Avsnitt
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Michelle hat einige Monate bei einem Network Marketing mitgemacht. Verbraucherschützer Maximilian Heitkämper erklärt, wie das System funktioniert. Und Wirtschaftspsychologe Georg Felsner weiß, warum es uns anzieht.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Michelle war Teil eines Network Marketings
Gesprächspartner: Maximilian Heitkämper, Jurist und leitet bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz den den Bereich digitales und Verbraucherrecht.
Gesprächspartner: Georg Felser, Professor an der Hochschule Harz, Wernigerode im Studiengang Wirtschaftspsychologie
Autor und Host: Przemek Zuk
Redaktion: Betty Brekke, Sarah Brendel, Friederike Seeger
Produktion: Cornelia Preißel
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Sexpartys: Was wir vor dem ersten Mal alles wissen solltenPsyche und Geld: Private Therapie als Kassenleistung – eine AnleitungChallenge: Nobuy – Wie wir bewusster konsumieren**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Emelie Sophie sucht schon lange nach einer Psychotherapie – bisher erfolglos. Warum gibt es überhaupt so wenige Therapieplätze? Und wie lässt sich die Wartezeit überbrücken? Eine Therapeutin hat Tipps.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Emelie Sophie, sucht schon lange erfolglos nach einem Therapieplatz
Gesprächspartnerin: Juliane von Hagen, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche
Gesprächspartnerin: Rammiya Gottschalk, Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie
Host und Autorin: Shalin Rogall
Redaktion: Anne Bohlmann, Friederike Seeger, Marcel Bohn
Produktion: Peter Weinsheimer
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Saknas det avsnitt?
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Marius pfeift als Schiedsrichter – jedes Wochenende, ehrenamtlich. Das kostet viel Zeit. Aber der Sport ist für ihn einfach wichtig, trotz Beleidigungen, die er manchmal hört. Eine Expertin für Zeitmanagement gibt Tipps für den Start in ein Ehrenamt.
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Ihr hört:
Gesprächspartner: Marius, Schiedsrichter in Brandenburg
Gesprächspartnerin: Carina Fink, gibt Seminare zu Zeitmanagement
Gesprächspartner: Frank Micheel, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, forscht zu freiwilligem Engagement
Host und Autor*in: Shalin Rogall
Redaktion: Friederike Seeger, Anne Bohlmann, Marcel Bohn, Sarah Brendl
Produktion: Frank Klein
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Quellen:
Kelle, Nadiya et al. (2019) Freiwilliges Engagement in Deutschland. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019, Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA)Freiwilliges Engagement in Deutschland - Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Ehrenamt: Gemeinsam im Katastrophenfall helfenAnpacken: Wie anderen helfen uns verändertAb ins Ausland: Die richtige Freiwilligenarbeit finden**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Mitstudierende sagen schlauere Sachen, auf Social Media haben alle ein schöneres Leben – wir vergleichen uns ständig mit anderen. Das geht auch Alexandra so. Doch Vergleiche sind ganz normal und wichtig. Und wenn wir darunter leiden, können wir aktiv handeln.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Alexandra, studiert im Bachelor, arbeitet als Werkstudentin
Gesprächspartnerin: Jana Dombrowski, Kommunikationswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpsychologie, an der Universität Hohenheim
Gesprächspartnerin: Maja Günther, Soziologin, systemische Coachin und Autorin
Autor*in und Host: Shalin Rogall
Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel
Produktion: Frank Klein
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Caro stört es nicht, wenn es mal chaotisch ist. Ihre WG hat ihr jedoch einen anderen Blick für Ordnung beigebracht. Der Austausch über das eigene Ordnungsempfinden ist wichtig, sagt Psychologin Annegret Wolf. Unordnung kann aber auch Kreativität fördern.
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Ihr hört:
Gesprächspartner*in: Caro, lebt das kreative Chaos
Gesprächspartner*in: Annegret Wolf, die Psychologin forscht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und erklärt, wie wir im Zusammenleben mit anderen mit Unordnung klarkommen
Gesprächspartner*in: Sebastian Markett, Molekularpsychologe, forscht an der Humboldt Universität in Berlin
Host: Caro Nieder
Autor*in: Shalin Rogall
Redaktion: Anne Göbel
Produktion: Norman Wollmacher
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Frühjahrsputz: Äußere Ordnung schafft innere KlarheitZu viel Zeugs: Wann Ausmisten wirklich hilftPutzen: Ordnung spiegelt unseren Seelenzustand**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Kalt, grau und vor allem dunkel: Wenn der Winter zuschlägt, kann das richtig aufs Gemüt gehen. Winterblues ist wissenschaftlich erklärbar. Doch was, wenn wir aus dem Tief nicht rauskommen? So wie Caro. Sie hat die Diagnose Winterdepression bekommen.
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Ihr hört:
Moderation: Caro Nieder
Gesprächspartnerin: Caro, hat gelernt mit ihrer Winterdespression umzugehen
Gesprächspartner: Klaus Lieb, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Mainz
Gesprächspartner: Dieter Kunz, Schlafforscher und Chronobiologe an der Charite Berlin
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Winterblues: Wie Kälte und Dunkelheit unser Sexleben beeinflussenSonne to go? Solarium ist keine gute Lösung gegen den WinterbluesWinterblues: Wie wir achtsam durch den Winter kommen**********
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Aurora hat ihre erste Beziehung mit Mitte 20. Erst als sie offen genug ist, sich auf jemanden einzulassen, klappt es. Aber wie geht Beziehung überhaupt? Tipps für den Beziehungsalltag geben die Psychologinnen Svea Schmidt und Johanna Degen.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Aurora, war immer Single, bevor sie mit 26 ihre erste Beziehung begonnen hat
Gesprächspartnerin: Svea Schmidt, Psychologin, Psychotherapeutin i.A., Sexual- & Paartherapeutin
Gesprächspartnerin: Johanna Degen, Sozialpsychologin lehrt und forscht an der Europa-Universität Flensburg
Autorin und Host: Caro Nieder
Redaktion: Anne Göbel
Produktion: Norman Wollmacher
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Single und happy: Wenn wir ohne Beziehung zufriedener sindLove Patterns: Wie Muster unsere Partnersuche lenkenFreundschaft: Wie wir trotz neuer Beziehung den Freundeskreis pflegen**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Heute haben wir etwas ganz Besonderes für euch: Eine Folge des Deutschlandfunk-Nova-Podcasts Achtsam zu Futures Literacy. Wir wünschen euch viel Spaß und sagen bis bald!
Darum gehts in dieser Folge Achtsam: Wir haben offenbar immer mehr Angst vor der Zukunft. Viele können sich gar nicht mehr vorstellen, wie eine bessere Zukunft aussehen könnte. Wie können wir achtsam mit dieser Angst umgehen, um dann wieder freier und kreativer denken zu können?**********
Shortcuts:
00:31:04 - Geleitete Meditation, um positive Zukunft zu visualisieren
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Ihr hört:
Moderation: Diane Hielscher und Main Huong Nguyen
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Marie spricht offen über Sex – auch auf Social Media – und wird deswegen sexistisch angegangen. In Studien zeigt sich der Trend zur Re-Traditionalisierung, berichtet eine Sozialwissenschaftlerin. Mach dich zum Subjekt, rät eine Sexologin.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Marie Lara, beginnt demnächst ein Studium und spricht auf TikTok offen über feministische Themen und ihre Sexualität
Gesprächspartnerin: Ann-Marlene Henning, Sexologin und Paartherapeutin
Gesprächspartnerin: Johanna Niendorf, Sozialwissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Leipzig
Host und Autorin: Shalin Rogall
Redaktion: Henrike Kolletzki, Friederike Seeger, Lena Korbjun
Produktion: Luis Meißner
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Empfehlungen aus dieser Folge:
Decker, Olivia et al. (2024). Leipziger Autoritarismus-Studie 2024. Psychosozial Verlag.**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Bei Oskar sorgen Routinen eher für Langeweile. Er probiert sich gerne aus und wählt lieber immer das Neue. Sensation Seeking kann viele Vorteile haben – wenn wir sie zu nutzen wissen. Wir können uns aber auch darin verrennen.
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Ihr hört:
Gesprächspartner: Oskar, Content Creator, er liebt neue Impulse und sucht immer wieder den Kick
Gesprächspartner: Michael Tomoff, Psychologe und Coach, gibt Input zum Phänomen Sensation Seeking
Gesprächspartner: Rüdiger Maas, Leiter des Instituts für Generationenforschung und Psychologe
Autorin: Shalin Rogall
Redaktion: Henrike Kolletzki, Friederike Seeger, Lena Korbjun, Clara Hoheisel
Produktion: Philipp Adelmann, Luis Meißner
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Challenges: Wie wir es schaffen, Neues durchzuziehen**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Zehn Jahre und mehr: So lange geht die längste Online-Freundschaft von Thi. Die Kommunikation ist anders, nicht die Freundschaft, erklärt Medienwissenschaftlerin Jeanine Teichert. Soziologin Julia Hahmann weiß, wie sich digital und analog balancieren lassen.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Thi, hat viele Online-Freundschaften, die längste seit zehn Jahren.
Gesprächspartnerin: Jeanine Teichert, Medienwissenschaftlerin an der Universität Paderborn, hat für ihre Dissertation zu Freundschaftskommunikation in digitalen Zeiten geforscht.
Gesprächspartnerin: Julia Hahmann, Soziologin an der Hochschule RheinMain, forscht zu Freundschaften
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Friederike Seeger, Lara Lorenz, Anne Bohlmann, Grit Eggerichs
Produktion: Jan Morgenstern
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Quellen:
Teichert, J. (2023). Digital occupants. Wie digitale Medien die kommunikative Aushandlung von Freundschaften verändern.Elder, A. (2014) Excellent online friendships. An Aristotelian defense of social media. Ethics Inf Technol 16, S. 287–297.Yau, J. C., & Reich, S. M. (2020). Buddies, friends, and followers: The evolution of online friendships. In N. Van Zalk & C. P. Monks (Hg.), Online peer engagement in adolescence: Positive and negative aspects of online social interaction (S:. 18–34). Routledge/Taylor & Francis Group.**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Entfernte Freunde: Warum uns lockere Freundschaften gut tunFreundschaft: In unseren Freunden suchen wir uns selbstNutzen und Ausnutzen: Wenn wir von Freundschaften profitieren**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Nicht alle Menschen nehmen Zeit gleich wahr. Für Emily ist Zeit eher eine Welle, deshalb fällt ihr Pünktlichkeit zwar schwerer, dafür kommt sie viel besser in den Flow bei längeren Aktivitäten. Therapeutin Mila Ould Yahoui erklärt, woran das liegt und gibt Tipps, wie der strukturierte Alltag trotzdem gelingt.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Emily, kommt häufiger zu spät, ist aber mittlerweile deutlich pünktlicher geworden
Gesprächspartner: Ulrich Ansorge, lehrt Psychologie an der Universität Wien
Gesprächspartnerin: Mila Ould Yahoui, Kinder- und Jugendtherapeutin, hostet den Podcast KJPsy
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Quellen:
Birth, Kevin K. (2017). Time blind. Problems in Perceiving Other Temporalities. Palgrave Macmillan Cham.Nejati, V., & Yazdani, S. (2020). Time perception in children with attention deficit–hyperactivity disorder (ADHD): Does task matter? A meta-analysis study. Child Neuropsychology, 26(7), 900–916.**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Immer zu spät: Wie wir mit Unpünktlichkeit umgehenPünktlichkeit: Warum wir so viel Wert darauf legenSelbstorganisation: Wie wir lernen, unsere Zeit gut zu nutzen**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Ooops: Scham und Fremdscham lassen sich eigentlich nicht voneinander trennen, erklärt der Soziologe Patrick Wöhrle. Psychotherapeutin Angelika Vandamme weiß, wie das Schamgefühl auf den Körper wirkt und welchen Nutzen es überhaupt hat.
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Ihr hört:
Gesprächspartner*innen: eine Umfrage unter Euch
Gesprächspartner: Patrick Wöhrle, Soziologe an der Technischen Universität Dresden, hat mehrfach über Scham publiziert
Gesprächspartnerin: Angelika Vandamme, Psychologische Psychotherapeutin
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Sarah Brendel, Clara Hoheisel
Produktion: Johann Günther
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Quellen:
Wöhrle, P., Ziemann, A. (2014). Anflirten, Ablachen, Fremdschämen – Kultursoziologische Überlegungen zur Krise des sozialen Sinns. In: Fischer, J., Moebius, S. (eds) Kultursoziologie im 21. Jahrhundert. Springer VS, Wiesbaden.Wöhrle, P. (2021). Two Shades of Cringe: Problems in Attributing Painful Laughter. Humanities, 10(3), 99.Paulus, F. M., Müller-Pinzler, L. Stolz, D.S., Mayer, A.V., Rademacher, L., Krach, S. (2018). Laugh or cringe? Common and distinct processes of reward-based schadenfreude and empathy-based fremdscham. Neuropsychologia, 116(A). S. 52-60,**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Autorin Jaqueline Scheiber: "Ich lote die Grenzen der Scham aus"Fremdschämen: Die Lust an der Blamage andererPeinlich - warum wir uns schämen**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Wir lernen meist früh, dass wir unsere Gefühle zügeln sollen. Anna gelingt das oft nicht – sie übt aber. Emotionen langfristig zu unterdrücken, kann uns auch schaden, sagt Psychotherapeutin Daniela Röttinger. (Wiederholung vom 1.11.2024)
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Ihr hört:
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In diesem Jahr haben die Hosts Shalin Rogall und Przemek Żuk im neuen Deutschlandfunk Nova Podcast Facts & Feelings über eure Struggles und Geschichten gesprochen. Die beiden blicken zurück auf die spannendsten Gespräche.
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Ihr hört:
Moderatoren: Shalin Rogall und Przemek Żuk
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Wiederholung vom 28.10.2024: Andrea hat zu ihrer älteren Schwester den Kontakt abgebrochen, um sich selbst zu schützen. Wie wir gesunde Geschwisterbeziehungen führen können, erklärt uns Familientherapeut Jochen Rögelein. Außerdem schauen wir auf eine aktuelle Studie zum Thema mentale Gesundheit und Geschwister.
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Ihr hört:
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Manche von uns suchen den Rausch und Kontrollverlust, um eine Pause vom Alltag zu haben. Für Nadine macht das einmal im Jahr und erklärt, warum. Rüdiger Schmolke arbeitet seit 30 Jahren in der Drogenhilfe und sagt, was Safer Use eigentlich bedeutet.
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Disclaimer: Wir wollen darauf hinweisen, dass jeder Rausch auch Auswirkungen auf deinen Körper und deine Psyche habe kann. Solltest du selbst oder Menschen in deinem Umfeld Sorge davor haben oder betroffen sein, findest du hier Hilfsangebote.**********
Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Nadine Primo, Autorin und Speakerin, hat früher häufiger Substanzen konsumiert
Gesprächspartnerin: Yvonne Niekrenz, Soziologin, hat zu Rausch am Beispiel von Karneval promoviert
Gesprächspartnerin: Rüdiger Schmolke, Sozial- und Gesundheitswissenschaftler, Referent für Bildung und Prävention beim Notdienst Berlin e.V.
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Anne Bohlmann, Stefan Krombach, Friederike Seeger
Produktion: Philipp Adelmann
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Quellen:
Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (2018). Partydrogen in Berlin wissenschaftlich untersucht – Prävention wird verstärkt.Orth, B. & Merkel, C. (2020). Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2019. Rauchen, Alkoholkonsum und Konsum illegaler Drogen: aktuelle Verbreitung und Trends. BZgA-Forschungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Informationen und Hilfsangebote: Hilfe bei SuchtproblemenParty: Wenn beim Feiern Drogen am Start sindIllegale Partydrogen: Wie Paare versuchen, ihre Beziehung zu retten**********
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Cynthia beneidet ihren Freund um die gemeinsamen Urlaube mit seiner Familie, aber es ist nicht so, dass sie es ihm nicht gönnt. Neid kann Partnerschaften aber auch zerstören. Eine Paartherapeutin gibt Tipps, wie wir mit diesem Gefühl umgehen können.
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Cynthia, ist neidisch auf die Familie ihres Freundes
Gesprächspartnerin: Melanie, erlebte starken Neid durch ihren Ex-Freund
Gesprächspartnerin: Diana Boettcher, Paartherapeutin
Gesprächspartner: Christian von Scheve, Soziologe an der Freien Universität Berlin, forscht zu Emotionen
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Anne Bohlmann, Clara Hoheisel, Friederike Seeger
Produktion: Philipp Adelmann
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Sich vergleichen: Achtsam mit Neid und Konkurrenzdenken umgehenNeid: Wie wir achtsam mit diesem unbeliebten Gefühl umgehen**********
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Ein Buch, ein Song, eine Serie haben uns jahrelang begleitet, doch dann verhält sich der Interpret oder die Autorin fragwürdig. Plötzlich fühlt es sich falsch an den Lieblingssong laut mitzugrölen – und wir fragen uns: Kann ich noch Fan sein?
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Ihr hört:
Gesprächspartner*in: Ash, ehemals Harry-Potter-Ultra
Gesprächspartnerin: Rasha Abdel Rahman, Neuropsychologin an der Humboldt-Universität zu Berlin
Gesprächspartner: Adrian Daub, Literaturwissenschaftler an der Stanford University
Gesprächspartner: Martin Huppert, Psychologe und Fan-Forscher, Klinik-Verwaltungsdirektor
Autor und Host: Przemek Żuk
Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Sarah Brendel
Produktion: Jan Morgenstern
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Quellen:
Kaube, H., Abdel Rahman, R. (2024). Art perception is affected by negative knowledge about famous and unknown artists. Sci Rep 14, 8143.**********
Empfehlungen aus dieser Folge:
Daub, A. (2023). Cancel Culture Transfer. Wie eine moralische Panik die Welt erfasst. Suhrkamp.Huppert, M. (2005). Die Star-Fan-Beziehung in der Popmusik. forever young? Perspektiven eines psychologischen Modells. Kovač.**********
Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Kunstbetrieb: Wie Fans die Kunstszene verändern**********
Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Clara liebt es, Zeit mit ihrer ganzen Clique zu verbringen. Sie hat aber auch zu jeder einzelnen Person eine besondere Verbindung. Freundschaftsforscher Horst Heidbrink erklärt, warum wir überhaupt Cliquen bilden. Und: Ist es komisch, das nicht zu tun?
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Ihr hört:
Gesprächspartnerin: Clara, Köchin in Ausbildung
Gesprächspartner: Dr. Horst Heidbrink, Psychologe, Freundschaftsforscher, und Dozent an der IU Internationale Hochschule in Hamburg
Gesprächspartnerin: Dr. Andrea Newerla, Soziologin und Autorin
Autorin und Host: Shalin Rogall
Redaktion: Grit Eggerichs, Clara Hoheisel, Stefan Krombach, Friederike Seeger
Produktion: Gunda Herke
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Freundschaften: Wie wir uns auch ohne enge Freundschaften stark fühlenWohlbefinden: So findet ihr in Freundschaften euer eigenes TempoFreundschaft: Wie wir mit unterschiedlichen Bedürfnissen umgehen**********
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