik Caspar Iser. 

    Außerdem im Update:
    Indien hat die Ausreise aller pakistanischen Staatsbürger angeordnet.
    Die Ausweisung folgt auf einen mutmaßlichen Terrorangriff vom Dienstag,
    bei dem in der Region Kaschmir mindestens 27 Menschen ums Leben kamen.
    Die indische Regierung wirft Pakistan vor, in Kaschmir
    "grenzüberschreitenden Terrorismus" zu unterstützen. 

    Was noch? 35 Jahre Hubble-Teleskop

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Kevin Kühnert: "Am Ende war da ein Gefühl von absoluter Vergeblichkeit"

    Konjunktur: Bundesregierung senkt Konjunkturprognose auf null

    Konjunktur: Drittes Jahr in Folge kein Wachstum – Habeck senkt Prognose

    Mutmaßlicher Terrorangriff: Indien ordnet Ausreise pakistanischer
    Staatsbürger bis Ende April an

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  • Elon Musk will weniger Zeit in der Politik verbringen. Das verkündete
    der Regierungsberater von US-Präsident Donald Trump, nachdem die
    Quartalszahlen seines Unternehmens Tesla vorgelegt wurden. Mit einem
    Gewinneinbruch von 71 Prozent hat der Elektromobilhersteller seinen
    vorläufigen Tiefpunkt erreicht. Aufgrund der wirtschaftlichen Lage von
    Tesla will sich Musk nun mehr der Leitung seines Unternehmens widmen und
    weniger für die Regierung arbeiten. Musk ist neben seiner Rolle als
    Berater des Präsidenten auch für die sogenannte Behörde für
    Regierungseffizienz zuständig. Allerdings wird spekuliert, ob die
    kriselnde Beziehung zu Trump nicht auch Grund für seinen Rückzug ist.
    Was an den Gerüchten dran ist und wie es für Elon Musk in der Regierung
    weitergeht, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei
    ZEIT ONLINE.

    Immer mehr rechtsextreme Jugendgruppen gründen sich in Deutschland.
    Insgesamt 120 Gruppen zählt eine Recherche der ZEIT, sie nennen sich
    “Deutsche Jugend Voran”, “Jung und Stark” oder “Der Störtrupp”.
    Auffällig dabei ist, dass ihre Mitglieder sehr jung sind: Das toughe
    Auftreten der Gruppen in den sozialen Netzwerken spreche die Jugend an,
    sagen Sozialarbeiter. Bereits seit drei Jahren würden sich immer mehr
    Jugendliche zu rechtsextremen Gruppen zusammenschließen. Zum ersten Mal
    auffällig wurden sie erst im vergangenen Sommer durch Attacken auf
    Politiker oder Gegendemonstrationen zu den CSD-Paraden in verschiedenen
    Städten. Der Verfassungsschutz beobachtet die Gruppen seitdem intensiv.
    Im Podcast erklärt Christian Fuchs aus dem Investigativressort, wie der
    Rechtsextremismus wieder zur Jugendkultur wurde.

    Und sonst so? Der Kardinal-O-Mat. 

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Tesla: So stark brechen Teslas Verkäufe ein

    Elektroauto-Vorreiter: Musk will mehr Tesla-Chef statt Trumps
    Kostensenker sein

    Elon Musk: Tesla meldet Gewinneinbruch von mehr als 70 Prozent

    "Deutsche Jugend Voran": Neonazi, 12, will Zecken jagen

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  • In London kommen Vertreter der Ukraine, der USA und europäischer Staaten
    zusammen, um über Schritte zur Beendigung des russischen Angriffskriegs
    zu beraten. US-Präsident Donald Trump plant dabei, ein finales
    Friedensangebot vorzulegen. Medienberichten zufolge sehen die
    US-Vorschläge unter anderem vor, dass Russland große Teile der besetzten
    ukrainischen Gebiete zugesprochen werden. Zudem soll die Ukraine auf
    eine Nato-Mitgliedschaft verzichten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr
    Selenskyj lehnt territoriale Zugeständnisse entschieden ab. Donald Trump
    droht im Falle eines Scheiterns mit dem Rückzug aus den
    Friedensverhandlungen. Maxim Kireev, Redakteur im Politikressort der
    ZEIT, analysiert im Podcast das Friedensangebot der USA und ordnet ein,
    wie realistisch eine Einigung zwischen den beteiligten Staaten derzeit
    ist.

    Zwei Tage nach dem Tod von Papst Franziskus ist sein Leichnam in den
    Petersdom überführt worden, wo er seit Mittwoch öffentlich aufgebahrt
    ist. Bis Donnerstagabend können Gläubige im Dom Abschied nehmen. Am
    Samstag findet auf dem Petersplatz eine große Trauerfeier mit
    internationalen Staatsgästen statt, anschließend erfolgt die Beisetzung.
    Die Vorbereitungen für die Beerdigung laufen bereits und die Zeremonien
    folgen dabei den traditionellen Ritualen der katholischen Kirche und
    einer festgelegten Abfolge des Trauerprozesses. Maria Mast, Redakteurin
    im Wissensressort der ZEIT, hat mit Trauernden in Rom gesprochen und
    schildert, wie die Menschen den Tod von Papst Franziskus erleben.

    Außerdem im Update: Die EU-Kommission verhängt erstmals Strafen nach dem
    Digital Markets Act: Apple muss 500 Millionen Euro zahlen, Meta 200
    Millionen. Apple behindert App-Entwickler, alternative Angebote
    außerhalb des App-Stores zu bewerben, Meta verstößt bei Facebook und
    Instagram gegen Datenschutzregeln. 

    Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat Istanbul und die Umgebung erschüttert.
    Es ereignete sich im Marmarameer, etwa 60 Kilometer westlich der Stadt.
    Trotz befürchteter Schäden gab es zunächst keine Berichte über Verletzte
    oder zerstörte Gebäude. Istanbul liegt in einem Erdbebengebiet. 

    Was noch? Schimpansen teilen Alkoholfrüchte

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

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