Spelade
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Welcome to podcast 006 "Viajar" (Travelling), Spanish Improvers. On this episode we will be talking about travelling in general, some important vocabulary and advice, as well as the imperative form of verbs in Spanish. Thanks for listening and I hope you enjoy!
Bienvenidos al podcast 006 "Viajar", Español Intermedio. En este episodio vamos a hablar de los viajes, vocabulario importante y consejos a la hora de viajar, así como la forma del imperativo de los verbos en español. ¡Gracias por escuchar y espero que os guste! -
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Learn how to actually use podcasts to improve your English listening, vocabulary, speaking, and even writing.
This is a special episode packed full of tips & tricks to help you use podcasts in a more effective way.
What most people do when listening to podcasts to learn a languageListening tip #1: How to become a more attentive listenerListening tip #2: Listening out for word/phrase useListening tip #3: Listening out for sounds of EnglishPodcast superpowers: how to use them as a learning exerciseVocabulary tip #1: How to go from passive to active vocabularySpeaking tip #1: Recording yourself, techniques to do so (and why this works)Speaking tip #2: Shadowing (and why this works)(Bonus) Speaking tip #3: Simultaneous translation (warning: advanced)Writing tip #1: Summaries & reflectionsThe importance of writing in English as a way to clarify thoughtsFull interactive transcript, subtitles and key vocabulary available on the website: https://www.leonardoenglish.com/podcasts/how-to-use-podcasts-improve-english
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The more you listen The More you speak Enjoy #english #language #spokanenglish #communication #englishpodcast
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Welcome to podcast 001 "En el bar", Spanish intermediate. In this podcast we are going to learn more about bars and cafes in Spain. Also, we are going to practise the important vocabulary and some useful phrases that we use at the bar. I hope it's useful and interesting. Thanks for listening and enjoy!
Bienvenidos al podcast 001 "En el bar", español intermedio. En este podcast vamos a aprender más sobre los bares y cafeterías en España y, también, vamos a practicar el vocabulario importante y algunas frases útiles para usar en el bar. Espero que sea útil e interesante. ¡Gracias por escuchar y disfruta! -
Mark ist zurück aus dem Urlaub. Aber hat er sich wirklich eine richtige Auszeit genommen? Und welche Bedeutung hat eine solche Auszeit für seine Rolle als Unternehmer? Woran liegt es das viele Unternehmer ihrer eigentlichen und wichtigsten Aufgabe gar nicht nachkommen können? Welche Gefahren können dadurch für Organisationen entstehen?
Fabian hat nachgebohrt.
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In der heutigen Folge sprechen Sinja und Boris über ein Thema, das Angst auslösen kann - und hinter dem sich zugleich eine große Kraft verbirgt: Verletzlichkeit.
Es gibt viele Situationen, in denen wir uns verletzlich fühlen können - wenn wir einen Fehler zugeben, zum Beispiel. Für viele Menschen sind solche Situationen unangenehm und führen zu Angst oder Scham.
Warum Verletzlichkeit trotzdem eine so wichtige Voraussetzung für ein glückliches Leben ist und wie man üben kann, verletzlich zu sein, erfahrt ihr in der aktuellen Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein.
In diesem schönen TED-Talk spricht Dr. Brené Brown über die Kraft der Verletzlichkeit:
https://www.ted.com/talks/brene_brown_the_power_of_vulnerability?language=de#t-3484
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Die Aus- und Weiterbildung von Menschen und die Beratung von Unternehmen sind von Anfang an die wesentlichsten Geschäftsfelder von intrinsify. Gut durchdachte Workshops oder Trainings sind dabei ein hilfreiches Instrument um Wirkung zu erzielen.
In dieser Episode erörtert Mark gemeinsam mit Fabian seine Learnings und mögliche Denkfehler rund um Workshops und Trainings.
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Diese Folge ist ein Steinchen in eurem Skischuh im formidablen Ischgl-Urlaub. Oder möglicherweise nur ein kleines, dekoratives Lacoste-Krokodil auf eurer Atemmaske. Aber welche Klamotten-Marke wäre diese Episode? Ihr entscheidet. Und wann sagt man eigentlich "Episode" und wann "Folge“? Weiß Stockholm da mehr? Darüber hinaus: Endlich wird die Gesetzes-Frage geklärt. Felix berichtet etwas ernüchternd über #Heizungsgate. Tommi spielt mit dem Gedanken, nach Griechenland auszuwandern. Καλημέρα in die Runde! Ach, ganz vergessen: Hätten Diktatoren Instagram gehabt? Oder einen Podcast? Das und mehr in der neuen Folge Schloss Einstein. P.S.: Wenn ihr nicht bis zum Ende hört, kommen die Pfefferkörner und verfrachten euch nach Guantánamo. Doch, wirklich. Viel Spaß! Kuss auf den Steiß. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Felix hat Angst, Tommi will den Gottschalkvergleich und who the fuck is Clemens? Zahlen lügen nicht, kleine Mörder und eine Prise Coronaleugnung. Guter Folgen diese! Bleibt stabil und wer bis hierhin gelesen und Hack trotzdem noch nicht bei Spoti abonniert hat, sollte sich schämen. Trötemoji. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Lars ist wütend. In seiner aktuellen Kolumne schildert er die dramatischen Konsequenzen für zahlreiche Unternehmen aufgrund der politisch verordneten Maßnahmen. Zudem wirft er die Frage auf, wo denn eigentlich die Wut und der Widerstand der Unternehmer ist? Fabian sieht die Dinge mit einer etwas anderen Perspektive, was zu einer intensiven Debatte der Beiden in der heutigen Episode führt.
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Es ist wieder soweit:
Lars hat auf YouTube damit begonnen seine neue Staffel der Gedankengänge zu veröffentlichen. Doch warum macht er das überhaupt? Wie kommt er auf seine Ideen? Und ist YouTube überhaupt noch der richtige Ort, um seine Inhalte zu präsentieren? Über dies und vieles mehr unterhält er sich mit Fabian in dieser Episode. -
Sinja und Boris sind zurück aus der Sommerpause. In dieser Folge sprechen die beiden über das Thema Mitgefühl, wie dieses Leid lindert und was eigentlich der Unterschied zur Empathie ist. Außerdem geht es um die positive Auswirkung von Mitgefühl auf unsere Gesundheit, wie wir uns durch Mitgefühl mit der Welt verbinden und um den entspannten, sensiblen Zustand, der dadurch bei uns ausgelöst wird.
Wie ihr Mitgefühl schließlich durch eure Achtsamkeitspraxis kultivieren könnt und warum Mitgefühl gleich Liebe ist – das alles erfahrt ihr in der aktuellen Podcast-Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein.
Vertiefende Literatur:
Stocker, C., Willms, J., Koster, F., & Van den Brink, E. (2019). Mitgefühl üben: Das große Praxisbuch Mindfulness-Based Compassionate Living (MBCL). Springer-Verlag.
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Problematische Aspekte unter anderem: Kulturelle Aneignung und Transexklusivität„Such a Sagittarius“ „Just Gemini things“ - Hand aufs Herz: wer ist nicht ein bisschen CoStarAstrology süchtig? Und es wird auf Social Media, besonders eben auf Instagram deutlich: Astrologie und Sternzeichen-Memes boomen wie nie. Es macht ja auch Spaß, gleichzeitig möchten uns uns viele vermeintlich empowernde Seiten dazu ermutigen, unsere „female energy“ zu sammeln, die Frauen nahezu unbesiegbar zu machen verspricht. Aber sind damit überhaupt alle Frauen gemeint? Wo liegen die Gefahren, die Kraft von Frauen rein über Uterus, Zyklus und ihre Weiblichkeit zu definieren? In welchen Bereichen ist es wichtig, sich (mit weiterhin einordnendem Blick natürlich) auf die Wissenschaft zu berufen, und wie ordnen wir Spiritualität ein, die ihre Früchte auf dem Rücken von marginalisierten Personen verkaufen möchte? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Mittlerweile ist Cancel Culture in den Mainstream angekommen. Menschen wie J.K.Rowling und Noam Chomsky fordern in einem offenen Brief das Ende von Cancel Culture. In Deutschland haben vor allem Satiriker*innen Angst davor, Cancel Culture könne ihre Arbeit unmöglich machen. Doch dass diese Menschen riesige Plattformen und Bühnen bekommen, um ihre Sorgen über Cancel Culture kundzutun, zeigt eigentlich schon auf, dass hier was schief läuft. Denn: Was bedeutet es denn wirklich gerade „gecancelt“ zu werden, jetzt wo der Begriff, sowie die Praxis inflationär wird? In unserer zweiten Folge über Cancel Culture geht es um die Fragen, die oft mit großer Panik diskutiert werden: Was ist mit Kunst- oder Meinungsfreiheit? Kann man Werk von Künstler*in trennen? Und: Warum ist Cancel Culture so gute PR für die Mächtigen, wenn sie eigentlich ein Mittel der Marginalisierten sein sollte?Hört gerne auch unsere erste Folge über Cancel Culture, von August 2019Shownotes:Clevver News - Emma Watson responds to J.K. Rowling https://www.youtube.com/watch?v=Zr8luSrmQEQ&t=269sJubilee - Should we cancel Celebrities for their crimes? https://www.youtube.com/watch?v=V5ePvuDm5Is&t=330sInterview Lisa Eckhart:https://www.youtube.com/watch?v=_Bm0c973lW4&t=122s The Police - Every breath you takehttps://www.youtube.com/watch?v=OMOGaugKpzs Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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In Folge 35 beschäftigen wir uns mit einem allgegenwärtigen Thema, welches doch gar nicht so einfach zu greifen ist: mit AUSSEHEN. Soll egal sein, ist es aber meist nicht, machen wir uns nichts vor. Einerseits individuell in unserer Wahrnehmung, andererseits von klein auf geprägt, durch unser Umfeld, durch Bilder und dadurch, wie die Gesellschaft auf uns reagiert. Ähnlich wie in unserer Folge zur Selbstliebe fragen wir uns, wie wichtig ist sie und wie erreichen wir sie: Die Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen? Fest steht: als attraktiv empfundene Menschen haben es leichter, sie bekommen eher Jobs, werden positiver eingeschätzt und ihnen werden Fehler öfter und schneller verziehen. Außerdem vermittelt die Gesellschaft gerne: wer "schön" ist, ist auch glücklich. Soziale Medien wie Instagram & Co vermitteln uns primär ein sehr einseitiges Bild von Schönheit und lassen uns glauben, wir können durch genug den Einsatz von Geld, Blut, Schweiß und Schmerzen diesem Ideal näher kommen - aber wo hört Empowerment durch Selbstoptimierung der Äußerlichkeiten auf und wie können wir unsere ganz individuelle Wahrnehmung von Schönheit stärken, im Angesicht von perfekt retuschierten Bilder nicht verzweifeln und aufhören, auf andere herabzuschauen? Und wenn wir andere bewerten, wie wirken sich Kapitalismus, struktureller Rassismus und Klassismus auf unseren eigenen Geschmack aus? Ob wir wollen oder nicht, Aussehen ist ein relevantes Thema und wir wären nicht Feuer & Brot, wenn wir dass ganze nicht auf einer politischen Ebene betrachten würden.Coverbild: "Little Girl Looking Mirror" - William Adolphe BouguereauWir sind gespannt auf euer Feedback, schreibt uns unter:[email protected] auf Twitter, Instagram oder Facebook Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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„One good Girl is worth a thousand bitches“ sagte bereits Kanye West in seinem Song „Bound2“. Das Bild der „Bitches“ und „Hoes“ zieht sich durch Gangsta Rap wie ein zähes Kaugummi. Aber auch vermeintliche Vorzeige-Schwiegersöhne wie Drake oder Cro fantasieren von „Good Girls“ also den ehrenhaften, guten Frauen, die Heiratsmaterial sind und im Gegensatz dazu wird bei Kraftklub die Exfreundin auch mal eben zu einer „verdammten Hure“. Jugendliche reden heute völlig selbstverständlich von „InstagramHoes“ oder „Sluts“. Und das Phänomen, einfach zu benennen mit „SLUT-SHAMING“ macht auch nicht vor anderen Bereichen der Popkultur Halt, sondern ist in dieser und in all unseren Köpfen tief verankert. Hartnäckiger Aberglaube und moralische Ratgeber über und für Frauen, die so viele Sexpartner*innen haben, wie sie eben wollen - oder, noch schlimmer, ihre/n Partner*in vielleicht schonmal betrogen haben, tragen sich durch alle Generationen und Genres. Und das schon bevor es Instagram gab. Alice & Maxi ziehen Bilanz: auch wir haben früher als Teenies andere Frauen „geshamed“ und sie als „Schlampe“ bezeichnet und das nicht hinterfragt. Aber warum ist das so? Steckt dahinter ein Wunsch, einem anderen Geschlecht zu gefallen oder insgeheim Angst vor starken Frauen, die sich nehmen was sie möchten? Sehen wir Frauen andere Frauen zu oft durch einen unterbewusst männlich geprägten Blick, Stichwort: „male gaze“? So hat zum Beispiel der Rapper Bausa mit seinem Song „Bambi“ einen Song geschrieben, der auf gefährlichste Art und Weise Victim Blaming etabliert. Fest steht: durch Slutshaming geprägtes Mobbing kann lebensgefährlich werden und ein falsches Verständnis von „Schuld“ in die Wahrnehmung pflanzen. Umso wichtiger ist es, dass vor allem wir Frauen* auf einander achten und aufhören, uns gegenseitig zu verurteilen, nur um anderen zu gefallen. Los gehts’: Streichen wir das Wort „Schlampe“ heute ein und für alle Mal aus unserem Wortschatz!Schreibt uns Feedback und Anregungen unter: [email protected]ützen kann man uns monatlich auf Patreon: www.patreon.com/feuerundbrotFolgt uns auf Twitter, Facebook, Instagram wenn ihr von uns hören wollt!Alle Links zur Folge, findet ihr auf Soundcloud, oder schreibt uns gerne an! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Das Jahr 2020 spielt weiterhin verrückt und stellt Menschen wie Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. In der heutigen Episode befragt Fabian Mark zu seiner bisherigen Reise durch die Krise und was das für die Führung seines Unternehmens bedeutet. Sie sprechen über Unternehmensstrukturen, seine Einschätzung der Marktentwicklung und seine eigene Gefühlslage.
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Die Wahl in den USA bewegt aktuell die Gemüter, auch bei Lars und Fabian. In dieser Episode diskutieren Sie über Lars' jüngste Kolumne „Heute schon gehetzt?", die sich mit dem Phänomen "Donald Trump" und der gesellschaftlichen Hetze beschäftigt.
Fast wäre das Gespräch gekippt, so viele Emotionen hat es ausgelöst. Auf eine Differenzierung konnten sich die beiden dann doch einigen.
Vollmers Waschtag #19 – Heute schon gehetzt?
https://larsvollmer.com/heute-schon-gehetzt/ -
Es war einer der Hauptantriebe von Mark und Lars bei der Gründung von intrinsify: Die Befreiung der Unternehmen und Menschen vom vermeintlich bösen Taylorismus. Heute sagt Mark: "Mit Taylor würde ich zusammenarbeiten".
Wie es zu diesem Sinneswandel kam und welche Bedeutung Taylor heute noch hat, das haben Fabian und Mark in dieser Episode besprochen.
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Dans cet épisode, on va faire un peu de culture sexuelle en s’intéressant aux orgasmes masculins : l’orgasme éjaculatoire et l’orgasme prostatique. Pour en parler : Adam, qui se définit comme un “explorateur sexuel”. Il s’intéresse depuis longtemps aux possibilités de plaisirs sexuels que nous offrent nos corps. Il a d’ailleurs fondé il y a dix ans le site nouveauxplaisirs.fr, et écrit le “Traité de l’Aneros” pour découvrir le plaisir prostatique.
Avec lui, on parle du grand tabou de la sexualité virile (être pénétré) car en désignant certaines pratiques comme acceptables et d’autres comme répugnantes, les normes viriles limitent et appauvrissent nos vies sexuelles.
“Qu’est ce que ça exige, au juste, être un homme, un vrai ? (...) Etre angoissé par la taille de sa bite. (...) Museler sa sensualité. Craindre son homosexualité car un homme, un vrai, ne doit pas être pénétré. (...) N’avoir aucune culture sexuelle pour améliorer son orgasme” Virginie Despentes, King Kong Théorie, 2006
RECOMMANDATION DE L’INVITÉ
Retrouvez la recommandation de l'invité à l'adresse https://www.binge.audio/podcast/les-couilles-sur-la-table/les-orgasmes-masculins
CRÉDITS
Les couilles sur la table est un podcast de Victoire Tuaillon produit par Binge Audio. Réalisation : Quentin Bresson. Générique : Théo Boulenger. Identité graphique : Sébastien Brothier (Upian). Chargée de production : Juliette Livartowski. Chargée d’édition : Camille Regache. Direction des programmes : Joël Ronez. Direction de la rédaction : David Carzon. Direction générale : Gabrielle Boeri-Charles. Direction artistique : Julien Cernobori.
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