Avsnitt
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Die aktuelle Verhandlungsrunde in Ägypten ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen, das teilt die Hamas mit. Gleichzeitig hat sie einen Grenzübergang zu Israel angegriffen. Welche Perspektiven gibt es nun?
Und:
* Der chinesische Staatschef Xi Jinping ist auf Europareise, derzeit in Frankreich. Was erhofft er sich vom Besuch? -
Am 9. Juni entscheidet das Stimmvolk über drei gesundheitspolitische Vorlagen und ein Referendum. Wäre bereits am 19. April 2024 abgestimmt worden, wäre das Stromversorgungsgesetz und die beiden Initiativen zur Prämienentlastung und zur Kostenbremse angenommen worden.
Weitere Themen:
* Die Türkei hat den gesamten Handel mit Israel gestoppt. Grund ist der Krieg im Gazastreifen. Was soll dieser Handelstopp bewirken?
* Bei den Gemeindewahlen in Grossbritannien zeichnet sich eine Niederlage für die regierenden Konservativen ab
* Die Türkei hat den gesamten Handel mit Israel gestoppt - als Reaktion auf die israelischen Angriffe im Gazastreifen -
Saknas det avsnitt?
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Der Bundesrat will das elektronische Organspende-Register mit der E-ID verknüpfen. Deswegen gibt es frühstens 2026 einen Paradigmenwechsel bei der Organspende: Erst dann wären automatisch alle Menschen Organspenderinnen und -spender, ausser sie haben sich zu Lebzeiten dagegen ausgesprochen.
Weitere Themen:
* Der Anführer der Hamas schlägt den Vorschlag für eine Feuerpause in Gaza aus. Der gegenwärtige Entwurf enthalte keine Garantie, dass der Krieg beendet werde.
* Russland setze in der Ukraine Chemiewaffen ein und verstosse somit gegen die Chemiewaffenkonvention der Vereinten Nationen, schreibt das US-Aussenministerium. -
Die ZSC Lions gewinnen das letzte und alles entscheidende Spiel gegen Lausanne mit 2:0. Auch wenn es am Schluss der Play-off-Final-Serie noch spannend wurde: Für die meisten war das ein Titel mit Ansage.
Weitere Themen in dieser Sendung:
* Hunderte Polizistinnen und Polizisten sind in New York auf das Gelände der Columbia University vorgedrungen, um die pro-palästinensischen Protestierenden vom Uni-Gelände zu vertreiben.
* Zum Tag der Arbeit demonstrieren schweizweit Gewerkschaften und Arbeitnehmende für bessere Arbeitsbedingung. Eine Idee, die Vier-Tage-Woche. Doch kann die funktionieren? -
Ein israelischer Militärsprecher hat zugesichert, dass künftig mehr Nahrungsmittel, Wasser, Medikamente den Gazastreifen erreichen werden. Gleichzeitig nimmt der Druck auf beide Seiten zu, eine Waffenruhe zu schliessen, im Gegenzug für die Befreiung israelischer Geiseln.
Ausserdem:
Die SBB verkaufen derzeit keine Velo-Billete mehr für internationale Zugreisen. Grund: Der Umbau des Buchungssystems, der sich noch Monate hinziehen dürfte. -
Die US-Regierung fordert die Hamas auf, einem Vorschlag über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg zuzustimmen. Es liege ein Angebot auf dem Tisch, und die Hamas müsse es annehmen, sagt eine Sprecherin des Weissen Hauses. Und: Es sei längst überfällig, dass die Geiseln in der Gewalt der Hamas freikämen.
Weitere Themen:
* Seit Jahrzehnten schlummert in Mitholz im Berner Oberland eine Gefahr im Berg: Im alten, verschütteten Munitions-Depot der Armee liegt tonnenweise Material, das explodieren könnte. Nun kommt noch eine neue Gefahr dazu: Gifte, die krank machen können.
* Schottlands Regierungschef Humza Yousaf hat gestern seinen Rücktritt angekündigt. Der Grund: Yousafs Schottische Nationalpartei und die Koalitionspartnerin, die Grünen, konnten sich nicht auf einen gemeinsamen Nenner in der Klimapolitik einigen. Yousaf warf die Grünen deshalb kurzerhand aus der Regierung. Nun muss auch er gehen. -
Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats will der Schweizer Armee und der Ukraine insgesamt zusätzliche 15 Milliarden Franken sprechen, an der Schuldenbremse vorbei. Welche Chancen hat das im Parlament? Und wie begründet das die zuständige Kommission?
Weiteres Thema:
Sieg für den rechten Flügel: Die Baselbieter SVP wählt Peter Riebli zu ihrem neuen Präsidenten. Er ist einer der stark polarisiert. -
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez zieht einen Rücktritt in Erwägung. Grund dafür sind Korruptionsvorwürfe gegen seine Ehefrau. Er habe alle Termine für die kommenden Tage abgesagt, schreibt er in einem offenen Brief.
Weitere Themen:
* Touristinnen und Touristen müssen ab heute eine Eintrittsgebühr bezahlen, wenn sie Venedig besuchen wollen. Mit dieser Massnahme will die Lagunenstadt den Massentoursismus in den Griff bekommen.
* Das Wettrüsten im All wird vorerst nicht gestoppt. Die USA und Japan sind mit einer entsprechenden Resolution im UNO-Sicherheitsrat gescheitert. -
Amnesty International veröffentlicht heute den Jahresbericht 2023. Dieser zeichnet ein düsteres Bild: Kriege und Unterdrückung hätten das vergangene Jahr geprägt. Hinzu kämen neue Technologien, die wegen fehlender Regulierungen kaum mit den Menschenrechten vereinbar seien.
Weitere Themen:
* Heute findet die Generalversammlung der UBS statt. Dabei geht es unter anderem um das Millionensalär von CEO Sergio Ermotti und um die Integration der Credit Suisse.
* Der US-Senat hat ein Hilfspaket über 61 Milliarden Dollar für die Ukraine verabschiedet. -
Nach monatelangem Hin und Her kann die britische Regierung ihren umstrittenen Plan umsetzen. Die Regierung will irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten nach Ruanda abschieben, ungeachtet ihrer Herkunft. Nun hat auch das Oberhaus dem Plan zugestimmt.
Weitere Themen in dieser Sendung:
* Hat das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA Verbindungen zur Hamas? Ein unabhängiger Untersuchungsbericht gibt Aufschluss.
* Der Schweizer Fussball-Nationalmannschaftsgoalie Yann Sommer ist mit seinem Team Inter Mailand italienischer Meister geworden. -
Noch nie haben die Staaten so viel Geld für ihr Militär ausgegeben wie im vergangenen Jahr. Die weltweiten Rüstungsausgaben betrugen mehr als 2,4 Billionen Dollar, teilt das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri mit.
Weitere Themen:
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski fordert mehr Tempo bei den Militärhilfen für sein Land. Am Wochenende hat das US-Repräsentantenhaus einem weiteren milliardenschweren Hilfspaket zugestimmt.
Je nach Aufzeichnung war das vergangene Jahr das zweitwärmste oder zusammen mit 2020 das wärmste Jahr in Europa. Das zeigt ein Bericht der europäische Klimawandeldienst Copernicus und der Welt-Wetterorganisation. -
Wenige Tage nach dem Angriff Irans auf Israel hat es am Freitag offenbar Explosionen in Iran gegeben. Iranische Staatsmedien sprechen von einer Explosion nahe des Flughafens von Isfahan. In mehreren Provinzen Irans sei die Luftabwehr aktiviert und der Flugbetrieb eingestellt worden.
Weitere Themen:
* Angehende Bäuerinnen und Bauern in der Schweiz wollen kaum noch etwas von Bio wissen
* In Indien hat die Parlamentswahl begonnen
* Die Vereinten Nationen nehmen Palästina nicht als Vollmitglied in die UNO auf -
Obwohl die Bevölkerung der Schweiz wächst, sinkt der Stromverbrauch hierzulande. Grund dafür sei der technische Fortschritt, so ein Experte des Bundesamtes für Energie.
Weitere Themen:
* An einem Gipfeltreffen der EU-Staaten wurden neue Sanktionen gegen den Iran verabschiedet. Die EU wolle ein klares Signal an den Iran senden, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel in Brüssel. Die EU-Staaten reagieren damit auf den iranischen Angriff auf Israel.
* Bei den Verhandlungen im US-Repräsentantenhaus zu finanziellen Hilfen für die Ukraine, Israel und Taiwan könnte bald eine Einigung erzielt werden. Der Chef des Repräsentantenhauses, der Republikaner Mike Jonhnson, hat sich offenbar entschieden, sich über die Hardliner in seiner konservativen Partei hinwegzusetzen. Diese lehnen vor allem die US-Hilfe für die Ukraine ab. -
Die Sanktionen richten sich gegen das Drohnen- und Raketenprogramm Irans, aber auch gegen Unterstützer der iranischen Revolutionsgarden – also der Elitestreitmacht des Landes. Sie sind eine Reaktion auf den iranischen Angriff auf Israel vom Wochenende.
Weitere Themen:
* Der Nationalrat debattiert heute über eine Einschränkung des Verbandsbeschwerderechts. Betroffen davon wären kleinere Wohnbauprojekte.
* Heute ist Energieunabhängigkeitstag: Wenn die Schweiz seit Anfang Jahr nur Energie aus einheimischer Produktion gebraucht hätte, ginge dieser heute zur Neige.