Spelade

  • Konzept, Texte und Sprecherin: Helga Utz

    Sprecher: Aart Veder

    Ton: Jörg Behrens klanggestaltung.de /

    Aufnahmen Aart Veder: Patrik Bishay, Michael Erhard -

    In dieser Folge hören wir von Eos, der Farbenprächtigen. Sie wohnt am finsteren Ende der Welt, von wo sie täglich aufbricht, um uns das Licht zu bringen. Auf ihrer Fahrt über den Erdkreis sieht sie immer wieder schöne Jünglinge, denen sie nicht widerstehen kann.

    Musik: Kostas Bezos, „Stin ypoga“, Aufnahme 1930 T. Dimitriadis in Athen (for Victor USA shellac record) Used with kind permission by F.M. Digital Tunes Ltd. FM Records -

    W. A. Mozart / Così fan tutte / Soave sia il vento (1790)

    Es wurde eine unter CC Lizenz stehende Aufnahme der Liceu Opera Barcelona verwendet mit Maite Alberola (Fiordiligi), Gemma Coma-Alabert (Dorabella), William Berger (Don Alfonso)

    Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GmVu0F_dFA8

    Deed: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ -

    Episodenfoto: Eos-Pella Pottery, Foto: Gerhard Huber

    Icon: „Junger Satyr mit Silen-Maske“; es handelt sich um eine antike Skulptur, die Alessandro Algardi 1628 restaurierte und ergänzte.

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    http://www.oper-unterwegs.at

  • Konzept, Texte und Sprecherin: Helga Utz/

    Sprecher: Aart Veder/

    Ton: Jörg Behrens / klanggestaltung.de /

    Aufnahmen Aart Veder: Patrik Bishay, Michael Erhard

    Die Folge über die Erinnyen, vielleicht besser bekannt unter ihrem römischen Namen Furien, setzt die Serie über merkwürdige Geburten fort. Hat Aphrodite das Meer ausgetragen, so ist es bei den Erinnyen die Erde, Aphrodite und die Rachegöttinnen sind Halbschwestern, wenn man so will, das Blut des Uranos hat sie gezeugt, ohne eigentlichen Geschlechtsakt. Die Erinnyen verfolgen den, der gegen die Grundsätze der Natur und damit der grundlegenden sozialen Ordnung verstößt, grausam und unerbittlich. Aischylos erzählt in seiner Orestie von der Überwindung des Prinzips Erinnye, des Auge-um-Auge-, Zahn-um-Zahn-Prinzips, das Apollon als barbarisch brandmarkt. So einfach liegt die Schuld selten, und die kluge Göttin Athene setzt ein Gremium von Richtern ein, und das für diese Zeiten und die Zukunft. Denn, wie Athene zu Orest nach Anhörung seiner Leidensgeschichte sagt: „Der Streitfall ist zu schwer, als dass ein Sterblicher / ihn zu entwirren wagte. Steht doch mir sogar / Gericht nicht zu, wo Mord Gerechtigkeit entspringt.”

    Musik: Kostas Bezos, „Stin ypoga“, Aufnahme 1930 T. Dimitriadis in Athen (for Victor USA shellac record) Used with kind permission by F.M. Digital Tunes Ltd. FM Records -

    Icon: „Junger Satyr mit Silen-Maske“; es handelt sich um eine antike Skulptur, die Alessandro Algardi 1628 restaurierte und ergänzte -

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    Aufnahmen Aart Veder: Patrik Bishay, Michael Erhard

    Die Folge widmet sich Aphrodite, der beliebtesten der griechischen Göttinnen, golden und anmutig. Sie steht für Vitalität, Lebensfreude, Sexualität. Sie wird angerufen, wenn es um Liebesdinge geht, und sie hilft, denn ihr kann niemand widerstehen. Allerdings hat sie auch eine dunkle Seite: Sie verhängt Leidenschaften, die den Menschen ins Extrem treiben und tödlich enden.

    Episodenbild: Sandro Botticelli - La nascita di Venere -

    Gemeinfrei

    Musik:

    Chopin Etudes - Winter Wind - Op.25 No.11

    Es wurde eine unter CC Lizenz stehende Aufnahme von Hayato Sumino (Klavier) verwendet.

    Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=pHlqEvAwdVc

    Deed: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Titelmusik: Kostas Bezos, „Stin ypoga“, Aufnahme 1930 T. Dimitriadis in Athen (for Victor USA shellac record) Used with kind permission by F.M. Digital Tunes Ltd. FM Records -

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  • Konzept, Texte und Sprecherin: Helga Utz/

    Sprecher: Aart Veder/

    Ton: Jörg Behrens / klanggestaltung.de /

    Aufnahmen Aart Veder: Patrik Bishay, Michael Erhard

    Diese Folge setzt die „Merkwürdigen Geburten“ fort - diesmal ist Hephaistos, der Gott des Feuers und der Schmiedekunst, das Thema. Er passt der Mutter nicht, und sie wirft ihn, kaum dass sie das Neugeborene sieht, in hohem Bogen vom Olymp. Aber er hat Glück: denn das gelähmte Kind wird liebevoll aufgenommen und erlernt die Kunst des Schmiedens ...

    Episodenfoto:

    Hephaistos übergibt Thetis die Waffen für Achilleus (Innenbild der Namensvase des Erzgießerei-Malers, 490-480 v. Chr.; Altes Museum, Berlin) https://de.wikipedia.org/wiki/Hephaistos#/media/Datei:Hephaistos_Thetis_at_Kylix_by_the_Foundry_Painter_Antikensammlung_Berlin_F2294.jpg - Gemeinfreie Nutzung

    Musik: Kostas Bezos, „Stin ypoga“, Aufnahme 1930 T. Dimitriadis in Athen (for Victor USA shellac record) Used with kind permission by F.M. Digital Tunes Ltd. FM Records -

    Icon: „Junger Satyr mit Silen-Maske“; es handelt sich um eine antike Skulptur, die Alessandro Algardi 1628 restaurierte und ergänzte -

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