Avsnitt

  • Beliebt, beliebter, Berndeutsch. In Umfragen zur Beliebtheit von Schweizer Dialekten machen BĂŒndner-, Walliser- und Berner Dialekt die ersten RĂ€nge unter sich aus. Fast alle mögen die Berner Mundart. Und auch Bernerinnen und Berner selbst finden ihren Dialekt ziemlich gut.

    Warum ist das eigentlich so? VerĂ€ndert sich das Berndeutsch gerade grundlegend? Warum reagieren einige auf VerĂ€nderungen im Berner Dialekt so allergisch? Und ist die Berner Mundart tatsĂ€chlich vom Aussterben bedroht, wie einige fĂŒrchten?

    In einer neuen Folge des Podcasts «GesprÀchsstoff» diskutiert Moderatorin Jessica King mit Mirjam Comtesse. Sie ist Redaktorin und Mundart-Expertin im Ressort Bern bei «Bund» und Berner Zeitung und hat schon einen Berndeutschkurs besucht, um sich als Ostschweizerin in Bern besser zurechtzufinden.

    Ausserdem erklÀrt Berndeutsch-Fanatiker Fredi Frutschi, warum er einer Frau nie «Ig liebe di» sagen wird. Und Linguistin Christa Schneider analysiert, wie sich der Berner Dialekt wirklich entwickelt.

    Host: Jessica King

    Produzent: Noah Fend

    Sound: Ane Hebeisen

    Artikel zum Thema:

    Sie-Anrede in Berner Restaurants sorgt fĂŒr Empörung«Kein Berner sagt â€čIg liebe diâ€ș» - Interview mit Fredi FrutschiDas sind die schlimmsten Stolperfallen im Berndeutsch

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  • Es gibt einen Flecken im Kanton Bern, wo Geld keine Rolle spielt und doch alles ist. Es gibt ein Gemeindegrundbuch, das eine Panini-Album der Vermögendsten dieser Welt gleicht. Und Rande dieses Dorfes soll es eine Art Reservat fĂŒr die Einheimischen geben, die sich die exorbitanten Quadratmeterpreise auf dem Niveau von Manhattan, London oder der ZĂŒrcher GoldkĂŒste kaum noch leisten können.

    Im Nobelkurort Gstaad haben sich die Reichsten der Reichen in ihren Luxuschalets eine Parallelwelt aufgebaut. In einer neuen Folge vom Podcast GesprĂ€chsstoff erzĂ€hlt Redaktor und Gstaad-Spezialist Quentin Schlapbach ĂŒber seine jahrelangen Recherchen der dunklen Seite des Luxusbergdorfes mit den weissen Geranien.

    Die Upper Class von innen und von aussen

    Warum es sich kaum noch rĂŒckgĂ€ngig machen lĂ€sst, dass bereits der grösste Teil des Bodens der Gemeinde im Besitz von Superreichen aus dem Ausland ist. Wo die Schlupflöcher in den Gesetzen zu finden sind, die eigentlich genau zum Schutz dieses «Ausverkaufs der Heimat» da sind. Und was die Gemeinde gegen den wachsenden Unmut in der Bevölkerung gegen diese Entwicklung unternimmt.

    Auch zu Wort kommt Ueli MĂ€der, emeritierter Professor fĂŒr Soziologie an der UniversitĂ€t Basel, der vertieft zu Armut und Reichtum geforscht hat. Er hat zahlreiche Interviews mit Personen aus der Upper Upper Class gefĂŒhrt. Und berichtet von den ErzĂ€hlungen, wie es sich anfĂŒhlt, zum Club der AuserwĂ€hlten zu gehören und wie diese Menschen selber ĂŒber Reichtum denken.

    Artikel zum Thema:

    Die Jagd der Schönen und Reichen auf die AlphĂŒtten: Berner Zeitung / Der BundWie in Gstaad drei Wohnungen in die HĂ€nder der Suppreichen ĂŒbergingen: Der Bund / Berner ZeitungDie Top 50 in der Oase der Superreichen: Berner Zeitung / Der Bund

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme: Christian HĂ€derli

    Sounds: Ane Hebeisen

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  • Die finanzielle Situation der UniversitĂ€ren Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) ist kritisch – seit Jahren schreiben sie Verluste. Vor rund eineinhalb Monaten kĂŒndigte die UPD deshalb trotz Widerstand ein neues Sparprogramm an: Geschlossen werde etwa das Freizeitzentrum Metro, wo sich Patientinnen und Patienten vom Therapiealltag erholen konnten. Oder die WerkstĂ€tte Holzplatz, wo sie in der Berufswelt Fuss fassen konnten.

    Diese Woche zeigte sich nun erneut, dass die UPD und der Kanton nicht immer einig sind, wer diese psychiatrischen Angebote ĂŒberhaupt finanzieren soll. WĂ€hrend die UPD die Politik in die Pflicht nehmen und sagen, sie hĂ€tten um Zusatzfinanzierung gebeten, weist die kantonale Gesundheitsdirektion diese Kritik zurĂŒck: Es sei gar kein Finanzierungsantrag fĂŒr die UnterstĂŒtzung der gestrichenen Angebote eingegangen.

    Zu Gast im Podcast GesprĂ€chsstoff ist der langjĂ€hrige Gesundheitsredaktor Marius Aschwanden. Er ordnet die aktuellen Sparmassnahmen ein, analysiert die grössten Probleme in der kantonalen Psychiatrie und nimmt auch Stellung zu dem Vorwurf, dass die Medien zu negativ ĂŒber die UPD berichten. Zu hören ist auch der Vater eines psychisch kranken Mannes, dessen StabilitĂ€t durch die Schliessung der WerktstĂ€tte Holzplatz direkt gefĂ€hrdet ist.

    Artikel zum Thema:

    UPD streichen Stellen und bauen Angebote ab: Berner Zeitung / Der BundNoch heute haben Patienten teilweise Angst vor der UPD: Der Bund / Berner ZeitungBerner Regierung widerspricht der UPD: Berner Zeitung / Der Bund

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme: Christian HĂ€derli

    Sounds: Ane Hebeisen

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  • Am 24. November wĂ€hlt Bern eine neue Regierung und ein neues Parlament. Bisher am meisten zu Reden gab das neue BĂŒndnis der Mitte-rechts-Parteien: GLP, EVP, Mitte, FDP und SVP schliessen sich zusammen, um die linksgrĂŒne Übermacht im Gemeinderat herauszufordern.

    Auch aufhorchen liess die AnkĂŒndigung der SP, mit Nationalrat und Lokalpolitik-Neuling Matthias Aebischer als Nachfolge fĂŒr den abtretenden Michael Aebersold anzutreten. Hinter vorgehaltener Hand wird auch diskutiert, ob die SP gar einen Angriff auf das Amt des StadtprĂ€sidenten Alec von Graffenried (GFL) wagt.

    Bricht Rot-GrĂŒn-Mitte (RGM) gar wegen des drohenden Streits um das StadtprĂ€sidium auseinander? Hat RGM die Stadt Bern in eine finanzielle Schieflage gewirtschaftet und ist deshalb in die Defensive geraten? Und schiessen GLP und EVP mit ihrem Angriff auf RGM vielleicht ein Eigentor?

    Zu Gast im Podcast GesprĂ€chsstoff ist der langjĂ€hrige Stadtredaktor Christoph HĂ€mmann. Er zieht Bilanz des amtierenden Gemeinderates, ordnet das neue BĂŒndnis und den Angriff auf RGM ein und wagt eine Prognose, wer Ende November neu die Stadt Bern regieren wird.

    Artikel zum Thema:

    Breites BĂŒndnis bringt Rot-GrĂŒn-Mitte in BedrĂ€ngnis: Der Bund / Berner ZeitungStadtberner GLP vor Belastungsprobe: Berner Zeitung / Der BundKampf um Berner StadtprĂ€sidium: Der Bund / Berner ZeitungAnalyse zu den Stadtberner Wahlen: Berner Zeitung / Der BundInterview mit Alec von Graffenried: Der Bund / Berner Zeitung

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme und Produktion: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

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  • «Es ist ein absoluter Meilenstein in der Gleichstellung fĂŒr die Schweiz, weil zum ersten Mal eine geschlechterspezifische Diskriminierung bei der Beförderung vor einem Gericht geltend gemacht werden konnte.»

    Die AnĂ€sthesieĂ€rztin Natalie Urwyler hat diese Woche in Bern zu einer Medienkonferenz eingeladen. Dort hat sie verkĂŒndet, dass sie erneut einen rechtlichen Sieg gegen das Inselspital verbuchen konnte.

    Bereits 2018 gab ihr das Berner Obergericht Gericht Recht, dass ihre damalige Arbeitgeberin gegen das Gleichstellungsgesetz verstossen hatte, als sie vier Jahre zuvor entlassen wurde nach ihrer RĂŒckkehr aus dem Mutterschaftsurlaub. Das Gericht stufte es als eine sogenannte RachekĂŒndigung ein.

    Nun hat das Regionalgericht Bern Mittelland am 26. Januar bestÀtigt, dass Urwyler auch bei der Beförderung und der Verteilung des sogenannten Honorarpools vom Inselspital geschlechterspezifisch diskriminiert worden sei.

    Warum ist dieses Gerichtsurteil so wichtig fĂŒr die Gleichstellung in der Schweiz? Wie kann man ĂŒberhaupt beweisen, dass das Geschlecht bei einer Beförderung eine Rolle gespielt hat? Und was bedeutet dieses Urteil fĂŒr nun fĂŒr Unternehmen?

    Im Podcast GesprĂ€chsstoff ordnet Zita KĂŒng, Juristin und Gleichstellungsexpertin, das Urteil ein. Kurt PĂ€rli, Rechtsprofessor von der UniversitĂ€t Basel und Gastdozent an der UniversitĂ€t Bern, spricht ĂŒber die Auswirkungen auf Arbeitgebende. Und auch Natalie Urwyler kommt zu Wort.

    Artikel zum Thema:

    Ein Gesetz soll Chefpositionen fĂŒr Frauen im Inselspital ermöglichen: Der Bund / Berner ZeitungUrwyler verklagt Inselspital auf 5 Millionen Franken: Berner Zeitung / Der BundUrwyler erhĂ€lt Recht - Urteil erhöht Druck auf Branchen: Der Bund / Berner Zeitung

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica King

    Stimme und Produktion: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

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  • Das Bananen-Gate: Seit Dienstagabend sorgt die kleinliche Spesenabrechnung fĂŒr eine Banane ĂŒber 20 Rappen des Berner Regierungsrates Philippe MĂŒller (FPD) in der ganzen Schweiz fĂŒr Schmunzeln und KopfschĂŒtteln.

    Wie ist es ĂŒberhaupt möglich, dass Politikerinnen und Politiker so kuriose Ausgaben abrechnen können? Welche Folgen hat das Ganze fĂŒr den Regierungsrat? Und wie geschickt war die gewĂ€hlte Kommunikationsstrategie?

    Redaktor Michael Bucher fasst die kuriose Geschichte um Bananen, Mehrkornbrötchen und «Laugenbretzeli mit Butter» auf der Spesenliste von RegierungsrĂ€ten mit einem Gehalt von 280’000 Franken nochmals zusammen.

    Er ordnet die Zahlen und Fakten zum Spesenreglement ein und bewertet das Vorgehen bei der Kommunikation der Berner Regierung zu einem Sachverhalt, der schon lÀngst auf dem Tisch lag. Auch zu Wort kommt der Politanalyst Mark Balsiger.

    Artikel zum Thema:

    Berner RegierungsrÀte rechnen KleinstbetrÀge als Spesen ab (Der Bund / Berner Zeitung)Grosser Wirbel um kleine Spesen: Berner Zeitung /Der Bund (Der Bund / Berner Zeitung)Kommentar zum Spesengebaren: Die KleinkrÀmer in der Kantonsregierung (Berner Zeitung / Der Bund)

    Moderation und Produktion: Noah Fend und Sibylle Hartmann

    Stimme: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

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  • Als sie in den spĂ€ten 80er-Jahren in der Schule in Adelboden eine Zeichnung machen sollte, was sie an Weihnachten gemacht hat, wusste die ErstklĂ€sslerin noch nicht einmal, was Weihnachten ist. Magazin-Kulumnistin KaltĂ«rina Latifi feiert in ihrer Heimat Kosovo stets Silvester anstatt Weihnachten und bis trifft sie sich ganz ohne religiöse HintergrĂŒnde mit ihrer Familie ĂŒber die Festtage.

    Gerade aus religiösen GrĂŒnden feiert Mohammed Abdullahi weder am 24. noch am 25. Dezember. Der Post-Speditionsfachmann aus Bern ist Moslem. «Wenn eine Religion wie an Weihnachten der Grund dafĂŒr ist, dass Menschen zusammenfinden, gemeinsam Freude haben und Liebe und Freundschaft teilen, dann finde ich das schön.»

    Die Bernerin Vera Rebmann hingegen wird am Sonntag an Heiligabend an einem Weihnachtsessen sein. Mit Betonung auf das Essen. «Wir feiern in der Notschlafstelle nicht, sondern wir essen gut.» Die Mutter von zwei Töchter arbeitet seit den 80er-Jahren im Sleeper in Bern und erzĂ€hlt im Podcast vom Weihnachtsfest fĂŒr Menschen, die sich keins leisten können und warum sie selber schon als Kind nicht mehr Weihnachten gefeiert hat.

    Artikel zum Thema:

    Wie Kolumnistin Kaltërina Latifi das erste Mal von Weihnachten erfuhr: Der Bund / Berner Zeitung

    Rat von Kolumnistin Cornelia Leuenberger zur Weihnachtszeit - Ruhe bewahren: Berner Zeitung / Der Bund

    Moderation: Sibylle Hartman

    Interviews und Produktion: Ella Lory, Jasmin Jaun, Laura Waldorff und Sibylle Hartmann

    Sounds: Ane Hebeisen

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  • Völlig unerwartet erlebte Janine Dalwig (Name geĂ€ndert) in ihrer Beziehung psychische Gewalt. Auf die explosiven AusbrĂŒche foltgen zwar stets Entschuldigungen, die Beziehung aber blieb geprĂ€gt von Isolation, Kontrolle und psychischer Gewalt – bis hin zu physischen Verletzungen und Morddrohungen.

    Wo fÀngt psychische Gewalt an? Warum wird diese Gewaltform noch so oft unterschÀtzt? Welche Wege gibt es aus toxischen Beziehungen?

    In der neusten Folge erzÀhlt neben Janine Dalwig auch Taliana F. von ihren Gewalt-Erlebnissen. Expertin Miriam Steffen, stellvertretende GeschÀftsleiterin des Vereins «Tech Against Violence», ordnet ein und erklÀrt den Fragebogen zu psychischer und physischer Gewalt, den sie auf ihrer Webseite anbietet. Dalwig persönlich getroffen hat !Zu Gast ist Gesellschaftsredaktorin Jessica King, die Janine Dalwig persönlich getroffen hat.

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    Artikel zum Thema:

    Psychische Gewalt in Beziehungen, Betroffene erzĂ€hlt: Berner Zeitung / Der BundUNO-Bericht zu Femiziden: Der Bund / Berner ZeitungFemizide in Italien, Land ist entsetzt ĂŒber massive Frauengewalt: Berner Zeitung / Der Bund

    Moderation: Sibylle Hartmann

    Interview: Ella Lory

    Redaktion und Produktion: Ella Lory, Jasmin Jaun, Laura Waldorff, Lisa Kwasny, Sibylle Hartmann

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  • Der Berner Ausgangsszene steht ein grosser Wechsel bevor: Nach 20 Jahren muss das Team rund um Michael Fankhauser und der AprĂšs Soleil GmbH die Turnhallen-Bar verlassen. Die Stiftung Progr, die das KĂŒnstlerhaus verwaltet, hat sich entschieden das Lokal kĂŒnftig selber zu betreiben – mit einem neuen Konzept, das den Fokus stĂ€rker auf kulturelle Angebote setzt.

    Wie wird das Berner Publikum diesen Wechsel entgegen nehmen? Kann eine Quersubventionierung der Kultur durch ein kĂŒnftig reduzierteres Party-Programm ĂŒberhaupt funktionieren?

    Zu Gast im Podcast «GesprĂ€chsstoff» ist Kulturredaktor Michael Feller, der seit Jahren ĂŒber das Kulturzentrum schreibt und kurz vor dem Wechseln nochmals mit beiden Parteien gesprochen hat. Und Christian Krebs, der die Konzertreihe Beeflat im Progr mit aufgebaut hat, ordnet das neue Konzept ein und spricht ĂŒber die TĂŒcken von Lokalen, die Kultur und Bar verbinden.

    Artikel zum Thema:

    Berner «Turnhalle» vor dem Wechsel: Mehr Kultur, weniger Halligalli (Der Bund / Berner Zeitung)Einigung im Progr-Streit: Turnhalle darf noch bis im Januar 2024 bleiben (Berner Zeitung / Der Bund)Das Ende der Pionierarbeit: Das Leitungsteam von Bee-Flat tritt zurĂŒck (Der Bund / Berner Zeitung)

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann

    Produktion und Stimme: Laura Waldorff

    Sounds: Ane Hebeisen

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  • Teure Kita-PlĂ€tze, schlaflose NĂ€chte, Drama bei Hausaufgaben, Streit zwischen Geschwistern: Es gibt zahlreiche GrĂŒnde, sich dafĂŒr zu entscheiden, keine Kinder zu wollen. In der Schweiz – und auch im Kanton Bern - und das tun auch immer mehr Menschen. Nicht nur wegen der Hausaufgaben, natĂŒrlich.

    Entscheiden sich aber Frauen gegen das Kinderkriegen, mĂŒssen sie sich dafĂŒr oft speziell rechtfertigen.

    Im Podcast «GesprĂ€chsstoff» erzĂ€hlt Journalistin Claudia Salzmann, warum sie sich fĂŒr die Kinderfreiheit entschieden hat. Und Regula BĂŒhlmann, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bern ordnet ein: Ist der GeburtenrĂŒckgang fĂŒr die Gleichstellung ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

    Artikel zum Thema:

    Beispielloser GeburtenrĂŒckgang: Warum es in der Schweiz immer mehr Kinderlose gibt (Der Bund / Berner Zeitung)

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Noah Fend

    Stimmen: Mio, Lou und Fabian

    Sounds: Ane Hebeisen

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  • FĂŒr die einen ist es im wahrsten Sinne des Wortes der blanke Horror. FĂŒr die anderen ein schauriger Spass. Gerade unter Eltern polarisiert der Halloween-Brauch ungemein. Die Unmengen an SĂŒssigkeiten und all die Merchandising-Artikel stehen oft in der Kritik. Auch kommt es in der Nacht auf Allerheiligen in den letzten Jahren zu einer HĂ€ufung von Vandalismus-VorfĂ€llen im Kanton Bern.

    Und jedes Jahr wird wieder die Diskussion um die Herkunft des gruseligen Brauches gefĂŒhrt. Wir haben eine amerikanisch-schweizerische Familie aus Biel bei den Halloween-Vorbereitungen besucht.

    Christine Breedlove ist vor 20 Jahren aus den Staaten in die Schweiz gekommen. Die Mutter einer sechsjĂ€hrigen Tochter hat uns erzĂ€hlt, wie sie als Kind Halloween gefeiert hat, warum man sich in den USA vor vergifteten SĂŒssigkeiten fĂŒrchtet und wieso sie die Kritik an Halloween versteht.

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann

    Recherche: Martika Hunziker

    Audiodesign: Ane Hebeisen

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  • Bereits in seinem Wahlkampf vor sieben Jahren prĂ€sentierte sich Alec von Graffenried als BrĂŒckenbauer zur Agglomeration. Nun steht der Berner StadtprĂ€sident kurz vor seiner persönlichen Schicksalsabstimmung. Am 22. Oktober entscheiden die beiden Gemeinden Bern und Ostermundigen ĂŒber eine Fusion.

    WÀhrend die Stadt im Abstimmungskampf eher halbherzig davon trÀumt, sich zu vergrössern, haben in Ostermundigen noch nicht mal alle Einwohnerinnen und Einwohner von der potentiellen Heirat gehört.

    Warum dieses Projekt trotz Aufreger-Potential stets etwas unter dem Radar flog, wieso sich auch die Stadt von der Gemeindefusionitis im Kanton anstecken liess und ob dem Stapi bei einem Nein gar die Abwahl droht, erzÀhlt Redaktorin Naomi Jones in einer neuen Folge von «GesprÀchsstoff».

    Moderation: Sibylle Hartmann und Laura Waldorff

    Stimme: Christian HĂ€derli

    Sounds: Ane Hebeisen

    Artikel zum Thema:

    Leitartikel zur Fusionsabstimmung (Der Bund / Berner Zeitung)Die Schicksalsabstimmung des Alec von Graffenrieds (Der Bund / Berner Zeitung)In die Zukunft oder in eine Sackgasse? (Bund / Berner Zeitung)

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  • Im Kanton Bern kandidieren 776 Personen fĂŒr den Nationalrat – so viel wie noch nie. Und im StĂ€nderat gibt Hans Stöckli (SP) seinen Sitz frei. 17 Kandidatinnen und Kandidaten streiten im Wahlkampf um die beiden StĂ€nderatssitze.

    Warum ist der Wahlkampf im Kanton Bern trotz dieser umkÀmpften Ausgangslage bisher nicht elektrisierender? Schaffen es die Linken, den StÀnderatssitz von Hans Stöckli zu verteidigen? Und welches sind die gefÀhrdetsten Sitze im Nationalrat?

    Im Podcast «GesprĂ€chsstoff» erklĂ€ren Politikredaktor Christoph HĂ€mmann und Marcello Odermatt, Co-Leiter des Ressorts Bern dieser Redaktion, warum scheinbar niemand mehr an zwei bĂŒrgerliche Berner StĂ€nderĂ€te glaubt, wer im Rennen zwischen Flavia Wasserfallen (SP) und Bernhard Pulver (GrĂŒne) im Vorteil ist – und wie der zweite Wahlgang alles auf den Kopf stellen könnte.

    Im Podcast zum grossen Berner Wahl-Check sind sie zu Gast bei Noah Fend.

    Inhalt:
    01:50 Wahlkampf im Kanton Bern
    05:01 Zum abtretenden Hans Stöckli (SP)
    07:17 Werner Salzmann
    12:30 Linke Kandidierende
    16:21 Bernhard Pulver
    21:40 Flavia Wasserfallen
    27:30 Möglichkeiten im zweiten Wahlgang
    35:12 Nationalratswahlen

    Artikel zum Thema:

    Podcast PolitbĂŒro: Wahlprognose, Teil 1 / Wahlprognose, Teil 2Wahlpodium «Bund» im GesprĂ€ch mit den StĂ€nderatskandidierendenAnalyse zu Möglichkeiten im zweiten Wahlgang: «Plötzlich könnte es wild werden» (Der Bund / Berner Zeitung)Alle aktuellen Artikel zu den Wahlen bei «Bund» und Berner Zeitung

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  • TW Suizid
    Haben Sie selbst Suizidgedanken oder kennen Sie Betroffene? FĂŒr Kinder und Jugendliche ist das Telefon 147 da, auch per SMS, Chat, E-Mail, oder unter www.147.ch. Erwachsene können die Dargebotene Hand kontaktieren, Telefon 143. E-Mail und Chat-Kontakte finden Sie auf www.143.ch. Die Angebote sind vertraulich und kostenlos. Auch die Website www.reden-kann-retten.ch bietet Hilfe.

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    TĂ€glich sterben in der Schweiz zwei bis drei Menschen durch Suizid. In Zeiten multipler Krisen und ĂŒberfĂŒllter Psychiatrien gewinnt das Thema Suizid erneut an Dringlichkeit.

    Jetzt sagt der Berner Psychiater Konrad Michel, der ĂŒber Jahre zum Thema geforscht hat, Gesellschaft und Medizin wĂŒrden zu wenig zwischen psychischen Erkrankungen und Suizid unterscheiden.

    Warum ist diese Unterscheidung so wichtig? Was passiert genau, wenn Betroffene in der Verzweiflung beschliessen, sich das Leben zu nehmen? Wie gehen Gesellschaft und Medizin mit Suiziden oder suizidalen Menschen um – und was muss sich daran Ă€ndern?

    Im Podcast «GesprĂ€chsstoff» stellt der Psychiater Konrad Michel seine wichtigsten Thesen vor, Kulturredaktorin Jessica King ordnet sie ein – und Daniela Humbel von der Dargebotenen Hand (Telefon 143) Bern erzĂ€hlt, wie ihre Beraterinnen und Berater reagieren, wenn sie eine suizidale Person in einer Notsituation am Telefon haben.

    Artikel zum Thema:

    «Suizid ist keine freie Entscheidung»: Interview mit Psychiater Konrad Michel (Der Bund / Berner Zeitung)Immer mehr verzweifelte Jugendliche benötigen Hilfe (Der Bund / Berner Zeitung)Überlastete Jugendpsychiatrie: Wenn Jugendliche keinen Ausweg mehr sehen. Reportage aus der Berner UPD (Der Bund / Berner Zeitung)

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  • Eine Prostituierte, die mit aufgeschlitzter Kehle und umgeben von duftenden Blumen in der Berner Altstadt tot aufgefunden wird. Ein mustergĂŒltiges Ehepaar aus dem Breitenrain, das ausgerechnet an Weihnachten brutal ermordet wird. Oder eine junge Landarbeiterin aus Madretsch bei Biel, die ihren Nachbarn eigentlich nur einen Schreck einjagen wollte und dabei alle drei Kinder der Familie verbrennt.


    In den letzten Monaten haben wir insgesamt 14 Verbrechen aus der Geschichte des Kantons Bern ausgegraben und erzĂ€hlt. Wo kommt an Informationen und Details zu MordfĂ€llen, die zum Teil schon mehrere Hundert Jahre her sind? Wie hat man frĂŒher im Vergleich zu heute ĂŒber Verbrechen berichtet? Und woher stammt die ungebrochene Faszination fĂŒr Mord und Totschlag in unserer Gesellschaft?


    In einer Spezialausgabe vom Podcast «GesprĂ€chsstoff» erzĂ€hlt Literaturredaktor Alexander Sury ĂŒber seine Recherche fĂŒr die Serie History Crime aus dem Kanton Bern.

    Artikel zum Thema

    Einem Hausierer aus Berns Armenstube wird ein Strick gedreht (Der Bund / Berner Zeitung)Sie wollte den Nachbarn Angst einjagen und liess drei Kinder sterben (Der Bund / Berner Zeitung)Der Besucher an Heiligabend machte keine Geschenke: (Der Bund / Berner Zeitung)Mit aufgeschlitzter Kehle lag sie inmitten duftender Blumen (Der Bund / Berner Zeitung)

    Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann

    Texte: Alexander Sury

    Sound: Premium Beat

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  • Am 4. September 1961 wird an der Metzgergasse in der Berner Altstadt eine Prostituierte tot aufgefunden: Die 61-JĂ€hrige liegt mit aufgeschlitzter Kehle auf ihrem Bettsofa, umgeben von duftenden Blumen. Obwohl am Tatort ein Haar und ein blutgetrĂ€nktes Nastuch sichergestellt werden konnte, bleibt der Mord an Hulda Hotz bis heute ungeklĂ€rt.

    Text: Alexander Sury

    ErzÀhlt von Sibylle Hartmann

    Artikel: Mit aufgeschlitzter Kehle lag sie inmitten duftender Blumen: (Der Bund / Berner Zeitung)

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  • Der sogenannte «Weihnachtsmord» im Berner Breitenrain-Quartier machte 1910 Schlagzeilen ĂŒber die Landesgrenzen hinaus. Das Ehepaar Ehepaar Hirschi wird am Morgen des 25. Dezembers brutal ermordet. TĂ€ter ist der Sohn einer verstorbenen Freundin von Elise Hirschi, der am Abend zuvor noch zu Gast war.

    Text: Alexander Sury

    ErzÀhlt von Sibylle Hartmann

    Artikel: Der Besucher an Heiligabend machte keine Geschenke: (Der Bund / Berner Zeitung)

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  • Der 10. Dezember 1829 ist ein eiskalter Tag im Berner Seeland. Vor dem Schloss Nidau strömt dennoch eine Menge Schaulustiger herbei. Sie wollen sich die Hinrichtung der 27-jĂ€hrigen Elisabeth Weyeneth nicht entgehen lassen. Es war eine brutale Hinrichtung.

    Text: Alexander Sury

    ErzÀhlt von Isabelle Jacobi

    Artikel: Sie wollte den Nachbarn Angst einjagen und liess drei Kinder sterben: (Der Bund / Berner Zeitung)

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  • Im Sommer 1807 versucht ein Berner Patrizier denen Hausierer Johannes Burri vor dem Galgen zu bewahren. Der mausarme Mann hatte aus Not gesstohlen und einen Einbruch begangen. dafĂŒr musste er sterben.

    Text: Alexander Sury

    ErzÀhlt von Isabelle Jacobi

    Artikel: Einem Hausierer aus Berns Armenstube wird ein Strick gedreht: (Der Bund / Berner Zeitung)

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  • Über 1000 AusbildungsplĂ€tze sind - Stand Mitte August - im Kanton Bern fĂŒr das laufende Jahr noch unbesetzt. Das sind so viele wie seit Jahren nicht mehr.

    Warum ist das so?

    Welche Branchen und Berufe haben am meisten Schwierigkeiten, Lernende zu finden?

    Und was bedeutet es fĂŒr die Jugendlichen auf Lehrstellensuche, wenn sie von Firmen unter Druck plötzlich viel intensiver umworben werden?

    Im Podcast «GesprĂ€chsstoff» erzĂ€hlen Luana Varela Romero und Luana Aeschlimann von ihrer Lehrstellensuche. Beide haben letzte Woche ihre Ausbildungen begonnen: Varela Romero als Köchin im BĂ€ren MĂŒnchenbuchsee, Aeschlimann als Kauffrau auf der Gemeinde MĂŒnsingen.

    Ausserdem ordnet Bildungsredaktorin Mirjam Comtesse die Situation auf dem Lehrstellenmarkt ein und erklĂ€rt, was sie fĂŒr das duale Bildungssystem der Schweiz bedeutet. Und die Berner Berufsberaterin Anne-Catherine Killer gibt schliesslich konkrete Tipps, wie Jugendliche auf dem verĂ€nderten Lehrstellenmarkt am besten vorgehen, um zu ihrem gewĂŒnschten Ausbildungsplatz zu kommen.

    Redaktion und Moderation: Noah Fend
    Sprecherin und Produktion: Laura Waldorff
    Sound: Ane Hebeisen

    Artikel zum Thema:

    Sie macht trotz Nachtschichten eine Lehre zur BÀckerin: Der Bund / Berner ZeitungZahlreiche Lehrstellen im Kanton Bern noch offen: Berner Zeitung / der BundBau und Industrie kÀmpfen um Lernende: Der Bund / Berner ZeitungWelche Lehrberufe sind bei den Jungen besonders gefragt: Berner Zeitung / der Bund

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