Avsnitt

  • Der Christopher Street Day in Eberswalde wird dieses Jahr von einem
    mutmaßlich rechtsextremen Angriff überschattet. Im knapp zwanzig
    Kilometer entfernten Bad Freienwalde hat am vergangenen Sonntag eine
    Gruppe von zehn bis fünfzehn Personen eine Veranstaltung des Bündnisses
    "Bad Freienwalde ist bunt" auf dem Marktplatz angegriffen. Vier
    Teilnehmende wurden leicht verletzt. Außerdem darf das
    Regenbogen-Netzwerk der Bundestagsverwaltung nicht mehr am CSD
    teilnehmen. Grund dafür: die Neutralitätspflicht der Staatsbeamten. Ob
    CSDs in diesem Jahr vor dem Hintergrund rechter Angriffe noch stärker
    von der Polizei geschützt werden müssen, beantwortet Valerie Schönian,
    Autorin der ZEIT im Leipziger Büro, im Podcast.

    Im Iran galt ein Sturz des Regimes lange als unvorstellbar. Seit dem
    Angriff Israels auf den Iran scheint das Unmögliche nicht mehr so
    abwegig. Dennoch bleibt die Frage, was nach einem Umsturz mit dem Land
    passieren würde. Trotz strenger Unterdrückung existiert im Iran eine
    Opposition. Allerdings ist diese zersplittert, unorganisiert und von
    gegenseitigem Misstrauen geprägt. ZEIT-ONLINE-Redakteur Omid Rezaee,
    erläutert, aus welchen unterschiedlichen Gruppierungen die Opposition
    besteht, was sie von der aktuellen Regierung fordern und wie sie sich
    zum Krieg mit Israel positionieren.

     

    Und sonst so: Ein Rentner und sein Auto auf der Spanischen Treppe

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Bad Freienwalde: "Wer will denn wen jetzt verurteilen und wofür?"

    Christopher Street Day: CSD-Veranstalter warnen vor rechter Gewalt und
    Angst

    Christopher Street Day: CSD in Eberswalde unter erhöhtem Polizeischutz

    Neutralitätspflicht: Wer ist hier bitte nicht neutral?

    Iranische Opposition: Wer auf das Ende des Regimes setzt

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Innerhalb der nächsten zwei Wochen möchte US-Präsident Donald Trump
    entscheiden, ob die USA in den Krieg zwischen dem Iran und Israel
    eingreifen sollen. Wie ernst man seine Ankündigung nehmen kann, ob sich
    innerhalb der Republikaner ein Widerstand gegen den Präsidenten formiert
    und was ein Eingreifen der USA sowohl für den Iran als auch für Trump
    bedeuten würde, analysiert ZEIT-Redakteurin Juliane Schäuble.

    Auf Trumps Entscheidung will Europa währenddessen nicht warten. In Genf
    haben sich heute Außenminister Johann Wadephul, seine Kollegen aus
    Frankreich und Großbritannien und EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas
    gemeinsam mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtschi getroffen. 

    Was noch? Gegen steigende Freibadpreise: ein Schwimmbad für die
    Nachbarschaft im Garten.

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Miriam Mair

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Israel-Iran-Krieg: Donald Trump will binnen zwei Wochen über
    Kriegseintritt entscheiden

    "OK, America?" / Israel-Iran-Krieg: Die MAGA-Ideologen wollen keinen
    Krieg

    Atomprogramm: Wadephul und europäische Kollegen treffen iranischen
    Außenminister

    Maskenbeschaffung durch Jens Spahn: Bundesgesundheitsministerin will
    Maskenbericht über Spahn vorlegen

    Jens Spahn: Die Selbstermächtigung des Jens Spahn

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Saknas det avsnitt?

    Klicka här för att uppdatera flödet manuellt.

  • In Genf will sich am heutigen Freitag Außenminister Johann Wadephul
    (CDU) zusammen mit seinen Amtskollegen aus Frankreich und Großbritannien
    mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghtschi treffen. Viel ist über
    das geplante Treffen nicht bekannt, laut den Nachrichtenagenturen dpa
    und Reuters werden sich die Außenminister der drei EU-Staaten zunächst
    mit der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas abstimmen. Danach soll das
    Gespräch mit Außenminister Araghtschi folgen. Die Gespräche sollen vor
    allem ein Ziel haben: Der Iran muss garantieren, sein Atomprogramm nur
    für zivile Zwecke zu nutzen. Doch wie viel Einfluss haben die Europäer
    überhaupt noch im Nahen Osten? Matthias Naß ist internationaler
    Korrespondent bei der ZEIT und spricht im Podcast über Chancen und
    Herausforderungen dieses Vorstoßes. 

    Erfolgreich werden kann auf TikTok theoretisch jede und jeder. Wer heute
    ein Video hochlädt, kann schon morgen berühmt sein. Geld verdient hat
    man mit einem viralen Video aber noch nicht automatisch. Haben
    Influencer bisher vor allem von Werbepartnerschaften profitiert, so hat
    TikTok engagierten Nutzerinnen und Nutzern inzwischen eine weitere
    Möglichkeit eröffnet – zumindest theoretisch. Denn die Plattform hat ein
    Belohnungsprogramm eingeführt. Mehrere Tausend Euro, gaukelt TikTok den
    Usern vor, seien auf diese Weise in wenigen Wochen möglich. Doch wegen
    angeblicher Sicherheitsprobleme wird das Geld häufig nicht
    ausgeschüttet. Johanna Jürgens, Wirtschaftsredakteurin bei der ZEIT, hat
    recherchiert, ob dahinter ein System steckt. 

    Und sonst so? Seekuh-Alarm

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Constanze Kainz, Sophia Boddenberg

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg

    Johanna Jürgens: Monetarisierung auf TikTok

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • In der Nacht zum Donnerstag hat die israelische Armee erneut Atomanlagen
    im Iran angegriffen. Unter der Begründung, das iranische Regime an der
    Entwicklung einer Nuklearwaffe hindern zu wollen, attackiert Israel den
    Iran seit dem 13. Juni. Das iranische Regime gibt an, mit seinem
    Atomprogramm zivile Zwecke zu verfolgen. Zentral für ein
    Kernwaffenprojekt wäre die Anreicherung von spaltbarem Material,
    beispielsweise Uran. Doch wie kann man das chemische, radioaktive
    Element anreichern – und wie viel Prozent Anreicherung wäre für eine
    Atombombe vonnöten? Wie die iranischen Anreicherungs-Anlagen gesichert
    sind und was es bräuchte, um sie zu zerstören, erklärt der ZEIT
    Wissen-Redakteur Stefan Schmitt im Podcast.

    Bei einem iranischen Raketenangriff am Donnerstagmorgen ist das
    israelische Soroka-Krankenhaus getroffen worden. Nach Angaben des
    Krankenhauses wurde das Gebäude teils stark beschädigt, mehr als 65
    Menschen wurden dabei verletzt. Das iranische Regime rechtfertigte den
    Angriff mit der Behauptung, Israel habe das Krankenhaus militärisch
    genutzt. Israels Militär wies dies zurück. Israels Verteidigungsminister
    Israel Katz machte das iranische Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei für
    die Attacke verantwortlich: Chamenei dürfe nicht “weiter existieren”, so
    Katz. Gleichzeitig griff Israel in der Nacht Geflüchtetenunterkünfte im
    Gazastreifen an, 69 Menschen sollen dabei getötet worden sein.

    Außerdem im Update: Der ehemalige Ministerpräsident Thüringens, Bodo
    Ramelow, hat damit gedroht, die Partei “Die Linke” zu verlassen. Grund
    dafür sei der Linken-Landesparteitag am vergangenen Wochenende: Dort kam
    mehrmals die Forderung nach einem Kurswechsel der Partei auf. Außerdem
    wurde die bisherige Parteispitze ausgewechselt.

    Was noch? Drehbuch für 195.000 Euro versteigert.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Emma Graml, Mira Schrems

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Atomanlage Fordo: Wie Israel die Atomfestung des Iran vernichten könnte

    Irans Atomprogramm: Tausende Zentrifugen voller Uran

    Israel-Iran-Krieg: Israelische Armee meldet Angriff auf Reaktoranlagen
    bei Teheran

    Liveblog: Israel weist iranische Behauptungen über Soroka-Krankenhaus
    zurück

    Israel Katz: Israels Verteidigungsminister droht Ali Chamenei

    Israel-Iran-Krieg: Viele Verletzte nach Raketenangriff auf Krankenhaus
    in Israel

    Die Linke: Bodo Ramelow hadert mit Kurs der Linken

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Nach dem israelischen Angriff auf iranische Ziele hat sich die
    Sicherheitslage im Nahen Osten verschärft. Laut israelischen Angaben
    richtete sich der Luftschlag gegen militärische Einrichtungen des
    iranischen Atomprogramms. Aber auch in der iranischen
    Hauptstadt Teheran gab es Berichten zufolge schwere Explosionen. Das
    israelische Militär rief iranische Zivilisten dazu auf, Teile Teherans
    zu verlassen. Die Lage verunsichert viele Menschen im Iran, während
    vereinzelte Bewohner aus Teheran erstmals offene Konsequenzen für die
    Führung des Landes fordern. Ob die Proteste zu einem Regimewechsel
    führen könnten, ordnet Lea Frehse, Nahost-Korrespondentin der
    ZEIT, ein. 

    Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov
    sprechen sich über 70 Prozent der Deutschen für ein Mindestalter beim
    Zugang zu sozialen Medien aus. Die größte Zustimmung kommt dabei von 35-
    bis 44-Jährigen. Während der Deutsche Lehrerverband eine gesetzliche
    Regelung ablehnt, fordert Bundesbildungsministerin Karin Prien eine
    verbindliche Altersüberprüfung, um Kinder besser zu schützen. Bislang
    fehlen jedoch verlässliche Kontrollmechanismen, um das Mindestalter
    durchzusetzen. Was die Vor- und Nachteile einer Altersgrenze sind,
    analysiert Rita Lauter, Podcast-Host des Nachrichtenpodcasts "Was
    jetzt?" von ZEIT ONLINE. 

     

    Und sonst so? Ein Haus per Losverfahren

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Israelische Armee meldet erneute
    Luftangriffe auf Teheran

    Lage im Iran: Der Krieg beginnt nicht mit der ersten Bombe

    Nahostüberblick am Morgen: Iran meldet Einsatz von Hyperschallraketen,
    Explosionen in Teheran

    Lage im Iran: Im Iran toben gerade zwei Kriege

    Iran: Die Risiken mit dem Ajatollah – und die ohne ihn

    Social-Media-Verbot in Australien: Ein Zaun um den Ozean

    Debatte über Altersgrenze: Umfrage: Mehrheit für Zugang zu sozialen
    Medien erst ab 16

    Studie von Bitkom: Soziale Medien entscheidend für Meinungsbildung
    junger Menschen

    Soziale Medien: Lehrerverband lehnt Altersgrenze für soziale Medien ab

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Beim Bund-Länder-Gipfel beraten die Ministerpräsidenten seit dem Morgen
    gemeinsam mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) über ein
    Wirtschaftspaket. Bereits am Anfang des Monats hatte das Bundeskabinett
    einen "Wirtschaftsbooster" beschlossen. Um das Wachstum nach
    dreijähriger Rezession wieder anzukurbeln, plant die Koalition aus SPD
    und CDU unter anderem, die Mehrwertsteuer in der Gastronomie abzusenken
    und die Pendlerpauschale zu erhöhen. Weil das milliardenschwere Paket
    besonders die Haushalte der Länder und Kommunen belasten wird, weigern
    sich diese bislang, dem Plan zuzustimmen. Sie fordern stattdessen, dass
    die Kosten vom Bund getragen werden sollen. Ob sich Bund und Länder
    dennoch einigen können und was von der Ministerpräsidentenkonferenz zu
    erwarten ist, weiß Politikredakteur Ferdinand Otto.

    Das Bundeskabinett hat ein Gesetz zur Ankurbelung des Wohnungsbaus
    verabschiedet. Laut der Bauministerin Verena Hubertz soll der sogenannte
    “Bauturbo” den Kommunen ermöglichen, die Genehmigungsverfahren auf zwei
    Monate zu verkürzen. Dadurch soll schneller gebaut und nachverdichtet
    werden. Um Baukosten zu sparen, soll das Gesetz auch serielles Bauen
    fördern. Außerdem soll der Umwandlungsschutz verlängert werden, um den
    Bestand an Mietwohnungen zu schützen. Ziel sei einfaches und
    entbürokratisiertes Bauen, ohne auf Kosten der Menschen oder des Klimas
    zu sparen, so Hubertz. In den letzten Jahren hatten hohe Zinsen und
    teure Baumaterialien den Wohnungsbau gehemmt, seit April gibt es wieder
    mehr Baugenehmigungen, allerdings nur für den Bau von
    Einfamilienhäusern. 

    Außerdem im Update:

    Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hat das iranische Regime zur
    bedingungslosen Kapitulation aufgerufen. Auf der Plattform Truth Social
    gab er an, zu wissen, wo sich der oberste iranische Führer Ajatollah Ali
    Chamenei verstecke. Wie realistisch Trumps Drohungen sind, erklärt Rieke
    Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT.

    Was noch? Zum ersten Mal ist ein Comic Sachbuch des Jahres geworden.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Emma Graml, Sönke Matschurek

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Ministerpräsidentenkonferenz: Not In My Haushalt

    Entlastungspaket für die Wirtschaft: Bund-Länder-Gipfel mit Merz wird am
    18. Juni nachgeholt

    Wohnungsbau: Im April wurden mehr Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser
    erteilt

    Kabinettssitzung: Bauministerin will "einfaches und entbürokratisiertes"
    Bauen fördern

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Israelische Armee greift fünf iranische
    Kampfhubschrauber an

    Die Lage im Überblick: Trump will "echtes Ende" – Geisterstadt Teheran

    Nahost: Trump: Wir werden Chamenei vorerst nicht töten

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Nach dem israelischen Angriff auf den Iran hat Teheran mit
    Gegenangriffen auf israelische Städte reagiert. Die deutsche
    Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz zeigt Verständnis für
    Israels Handeln und verweist auf das Selbstverteidigungsrecht.
    Völkerrechtlich ist die Lage umstritten. Zwar erlaubt die UN-Charta
    Selbstverteidigung bei unmittelbarer Bedrohung, jedoch sehen viele
    Völkerrechtler im israelischen Vorgehen keinen rechtmäßigen
    Verteidigungsschlag, sondern einen völkerrechtswidrigen
    Präventivangriff. Was das Völkerrecht dazu sagt und ob es reformiert
    werden müsste, analysiert Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im
    Politikressort der ZEIT.

    In Deutschland herrschte im Frühjahr 2025 eine starke Trockenheit. Eine
    neue Studie im Auftrag des Naturschutzbundes BUND zeigt, dass in etwa
    der Hälfte der deutschen Landkreise sogenannter Grundwasserstress
    besteht. Besonders betroffen sind demnach Regionen in Brandenburg,
    Niedersachsen, Ost- und Norddeutschland sowie entlang des Oberrheins.
    Als Hauptursachen werden in dem Bericht neben klimatischen Veränderungen
    vor allem Grundwasserentnahmen durch Industrie, Bergbau und
    Landwirtschaft genannt. Claudia Vallentin, Redakteurin im Wissensressort
    von ZEIT ONLINE, ordnet die Studienergebnisse ein und erklärt, was getan
    werden kann, um eine Wasserversorgung langfristig zu sichern.

     

    Und sonst so? Wenn Arbeitsräume zu Schlafräumen für Wohnungslose werden.

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek 

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Israelische Luftwaffe greift Ziele im
    Westen des Iran an

    Irans Gegenangriff: Schlafen, aber mit offenen Augen

    Friedrich Merz: Was von der Kritik des Kanzlers an Israel bleibt

    Krieg in Nahost: Klingbeil betont Selbstverteidigungsrecht Israels

    Humanitäre Krise im Gazastreifen: "Das ist die Definition eines
    militärischen Desasters"

    Israel-Iran-Krieg: "Europa ist den Menschen im Iran in den Rücken
    gefallen"

    Israel und Iran: Überraschend verwundbar

    Trockenheit: Die Welt wird trockener, weil die Atmosphäre durstig ist

    Umwelt: Forscher warnen vor Grundwasserknappheit in vielen Teilen
    Deutschlands

    Dauerregen: In diesen Regionen hat es so viel geregnet wie seit 100
    Jahren nicht

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • US-Präsident Donald Trump hat den G7-Gipfel in Kanada vorzeitig
    verlassen. Seine Sprecherin sagte, das hänge mit den "Ereignissen im
    Nahen Osten" zusammen. Vor Trumps Abreise haben sich die G7-Staats- und
    Regierungschefs allerdings noch überraschend auf eine gemeinsame
    Erklärung zum Krieg zwischen dem Iran und Israel geeinigt. In dem
    Statement rufen sie zu einer Deeskalation im Nahen Osten auf. Zudem wird
    Israels Recht auf Selbstverteidigung unterstrichen und erklärt, dass der
    Iran niemals in den Besitz einer Atomwaffe gelangen dürfe. Eigentlich
    hätte Trump mit den Staats- und Regierungschefs der G7 bis zum
    Dienstagabend an dem Gipfel im kanadischen Kananaskis teilnehmen
    sollen. ZEIT-Politikredakteurin Mariam Lau ist mit in Kanada und ordnet
    die Geschehnisse des ersten Tags des G7-Gipfels ein. 

    Auch in der vergangenen Nacht hat Russland die Ukraine angegriffen. In
    der Hauptstadt Kyjiw sind nach Behördenangaben mindestens 14 Menschen
    bei einem russischen Luftangriff getötet worden. Außerdem seien 114
    schwer verletzt worden. Neun Stunden habe der Angriff gedauert, heißt in
    weiter von ukrainischer Seite. Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb auf
    X von "einem der schrecklichsten Angriffe auf Kyjiw". Vitali Klitschko,
    der Bürgermeister von Kyjiw, rief für den 18. Juni einen Trauertag
    aus. Wie unterscheidet sich der russische Angriff der vergangenen Nacht
    von den vorherigen? Und wie geht es den Menschen in der Ukraine? Darüber
    berichtet die Ukraine-Korrespondentin der ZEIT Olivia Kortas. 

    Was noch? Das goldene Trump-Phone.

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Mira Schrems, Sönke Matschurek

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    G7-Gipfel: Die G7 und ihr neuer Klassensprecher

    Israel und Iran: US-Präsident verlässt G7-Gipfel vorzeitig

    G7-Gipfel in Kanada

    Krieg in der Ukraine: Mindestens 14 Tote bei russischen Luftangriffen
    auf Kyjiw

    Liveblog: Russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine: Menschen in Kyjiw
    gedenken der Toten nach russischem Angriff

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Am vergangenen Samstag hat im US-Bundesstaat Minnesota ein Mann auf
    mehrere Politiker der Demokratischen Partei geschossen: Die Abgeordnete
    Melissa Hortman und ihr Ehemann wurden in ihrem Haus getötet. Bei State
    Senator John Hoffman und seiner Frau gibt es Hoffnung, dass sie
    überleben. Nach Angaben der Ermittler soll der Täter ein christlicher
    Nationalist gewesen sein. Im Auto des Mannes wurde eine Liste mit
    insgesamt rund 70 weiteren Zielen gefunden – darunter demokratische
    Politikerinnen und Politiker sowie die Namen von Ärzten und
    Aktivistinnen, die sich für Abtreibungsrechte einsetzen. Rieke Havertz,
    internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE mit Schwerpunkt USA,
    erklärt im Podcast, wieso das nicht die letzte Gewalttat gewesen sein
    könnte.

    Nach den israelischen Luftangriffen auf iranische Nuklearanlagen und
    mutmaßliche Kommandozentralen steht die Beziehung zwischen Jerusalem und
    Washington, D. C. auf dem Prüfstand. Noch in der Nacht hieß es aus
    Washington, Israel habe eigenmächtig gehandelt – nur Stunden später
    lobte Donald Trump die Angriffe als "exzellent". Offiziell begründet
    Israel den Einsatz mit geheimen iranischen Atomwaffenplänen. Wie viel
    wussten die US-Geheimdienste im Vorfeld wirklich? Und wie eng war Trump
    tatsächlich in die Pläne Netanjahus eingebunden? Holger Stark leitet das
    Investigativ-Ressort der ZEIT und ZEIT ONLINE und hat in Berlin,
    Washington und Tel Aviv recherchiert. Im Podcast erklärt er, wie viel
    die USA vorab über den Angriff auf den Iran wussten und was der
    israelische Alleingang für das Verhältnis der beiden Staaten bedeutet. 

    Und sonst so? Barbie und KI – wenn die Puppe plötzlich antwortet

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Elise Landschek

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Attentat in Minnesota: Eine neue Eskalationsstufe der rechten Gewalt

    Proteste in Los Angeles: Steuern die USA auf einen Bürgerkrieg zu?

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg

    Atombombe: Die Waffe, die uns irremacht

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Auch am vierten Tag der Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran
    scheint kein Ende der Eskalation in Sicht zu sein. Nach Angaben des
    iranischen Regimes sollen seit Freitag mehr als 220 Menschen bei
    israelischen Angriffen getötet worden sein, darunter hochrangiges
    Personal aus Militär und Geheimdienst. Israel meldete mindestens 24 Tote
    durch iranische Raketenangriffe. Laut der israelischen Regierung sollen
    die Angriffe die Islamische Republik daran hindern, Atomwaffen zu
    entwickeln. Der Angriff soll voraussichtlich mehrere Wochen dauern. Wie
    der Angriff in der israelischen Bevölkerung wahrgenommen wird und was
    die Situation für den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu
    bedeutet, weiß Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke.

    In Kanada beginnt heute der G7-Gipfel. Beim Treffen der sieben führenden
    Industrienationen soll es unter anderem um den Handelsstreit mit den USA
    sowie um die Kriege in der Ukraine und Nahost gehen. Für Bundeskanzler
    Friedrich Merz (CDU) ist es der erste Gipfel: "Das wichtigste Ziel wird
    sein: Die sieben größten Industrienationen der Welt sind sich einig, und
    sie sind handlungsfähig", sagte er vor seinem Abflug in Berlin. Seit dem
    Amtsantritt des US-Präsidenten Donald Trump gibt es große Differenzen
    zwischen den USA und den restlichen G7-Ländern. Sein Hang zu
    Alleingängen und unerwarteten Vorstößen wird die Beratungen erschweren.
    Politikredakteurin Mariam Lau ist beim Gipfeltreffen und erklärt, was
    von dem G7-Gipfel zu erwarten ist.

    Außerdem im Update:

    Nach einer zweitägigen Flucht ist der mutmaßliche Attentäter von
    Minnesota in den USA festgenommen worden. Der Verdächtige soll am
    Samstag die führende Demokratin im Repräsentantenhaus von Minnesota,
    Melissa Hortman, und ihren Ehemann erschossen haben. Er soll außerdem
    weitere Anschläge auf 70 Politiker geplant haben.

    Was noch? Mann setzt sich auf Van-Gogh-Stuhl.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Elise Landschek

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    7-Gipfel: Merz plädiert für Einigkeit beim G7-Gipfel in Kanada

    G7-Gipfel: G7 beraten über Kriege in der Ukraine und Nahost

    Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Auswärtiges Amt ruft Deutsche in Nahost zur
    Registrierung auf

    Lage im Überblick: "Teheran brennt" – Krieg der Erzfeinde eskaliert

    Lage in Teheran: Warten auf das Ende

    Nach Schüssen auf US-Demokratin: Polizei nimmt mutmaßlichen Attentäter
    von Minnesota fest

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Nach dem israelischen Angriff auf iranische Nuklearanlagen und
    Militärführung zeigen sich viele arabische Staaten alarmiert und üben
    Kritik an Israel. Darunter auch enge westliche Partner wie
    Saudi-Arabien, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate. In
    Jordanien wurden iranische Drohnen, die in den Luftraum des Landes
    eindrangen, von der Luftabwehr abgefangen. Saudi-Arabien nennt das
    Vorgehen Israels eine "klare Verletzung des Völkerrechts". Auch Ägypten,
    der Oman und der Libanon warnen vor einer regionalen Eskalation.
    Im Jemen drohten die Huthi-Milizen mit Konsequenzen. Hans-Jakob
    Schindler, Experte für Sicherheit und Terrorismus, analysiert die Sorgen
    und Hoffnungen aus dem Nahen Osten. 

    Auf Westafrikas größter Mülldeponie in Mbeubeuss, am Rand der
    senegalesischen Hauptstadt Dakar, leben und arbeiten Tausende Menschen
    aus verschiedenen afrikanischen Ländern unter prekären Bedingungen. Sie
    sammeln und verkaufen wiederverwertbare Materialien wie Kupfer,
    Aluminium oder Plastik. Die Deponie ist zugleich ein zentraler
    Ausgangspunkt für die gefährliche Fluchtroute über den Atlantik.
    Aufgrund strengerer Kontrollen entlang der Mittelmeerroute nimmt die
    Zahl der Migranten, die den Atlantikweg wählen, zu. Der Fotograf
    Stefanos Paikos hat Mbeubeuss besucht und dokumentiert. Im Podcast
    ordnet er ein, warum dieser Ort zum Startpunkt für die Flucht nach
    Europa geworden ist.

     

    Und sonst so: Becherdiebstahl bei Karls

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge

    Israels Angriff auf Iran: Eine Attacke mit weitreichenden Folgen

    Naher Osten: So reagieren die arabischen Staaten auf Israels Angriffe

    Lage in Israel: "Wir müssen da jetzt durch"

    Israelischer Angriff auf Iran: Sie brauchen die Eskalation

    Huthi-Miliz: Eine sehr eingeschränkte Kapitulation

    Mülldeponie in Mbeubeuss: Die Schatzsucher

    Asylwende: Wer kommt und wer bleibt

    Flucht: Mehr als 300 Migranten im Atlantik vermisst

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • In der Nacht auf Freitag bombardierten Kampfflugzeuge nach Angaben der
    israelischen Armee zunächst Ziele in Teheran, mehrere Militärstützpunkte
    und Atomanlagen. Als Vergeltung feuerte der Iran zahlreiche Drohnen und
    Raketen auf Israel ab. Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist
    weiter eskaliert. Wie haben die Menschen in Israel und im Iran die
    letzten Tage erlebt? Kerstin Kohlenberg, Redakteurin im Ressort Dossier
    der ZEIT, war in Tel Aviv und verbrachte die Nacht von Freitag auf
    Samstag im Schutzraum. Im Podcast berichtet sie, wie die Menschen in
    Israel mit der Bedrohung umgehen. Wie es den Menschen im Iran geht, weiß
    die Nahostkorrespondentin der ZEIT, Lea Frehse.

    Die Union hatte im Wahlkampf eine Migrationswende versprochen. Direkt
    nach seinem Amtsantritt Anfang Mai ordnete Innenminister Alexander
    Dobrindt (CSU) strengere Grenzkontrollen an und ließ Asylsuchende aus
    sicheren Drittstaaten an der Grenze zurückweisen – gestützt auf das
    Dublin-System, aber unter wachsendem juristischen Druck. Gleichzeitig
    stockt die europäische Einigung: Verteilungsmechanismen,
    Außengrenzschutz, gemeinsame Verfahren – Themen, die seit Jahren
    diskutiert, aber kaum konsequent umgesetzt werden. Statt gemeinsamer
    Lösungen dominieren nationale Alleingänge. Dabei bleibt die Lage
    dramatisch: Mehr als 30.000 Menschen sind laut IOM seit 2014 im
    Mittelmeer gestorben oder verschwunden. Und an den Außengrenzen setzen
    Länder wie Italien und Griechenland weiter auf Frontex oder auf Deals
    mit Drittstaaten. Wie also lässt sich Migration steuern? Heinrich Wefing
    leitet das Politikressort der ZEIT. Im Podcast erklärt er, wie sinnvoll
    der Weg der aktuellen Bundesregierung ist und wie eine gemeinsame
    europäische Migrationspolitik aussehen könnte.

     

    Und sonst so? Pizza-Alarm rund ums Pentagon vor Israels Großangriff

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Victoria Susann Kempter, Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Israel-Iran-Konflikt

    Nahostüberblick am Morgen: Toter und Verletzte nach Angriff des Iran,
    Feuer am Flughafen Teheran

    Angriffe auf Iran: Viele Tote bei israelischem Angriff in Teheran

    Asylwende: Wer kommt und wer bleibt

    Migrationspolitik: Fundamental verknotet

    "Das Politikteil": "Ich wollte, dass Trump Kriminelle abschiebt, nicht
    meine Nachbarn"

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Nour Nofal ist 23 Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in Gizan
    an-Najar, einer ruhigen Wohngegend von Chan Junis im Gazastreifen. Sie
    studiert Medizin und hat einen Traum: sie möchte die erste
    Neurochirurgin Gazas werden. Als im Oktober 2023 der Krieg ausbricht,
    muss sie mit ihrer Familie fliehen - und ihr Studium erstmal für lange
    Zeit unterbrechen. Nour ist verzweifelt, aber inmitten des Kriegs findet
    sie einen Weg, um ihrem Ziel ein Stück näher zu kommen.

    In dieser Spezialfolge von Was jetzt? erzählen Hanna Israel und Pia
    Rauschenberger die Geschichte von Nour Nofal und ihrem Traum Ärztin zu
    werden.

    Redaktion: Constanze Kainz, Jannis Carmesin, Mounia Meiborg

    Produktion: Markus Gläser, Pia Rauschenberger

    Alle Spezial-Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Israels Alleingang gegen den Iran sorgt weltweit für Besorgnis über eine
    mögliche Eskalation im Nahen Osten. Trotz unterschiedlicher Ursachen
    verbindet die vielen Weltkrisen gerade ein Muster: Autoritäre Führer
    nutzen permanente Eskalation, um von eigenem Versagen abzulenken,
    analysiert Nils Marquardt, Redakteur aus dem Politischen Feuilleton von
    ZEIT ONLINE. Er erklärt außerdem, warum Donald Trump eigentlich kein
    Interesse an einem neuen großen Krieg haben kann.  

    Die Bundesregierung will, dass gesetzlich Versicherte künftig für
    Facharzttermine immer eine Überweisung vom Hausarzt benötigen. Ziel ist
    es, Arztbesuche besser zu steuern und Kosten zu sparen. Experten sehen
    das Vorhaben kritisch, da viele Hausärzte bereits jetzt überlastet sind.
    Carla Neuhaus, Redakteurin im Wirtschaftsressort der ZEIT, spricht im
    Podcast über mögliche Alternativen.

     

    Und sonst so? Fleißiger Blitzer in England.

     

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Liveblog: Israel-Iran-Konflikt: Israel startet zweiten Großangriff auf
    den Iran

    Israels Angriff auf den Iran: Was über den Angriff von Israel bekannt
    ist

    Konflikte: Iran wertet Israels Angriff als Kriegserklärung

    Israel und Iran: Spielt Netanjahu nur mit der Eskalation?

    Israels Angriff: Donald Trump will diese Eskalation nicht

    Primärarztsystem: Holy Hausarzt

    Krankenkassen: Gesetzlich versichert? Da haben wir gerade nichts frei

    Gesundheitsversorgung: Immer erst zum Hausarzt? Unrealistisch!

    Ärztemangel: Viele Hausärzte wollen aufhören

    Ärztemangel auf dem Land: Hier tut’s weh

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • In der vergangenen Nacht hat Israel in einem groß angelegten Luftangriff
    den Iran bombardiert. Die Ziele der israelischen Regierung waren nach
    eigenen Angaben iranische Militärstützpunkte und Atomanlagen. Laut
    Israels Premierminister Benjamin Netanjahu sei der Angriff ein
    Präventivschlag gegen die Nuklearpläne des iranischen Regimes, um
    Israels "Überleben zu sichern". Denn der Iran verfüge über ausreichend
    Uran, um fünfzehn Atombomben zu bauen. Deshalb sei der Angriff auch nur
    der "Eröffnungsschlag" der mehrtägigen Operation "Rising Lion". Der Iran
    stuft den israelischen Großangriff als "Kriegserklärung" ein. Als
    Reaktion auf den Angriff hat Israel weltweit alle Botschaften und
    Konsulate geschlossen. Sowohl die EU als auch US-Präsident Donald Trump
    rufen zu Diplomatie und Deeskalation auf. Jan Roß berichtet für die ZEIT
    aus Israel und ordnet im Podcast ein, welche Folgen der Angriff für die
    Stabilität der Region haben wird, wie sich die Machtordnung verschieben
    könnte und warum Israel eine iranische Atombombe so sehr fürchtet.

    In Nizza endet heute Abend die UN-Ozeankonferenz. Eine Woche
    diskutierten Politiker, Wissenschaftlerinnen und Aktivisten darüber, wie
    die Meere besser vor den Bedrohungen des Klimawandels geschützt werden
    können. Das große Ziel der Konferenz war auch die Ratifizierung des
    zentralen Abkommens zum Schutz der internationalen Gewässer.
    Frankreich-Reporterin Annika Joeres analysiert, auf welche Beschlüsse
    sich endgültig geeinigt wurde, wie es um das Hochsee-Abkommen steht und
    welches Signal die Konferenz für die Zukunft gibt. 

    Außerdem im Update: Ein Berufungsgericht spricht US-Präsident Donald
    Trump doch wieder die Kontrolle über die nach Los Angeles entsandten
    Nationalgardisten zu. Zuvor hatte ein Gericht in San Francisco das
    Gegenteil verkündet und Trumps Einsatz der Nationalgarde als illegal und
    Verletzung der Gewaltenteilung eingestuft. 

    Was noch? Erfolglos im Nahverkehr, dafür aber vielleicht bei der
    Tram-WM?

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Miriam Mair

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Israels Angriff auf den Iran: Was über den Angriff von Israel bekannt
    ist

    Liveblog: Israel-Iran-Konflikt: Israel startet offenbar zweiten
    Großangriff auf den Iran

    Israels Angriff auf Iran: Eine Attacke mit weitreichenden Folgen

    Konflikte: Israel schließt weltweit Botschaften und Konsulate

    Israels Angriff: Donald Trump will diese Eskalation nicht

    UN-Ozeankonferenz 2025: Feilschen um die unberührte Tiefsee

    Meeresschutz: Verbände: Nach Ozeankonferenz entschiedenes Handeln nötig

    Kalifornien: Berufungsgericht weist Trump Kommando über Nationalgarde
    wieder zu

    Proteste gegen Migrationskurs: Trump darf vorerst Kontrolle über
    Nationalgarde behalten

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Wegen seiner Rolle bei den Maskendeals zu Beginn der Coronapandemie
    gerät der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zunehmend in
    die Kritik. Täglich dringen neue Details aus einem geheimen
    Untersuchungsbericht des Gesundheitsministeriums an die Öffentlichkeit.
    In Auftrag gegeben hatte den Untersuchungsbericht Spahns Nachfolger Karl
    Lauterbach (SPD). Doch obwohl der Bericht seit Langem vorliegt, hält
    die amtierende Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) das Schriftstück
    bislang unter Verschluss. Im Podcast erklärt ZEIT-Wirtschaftsredakteur
    Ingo Malcher, welche Fehler Spahn vorgeworfen werden und wie gefährlich
    der Bericht für ihn werden könnte.

    Der frühere brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat vor Gericht
    bestritten, nach seiner Wahlniederlage einen Putsch geplant zu haben.
    2022 hatte er die Präsidentschaftswahl gegen seinen Nachfolger Luiz
    Inácio Lula da Silva verloren. Kurz nach dessen Amtsantritt stürmten
    Anhänger von Jair Bolsonaros in der Hauptstadt Brasília den Kongress,
    das oberste Gericht und den Präsidentenpalast. Dem Ex-Präsidenten wird
    vorgeworfen, einen vom Militär unterstützten Staatsstreich geplant und
    von einem Mordkomplott gegen Lula da Silva gewusst zu haben. Alexander
    Kauschanski ist Politikredakteur der ZEIT und kennt die Details der
    Anklage. Im Podcast spricht er über die ersten Prozesstage und die
    Stimmung im Land.

     

    Und sonst so? Die glücklichsten Deutschen leben in Kassel.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Sönke Matschurek, Celine Yasemin Rolle 

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Spahn: Er wird die Maskendeals nicht los

    Jens Spahn: Der Unvermeidliche

    Karl Lauterbach: "Die Widerstände werden gigantisch sein"

    Nina Warken: Warum Nina Warken?

    Bolsonaro: Jair Bolsonaro bestreitet vor Gericht Umsturzpläne

    Brasilien: Lula gewinnt Präsidentschaftswahl

    Brasilien: Jair Bolsonaro bestreitet vor Gericht Umsturzpläne

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Wegen wachsender Spannungen zwischen Israel und dem Iran ziehen die USA
    Personal und Angehörige von Diplomaten sowie Soldaten aus Irans
    Nachbarland Irak, aus Bahrain und Kuwait ab. US-Präsident Donald Trump
    sprach von einer "gefährlichen Lage" in der Region. Medienberichten
    zufolge besteht die Sorge vor einem möglichen israelischen Angriff auf
    den Iran. Der Iran warnte seinerseits ebenfalls vor einer Eskalation und
    drohte mit Angriffen auf geheime israelische Atomanlagen. Zeitgleich
    gehen die Verhandlungen zum Atomstreit zwischen den USA und dem Iran
    weiter. Steffi Hentschke ist Nahostkorrespondentin der ZEIT. Im Podcast
    ordnet sie ein, wie konkret die Bedrohungslage derzeit ist. 

    Bei Handelsgesprächen in London haben sich die USA und China auf eine
    vorläufige Einigung im Zollstreit verständigt. US-Präsident Donald Trump
    sprach von einem Durchbruch: China habe zugesagt, weiterhin Seltene
    Erden und Magnete zu exportieren. Im Gegenzug wollen die USA chinesische
    Studierende nicht länger von amerikanischen Universitäten ausschließen.
    Teil der Einigung ist auch eine Reduzierung der gegenseitigen Zölle: Die
    USA wollen künftig 55 Prozent auf chinesische Importe erheben, China
    plant einen Satz von 10 Prozent auf US-Waren. Thomas Fischermann aus dem
    Wirtschaftsressort der ZEIT analysiert die Vereinbarung.

    Außerdem im Update: Unter dem Motto "Global March to Gaza" wollen rund
    4.000 Menschen an die ägyptische Grenze des Gazastreifens marschieren.
    Ziel der Aktion ist es, einen humanitären Korridor nach Gaza zu fordern.
    Eine Genehmigung der ägyptischen Behörden steht noch aus. Israels
    Verteidigungsminister Israel Katz fordert Ägypten auf, die Aktivisten
    nicht in den Gazastreifen zu lassen. 

     

    Was noch? Initiative holt 110 Schwarzfahrer aus dem Gefängnis

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Liveblog: Krieg in Gaza: USA beschränken Reisen ihres
    Botschaftspersonals in Israel

    Iran: USA ziehen aus Sicherheitsgründen Personal aus dem Nahen Osten ab

    Lage im Überblick: Wachsende Sorge vor Konflikt mit dem Iran

    Spannungen im Nahen Osten: USA und Iran wollen Atomgespräche laut Oman
    fortsetzen

    Handelskonflikt: Neue Verhandlungsrunde zwischen China und USA gestartet

    Zölle: China und USA verkünden Fortschritte im Handelsstreit

    Zollstreit: Donald Trump kündigt neue Zollverhandlungen mit China an

    Zollstreit: Trump verkündet Einigung mit China bei Seltenen Erden

    Rohstoffabbau: China fördert auch weiterhin die meisten Seltenen Erden

    Neue Visums-Regeln: US-Regierung will chinesischen Studenten Visa
    entziehen

    Zerstörung im Gazakrieg: Wie es im Gazastreifen wirklich aussieht

    Gaza Humanitarian Foundation: Geheimnisvolle Güter

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Führende Politiker und Politikerinnen der SPD haben in einem Manifest
    zur deutschen Außenpolitik gefordert, dass sich die Beziehungen zu
    Russland entspannen sollen. Dafür sollen direkte Gespräche mit der
    russischen Regierung geführt werden. In dem ZEIT ONLINE vorliegenden
    Papier wenden sich Politiker wie der frühere Vorsitzende der
    SPD-Bundestagsfraktion Rolf Mützenich und der ehemalige Parteichef
    Norbert Walter-Borjans auch gegen die Stationierung neuer
    US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. In dem Manifest heißt es: "Die
    SPD muss Teil der Friedensbewegung bleiben." Wie viel Anklang findet die
    geforderte Annäherung an Russland in der SPD? Und wie viel Sprengstoff
    steckt in dem Manifest? Das ordnet die ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin
    Eva Ricarda Lautsch im Podcast ein.

    Die Einwanderungsbehörde ICE hat in den USA in den vergangenen Wochen
    täglich etwa 2000 Migranten festgenommen. Allerdings besteht etwa ein
    Fünftel der gesamten Arbeitskräfte in den USA aus Einwanderinnen und
    Einwanderern. Bereits im Wahlkampf hatte US-Präsident Donald Trump
    angekündigt, hart gegen irreguläre Migration vorgehen zu wollen. Trump
    argumentiert, dass Migrantinnen und Migranten gebürtigen US-Amerikanern
    Jobs wegnehmen würden. Trump will nicht nur die irreguläre Migration
    bekämpfen, sondern auch für eine starke Einschränkung regulärer
    Migration sorgen. Was bedeutet die Abschiebung von Menschen für die
    wirtschaftliche Zukunft der USA? Das erläutert
    ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Fabian Franke.

    Und sonst so? Festplatte mit Millionen Bitcoins auf der Müllhalde.

     

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    "Manifest" zu Außenpolitik: SPD-Politiker fordern direkte Gespräche mit
    Russland

    "Manifest" zu Außenpolitik: Führende SPD-Politiker distanzieren sich von
    Außenpolitik-"Manifest"

    SPD-"Manifest": Sie irren

    Bundesregierung: Was will die SPD jetzt sein?

    Proteste in Los Angeles: "Wem gehören die Straßen? Uns!"

    USA: Festnahmen in Los Angeles bei Protesten während Ausgangssperre

    Los Angeles: Proteste gegen die US-Einwanderungsbehörde

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Es ist einer der schwersten Amokläufe in der Geschichte Österreichs: Am
    Mittwochvormittag hat ein 21-Jähriger in einer Schule in Graz zehn
    Menschen und anschließend sich selbst getötet. Weitere elf Menschen
    wurden schwer verletzt, laut dem Krankenhausbetreiber Kages befinden
    sich alle mittlerweile in stabilem Zustand. Bei einer Schweigeminute um
    10 Uhr gedachte das ganze Land den Opfern des Amoklaufs. Außerdem wurde
    eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Währenddessen stellt sich die
    Frage: Hätte die Tat verhindert werden können? Christian Bartlau war in
    Graz vor Ort und erklärt im Podcast, wie es um Waffengesetze und
    Sicherheitsmaßnahmen in Österreich steht.

    Führende Grünenpolitiker haben die Innenminister dazu aufgefordert, bei
    ihrer Konferenz in Bremerhaven auch über ein AfD-Verbotsverfahren zu
    beraten. Laut einer Erklärung wollen die Grünen, dass die Minister
    "nicht weiter tatenlos zusehen, sondern entschlossen die Grundlagen für
    ein erfolgreiches Verbotsverfahren der AfD schaffen". Nach der
    Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz ist die Debatte um ein
    AfD-Verbotsverfahren wieder aufgekommen. Die Koalition aus SPD und Union
    konnte sich bislang nicht einigen: Während die SPD tendenziell eher
    dafür ist, bezeichnete Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) ein
    solches Verfahren als "Wasser auf die Mühlen der AfD". 

    Außerdem im Update:

    Die Deutsche Bahn erhöht ihre Preise für Sitzplatzreservierungen um 30
    Cent auf 5,50 Euro. Außerdem werden die Familienreservierungen
    abgeschafft: Ab Sonntag müssen alle Reisenden, auch Kinder, einzeln für
    ihre Sitzplatzreservierung zahlen.

    Was noch? Surfender Priester rettet Vater und Sohn

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Österreich: Alle Verletzten nach Amoklauf in Graz in stabilem Zustand

    Amoklauf in Graz: Auch für den Täter brennt eine Kerze

    Amoklauf in Graz: Was über den Amoklauf in Österreich bisher bekannt ist

    Amoklauf an Grazer Schule: "Es gibt Frühwarnzeichen"

    Innenministerkonferenz: Grüne fordern Innenminister zur Beratung von
    AfD-Verbot auf

    Bund-Länder-Treffen: Innenministerkonferenz: Sicherheit im Zug und
    Abschiebungen

    AfD-Verbot: Union und SPD weiter uneins in Debatte um
    AfD-Verbotsverfahren

    Deutsche Bahn: Deutsche Bahn schafft Familienreservierung ab

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk stellt am heutigen Mittwoch
    dem Parlament die Vertrauensfrage. Hintergrund ist die knappe Niederlage
    des Kandidaten seiner Partei bei den Präsidentschaftswahlen. Der
    erfolgreiche rechtsnationale Kandidat Karol Nawrocki hatte bereits
    angekündigt, die Regierungsarbeit von Tusk zu blockieren. Sollte Tusk
    die Vertrauensfrage überstehen, will er den Koalitionsvertrag
    überarbeiten und sein Kabinett neuaufstellen. Wie Tusks Chancen stehen
    und wie Nawrocki die Regierungsarbeit erschweren könnte, erklärt
    Alexander Kauschanski, Redakteur im Auslandsressort von ZEIT ONLINE.

    Er ist einer der mächtigsten Demokraten in den USA – und liegt als
    solcher im Clinch mit Donald Trump: Gavin Newsom, Gouverneur von
    Kalifornien, hat in den letzten Tagen für Aufmerksamkeit gesorgt. Am
    Dienstag reichte der Demokrat eine Klage gegen die US-Regierung ein,
    weil sie ohne seine Erlaubnis die Nationalgarde nach Los Angeles
    geschickt hatte. Der US-Präsident sagte, er würde es begrüßen, wenn
    Newsom festgenommen werden würde. Wer Gavin Newsom ist, was hinter dem
    Konflikt steckt und ob der Demokrat für Trump gefährlich werden könnte,
    erklärt die internationale Korrespondentin und US-Expertin von ZEIT
    ONLINE, Rieke Havertz.

    Und sonst so? Lauterbach verliert sein Tischtennisplattenprivileg.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Polen: Donald Tusk will Vertrauensfrage im Parlament stellen

    Karol Nawrocki: Polens neuer Präsident kündigt Blockade der
    Tusk-Regierung an

    Los Angeles: Trumps Blaupause

    Gavin Newsom: Dieser Mann ist Trumps neuer Gegenspieler

    Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
    ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre
    Teilnahme.

    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
    im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
    finden Sie HIER.

    [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf
    alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
    testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
    testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.