Avsnitt

  • In der Berner Agglomeration soll ein regionaler Fussballcampus entstehen: Für 40 Millionen Franken will YB dort acht Fussballfelder, ein Stadion mit einer Kapazität für 2000 Zuschauer – unter anderem für die YB Frauen – und eine Dreifachsporthalle bauen.

    Christoph Spycher, Verwaltungsratsdelegierter von YB, schwärmte beim Medientermin von einem «langersehnten Befreiungsschlag» – nicht nur für den Spitzensport, sondern auch für den Breitensport in Bern, der seit Jahren unter den überlasteten Rasenplätzen leidet.

    Platzprobleme und Zeitpläne

    Doch sind mit dem neuen Campus die Platzprobleme wirklich gelöst? Wie fair ist es, dass YB neue Rasenplätze für den Breitensport baut und selber dafür zahlt? Was bedeuten die neuen Pläne für den Streit um Trainingsfelder auf der Allmend? Und wie realistisch ist es, dass der Campus wirklich dereinst in Rörswil stehen wird – vor allem innerhalb des ambitionierten Zeitplans?

    Unser Sportredaktor Dominic Wuillemin ordnet diesen Meilenstein im Podcast aus Sicht von YB ein. Der ehemalige FDP-Stadtrat und passionierte YB-Fan Tom Berger zeigt sich gefrustet über die Stadt Bern, die seit Jahren gute Trainingsmöglichkeiten für den Spitzensport verhindere. Und Hansueli Mesmer, Sprecher der Interessensgemeinschaft Wankdorf, erklärt, warum er sich weiterhin gegen zusätzliche Fussballfelder auf der Allmend wehren wird.

    Artikel zum Thema:

    Die drängendsten Fragen und Antworten zum YB-Campus: Berner Zeitung / Der BundKommentar zum Fussball-Campus: Der Bund / Berner ZeitungLive-Event zum Thema Sportstadt Bern: Berner Zeitung

    Hosts: Jessica King und Sibylle Hartmann

    Produktion: Jessica King und Sibylle Hartmann

    Stimme: Laura Waldorff

    Sound: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Beliebt, beliebter, Berndeutsch. In Umfragen zur Beliebtheit von Schweizer Dialekten machen Bündner-, Walliser- und Berner Dialekt die ersten Ränge unter sich aus. Fast alle mögen die Berner Mundart. Und auch Bernerinnen und Berner selbst finden ihren Dialekt ziemlich gut.

    Warum ist das eigentlich so? Verändert sich das Berndeutsch gerade grundlegend? Warum reagieren einige auf Veränderungen im Berner Dialekt so allergisch? Und ist die Berner Mundart tatsächlich vom Aussterben bedroht, wie einige fürchten?

    In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» diskutiert Moderatorin Jessica King mit Mirjam Comtesse. Sie ist Redaktorin und Mundart-Expertin im Ressort Bern bei «Bund» und Berner Zeitung und hat schon einen Berndeutschkurs besucht, um sich als Ostschweizerin in Bern besser zurechtzufinden.

    Ausserdem erklärt Berndeutsch-Fanatiker Fredi Frutschi, warum er einer Frau nie «Ig liebe di» sagen wird. Und Linguistin Christa Schneider analysiert, wie sich der Berner Dialekt wirklich entwickelt.

    Host: Jessica King

    Produzent: Noah Fend

    Sound: Ane Hebeisen

    Artikel zum Thema:

    Sie-Anrede in Berner Restaurants sorgt für Empörung«Kein Berner sagt ‹Ig liebe di›» - Interview mit Fredi FrutschiDas sind die schlimmsten Stolperfallen im Berndeutsch

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Saknas det avsnitt?

    Klicka här för att uppdatera flödet manuellt.

  • Es gibt einen Flecken im Kanton Bern, wo Geld keine Rolle spielt und doch alles ist. Es gibt ein Gemeindegrundbuch, das eine Panini-Album der Vermögendsten dieser Welt gleicht. Und Rande dieses Dorfes soll es eine Art Reservat für die Einheimischen geben, die sich die exorbitanten Quadratmeterpreise auf dem Niveau von Manhattan, London oder der Zürcher Goldküste kaum noch leisten können.

    Im Nobelkurort Gstaad haben sich die Reichsten der Reichen in ihren Luxuschalets eine Parallelwelt aufgebaut. In einer neuen Folge vom Podcast Gesprächsstoff erzählt Redaktor und Gstaad-Spezialist Quentin Schlapbach über seine jahrelangen Recherchen der dunklen Seite des Luxusbergdorfes mit den weissen Geranien.

    Die Upper Class von innen und von aussen

    Warum es sich kaum noch rückgängig machen lässt, dass bereits der grösste Teil des Bodens der Gemeinde im Besitz von Superreichen aus dem Ausland ist. Wo die Schlupflöcher in den Gesetzen zu finden sind, die eigentlich genau zum Schutz dieses «Ausverkaufs der Heimat» da sind. Und was die Gemeinde gegen den wachsenden Unmut in der Bevölkerung gegen diese Entwicklung unternimmt.

    Auch zu Wort kommt Ueli Mäder, emeritierter Professor für Soziologie an der Universität Basel, der vertieft zu Armut und Reichtum geforscht hat. Er hat zahlreiche Interviews mit Personen aus der Upper Upper Class geführt. Und berichtet von den Erzählungen, wie es sich anfühlt, zum Club der Auserwählten zu gehören und wie diese Menschen selber über Reichtum denken.

    Artikel zum Thema:

    Die Jagd der Schönen und Reichen auf die Alphütten: Berner Zeitung / Der BundWie in Gstaad drei Wohnungen in die Händer der Suppreichen übergingen: Der Bund / Berner ZeitungDie Top 50 in der Oase der Superreichen: Berner Zeitung / Der Bund

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme: Christian Häderli

    Sounds: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Die finanzielle Situation der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) ist kritisch – seit Jahren schreiben sie Verluste. Vor rund eineinhalb Monaten kündigte die UPD deshalb trotz Widerstand ein neues Sparprogramm an: Geschlossen werde etwa das Freizeitzentrum Metro, wo sich Patientinnen und Patienten vom Therapiealltag erholen konnten. Oder die Werkstätte Holzplatz, wo sie in der Berufswelt Fuss fassen konnten.

    Diese Woche zeigte sich nun erneut, dass die UPD und der Kanton nicht immer einig sind, wer diese psychiatrischen Angebote überhaupt finanzieren soll. Während die UPD die Politik in die Pflicht nehmen und sagen, sie hätten um Zusatzfinanzierung gebeten, weist die kantonale Gesundheitsdirektion diese Kritik zurück: Es sei gar kein Finanzierungsantrag für die Unterstützung der gestrichenen Angebote eingegangen.

    Zu Gast im Podcast Gesprächsstoff ist der langjährige Gesundheitsredaktor Marius Aschwanden. Er ordnet die aktuellen Sparmassnahmen ein, analysiert die grössten Probleme in der kantonalen Psychiatrie und nimmt auch Stellung zu dem Vorwurf, dass die Medien zu negativ über die UPD berichten. Zu hören ist auch der Vater eines psychisch kranken Mannes, dessen Stabilität durch die Schliessung der Werktstätte Holzplatz direkt gefährdet ist.

    Artikel zum Thema:

    UPD streichen Stellen und bauen Angebote ab: Berner Zeitung / Der BundNoch heute haben Patienten teilweise Angst vor der UPD: Der Bund / Berner ZeitungBerner Regierung widerspricht der UPD: Berner Zeitung / Der Bund

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme: Christian Häderli

    Sounds: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Am 24. November wählt Bern eine neue Regierung und ein neues Parlament. Bisher am meisten zu Reden gab das neue Bündnis der Mitte-rechts-Parteien: GLP, EVP, Mitte, FDP und SVP schliessen sich zusammen, um die linksgrüne Übermacht im Gemeinderat herauszufordern.

    Auch aufhorchen liess die Ankündigung der SP, mit Nationalrat und Lokalpolitik-Neuling Matthias Aebischer als Nachfolge für den abtretenden Michael Aebersold anzutreten. Hinter vorgehaltener Hand wird auch diskutiert, ob die SP gar einen Angriff auf das Amt des Stadtpräsidenten Alec von Graffenried (GFL) wagt.

    Bricht Rot-Grün-Mitte (RGM) gar wegen des drohenden Streits um das Stadtpräsidium auseinander? Hat RGM die Stadt Bern in eine finanzielle Schieflage gewirtschaftet und ist deshalb in die Defensive geraten? Und schiessen GLP und EVP mit ihrem Angriff auf RGM vielleicht ein Eigentor?

    Zu Gast im Podcast Gesprächsstoff ist der langjährige Stadtredaktor Christoph Hämmann. Er zieht Bilanz des amtierenden Gemeinderates, ordnet das neue Bündnis und den Angriff auf RGM ein und wagt eine Prognose, wer Ende November neu die Stadt Bern regieren wird.

    Artikel zum Thema:

    Breites Bündnis bringt Rot-Grün-Mitte in Bedrängnis: Der Bund / Berner ZeitungStadtberner GLP vor Belastungsprobe: Berner Zeitung / Der BundKampf um Berner Stadtpräsidium: Der Bund / Berner ZeitungAnalyse zu den Stadtberner Wahlen: Berner Zeitung / Der BundInterview mit Alec von Graffenried: Der Bund / Berner Zeitung

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme und Produktion: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • «Es ist ein absoluter Meilenstein in der Gleichstellung für die Schweiz, weil zum ersten Mal eine geschlechterspezifische Diskriminierung bei der Beförderung vor einem Gericht geltend gemacht werden konnte.»

    Die Anästhesieärztin Natalie Urwyler hat diese Woche in Bern zu einer Medienkonferenz eingeladen. Dort hat sie verkündet, dass sie erneut einen rechtlichen Sieg gegen das Inselspital verbuchen konnte.

    Bereits 2018 gab ihr das Berner Obergericht Gericht Recht, dass ihre damalige Arbeitgeberin gegen das Gleichstellungsgesetz verstossen hatte, als sie vier Jahre zuvor entlassen wurde nach ihrer Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub. Das Gericht stufte es als eine sogenannte Rachekündigung ein.

    Nun hat das Regionalgericht Bern Mittelland am 26. Januar bestätigt, dass Urwyler auch bei der Beförderung und der Verteilung des sogenannten Honorarpools vom Inselspital geschlechterspezifisch diskriminiert worden sei.

    Warum ist dieses Gerichtsurteil so wichtig für die Gleichstellung in der Schweiz? Wie kann man überhaupt beweisen, dass das Geschlecht bei einer Beförderung eine Rolle gespielt hat? Und was bedeutet dieses Urteil für nun für Unternehmen?

    Im Podcast Gesprächsstoff ordnet Zita Küng, Juristin und Gleichstellungsexpertin, das Urteil ein. Kurt Pärli, Rechtsprofessor von der Universität Basel und Gastdozent an der Universität Bern, spricht über die Auswirkungen auf Arbeitgebende. Und auch Natalie Urwyler kommt zu Wort.

    Artikel zum Thema:

    Ein Gesetz soll Chefpositionen für Frauen im Inselspital ermöglichen: Der Bund / Berner ZeitungUrwyler verklagt Inselspital auf 5 Millionen Franken: Berner Zeitung / Der BundUrwyler erhält Recht - Urteil erhöht Druck auf Branchen: Der Bund / Berner Zeitung

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme und Produktion: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Das Bananen-Gate: Seit Dienstagabend sorgt die kleinliche Spesenabrechnung für eine Banane über 20 Rappen des Berner Regierungsrates Philippe Müller (FPD) in der ganzen Schweiz für Schmunzeln und Kopfschütteln.

    Wie ist es überhaupt möglich, dass Politikerinnen und Politiker so kuriose Ausgaben abrechnen können? Welche Folgen hat das Ganze für den Regierungsrat? Und wie geschickt war die gewählte Kommunikationsstrategie?

    Redaktor Michael Bucher fasst die kuriose Geschichte um Bananen, Mehrkornbrötchen und «Laugenbretzeli mit Butter» auf der Spesenliste von Regierungsräten mit einem Gehalt von 280’000 Franken nochmals zusammen.

    Er ordnet die Zahlen und Fakten zum Spesenreglement ein und bewertet das Vorgehen bei der Kommunikation der Berner Regierung zu einem Sachverhalt, der schon längst auf dem Tisch lag. Auch zu Wort kommt der Politanalyst Mark Balsiger.

    Artikel zum Thema:

    Berner Regierungsräte rechnen Kleinstbeträge als Spesen ab (Der Bund / Berner Zeitung)Grosser Wirbel um kleine Spesen: Berner Zeitung /Der Bund (Der Bund / Berner Zeitung)Kommentar zum Spesengebaren: Die Kleinkrämer in der Kantonsregierung (Berner Zeitung / Der Bund)

    Moderation und Produktion: Noah Fend und Sibylle Hartmann

    Stimme: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Als sie in den späten 80er-Jahren in der Schule in Adelboden eine Zeichnung machen sollte, was sie an Weihnachten gemacht hat, wusste die Erstklässlerin noch nicht einmal, was Weihnachten ist. Magazin-Kulumnistin Kaltërina Latifi feiert in ihrer Heimat Kosovo stets Silvester anstatt Weihnachten und bis trifft sie sich ganz ohne religiöse Hintergründe mit ihrer Familie über die Festtage.

    Gerade aus religiösen Gründen feiert Mohammed Abdullahi weder am 24. noch am 25. Dezember. Der Post-Speditionsfachmann aus Bern ist Moslem. «Wenn eine Religion wie an Weihnachten der Grund dafür ist, dass Menschen zusammenfinden, gemeinsam Freude haben und Liebe und Freundschaft teilen, dann finde ich das schön.»

    Die Bernerin Vera Rebmann hingegen wird am Sonntag an Heiligabend an einem Weihnachtsessen sein. Mit Betonung auf das Essen. «Wir feiern in der Notschlafstelle nicht, sondern wir essen gut.» Die Mutter von zwei Töchter arbeitet seit den 80er-Jahren im Sleeper in Bern und erzählt im Podcast vom Weihnachtsfest für Menschen, die sich keins leisten können und warum sie selber schon als Kind nicht mehr Weihnachten gefeiert hat.

    Artikel zum Thema:

    Wie Kolumnistin Kaltërina Latifi das erste Mal von Weihnachten erfuhr: Der Bund / Berner Zeitung

    Rat von Kolumnistin Cornelia Leuenberger zur Weihnachtszeit - Ruhe bewahren: Berner Zeitung / Der Bund

    Moderation: Sibylle Hartman

    Interviews und Produktion: Ella Lory, Jasmin Jaun, Laura Waldorff und Sibylle Hartmann

    Sounds: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Völlig unerwartet erlebte Janine Dalwig (Name geändert) in ihrer Beziehung psychische Gewalt. Auf die explosiven Ausbrüche foltgen zwar stets Entschuldigungen, die Beziehung aber blieb geprägt von Isolation, Kontrolle und psychischer Gewalt – bis hin zu physischen Verletzungen und Morddrohungen.

    Wo fängt psychische Gewalt an? Warum wird diese Gewaltform noch so oft unterschätzt? Welche Wege gibt es aus toxischen Beziehungen?

    In der neusten Folge erzählt neben Janine Dalwig auch Taliana F. von ihren Gewalt-Erlebnissen. Expertin Miriam Steffen, stellvertretende Geschäftsleiterin des Vereins «Tech Against Violence», ordnet ein und erklärt den Fragebogen zu psychischer und physischer Gewalt, den sie auf ihrer Webseite anbietet. Dalwig persönlich getroffen hat !Zu Gast ist Gesellschaftsredaktorin Jessica King, die Janine Dalwig persönlich getroffen hat.

    3 für 1: Lesen Sie 3 Monate, bezahlen Sie nur 1

    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat zahlen. Gute Lektüre und viel Spass.

    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Artikel zum Thema:

    Psychische Gewalt in Beziehungen, Betroffene erzählt: Berner Zeitung / Der BundUNO-Bericht zu Femiziden: Der Bund / Berner ZeitungFemizide in Italien, Land ist entsetzt über massive Frauengewalt: Berner Zeitung / Der Bund

    Moderation: Sibylle Hartmann

    Interview: Ella Lory

    Redaktion und Produktion: Ella Lory, Jasmin Jaun, Laura Waldorff, Lisa Kwasny, Sibylle Hartmann

    Sounds: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Der Berner Ausgangsszene steht ein grosser Wechsel bevor: Nach 20 Jahren muss das Team rund um Michael Fankhauser und der Après Soleil GmbH die Turnhallen-Bar verlassen. Die Stiftung Progr, die das Künstlerhaus verwaltet, hat sich entschieden das Lokal künftig selber zu betreiben – mit einem neuen Konzept, das den Fokus stärker auf kulturelle Angebote setzt.

    Wie wird das Berner Publikum diesen Wechsel entgegen nehmen? Kann eine Quersubventionierung der Kultur durch ein künftig reduzierteres Party-Programm überhaupt funktionieren?

    Zu Gast im Podcast «Gesprächsstoff» ist Kulturredaktor Michael Feller, der seit Jahren über das Kulturzentrum schreibt und kurz vor dem Wechseln nochmals mit beiden Parteien gesprochen hat. Und Christian Krebs, der die Konzertreihe Beeflat im Progr mit aufgebaut hat, ordnet das neue Konzept ein und spricht über die Tücken von Lokalen, die Kultur und Bar verbinden.

    Artikel zum Thema:

    Berner «Turnhalle» vor dem Wechsel: Mehr Kultur, weniger Halligalli (Der Bund / Berner Zeitung)Einigung im Progr-Streit: Turnhalle darf noch bis im Januar 2024 bleiben (Berner Zeitung / Der Bund)Das Ende der Pionierarbeit: Das Leitungsteam von Bee-Flat tritt zurück (Der Bund / Berner Zeitung)

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann

    Produktion und Stimme: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Teure Kita-Plätze, schlaflose Nächte, Drama bei Hausaufgaben, Streit zwischen Geschwistern: Es gibt zahlreiche Gründe, sich dafür zu entscheiden, keine Kinder zu wollen. In der Schweiz – und auch im Kanton Bern - und das tun auch immer mehr Menschen. Nicht nur wegen der Hausaufgaben, natürlich.

    Entscheiden sich aber Frauen gegen das Kinderkriegen, müssen sie sich dafür oft speziell rechtfertigen.

    Im Podcast «Gesprächsstoff» erzählt Journalistin Claudia Salzmann, warum sie sich für die Kinderfreiheit entschieden hat. Und Regula Bühlmann, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bern ordnet ein: Ist der Geburtenrückgang für die Gleichstellung ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

    Artikel zum Thema:

    Beispielloser Geburtenrückgang: Warum es in der Schweiz immer mehr Kinderlose gibt (Der Bund / Berner Zeitung)

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Noah Fend

    Stimmen: Mio, Lou und Fabian

    Sounds: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Für die einen ist es im wahrsten Sinne des Wortes der blanke Horror. Für die anderen ein schauriger Spass. Gerade unter Eltern polarisiert der Halloween-Brauch ungemein. Die Unmengen an Süssigkeiten und all die Merchandising-Artikel stehen oft in der Kritik. Auch kommt es in der Nacht auf Allerheiligen in den letzten Jahren zu einer Häufung von Vandalismus-Vorfällen im Kanton Bern.

    Und jedes Jahr wird wieder die Diskussion um die Herkunft des gruseligen Brauches geführt. Wir haben eine amerikanisch-schweizerische Familie aus Biel bei den Halloween-Vorbereitungen besucht.

    Christine Breedlove ist vor 20 Jahren aus den Staaten in die Schweiz gekommen. Die Mutter einer sechsjährigen Tochter hat uns erzählt, wie sie als Kind Halloween gefeiert hat, warum man sich in den USA vor vergifteten Süssigkeiten fürchtet und wieso sie die Kritik an Halloween versteht.

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann

    Recherche: Martika Hunziker

    Audiodesign: Ane Hebeisen

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Bereits in seinem Wahlkampf vor sieben Jahren präsentierte sich Alec von Graffenried als Brückenbauer zur Agglomeration. Nun steht der Berner Stadtpräsident kurz vor seiner persönlichen Schicksalsabstimmung. Am 22. Oktober entscheiden die beiden Gemeinden Bern und Ostermundigen über eine Fusion.

    Während die Stadt im Abstimmungskampf eher halbherzig davon träumt, sich zu vergrössern, haben in Ostermundigen noch nicht mal alle Einwohnerinnen und Einwohner von der potentiellen Heirat gehört.

    Warum dieses Projekt trotz Aufreger-Potential stets etwas unter dem Radar flog, wieso sich auch die Stadt von der Gemeindefusionitis im Kanton anstecken liess und ob dem Stapi bei einem Nein gar die Abwahl droht, erzählt Redaktorin Naomi Jones in einer neuen Folge von «Gesprächsstoff».

    Moderation: Sibylle Hartmann und Laura Waldorff

    Stimme: Christian Häderli

    Sounds: Ane Hebeisen

    Artikel zum Thema:

    Leitartikel zur Fusionsabstimmung (Der Bund / Berner Zeitung)Die Schicksalsabstimmung des Alec von Graffenrieds (Der Bund / Berner Zeitung)In die Zukunft oder in eine Sackgasse? (Bund / Berner Zeitung)

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Im Kanton Bern kandidieren 776 Personen für den Nationalrat – so viel wie noch nie. Und im Ständerat gibt Hans Stöckli (SP) seinen Sitz frei. 17 Kandidatinnen und Kandidaten streiten im Wahlkampf um die beiden Ständeratssitze.

    Warum ist der Wahlkampf im Kanton Bern trotz dieser umkämpften Ausgangslage bisher nicht elektrisierender? Schaffen es die Linken, den Ständeratssitz von Hans Stöckli zu verteidigen? Und welches sind die gefährdetsten Sitze im Nationalrat?

    Im Podcast «Gesprächsstoff» erklären Politikredaktor Christoph Hämmann und Marcello Odermatt, Co-Leiter des Ressorts Bern dieser Redaktion, warum scheinbar niemand mehr an zwei bürgerliche Berner Ständeräte glaubt, wer im Rennen zwischen Flavia Wasserfallen (SP) und Bernhard Pulver (Grüne) im Vorteil ist – und wie der zweite Wahlgang alles auf den Kopf stellen könnte.

    Im Podcast zum grossen Berner Wahl-Check sind sie zu Gast bei Noah Fend.

    Inhalt:
    01:50 Wahlkampf im Kanton Bern
    05:01 Zum abtretenden Hans Stöckli (SP)
    07:17 Werner Salzmann
    12:30 Linke Kandidierende
    16:21 Bernhard Pulver
    21:40 Flavia Wasserfallen
    27:30 Möglichkeiten im zweiten Wahlgang
    35:12 Nationalratswahlen

    Artikel zum Thema:

    Podcast Politbüro: Wahlprognose, Teil 1 / Wahlprognose, Teil 2Wahlpodium «Bund» im Gespräch mit den StänderatskandidierendenAnalyse zu Möglichkeiten im zweiten Wahlgang: «Plötzlich könnte es wild werden» (Der Bund / Berner Zeitung)Alle aktuellen Artikel zu den Wahlen bei «Bund» und Berner Zeitung

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • TW Suizid
    Haben Sie selbst Suizidgedanken oder kennen Sie Betroffene? Für Kinder und Jugendliche ist das Telefon 147 da, auch per SMS, Chat, E-Mail, oder unter www.147.ch. Erwachsene können die Dargebotene Hand kontaktieren, Telefon 143. E-Mail und Chat-Kontakte finden Sie auf www.143.ch. Die Angebote sind vertraulich und kostenlos. Auch die Website www.reden-kann-retten.ch bietet Hilfe.

    --- --- ---

    Täglich sterben in der Schweiz zwei bis drei Menschen durch Suizid. In Zeiten multipler Krisen und überfüllter Psychiatrien gewinnt das Thema Suizid erneut an Dringlichkeit.

    Jetzt sagt der Berner Psychiater Konrad Michel, der über Jahre zum Thema geforscht hat, Gesellschaft und Medizin würden zu wenig zwischen psychischen Erkrankungen und Suizid unterscheiden.

    Warum ist diese Unterscheidung so wichtig? Was passiert genau, wenn Betroffene in der Verzweiflung beschliessen, sich das Leben zu nehmen? Wie gehen Gesellschaft und Medizin mit Suiziden oder suizidalen Menschen um – und was muss sich daran ändern?

    Im Podcast «Gesprächsstoff» stellt der Psychiater Konrad Michel seine wichtigsten Thesen vor, Kulturredaktorin Jessica King ordnet sie ein – und Daniela Humbel von der Dargebotenen Hand (Telefon 143) Bern erzählt, wie ihre Beraterinnen und Berater reagieren, wenn sie eine suizidale Person in einer Notsituation am Telefon haben.

    Artikel zum Thema:

    «Suizid ist keine freie Entscheidung»: Interview mit Psychiater Konrad Michel (Der Bund / Berner Zeitung)Immer mehr verzweifelte Jugendliche benötigen Hilfe (Der Bund / Berner Zeitung)Überlastete Jugendpsychiatrie: Wenn Jugendliche keinen Ausweg mehr sehen. Reportage aus der Berner UPD (Der Bund / Berner Zeitung)

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Eine Prostituierte, die mit aufgeschlitzter Kehle und umgeben von duftenden Blumen in der Berner Altstadt tot aufgefunden wird. Ein mustergültiges Ehepaar aus dem Breitenrain, das ausgerechnet an Weihnachten brutal ermordet wird. Oder eine junge Landarbeiterin aus Madretsch bei Biel, die ihren Nachbarn eigentlich nur einen Schreck einjagen wollte und dabei alle drei Kinder der Familie verbrennt.


    In den letzten Monaten haben wir insgesamt 14 Verbrechen aus der Geschichte des Kantons Bern ausgegraben und erzählt. Wo kommt an Informationen und Details zu Mordfällen, die zum Teil schon mehrere Hundert Jahre her sind? Wie hat man früher im Vergleich zu heute über Verbrechen berichtet? Und woher stammt die ungebrochene Faszination für Mord und Totschlag in unserer Gesellschaft?


    In einer Spezialausgabe vom Podcast «Gesprächsstoff» erzählt Literaturredaktor Alexander Sury über seine Recherche für die Serie History Crime aus dem Kanton Bern.

    Artikel zum Thema

    Einem Hausierer aus Berns Armenstube wird ein Strick gedreht (Der Bund / Berner Zeitung)Sie wollte den Nachbarn Angst einjagen und liess drei Kinder sterben (Der Bund / Berner Zeitung)Der Besucher an Heiligabend machte keine Geschenke: (Der Bund / Berner Zeitung)Mit aufgeschlitzter Kehle lag sie inmitten duftender Blumen (Der Bund / Berner Zeitung)

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann

    Texte: Alexander Sury

    Sound: Premium Beat

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Am 4. September 1961 wird an der Metzgergasse in der Berner Altstadt eine Prostituierte tot aufgefunden: Die 61-Jährige liegt mit aufgeschlitzter Kehle auf ihrem Bettsofa, umgeben von duftenden Blumen. Obwohl am Tatort ein Haar und ein blutgetränktes Nastuch sichergestellt werden konnte, bleibt der Mord an Hulda Hotz bis heute ungeklärt.

    Text: Alexander Sury

    Erzählt von Sibylle Hartmann

    Artikel: Mit aufgeschlitzter Kehle lag sie inmitten duftender Blumen: (Der Bund / Berner Zeitung)

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Der sogenannte «Weihnachtsmord» im Berner Breitenrain-Quartier machte 1910 Schlagzeilen über die Landesgrenzen hinaus. Das Ehepaar Ehepaar Hirschi wird am Morgen des 25. Dezembers brutal ermordet. Täter ist der Sohn einer verstorbenen Freundin von Elise Hirschi, der am Abend zuvor noch zu Gast war.

    Text: Alexander Sury

    Erzählt von Sibylle Hartmann

    Artikel: Der Besucher an Heiligabend machte keine Geschenke: (Der Bund / Berner Zeitung)

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Der 10. Dezember 1829 ist ein eiskalter Tag im Berner Seeland. Vor dem Schloss Nidau strömt dennoch eine Menge Schaulustiger herbei. Sie wollen sich die Hinrichtung der 27-jährigen Elisabeth Weyeneth nicht entgehen lassen. Es war eine brutale Hinrichtung.

    Text: Alexander Sury

    Erzählt von Isabelle Jacobi

    Artikel: Sie wollte den Nachbarn Angst einjagen und liess drei Kinder sterben: (Der Bund / Berner Zeitung)

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]

  • Im Sommer 1807 versucht ein Berner Patrizier denen Hausierer Johannes Burri vor dem Galgen zu bewahren. Der mausarme Mann hatte aus Not gesstohlen und einen Einbruch begangen. dafür musste er sterben.

    Text: Alexander Sury

    Erzählt von Isabelle Jacobi

    Artikel: Einem Hausierer aus Berns Armenstube wird ein Strick gedreht: (Der Bund / Berner Zeitung)

    3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einen
    Gefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1’ Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.
    https://info.tamedia.ch/gespraechsstoff

    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an [email protected]