Avsnitt
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Wenn Kundinnen und Kunden mit einer Mastercard-Debit-Karte bezahlen, fallen künftig für Geschäfte weniger Gebühren an. Darauf haben sich die Wettbewerbskommission und Mastercard geeinigt. «News Plus» blickt in den Gebührendschungel hinein: Wann werden wie hohe Gebühren fällig?
An den Gebühren verdienen verschiedene Player Geld. Darunter Firmen wie Mastercard und Visa, die die Karten herausgeben. Aber auch Unternehmen, die zum Beispiel Kartenlesegeräte bereitstellen. Zusammen mit Severin Pflüger nehmen wir einen kleinen Bäckerei-Einkauf unter die Lupe – und zeigen auf, mit welcher Zahlungsart die Bäckerei am besten wegkommt. Severin Pflüger ist Geschäftsführer des Verbands Elektronischer Zahlungsverkehr und hat den Überblick.
Tobias Trütsch von der Universität St.Gallen haben wir angerufen, um zu klären, wie es denn mit dem guten alten Bargeld aussieht: «Bargeld ist nicht gratis. Es verursacht auch Kosten, aber solche, die man nicht direkt sieht.»
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Der Mordversuch am slowakischen Regierungschef Robert Fico hat in der Slowakei einen Schock ausgelöst. Ein 71-Jähriger hat dem Premier am Mittwoch aus nächster Nähe in den Bauch geschossen. Das Attentat passierte in einem politischen Klima, zu dem auch Fico selber beigetragen hat.
«Wie Schulkinder auf dem Pausenplatz» gingen ein Verbündeter Ficos sowie einer seiner wichtigsten Gegner bei einer Veranstaltung aufeinander los. Das war letztes Jahr im Wahlkampf vor den slowakischen Parlamentswahlen. Die Szene sei sinnbildlich für die slowakische Politik, sagt Osteuropa-Korrespondent Roman Fillinger. Der Ton ist rau, man schenkt sich nichts.
Ein Klima, das zuletzt auch Regierungschef Fico selber als vergiftet bezeichnet hat. Vor wenigen Tagen hat er noch gewarnt, dass Gewalttaten gegen Politikerinnen und Politiker so begünstigt würden.
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Saknas det avsnitt?
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Elektroautos Made-in-China sollen in den USA teuer werden. Die Regierung will sie mit neuen Zöllen belegen, genau: 100%. Und nicht nur auf E-Autos werden Zölle verhängt. Warum wehrt man sich genau jetzt so gegen Made-in-China, während es früher akzeptiert war? Und was macht China jetzt?
China-Korrespondent Samuel Emch und Wirtschaftsredaktor Damian Rast schätzen ein, was die Strafzölle für China bedeuten, wie Europa reagiert und was das Ganze für uns Konsumentinnen und Kosumenten heisst. -
Seit Anfang Mai protestieren Pro-Palästina-Demonstrantinnen und Demonstranten an Schweizer Universitäten. Sie besetzen Gebäude und Hörsäle und es kam zu Polizeieinsätzen. Protestbewegungen an Universitäten in der Schweiz sind nichts Neues. Warum sind Unis so beliebt für politische Aktionen?
Pro-palästinensische Proteste an Universitäten sind in die Schweiz übergeschwappt. Von Lausanne, über Basel und Bern bis Zürich; Studierende besetzen Räume, demonstrieren und stellen Forderungen.
Protestforscherin Michelle Beyeler erklärt, warum Proteste an Universitäten Tradition haben.
Hier noch die versprochenen Links im Podcast:
Die Folge über die Proteste an Universitäten in den USA:
https://www.srf.ch/audio/news-plus/proteste-an-us-unis-was-bringt-ein-boykott?id=12584060
Und der Link zum Mitdiskutieren, was ihr von den Protesten in der Schweiz haltet:
https://dialog.srf.ch/de/talk/debat/trova-che-siano-positive-o-negative-le-proteste-universitarie-contro-la-guerra-a-gaza
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Nach dem Sieg von Nemo am Eurovision Song Contest nimmt die Diskussion über ein drittes Geschlecht im Schweizer Pass wieder Fahrt auf. In dieser Folge reden wir mit der non-binären Person Dani. Sie erzählt uns, was es für sie bedeutet, non-binär zu sein.
«Mein Körper ist männlich, aber alles andere empfinde ich als weiblich», sagt Dani Schiessl aus Zofingen. Dass sie weibliche Pronomen braucht und gerne weiblich gelesene Kleider trägt, verwirre viele Menschen, sagt Dani. Sie ist im Co-Präsidium des Vereins Queer Mittelland.
Nemos Sieg habe gezeigt, dass die Gesellschaft bereit sei, ein drittes Geschlecht einzuführen, meint Dani. Aus ihrer Sicht wäre das ein wichtiges Zeichen, dass non-binäre Menschen auch in der Schweiz akzeptiert werden.
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Wetten auf den Eurovision Song Contest sind in den letzten Jahren populärer geworden. Wer sich clever anstellt, kann mit solchen Wetten einerseits viel Geld gewinnen. Andererseits sind solche Wetten auch ein Orakel. Wie stehen im Finale die Zeichen für Nemo und die Schweiz?
Shimun Krausz ist unser ESC-Kenner und berichtet für SRF aus Malmö. Gemeinsam mit ihm schauen wir an, auf welche Acts gesetzt werden sollte, um abzusahnen und auf welche nicht und was das Wett-Orakel wirklich taugt: Was verrät die ESC-Wettquote über den Ausgang des Finals? Schon jetzt sei verraten: In den letzten Jahren ist das Wett-Orakel oft richtig gelegen.
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Der SPD-Politiker Matthias Ecke wurde am vergangenen Freitagabend auf offener Strasse angegriffen und erlitt Knochenbrüche im Gesicht. Der Berliner SPD-Senatorin Franziska Giffey wurde eine Tasche mit hartem Gegenstand gegen den Kopf geschleudert. Was unternimmt die Politik gegen solche Angriffe?
Über Parteigrenzen hinweg sorgen die Angriffe auf deutsche Politikerinnen und Politiker für Entsetzen. Im letzten Jahr haben die Vorfälle um mehr als 50 Prozent zugenommen. Besonders die Grünen sind im Visier von Gewalttätern, aber bei weitem nicht nur sie.
Claudia Kade, Politikchefin bei der deutschen Tageszeitung "Die Welt" erklärt, inwiefern die rechtsextreme AfD zum aktuellen Klima beigetragen hat und warum sie nicht alleine Schuld ist.
Und wir fragen bei Schweizer Politikerinnen und Politikern nach, wie sicher sie sich hierzulande fühlen.
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Alle Verhandlungen in Nahost liefen bisher ins Leere. Israel geht weiter gegen die Hamas im Gazastreifen vor und treibt die Bodenoffensive in der Stadt Rafah voran. Was braucht es, damit die Waffen im Gazastreifen schweigen?
Am Montag hat die Hamas einem Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen zugestimmt. Doch Stunden später wird wieder gekämpft.
Warum gelingt es nicht, den Krieg, auch nur vorübergehend, zu stoppen? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit es eine Waffenruhe geben kann? Was sind die unverrückbaren Forderungen der beiden Konfliktparteien?
Claudia Wiehler vom Center for Security Studies an der ETH Zürich liefert den theoretischen Rahmen und berichtet von den Forschungsergebnissen in Sachen Waffenruhe. Fredy Gsteiger, Korrespondent für internationale Diplomatie bei Radio SRF, ordnet die Positionen der Hamas und Israels ein.
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Die Schuldenbremse polarisiert die Politik und wird kritisiert. Aber wie funktioniert die Schuldenbremse in der Schweiz genau? Was nützt sie? Wird sie für versteckte Sparübungen missbraucht? Und was merken wir eigentlich davon im Alltag?
Schuldenbremse – klingt kompliziert, ist es aber nicht, wenn SRF-Wirtschaftsredaktor Damian Rast und SRF-Bundeshausredaktorin Christine Wanner das Instrument erklären, einordnen und aufzeigen, warum die Schuldenbremse alle in der Schweiz etwas angeht und welche Zukunft sie hat.
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Die Schweiz ist wieder in den Top Ten. Im neusten Ranking zur globalen Pressefreiheit, das die Organisation Reporter ohne Grenzen jedes Jahr veröffentlicht. Die Schweiz verbessert sich um drei Plätze und liegt neu auf Platz 9. Trotzdem hat die Schweiz nicht wirklich Fortschritte gemacht.
Wir wollen wissen, wo die Probleme liegen, bei der Pressefreiheit in der Schweiz. Dafür reden wir mit Susan Boos, Präsidentin des Schweizer Presserats. Sie sagt: Es gibt zum Beispiel rechtliche Probleme, aber nicht nur. «Man muss die Pressefreiheit wirklich hüten und verteidigen.»
Und Nina Blaser, Co-Leiterin des Investigativ-Desks von SRF, beschreibt uns, mit welchen Hürden sie bei ihren Recherchen konfrontiert ist.
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Propalästinensische Proteste an Unis in den USA machen zurzeit Schlagzeilen. Etwa die Proteste an der Columbia University in New York. Die Studierenden fordern, dass die Uni ihre Investitionen in israelische Unternehmen zurückzieht. Wie sehen diese Investitionen aus und was bringt ein Boykott?
Nicht nur die Columbia University ist betroffen. Auch an anderen Universitäten demonstrieren tausende Menschen. Sie fordern Disclose und Divest: Die Unis sollen ihre Investitionen mit Israel offenlegen und beenden. Das sind umstrittene Forderungen.
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Was bringen solche Boykotte und was können die Proteste bewirken? Wir reden darüber mit dem Politikwissenschaftler Thomas Jäger von der Universität zu Köln.
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Eigentlich möchte Donald Trump derzeit auf Wahlkampftour durch die USA sein. Stattdessen muss er an vier Tagen pro Woche vor Gericht in New York erscheinen. Und doch kriegt der republikanische Präsidentschaftskandidat viel Aufmerksamkeit. Wie macht er das?
Obwohl Donald Trumps Woche praktisch ausschliesslich aus Gerichtsterminen besteht und obwohl im Gerichtssaal keine Kameras und Mikrofone zugelassen sind, wird viel über ihn und seinen Fall berichtet. Trump schimpft auf Social Media, vor den Medien, gibt exklusive Interviews und versucht sich so im Gespräch zu halten.
Wir reden in dieser Folge mit unserem USA-Korrespondenten Andrea Christen. Er erklärt, wie Trump aus dem Gerichtssaal in New York Wahlkampf macht und worum es in diesem Prozess um Schweigegeldzahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels genau geht.
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Letztes Jahr sind zum ersten Mal mehr rassistische Vorfälle an Schweizer Schulen als am Arbeitsplatz gemeldet worden. Das zeigt der aktuelle Rassismusbericht. Betroffen seien vor allem Schwarze Kinder und Jugendliche. Der Bericht hat auf srf.ch viel zu reden gegeben. Etwa, was getan werden kann gegen Rassismus, aber auch, ob es Rassismus gegenüber Schweizerinnen und Schweizern gibt.–News Plus hat über solche Fragen mit der Soziologin und Anti-Rassismustrainerin Anja Glover gesprochen. An dieser Stelle ein Spoiler: Es sei ein riesiger Hebel, der bei Kindern und Jugendlichen in Bewegung gesetzt werden könne. Die Schule ist nicht nur ein Ort, wo Dinge fürs Leben gelernt werden. Sie ist auch ein Ort, wo Dinge bewusst verlernt werden können – wie etwa Rassismus.–Hier geht es zum Rassismusbericht :https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/87244.pdf–Wenn ihr Feedback habt für uns oder Inputs für Themen, die wir mal im Podcast behandeln sollten, dann meldet euch unter [email protected] oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37.
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Er will einen Kostendeckel für Croissants einführen und laute Snacks im Theater verbieten. Der selbst ernannte «Lord Binface», Graf Mülleimerkopf ist im Rennen um das Bürgermeisteramt von London. Die Wahlkampfvideos des Satirikers gehen auf TikTok und Co. grad viral.
Niklaus Nuspliger, NZZ Korrespondent bringt uns die schrille Figur in dieser Folge etwas näher. Er sagt: Graf Mülleimerkopf setzt durchaus auch auf seriöse Anliegen – nämlich auf solche, um die andere Parteien einen Bogen machen.
Satire kann helfen, mit Tabuthemen zu brechen, sagt auch die österreichische Politikprofessorin Kathrin Stainer-Hämmerle. Allerdings sei es ein schmaler Grat zwischen Spass und Ernsthaftigkeit. Gewählte Kandidat:innen sollten auf Satire verzichten, sonst leide das Image der Politik.
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Im Europa-Park in Rust geht eine neue Achterbahn auf. Die neue Bahn mit dem Namen «Voltron Nevera» hat bei einem Test am Donnerstag angehalten. Leute waren keine drauf. Es ist nicht das erste Mal in der letzten Zeit, dass im Europa-Park eine Bahn gestoppt wurde.
«Wenn eine Bahn stoppt, dann zeigt das, dass die Sicherheitssysteme funktionieren», sagt Park-Sprecherin Leah Borer. Die genaue Ursache für den Stopp der «Voltron Nevera» sei noch nicht bekannt. Sie sagt auch: «Fans würden sich wünschen, mal auf einer Bahn stecken zu bleiben, weil das so selten passiert.»
Wir haben mit dem Achterbahn-Experten Frank Lanfer ganz allgemein über Sicherheit auf Achterbahnen gesprochen. Er ist Redaktionsleiter der Zeitschrift «Kirmes und Park Revue». Ausserdem erklärt der Geschäftsführer des TÜV Joachim Bühler, worauf sein Verband bei Kontrollen von Achterbahnen achtet.
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Es läuft ein Wettrüsten im Weltall. Zumindest gibt es erste Schritte in diese Richtung. Eine Uno-Resolution wollte ein weiteres Wettrüsten verhindern, doch Russland hat sein Veto eingereicht. Heisst das, es möchte Atomwaffen im All stationieren? Wie realistisch ist das und was würde das bedeuten?
Hauptziel einer Atombombe im Weltall: Satelliten zerstören, erklärt Weltraumingenieurin Claudia Kessler. «Eine Atombombe im All würde uns ins letzte Jahrhundert zurückkatapultieren.»
Wie gross das Risiko eines solchen Angriffs ist und was man dagegen unternehmen kann, erläutert SRF-Sicherheitsexperte Fredy Gsteiger im Podcast. -
Tonnenweise unverkaufte Kleidung landet auf dem Müll. Sagt das EU-Parlament und hat deshalb entschieden, dass Modeketten unverkaufte Artikel nicht mehr vernichten dürfen. Was heisst das für die Schweiz? Und wohin kommen meine Rücksendungen wirklich?
In dieser Folgen reden wir mit David Hachfeld, Textilexperte bei der Schweizer NGO Public Eye. Er sagt: In der Modebranche fehlt es an Transparenz.
Wir haben bei Zalando und Co. nachgefragt, wie sie es handhaben mit unverkauften Artikeln. Und unser EU-Korrespondent Charles Liebherr sagt, wie die EU die neuen Regeln für die Textilbranche umsetzen will.
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Die beliebte Social-Media-Plattform Tiktok vom chinesischen Konzern Bytedance steht weltweit unter Druck: In den USA könnte die App schon bald ganz verboten werden. Und die EU hat wegen Suchtbedenken ein Verfahren eingeleitet.
Wie sehr ist euer Tiktok-Account in Gefahr? Und welche Folgen hätte ein Verbot für die Medienwelt? Diese Fragen klären wir mit der Medienforscherin Dominique Wirz und mit unserem SRF-Digitalredaktor Jürg Tschirren.
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In der Schweiz ist es wieder eisig kalt, aber im Mittelmeer und im Nordatlantik ist es so warm wie noch nie. Das zeigt der neue Bericht des EU-Klimabeobachtungsdienstes Copernicus und der Welt-Wetterorganisation. Wir zeigen auf, welche Folgen das haben kann – auch für das Wetter in der Schweiz.
Die steigenden Meerestemperaturen in Europa wirken sich nämlich nicht nur auf die Ökosysteme in den Ozeanen aus, sondern auch auf das Leben an Land.
Das sagt der Klimaforscher Thomas Frölicher von der Universität Bern. Er forscht unter anderem zu marinen Hitzewellen.
Die warmen Ozeane dürften in der Schweiz künftig für mehr Wetterextreme sorgen, wie etwa heftige Niederschläge oder Überschwemmungen.
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«Die Ukraine ist so bedroht wie wohl noch nie seit Beginn des russischen Angriffskriegs», sagt SRF-TV-Korrespondent David Nauer. Er ist gerade von einer Ukraine-Reise zurückgekehrt und erzählt in dieser Folge, wie er die Lage vor Ort erlebt hat – und was jetzt anders ist als bisher.
Es fehle der Ukraine vor allem an Waffen, Munition und Soldaten, sagt Nauer. Ohne baldige Hilfe aus dem Westen könne die Ukraine an der Front wohl nicht mehr lange durchhalten. Und das betreffe uns alle.
Was sich aktuell tut in Sachen Ukraine-Hilfe und warum viele Staaten im Westen noch immer zögern, der Ukraine Waffen zu schicken – das besprechen wir mit Fredy Gsteiger, er befasst sich bei SRF mit sicherheitspolitischen Themen.
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