Spelade

  • Wer hat JonBenét umgebracht? Die sechsjährige JonBenét Ramsey wurde an Weihnachten 1996 in Boulder im US-Bundesstaat Colorado erwürgt und gefesselt im Keller ihrer Eltern gefunden. Ihr Mörder ist bis heute nicht gefasst. Auch 20 Jahre später rätselt Amerika noch immer über das mysteriöse Verbrechen. Die bekannte Kinder-Schönheitskönigin hatte nicht nur eine Schädelfraktur, auch eine Sexualstraftat konnte nicht ausgeschlossen werden.

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  • Die schöne Kleinstadt Cheshire in Connecticut ist die Heimat der Familie Petit. Hier leben wohlhabende Familien, die die Idylle und Sicherheit der Gegend schätzen. Doktor William Petit ist Endokrinologe und einer der führenden Ärzte auf seinem Gebiet. Ehefrau Jennifer, eine fürsorgliche Mutter und Hausfrau kümmert sich liebevoll um die Töchter Hayley und Michaela. Als die Petits nach einem schönen Sommerabend zu Bett gehen, ahnt keiner, welcher Alptraum ihnen in den kommenden Stunden bevorsteht. Doch das Böse wartet nämlich schon vor ihrem Haus.

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    Swatting: https://www.sueddeutsche.de/digital/swatting-wie-schwer-bewaffnete-polizisten-auf-unschuldige-gehetzt-werden-1.2906481
    Timeline: https://whdad.wordpress.com/2007/08/01/timeline-fuzzy-on-cheshire-killings/

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  • Am 24. Mai 2019 verschwindet Jennifer Dulos, Mutter von fünf Kindern, aus ihrer Millionärs-Villa in New Canaan, Connecticut. Niemand hat sie gesehen oder etwas von ihr gehört. Jennifer kommt aus reicher Familie, heiratete den griechisch-stämmigen Fotis Dulos, von dem sie sich nach zwölf Jahren Ehe scheiden ließ, und hat seitdem das alleinige Sorgerecht für die Kinder. Doch zwei Jahre später, ist Jennifer spurlos verschwunden. Bei der Hausdurchsuchung entdecken die Polizisten etwas Besorgniserregendes. Und je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto mehr dunkle Geheimnisse kommen ans Licht.***WerbungAVEAAvea ist eine Schweizer Marke, die sich auf wissenschaftlich fundierte Nahrungsergänzungsmittel für Langlebigkeit und optimale Gesundheit spezialisiert hat. Ihr Produkt "The Essentials" ist eine vegane Mischung aus Vitaminen und Mineralstoffen, die das allgemeine Wohlbefinden fördern und den Alterungsprozess auf zellulärer Ebene verlangsamen.CODE: MORD LINK: https://avea-life.com/mordlauschAvea auf Instagram: @avea.life ***Interessante LinksBKA Partnerschaftsgewalt Kriminalstatistische Auswertung 2020:https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Partnerschaftsgewalt/Partnerschaftsgewalt_2020.html;jsessionid=096965F80E7AAEF06053FE015618BDFF.live602?nn=63476Timeline:https://abcnews.go.com/US/connecticut-mystery-timeline-disappearance-mom-jennifer-dulos/story?id=63500830 ***Die TLC True-Crime-Dokus findet ihr auf: https://bit.ly/3ESG9KY***Mehr Infos zu unserem Podcast auf: https://bit.ly/3CZONGU ***Gerne könnt ihr mit uns auch über unsere TLC Social-Media-Accounts diskutieren. Schreibt uns einfach unter dem Hashtag #Mordlausch, stellt Fragen und gebt eure Meinung ab. Wir freuen uns auf Eure Kommentare! Facebook: www.facebook.com/TLCdeInstagram: @tlc_de***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links***Host & Redaktion: Golnar Ali-PanahiProducer: Holger KlödenExec. Producers: Aniko Augustin, Ioannis Bravakos© Discovery Communications Deutschland GmbH & Co. KG

  • Das Bode-Museum in Berlin zeigt stolz eine Riesengoldmünze. Doch eines
    Nachts brechen Maskierte ein und begehen einen halsbrecherischen Raub.

    In Folge 98 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem
    ZEIT-Autor Tobias Timm über außergewöhnlich tüchtige Räuber.

    Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk aus
    und ist hier online bestellbar.

    Die Texte zur Folge:

    - Tobias Timm: "Ziemlich leichte Beute", Januar 2019
    - Tobias Timm: "Schlampig gesichert", Februar 2020

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  • Wochenlang hatte Anthea Tatarou die 42-jährige Corinna Joosten nicht mehr gesehen, als eines Morgens das Telefon klingelt. Es ist die Hausverwaltung. Sie teilt ihr mit, dass ihre Nachbarin vor etwa drei Monaten „plötzlich gestorben“ sei. In der Verwaltung weiß niemand von einem Verwandten, Partner oder guten Bekannten, den sie sonst hätten kontaktieren können. Der Mitarbeiter bittet daher Frau Tatarou, die Einzimmerwohnung der Verstorbenen leer zu räumen. Anthea Tatarou hatte zwar zu ihrer Nachbarin in den zwei Jahren, in denen sie Tür an Tür gewohnt hatten, lediglich einen losen Kontakt gepflegt - sie erklärt sich aber dazu bereit.
    Was dann geschieht, wird sie ihr Leben lang nicht vergessen: Ein grausiger Fund in einem der Möbelstücke wird zu einem der tragischsten Fälle für den Rechtsmediziner Michael Tsokos.

  • Hochspannend und 100% authentisch: Recht und Medizin; auf den ersten Blick sind das zwei völlig verschiedene Welten. Doch wir als Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts wissen; in der Rechtsmedizin machen Recht und Medizin im wörtlichen Sinne gemeinsame Sache. Wie genau, das haben wir zwei ausgewiesene Experten gefragt. Zum einen wie gewohnt Michael Tsokos, Leiter der Rechtsmedizin an der Charité Berlin und Bestsellerautor. Außerdem heute als Special Guest mit dabei: Florian Schwiecker. Er ist Jurist, hat lange als Strafverteidiger in Berlin gearbeitet und schreibt mittlerweile ebenfalls Bücher.
    Die Tat, der Prozess und danach? Tsokos und Schwiecker schildern anschaulich ihre Perspektive darauf.

  • Hamburg in den frühen Morgenstunden: Es ist ein grausiger Fund, den ein Briefträger am Fuße eines kleinen Abhangs macht. Ein Toter. Aber nicht irgendein Toter. Der Anblick des Leichnams ist so schrecklich, dass sich der Briefträger in psychologische Behandlung begeben und für geraume Zeit nicht mehr arbeiten wird. Der Verstorbene sieht aus, als käme er direkt aus der Hölle. Der größte Schock aber ist der Anblick von Gesicht und Hals des Mannes: Dort, wo sich vormals Kehlkopf und Gesicht befanden, sind nur noch zwei große schwarze klaffende Löcher. Rachen, Luft- und Speiseröhre liegen offen. Unterhalb des rechten Jochbeins sind Haut- und Wangengewebe nicht mehr vorhanden, Unter- und Oberkiefer stehen hervor.
    Schutzpolizei und Kripo erreichen kurze Zeit später den Leichenfundort. Weil sich zunächst niemand eine Vorstellung davon machen kann, wie dieser Mann gestorben ist, steht außer Zweifel: Dies ist ein Fall für die Rechtsmedizin – den Gerichtsmediziner Michael Tsokos.

  • Hamburg, im Dezember 2003: Es ist kurz vor Weihnachten, als die Rentnerin Ilse Bergheim in aller Frühe ihren Hund ausführt. Plötzlich beginnt dieser zu bellen. Ilse Bergheim dreht sich um. Was sie dort auf dem Spielplatz sieht, lässt sie zusammenzucken. Mitten im Sandkasten liegt ein nahezu unbekleideter Mann.
    Schläft er? Bei der Kälte? Ist er vielleicht betrunken? Frau Bergheim nähert sich dem Mann vorsichtig und stupst ihn mit dem Fuß an. Keine Reaktion. Kein Lebenszeichen. Sie hat kein Handy, deshalb ruft sie einen Passanten herbei, der eins hat.
    Etwa zehn Minuten später ist die Polizei am Einsatzort, gefolgt von Rettungswagen und Feuerwehr. Die zwei Notärzte können nur noch den Tod des Mannes feststellen. Sein Körper hat bereits Leichenflecke ausgebildet. Dem Aussehen nach war er zwischen vierzig und fünfzig Jahre alt. Für die Schutzpolizisten sieht hier alles nach einem Verbrechen aus, denn welcher Mann würde sich nackt bei solch eisiger Kälte auf einen Spielplatz legen, um dort zu schlafen? Die Todesursache und deren medizinische Hintergründe zu klären, ist nun die Aufgabe des Rechtsmediziners Michael Tsokos.

  • Es ist Montagnachmittag. Der 44-jährige Zahnarzt Roland K. befindet sich allein in seiner Praxis im Ortszentrum von Fichtenwalde, Brandenburg. Die Sprechstunde ist an diesem Tag bereits beendet, doch plötzlich klingelt es. Kaum hat Roland K. die Tür geöffnet, bekommt er einen Schlag auf den Kopf – so wird er es jedenfalls später bei seiner polizeilichen Vernehmung zu Protokoll geben. Ein ihm unbekannter Mann drängt ihn in seine Praxis zurück, ein zweiter Täter folgt ihnen. Einer der beiden Täter klemmt den linken Zeigefinger des Mediziners zwischen die Schneiden einer Schere. Sie verlangen Geld. Viel Geld habe er nicht da, beteuert der Zahnmediziner. Der Haupttäter wird wütend und schneidet ihm mit dem gartenscherenähnlichen Gegenstand kurzerhand den Zeigefinger ab…
    Kann sich die Geschichte tatsächlich so abgespielt haben? Eine interessante Frage für einen Rechtsmediziner – wie Michael Tsokos.

  • Herr K. ist Witwer und über 70, als er im Internet eine junge Frau aus
    dem Ausland kennenlernt. Er kann sein Glück kaum fassen – und gerät in
    die Fänge einer globalen Milliardenindustrie.

    In Folge 97 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem
    ZEIT-Reporter Henning Sußebach über ein afrikanisches Netzwerk des
    Verbrechens, das sich als Rache des Südens am Norden versteht.

    Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
    ist hier online bestellbar.

    Der dieser Folge zugrunde liegende Text von Henning Sußebach ("Ich bin
    sehr offen und leicht geht Frau") ist im Oktober 2021 im Dossier der
    ZEIT erschienen.

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  • Triggerwarnung:
    Ab Minute 00:07:10 bis 00:31:07 geht es um Suizid

    Es tötet meist still und heimlich - ohne, dass es eines Kampfes oder eines
    Angriffs bedarf: Gift. In der neuen Folge "Mordlust - Verbrechen und ihre
    Hintergründe" geht es um eine der perfidesten Tatwaffen und ihre Folgen
    für Opfer und Täter:in.

    Seit Jahren leidet Wolfgang unter dunklen Gedanken. Gerade erst hatte er
    sich von seinem Arzt eine Notfalleinweisung für die psychiatrische
    Abteilung eines nahegelegenen Krankenhauses geben lassen - falls er es
    nicht mehr aushalten sollte. 19 Tage später ist der 60-Jährige tot. Die
    Spritze unter dem Bett deutet auf einen Suizid hin und tatsächlich wird in
    Wolfgangs Blut Gift nachgewiesen. Doch auf der gefundenen Spritze sind
    nicht seine Fingerabdrücke zu finden.

    Rosa ist ganz aufgeregt, denn ihre geliebte Tante Magda kommt zu Besuch.
    Wie versprochen hat die 39-Jährige nicht nur ihre drei Hunde
    mitgebracht, sondern auch Rosas Lieblingseis. Als ihre Eltern am Abend
    endlich das Haus verlassen und sie mit ihrer Tante allein ist, darf sich
    die Siebenjährige über eine große Portion her machen. Doch ein paar
    Stunden später klagt das Mädchen über Bauchschmerzen und Übelkeit. Als
    auch die Medikamente der Eltern nicht helfen, muss das Mädchen ins
    Krankenhaus und stirbt. Wie sich herausstellt an einer Arsenvergiftung.
    Wer ihr das Gift verabreicht hat, wird die Justiz jahrelang
    beschäftigen.

    Wer mit Gift morden will, der muss um die Dosierung wissen. Denn
    eigentlich kann so gut wie alles in zu großer Menge giftig werden: sogar
    Wasser. Warum das Vorurteil Giftmörder:innen wären weiblich nicht
    stimmt, Erpresser:innen sich dieser Tatwaffe gerne bedienen und man
    aufpassen sollte, wenn man im Wald nach Essbarem sucht, erfahrt ihr in
    dieser Episode. Außerdem: Wir verabschieden uns nicht nur in die
    Weihnachtspause, sondern auch von einem langjährigen, sehr geschätzten
    Partner *schnief*.

    Interviewpartnerin in dieser Folge: Pharmazeutin Dr. Erika Eikermann

    Dieser Podcast ist Teil von Funk von ARD & ZDF (seit Folge 13, 16.01.2019): Impressum: https://go.funk.net/impressum.


    **Kapitel**

    00:07:10 - Fall “Kissenfrau”
    00:31:07 - Aha: Die Giftmörderin - Stereotyp oder Tatsache?
    00:34:17 - Fall “Pistazieneis-Fall”
    01:02:12 - Aha: Gemeingefährliche Vergiftung
    01:08:28 - Recht
    01:12:30 - Was ist Gift?
    01:14:23 - Wasservergiftung
    01:17:09 - Absichtliche Vergiftungen
    01:24:36 - Unabsichtliche Vergiftungen


    **Shownotes**

    *Fall “Kissenfrau”*
    Urteil: Az.: 1 Ks 31 Js 47130/18
    Süddeutsche: Lebenslange Haft wegen Giftmord und Urnenklau: https://bit.ly/3lBLwqz
    Spiegel: Krankenschwester soll Ehemann ermordet und dessen Asche gestohlen haben: https://bit.ly/3xZybxg
    Süddeutsche: Asche im Kopfkissen: https://bit.ly/3GhEdwj
    Revision vorm BGH: https://bit.ly/3y6Mi43
    DAZ: Giftmorde – Meilensteine der forensischen Toxikologie: https://bit.ly/3dwrUQd
    Ärzte Zeitung: Wenn Frauen mit Gift morden: https://bit.ly/3GkYnp6
    Statista: Mortalitätsrate durch unabsichtliche Vergiftungen: https://bit.ly/3lBO73N


    *Aha: Die Giftmörderin - Stereotyp oder Tatsache?*
    Stuttgarter-Nachrichten: Urteil gegen Supermarkt-Erpresser rechtskräftig: https://bit.ly/3ItFfYa
    Anwalt.de: Die vergiftete Babynahrung – Wann kann ein Erpresser von einem beendeten Versuch zurücktreten?: https://bit.ly/3dsMJw9
    Alpmann-schmidt: Teil-Rücktritt vom Versuch der räuberischen Erpressung mit Todesfolge: https://bit.ly/3ptWjVe


    *Fall “Pistazieneis-Fall”*
    Stern Crime No. 32: S. 34 - 41
    Urteil vom Landgericht Stuttgart: 1 Ks 35/94
    Spiegel: Der ungesühnte Tod der Anna B.: https://bit.ly/3031BOK
    hrr-strafrecht: BGH 1 StR 247/96: https://bit.ly/31v2qA9
    hrr-strafrecht: BGH 1 StR 171/98: https://bit.ly/3ovl58c:


    *Diskussion*
    Spiegel: Quecksilbervergiftung: https://bit.ly/3DttBZA
    HAZ: Quecksilberanschlag: https://bit.ly/31xFz7p
    Zeit: Vergiftung Alexej Nawalnys: https://bit.ly/3rFUjMj
    Openjur: Urteil vom 21.03.20…

  • Es ist Samstagnacht. Die Tanzfläche im „Madison“ ist brechend voll. Auch ein Prominenter ist unter den Gästen: der 30-jährige Boxweltmeister Jürgen Brähmer. Denn es gibt etwas zu feiern: In zwei Tagen läuft seine Bewährung ab. Fahren ohne Führerschein, gefährliche Körperverletzung, Unfallflucht - in Brähmers Leben ist so einiges schief gelaufen. Leistet er sich während der Bewährung weitere Vergehen, heißt das für ihn: Knast. Der nächste große Boxkampf in drei Monaten wäre abgesagt, der Weltmeistertitel wäre weg, seine Karriere vorbei. Brähmer muss sauber bleiben. Zwei Tage noch.
    Doch um zwei Uhr früh kommt es im „Madison“ plötzlich zu einem Streit zwischen Brähmer und der 34-jährigen Doreen A. Die zierliche Frau behauptet später, er habe ihr mit dem Handrücken ins Gesicht geschlagen.
    Hat Boxweltmeister Jürgen Brähmer Doreen A. geschlagen und damit gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen? Oder ist alles nur ein großer Schwindel? Für Jürgen Brähmer steht seine Zukunft auf dem Spiel. Entscheiden müssen darüber Gerichte. Und der Gerichtsmediziner Michael Tsokos.

  • Ungewöhnlicher Besuch im Roten Rathaus, dem Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. Ein großgewachsener Junge mit langen blonden Haaren, blauen Augen und einem schweren Rucksack geht auf den Infoschalter zu. Er könnte 16, aber auch 20 Jahre alt sein. „Ich weiß nicht, wer ich bin“, sagt er auf Englisch. „Ich habe mein Gedächtnis verloren. Mein Vater ist gestorben. Bitte helfen Sie mir.“ Der Teenager, der sich einfach nur Ray nennt wiederholt beharrlich, dass er sich an seinen Nachnamen nicht erinnern könne. So wenig wie an seine Nationalität oder seine Heimatstadt.
    Ist die Story des „Waldkindes“, wie ihn die Berliner Boulevardpresse bald nennt, etwa gelogen? Oder ist sie echt? Leidet Ray an einer Teilamnesie oder gar an einer psychiatrischen Erkrankung? Das herauszufinden, ist die Aufgabe des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit - und dessen Leiter, den Rechtsmediziner Michael Tsokos.

  • Der kleine Leon Appelt wird von seiner Kinderärztin in die Klinik eingewiesen. Leon ist 18 Monate alt und mit acht Kilo Körpergewicht deutlich unterernährt. Der Chefarzt und seine Stationsärzte stehen vor einem Rätsel. Trotz gründlicher Untersuchung können sie keine organische Ursache für die ernste Gedeihstörung des Kindes finden. Und doch wirkt der Junge schwer krank. Als Leon in der Klinik aufgenommen wird, ist er so schwach, dass er über eine Magensonde mit Nahrung versorgt werden muss. Was ist hier geschehen? Gibt es ein Geheimnis, dass die Eltern vor den Ärzten verbergen? Rechtsmediziner Michael Tsokos kennt die erschütternde Antwort.

  • Ein kampfbereiter Pitbull, "Zeus", der tötete, weil zwar viele von seiner Gefährlichkeit wussten, aber über lange Zeit nichts unternahmen. Und sein Hundebesitzer Ibrahim K. Er konnte seinen Kampfhund scharf machen, weil niemand ihn daran hinderte. Und: der kleine Volkan, der noch leben könnte, jedoch Opfer dieses Kampfhundes, dessen verantwortungslosen Halters und letztlich untätiger Bürokraten werden musste.
    Ein besonders erschütternder Fall, der sich Michael Tsokos tief einprägte und bis heute - zwanzig Jahre nach den grausamen Geschehnissen auf einem Hamburger Schulhof - unvergesslich geblieben ist.

  • Montag, 19. September 2016, 16:00 Uhr, Berlin-Steglitz. An der Wohnung von Gerwald Claus-Brunner, Politiker der Piratenpartei und Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Auf Anordnung der Polizei öffnen Feuerwehrleute gewaltsam die Tür. Im Inneren bietet sich den Anwesenden ein schauriges Bild: Auf einer Matratze im Wohnzimmer finden die Ermittler die unbekleidete Leiche eines jungen Mannes. Seine Identität ist unbekannt. Den Leichnam von Claus-Brunner finden die Kriminalbeamten dann im zweiten Zimmer der kleinen Wohnung. Er hatte seinen Tod zuvor brieflich angekündigt.
    Was ist hier geschehen? Das zu ermitteln, ist nun die Aufgabe der Polizei - und des Rechtsmediziners Michael Tsokos.

  • Eine Szene wie aus einem Actionfilm. Aber Gerichtsmediziner Michael Tsokos sitzt nicht im Kino, sondern fährt in seinem Wagen auf den Tatort zu, an den er wenige Minuten zuvor gerufen wurde. Schon aus drei Kilometern Entfernung sieht er eine Rauchwolke am Himmel. Während er sich der Straßensperre nähert, stehen Einsatzwagen der Feuerwehr und der Polizei auf dem Seitenstreifen der Landstraße, ein Krankenwagen hat das Blaulicht noch angeschaltet. Tsokos parkt seinen Wagen und geht zu dem verkohlten Fahrzeugwrack, das aussieht, als wolle es jeden Moment in sich zusammenfallen. Augenzeugen hatten berichtet, dass der fahrende Wagen von einer fürchterlichen Explosion erschüttert worden sei, alle Scheiben seien zerborsten, Wrackteile meterweit durch die Luft geflogen. Michael Tsokos folgt dem Kommissar zu dem Wagen - da sieht er auf der Rückbank einen verbrannten Leichnam…

  • Was war der erste Fall? Und welcher der bislang schlimmste? Kommt man als Rechtsmediziner an seine Grenzen? Wie reagieren Menschen, wenn sie hören, dass man Rechtsmediziner ist?
    In den vergangenen Wochen haben wir die Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts auf Facebook und Instagram dazu aufgerufen, uns ihre persönlichen Fragen an Michael Tsokos zu stellen. Unter den Einsendungen haben wir einige ausgewählt, die in dieser Sonderfolge von "Die Zeichen des Todes" direkt mit Tsokos besprechen.

  • Triggerwarnung: Die Folge enthält Szenen über einen Suizid. Einige Zuhörer:innen könnten das beunruhigend finden. Falls ihr die Episode hört und euch selbst dunkle Gedanken plagen oder ihr sogar daran denkt, euch das Leben zu nehmen: Sprecht darüber. Die Helfer der Telefonseelsorge sind anonym und rund um die Uhr erreichbar unter 0800-111-0-111 oder 0800-111-0-222
    In der Wohnung von Sven Habert ist es dunkel und kalt als die Polizei sich Zutritt verschafft. Wohnzimmer, Bad und Küche sind heruntergekommen und verschmutzt. Im Schlafzimmer aber verschlägt es den Beamten den Atem. Auf dem Bett liegt bäuchlings eine reglose Gestalt. Kopf und Oberkörper stecken in einem überdimensionalen blauen Müllsack. Der Mann ist tot. Der Müllsack um seinem Kopf enthält eine Reihe unförmiger kleinerer Objekte…
    Um den Leichnam herum finden sich braune Kampfschriften, ein Schnellhefter mit Anleitungen für Sprengsätze, Bomben mit Zeitzünder - und für Sprengstoffgürtel! Der Tote war ein Bombenbastler! Was war tatsächlich passiert? Ein Fall für Rechtsmediziner Professor Michael Tsokos.

  • In Jefferson County, Wisconsin, wird an einem schönen Augusttag eine Hochzeit gefeiert. Unter den Gästen sind auch Tim Hack und Kelly Drew, beide 19 Jahre jung und frisch verliebt. Irgendwann verlassen sie das Fest, kommen aber nie zuhause an. Die Polizei suchen die Gegend nach den beiden ab, bis fünf Tage später Kellys Unterwäsche am Straßenrand gefunden wird. Nach weiteren zwei Monaten machen Jäger eine schlimme Entdeckung: Sie finden die Leichen des Paares. Kelly wurde stranguliert, Tim wurde erstochen. Die beiden Morde sollen nicht die einzigen im ansonsten so beschaulichen Jefferson County bleiben.

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