Avsnitt
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Deutschlands Wirtschaft steckt in der Krise. Gerade jetzt, wo von der Politik dringend Führungsstärke gefragt wäre, zeigt sich die Ampel-Regierung zerstritten. Aktuell herrscht offene Uneinigkeit darüber, wie die kriselnde Wirtschaft zu unterstützen sei. Könnte die Koalition in diesen Tagen zerbrechen?
Weitere Themen:
(01:21) Steht die Ampel-Koalition vor dem Aus?
(10:54) Tschechischer Präsident auf Staatsbesuch in der Schweiz
(17:53) Politischer Machtkampf in Bolivien
(22:21) Luftverschmutzung in Pakistan erreicht Rekordwert
(26:44) Ukraine: Wie das Land auf die US-Wahlen schaut
(32:28) Wie die SBB die Sicherheit in den Zügen stärken will
(37:04) Musikproduzent Quincy Jones ist gestorben -
Spaniens Königspaar, Premier Sanchez und der Präsident der Autonomen Region Valencia haben heute das Katastrophengebiet besucht – und die Verzweiflung und Wut der Menschen zu spüren bekommen. Auf mehr als 200 ist die Zahl der Unwetter-Opfer in Spanien mittlerweile gestiegen, viele weitere Menschen werden noch vermisst. Und es bleibt die Frage, wieso die Unwetter derart massive Zerstörungen anrichteten. Das Gespräch mit der freien Journalistin Julia Macher.
Weitere Themen:
(01:25) Wut und Verzweiflung in den spanischen Unwettergebieten
(13:00) US-Wahlen: Trump, Harris und die Arbeiter im «Rostgürtel»
(17:51) Die schwierige Suche nach Investoren in der Biotechbranche
(22:20) Die gespaltene Protestbewegung in Israel -
Kemi Badenoch ist neue Vorsitzende der Konservativen in Grossbritannien. Die 44-Jährige wurde von der Parteibasis zur Nachfolgerin von Rishi Sunak gewählt. Ihre Wahl markiert auch den Endpunkt eines zermürbenden Prozesses, der weit über hundert Tage gedauert hat.
Weitere Themen:
(01:26) Britische Tories wählen Kemi Badenoch zur neuen Parteichefin
(11:44) Kein Durchbruch an UNO-Biodiversitätskonferenz
(15:12) Migration nach Europa: Mauretanien rückt in den Fokus
(22:38) Neue Ideen für verlassene Klöster -
Die Migration ist eines der wichtigsten US-Wahlkampfthemen. Der Bundesstaat Arizona, einer der so genannten Swing-States, in denen die Wahlen voraussichtlich entschieden werden, hat eine rund 600 Kilometer lange Grenze zu Mexiko. In der Wüste klafft eine kilometerlange Lücke in der Grenzmauer. Dort kümmert sich eine örtliche Wohltätigkeitsorganisation um Migrantinnen und Migranten.
Weitere Themen:
(05:51) Arizona: So gehen Wohltätigkeitsorganisationen mit Migration um
(13:41) Aus dem Leben einer nordkoreanischen Frauenrechtlerin
(19:28) So steht es um die Umrüstung der Mobilfunkstrahlung 5G
(23:02) «Wozu dient die Romandie?»
(28:36) Autobahn A1: Lebensader der Schweiz?
(35:41) Mexiko und der Tag der Toten -
Sexualisierte Gewalt und Diskriminierung sind in der Schweizer Armee an der Tagesordnung. Das belegt eine Untersuchung, die die Schweizer Armee in Auftrag gegeben hat. Betroffen sind vor allem Frauen. Wie reagiert die Armeeführung auf diese Ergebnisse? Und was sagt eine Betroffene?
Weitere Themen:
(01:10) Studie belegt sexualisierte Gewalt in der Schweizer Armee
(14:37) Spanien: Kritik an Rettungsorganisationen nach Unwettern
(20:07) Die Proteste auf Martinique und ihre kolonialen Ursprünge
(23:39) Wohnungskündigung wegen Eigenbedarf: Wer kontrolliert?
(27:43) Ein Palästinenser und ein Israeli auf Versöhnungsmission
(33:51) Indigene im Mittelpunkt an Biodiversitätskonferenz
(38:27) Mexiko: Verborgene Maya-Stadt entdeckt -
Nach den schweren Unwettern in Spanien herrscht im Land grosse Trauer. Allein in der Region Valencia im Osten Spaniens gab es laut den Behörden mehr als 70 Todesopfer. Zudem werden noch zahlreiche Menschen vermisst. Auch Andalusien und Murcia sind von den Unwettern betroffen.
Weitere Themen:
(01:30) Spanien trauert: Unwetter fordern zahlreiche Menschenleben
(07:45) Grossbritannien: Labour-Partei kündigt Steuererhöhungen an
(14:22) «Blick» soll Spiess-Hegglin eine knappe halbe Million bezahlen
(17:46) Pestizide: Schon kleine Mengen sind für Insekten schädlich
(27:55) Schaffhauser Firma Georg Fischer stellt sich neu auf
(37:55) Raimund Rodewald: «Ich bin ein Revoluzzer für die Natur» -
Die Post hat angekündigt, dass sie an der im Sommer kommunizierten Schliessung von 170 Poststellen festhalten will. Diese sollen in Post-Partner umgewandelt werden. Aus der Politik und von Seiten der Gewerkschaften gibt es weiterhin Protest gegen dieses Vorhaben. Eilt die Post zu rasch in Richtung einer mutmasslich besseren Zukunft?
Weitere Themen:
(01:40) Post setzt Abbau des Filialnetzes fort
(09:06) Israel und die UNO: Tiefpunkt eines angespannten Verhältnisses
(17:29) Erster Missbrauchsbericht des Vatikans
(21:06) Sozialhilfe: Anteil an psychisch Kranken nimmt zu
(25:49) EFAS: Pflege-Kosten im Fokus der Diskussion
(31:40) Volkswagen: Beim einstigen Wirtschaftswunder kriselt es
(38:11) Abtreibungsverbot in den USA: Eine Betroffene erzählt -
In Georgien werden Zweifel laut an der Richtigkeit der Parlamentswahl vom Wochenende. Gewonnen hat die Regierungspartei "Georgischer Traum". Die Opposition spricht von Wahlbetrug und ruft zu Protesten auf. Sie fürchtet zudem, Georgien könnte sich nun noch stärker dem Nachbarn Russland zuwenden und endgültig von seinem EU-Kurs abkommen. Die Regierung betont allerdings, sie wolle sich bis 2030 in die EU integrieren.
Weitere Themen:
(01:25) Georgien: Ein Ende des EU-Kurses?
(12:49) IKRK-Konferenz: Bessere Umsetzung des humanitären Völkerrechts
(19:08) Autobahnausbau: Mehr Strassen, mehr Verkehr?
(23:51) Die deutsche Wirtschaft in der Krise
(31:05) Italiens Datensicherheit unter Druck
(34:21) US-Wahlen: Die arabischstämmige Wählerschaft im Dilemma -
In Georgien hat die Regierungspartei «Georgischer Traum» die Parlamentswahl vom Wochenende laut offiziellen Angaben gewonnen. Mit 54 Prozent aller Stimmen fällt der Sieg der Regierungspartei deutlich aus. So deutlich, dass Teile der Opposition von Wahlbetrug sprechen und das Resultat nicht anerkennen wollen.
Weitere Themen:
(01:27) Georgische Opposition will Wahlresultat nicht anerkennen
(10:45) Herbe Wahlschlappe für Japans Regierungspartei LDP
(14:49) SP fordert, dass der Bund den Generikahersteller Sandoz aufkauft
(18:54) Aus für öffentlich-rechtliches Radio in Lichtenstein
(21:42) Wie jüdisch ist man, wenn man nicht an Gott glaubt? -
Lange war er erwartet worden, nun ist der israelische Vergeltungsschlag gegen den Iran erfolgt. Befürchtet worden war eine massive Reaktion, so etwa Angriffe auf Irans Öl- und Nuklearanlagen. Doch Israel habe auf warnende Worte was Washington gehört und sich bei den Angriffen zurückgehalten, sagt die Journalistin Gisela Dachs in Tel Aviv.
Weitere Themen:
(01:22) Israel vermeidet die grosse Konfrontation mit dem Iran
(10:43) Währungsfonds und Weltbank vor grossen Herausforderungen
(13:48) Was bedeutet der Anschlag der kurdischen PKK in der Türkei?
(22:11) Baby und als Grüne im Bundestag - eine doppelte Herausforderung -
Am jährlichen Gipfel der Commonwealth-Staaten auf Samoa ist auch die koloniale Vergangenheit Thema. Das «Commonwealth of Nations» ist eine lose Verbindung von ehemaligen Kolonialstaaten des Vereinigten Königreichs. Nun fordern verschiedene Karibikstaaten von König Charles und dem britischen Premierminister Starmer eine Entschuldigung für die erlittenen Leiden während der Kolonialzeit.
Weitere Themen:
(01:15) Rufe nach Reparation: Koloniales Erbe holt Grossbritannien ein
(13:23) Österreich: Welche Koalition ist am wahrscheinlichsten?
(16:44) Politische Rechte für Menschen mit Behinderungen
(20:38) Bauern wegen Vorlage zum Autobahnausbau im Dilemma
(26:24) Chinas Blick auf die US-Wahlen
(32:09) Belarus: Lukaschenkos harte Hand gegen die Opposition
(39:18) Ländliche Regionen entscheidend für Wahlausgang in Georgien -
Der Konflikt zwischen Israel und der radikal-islamischen Hisbollah in Libanon wirkt sich auch auf das Nachbarland Syrien aus. Israel greift regelmässig Mitglieder der Hisbollah in Syrien an. Der Uno-Sonderbeauftragte für Syrien warnt vor einem Übergreifen des Konflikts. Das Gepräch mit Nahost-Spezialistin Bente Scheller.
Weitere Themen:
(01:37) Greift der Nahost-Konflikt auf Syrien über?
(13:18) Brics-Gipfel geht ohne konkrete Beschlüsse zu Ende
(17:21) Kapitalbezug statt Rente liegt im Trend
(22:00) Verfassung bietet gute rechtliche Basis für Klimaschutz
(26:28) Vergewaltigungsprozess in Avignon: Opfer hofft auf Veränderung
(32:06) Rom rüstet sich für ein Jubeljahr -
In der Türkei ist es offenbar zu einem Anschlag gegen die staatliche Rüstungsfirma TUSAS in Ankara gekommen. Der türkische Innenminister sprach von einem Terrorangriff, mehrere Personen seien getötet und zahlreiche verletzt worden.
Weitere Themen:
(01:14) Türkische Regierung berichtet von Terrorangriff
(09:23) AHV-Chef des Bundes, Stéphane Rossini, tritt zurück
(14:10) Deutschland will enger mit Grossbritannien zusammenarbeiten
(18:11) Nordkoreanische Soldaten in Russland
(26:56) Jagd auf die Menschen in Cherson
(27:10) Die humanitäre Lage in Libanon ist prekär
(34:33) Nebraska könnte für die US-Präsidentschaftswahl entscheidend sein -
Der Nachrichtendienst des Bundes zeichnet in seinem jährlichen Lagebericht ein düsteres Bild. Die Welt werde instabiler, Diktaturen wie Russland, Iran, Nordkorea und China würden stärker zusammenspannen gegen den Westen. Das wirke sich auch auf die Schweiz aus, denn die Bedrohung durch russische und chinesische Spione wachse.
Weitere Themen:
(10:08) Kantone kritisieren Schliessung von Bundesasylzentren
(14:45) Deutschland: Die Macht der Sahra Wagenknecht
(19:27) Schicksalswahl in Georgien – auch wegen Bidsina Iwanischwili
(25:55) Einigung im Streit um ambulanten Tarif
(29:20) Die Bedeutung des Brics-Gipfeltreffens für afrikanische Staaten
(35:35) Warum Uruguay als eine der stabilsten Demokratien der Welt gilt -
Das Stahlwerk Gerlafingen kämpft ums Überleben. Einer der Hauptgründe sind die hohen Strompreise. Der grösste Teil der rund 500 Angestellten hat in Bern gegen Abbaupläne ihres Arbeitgebers protestiert und von der Politik Hilfe eingefordert.
Weitere Themen:
(01:06) Stahlwerk Gerlafingen fordert Hilfe von der Politik
(09:15) Türkei: «Gülen war eine einflussreiche Persönlichkeit»
(15:53) Moldau zwischen Ost und West
(18:16) Libanon: Israel greift Banken an
(22:09) SRG-Angebot verdrängt private Nachrichtenmedien nicht
(26:26) Grüne Kräfte tun sich schwer
(30:13) Werden die Brics-Länder das Gegengewicht zu den G7-Staaten?
(35:34) Japan lockert Einwanderungsbestimmungen -
Nach dem Tod von Hamas-Chef Jahja Sinwar gab es Hoffnung, die Kämpfe in Gaza könnten zu einem Ende kommen. Am Wochenende ist der Krieg zunächst unvermindert weitergegangen, bei einem israelischen Luftangriff sind laut palästinensischen Angaben Dutzende Menschen getötet worden. Dennoch seien die Chancen für einen Kurswechsel intakt, sagt Peter Neumann, Professor für Sicherheitsstudien am Londoner Kings College.
Weitere Themen:
(01:22) Wie geht es nach dem Tod Sinwars weiter mit dem Krieg in Gaza?
(12:18) SVP-Nationalrätin Martina Bircher in Aargauer Regierung gewählt
(15:50) Rezyklieren von Batterien ist eine Investition in die Zukunft
(20:50) Wie innovativ können und müssen Bauernbetriebe sein? -
Hart aber fair soll die Asylpolitik der Schweiz sein. Die FDP hat an ihrer Delegiertenversammlung vom Samstag in Tenero ein entsprechendes Papier mit acht Hauptforderungen verabschiedet, welches eine konsequentere und härtere Asylpolitik verlangt. Dagegen gab es kaum Opposition. Die Partei trat extrem geschlossen auf in diesem sehr emotionalen Thema.
Weitere Themen:
(01:31) FDP fordert mehr Härte und Konsequenz in der Asylpolitik
(11:58) Die Grünen sagen der Atomkraft den Kampf an
(16:02) Moldau stellt die Weichen für die Zukunft
(22:48) König Charles besucht seine Untertanen in Australien -
Ein Rückschlag für die Regierung von Giorgia Meloni: Diese Woche startete die rechtskonservative Regierung in Rom damit, Asylsuchende nicht nach Italien, sondern nach Albanien zu bringen. Jetzt entscheidet ein Gericht in Rom, dass sie alle nach Italien geholt werden müssen.
Weitere Themen:
(01:38) Italienisches Gericht: Haft von Migranten in Albanien unzulässig
(08:41) US-Präsident in Berlin: Biden sagt zum Abschied «Thank you»
(15:42) Getöteter Hamas-Chef: Arabische Staaten schweigen
(19:13) Ist ein Medizinstudium viel günstiger als gedacht?
(24:33) Neue Drohungen: Nordkorea auf Konfrontationskurs
(29:52) Swing State Pennsylvania: Latinos könnten US-Wahl entscheiden
(36:56) Wer ist Prabowo Subianto, der neue Präsident von Indonesien? -
Israels Aussenminister bestätigt: Hamas-Führer Yahya Sinwar sei bei einem Feuergefecht im Gazastreifen getötet worden. Sinwar galt als Drahtzieher des Angriffs der Hamas auf Israel, am 7. Oktober des letzten Jahres. Eine Bestätigung der militant-islamistischen Organisation steht derzeit noch aus.
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(01:14) EU-Gipfel in Brüssel: Streit über Migrationspolitik
(11:00) Selenski wirbt bei EU-Gipfel für «Frieden durch Drohungen»
(14:41) Das Phänomen Sahra Wagenknecht
(20:55) Wohin steuert die EU-Nahost-Politik?
(25:44) Frankfurter Buchmesse: Atef Abu Saif erzählt vom Gazakrieg
(31:28) Neue Wertfreigrenze: Gemischte Gefühle in den Grenzkantonen
(35:40) Kernfusion: Wie man die Sonne auf die Erde holt
(42:35) Israel meldet Tod von Hamas-Chef Sinwar -
Vincenzo Mascioli, der zurzeit Vizedirektor des SEM ist, übernimmt das Amt als Staatssekretär Anfang 2025. Laut dem Bundesrat ist Mascioli mit der internationalen Dimension der Migration ebenso vertraut wie mit der Schweizer Innenpolitik. Mascioli folgt auf Christine Schraner Burgener, die ins Departement für auswärtige Angelegenheiten wechselt.
Weitere Themen:
(05:41) Vincenzo Mascioli wird neuer Staatssekretär für Migration
(10:46) Schliessen sich KI und Emotionen aus?
(18:16) Italien setzt auf Sonderabgabe von Banken und Versicherungen
(21:41) Grossbritannien diskutiert erneut über Sterbehilfe
(27:49) Rhone-Korrektion: Wo liegen die Versäumnisse?
(32:32) Keine personalisierten Tickets für Fussballfans
(36:41) Amos Brown: der Pastor von Kamala Harris - Visa fler