Avsnitt

  • Ein Walliser, ein Walliser, ein Walliser. Wenn etwas sicher ist in der Schweizer Politik, dann das: Bei der Mitte (die ehemals als CVP bekannt war) spielt immer mindestens ein Walliser (oder eine Walliserin) eine wichtige Rolle.

    Den aktuellen Part wird nun Philipp Matthias Bregy ĂŒbernehmen. Der Nationalrat und Fraktionschef der Mitte ist der einzige Kandidat fĂŒr die Nachfolge von Gerhard Pfister an der Spitze der Partei.

    Bregy gilt als leutseliger Politiker, als einer, der gerne gute Stimmung hat und an allen möglichen Veranstaltungen dabei ist. Auf schweizerisch: an jeder Hundsverlochete. Das ist ein grosser Unterschied zu seinem VorgÀnger Gerhard Pfister, der reservierter galt.

    Auch sonst wird Bregy sicher zu Beginn an seinem VorgĂ€nger gemessen. Das Erbe von Pfister ist gross. Er hat die Partei umgebaut, neu benannt, zurĂŒck zum Erfolg gebracht. Wird Bregy dem gerecht werden können? Wohin fĂŒhrt er die Mitte? Und wofĂŒr steht er politisch?

    Das diskutiert das «PolitbĂŒro» in einer neuen Ausgabe. Zu Gast sind Raphaela Birrer, Larissa Rhyn und Fabian Renz. Gastgeber ist Philipp Loser.

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Bis heute beschĂ€ftigt eine Mordserie aus den 80er-Jahren Italien. 16 Menschen, vor allem Liebespaare, wurden durch das «Monster von Florenz» erschossen und verstĂŒmmelt. Die Morde sind in der italienischen Kriminalgeschichte einzigartig, vielleicht sogar weltweit. Denn alles an diesem Fall ist rĂ€tselhaft und verworren.

    Die Justiz fand eigentlich einen TĂ€ter. Aber war er es wirklich? Neue DNA-Spuren, neue Theorien deuten in eine andere Richtung. Netflix will aus den Morden nun eine Serie machen.

    Gesellschaftsredaktor Sandro Benini hat sich dem «Monster von Florenz» angenĂ€hert und den Kriminalfall fĂŒr das «Magazin» aufgerollt. Im tĂ€glichen Podcasts «Apropos» spricht er darĂŒber, was er in Florenz herausfand – und warum so vieles ein RĂ€tsel bleibt.

    Host: Philipp Loser

    Produktion: Laura Bachmann, Mirja Gabathuler

    Die Recherche im Magazin:

    Er tötete Liebespaare: Das «Monster von Florenz» lÀsst Italien nicht los

    Hören Sie auch «Unter Verdacht» – unseren journalistischen Podcast zu Schweizer KriminalfĂ€llen.

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Saknas det avsnitt?

    Klicka här för att uppdatera flödet manuellt.

  • Seit Donald Trump zum zweiten Mal US-PrĂ€sident ist, hat er in rasantem Tempo das Land umgepflĂŒgt. Er versucht, PrivatuniversitĂ€ten unter seine Kontrolle zu bringen, er hat die europĂ€ische Sicherheitsarchitektur untergraben, er hat die Welthandelsordnung auf den Kopf gestellt.

    Nach 100 Tagen im Amt ist es Zeit fĂŒr eine erste Bilanz. HĂ€lt der Republikaner seine Wahlversprechen ein, bei denen er vor allem das Ende der Teuerung versprach? Wie disruptiv sind seine Reformen in der Bildungslandschaft, bei der Einwanderung und in der Wirtschaftspolitik wirklich? Was bedeutet das fĂŒr die Demokratie der Vereinigten Staaten und ihre Sister Republic, die Schweiz? Und wie fĂŒhlt sich das alles im amerikanischen Alltag unter Donald Trump an?

    DarĂŒber diskutieren Tina Kempin Reuter, Professorin fĂŒr Politikwissenschaft an der UniversitĂ€t von Alabama at Birmingham, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in der jĂŒngsten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?», den wir hier als Bonus ausspielen.

    Produktion: Mirja Gabathuler

    Kapitel in diesem Podcast:

    00:00 Intro

    00:38 Start Podcast

    06:13 Trump und die Wissenschaft

    14:48 Trump und die Migration

    17:20 Trump und die Medien

    19:49 Trump und die Wirtschaft

    30:23 Trump und die Aussenpolitik

    34:42 Trump und die Schweiz

    39:22 Q+A: Trump und die Demokraten

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Wiktorija Roschtschyna war 25 Jahre alt, als sie von der International Women’s Media Foundation mit dem «Courage in Journalism Award» ausgezeichnet wurde. An der Preisverleihung in den Vereinigten Staaten nahm die ukrainische Journalistin nicht teil, weil sie sich ganz auf ihre Berichterstattung ĂŒber den Krieg konzentrieren wollte.

    Wiktorija Roschtschyna war einige der wenigen Journalistinnen, die noch aus den russisch besetzten Gebieten in der Ukraine berichteten. Sie recherchierte zu russischen FoltergefĂ€ngnissen, in denen womöglich auch zahlreiche Zivilisten im Krieg inhaftiert wurden. Sie wollte die Folterkammern dokumentieren, von denen ihr erzĂ€hlt worden war, mit Überlebenden sprechen und TĂ€ter identifizieren. Doch berichten konnte sie darĂŒber am Ende nicht mehr.

    Letzten Herbst meldete Russland den Tod der Journalistin. Die 27 Jahre alte Ukrainerin geriet in russische Gefangenschaft und starb in einem der brutalen GefĂ€ngnisse, ĂŒber die sie zuvor recherchiert hatte.

    Das journalistische Kollektiv «Forbidden Stories» – an dem auch Tamedie beteiligt ist – hat die letzte Recherche von Wiktorija Roschtschyn nach ihrem Tod zu Ende gefĂŒhrt – und dabei auch mehr ĂŒber ihre TodesumstĂ€nde erfahren. DarĂŒber erzĂ€hlt Oliver Zihlmann, Co-Leiter des Tamedia Recherchedesks, im tĂ€glichen Podcast «Apropos».

    Mehr zum Thema:

    Recherche von Forbidden Stories und Tamedia ĂŒber Wiktorija RoschtschynaMehr von Forbidden Stories: Eine (weitere) Journalistin wurde ermordet, 100 andere fĂŒhren ihre Recherche weiterWieso die Medienfreiheit immer mehr unter Druck gerĂ€t

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Immer wieder klingelt im Krisenzentrum Kant in der Stadt ZĂŒrich das Telefon. Die Psychologinnen und AssistenzĂ€rzte, die den Hörer abnehmen, mĂŒssen auf alles vorbereitet sein. Denn hier rufen Eltern und Angehörige an, wenn sie sich Sorgen um ihr Kind machen, wenn Jugendliche Suizidgedanken Ă€ussern. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr erhalten sie im Notfallzentrum der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen UniversitĂ€tsklinik ZĂŒrich UnterstĂŒtzung.

    Die Zahlen der Anfragen steigen seit Jahren: 2014 kamen noch 350 Kinder und Jugendliche ins Notfallzentrum, heute sind es mehr als 1300 pro Jahr. Gleichzeitig steigt die Zahl der Suizide bei Jugendlichen, wĂ€hrend sie bei Ă€lteren Personen rĂŒcklĂ€ufig ist.

    Was bedeutet das fĂŒr den Alltag im Notfallzentrum? Und warum steigt die Zahl der MinderjĂ€hrigen, die psychisch erkranken? Tim Wirth, Redaktor im Ressort ZĂŒrich, hat das Krisenzentrum 12 Stunden besucht. Im Podcast «Apropos» erzĂ€hlt er von seinen EindrĂŒcken.

    Host: Mirja Gabathuler

    Produktion: Laura Bachmann

    Mehr zum Thema:

    Reportage aus dem Notfallzentrum KantApropos zu: Mangel an Therapie­plĂ€tzen: Sie arbeitet durch – und kann doch nicht allen helfen

    Hilfe bei Suizidgedanken:

    Haben Sie selbst Suizidgedanken, oder kennen Sie Betroffene? FĂŒr Kinder und Jugendliche ist das Telefon 147 da, auch per Whatsapp und E-Mail, oder unter www.147.ch. Im Kanton ZĂŒrich hilft ausserdem das Ärztefon (0800 336 655) sowie das Krisen-, AbklĂ€rungs-, Notfall- und Triagezentrum Kant (058 384 66 66). Erwachsene können die Dargebotene Hand kontaktieren, Telefon 143. E-Mail und Chat-Kontakte finden Sie auf www.143.ch. Die Angebote sind vertraulich und kostenlos. Auch die Website www.reden-kann-retten.ch bietet Hilfe.

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Der UNO-Menschenrechtsrat in Genf ist einer der wenigen Orte der Welt, an denen China offiziell von der Weltgemeinschaft kritisiert werden darf. Entsprechend offensiv geht das Land gegen die Institution vor – und gegen Menschen, die sich dort kritisch zu China Ă€ussern.

    Dissidentinnen und Dissidenten in der Schweiz mĂŒssen mit Repressalien rechnen. Und nicht nur hier: In vielen LĂ€ndern weltweit versucht die chinesische Regierung systematisch kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Das zeigt eine grosse internationale Recherche, die heute in verschiedenen Medien gleichzeitig veröffentlicht wird.

    FĂŒr Tamedia waren Sylvain Besson, Christian Brönnimann und Oliver Zihlmann vom Recherchedesk daran beteiligt. In einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos» gibt Besson Einblick in die journalistische Arbeit – und ordnet ein, was der chinesische Einfluss fĂŒr die Schweiz bedeutet.

    Host: Philipp Loser

    Produzent: Tobias Holzer

    Artikel zum Thema:

    www.tagesanzeiger.ch

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Longevity ist weltweit im Trend. KĂ€ltekammer, Rotlichttherapie, Infusionen – immer wieder kommen neue Methoden auf den Markt. Mit diesen Mitteln versucht man, den Alterungsprozess zu verlangsamen. Auch in der Schweiz springen immer mehr Unternehmen und Kliniken auf den Trend auf und bieten entsprechende Produkte und Behandlungen an. Doch es gibt auch Kritikerinnen und Kritiker, die wenig von diesem VerstĂ€ndnis von Gesundheit und Langlebigkeit halten – und sich einen anderen Diskurs ĂŒber das Älterwerden wĂŒnschen.

    Lea Göldi, Praktikantin im Ressort ZĂŒrich des «Tages-Anzeigers» ist in die Longevity-Szene eingetaucht. Im tĂ€glichen Podcasts «Apropos» erzĂ€hlt sie von ihrer Recherche – und erklĂ€rt, was der Trend ĂŒber den Zeitgeist aussagt.

    Host: Mirja Gabathuler
    Gast: Lea Göldi
    Produktion: Sara Spreiter, Sibylle Hartmann

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Es ist der 12. MĂ€rz 2025, ein normaler Mittwoch fĂŒr Kilmar Armando Ábrego GarcĂ­a: Der Familienvater geht auf die Baustelle zur Arbeit. Nach der Schicht holt er sein Kind bei der Grossmutter ab. Auf dem Nachhauseweg stoppt ihn die Polizei, sie teilt ihm mit, dass sein Status sich geĂ€ndert habe, er geniesse keinen speziellen Schutz mehr und mĂŒsse die USA verlassen.

    Dies rund fĂŒnfeinhalb Jahre nachdem GarcĂ­a bereits einmal verhaftet wurde. Damals wie heute warf man ihm vor, Mitglied der salvadorianischen Gang MS-13 zu sein. Trumps Regierung stufte die Gruppierung vor Kurzem als Terrororganisation ein.

    GarcĂ­a kam vor kein ordentliches Gericht. Der Vorwurf, Gangmitglied zu sein, wurde nie rechtsgĂŒltig festgestellt, bevor der 29-jĂ€hrige Familienvater in ein GefĂ€ngnis nach El Salvador geflogen wurde. Genau dorthin also, wohin er gemĂ€ss einem Gerichtsurteil nicht ausgeschafft werden durfte, weil ihm dort Gewalt drohe. Der Supreme Court stufte die Abschiebung als illegal ein, das Weisse Haus weigert sich trotzdem, ihn zurĂŒckzuholen.

    Wer ist dieser Mann, dessen Geschichte seit ein paar Wochen PrĂ€sident Trump und die amerikanische Öffentlichkeit beschĂ€ftigt? Und was erzĂ€hlt diese Geschichte ĂŒber den Umgang von Trump mit Kriminellen? Mit Migranten? Und vor allem: mit Gerichten?

    USA-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet ein und erklĂ€rt, warum es in diesem Fall um weit mehr geht als um El Salvador oder um einen grundsĂ€tzlich harten Kurs in der Migrationspolitik – in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?».

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Auch auf Schweizer Produkte sollen in den USA zukĂŒnftig mehr Zölle anfallen – 31 Prozent wenn es nach Donald Trump und seiner Regierung geht. Kann dieser Entscheid noch abgewendet werden?

    BundesprÀsidentin Karin Keller-Suter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin wagen einen neuen Anlauf. Sie sind gegenwÀrtig in den USA und treffen dort unter anderem den amerikanischen Finanzminister Scott Bessent.

    Der Bundesrat möchte die grösste Handelsmacht der Welt von der Bedeutung der kleinen Schweiz ĂŒberzeugen. Aber kann das gut gehen? Wie eng sind die Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA? Und wie haben sie sich bereits verĂ€ndert, seit Trumps zweitem Amtsantritt? Diese und weitere Fragen beantwortet USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos».

    Host: Mirja Gabathuler

    Produzent: Tobias Holzer

    Artikel zum Thema:

    «Karin Keller-Sutter spielte eine sehr, sehr wichtige Rolle»Die Amerikaner und wir: Eine Beziehung wird auf die Probe gestelltBundesrat will Trump besĂ€nftigen – und verzichtet auf Regeln fĂŒr Google, Facebook und X

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Christoph Meili veröffentliche in den 90er-Jahren heikle Bankakten. Er machte publik, dass bei der Schweizerischen Bankgesellschaft SBG (heute UBS) Belege von nachrichtenlosen Vermögen von Holocaust-Opfern vernichtet wurden.

    Adam Quadroni entlarvte vor etwas mehr als 10 Jahren das BĂŒndner Baukartell - die bis dahin grössten illegalen Preisabsprachen von Bauunternehmen in der Schweiz.

    Beide haben damit grosse Untersuchungen und weitreichende VerĂ€nderungen angestossen. Beide haben dafĂŒr aber privat einen hohen Preis bezahlt: Sie verloren Existenz, Familie und viel Geld.

    Bereuen sie ihre Entscheidung? Was wĂŒrden sie heute anders machen? WĂ€ren EnthĂŒllungen, wie Meili und Quadroni sie gemacht haben, heute noch möglich? Und sind Whistleblower wie sie in der Schweiz ausreichend geschĂŒtzt?

    DarĂŒber spricht Yann Cherix, stellvertretender Leiter des Ressorts Reportagen und Storytelling, in einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos». Er lud die beiden bekanntesten Whistleblower der Schweiz zu einem emotionalen Aufeinandertreffen ein – zum ersten ĂŒberhaupt.

    Host: Mirja Gabathuler

    Produzent: Tobias Holzer

    Artikel zum Thema:

    Treffen zweier Ausgestossener (Artikel & Video)Haben Sie einen Tipp fĂŒr uns? Kontakt zur Redaktion

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Über zehn Jahre war Papst Franziskus das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Nun ist er am Ostermontag in Rom verstorben.

    Kaum ein Papst war so nahbar wie Franziskus. 2013 stellte er sich in einem einfachen Gewand den GlÀubigen vor. Er wohnte wÀhrend seiner ganzen Amtszeit im GÀstehaus, machte sich als Kapitalismus-Kritiker einen Namen und beschÀftigte sich mit dem Klimawandel.

    In einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos» schauen wir mit Marc Beise, Korrespondent der SĂŒddeutschen Zeitung und Tamedia in Rom, zurĂŒck auf das Leben des Pontifex. Was hat sein Wirken fĂŒr die Kirche bedeutet – und darĂŒber hinaus? Und wir schauen nach vorne: Was folgt nun nach seinem Tod? In welche Richtung wird sich die römisch-katholische Kirche bewegen?

    Host: Philipp Loser

    Produzentinnen: Sara Spreiter, Sibylle Hartmann

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Er sei bedroht, der Osterhase. So, sind viele Kommentatoren auf X einig. Auf der Kurznachrichtenplattform tobt eine grosse Debatte rund um die Schoko-Produkte, die zu Ostern in Supermarktregalen stehen. Oder sitzen.

    Begonnen hat alles mit einem Post von jemandem, der entdeckt hat, dass bei Lidl Osterhasen auf dem Ettikett als «Sitzhasen» oder «Stehhasen» beschrieben werden. Der Grund, glauben viele: Damit muslimische Kundinnen und Kunden nicht vor den Kopf gestossen seien von dem Oster-Schoko-Produkt. Die (vermeintliche) Umbenennung wird als «woke» beschimpft. Und Lidl, Coop und Migros ebenso. Dabei stimmt das alles gar nicht, so hat eine kurze Recherche von Kultur-Redaktor Andreas Tobler befunden.

    Die BefĂŒrchtung bleibt trotzdem in den Sozialen Medien: Der «Sitzhase» bedroht das christliche Abendland, der Westen an und unser gesamtes Wertesystem. Ein Anlass fĂŒr ein GesprĂ€ch ĂŒber Politik und Religion in der neusten Ausgabe des Podcasts «PolitbĂŒro».

    Ein unterschĂ€tztes Thema in der Schweiz. Oder ĂŒberschĂ€tzt? Kann man ein sekulĂ€rer KulturkĂ€mpfer sein? Wie passt das Recht des StĂ€rkeren, das gerade ĂŒberall auf der Welt wieder Mode ist, zur christlichen Botschaft? Und was hat es wirklich mit dem Ärger ĂŒber den Sitzhasen auf sich?

    Diese Fragen beantworten Jacqueline BĂŒchi und Fabian in einer neuen Folge des Inland-Podcasts «PolitbĂŒro». Gastgeber ist Philipp Loser.

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Eineinhalb Jahre nachdem die Familie Kandiah in die Schweiz geflĂŒchtet war, verlor sie hier ihre beiden Söhne Murali und Mugunthan. Sie wurden getötet, in den Flammen des absichtlich gelegten Brands am 2. Juli 1989 in Chur. Die Brandstifter wurden nie gefunden. Auch, weil nie nach ihnen gesucht wurde – trotz zahlreicher Hinweise, die einen rechtsextremistisch motivierten Anschlag nahelegen.

    Wie geht es der Familie Kandiah heute? Was bedeutete dieser tragische Verlust fĂŒr ihr Sicherheitsempfinden in der Schweiz? Und was wĂ€re, wenn man jetzt noch herausfinden wĂŒrde, wer die TĂ€ter waren?

    Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett sind am Schluss ihrer Recherche nochmals zur Familie Kandiah nach St. Gallen gefahren und mit ihnen zurĂŒckgeschaut auf die Tat, die ihr Leben fĂŒr immer verĂ€ndert hat. Ausserdem ordnet die forensische Psychologin May Beyli ein, inwiefern solche Erlebnisse traumatisierend wirken können – und wie man damit umgehen kann.

    Was bleibt heute von diesem Fall? Das hören Sie in der vierten und letzten Folge zum Churer Brandanschlag auf die Tamilische Familie.

    GĂ€ste: Barbara Achermann und Anja Conzett
    Host: Noah Fend
    Skript: Noah Fend und Mirja Gabathuler
    Schnitt und Produktion: Noah Fend
    Soundlayout: Tobias Holzer

    Links:

    Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum Nachlesen

    Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie jeweils alle Folgen von «Unter Verdacht» vorab. Ein Spezialangebot (29.90 fĂŒr die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch

    Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende KriminalfÀlle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • In der Nacht auf den 2. Juli 1989 brannte an der Alexanderstrasse 38 in Chur ein altes Haus. Drinnen feierten zuvor 15 Tamilinnen und Tamilen ein kleines Familienfest. Zwei MĂ€nner und zwei Kinder starben in den Flammen – es waren die Buben der Familie Kandiah, Murali und Mugunthan.

    Der Brand geschah in einer ziemlich fremdenfeindlichen Stimmung in der Schweiz, insbesondere gegen Tamilinnen und Tamilen. In den Wochen vor dieser Brandnacht hingen in Chur FlugblĂ€tter der «ATO – Anti Tamilen Organisation». Nach dem Brand tauchte ein rechtsextremes Bekennerschreiben auf. Trotz dieser Hinweise auf eine rechtsextreme Tat wurde im rechtsextremen Milieu nie ermittelt.

    Was sagt das ĂŒber die Zeit der spĂ€ten 1980er-Jahre in der Schweiz aus? Wie prĂ€sent war der Rechtsextremismus in der Schweizer Geschichte? Und welchem Umgang pflegt die Schweiz heute mit solchen Taten?

    Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett haben 35 Jahre nach dem verheerenden Brand nochmals ausfĂŒhrlich zu diesem Fall recherchiert und unter anderem den Historiker und Rechtsextremismus-Experten Damir Skenderovic gefragt, wie diese Tat im Kontext der spĂ€ten 1980er-Jahre verstanden werden muss. Was sie dabei herausgefunden haben, erzĂ€hlen sie in einer neuen Staffel des Podcasts «Unter Verdacht».

    GĂ€ste: Barbara Achermann und Anja Conzett
    Host: Noah Fend
    Skript: Noah Fend und Mirja Gabathuler
    Schnitt und Produktion: Noah Fend
    Soundlayout: Tobias Holzer

    Links:

    Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum Nachlesen

    Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie jeweils alle Folgen von «Unter Verdacht» vorab. Ein Spezialangebot (29.90 fĂŒr die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch

    Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende KriminalfÀlle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Beim Brand an der Churer Alexanderstrasse in der Nacht auf den 2. Juli 1989 starben vier Tamilen, darunter die beiden Buben Murali und Mugunthan Kandiah. Ihre jĂŒngere Schwester Mena konnte gerettet werden.

    Schon in der Brandnacht selbst gab es eine Anwohnerin, die ĂŒberzeugt war, dass es sich bei diesem Brand nicht um einen Unfall handelte, sondern um einen gezielt gelegten Brand.

    Stimmt das? Was ist nach diesem verheerenden Brand passiert? Was hat die Polizei untersucht und herausgefunden? Und vor allem: was nicht?

    Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett haben 35 Jahre nach dem verheerenden Brand nochmals ausfĂŒhrlich zu diesem Fall recherchiert, die Untersuchungsakten studiert – und einen Polizisten getroffen, der damals an der Alexanderstrasse selbt im Einsatz war. Was sie dabei herausgefunden haben, erzĂ€hlen sie in einer neuen Staffel des Podcasts «Unter Verdacht».

    GĂ€ste: Barbara Achermann und Anja Conzett
    Host: Noah Fend
    Skript: Noah Fend und Mirja Gabathuler
    Schnitt und Produktion: Noah Fend
    Soundlayout: Tobias Holzer

    Links:

    Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum Nachlesen

    Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie jeweils alle Folgen von «Unter Verdacht» vorab. Ein Spezialangebot (29.90 fĂŒr die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch

    Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende KriminalfÀlle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Es ist Sommer 1989, die Familie Kandiah lebt in einer kleinen Wohnung in St. Gallen. Sie sind vor dem BĂŒrgerkrieg in Sri Lanka in die Schweiz geflĂŒchtet – wie mehrere tausend weitere Tamilinnen und Tamilen in den spĂ€ten 1980er- und frĂŒhen 1990er-Jahre.

    Die Eltern arbeiten viel, teilweise an mehreren Orten gleichzeitig. Die Kinder gehen zur Schule, treffen Freunde. Sie lernen schnell deutsch und mögen das Schweizer Essen. Tochter Mena sagt heute: «Ich habe in der Schweiz nie Rassismus erlebt.»

    Das neue Leben in Sicherheit hĂ€lt fĂŒr die Familie Kandiah aber nicht lange. Am 1. Juli 1989, einem Samstag, gehen Mutter Vasanthi und Vater Siva zur Arbeit. Es war das letzte Mal, dass sie ihre Buben sahen.

    Ein Onkel nimmt die drei Kinder mit nach Chur zu Verwandten. Insgesamt 15 Tamilen treffen sich an der Alexanderstrasse 38 zu einem Fest. Als alle im Bett sind, bricht im alten Haus ein Brand aus.

    Was ist an diesem Abend genau passiert? Wer konnte sich aus dem brennenden Haus retten? Und wer nicht? Und was hat es mit den fremdenfeindlichen Kommentaren der ZaungÀste auf sich?

    Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett haben 35 Jahre nach dem verheerenden Brand nochmals ausfĂŒhrlich zu diesem Fall recherchiert – und die Familie Kandiah mehrfach getroffen. Auf welche Ungereimtheiten sie dabei gestossen sind, erzĂ€hlen sie in einer neuen Staffel des Podcasts «Unter Verdacht».

    GĂ€ste: Barbara Achermann und Anja Conzett
    Host: Noah Fend
    Skript: Noah Fend und Mirja Gabathuler
    Schnitt und Produktion: Noah Fend
    Soundlayout: Tobias Holzer
    Die O-Töne im Intro stammen aus einem Beitrag der SRF Rundschau vom 15.01.1992.

    Links:

    Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum Nachlesen

    Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie jeweils alle Folgen von «Unter Verdacht» vorab. Ein Spezialangebot (29.90 fĂŒr die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch

    Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende KriminalfÀlle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • In den letzten paar Jahren haben wissenschaftliche Untersuchungen zu Hypnose stark zugenommen. Sie alle zeigen mehr oder weniger dasselbe: Hypnose wirkt sich positiv auf diverse Leiden aus. MigrĂ€ne, SĂŒchte, sie helfen sogar bei Übergewicht.

    Und doch hat die Hypnose einen schweren Stand. Sie kann nicht bei der Krankenkasse abgerechnet werden und wird oft der Esoterik-Szene zugeordnet.

    Warum ist das so? Und sind eigentlich alle Menschen hypnotisierbar?

    Das hat sich Barbara Achermann, die stellvertretende Chefredaktorin des «Magazin», gefragt, mit Hypnose-Experten gesprochen und auch einen Selbstversuch gestartet. In einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos» erzĂ€hlt sie von ihrer Recherche, die sie einmal quer durch die Schweiz gefĂŒhrt hat - und in den Appstore ihres Handys.

    Host: Philipp Loser
    Produzentin: Sara Spreiter

    Mehr zum Thema:

    Operation ohne Schmerzen: Was taugt die Hypnose?Kantonsspital Bern: Heilung durch Hypnose

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Seit Jahren geht der globale Alkoholkonsum zurĂŒck. Das hat unter anderem mit der Wissenschaft zu tun und neuen Beurteilungen, wie schĂ€dlich die Konsequenzen von Alkohol sein können. FrĂŒher hiess es: «ein GlĂ€schen Wein pro Tag ist gut fĂŒrs Herz», nun aber heisst es: Jeder Schluck ist einer zu viel.

    Was stimmt? Und wie reagiert unsere Gesellschaft darauf?

    Christian Seiler, Reporter und Essens-Kolumnist beim «Magazin», setzte er sich kĂŒrzlich mit dem aktuellen Stand der Alkohol-Forschung auseinander und begrĂŒndet, weshalb er immer noch gerne ab und zu eine gute Flasche Wein aufmacht. Und das ohne schlechtes Gewissen.

    Host: Philipp Loser
    Gast: Christian Seiler
    Produzent: Tobias Holzer

    Artikel zur Folge:

    Ist Alkohol gut oder schlecht fĂŒr Sie? BeidesAnalyse von ĂŒber 100 Studien: Das GlĂ€schen Wein bringt doch keine VorteileIn Grafiken erklĂ€rt: So wirkt Alkohol im Körper

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Es ist eine Frage, die sich viele schon einmal gestellt haben: Wie finde ich eine Wohnung, die in meinem Budget liegt? Gerade in Schweizer StĂ€dten wird der Raum knapper, die Preise höher, die Schlangen bei Besichtigungen lĂ€nger. Mieten muss man sich leisten können – und Kaufen ist fĂŒr die meisten keine Alternative mehr.

    Wie konnte es dazu kommen? Inwiefern steht diese Wohnkrise auch fĂŒr den Bruch des Wohlstandsversprechens? Was bedeutet das fĂŒr das Zusammenleben der betroffenen Menschen und Quartiere? Und wie kommen wir da wieder raus?

    DarĂŒber sprechen die Hosts Mirja Gabathuler und Philipp Loser in einer Spezialausgabe des tĂ€glichen Podcasts «Apropos». Sie waren das erste Mal live im Kaufleuten in ZĂŒrich und haben sich auf der BĂŒhne mit Jacqueline BĂŒchi (Leiterin Reportagen & Storytelling), Beat Metzler (Redaktor Ressort ZĂŒrich) und Maren Meyer (Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort ZĂŒrich) unterhalten. Sie alle befassen sich regelmĂ€ssig mit den Entwicklungen auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt.

    Hosts: Mirja Gabathuler, Philipp Loser
    GĂ€ste: Beat Metzler, Maren Meyer, Jacqueline BĂŒchi

    Mehr zum Thema:

    Selbst wer 200’000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leistenPreise fĂŒr Stockwerk­eigentum sind in den letzten fĂŒnf Jahren um bis zu 40 Prozent gestiegenReizthema Genossen­schaften – hier wohnt die Schweiz besonders gĂŒnstigWie ZĂŒrich BetrĂŒgereien in Genossenschaften kĂŒnftig vermeiden willNeuer Rekord: Mehr als jede zwanzigste Wohnung im Kreis 4 wird kurzfristig vermietetIn welcher Gemeinde können Sie sich noch ein Haus leisten? Unser Tool weiss es

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • FĂŒr einen Moment atmete die Weltwirtschaft auf: Letzten Donnerstag verkĂŒndete US-PrĂ€sident Donald Trump, die angekĂŒndigten Sonderzölle fĂŒr 90 Tage auszusetzen. Mit einer grossen Ausnahme: China.

    FĂŒr China hat Trump die Zölle sogar weiter erhöht: Die USA verlangen inzwischen Zusatzzölle von bis zu 145 Prozent auf Einfuhren aus der Volksrepublik. China wiederum reagierte mit Gegenmassnahmen und will seinerseits 125 Prozent auf US-Waren erheben.

    Was bedeutet der drohende Handelskrieg der beiden WeltmÀchte? Wie wird Donald Trumps Kurs in China wahrgenommen? Und was lösen die Zölle dort aus?

    In einer neuen Folge des tÀglichen Podcasts «Apropos» ordnet China-Korrespondentin Lea Sahay das aktuelle Geschehen rund um die Zollmassnahmen zwischen den USA und China ein.

    Host: Mirja Gabathuler
    Produzentin: Sara Spreiter

    Artikel zum Thema:

    Alle News zu Trumps Zöllen fortlaufend im TickerWie China mit Humor und HÀme gegen Trumps Zölle kÀmpft

    Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]