Avsnitt
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Die Geburtskultur.
98 Prozent der Geburten in Österreich finden heute in einem Krankenhaus statt. Dass der Geburtsvorgang medizinisch - und vor allem von männlichen Ärzten - in Krankenhäusern begleitet wird, hat sich im 20. Jahrhundert etabliert. Geburtshilfe ist traditionell Frauensache. Sie lag Jahrtausende in Frauenhand - auch wenn Kirche und Medizin sukzessive ihren Einfluss geltend machten, der sich dann auch auf die Praxis stark auswirkte. Dass Frauen auf dem Rücken liegend gebären, hat auch nicht den Grund, dass es besser für die werdende Mutter und das Kind ist, das sich gerade durch den Geburtskanal zwängt - im Gegenteil.Gestaltung: Margit Atzler. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 23. 12. 2024.
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Der Geburtsvorgang.
Wie lang eine natürliche Geburt dauert, würden wir oft gern wissen - es ist jedoch nicht planbar. Ebenso wenig wie der Zeitpunkt, wann es tatsächlich losgeht. Die Anzeichen, dass es losgeht, sind auch nicht so eindeutig, wie es Hollywoodfilme oft vermuten lassen.
Damit ein Mensch zur Welt kommt, muss der weibliche Körper einiges an Vorleistung erbringen und die verschiedenen Geburtsphasen meistern - erst dann ist das Baby tatsächlich in der Lage, von der Gebärmutter ins Freie zu gelangen.Gestaltung: Margit Atzler. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 23. 12. 2024.
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Saknas det avsnitt?
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Das Unternehmen Geburt.
Die Angst, dass bei einer Geburt "etwas passiert" ist groß. Daher werden im Vorfeld medizinische Untersuchungen durchgeführt, die das Risiko von Komplikationen vermindern sollen und es in vielen Fällen auch tun. Geburtsvorbereitungskurse sind für manche selbstverständlich, andere halten sie für unnötig und priorisieren Ultraschall, 3D-Schall und Organscreening. Wer eine individuelle Geburtsbegleitung wünscht, kann eine Wahlhebamme suchen. Oder die Frau bevorzugt die Kombination aus Wahlarzt und Doula.Gestaltung: Margit Atzler. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 24. 12. 2024.
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Die kreative Geburt.
Die Kraft der Geburt zeigt sich auch in unserer Sprache mit den Worten "mit einer Idee schwanger gehen" - ein gebräuchlicher Ausdruck, der kreative Prozesse und ihre Phasen der Entstehung beschreibt: die körperliche Anstrengung, die Emotionen, die Zeit, die es im Hintergrund braucht, bis ein Mensch oder - im Fall der kreativen Geburt - das Resultat tatsächlich sichtbar und da ist, und das Eigenleben, das ein kreatives Werk oder Projekt schließlich entwickelt.Gestaltung: Margit Atzler. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 24. 12. 2024.
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Wovor haben wir Angst?
Die Angst vor dem Sensenmann begleitet uns seit Jahrhunderten in Geschichten. Wie ist der letzte Atemzug? Tut es weh, wenn der Körper aufhört zu arbeiten? Und was kommt danach? Kommt überhaupt etwas danach? Was passiert mit unserem Bewusstsein, wenn wir nicht mehr leben?Gestaltung: Margit Atzler. Redaktion: ute Maurnböck. Gesendet in Ö1 am 28. 10. 2024.
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Was passiert beim Sterben?
Das Sterben ist ein komplexer Prozess. Wann genau dieser Prozess beginnt, lässt sich nicht genau definieren. Versuche in den 1960er Jahren, den Sterbeprozess in Phasen zu unterteilen, gelten heute als überholt. Trotzdem war und ist es wichtig, den unterschiedlichen körperlichen und emotionalen Stadien Aufmerksamkeit zu schenken.Gestaltung: Margit Atzler. Redaktion: Ute Maurnböck. Gesendet in Ö1 am 29. 10. 2024.
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Warum müssen wir sterben?
Wieso hat es die Natur so eingerichtet, dass wir Sterben und dass dies ohne die heute mögliche medizinische Unterstützung nur selten ohne Schmerzen möglich ist. Und was kommt eigentlich danach? Kommt etwas danach? Den Glauben an ein Leben nach dem Tod, an die "Erlösung" haben viele Menschen in westlichen Ländern heute nicht mehr. Für gläubige Menschen kann genau dieser Glaube die Angst vor dem Sterben lindern, manchen sogar Mut machen - schließlich wartet danach die Erlösung.Gestaltung: Margit Atzler. Redaktion: Ute Maurnböck. Gesendet in Ö1 am 30. 10. 2024.
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Wer das Sterben begleitet.
Beim Sterben scheint es, dass manche warten, dass jemand da ist, um sie zu begleiten und die Hand zu halten. Andere wiederum sterben, wenn sie allein sind. Hinterbliebene haben manchmal den Eindruck, dass sich Sterbende den Augenblick auf irgendeine Art aussuchen.Gestaltung: Margit Atzler. Redaktion: Ute Maurnböck. Gesendet in Ö1 am 31. 10. 2024.
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Der Daoismus - Ein Glaube ohne Gott.
Der Daoismus - früher als Taoismus bezeichnet - ist eine der großen Weisheitslehren Chinas. Im 4. Jahrhundert v. Chr. entstanden, üben die Lehren von Philosophen wie Laozi und Zhuangzi nicht nur großen Einfluss auf das fernöstliche Denken aus, auch bei uns im Westen gewinnt der Daoismus mehr und mehr an Wertschätzung.Gestaltung: Günter Kaindlstorfer. Gesendet in Ö1 am 16. 12. 2024.
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Der Daoismus - Hart und Weich zugleich.
Der daoistischen Philosophie zufolge befindet sich die Welt in einem beständigen Zustand des Fließens und des Wandels. Sie ist das Immerbewegte, das Immer-Sich-Verändernde; es gibt nichts Festes oder Bleibendes. Auch der Mensch ist fortwährender Verwandlung unterworfen.
Der Weise, so postuliert der Daoismus, akzeptiert diese Verwandlungen, er stemmt sich der Dynamik der Welt nicht entgegen. Der daoistisch inspirierte Mensch ist wie der Bambus: biegsam und fest zugleich. Damit vermag er auch den heftigsten Stürmen zu widerstehen.
Neben dem Bambus ist das Wasser eines der gebräuchlichsten Symbole des Daoismus. "Die schwächsten Dinge der Welt können die stärksten Dinge der Welt besiegen", heißt es im "Daodejing", einem der zentralen Texte des Daoismus.Gestaltung: Günter Kaindlstorfer. Gesendet in Ö1 am 17. 12. 2024.
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Der Daoismus - Die Kunst des Geschehenlassens.
"Wu wei" ist einer der zentralen Begriffe des Daoismus. Er bedeutet so viel wie "Nicht-Eingreifen" oder "Geschehenlassen". Dahinter steht die Überzeugung, dass aktionistisches Eingreifen in den Fluss der Dinge diese nicht zum Besseren wendet. "In einer speziellen Situation kann es besser sein, gar nichts zu tun", erklärt die britische Sinologin Jean Campbell Cooper: "Oft ist es vorteilhafter, die Dinge sich auf natürliche Weise entwickeln zu lassen... Wu-Wei ist das ruhige Hinnehmen des Lebens in der Welt, wie es kommt und wie es ist, das Warten auf die rechte Zeit, kein Erzwingen eines Ergebnisses, sondern ein Zulassen desselben, sodass es sich nach seiner eigenen Zeit und Eigenart entfalten kann. Wu-wei ist passiv, aber es ist eine schöpferische Passivität."Gestaltung: Günter Kaindlstorfer. Gesendet in Ö1 am 18. 12. 2024.
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Der Daoismus - Lob der Beweglichkeit.
"Wu wei" ist einer der zentralen Begriffe des Daoismus. Er bedeutet so viel wie "Nicht-Eingreifen" oder "Geschehenlassen". Dahinter steht die Überzeugung, dass aktionistisches Eingreifen in den Fluss der Dinge diese nicht zum Besseren wendet. "In einer speziellen Situation kann es besser sein, gar nichts zu tun", erklärt die britische Sinologin Jean Campbell Cooper: "Oft ist es vorteilhafter, die Dinge sich auf natürliche Weise entwickeln zu lassen... Wu-Wei ist das ruhige Hinnehmen des Lebens in der Welt, wie es kommt und wie es ist, das Warten auf die rechte Zeit, kein Erzwingen eines Ergebnisses, sondern ein Zulassen desselben, sodass es sich nach seiner eigenen Zeit und Eigenart entfalten kann. Wu-wei ist passiv, aber es ist eine schöpferische Passivität."Gestaltung: Günter Kaindlstorfer. Gesendet in Ö1 am 19. 12. 2024.
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Klimaretter oder neuer Öko-Kolonialismus?
Lithium-Batterien sind das neue Öl: So lautet die vielversprechende Vorhersage des Tesla-Gründers Elon Musk im Jahr 2022, einem Jahr, in dem die Preise für das silberweiße Leichtmetall in die Höhe schnellen. Das Metall gilt als Schlüssel für die grüne Transition: Seine Charakteristika und der kostengünstige Abbau machen es zur perfekten Komponente für langlebige Batterien von E-Autos. Über die Hälfte der weltweiten Lithium-Vorkommen werden im sogenannten "Lithiumdreieck" vermutet: Einer Region, die den Norden Chiles, Argentiniens und den Süden Boliviens umfasst.
Gestaltung: Melissa Erthardt. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 09.12. 2024.
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Das Lithium aus der Atacama Wüste.
Die Atacama Wüste im Norden Chiles gilt als trockenste Wüste der Welt. Sogar im Death Valley der USA fällt durchschnittlich 50-mal mehr Regen als hier. Die indigenen Ureinwohner der Atacamawüste, das Volk der Lickanantay - von den spanischen Kolonisten schlicht "Atacameños" genannt - sollen sich bereits vor rund 11.000 Jahren in dem extremen Gebiet im Windschatten der Anden niedergelassen haben. Das chilenische Unternehmen SQM baut dort seit den 1990ern Lithium ab - es ist neben dem US-Riesen Albemarle das einzige Unternehmen mit einer Abbaugenehmigung im Land. Die chilenische Lithiumproduktion ist in den letzten Jahren schrittweise erhöht worden und wird im Rahmen der nationalen Lithiumstrategie noch weiterwachsen. Die Sorge in den indigenen Gemeinden um das fragile Ökosystem ist groß.
Gestaltung: Melissa Erthardt. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 10.12. 2024.
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Der Lithiumabbau und das Wasser.
Damit aus den Salzseen Südamerikas Lithium gewonnen werden kann, muss die lithiumhaltige Sole aus den Tiefen des Bodens in riesige Becken gepumpt werden. Unter der starken Wüstensonne verdampft etwa im Salar de Atacama in einem Zeitraum von 12 bis 14 Monaten rund 97 Prozent der Sole, bis nur noch eine konzentriere Lithiumlösung übrigbleibt. Die wird schließlich in Antofagasta zu Lithiumcarbonat bzw. Lithiumhydroxid weiterverarbeitet. Während die Unternehmen immer wieder betonen, dass es sich bei der abgepumpten Sole nicht um Wasser, sondern um ein Mineral handelt - der hohe Salzgehalt würde das Wasser nämlich ungenießbar und demnach unbrauchbar machen, warnen NGOs und Wissenschaftler: Lithiumbergbau ist Wasserbergbau.
Gestaltung: Melissa Erthardt. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 11.12. 2024.
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Argentiniens neuer Ultra-Extraktivismus.
Während in Chile zumindest versucht wird, eine "nachhaltige" Lithiumproduktion zu ermöglichen, schüttelt Argentiniens Präsident Javier Milei mit Elon Musk Hände und öffnet mit dem im Juni verabschiedeten Gesetzespaket "Ley Bases" Großinvestoren Tür und Tor für den Abbau diverser Rohstoffe, darunter Lithium. In der Provinz Jujuy im Norden Argentiniens sorgt eine verfassungswidrige Reform für eine zusätzliche Zuspitzung der Situation: Die dortige Regionalregierung hebelt letztes Jahr die Paragraphen, die bisher die Indigenen Völker geschützt haben, aus. Indigene Gebiete können so zu Spottkonditionen an ausländische Unternehmen verkauft werden. Die Comunidades der Region organisieren sich - und gehen dafür bis zum Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen nach Genf.
Gestaltung: Melissa Erthardt. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 12.12. 2024.
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Es kann zermürbend sein, wenn man die 40 bereits überschritten hat und doch nicht ohne die Mama leben kann. Zum Beispiel, weil man es wegen einer Behinderung nicht schafft, genug Geld zu verdienen, um das eigene Leben zu finanzieren. Oder weil man ganz einfach auf die Pflege und Unterstützung durch Verwandte angewiesen ist. Natürlich ist es schön, ein familiäres Auffangnetz zu haben. Aber manchmal fühlt sich dieses Netz auch an wie eine Fessel.
Wir versuchen zu ergründen, wie sich Behinderungen und Abhängigkeiten auf die Eltern-Kind-Beziehung auswirken können, was es bedeutet, in der sensiblen Teenagerzeit als völlig anders wahrgenommen zu werden und wie frei Menschen mit Behinderungen eigentlich die Entscheidung treffen können, selbst Kinder zu bekommen.Gestaltung: Lara Egger, Sandra Knopp, Lisa Steiner, Michael Kola
Redaktion: Ulla Ebner, Juliane Nagiller. Gesendet in Ö1 am 2. 12. 2024. -
Eigentlich sollte im Jänner 1981 in der Hofburg der Festakt zum von den UN ausgerufenen Internationalen Jahr der Behinderten stattfinden. Doch der Eingang zur Hofburg war blockiert. Und zwar von Menschen in Rollstühlen. Die Blockade sollte als ikonischer Moment in die Geschichte der Selbstbestimmt Leben Bewegung eingehen. Ein Bewegung, die einige politische Erfolge in den 1990er Jahren erreichen konnte. 30 Jahre später ist selbstbestimmt Leben noch immer alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Der Verein "FmB" unterstützt als Interessensvertretung Frauen mit Behinderungen in ihrem politischen Kampf für mehr Selbstbestimmung.
Außerdem werfen wir einen persönlichen Blick auf das Konzept "Selbstbestimmt Leben" und gehen der Frage nach, was Selbstbestimmung im Alltag bedeuten kann.Gestaltung: Christoph Dirnbacher, Cornelia Hehn, Lisa Steiner, Melissa Felsinger. Redaktion: Ulla Ebner, Juliane Nagiller. Gesendet in Ö1 am 3. 12. 2024.
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Die Libido, das Verlangen nach Sexualität und Körperkontakt ist ein natürliches menschliches Bedürfnis. Und das haben Menschen mit Behinderungen ganz genauso, wie die meisten anderen. Doch dieses Bedürfnis auszuleben, ist nicht immer ganz so einfach. Der Verein Senia in Linz bietet Workshops und Beratungen an, um bei selbstbestimmter Sexualität zu unterstützen und das Thema in der Öffentlichkeit zu enttabuisieren. Außerdem besuchen wir Wiens ersten inklusiven, mehrfach barrierefreien Frisiersalon. Den hat Anfang des Jahres die Queerness- und Fat-Acceptance-Aktivistin Nina Holub eröffnet. In dem rosa Plüsch-Ambiente gibt es extra breite Lounge-Stühle, in denen sich auch Personen, die etwas über dem Durchschnittsgewicht liegen, wohlfühlen. Die Friseursessel sind leicht verschiebbar, um Platz für Rollstühle zu machen.
Gestaltung: Anna Celine Mark, Dominic Schmid, Marietta Trendl, Helen Zangerle. Redaktion: Ulla Ebner, Juliane Nagiller. Gesendet in Ö1 am 4. 12. 2024.
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Unseren Kindern sagen wir ja gerne, sie könnten alles werden, wenn sie nur fest daran glauben. In der Praxis ist das oft leichter gesagt als getan. Ganz besonders, wenn man Behinderungen hat. Doch wir haben eine Künstlerin getroffen, die es geschafft hat, ihren Traum zu verwirklichen: Die Fuß-Keyboarderin Liz Müller. Und wir haben auch mit Menschen gesprochen, die eines Tages beschlossen haben, einen gut bezahlten Job an den Nagel zu hängen, um sich neu zu erfinden und sich Dingen zu widmen, die sie als erfüllender empfinden.
Gestaltung: Christoph Dirnbacher, Sandra Knopp, Katharina Müllebner, Katharina Reiner, Udo Seelhofer. Redaktion: Ulla Ebner, Juliane Nagiller.
Gesendet in Ö1 am 5. 12. 2024. - Visa fler