Avsnitt
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Die Suche nach ewiger Jugend.
Gestaltung: Ilse Huber. Gesendet in Ö1 am 08. 04. 2025.
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Inklusive Bewegung für alle.
Gestaltung: Ilse Huber. Gesendet in Ö1 am 09. 04. 2025.
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Saknas det avsnitt?
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Im Gleichgewicht bleiben.
Spätestens ab der Pensionierung sollte man die gewonnene Freizeit für regelmäßiges Training verwenden.
Gestaltung: Sabine Nikolay. Gesendet in Ö1 am 10. 04. 2025.
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Der Klettersport boomt seit einigen Jahren. Gerade in den Städten öffnen immer mehr Boulderhallen, und in den Alpen sieht man zahlreiche Kletterbegeisterte. Doch welche Ursachen hat diese Faszination und wie schmal ist der Grat zwischen Höhenrausch und Risiko?
Gestaltung: Till Köppel. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 07. 04. 2025.
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Klettern mit Kindern.
Gestaltung: Till Köppel. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 08. 04. 2025.
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Im Höhenrausch.
Gestaltung: Till Köppel. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 09. 04. 2025.
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Risiko und Freiheitsdrang.
Gestaltung: Till Köppel. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 10. 04. 2025.
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Sport ist gesund, heißt es allgemein und dem kann man wohl kaum widersprechen. Allerdings hat sich unser Zugang zu Sport und Bewegung im Lauf der letzten 70 Jahre stark verändert. In den 1950er Jahren machte man Bewegung zur Entspannung am Wochenende und zu Feiertagen oder in den Ferien. Heute bewegen wir uns im Alltag kaum: Aufzüge, Rolltreppen, vor allem aber das Auto machen das Weiterkommen bequem und angenehm. Gleichzeitig wollen wir "fit" sein, einen "Top-Körper" haben und unsere "Muskulatur definieren". Ist das alles noch gesund? Wie sieht gesunder Sport aus? Ilse Huber und Sabine Nikolay begeben sich auf die Suche nach der richtigen Balance, zwischen Ausdauer und Anstrengung, an der frischen Luft und in stickigen Fitnesscentern.
Gestaltung: Ilse Huber. Gesendet in Ö1 am 07. 04. 2025.
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Eizellenspende ist ein kontroverses Thema, das oft moralisch aufgeladen wird - obwohl sie der Samenspende gar nicht so unähnlich ist. In Österreich machen strenge Gesetze und der Ausschluss alleinstehender Frauen den Zugang schwierig, während der internationale Eizellenmarkt boomt. Doch was bedeutet das für Spenderinnen, und wie profitieren transnationale Firmen vom Wunsch nach Familie? Ein Blick auf Tabus, Ungleichheiten und die Fragen der reproduktiven Gerechtigkeit.
Folge 1: Biologisches Material und BefruchtungGestaltung: Diana Köhler. Redaktion: Ina Zwerger. Gesendet in Ö1 am 31. 03. 2025.
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Eizellenspende in Österreich.
Gestaltung: Diana Köhler. Redaktion: Ina Zwerger. Gesendet in Ö1 am 1. 04. 2025.
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Internationaler Eizellenmarkt.
Gestaltung: Diana Köhler. Redaktion: Ina Zwerger. Gesendet in Ö1 am 2. 04. 2025.
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Reproduktive Gerechtigkeit und Enttabuisierung.
Gestaltung: Diana Köhler. Redaktion: Ina Zwerger. Gesendet in Ö1 am 3. 04. 2025.
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Das biologische Metronom.
Alle Jahre wieder ist es so weit - und das gleich zweimal: die Uhren werden umgestellt. Und alle Jahre wieder folgt rund um entsprechendes Datum im Herbst und Frühling eine Debatte über Sinn und Unsinn dieser Praxis. Doch welche Auswirkungen hat die Vor- und Nachhinten-Prozedur auf den menschlichen Organismus? Umstellungen gibt es zuhauf. Unser ganzes Leben ist durchtaktet. Dabei spielen politische Entscheidungen genauso eine Rolle wie soziale Etikette, kulturelle Riten und Arbeits- wie Leistungsvorstellungen. Wie passt all das mit unserem biologischen Rhythmus zusammen?
Gestaltung: Daphne Hruby. Gesendet in Ö1 am 31. 03. 2025.
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Gesellschaftliche Zeitvorstellungen versus biologische Bedürfnisse.
Gestaltung: Daphne Hruby. Gesendet in Ö1 am 1. 04. 2025.
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Kulturelle Riten und Traumata.
Gestaltung: Daphne Hruby. Gesendet in Ö1 am 2. 04. 2025.
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Durch und durch vermessen.
Gestaltung: Daphne Hruby. Gesendet in Ö1 am 3. 04. 2025.
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"Heimatlosigkeit ist mein Kapital"
In einem Atelier am Wiener Naschmarkt trifft im August 2012 Ö1 Redakteurin Sarah Kriesche den bildenden Künstler Daniel Spoerri. Dort hat sich der bedeutende Vertreter der Objektkunst, Mitbegründer der Künstlergruppierung "Nouveau Réalisme" und Erfinder der "Eat Art" zu diesem Zeitpunkt niedergelassen. Anlässlich seines Geburtstags am 27.3. 2025, an dem der Künstler 95 Jahre alt geworden wäre, senden wir erstmals Auszüge aus diesem Gespräch.
Gestaltung: Sarah Kriesche. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am
24. 03. 2025. -
"Ich schrieb natürlich Herman Hesse mein ganzes Leid"
1952 zieht Daniel Spoerri auf Anraten seines Mentors Max Terpis für ein Tanz-Studium nach Paris. "Die schweizerische Ballettschule ist poplig. Das ist nichts für dich". Tagsüber schlägt er sich als Fremdenführer durch, am Abend tanzt er in angesagten Lokalen und schließt neue Bekanntschaften. Der belgische Maler und Bildhauer Paul Bury, der venezolanische Maler und Bildhauer Jesús Rafael Soto, sowie der französisch-rumänische Autor Eugène Ionesco zählen bald zu seinem Freundeskreis. Spoerri pendelt zwischen Bern und Paris und wendet sich langsam vom Tanz ab. Er gibt die Zeitschrift "material" für Konkrete Dichtung heraus, inszeniert Picassos surrealistisches Drama "Wie man Wünsche am Schwanz packt", sowie die deutschsprachige Erstaufführung von Ionescos "Die kahle Sängerin".
Gestaltung: Sarah Kriesche. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am
25. 03. 2025. -
"Warhol habe ich einmal auf die Lippen geküsst"
1960 ist Daniel Spoerri einer der Mitunterzeichner des Manifests des "Nouveau Réalisme". Eine Bewegung, die Ende der 1950er Jahre in Paris entstand. Sie wurde von Pierre Restany, einem Kunstkritiker, ins Leben gerufen und von einer Gruppe von Künstlern unterzeichnet, darunter auch Jean Tinguely, Yves Klein, Niki de Saint Phalle, Arman und César. Beeinflusst von der Dadaismus- und Fluxus-Bewegung verwenden die Kunstschaffenden oft Alltagsgegenstände wie Müll, industrielle Produkte, und andere "banale" Objekte, um Kunstwerke zu schaffen, die sowohl ästhetisch als auch gesellschaftlich die Wirklichkeit widerspiegeln. Mit "Eat Art" entwickelt Spoerri ein Konzept, um Essen und Konsum in die Kunst zu integrieren.
Gestaltung: Sarah Kriesche. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am
26. 03. 2025. -
"Ich habe in einem unglaublich günstigen Moment gelebt"
Daniel Spoerri lebt an vielen Orten. In Zürich, Bern, Paris, New York, Italien. Ein Jahr verbringt er auf einer Insel in Griechenland. "Da habe ich gelernt, was überhaupt ein Zyklus von einem Jahr und das Wiederaufstehen der Natur bedeutet." Seinen Lehrstuhl und Beamtenstatus an der Kunstakademie München gibt er drei Jahre vor der Pensionierung auf. "Und da haben Sie gesagt, in dem Fall verlieren Sie Ihren Beamtenstatus. Und da habe ich gesagt, genau das will ich." Paris hat er den Rücken gekehrt und ist nach Wien gezogen. "Hier leben sie noch alle. Und in Paris sind sie gestorben." 2008 kauft er in Hadersdorf am Kamp ein Gebäude, das seitdem unter dem Namen "Ausstellungshaus Spoerri" als Raum für die Präsentation von Spoerris Kunst und seiner Sammlung fungiert.
Gestaltung: Sarah Kriesche. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am
27. 03. 2025. - Visa fler