Avsnitt

  • Außerdem: Gordon Repinski trifft Emmanuel Macron in Berlin und spricht mit Gregor Gysi über die Fehler der deutschen Einheit. Während die Bodenoffensive Israels im Süden des Libanon läuft und gleichzeitig immer wieder Raketen von der Hisbollah in Richtung des Nordens Israels abgeschossen werden, bleibt auch heute Morgen unklar, wie und wann das Land auf den Angriff des Iran reagieren wird. Die aktuelle Lage und die Rolle der Verbündeten bei einer möglichen militärischen Antwort Israels analysiert Gordon Repinski.
    Dazu spricht er aktuell mit dem stellvertretenden Chefredakteur der BILD-Zeitung, Paul Ronzheimer, der sich seit rund einer Woche in Beirut aufhält und ein gespaltenes Land mit verängstigten Menschen in einem Zustand zwischen Chaos und Hoffnung erlebt.
    Im 200-Sekunden-Interview ist Gregor Gysi zu Gast, der am heutigen 3. Oktober über die Versäumnisse zwischen Ost und West spricht, die dafür sorgen, dass die Einheit noch immer nicht vollzogen ist.
    Und: In Berlin äußert sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nochmals mit klaren Worten zu den Zöllen auf E-Autos aus chinesischer Produktion, die am Freitag von der EU-Kommission beschlossen werden könnten. Im Gespräch mit Repinski erklärt Macron, wie er einem möglichen Nein Deutschlands bei der Abstimmung entgegensehen würde.
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  • Erneut wird Israel vom Iran angegriffen, und die Sorge vor dem Ausbruch eines Krieges zwischen den beiden Ländern und damit vor einem Flächenbrand im Nahen Osten steigt weltweit. Gordon Repinski analysiert die aktuelle Lage am Morgen nach den Angriffen.
    Im 200-Sekunden-Interview spricht er mit dem CDU-Abgeordneten und stellvertretenden Vorsitzenden des Parlamentarischen Kontrollgremiums, Roderich Kiesewetter. Der Außenpolitiker erklärt, warum er keinen großen Krieg erwartet, aber ein nukleares Wettrüsten befürchtet.
    Aus Washington, D.C. berichtet der internationale Reporter bei POLITICO, Jakob Hanke Vela, über das TV-Duell der beiden Kandidaten für das Amt des US-Vizepräsidenten, JD Vance und Tim Walz, das am frühen Morgen deutscher Zeit zu sehen war. Jakob Hanke Vela und Senior Politics Reporter Jürgen Klöckner sind ab 8 Uhr live online im Debrief 'Das Duell der Vizes'. Jetzt hier noch anmelden.
    Außerdem: Ein humorvoller wie streitbarer Sozialdemokrat wird 65. Anruf bei Ralf Stegner.
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  • Der "Berlin Global Dialogue" mag zwar noch nicht so einflussreich sein wie die Münchner Sicherheitskonferenz oder so bekannt wie das Weltwirtschaftsforum, doch das bedeutet nicht, dass er weniger relevant ist. Auch was dort am Rande und abseits der Podien besprochen wird, ist durchaus spannend. Gordon Repinski und sein POLITICO-Kollege Hans von der Burchard geben einen Überblick. 
    Im 200-Sekunden-Interview steht heute der AfD-Verbotsantrag im Fokus, den Abgeordnete aller Bundestagsfraktionen einbringen wollen. Philipp Amthor, Mitglied des CDU-Bundesvorstands, ist von der Initiative wenig begeistert ,obwohl seine eigene Partei daran beteiligt ist. 
    Gleichzeitig beschäftigt sich die AfD mit ihrer Kanzlerkandidatur. POLITICO-Reporterin Pauline von Pezold kennt dazu Details aus der Partei und berichtet, warum Weidel fleißiger werden und über einen Umzug nachdenken muss. 
    Außerdem widmet sich diese Ausgabe einem Mann, den die Amerikaner erst nach seinem Ruhestand richtig zu schätzen wussten: Der ehemalige US-Präsidenten Jimmy Carter wird heute 100 Jahre alt.
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  • Kommt das Rentenpaket II oder ist es doch noch der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bzw. die Koalition in die Brüche gehen lässt? Vorgestellt, verändert, nicht beschlossen im Kabinett, beschlossen im Kabinett, erneut kritisiert, erneut verteidigt - der Streit um die Rentenreform ist unendlich. Wie dieser Streit nun fortgesetzt wird, analysiert Gordon Repinski in dieser aktuellen Folge. 
    Im 200-Sekunden-Interview ist Lars Klingbeil zu Gast. Der SPD-Chef formuliert seine Erwartungen an die FDP, wenn es um die Rentenreform geht und weshalb er erwartet, dass da Paket durchgehen wird.

    Aus Wien berichtet Matthew Karnitschnig, Chief Europe Correspondent bei POLITICO, vom Wahlsieg der rechtspopulistischen FPÖ. 
    Und angesichts nicht aufhörender Sticheleien gegen die Grünen analysiert Annalena Baerbock die Psyche des CSU-Chefs Markus Söder. 
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  • In der tiefsten Krise seit einer Dekade sehen Omid Nouripour und die Grünen sich, und es sei keine Zeit, um am Stuhl zu kleben, sagt Ricarda Lang. Die beiden grünen Parteichefs samt Parteivorstand kündigen ihren Rücktritt an und überraschen damit viele in ihrer Partei. Selbst auf den oberen Ebenen erwischt die Ankündigung einige kalt. Warum der Rücktritt unausweichlich war und was er für die Ausrichtung bedeutet, bespricht Gordon Repinski mit seinem POLITICO-Kollegen Jürgen Klöckner.
    Im 200-Sekunden-Interview ist die grüne Co-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann zu Gast und erklärt, wie es in der Partei weitergehen soll.
    Außerdem: POLITICO-Europa-Experte Hans von der Burchard gibt ein Update zu möglichen Ausgleichszöllen der EU auf E-Autos aus chinesischer Produktion, die nun doch noch abgewendet werden könnten.
    Und: In Paris hat die POLITICO ‘Soirée de rentrée’ stattgefunden, die Zusammenkunft der politischen Szene nach der Sommerpause. Gordon Repinski gibt Einblicke in den Abend an der Seine.
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  • Es sieht immer mehr danach aus, dass Christian Lindners „Herbst der Entscheidungen“ auch die Entscheidung der Liberalen bringen könnte, aus der Ampel auszusteigen. Gordon Repinski analysiert, wer die Treiber eines Ausstiegs sind, wer die Gegner sind und wie das Szenario aussehen könnte.
    Im 200-Sekunden-Interview erklärt Renata Alt, FDP-Abgeordnete im Bundestag und Mitglied im Bundesvorstand der Liberalen, worauf es ankommt, damit der Ausstieg doch noch abgewendet werden kann.
    POLITICO-Europa- und Diplomatie-Experte Hans von der Burchard fasst die wichtigsten Aussagen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor dem UN-Sicherheitsrat zusammen und ordnet die Reaktionen darauf ein.
    Und: In Berlin trifft sich das „Netzwerk Berlin“ der SPD zum 25-jährigen Bestehen. Die prominenten Mitglieder Hubertus Heil und Hans-Peter Bartels geben im Podcast Einblicke in die Gründungstage des Netzwerks, und Christian Lindner beweist bei einer Rede dort seinen unerschütterlichen Humor.
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  • Während der ukrainische Präsident den Westen zu weiterer Unterstützung drängt, laufen im Hintergrund diplomatische Bemühungen auf Hochtouren. Ziel ist ein Friedensgipfel im kommenden Jahr, an dem auch Russland teilnehmen könnte. Wie der Plan der Ukraine konkret aussieht, weshalb Olaf Scholz bei der Entscheidung über den Einsatz von Langstreckenwaffen seine Position beibehält und welche Vorbereitungen im Verborgenen getroffen werden, analysiert Gordon Repinski aus New York. Er diskutiert diese Themen auch mit Hans von der Burchard, Europa- und Diplomatie-Experte bei POLITICO.
    Im 200-Sekunden-Interview ist zudem CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zu Gast. Mit ihm wird besprochen, warum der „Merz-Effekt“ bei den Landtagswahlen im Osten bisher ausgeblieben ist und wie Kanzlerkandidat Merz und die Union in Zukunft mit dem Bündnis um Sahra Wagenknecht umgehen wollen.
    Außerdem: Der König des Merchandisings residiert auf der 5th Avenue in New York, im Trump Tower, der seinen Namen trägt. Gordon Repinski nimmt euch mit auf eine Reise in eine Welt aus Gold und Marmor, die stark an die 80er- und 90er-Jahre erinnert.
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  • Gordon Repinski spricht mit Robin Alexander (WELT) und Tim Klüssendorf (SPD).
    Die SPD gewinnt die Wahl in Brandenburg. Dietmar Woidke ist eine Aufholjagd gelungen, wie man sie selten zuvor erlebt hat. Das hat auch mit der deutlichen Abgrenzung zur Ampel und Kanzler Scholz zu tun. Gleichzeitig sind die Ergebnisse von CDU, FDP und Grünen denkbar schlecht. Gordon Repinski analysiert die Ergebnisse und ihre Auswirkungen auf die Bundespolitik und diskutiert sie mit dem stellvertretenden WELT-Chefredakteur Robin Alexander.
    Was das Ergebnis aus Sicht des linken Flügels in der SPD für Scholz und die Sozialdemokraten bedeutet, erläutert Tim Klüssendorf im 200-Sekunden-Interview. Er ist Vorsitzender der Parlamentarischen Linken im Bundestag.
    Und: Ihr erfahrt, wie der zurückliegende Sonntag für Scholz verlief, der sich irgendwo zwischen Weltpolitik in New York und der Landtagswahl in Brandenburg bewegen musste.
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  • Auch wenn Dietmar Woidke für die SPD bei der Wahl in Brandenburg den ersten Platz holen sollte, wird Olaf Scholz davon nicht profitieren können. Denn dann war es Woidke, der den Wahlsieg geholt hat. Verliert Woidke, werden die Auswirkungen der Ampel im Bund dafür verantwortlich gemacht. Wie die Kritik am Kanzler nach zwei schlechten Landtagswahlen in der SPD immer deutlicher wird und dabei der Name Pistorius immer öfter fällt, analysiert Gordon Repinski.
    Im 200-Sekunden-Interview ist die stellvertretende SPD-Chefin und Bauministerin Klara Geywitz zu Gast. Die Brandenburgerin gibt Antworten zu den möglichen Auswirkungen der Wahlergebnisse.
    Mit dem Europa-Experten Hans von der Burchard geht es um die exklusiven POLITICO-Informationen zur ersten Reise von Friedrich Merz nach seiner Nominierung als Kanzlerkandidat der Union.
    Und: Donald Trump leistet sich einen Fauxpas, ausgerechnet in dem Moment, als er einen kleinen Triumph feiern wollte.
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  • Gordon Repinski analysiert, welche Auswirkungen die Kür der Unions-Kanzlerkandidatur auf CDU, CSU, SPD und FDP hat. Er gibt Einblicke, wie groß die Begeisterung in der Union für den Kandidaten Merz wirklich ist, vor welchen Herausforderungen sie steht, welche Ängste es gibt und wie man sich in der SPD auf den Gegner einstellt.
    Dazu spricht er mit dem FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und fragt, ob die Liberalen und die CDU als einstige „natürliche Verbündete“ in der deutschen Bundespolitik wieder enger zueinander finden können.
    Mit Europa-Experte Hans von der Burchard von POLITICO geht es außerdem um die Top-Jobs in Europa. Ursula von der Leyen hat die EU-Kommissare für ihre zweite Amtszeit vorgestellt und dabei personell sowie strukturell geschickt taktiert.
    Was Europa von der neuen Kommission erwarten kann, besprechen Hans von der Burchard und sein Kollege Jürgen Klöckner vom POLITICO-Newsletter ‘Brussels Decoded’ am heutigen Morgen ab 9 Uhr in einem digitalen De-Brief. Jetzt hier noch dazu kostenlos anmelden!
    Und: Das ungewöhnlichste politische Treffen der Woche fand in Berlin statt. Robert Habeck hielt eine Laudatio für den neuesten Ehrendoktor der Hertie School: Arnold Schwarzenegger.
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  • Heute soll Ursula von der Leyen ihre EU-Kommissare vorstellen, doch zuvor gibt es jede Menge Ärger. Rund 24 Stunden, bevor Ursula von der Leyen in Straßburg den EU-Parlamentariern die Kandidaten präsentiert, wirft Thierry Breton hin. Der Binnenmarkt- und Industriekommissar fühlt sich von der Kommissionspräsidentin hintergangen. POLITICO-Europa-Experte Hans von der Burchard berichtet vom Streit und den Querelen, die es im Vorfeld der Vorstellung gibt. Außerdem gibt von der Burchard einen Einblick in die Moldau-Reise von Annalena Baerbock. Er begleitet die Außenministerin und befindet sich aktuell in Chișinău.
    Zur Vorstellung der EU-Kommissare spricht Gordon Repinski im 200-Sekunden-Interview mit Katarina Barley (SPD), der Vizepräsidentin des EU-Parlaments. Sie verrät, welche Kandidaten durchfallen könnten und wo die Zeichen auf Kompromiss stehen.
    Und: Intel verschiebt den Bau seiner Chipfabrik in Magdeburg um voraussichtlich zwei Jahre. Was für das Wirtschaftsministerium eine schlechte Nachricht ist, eröffnet dem Finanzministerium neue Perspektiven und könnte für die Ampel ein neuer Rettungsanker sein.

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  • Das Grenzhäuschen und der Schlagbaum sind nicht zurück, aber seit heute gibt es wieder flächendeckende Kontrollen an den deutschen Grenzen. In den kommenden sechs Monaten sollen sie zeigen, dass Deutschland damit sicherer wird und der illegalen Migration besser begegnet werden kann. Was die Kontrollen leisten können und wo sie scheitern werden, darüber gibt Gordon Repinski einen Überblick.
    Im 200-Sekunden-Interview erklärt Herbert Reul, wie die Kontrollen in seinem Bundesland ablaufen werden und warum er sich weitere Gespräche zur Migration zwischen der CDU und der Ampel wünscht.
    POLITICO-Europa-Experte Hans von der Burchard berichtet von der Reise des Kanzlers nach Zentralasien. Auch hier sind die großen Themen Migration, China, Rohstoffe und Russland, über die Scholz sprechen will. Warum es dafür ein besonderes Format gibt, das auch China etwas entgegensetzen soll, hört ihr in dieser aktuellen Ausgabe.
    Und: Das Gerücht über Donald Trumps Haustier schlägt noch immer Wellen – jetzt spricht die Frau, die die Geschichte durch einen Facebook-Post ins Rollen gebracht hat.
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  • Olaf Scholz greift an, Friedrich Merz übt sich in Anti-Kanzler, die Grünen fühlen sich zerrieben, die FDP verloren und die Linke stellt die Sinnfragen - schon in der ersten Woche nach der Sommerpause läuft im Bundestag wieder eine Politshow. In der aber keinerlei Probleme gelöst werden, weder bei der Migration noch in der inneren Sicherheit. Warum sich alle zusammenreißen müssen, um nicht gemeinsam zu verlieren, analysiert Gordon Repinski. 
    Im 200-Sekunden-Interview dazu der FDP-Vize und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki. Er erklärt, warum er die Koalition trotz aller Widersprüche und Streit für funktionierend hält. 
    POLITICO Senior Columnist Jonathan Martin in Washington, D.C. bespricht mit Gordon die Nachwirkungen des TV-Duells zwischen Kamala Harris und Donald Trump. 
    Und: Bayern in Berlin und ein bayerischer Linker im BSW: ein kurzes Gespräch mit Klaus Ernst auf dem Oktoberfest der Bayerischen Landesvertretung.
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  • Das erste direkte Aufeinandertreffen der Konkurrenten ist gelaufen. Es könnten die entscheidenden 90 Minuten im US-Wahlkampf gewesen sein. Im Playbook-Podcast hört ihr die wichtigsten Momente aus dem aktuellen TV-Duell zwischen Donald Trump und Kamala Harris.
    Gordon Repinski spricht außerdem mit Jakob Hanke Vela, internationaler Reporter bei POLITICO und derzeit in Washington D.C., darüber, wie das Duell in den USA wahrgenommen wurde.
    Im 200-Sekunden-Interview geht es um die gescheiterten Gespräche zur illegalen Migration zwischen der Union und der Ampel. Zu Gast ist Dirk Wiese, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag, der bei den Gesprächen dabei war.
    Und: Es gibt sie noch! Die Olaf-Scholz-Fans, die uneingeschränkt zu ihm stehen. Ein Kurzgespräch mit einer SPD-Legende dazu.
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  • Vor dem zweiten Treffen zur illegalen Migration gibt es von allen Seiten widersprüchliche Signale. Die Ampel glaubt an einen Kompromiss und SPD-Innenministerin Nancy Faeser kündigt umfassende Grenzkontrollen an den deutschen Landesgrenzen an, aber CDU-Chef Merz nennt die Pläne „unklar“. Gleichzeitig zweifeln die Länder an der Umsetzbarkeit weiterer Maßnahmen, während die Kommunen auf eine Task Force für Abschiebungen hoffen. Gordon Repinski analysiert das aktuell harte Ringen um eine gemeinsame Lösung.
    Im 200-Sekunden-Interview erklärt der frühere Gesundheitsminister und heutige stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, die Skepsis von CDU und CSU.
    Mit POLITICO-Europa-Experte Hans von der Burchard geht es um den alarmierenden Draghi-Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit der EU, in dem vor „existenziellen Herausforderungen“ gewarnt wird.
    Und auf dem Berliner EUREF-Campus fand am Abend das Sommerfest des Vorwärts-Verlags statt. Der Berlin Playbook Podcast nimmt euch dorthin mit.
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  • Der CSU-Chef tut es immer wieder: Er kokettiert und stichelt, wenn es um die Frage der Kanzlerkandidatur in der Union geht. Gordon Repinski analysiert, wie genervt die CDU inzwischen von Söder ist und was Parteichef Friedrich Merz tun kann, um sich die uneingeschränkte Unterstützung des bayerischen Ministerpräsidenten als Kanzlerkandidat zu sichern.
    Im 200-Sekunden-Interview spricht die frühere Landwirtschaftsministerin und heutige Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner, über die Signale, die Söder aussendet und die in Berlin bei der Schwesterpartei immer wieder für Irritationen sorgen.
    Hans von der Burchard, Europa-Experte bei POLITICO, berichtet über den Draghi-Bericht, der heute erscheint. Dieser zeigt die zahlreichen Defizite auf, die die EU weiterhin im internationalen Wettbewerb hat, und wird voraussichtlich eine neue Diskussion um EU-Schulden auslösen.
    Und: Ex-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht schreibt an einem Buch, das eine Abrechnung mit ihrer SPD und den Medien werden könnte. Was dem Buch aber wohl Entscheidendes fehlt, hört ihr von Gordon Repinski.
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  • Bei den Sozialdemokraten brodelt es nicht mehr nur unter der Oberfläche. Inzwischen wird die Kritik an der Parteispitze, am Kurs, am Ampel-Streit und auch an Olaf Scholz lauter.
    Wie kann der SPD eine Wende gelingen, und wie sehr hängt dieses Gelingen davon ab, ob man im kommenden Jahr wirklich mit Scholz in den Wahlkampf geht oder womöglich doch mit einem anderen Spitzenkandidaten? Eine Analyse von Gordon Repinski.
    Im 200-Sekunden-Interview dazu: der SPD-Abgeordnete Michael Roth, der seit 2018 im Bundestag sitzt und heute Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses ist.
    POLITICO-Reporterin Rixa Fürsen berichtet über den großen Regierungsumbau in der Ukraine. Jeder zweite Ministerposten wird neu oder anders besetzt, und Fürsen erläutert, was die Veränderungen nach innen, aber auch nach außen bedeuten.
    Und: In Brüssel startet der Politikbetrieb traditionell mit der „Back to School“-Party. Welche alten Bekannten dort zu treffen waren und wer besonders offen gesprochen hat, hört ihr in dieser Folge.
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  • Kaum etwas dringt nach dem Migrationsgipfel nach außen, und das ist ein schlechtes Zeichen – vor allem für die Ampel und den Kanzler. Die CDU stellt klare Bedingungen, und Friedrich Merz hat es in der Hand, dabei zuzusehen, wie Olaf Scholz an einer Lösung scheitert. Gordon Repinski schätzt ein, was dieses und das folgende Treffen bringen können und wie viel Sinn die Gespräche zwischen Regierung und Opposition überhaupt haben.
    Im 200-Sekunden-Interview erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei, unter welchen Vorzeichen er sich eine Lösung doch noch vorstellen kann und warum er weiterhin daran glaubt. Ein ausführliches Interview mit Thorsten Frei zur Migration und zur Zukunft der CDU gibt es hier.
    Aus Washington, D.C. schreibt Jakob Hanke Vela ab sofort mit seinem Team den neuen POLITICO-Newsletter „D.C. Decoded“ über den US-Wahlkampf. In diesem geht es auch um sehr viel Geld – warum das die Republikaner jetzt nervös macht, berichtet er in dieser Folge.
    Und: Ein SPD-Politiker spricht Klartext und schont dabei seine Partei nicht. 
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  • Russlandnähe, NATO-Gegnerschaft, Verständnis für Diktatoren: Die teils extremen Ansichten einiger BSW-Mitstreiter, die noch vor kurzem Mitglieder der Linkspartei waren, würden selbst den gemäßigten, abgewählten linken Ministerpräsidenten von Thüringen, Bodo Ramelow, erblassen lassen.
    Umso erstaunlicher ist es, dass die CDU weiterhin an ihrem Unvereinbarkeitsbeschluss zur Zusammenarbeit mit der Linken festhält und gleichzeitig in Sachsen und Thüringen den BSW umgarnt. Warum der BSW nicht die freundliche kleine Schwester der Linkspartei ist, analysiert Gordon Repinski.
    Außerdem: Die FDP in den ostdeutschen Bundesländern. Aus der früheren 5-Prozent-Partei ist dort inzwischen eine 1-Prozent-Partei geworden. Im 200-Sekunden-Interview stellt sich der Spitzenkandidat der Brandenburger Liberalen der Frage, ob und wie das Ruder vor den dortigen Landtagswahlen noch herumgerissen werden kann.
    POLITICO-Europa-Experte Hans von der Burchard gibt Einblicke, warum die EU aus Rücksicht auf Deutschland die Vorstellung des kommenden Haushalts verschieben möchte.
    Und Markus Söder äußert sich erneut zur Kanzlerkandidatur der Union.
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    Neu bei POLITICO in Deutschland: Der Newsletter zur US-Wahl 2024 ‘D.C. Decoded’ erscheint heute erstmals. 

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  • Sachsen und Thüringen haben gewählt, wir sprechen in ausnahmsweise zwei 200-Sekunden-Interviews mit Manuela Schwesig (SPD) und Mario Czaja (CDU) darüber, was daraus folgt.
    Zusammen mit der POLITICO-Reporterin Pauline von Pezold analysiert Gordon Repinski außerdem, wie groß der Erfolg der AfD wirklich ist und warum es sowohl beim Spitzenkandidaten in Sachsen, Jörg Urban, als auch in Thüringen, Björn Höcke, kleine und große Enttäuschungen gibt.
    Zudem gibt Europa-Experte Hans von der Burchard ein Update zum Thema Migration und zur Verschärfung des EU-Asylrechts. Er erklärt, warum ein Teil der Ankündigungen und Forderungen von CDU-Chef Friedrich Merz zwar markig sein mag, aber kaum umsetzbar ist.
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