Spelade
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Folge 3/4: Die Behörden kommen einem Schoko-Kartell auf die Spur - und Milka und Ritter Sport stecken mittendrin. Gleichzeitig zieht Ritter gegen Stiftung Warentest vor Gericht, um den eigenen Ruf zu retten. Milka bereitet einen eigenen Rechtsstreit vor. Ein Vorstoß, der Ritter Sport alles kosten könnte.
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Es reicht. Etienne holt jetzt die schweren Geschütze raus. "Knölli" solls richten! Allerdings: Eddi schämt sich jetzt auch ein bisschen. George ist gut in Form und genau das ist das Problem von Jochen und Etienne. Hanteln sollen es richten.
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Diese Woche gibt's wieder kulinarische Aufklärung und auch Aufreger der ganz großen Sorte. Empörung pur. Außerdem question of the week: was sagen Männer beim Friseur, wenn sie sich ihren Bart haben stutzen lassen und sie gefragt werden: "alles ok?" Hör in and find out. Und als Kirsche auf der Sahnetorte folgt natürlich die Auflösung, wer oder was ordentlich weggeschrubbt wird.
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Wir sprechen in dieser Folge über Bücher. Allerdings nicht in erster Linie darüber, wie sie entstanden, sondern wie sie im Laufe unserer Geschichte immer und immer wieder zerstört wurden.
// Literatur
- Andrew Pettegree und Arthur Der Weduwen. The Library: A Fragile History. Profile Books, 2021.
- Fernando Báez. A Universal History of the Destruction of Books: From Ancient Sumer to Modern Iraq. Atlas, 2008.
- Lucien X. Polastron. Books on Fire: The Destruction of Libraries Throughout History. Inner Traditions, 2007.
- Rebecca Knuth. Burning Books and Leveling Libraries: Extremist Violence and Cultural Destruction. Praeger, 2006.
- ———. Libricide: The Regime-Sponsored Destruction of Books and Libraries in the Twentieth Century. Praeger, 2003.
Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt eines Gemäldes von Pedro Berruguete.
// Erwähnte Folgen
- GAG439: Kyros II. und die Entstehung eines Mythos – https://gadg.fm/439
- GAG333: Alexandria – https://gadg.fm/333
- GAG400: GAG X Anno Mundi – Anicia Juliana – https://gadg.fm/400
- GAG430: Gefangene und Königin – Johanna I. von Kastilien – https://gadg.fm/430
- GAG410: Lady Six Sky und eine kurze Geschichte der Maya – https://gadg.fm/410
- GAG370: Der Kodex des Archimedes – https://gadg.fm/370
- GAG447: Christina, Hans und Heinrich oder Wie ein Gemälde entsteht – https://gadg.fm/447
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Unsere heutige Geschichte startet in Havanna im Juni 1839 als die zwei Plantagenbesitzer Don José Ruiz und Don Pedro Montes mit dem Schiff La Amistad in See stechen. An Bord sind 53 afrikanische Sklaven. Es kommt zur Revolte der Sklaven auf dem Schiff. Sie gelangen bis in die USA und werden dort Teil eines Gerichtsverfahrens durch alle Instanzen das internationale Aufmerksamkeit erregen und als die Amistad Affaire in die Geschichte eingehen wird.
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Im März 1806 landete Frederic Tudor zum ersten Mal mit einem Schiff voller Eis in der Karibik, das er dort für 16 Cent pro Pfund verkaufte. Für seine Idee, gefrorenes Wasser aus Neuengland auf Kuba oder Martinique zu verkaufen, erntete er anfangs jede Menge Spott und Hohn. Zwei Jahrzehnte später belieferte er weltweit über 50 Häfen mit Natureis, das zum wichtigsten Handelsgut der Neuenglandstaaten wurde.
Wir sprechen in der Folge über Biergärten, den Handel mit Natureis und wie innerhalb kurzer Zeit die Erfindung der Kältemaschinen alles veränderte.
// Literatur
- Gavin Weightman: The Frozen Water Trade. How Ice From New England Lakes Kept The World Cool, 2012.
//Erwähnte Folgen
GAG201: Eine kleine Geschichte des Speiseeises – https://gadg.fm/201
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Wir springen in dieser Episode ins Boston des frühen 20. Jahrhunderts. Dort ereignet sich eine Katastrophe, die auf den ersten Blick amüsant wirken mag, auf den zweiten Blick allerdings dann schon nicht mehr so sehr. Wir sprechen darüber, wie es zu der Katastrophe kommen konnte, und was danach geschah.
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Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit der Geschichte einer Krankheit und wie sie zu ihrem Namen kam: Syphilis. Erstmals beschrieben wurde Syphilis Ende des 15. Jahrhunderts nach der Belagerung von Neapel durch das Heer des französischen Königs Karl VIII., doch es dauert einige Jahrhunderte, bis sich der heute verwendete Name durchsetzte.
Bestand die Behandlung zunächst aus Quecksilberkuren, wurden im 20. Jahrhundert Arsen- und Malaria-Therapien entwickelt, für die es auch Nobelpreise gab. Ab den 1940er-Jahren stand dann mit Penicillin ein effektives Medikament gegen die Geschlechtskrankheit zur Verfügung.
Außerdem sprechen wir über das längste Menschenexperiment des 20. Jahrhunderts: In den USA wurde von 1932 bis 1972 die Tuskegee-Syphilis-Studie durchgeführt. Ein menschenverachtendes Experiment, das gegen alle medizinethischen Grundsätze verstieß.
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Wir springen in dieser Folge ins Japan des sehr frühen 18. Jahrhunderts. Im Jahr 1703 überfallen 47 herrenlose Samurai – sogenannte Ronin – das Haus eines hohen Beamten des Shogunats. Das daraus resultierende Blutvergießen wird in die japanische Geschichte als Nationalmythos Einzug finden.
Wir sprechen darüber, was wahrscheinlich geschah, warum diese Geschichte solch eine Faszination auf die Menschen zu jener Zeit ausübte und warum sie auch heute noch gern erzählt wird – trotz historischer Ungereimtheiten. -
Im Jahr 1892 steckt die Stadt Hamburg in einer tiefen Krise. In der Hansestadt bricht die Cholera aus, weil die Führung der Stadt gleich mehrere verhängnisvolle Fehler begeht. Nun bekommt der berühmte deutsche Mediziner Robert Koch den Auftrag, eine Lösung zu finden. Was passiert wenn die Politik nicht auf Experten hört und ihre Sparmaßnahmen am falschen Ende ansetzt? Und kann so eine Katastrophe auch etwas Gutes bewirken? Fest steht: Nach dieser Epidemie wird die Hansestadt Hamburg nie wieder dieselbe sein.
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Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne per Mail an: [email protected]
Quellen:Tod in Hamburg von Richard J. Evans
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Folge 2/4: Milka wird 1901 im Herzen der Schweiz von einem Schokoladenpionier erfunden und entwickelt sich in Rekordzeit zu einer der beliebtesten Tafelschokoladen Europas. Bis sie von Multikonzernen aufgekauft und weiterverkauft wird. Der Beginn einer beispiellosen Weltkarriere - doch der Erfolg fordert seinen Tribut.
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Wir springen in dieser Folge 100 Jahre zurück, in das Jahr 1918, und beschäftigen uns mit der wahrscheinlich größten demographischen Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Jeder dritte Mensch hat sich damals mit der Spanischen Grippe angesteckt und es gibt Untersuchungen, die von 50 Millionen Grippetoten ausgehen. Und dennoch gibt es in Bezug auf die Spanische Grippe kaum Erinnerungskultur.
Wir sprechen darüber, wie die Grippe zu ihrem Namen kam, warum die Grippewelle so tödlich verlief und warum der Erste Weltkrieg entscheidend zur Verbreitung – und vielleicht sogar zur Entstehung – beigetragen hat. -
Wir springen in dieser Episode wie wild zwischen den Zeiten hin und her, was allerdings gleich bleibt, sind die Objekte unseres Gesprächs: Nahrungsmittel! Aber nicht irgendwelche Nahrungsmittel, sondern solche, um die sich Mythen der Entstehung ranken. Wir sprechen nämlich über kulinarische Mythologie, mit einigen wenigen Beispielen, so viele eben in 45 Minuten passen. Mit von der Partie: Marco Polo, das Croissant, nicht so verdorbenes Fleisch und die Brezel.
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Wir sprechen diesmal darüber, wie sich das Klima auf der Erde in den letzten 1.000 Jahren verändert hat. Dabei stehen zwei außergewöhnliche Phasen im Mittelpunkt: Die Mittelalterliche Klimaanomalie, eine Warmzeit, die von der Kleinen Eiszeit abgelöst wird, und die die Frühe Neuzeit durch kalte Winter und schlechte Ernten prägt. Es geht auch um die Frage, seit wann sich Menschen Gedanken darüber machen, wie sich das Klima verändert und ab wann das Verständnis von Klima entstanden ist, wie wir es heute kennen.
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Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit dem wichtigsten diagnostischen Verfahren der vormodernen Medizin: der Uroskopie. Über viele Jahrhunderte war nicht das Stethoskop der charakteristischste Gegenstand für einen Arzt, sondern das Harnglas. Am Urin, so war die damalige Überzeugung, könne ein Arzt mittelbar alle Krankheiten erkennen.
Doch ab dem 16. Jahrhundert regte sich Kritik an der Harnschau und die gelehrten Ärzte überließen das Feld den Brunzdoktoren und Seichguckern, denn in der Bevölkerung erfreute sich die Harnschau bis ins 20. Jahrhundert hinein großer Beliebtheit. Über einen der bekanntesten Harnschauer aus Österreich sprechen wir daher auch: Johann Reinbacher, besser bekannt als Höllerhansl.
Damit nicht genug: Am Ende der Folge geht es noch über die Geschichte des Schwangerschaftstests und warum das gegenwärtige Amphibiensterben damit zusammenhängt. -
Wir springen in dieser Woche durch die Zeiten, vom 2. Jahrtausend vor der Zeitenwende, bis zur Gegenwart: denn wir besprechen die Geschichte des Eises, genauer, die Geschichte des Speiseeises. Die Sache, an der sich heutzutage Millionen von Menschen so selbstverständlich laben, hat eine bewegte Geschichte hinter sich, im wahrsten Sinne des Wortes.
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Wir springen in dieser Episode nach China. Es ist das Jahr 1958 und Mao Zetung, Vorsitzender der kommunistischen Partei, hat den "Großen Sprung nach vorn" ausgerufen, der China innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der Industriestaaten katapultieren soll.
Doch die Maßnahmen des "Großen Sprungs" schlagen fehl. Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie Misswirtschaft, Korruption und Pseudowissenschaft das Land in eine bis dahin noch nicht dagewesene Katastrophe führen. -
Wir springen in dieser Episode in die Zeit um 1500 und beschäftigen uns mit Jakob Fugger. Er hat auch den Beinamen „der Reiche“, und das nicht ganz zufällig. Es gibt Berechnungen nach denen er die vermögendste Privatperson der Geschichte war. Das Vermögen nutzte Jakob Fugger nicht nur, um die älteste Sozialsiedlung der Welt zu stiften – die auch heute noch existiert –, sondern vor allem auch für politische Einflussnahme. Gerade die Habsburger profitierten vom Geld der Fugger, das diese mit Handel, als Montanunternehmer und Bankiers verdienten.
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Wir springen diesmal nicht in eine bestimmte Zeit, sondern durch die Jahrhunderte und sprechen darüber, wie Alkohol und Alkoholkonsum Geschichte geprägt haben. Dabei schauen wir uns nicht nur an, wie Churchill seinen Martini am liebsten getrunken hat, sondern auch, welchen Zweck das bayerische Reinheitsgebot hatte und was es mit dem Trinkzwang für Diplomaten in der Frühen Neuzeit auf sich hatte – nicht zuletzt geht es auch um Alkoholismus und die Branntweinpest.
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Hier ist sie, die 250. Folge! Seit 250 Wochen podcasten wir nun schon ohne Pause und erzählen uns Geschichten aus der Geschichte. Wir freuen uns, dass wir bis hierhin gekommen sind! Aber ohne euch, wäre das nicht passiert: Ein großer Dank an alle, die uns Zuhören, Feedback geben, kommentieren, Themenvorschläge schicken oder uns finanziell unterstützen! Aber Jubiläum hin oder her, wir sind ja zusammengekommen, um Geschichten zu erzählen und das machen wir daher auch in dieser Woche, so wie das hier üblich ist.
Wir springen an das Ende des 19. Jahrhunderts und beschäftigen uns mit einem Thema aus der Medizingeschichte: Ein deutscher Arzt löste mit einer Bluttransfusion 1873 einen Hype aus. Er übertrug das Blut eines Lammes und heilte damit angeblich eine schwerkranke Patientin. In der Folge schauen wir uns an, seit wann eigentlich Bluttransfusionen gemacht werden und wie die Lammbluttransfusion schließlich aus dem Repertoire der Humanmedizin wieder verschwand. - Visa fler