Spelade

  • #240: Trotz der ersten Sonnenstrahlen liegt eisige Kälte über Manhattan am Morgen des 4. Dezember 2024. Die Stadt erwacht, während die Menschen voller Vorfreude auf die berühmte „Tree Lighting Ceremony“ blicken, bei der am Abend der Rockefeller-Weihnachtsbaum erstrahlt. Um 6:45 Uhr wird ein CEO vor dem Hilton Hotel in Midtown Manhattan niedergeschossen – mitten auf der Straße, wenige Blocks vom Rockefeller Center entfernt. Der Täter: ein junger Mann mit Kapuze und Schal, hatte die Tat akribisch geplant.

    Kurz darauf wird klar: Das Opfer war CEO des größten Versicherungsunternehmens der USA. Sein Name: Brian Thompson. Der Täter: ein junger Mann, Kapuze tief ins Gesicht gezogen, seine Bewegungen präzise geplant. Es ist Luigi Mangione, ein 26-jähriger Informatiker mit unscheinbarem Leben, der plötzlich zum Mörder wird. In seinem Rucksack findet die Polizei ein Manifest, indem er die Tat begründet und sich als Märtyrer, als Robin Hood des Volkes präsentiert. Und der Hype um ihn könnte nicht größer sein. Mittlerweile gibt es Spendenseiten für ihn, Merch, Fanclubs, über 500.000 Follower und Songs, wo Menschen ihre Unterstützung bekunden.

    In dieser Folge blicken Linn und Leo hinter die Schlagzeilen und fragen: Wer war Luigi Mangione, und was trieb ihn zu dieser Tat? Sie sprechen über Mangiones Leben, die Verbindung zu seinem Opfer und die lange Spur von Schmerz und Frustration, die zu diesem verhängnisvollen Dezembermorgen führte. Außerdem beleuchten sie die Ermittlungen, die bewegenden Aussagen von Zeugen und den internationalen Medienrummel, der den Fall zu einem der meistdiskutierten des Jahres machte.

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    So langsam sollte klar sein: Wir lieben Fails. Vor allem, wenn sie so richtig schön doof sind. Auch dieses Jahr war vollgepackt mit schön doofen Ereignisse, die so absurd waren, dass sie eine gebührende Würdigung verdienen. Grund genug, die Highlights - ganz im Johannes B. Kerner Style - noch einmal zu besprechen und die Besten zu küren.
    LESUNGEN 2025
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    Mit Anna Bühler und Christian Alt.
    Recherche: Anna Bühler, Christian Alt und Lina Kempenich
    Produktion und Redaktion: Lina Kempenich
    Audioproduktion: Joé Fleischhauer
    Zum Team gehören außerdem Şahika Tetik, Luna Laufer, Stefanie Buchholz und Pauline Claßen
    Intromusik: Robert Sladeczek
    Cover-Art: Paul Grabowski
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  • Live-Podcast im Kaufleuten in Zürich am 16. Dezember: Zum letzten Mal werden die Hosts in dieser Konstellation auf der Bühne sein – und das in festlichem Rahmen kurz vor Weihnachten. Tickets können hier (https://kaufleuten.ch/event/tages-anzeigerin-podcast-1/) gekauft werden.

    Weihnachten wird oft als die schönste Zeit des Jahres beschrieben – mit funkelnden Fenstern, Kerzenschein und der Gelegenheit, Zeit mit der Familie zu verbringen. Besinnlichkeit, gutes Essen und hoffentlich einige tolle Geschenke stehen im Fokus. Doch insbesondere für viele Frauen bedeutet diese Zeit auch zusätzliche Arbeit und Verantwortung. Denn der gesellschaftliche Druck ist gross, während dieser Zeit als glückliche Gemeinschaft das Festtagsessen zu geniessen.

    In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» steht diese Diskrepanz im Fokus. Annick Senn und Sara Spreiter beleuchten, wie Frauen traditionell die Hauptlast der emotionalen und organisatorischen Arbeit rund um das Weihnachtsfest tragen – von der Planung des Weihnachtsessens über das Besorgen von Geschenken bis hin zur Schaffung einer harmonischen Atmosphäre. Manche dieser Rollen sind in gesellschaftlichen Normen verwurzelt, die Frauen als Hüterinnen von Familie und Festlichkeit definieren.

    Können solche Rollen Geborgenheit und Stabilität vermitteln? Ab wann werden sie problematisch? Und wie bürden wir uns selbst während diesen Tagen nicht zu viel auf?

    Was wird wann diskutiert:
    01:30 Schlagzeilen
    03:50 Hauptthema Weihnachtszeit
    27:10 Tipps

    Links:

    Podcastfolge Tages-Anzeigerin zu Mental LoadYouGov zu: Women do all the work this ChristmasInfos zur Bachelorarbeit von Larissa Cathomen: «Geschlechterrollen schreiben uns vor, wie wir sein sollen, statt anzuerkennen, wie wir sind»Comic von Elizabeth Pich «Fungirl»Geschichte über Gendermedizin von Annik Hosmann: 50 Fragen an eine Gendermedizinerin -«Was ist ein grosser Mythos über den weiblichen Körper?» – «Dass er ein kleiner Mann ist»Podcastfolge «Apropos» mit Annik Hosmann zu Gendermedizin: Wenn Männer und Frauen anders erkranken

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Die Yogabewegung Atman ist nach wie vor in 29 Ländern aktiv - auch, während die Ermittlungen gegen den Yoga-Guru weiter laufen. 2024 wurde ein weiterer führender Tantralehrer festgenommen. Die Spuren führen nach Dänemark. Wir erzählen in unserer Bonusfolge von einem geheimnisvollen Yoga-Retreat.

  • In der 15. Folge des ZEIT-Verbrechen-Adventskalenders spricht
    Amtsrichter Thomas Melzer darüber, welche Strafen nach tödlichen
    Verkehrsunfällen angemessen sind.

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  • In einem Frankfurt Restaurant eskaliert am späten Abend des 6. August 2011 ein Streit zwischen einem Koch und seinem Chef. Im Verlauf des Streits greift der Koch - 44 Jahre alt - zum Fleischermesser und sticht auf den 50 Jahre alten Restaurantbetreiber ein. Dann rennt er auf die Straße, legt schließlich das Tatmesser weg und lässt sich widerstandslos festnehmen. Sein Chef kommt mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus - und überlebt.
    Mitte 2012 steht der Koch in Frankfurt am Main wegen versuchten Mordes vorm Landgericht. Die Staatsanwaltschaft glaubt, dass er um seinen Job gebangt hat, weil der Chef einen Partner ins Geschäft holen wollte. Deshalb sei er so ausgerastet.

  • Jule und Sascha tauchen ein in die komplexe Welt Syriens, ein Land, dessen Bürgerkrieg, Fluchtbewegungen und aktueller Machtwechsel auch Deutschland stark beeinflussen. Sie diskutieren, ob man diese Ereignisse zwingend verfolgen sollte oder ob es okay ist, sich temporär auszuklinken.
    Die beiden nehmen die Befreiung Syriens vom Assad-Regime unter die Lupe – durch eine Islamisten-geführte Bewegung, die selbst von Kontroversen begleitet wird. Was bedeutet das für die Millionen syrischer Geflüchteter in Deutschland? Ist die Rückkehr realistisch, und welche Auswirkungen hat das auf die deutsche Gesellschaft und Politik? Zwischen Autokorsos, einer möglichen Asyldebatte und internationalen Gewinnern und Verlierern werfen Jule und Sascha die Frage auf: Kann dieses Kapitel für Syrien ein Neuanfang sein, oder steht ein neues Chaos bevor?
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  • In dieser Folge sprechen wir über einen echten True-Crime-Fall. Es geht um die Entführung von Marc Wallert. Ostern 2000 macht er mit seinen Eltern Tauchurlaub auf einer malaysischen Insel. Als er abends am Strand sitzt, schaut er plötzlich nicht mehr in den Sonnenuntergang, sondern in die Mündung einer Bazooka. Vor ihm stehen bewaffnete Entführer. Sie nehmen 21 Geiseln – darunter ihn und seine Eltern und verschleppen sie unter Todesdrohungen auf Boote und dann in den Dschungel. Erst nach 140 ungewissen, lebensbedrohlichen Tagen kommt Marc Wallert wieder frei.
    Seine vermeintlich gute Idee: nach der Entführung so weitermachen wie vorher – zurück in sein Leben als rastloser Workaholic, der sich von einer zur nächsten Affäre hangelt. 5 Jahre später kommt der Zusammenbruch.
    Roman, Maximilian und Nina wollen alles über die Geiselnahme wissen: über den Moment, als der Traumurlaub zum Alptraum wurde, die Zustände auf den Booten, den unterschiedlichen Umgang der Geiseln mit der Angst und die menschliche Ebene zu den Entführern. Was empfand Marc während der Geiselnahme? Was hat ihm geholfen, durch diese Extremsituationen zu gehen? Und: Wie hat er nach seinem Zusammenbruch den Weg zu sich selbst und seiner Berufung gefunden?
    Für Marc war es keine gute Idee nach dem traumatischen Erlebnis mit Vollgas wieder in den alten Job einzusteigen. Er sagt, er hätte die Chance besser nutzen können, um aus seiner Entführung zu lernen. Das eigentlich Happy End ist für ihn nicht die Befreiung aus der Geiselhaft, sondern dass er heute als Resilienz-Experte Menschen helfen kann und dass er seit 10 Jahren in einer festen Beziehung lebt.
    Schreibt uns unter [email protected]
    Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch:
    https://www.twitch.tv/videos/2319726635

  • Anfang der 1960er entdeckte der Anthropologe John Messenger eine isolierte Gemeinde auf der Insel „Inis Beag“. Er war der Meinung, dass diese kleine irische Insel die sexuell am stärksten unterdrückte Gemeinschaft der Welt beheimatete. Masturbation und Sex vor der Ehe waren den Menschen hier unbekannt. Für den Geschlechtsverkehr zogen sie sich nicht einmal aus, und wenn Frauen in die Wechseljahre kamen, sperrten sie sich oft jahrelang zuhause ein. So schockierend das alles klingt - in Deutschland war man da nicht sehr viel anders unterweg als in Irland...

    Mit den Stimmen von: Julia Stipsits und Christoph Hackenberg


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    "Darf's ein bisserl Mord sein?" ist der #1 True Crime Podcast aus Österreich - internationale Fälle mit Flair. Egal ob deutsche, österreichische oder internationale Fälle - Mit Flair, Charme und Wiener Schmäh spricht Franziska Singer über kuriose, ungelöste und längst vergessene Kriminalfälle aus der ganzen Welt. Ob Serienmörder, Entführungen, ein Bankraub oder Femizide - bei Darf's ein bisserl Mord sein? wird jeden Montag je ein Kriminalfall ausführlich behandelt und durchleutet. Von diesen Verbrechen habt ihr bestimmt noch nie gehört! Darf's ein bisserl Mord sein? ist seit 2021 zweifacher Podcast Award Preisträger. Folge uns auf Instagram!

    Darf's ein bisserl Mord sein? ist eine Produktion der Wake Word Studios.


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  • Hinter dem 12. Türchen unseres Adventskalenders verbirgt sich ein
    Betrüger, der die verzweifelte Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt
    ausnutzt.

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  • Dass sie so schnell wieder sprechen würden, damit haben Thilo und Martin nicht gerechnet. Aus der vorsichtigen Prognose der letzten Woche ist Realität geworden: Assad wurde gestürzt. Nur wenige Tage haben die islamistischen Milizen gebraucht um bis Damaskus vorzurücken und das gesamte Regime zu Fall zu bringen.

    Wie konnte das Assad-Regime so kampflos zusammenbrechen? Was bedeutet das für die Menschen in Syrien, die so lange unter Repressionen und Gewalt gelitten haben? Wer entscheidet über die Zukunft der Trümmer, die Assad zurückgelassen hat? Ist Syrien nun sicher?

    Thilo und Martin sprechen über Euphorie und Leere, über Schmerz und Hoffnung – und die schwierigen Debatten in Deutschland, wo die Forderungen nach Abschiebungen plötzlich wieder lauter werden. Ob die Zukunft gut oder schlecht wird, das wissen Thilo und Martin immer noch nicht. Aber ein Stückchen weiter als letzte Woche sind sie: Es ist gut, dass Assad gefallen ist.

    Eine Folge über Freiheit, Unsicherheit und die Zukunft Syriens – und darüber, wie die Welt darauf reagieren sollte.

    Martin Lautwein arbeitete 2018 für eine humanitäre Hilfsorganisation in Syrien, als er vom Assad-Regime inhaftiert wurde. Während 48 Tagen in Haft erlebte er Folter und die erschütternde Brutalität der Diktatur am eigenen Leib – Erfahrungen, die ihm ein tiefes Verständnis für die Realität der Menschen in Syrien geben.


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  • Thomas Melzer schildert an Tag 11 unseres Adventskalenders einen
    Angeklagten, der Spielekonsolen und Smartphones verkauft hat – mit einer
    sehr interessanten Taktik.

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  • Die Lebensdauer einer Hüftprothese beträgt durchschnittlich zwischen 15 und 20 Jahre, bis aufgrund der Prothesenabnutzung eine Wechseloperation notwendig werden kann. Ein-, zwei oder mitunter dreimal kann man die Prothese im Regelfall im Laufe der Jahre noch austauschen. 

    Aber was macht man, wenn man bereits mit 17 Jahren – an sich vermeidbar - seine erste Prothese erhält und auch noch im fortgeschrittenen Alter einigermaßen vernünftig laufen möchte? Mit dieser Frage muss sich der junge Skateboarder Nico in Zukunft beschäftigen. 

    Alles begann mit einem kleinen Riss…. 

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  • Er ist noch nicht im Amt, trotzdem gebärdet sich Donald Trump bereits wie ein US-Präsident. Als ob er es nicht erwarten könnte, die Macht zu übernehmen, hält er Hof in seinem Palast in Mar-a-Lago, Florida. Der kanadische Premier Justin Trudeau reiste an, mit Mexikos neuer Präsidentin Claudia Sheinbaum telefonierte Trump.

    Trump übt sich auch bereits in Reisediplomatie: Er sass in der ersten Reihe in der Notre-Dame neben dem französischen Präsidentenpaar, als die Pariser Kathedrale feierlich wiedereröffnet wurde. Zuvor hatte sich Trump im Élysée mit Emmanuel Macron und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski über den Krieg in der Ukraine unterhalten.

    Wer hat nun das Sagen in der amerikanischen Aussenpolitik? Was sagt das über die Demokraten aus? Wie stehen die Chancen, dass Joe Biden noch einen Erfolg einfahren kann, etwa ein Friedensabkommen zwischen Israel und Saudiarabien? Und was plant Trump in der Ukraine nach seinem Treffen mit Selenski in Paris?

    Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Fellmann ist USA-Korrespondent des «Tages-Anzeiger» und aus Washington D.C. zugeschaltet.

    Produzent: Noah Fend

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    Feedback, Kritik und Fragen an: [email protected]

     

  • Schneeregen und Weihnachtsferien sind keine gute Kombi. Miriam langweilt sich zu Hause, also geht die 13-Jährige zum Schlittschuhlaufen in die Eishalle. Als Mutter Maria ihre Tochter wieder abholen möchte, muss sie mitansehen, wie das tonnenschwere Dach des Gebäudes einstürzt – und alles unter sich begräbt.

    In dieser Folge “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es um das Eishallenunglück in Bad Reichenhall. Durch den Einsturz des Eishallendachs am 2. Januar 2006 kommen 15 Menschen ums Leben, darunter zwölf Kinder. Ein Fall, der zeigt, wie Schlamperei und Ignoranz in den Tod führen können, warum die Frage nach Verantwortung und Schuld manchmal nicht leicht zu beantworten ist – und dass das Leid für Hinterbliebene längst nicht vorbei ist, nachdem die Justiz ihr Urteil gefällt hat.


    **Credit**
    Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers
    Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl
    Schnitt: Pauline Korb
    Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen

    **Quellen (Auswahl)**
    Interview Mutter
    Urteil LG Traunstein 2 KLs 200 Js 865/06
    openjur: Urteil vom 12.01.2010 - 1 StR 272/09: https://openjur.de/u/69617.html
    Spiegel: Eissporthalle in Bad Reichenhall: https://t1p.de/94qbd
    Stern: Der Eishockey-Chef aus Reichenhall: https://t1p.de/0958g
    Feuerwehr BR: Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall am 02.01.2006: https://t1p.de/4xcl0
    Spiegel: Prozess um Eishallen-Einsturz: https://t1p.de/fznpn


    **Partner der Episode**
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  • Starke Schmerzen in der Brust, im linken Arm und plötzliche Atemnot: Mit diesen Symptomen würden die meisten Menschen den Notfall aufsuchen – denn sie können bekanntlich auf einen Herzinfarkt hindeuten.

    Dennoch werden viele Herzinfarkte zu spät entdeckt – unter anderem, weil Frauen typischerweise andere, weniger bekannte Symptome wie Übelkeit oder Schmerzen im Oberbauch zeigen.

    Umgekehrt werden Depressionen bei Männern häufiger nicht diagnostiziert – etwa weil sie teils von der als typisch wahrgenommenen Symptomatik wie Bedrücktheit abweichen oder sich durch gesellschaftlich geprägte Rollenbilder weniger in Behandlung begeben.

    Diese Unterschiede zwischen den Geschlechter fanden in der Medizin lange kaum Beachtung – mit Folgen für die Diagnose, Behandlung und die individuelle Gesundheit. Die Gendermedizin will diese Lücke schliessen. Seit diesem Jahr gibt es an der Universität Zürich den ersten Schweizer Lehrstuhl in diesem Gebiet (lesen Sie hier das Interview mit Professorin Caroline Lerchenmüller).

    Warum halten sich Geschlechterklischees in der Medizin hartnäckig? Und was hat es mit dem «Gender Data Gap» auf sich? Darüber spricht Annik Hosmann, Teamleiterin im Ressort Zürich und Host des Podcasts «Tages-Anzeigerin» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».

    Host: Mirja Gabathuler

    Produktion: Noah Fend/Mirja Gabathuler

    Mehr zum Thema:

    «Was ist ein grosser Mythos über den weiblichen Körper?»: Interview mit Caroline Lerchenmüller

    Dieser Podcast erhält vereinzelt O-Töne aus dem Tagesgespräch mit Caroline Lerchenmüller von SRF News.

    Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an [email protected]

  • Plötzlich ging es schnell: Vor zwei Wochen starteten verschiedene Milizien in Syrien eine Offensive gegen das Regime von Baschar-al Assad. Gestern Sonntag übernahmen die Rebellen die Hauptstadt Damaskus. Der Diktator Assad floh – ob er noch lebt, weiss man nicht. Er und seine Familie beherrschten Syrien über fünfzig Jahre, mit eiserner Hand.

    Wer sind die Rebellen, die Damaskus nun erobert haben? Was ist vom neuen starken Mann, Abu Mohammed al-Jolani zu erwarten? Und welche geopolitischen Folgen hat der Regimewechsel? Christof Münger, Leiter des Ressorts International, ordnet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts »Apropos» die aktuellen Ereignisse ein.

    Host: Philipp Loser

    Produktion: Mirja Gabathuler

    Mehr zum Thema:

    Analyse: Vom Frieden ist Syrien weit entferntQ+A: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Regimewechsel in SyrienDer neue Starke Mann Wer ist Mohammed Abu al-Jolani?

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  • Zum 5. Geburtstag des Podcasts am 9.12. hat Julia eure Fragen gesammelt. Wir sprechen über die Anfänge des Podcasts, über Hunde (McFluff!!), wie viel Arbeit in so einer Episode steckt, und so weiter und so fort. Wir hatten sehr viel Spaß dabei - ihr hoffentlich auch! 🖤


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  • Der 7. Tag unseres Adventskalenders beginnt bei einer brandenburgischen
    Dogwalkerin und endet in Indien. Thomas Melzer und Anne Kunze über ein
    überraschendes Urteil

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  • Wer ist Robert F. Kennedy Jr., oft nur RFK Jr. genannt, der jetzt US-Gesundheitsminister unter Trump werden soll? Und was ist von seinen Argumenten gegen Impfungen zu halten? In diesem Podcast erfahrt Ihr es.
    Von Maximilian Doeckel.