Avsnitt

  • Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Der reichste Mann der Welt und Berater von Donald Trump, Elon Musk, mit 200 Millionen Followern, hat Robert Habeck vor einer Woche in einem Post auf X.com einen „Narren“ genannt. Wegen Ă€hnlich harmloser „Beleidigungen“ gab es auf StrafantrĂ€ge von Habeck hin Hausdurchsuchungen und Strafbefehle bei deutschen BĂŒrgern. Habeck muss nun zeigen, ob er ein Mann ist oder ein feiger Despot. <1>

    Musks Beleidigung unseres Bundeswirtschaftsministers mit den deutschen Worten „Habeck ist ein Narr“ war die Antwort <2> auf einen X-Post, in dem jemand darĂŒber berichtet, dass Habeck sich dafĂŒr ausgesprochen hat, dass die Regierungen die Algorithmen der sozialen Medien kontrollieren sollen. Über die Beleidigung durch Musk wurde in den Medien breit berichtet, unter anderem in Bild und Welt.


    ... hier weiterlesen: apolut.net/habeck-muss-elon-musk-anzeigen-und-die-staatsanwaltschaft-muss-das-verfolgen-von-norbert-haring/


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  • 
weil Sie Angst vor dem Frieden zwischen der Ukraine und Russland haben, den Donald Trump erwirken könnte und wahrscheinlich auch wird.


    Ein Kommentar von Uwe Froschauer.


    Das Wort „erbĂ€rmlich“ verwendete Dmitri Medwedew, russischer Ex-PrĂ€sident und stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, am 12. November 2024 in einem Post in seinem Telegrammkanal. Neben dem Adjektiv erbĂ€rmlich assoziiere ich noch weitere Begriffe mit Kriegstreibern wie z.B. verantwortungslos, grĂ¶ĂŸenwahnsinnig, verlogen, machtgierig, habgierig, egoistisch, eliteinstruiert, gottlos, geschichtsvergessen, dumm, Manipulierer, BlutsĂ€ufer, Teufel, Killer und vieles mehr. Begriffe wie NĂ€chstenliebe, Gemeinschaft, Frieden scheinen diesen verruchten Bellizisten fremd zu sein. „Liebe Deinen NĂ€chsten wie dich selbst“ war die Botschaft Jesu. Vielleicht sollten Sie, Herr Merz, von der Christlich Demokratischen Union, mal die Bibel statt den Halbjahresausblick von BlackRock lesen, dann kĂ€men sie eventuell ab von Ihrem kaputten bellizistischen Gedankengut. Es wĂ€re aber auch schon ein Schritt in die richtige Richtung, wenn Sie sich an die aus der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte resultierenden Worte „Nie wieder!“ erinnern wĂŒrden. Scheinbar sind viele unserer Politiker von einem Virus infiziert worden, der temporĂ€re Demenz verursacht. Hat den möglicherweise Olaf Scholz eingeschleppt? Wahrscheinlich nicht, weil dem noch amtierenden Bundeskanzler zumindest zugute zu halten ist, dass er mit Waffenlieferungen immer zögerlich war. Das wird wahrscheinlich auf der Plus-Seite in seiner Akte eingetragen, und ihm sehr nĂŒtzlich sein, wenn er vor dem – vielleicht ja doch existierenden – JĂŒngsten Gericht stehen wird. Recht viel mehr hat allerdings auch Scholz nicht auf seiner Plus-Seite zu verzeichnen. Was steht eigentlich auf Ihrer Plus-Seite, Herr Merz? Auf Ihrer Minus-Seite ist jetzt schon eingetragen ihr GrĂ¶ĂŸenwahn mit dem 24-stĂŒndigen Ultimatum an Russland, und bei NichterfĂŒllung das Schicken von Raketen. Sind Sie noch zu retten? Ich befĂŒrchte nicht!...


    ... hier weiterlesen: apolut.net/kriegstreiber-beschworen-das-grande-finale-von-uwe-froschauer/


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  • USA


    Die Angst der Demokraten vor Trumps "Abschusslisten"


    Dass Trump nach seiner AmtseinfĂŒhrung Rache an denen nehmen wird, die ihn seit 2017 bekĂ€mpfen, gilt als sicher. Derzeit kann man in den USA beobachten, wie der kommende Kampf beginnt.


    Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Donald Trump wird die Macht, die er nach seinem Amtsantritt im Januar haben wird, auch dazu nutzen, Rache an all jenen zu nehmen, die ihn in den letzten Jahren mit allen Mitteln vernichten wollten. Gerade erst haben Trumps AnwĂ€lte Klagen gegen die fĂŒhrenden US-Medien wegen unwahrer Berichterstattung und Verleumdung erhoben und fordern einen Schadenersatz in Höhe von zehn Milliarden Dollar. Auf andere dĂŒrften auch strafrechtliche Verfahren zukommen.


    Hier ĂŒbersetze ich einen Beitrag, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen NachrichtenrĂŒckblick ĂŒber die aktuellen Entwicklungen ausgestrahlt hat.


    Beginn der Übersetzung:


    Die Demokraten haben Angst vor Trumps „Abschusslisten“


    Amerika kommt nach Donald Trumps ĂŒberwĂ€ltigendem Sieg bei den PrĂ€sidentschaftswahlen vor 14 Tagen langsam wieder zu sich. Das Land bleibt gespalten. Die demokratische Elite versucht immer noch zu begreifen, was passiert ist, denn nach dem 20. Januar hat Trump die ganze Macht: Abgesehen von der PrĂ€sidentschaft werden die Republikaner den Senat und das ReprĂ€sentantenhaus sowie den Obersten Gerichtshof der USA kontrollieren, wo sechs von neun Sitzen ebenfalls von Konservativen gehalten werden.


    Aus den USA berichtet unser Korrespondent.


    All die Minderheiten und anderen lĂ€rmenden Leute, die in den letzten vier Jahren die Agenda fĂŒr ganz Amerika bestimmt haben, sind ebenfalls angespannt. Immerhin verspricht Trump eine RĂŒckkehr zu traditionellen Werten...


    ... hier weiterlesen: apolut.net/trumps-abschusslisten-von-thomas-roper/


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 18. November 2024 bei anti-spiegel.ru


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    Bildquelle: Jeffery Edwards / shutterstock


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  • Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Bei Geld hört der Spaß auf, bei möglicher GeldwĂ€sche auch der Rechtsstaat. Denn zu den rechtsstaatlichen Prinzipien gehört, dass man den Vorwurf erfahren muss und eine Chance bekommt, IrrtĂŒmer aufzuklĂ€ren und sich zu verteidigen. Diese Chance bekommt man bei GeldwĂ€scheverdacht ausdrĂŒcklich nicht, jedenfalls nicht gegenĂŒber der Bank als verlĂ€ngertem Arm der Finanzermittler. <1>


    Dr. Dirk Hammes ist seit Jahrzehnten Insolvenzverwalter. Bis er 2021 seine Kanzlei verkaufte, einer der meistbeschĂ€ftigten in Deutschland. Immer wieder hatte er auf der Seite der Ermittlungsbehörden mit GeldwĂ€schetatbestĂ€nden zu tun. FĂŒr die Akademie Deutscher Genossenschaften der Volksbanken, fĂŒr Richter, StaatsanwĂ€lte und das Bundeskriminalamt war er als Dozent im Bereich WirtschaftskriminalitĂ€t tĂ€tig. Dass er selbst einmal in den Verdacht geraten könnte, GeldwĂ€sche zu betreiben, hĂ€tte er sich nie trĂ€umen lassen. Er kann allerdings nur vermuten, dass er unter GeldwĂ€scheverdacht steht. Er weiß es nicht und darf es nicht wissen.


    ... hier weiterlesen: apolut.net/kafka-lasst-grussen-bei-geldwascheverdacht-macht-der-rechtsstaat-pause-von-norbert-haring/


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    Bei Geld hört der Spaß auf, bei möglicher GeldwĂ€sche auch der Rechtsstaat. Denn zu den rechtsstaatlichen Prinzipien gehört, dass man den Vorwurf erfahren muss und eine Chance bekommt, IrrtĂŒmer aufzuklĂ€ren und sich zu verteidigen. Diese Chance bekommt man bei GeldwĂ€scheverdacht ausdrĂŒcklich nicht, jedenfalls nicht gegenĂŒber der Bank als verlĂ€ngertem Arm der Finanzermittler. <1>


    Dr. Dirk Hammes ist seit Jahrzehnten Insolvenzverwalter. Bis er 2021 seine Kanzlei verkaufte, einer der meistbeschĂ€ftigten in Deutschland. Immer wieder hatte er auf der Seite der Ermittlungsbehörden mit GeldwĂ€schetatbestĂ€nden zu tun. FĂŒr die Akademie Deutscher Genossenschaften der Volksbanken, fĂŒr Richter, StaatsanwĂ€lte und das Bundeskriminalamt war er als Dozent im Bereich WirtschaftskriminalitĂ€t tĂ€tig. Dass er selbst einmal in den Verdacht geraten könnte, GeldwĂ€sche zu betreiben, hĂ€tte er sich nie trĂ€umen lassen. Er kann allerdings nur vermuten, dass er unter GeldwĂ€scheverdacht steht. Er weiß es nicht und darf es nicht wissen.


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  • Die Aussagen der designierten EU-Chefdiplomatin Kallas und des wahrscheinlich nĂ€chsten Bundeskanzlers Merz lassen viele ratlos zurĂŒck, denn de facto steuern sie Deutschland und Europa, wenn sie umsetzen, was sie gerade angekĂŒndigt haben, direkt in einen heißen Krieg mit Russland. Wie kann das sein?


    Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Ich habe in zwei Artikeln darĂŒber berichtet, wie die designierte EU-Chefdiplomatin Kallas und der wahrscheinlich nĂ€chste Bundeskanzler Merz de facto einen Krieg mit Russland forcieren, und man fragt sich unvermittelt, wie es sein kann, dass die so offen darauf hinarbeiten, Deutschland und Europa in einen heißen Krieg mit der grĂ¶ĂŸten Atommacht der Welt zu stĂŒrzen, der schon deshalb nicht zu gewinnen ist, weil Russland seine Atomwaffen einsetzen wĂŒrde, wenn es einen konventionellen Krieg zu verlieren droht.


    Ist es Dummheit?


    Angesichts der offen zur Schau gestellten Dummheit vieler heute fĂŒhrender westlicher Politiker – es sei nur an Annalena Baerbock, Robert Habeck, Liz Truss oder auch Kamala Harris erinnert – liegt es nahe, die Aussagen von Kallas und Merz einfach mit der Dummheit der handelnden Personen zu begrĂŒnden.


    Aber so einfach ist das wohl nicht, denn Friedrich Merz ist ganz sicher nicht dumm. Und auch Kallas hat als estnische Regierungschefin gezeigt, dass sie durchaus nicht dumm ist. Sie ist zwar ideologisch verblendet und eine der radikalsten Russland-Hasser, die die EU zu bieten hat, aber sie ist meines Erachtens keineswegs dumm...


    ... hier weiterlesen: apolut.net/warum-merz-von-der-leyen-und-kallas-offen-krieg-mit-russland-riskieren-von-thomas-roper/


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 12. November 2024 bei anti-spiegel.ru


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    Bildquelle: Flying Camera/ shutterstock


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  • Ein Kommentar von Thierry Meyssan.


    Die Zensur im Westen ist nur eine weitere Regierungsmethode aus einem anderen Zeitalter. Die NATO fĂŒhrt einen kognitiven Krieg, nicht gegen Ideen und Überlegungen, sondern um die FĂ€higkeit der BĂŒrger zu beeintrĂ€chtigen, die Denkweise anderer Kulturen zu berĂŒcksichtigen. Dieser Krieg fĂŒhrte zunĂ€chst zum Verbot der russischen Medien RT, Sputnik und weiteren. Dann wird heute sehr starker Druck auf Journalisten wie Scott Ritter oder JĂŒrgen ElsĂ€sser ausgeĂŒbt, die die Russen nicht als Feinde wahrnehmen, weil sie imstande sind sie zu verstehen.


    Die westliche Dogmatik ĂŒber den Konflikt zwischen den Angelsachsen und Russland duldet keinen Widerspruch. Mehrere Personen oder Unternehmen, die von einem anderen Standpunkt berichteten, wurden willkĂŒrlicher Repression ausgesetzt.


    ... hier weiterlesen: apolut.net/der-kognitive-krieg-im-westen-von-thierry-meyssan/


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  • Ein Kommentar von Peter Haisenko.


    Der Vertrag Kiews mit Russland ĂŒber die Durchleitung von Gas nach Europa lĂ€uft am 31. Dezember 2024 aus. Der schon lange Nichtmehr-PrĂ€sident Selenskij hat bereits vor Wochen verkĂŒndet, er werde den Vertrag nicht verlĂ€ngern. Der Weg ĂŒber Polen ist schon lange geschlossen. Das heißt, vom 1.1.2025 an kann kein russisches Gas ĂŒber direkte Pipelines nach Europa geliefert werden.


    Die Sprengung der Nordstream-Pipelines kam Noch-Kanzler Scholz sehr gelegen. Siehe hier


    Die anschwellenden Demonstrationen fĂŒr eine Wiederinbetriebnahme dieser Versorgungsroute bereiteten ihm große Sorgen. Diese waren mit der Sprengung beendet, denn es wurde nicht kommuniziert, dass eine Röhre von NS-2 unbeschĂ€digt geblieben ist. Davon erfuhren interessierte erst von Putin, auch ĂŒber RT-Deutsch. Putin hat wiederholt zugesichert, Russland ist bereit, umgehend die Gaslieferungen durch die verbliebene Röhre aufzunehmen. Scholz und die Ampel, Habeck & Co, verweigern nach wie vor Gaslieferungen direkt aus Russland anzunehmen. Gaslieferungen aus Russland wĂŒrden sofort die Ă€rgsten Probleme der deutschen Industrie auflösen, ebenso wie deutsche Haushalte von ĂŒberteuerten Gaspreisen entlastet wĂŒrden. Der Niedergang der BRD könnte gestoppt werden.


    Offensichtlich wollen das weder Scholz noch Habeck. PrĂ€sident Steinmeier wohl auch nicht, denn er hat dem Sprengmeister Biden den höchstmöglichen Orden der BRD verliehen. Dass es Biden war, steht außer Frage. Ein halbes Jahr vor der Sprengung hat er neben Scholz stehend geprahlt, er werde es tun und er kann es. Scholz stand daneben, hat sein ĂŒbliches Gesicht gemacht, in keinster Weise protestiert. Eine AufklĂ€rung, wer fĂŒr die Sprengung verantwortlich ist, wird in der BRD nicht nur nicht betrieben, sondern vielmehr hintertrieben. Was sollte man auch tun, wenn die Wahrheit zur offiziellen Wahrheit wĂŒrde? Diese Sprengung, die nicht nur Deutschland, sondern halb Europa von preiswertem Gas abgeschnitten hat, war ein kriegerischer und völkerrechtswidriger Akt. Sollte da jetzt die BRD den Waffenstillstand mit den USA aufkĂŒndigen? Ja, mehr bedĂŒrfte es nicht. Schließlich leben wir in Deutschland immer noch im Kriegszustand mit den USA, weil es keinen Friedensvertrag gibt, der den Kriegszustand beenden wĂŒrde...


    .. hier weiterlesen: apolut.net/nordstream-2-oeffnen-jetzt-sofort-von-peter-haisenko/


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 11. November 2024 bei https://anderweltverlag.com/


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    Bildquelle: Frame Stock Footage / shutterstock


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  • Die Ampelkoalition ist Geschichte. Am Mittwochabend hat Bundeskanzler Scholz seinen Finanzminister Lindner entlassen. Geht es dabei nur um wiederholte EnttĂ€uschungen und persönliche ZerwĂŒrfnisse oder zeichnen sich da weiterreichende grundlegende Entwicklungen ab?


    Ein Kommentar von RĂŒdiger Rauls.


    Waschtag


    Wie so oft, wenn Beziehungen auseinander gehen, wird anschließend schmutzige WĂ€sche gewaschen. Was lange zurĂŒckgehalten wurde, kommt nun an die Öffentlichkeit. Da scheinen sich FĂŒhrungskrĂ€fte nicht von den normalen Menschen zu unterscheiden. Olaf Scholz beklagte sich bei seiner AnkĂŒndigung ĂŒber den Bruch der Koalition darĂŒber, dass FDP-Finanzminister Lindner das Vertrauen des Kanzlers so oft gebrochen habe. Ob das ausschlaggebend war fĂŒr Scholzens Entscheidung, muss bezweifelt werden. Denn an Waschtagen wird nicht nur schmutzige WĂ€sche gewaschen, man will danach auch eine weiße Weste haben.


    Der Bruch der Koalition bedeutet nicht nur deren Ende sondern auch einen Neuanfang unter anderen Vorzeichen, auf den sich nun alle politischen KrĂ€fte vorbereiten. FrĂŒher oder spĂ€ter, der Zeitpunkt ist noch nicht ausgemacht, wird Scholz die Vertrauensfrage stellen mit der AnkĂŒndigung von Neuwahlen, sollte er nicht in seinem Amt bestĂ€tigt werden. Dass nun schmutzige WĂ€sche gewaschen wird, ist eine Vorbereitung auf diese Wahlen. Jede der beteiligten Parteien versucht, sich von der Schuld am Scheitern der Koalition rein zu waschen und sich im besten Lichte zu zeigen. Das klappt am besten, wenn man den anderen den schwarzen Peter zuschieben kann. Scholz beklagt den Vertrauensbruch Lindners und dieser den Erpressungsversuch durch den Kanzler...


    .. hier weiterlesen: apolut.net/ampelausfall-von-rudiger-rauls/


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    Bildquelle: Ayesha S.Martin / shutterstock


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  • Ein Kommentar von Hermann Ploppa.


    Donald Trump hat jetzt nach seinem triumphalen Wahlsieg alle Hebel in der Hand, um die Vereinigten Staaten von Amerika nach seinem Bilde zu formen. Es darf bezweifelt werden, dass die Trump-Kur dem Patienten USA wieder auf die Beine helfen wird.

    Trump, der strahlende Sieger. Oder?


    Strahlend eigentlich weniger. Denn meistens ist Trump ĂŒbellaunig am Motzen in Richtung seiner Gegner. Seine Mitbewerberin Kamala Harris war fĂŒr Trump die „Kommunistin“ und „linksradikale Genossin“. Bisweilen war Trump auch einfach nur peinlich. Wenn er zum Beispiel in der TV-Debatte behauptete, illegale Einwanderer wĂŒrden ĂŒber das ProvinzstĂ€dtchen Springfield herfallen und den rechtmĂ€ĂŸigen Einwohnern die Haustiere klauen. Um sie dann als losgelassene Wilde zu verspeisen <1>.


    ... hier weiterlesen: apolut.net/rettet-trump-die-usa-von-hermann-ploppa


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  • Ein Kommentar von Rainer Rupp.

    Die Lage der Ukraine auf dem Schlachtfeld wird immer verzweifelter. Zugleich spiegeln die öffentlichen Reaktionen und Schuldzuweisungen fĂŒr diesen Zustand innerhalb des kollektiven Westens die komplexe Natur internationaler BĂŒndnisse wie der NATO wider, besonders in Kriegszeiten. Dabei hat die vorsichtige Gratwanderung der USA im Umgang mit den VerbĂŒndeten weiteren diplomatischen Mutmaßungen und Spannungen TĂŒr und Tor geöffnet. Zumal schon vor der Wiederwahl Trumps in Washington zunehmend die Tendenz zu beobachten war, die Verantwortung fĂŒr die Ukraine an die EU und Europa-NATO abzuschieben und sich ganz auf China zu konzentrieren. DiesbezĂŒglich ist ein jĂŒngst in der US-Zeitschrift National Review erschienener Artikel von John O’Sullivan interessant.

     In dem Artikel setzt sich der Autor mit den bekannten, inzwischen abgedroschenen Argumenten fĂŒr die weitere UnterstĂŒtzung der Ukraine bis zum Sieg auseinander. Was jedoch den Artikel interessant macht, ist der Stein des Widerspruches, den er losgetreten hat, und der inzwischen andere Steine mitgerissen hat und zur Lawine zu werden droht. Ein Beispiel dafĂŒr kann man auf der "Webpage of American Greatness" vom 28. Oktober lesen, mit dem Titel "Regional Conflict vs. World War III?", zu Deutsch "Regionaler Konflikt oder Dritter Weltkrieg?", mit dem Untertitel: "Die USA können nicht alles allein machen, und je frĂŒher die EuropĂ€er erwachsen werden und das erkennen und dann entsprechend handeln, desto besser wird es ihnen – und uns – gehen."...


    .. hier weiterlesen: https://apolut.net/lasst-der-ami-die-zarte-europa-mit-ihrem-ukro-baby-im-regen-stehen-2


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    Bildquelle: Alexandros Michailidis/ shutterstock


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  • US-Wahl und Geopolitik


    In Russland sind die ersten Reaktionen auf Trumps Wahlsieg sehr zurĂŒckhaltend. Offensichtlich hat man auch unter Trump wenig Hoffnung auf eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA.


    Ein Kommentar von Thomas Röper.


    “Nach der langen Wahlnacht bei NuoViso bin ich heute nicht allzu fit, weil das fĂŒr mich bedeutet hat, die Nacht bis fast 9 Uhr morgens durchzumachen. Daher werde ich erst am Donnerstag darĂŒber schreiben, was wir von Trump außenpolitisch erwarten können, wenn er wieder PrĂ€sident wird, wonach es aktuell aussieht.”*

    Hier will ich kurz ĂŒber die ersten russischen Reaktionen auf Trumps Wahlsieg berichten.


    Kremlsprecher Peskow sagte vor Journalisten, dass der russische PrĂ€sident Putin nicht vorhabe, Trump zum Wahlsieg zu gratulieren. Als Grund dafĂŒr erinnerte Peskow daran, dass die USA in Russland als unfreundliches Land eingestuft sind, „das sowohl direkt als auch indirekt in den Krieg gegen unseren Staat verwickelt ist“...


    .. hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-russland-auf-trumps-wahlsieg-reagiert-von-thomas-roper


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 6. November 2024 bei anti-spiegel.ru


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    Bildquelle: doomu / shutterstock


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  • Ein Kommentar von Peter Haisenko.


    Bei Diskussionen, was die Wahrheit ist, wird derjenige einen feigen Ausweg wĂ€hlen, der erkennen muss, dass er seine Version nicht schlĂŒssig verteidigen kann, aber nicht zugeben will, dass er falsch liegt. Er flĂŒchtet sich in die Floskel, „die Wahrheit liegt wahrscheinlich in der Mitte“. Dem muss widersprochen werden, denn die Wahrheit kann nicht demokratisch ermittelt werden.


    Ich steige hier nicht in die Diskussion ein, ob es ĂŒberhaupt eine absolute Wahrheit gibt. Ich bin der Meinung, dass auch diese Überlegungen die Voraussetzung bilden sollen, eine objektive Wahrheit nicht als solche anerkennen zu mĂŒssen, wenn sie jemandem nicht in den Kram passt. Besonders perfide sind auch Halbwahrheiten. Damit meine ich eine LĂŒge, die an eine kleine, passende Wahrheit geknĂŒpft ist. Churchill hat das so formuliert: „Im Kriege ist die Wahrheit so kostbar, dass sie nie anders als mit einer Leibwache von LĂŒgen auftreten sollte.“ Diese Aussage zeigt auf, dass es sehr wohl eine Wahrheit gibt und zumindest Churchill diese Wahrheit kannte. Diese Vermischung von LĂŒge und Wahrheit ist ein naher Verwandter von „die Wahrheit liegt wahrscheinlich in der Mitte“, wenn nicht sogar die Voraussetzung dafĂŒr.


    Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen


    Das sagte Galileo Galilei (1564 - 1642), italienischer Mathematiker, Philosoph und Physiker in einem Brief an Pietro Castelli, am 21. Dezember 1613. So haben wir eine MessgrĂ¶ĂŸe fĂŒr die Wahrheit und sie ist universell. Sie gilt auch dann, wenn man die Wahrheit als Funktion des Betrachtungsstandpunkts nimmt. Weichen die betrachteten Wahrheiten voneinander ab, bedarf es eines Abgleichs der Betrachtungswinkel um erkennen zu können, dass sich diese zwei Wahrheiten nicht widersprechen. Das können Sie exemplarisch an den folgenden zwei Bildern erkennen. Diese zeigen aber auch auf, dass die Wahrheit auch in diesen FĂ€llen keinesfalls in der Mitte liegen kann. Allerdings bedarf es fĂŒr diese Erkenntnis des Willens beider Betrachter herauszufinden, ob ihre unterschiedlichen Betrachtungswinkel zu einer Übereinstimmung finden können...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahrheit-liegt-niemals-in-der-mitte-von-peter-haisenko


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 05. November 2024 bei https://anderweltverlag.com/


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    Bildquelle: mohamed_hassan / shutterstock


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  • Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Die Krise bei VW macht in Russland Schlagzeilen, dabei ist sie nur eines der Symptome fĂŒr den Zustand der deutschen Wirtschaft unter der aktuellen Regierung und ihrer grĂŒnen Politik. Das russische Fernsehen fand fĂŒr die Lage deutliche Worte.


    Auch diese Woche war der Bericht, den der Deutschland-Korrespondent fĂŒr den wöchentlichen NachrichtenrĂŒckblick des russischen Fernsehens gemacht hat, fĂŒr mich wieder ein Höhepunkt der Sendung, weil er die Lage in Deutschland realistisch aufzeigt, wĂ€hrend die deutschen Medien und Politiker angesichts der Wirtschaftskrise und der Deindustrialisierung in Deutschland immer noch die MĂ€rchen erzĂ€hlen, die grĂŒne Energiewende wĂŒrde bald die Rettung bringen. In Wahrheit ist die grĂŒne Energiewende zusammen mit den Russland-Sanktionen der Grund fĂŒr die Misere in Deutschland.


    ... hier weiterlesen: apolut.net/das-begrabnis-der-deutschen-wirtschaft-ist-in-vollem-gange-2/


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  • Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Die Zensur im Internet durch den Staat oder im staatlichen Auftrag wird immer mehr zur NormalitĂ€t. Mainstream-Medien ignorieren immer mehr journalistische Transparenzstandards, wenn sie Artikel im Netz nachtrĂ€glich Ă€ndern oder löschen. All das wird erleichtert und verschlimmert dadurch, dass Archivdienste, die bisher allen zur VerfĂŒgung standen, attackiert oder von den Betreibern zurĂŒckgezogen werden. FĂŒr Demokratie, PluralitĂ€t und Meinungsfreiheit wird es langsam sehr eng.


    Das Brownstone Institute hat in einem Beitrag von Jeffrey A. Tucker (engl.), aufgelistet und erlĂ€utert, was derzeit passiert, um die Kampagnen zur Tilgung unerwĂŒnschter Stimmen und Informationen aus dem Internet zu unterfĂŒttern. Diese Kampagnen werden, wie ich in verschiedenen BeitrĂ€gen hier belegt habe, in betrĂ€chtlichem Umfang von MilitĂ€r und Geheimdiensten betrieben oder unterstĂŒtzt.


    Bisher konnte man ĂŒber das Internet Archiv Wayback Machine von Archive.org BeitrĂ€ge, die aus dem Internet getilgt oder nachtrĂ€glich geĂ€ndert worden waren, nachtrĂ€glich in ihrer alten Form wieder auffinden und öffentlich machen. Seit 8. Oktober geht das, hoffentlich nur vorĂŒbergehend, nicht mehr. Das „GedĂ€chtnis unseres wichtigsten Informationssystems“, des Internets, ist derzeit ein schwarzes Loch, wie Tucker schreibt:


    „Die Probleme bei Archive.org begannen am 8. Oktober 2024, als der Dienst plötzlich von einer massiven Denial-of-Service-Attacke (DDOS) getroffen wurde, die nicht nur den Dienst lahmlegte, sondern auch zu einem Ausfall fĂŒhrte, der ihn fast vollstĂ€ndig lahmlegte. Archive.org arbeitete rund um die Uhr und kehrte als reiner Lesedienst zurĂŒck, wo er heute noch steht. Allerdings können Sie nur Inhalte lesen, die vor dem Angriff veröffentlicht wurden. Der Dienst hat noch keine öffentliche Spiegelung von Websites im Internet wieder aufgenommen.“


    Will man etwa sehen, was tagesschau.de in der Vergangenheit auf ihrer Startseite hatte, so findet man derzeit nur Ergebnisse bis 10. Oktober...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/angriff-auf-archive-org-und-ende-von-google-cache


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  • Ein Kommentar von Annette Groth.


    Die Medien konfrontieren uns tĂ€glich mit den Schlagworten „Fake News und Desinformation“. HĂ€ufig wird Russland in diesem Zusammenhang genannt, und es wird suggeriert, Putin sei die Quelle fĂŒr gefĂ€lschte Nachrichten, z.B. ĂŒber die Wahlen in Moldawien und Georgien sowie den Terroranschlag auf die Nordstream Pipelines. Die Liste ist endlos. In diesem Zusammenhang wird auch stĂ€ndig die GefĂ€hrlichkeit der "Desinformation" fĂŒr die Demokratie betont, sowie der Appell, mit allen KrĂ€ften gegen solche "Desinformationen" vorzugehen.


    Um das Internet „sicherer“ zu machen und Eintragungen von „hate speech“ sowie „Fake News und Desinformation“ löschen zu können, wurden etliche Verordnungen und Gesetze verabschiedet, zumeist ohne große öffentliche Debatten.


    ... hier weiterlesen: staatlich-verordnete-zensur-digital-service-act-vertrauenswuerdige-hinweisgeber-annette-groth


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  • Ein Kommentar von Rainer Rupp.


    In der NATO spielt man wegen der angeblichen nordkoreanischen ElitekĂ€mpfer in Westrussland in der NĂ€he zur Ukraine verrĂŒckt. Man spricht von einer gefĂ€hrlichen russischen Provokation und nutzt die angebliche Bedrohung zu Rechtfertigung fĂŒr eine weitere US/NATO-Eskalation, um doch noch Angriffe auf Ziele tief im russischen Raum zu rechtfertigen und auf diese Weise die lang ersehnte direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland herbeizufĂŒhren.


    Mit dem Nordkorea-Narrativ versuchen die US/NATO-Kriegstreiber in der Bevölkerung des Westens die alte Angst vor der „Roten Gefahr“, vor den „Baby-fressenden Kommunisten unter dem Bett“ wiederzubeleben. Wie bei einem Fieberschub haben sich in den letzten Tagen und Stunden westliche Falschmeldung zwecks Rechtfertigung einer weiteren Eskalation des Konflikts in der Ukraine gesteigert.


    Unter anderem kursiert das Video, in dem der neue NATO-GeneralsekretĂ€r Rutte vor der Kulisse seines imposanten Hauptquartiers in BrĂŒssel das NK-Narrativ als „Zeichen von Putins wachsende Verzweiflung“ erklĂ€rt. Dann greift er willkĂŒrlich eine Zahl aus der Luft, die keine reale Basis hat, aber dem westlichen Wunschdenken entspricht und sagt:


    „Über 600.000 Russen sind in Putins Krieg getötet oder verwundet worden und er ist nicht in der Lage, seinen Angriff auf die Ukraine ohne auslĂ€ndische UnterstĂŒtzung aufrechtzuerhalten, weil die Ukrainer sich mit Mut, ZĂ€higkeit und Einfallsreichtum wehren.“


    Die transatlantische Propagandaschleuder Deutsche Welle kann da nicht abseitsstehen. Auf seinem englischsprechenden Kanal erklĂ€rte der Sender seinen internationalen Zuhörern, dass Nordkorea keine „gewöhnlichen Soldaten“ nach Russland entsandt habe, sondern eine Elitetruppe aus lauter Rambos. Zur BestĂ€tigung wird sie angebliche „MilitĂ€ranalystin“ Marina Miron vom Kings College in London als ErklĂ€r-BĂ€rin zugeschaltet, die offensichtlich ganz genau ĂŒber die Koreaner in Russland Bescheid weiß und in ukrainisch-gefĂ€rbtem Englisch betont:


    „Wir sprechen hier ĂŒber nordkoreanische SpezialkrĂ€fte und sie sind die am besten ausgebildeten unter den koreanischen MilitĂ€rs. Und Nordkorea hat etwa 200.000 davon. Also sind die 10.000, die aktuell in Russland sind, nur ein Bruchteil von dem, was Nordkorea potenziell nach Russland schicken könnte, wo diese KrĂ€fte die Russen von anderen Aufgaben hinter der Front entlasten könnten“


    Auch die New York Times hat am Montag den 28.10. in dieselbe Kerbe der Angstmache mit der DVRK (Demokratische Volksrepublik Nord Korea) geschlagen, und zwar mit der prominent platzierten ArtikelĂŒberschrift: „Ukraine bereitet sich auf russischen Angriff mit nordkoreanischen Truppen vor“. In dem Text, des NYT-Korrespondenten Constant MĂ©heut aus Kiew, heißt es [1], dass schon „mehrere tausend nordkoreanische Soldaten in Russlands westlicher Kursk-Region eingetroffen seien, wo sie die BemĂŒhungen Moskaus unterstĂŒtzen sollen, die (auf russisches Territorium) eingedrungenen ukrainischen Truppen zu vertreiben“...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-us-nato-angstmache-mit-nordkoreanern-von-rainer-rupp


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    Bildquelle: Flight Video and Photo/ shutterstock


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    Großbritannien macht einen großen Schritt in Richtung Erweiterung der Möglichkeiten des Staates, seine BĂŒrger zu steuern und zu ĂŒberwachen. Das Justizministerium prĂŒft die massive Ausweitung des technisch ĂŒberwachten Hausarrests fĂŒr StraftĂ€ter. Gleichzeitig plant der staatliche Nationale Gesundheitsdienst NHS, Millionen Smartwatches und Smart-Ringe an die Versicherten zu verteilen. Damit sollen deren Körperdaten laufend ĂŒberwacht, gemeldet und analysiert werden.


    Als Teil einer 10-Jahres-Initiative zur Modernisierung des Gesundheitswesens im Vereinigten Königreich plant der NHS die FernĂŒberwachung von Millionen Patienten mit am Körper zu tragenden GerĂ€ten zu ermöglichen. Die TraggerĂ€te (engl. Wearables) sollen die FernĂŒberwachung des Blutdrucks, des Blutzuckerspiegels und der Vitalfunktionen von Krebspatienten unterstĂŒtzen. Dadurch sollen Arztbesuche eingespart und die FrĂŒherkennung von Gesundheitsproblemen verbessert werden. Noch sind die GerĂ€te, Experten zufolge, nicht so ausgereift, dass sie diese Aufgaben zuverlĂ€ssig erfĂŒllen könnten. Aber es handelt sich um einen Zehnjahresplan und die technische Entwicklung geht sehr schnell voran. Die Daten sollen in aufbereiteter Form fĂŒr die Patienten auf der NHS App einsehbar sein.


    Es gehört wenig Fantasie dazu, sich auszumalen, was möglich und wohl auch wahrscheinlich wird, wenn es einmal zur Norm geworden ist, dass Versicherte mit TraggerĂ€ten ihre Körperfunktionen und den Zustand ihres Körpers ĂŒberwachen lassen. Aus den Blutwerten eines Diabetes-Patienten lĂ€sst sich ablesen, ob er ErnĂ€hrungsempfehlungen einhĂ€lt. Tut er es nicht, werden irgendwann Strafen winken, bis hin zum Verlust des Versicherungsschutzes. BegrĂŒndet wird das dann damit, dass man den anderen Versicherten nicht zumuten kann, fĂŒr derart unsolidarisches Verhalten zu bezahlen.


    Nimmt ein Patient seine Medikamente wie vom Arzt verordnet ein oder vertraut er vielleicht stattdessen eher auf Naturheilverfahren? Letzteres könnte dann sehr teuer fĂŒr ihn werden, wenn der Gesundheitsminister das fĂŒr Hokuspokus hĂ€lt. Irgendwann sind dann die Gesunden mit dran, die ja schließlich gesund bleiben sollen. Halten sie sich an die behördlich empfohlenen ErnĂ€hrungsregeln? Treiben sie genug Sport? Wenn nicht, werden sie bestraft. Bei der EinfĂŒhrung erst einmal nur dadurch, dass sie eine ausgelobte GesundheitsprĂ€mie nicht bekommen. Wenn das eingeĂŒbt ist, kann man zur direkten Bestrafung „ungesunden“ Lebenswandels ĂŒbergehen...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/grossbritannien-will-ueberwachung-mit-sensoren-am-koerper-einfuehren-von-norbert-haering


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 30. Oktober 2024 bei norberthaering.de


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    Bildquelle: Stivog / shutterstock


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  • Ein Kommentar von Sigrid Petersen.


    Aus dem Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 26.02.2019 heißt es:

    „Der PrĂ€sident des Bundesamts fĂŒr Verfassungsschutz (nachfolgend: Bundesamt) Ă€ußerte im Rahmen einer Pressekonferenz am 15. Januar 2019, dass die Antragstellerin - als Ergebnis der PrĂŒfung zu tatsĂ€chlichen Anhaltspunkten fĂŒr Bestrebungen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung bei der Antragstellerin und ihren Teilorganisationen - als "PrĂŒffall" bearbeitet werde.“ Dem Antrag der AfD auf Unterlassung der Äußerung und Verbreitung der Aussage, die AfD werde als PrĂŒffall bearbeitet, wurde stattgegeben.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/prueffall-afd-von-sigrid-petersen


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  • Mit russischen Geldern finanziert


    Im Austausch gegen Kredite ĂŒbergibt Kiew der EU seine RĂŒstungsindustrie


    Die EU will den geplanten 35-Milliarden-Kredit an die Ukraine, der aus den Einnahmen aus den in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerten zurĂŒckgezahlt werden soll, nutzen, um die Kontrolle ĂŒber die ukrainische RĂŒstungsindustrie zu erlangen.


    Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Die EU-Kommission hat am 24. Oktober die Regulierung 2024/2773 angenommen, laut der sie sich mit dem Kredit ĂŒber 35 Milliarden Euro an Kiew, der aus den Einnahmen der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte zurĂŒckgezahlt werden soll, die Kontrolle ĂŒber die ukrainische RĂŒstungsindustrie sichern will. Die Kredite werden der Ukraine demnach nur gewĂ€hrt, wenn alle Bedingungen erfĂŒllt sind, die die EU-Kommission in einem Memorandum of Understandig (MoU) mit Kiew, das noch vorbereitet wird, festlegt.


    Das Memorandum of Understanding


    Formell wird der Kredit an die Ukraine fĂŒr den Wiederaufbau des Landes gewĂ€hrt, aber das Interessante steht im Kleingedruckten. In Artikel 12 der EU-Regulierung 2024/2773 steht:


    „Zu den politischen Bedingungen des MoU gehört darĂŒber hinaus die Verpflichtung, die Zusammenarbeit mit der Union bei der Sanierung, dem Wiederaufbau und der Modernisierung der ukrainischen Verteidigungsindustrie im Einklang mit den Zielen der Programme der Union zur Sanierung, dem Wiederaufbau und der Modernisierung der verteidigungstechnologischen und -industriellen Basis der Ukraine und anderer einschlĂ€giger Programme der Union zu fördern.“


    Das bedeutet, dass die wichtigste Bedingung der EU dafĂŒr, dass Kiew die Kredite von der EU in Höhe von 35 Milliarden Euro erhĂ€lt, ist, dass die Ukraine sich verpflichtet, der EU das Recht zu geben, nach Beendigung des Konflikts die ukrainische RĂŒstungsindustrie wieder aufzubauen und vor allem, dabei die Kontrolle ĂŒber die ukrainische RĂŒstungsindustrie zu ĂŒbernehmen.


    Die EU will sich dieses Recht fĂŒr bis zu 45 Jahre sichern, denn in Artikel 10 der EU-Regulierung steht, dass die Laufzeit der Kredite bis zu 45 Jahre dauern kann. Da die Ukraine de facto pleite ist, ist eine vorzeitige Ablösung der Kredite ausgeschlossen und die Laufzeit von 45 Jahren damit festgeschrieben.


    Die faktische Übernahme der Kontrolle ĂŒber die ukrainische RĂŒstungsindustrie durch die EU ist die einzige Bedingung des kĂŒnftigen Memorandums, die in Artikel 12 der EU-Regulierung genannt wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass die EU-Kommission in das Memorandum keine weiteren Anforderungen an die Ukraine aufnehmen könnte, denn bisher war ĂŒber das geplante Memorandum nur bekannt, dass es eine Verpflichtung zur Fortsetzung demokratischer Reformen, zur GewĂ€hrleistung der Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine und zum Schutz der Menschenrechte, einschließlich der Rechte von Minderheiten, beinhalten wĂŒrde...


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 28. Oktober 2024 bei anti-spiegel.ru


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