Spelade

  • Nach einer Trennung loszulassen, fällt vielen Menschen schwer. Dann grübeln wir über den/die Ex-Partner*in, hängen in Gedanken an die Beziehung und die Vergangenheit und "Was wäre gewesen, wenn...". Vielleicht bereuen wir auch, was wir gesagt oder nicht getan haben. Dabei gehört loszulassen zu den psychischen Grundfunktionen, da Verluste und Veränderungen zu jedem menschlichen Leben dazugehören. Loszulassen, was nicht mehr zu uns gehört, kann zu innerer Freiheit und Gelassenheit führen und zu einem gelungenen Leben beitragen.
    In dieser Folge beantworten wir die Frage einer Hörerin. Wir beleuchten, welche Gründe hinter der Schwierigkeit, einen früheren Partner loszulassen, wirklich stehen können, was Verlustangst und Bindungsangst und ko-dependente Beziehungsmuster damit zu tun haben können und wie Reue und äußere Lebensumstände das Loslassen erschweren. Wie immer geben wir euch praktische Tipps, um euch im Prozess zu unterstützen. Viel Freude mit dieser Folge!


    Wenn euch die Folge gefällt, freuen wir uns wahnsinnig über eine 5-Sterne Bewertung auf Apple Podcasts/ITunes und Weiterempfehlungen an Freund*innen. Vielen lieben Dank :) Schickt uns Feedback, Ideen und und euern Glücksmoment der Woche wie immer gern an [email protected]. Ihr findet uns auch bei Instagram - connected euch gerne mit uns, wir freuen uns auf euch: https://www.instagram.com/gluecklichverkopft/?hl=de

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  • „Du kannst nichts falsch machen … das heißt aber auch, dass du es nicht richtig machen kannst“. Wie fühlt sich dieser Satz für dich an? Etwas zu leisten und etwas besonders gut zu machen, ist in unserer Leistungsgesellschaft des 21. Jhd. häufig ein großer Teil unserer Identität und Quelle unseres Selbstwertes. Eine Bestnote in der Klausur, ein besonders eindrücklicher Arbeitsvortrag, das coolste Outfit, der schönste Körper, das einmaligste Geschenk oder die unvergesslichste Geburtstagsparty. Oft streben wir danach, etwas besonders gut zu machen. Das ist meist verknüpft damit, für das, was wir geschafft und wofür wir uns besonders angestrengt haben, gelobt zu werden, Anerkennung zu bekommen, zu fühlen, dass wir etwas wert sind – vor uns selbst und vor anderen. Dabei versuchen wir, Fehler oder Kritik um jeden Preis zu vermeiden. Das wird dann problematisch, wenn es zu einem Imperativ wird und uns den Handlungsspielraum nimmt. Dann fordert es seinen Preis: Wir fühlen uns permanent gestresst und ausgebrannt, hören nicht auf unseren Körper, gehen über unsere Grenzen, vernachlässigen die Selbstfürsorge und wichtige Beziehungen bis hin zu Burnout, Schlafstörungen, psychosomatischen Beschwerden und Depression.

    In dieser Folge erfährst du, was unter dem Begriff des Perfektionismus verstanden werden kann, welche verhaltenstherapeutischen und psychodynamischen Erklärungsmodelle es für das Entstehen von problematischen perfektionistischen Verhaltensmustern gibt und was du konkret und auf praktischer Ebene machen kannst, wenn du deinen Handlungsspielraum erweitern, dich unabhängig von deiner Leistung annehmen und freier von perfektionistischen Selbst-Ansprüchen werden möchtest.

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    Wenn ihr ein Thema habt, bei dem ihr alleine nicht weiterkommt und euch Unterstützung wünscht, bietet Clara psychologische Beratungsgespräche an. Falls euch das anspricht, schreibt uns für mehr Informationen gerne auf Instagram oder eine Mail an [email protected].

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  • Was macht unser Leben erfüllt? Wie werden wir glücklich und zufriedener? Worauf kommt es wirklich an? Mit diesen Themen und Fragen beschäftigt sich die Positive Psychologie seit den 1990er Jahren. In dieser Folge fassen wir psychologische Erkenntnisse für ein gelungenes Leben für euch zusammen. Ihr erfahrt die fünf Säulen eines erfüllten Lebens nach Martin Seligman und was Achtsamkeit und Werte damit zu tun haben. Wir teilen unsere persönlichen Definitionen von Fülle und ihr erfahrt, warum Toxic Positivity nicht glücklich macht, das Erleben positiver Emotionen aber zu einem erfüllten Leben beiträgt.Viel Freude mit dieser Folge!Wenn euch die Folge gefallen hat und ihr uns unterstützen wollt, freuen wir uns sehr über eine 5 Sterne Bewertung auf iTunes und wenn ihr uns weiterempfehlt. Schickt uns Feedback, Ideen und und euern Glücksmoment der Woche an [email protected]: Ihr findet uns jetzt auch bei Instagram - connected euch gerne mit uns, wir freuen uns auf euch: https://www.instagram.com/gluecklichverkopft/?hl=de

  • Viele Menschen von uns kennen Gefühle der Unzufriedenheit und des Unglücklichseins. Es scheint uns dann so, als ist das Glas eher halb leer als halb voll. Oft kommt es uns dann so vor, als haben wir nur wenig Einfluss auf unser Leben, unsere Zufriedenheit und die Situation, in der wir gerade sind. Dies kann zu Gefühlen von Ohnmacht, Hilflosigkeit, Wut und Resignation führen. In dieser Podcastfolge erfährst du, welche psychologischen Mechanismen dazu führen können, dass wir Schwierigkeiten haben, in die Kraft für die Erreichung unserer Ziele und Wünsche zu kommen und ein glücklich und erfülltes Lebens zu leben. Du erhälst kraftvolle Inspirationen, wie du es schaffen kannst, mehr in deine Selbstbestimmung zu kommen, um so eigenverantwortlich für dein eigenes Glück einzustehen und das Leben zu führen, was du leben möchtest.

    Viel Freude mit dieser Folge!

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  • In dieser schönen Podcastfolge spricht Clara mit Anne Maria Popanda darüber, wie wir Aspekte der Gestalttherapie und des Tantrismus nutzen können, um noch bewusster, erfüllter und in Verbundenheit mit uns selbst und anderen zu leben.

    Anni gibt gestaltherapeutisches Coaching und leitet Workshops und Kurse zu Körperarbeit, Selbsterfahrung und Sinnlichkeit. Ihre Arbeit basiert auf den Säulen des Yoga, der Meditation, der Gestaltherapie und des Tantra. Dabei versucht sie, psychologische, körperliche und spirituelle Ebenen zusammenzubringen. Sie hat verschiedene Thai Massageausbildungen abgeschlossen, ist Yogalehrerin und hat die Fachausbildung zur Gestalttherapeutin am Institut für transpersonale Gestalttherapie absolviert.

    In dieser Podcastfolge gibt sie uns Einblicke, wie gestalttherapeutisches Arbeiten, ein humanistisches, erfahrungsorientiertes und erlebnisaktivierendes Verfahren, funktioniert und was wir vom Tantra, als einer uralten Strömung der indischen Philosophie und Religion, für unser alltägliches Leben lernen können. Wir sprechen darüber, was beide Ansätze verbindet: Bewusstwerdung, das direkte Erleben des Hier und Jetzt, die wertschätzende und liebevolle Annahme von dem, was sich im gegenwärtigen Moment zeigt und eine Herzöffnung für sich selbst und die Welt. Ich spreche mit ihr darüber, wie wir Perspektiven aus dem gestalltherapeutischen Arbeiten und des Tantrismus dafür nutzen können, uns selbst mehr anzunehmen, unsere innewohnenden Anteile zu integrieren und stärker in eine Selbstliebe und ins Mitgefühl mit anderen zu kommen. Anni gibt uns praktische Tipps, wie wir in unserem Alltag Übungen einbauen können, um zu einer größeren Bewusstheit und in Kontakt mit uns selbst und unserer Umwelt zu kommen.

    Wenn ihr Interesse an der Arbeit von Anni habt könnt ihr Sie unter ihrer Seite https://www.aditibodywork.de/ kontaktieren. Außerdem gibt sie Kurse und Workshops im Jogazentrum mit naturheilkundlicher Praxis komjun in Köln Sülz, die ihr über die Website des Zentrums buchen könnt https://komjun.de/.


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  • Endlich eine*n Partner*in an der Seite! Zusammen einschlafen und alles teilen können. Das wünschen sich viele Menschen, die aktuell keine Beziehung führen. Einige fühlen sich einsam und glauben, erst mit einer Partnerschaft wirklich glücklich sein zu können. Aber auch als Single können wir unser Leben gestalten, lernen, unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zur Erfüllung beizutragen und unser Leben annehmen und genießen. In dieser Folge ergründen wir mit euch, warum Singlesein manchmal (teilweise zu Unrecht) mit weniger Glücklich-Sein verbunden wird. Wir diskutieren die Chancen und Sonnenseiten und geben Input, wie die Singlezeit bereichernd und schön werden kann. Und zu guter Letzt besprechen wir auch Ansatzpunkte, wie der Weg in eine erfüllte Beziehung gelingen kann. 
    Viel Freude mit dieser Folge!

    Wir sind gerade sehr dankbar - und zwar für ein ganzes Jahr glücklich verkopft (juhu!) und jede*n einzelne*n Hörer*in von euch! Vielen Dank für eure lieben Nachrichten, Bewertungen auf Apple Podcasts, Weiterempfehlungen... und dass ihr uns zuhört :)



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