Avsnitt

  • Wissen Sie, was eine democracy sausage ist und in welchem Land sie am
    Wahltag gegessen wird? Unser Word-Nerd Owen Connors erklärt es in der
    neuen Folge unseres Sprachpodcasts. Und: Auch in unserer
    Round-Table-Diskussion bleiben wir beim Thema. Diesmal diskutieren die
    Mitglieder des Spotlight-Teams über ihr Verständnis von Demokratie und
    stellen fest, dass – auch wenn die Interpretationen in der Theorie
    ähnlich sind – in der Praxis jeder seine eigenen Schwerpunkte hat. 

    Spotlights Chefredakteurin Inez Sharp unterhält sich mit Mae McCreary
    aus Philadelphia (Redakteurin für Nachrichten und Gesellschaft), Nadia
    Lawrence (Reiseredakteurin) und Owen Connors aus Dublin
    (Audioredakteur).

    Und noch ein Hinweis: Wir haben ein Sprachtandem der besonderen Art ins
    Leben gerufen! Bei unserem Event The Language of Democracy bringen wir
    Sie mit einer anderen Person zusammen, um über die US-Wahl zu
    diskutieren und Ihr Englisch zu verbessern. Melden Sie sich jetzt
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  • Wo führt das bloß hin? Die Wiesn ist – zumindest in Sachen Kleidung –
    vom Volksfest zum Karneval mutiert. In dieser Folge diskutieren
    Spotlight und Business Spotlight, ob Tracht für alle wünschenswert ist.
    Spotlights Chefredakteurin Inez Sharp unterhält sich mit Mae McCreary
    aus Philadelphia (Redakteurin für Nachrichten und Gesellschaft bei
    Spotlight), Steffi Noll aus München (Chefin vom Dienst bei Business
    Spotlight) und Owen Connors aus Dublin (Audioredakteur bei Spotlight).
    Außerdem erklärt Owen, warum "Eselsbrücke" sich nicht mit "donkey’s
    bridge" ins Englische übersetzen lässt. Und Buchkritikerin Eve Lucas
    stellt Truman Capotes Bestseller Breakfast at Tiffany’s vor, der mit
    Audrey Hepburn in der Hauptrolle verfilmt wurde. In diesem Sommer hätte
    der amerikanische Autor seinen 100. Geburtstag gefeiert.

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  • Saknas det avsnitt?

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  • Menschen in der ganzen Welt beobachten die Achterbahnfahrt im Vorfeld
    der US-Wahlen im November mit angehaltenem Atem. Aber wie sehen die im
    Ausland lebenden US-Amerikaner die Lage in ihrem Land? Was sind ihre
    Hoffnungen und Befürchtungen für Amerika? Und wie konnte es zu der
    starken Polarisierung kommen, die wir gerade erleben? Drei
    Redaktionsmitglieder von Spotlight und Business Spotlight – die New
    Yorkerin Judith Gilbert, Mae McCreary aus Philadelphia und Damion
    Sanchez aus Wisconsin – diskutieren darüber im Podcast.

    Außerdem: Word-Nerd Owen Connors erklärt den Ausdruck „topsy turvy“. Und
    Buchkritikerin Eve Lucas stellt den neuen Roman von Colm Tóibín vor.
    „Long Island“ ist der Folgeroman zu Tóibíns Bestseller „Brooklyn“. 

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  • Weltweit sind die Deutschen für ihre Ordnungsliebe und ihr
    Organisationstalent bekannt – die Deutsche Bahn einmal außen vor
    gelassen. Gibt es ein ähnliches Faible für Ordnungsliebe auch in
    England, Irland und Australien? Das internationale Spotlight-Team macht
    eine Stichprobe in der Redaktion. Audio-Redakteur Owen Connors aus
    Dublin nimmt für alle großen und kleinen Aufgaben KI zu Hilfe.
    Reiseredakteurin Nadia Lawrence aus Oxford ist perfekt durchorganisiert,
    macht aber alles ohne künstliche Unterstützung. Richard Mote aus
    Australien, Redakteur bei Spotlights Schwester-Publikation Business
    Spotlight, träumt von Ordnung, hat aber noch nicht den richtigen Weg
    gefunden, diesen Traum umzusetzen. Und Chefredakteurin Inez Sharp? Sie
    kann gut mit viel Krimskrams leben und hält – einigermaßen – Ordnung.

    Word-Nerd Owen Connors erklärt den Ausdruck „life admin“. Und
    Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über den Debütroman des Autors
    Michael Magee. Close to Home, erzählt von einem jungen Mann aus Belfast,
    dessen Familie noch mit den Nachwehen des Nordirlandkonflikts kämpfen. 

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  • Mit Blick auf die Olympischen Spiele in Paris tauschen sich die
    Podcast-Hosts über ihre sportlichen Siege und Niederlagen aus – und über
    kleinen Freuden am Sport im Alltag. Reiseredakteurin Nadia Lawrence
    träumt davon, richtig gut Baseball spielen zu können. Audio-Redakteur
    Owen Connors hingegen ist glücklich, wenn er keinen kompetitiven Sport
    machen muss. Mae McCreary, verantwortlich für Gesellschaft und
    Nachrichten bei Spotlight, erklärt den Sport Wiffleball – eine spaßige
    Baseballvariante, die besonders für den Nachwuchs geeignet ist. Und
    Chefredakteurin Inez Sharp? Sie ist am liebsten mit ihrem Faltboot
    unterwegs.

    Außerdem erläutert Spotlights Word-Nerd Owen Connors die Bedeutung des
    Akronyms „Nimby“. Und Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über eine
    Liebeshymne an die US-amerikanische Politik von der Journalistin Doris
    Kearns Goodwin.   

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  • In dieser Folge erzählen die Podcasthosts von besonderen Orten aus ihrer
    Heimat. Owen Connors, Spotlights irischer Audioredakteur, wandert am
    liebsten vom hübschen Fischerort Howth bei Dublin entlang eines
    Klippenwegs und genießt den Blick auf die Irische See. Reiseredakteurin
    Nadia Lawrence liebt Konzerte – besonders Kammermusik – in der winzigen
    Konzerthalle Holywell Music Room in Oxford. Und Chefredakteurin Inez
    Sharp sitzt mit Tee und Sandwiches auf einer Parkbank, weg vom
    hurly-burly (Trubel) hoch über London in Hampstead Heath und blickt
    hinunter auf ihre Heimatstadt.

    Word-Nerd Owen Connors erklärt außerdem den Ursprung der lustigen
    Redewendung hurly-burly. Und Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über
    einen amerikanischen Bestsellerroman, der den Klassiker The Adventures
    of Huckleberry Finn von Mark Twain aus einer neuen und spannenden
    Perspektive erzählt.

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  • Die amerikanische Sängerin und Songschreiberin Taylor Swift ist
    unbestritten die Frau der Stunde. Ein Heer glühender Fans,
    rekordverdächtige Streamingzahlen und eine Fülle von Auszeichnungen
    zeugen von ihrem unglaublichen Erfolg. In dieser Folge von English,
    please! diskutieren Mae McCreary, US-amerikanische Spotlight-Redakteurin
    für Gesellschaft und Nachrichten, Owen Connors, irischer
    Audio-Redakteur, und Inez Sharp, britische Chefredakteurin, über Swifts
    unglaubliche Karriere und versuchen, das Geheimnis ihres Erfolgs zu
    ergründen. Gibt es einen Swiftie im Spotlight-Team?

    Taylor Swift ist für viele Menschen "the bee's knees". Doch warum
    bezeichnen Briten etwas, das sehr besonders oder gut ist, als "the bee's
    knees"? Owen Connors, Spotlights Word Nerd, sucht nach dem Ursprung
    dieser merkwürdigen Redewendung.

    Außerdem spricht Eve Lucas, Rezensentin von Spotlight, über Pam Williams
    Debütroman A Trace of Sun. Darin geht es um die Windrush-Generation und
    ihre Kinder. Fast eine halbe Million Menschen, die bis 1970 aus der
    Karibik nach Großbritannien kamen, um Arbeit zu finden, deren Behandlung
    aber ein Skandal war. Das Trauma der britischen Staatsbürger, vor allem
    aus der Karibik, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Großbritannien
    kamen, um Arbeit zu finden, und deren Behandlung aber ein Skandal war.

    English, please! ist der neue Podcast von ZEIT Sprachen. Jeden zweiten
    Sonntag laden Sie Chefredakteurin Inez Sharp und das Spotlight-Team ein,
    Ihr Englisch auf kurzweilige Art aufzufrischen. Wenn Sie noch nicht
    wissen, was Begriffe wie bite the bullet und nitty-gritty bedeuten, dann
    klärt Sie Wort-Nerd Owen Connors auf. Anschließend diskutiert das
    Spotlight-Team über bunt gemischte Themen aus der englischsprachigen
    Welt. Zum Abschluss gibt es einen Buchtipp – mal einen Krimi aus Irland,
    mal einen Gesellschaftsroman aus den USA. Mit English, please!
    verbessern Sie Ihr Englisch in nur 15 Minuten.

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  • Was kommt dabei heraus, wenn sich ein Fußballlaie und zwei
    leidenschaftliche Englandfans an einen Tisch setzen, um über Fußball zu
    diskutieren? Richard Mote, Redakteur bei unserer Schwesterpublikation
    Business Spotlight, und Ian McMaster, offiziell leitender
    Fußballkorrespondent bei Spotlight, diskutieren mit Moderatorin Inez
    Sharp über ihre Lieblingsmannschaften, die vielversprechendsten Spieler
    und ihre Hoffnungen für England bei der Uefa Euro 2024. Is football
    coming home? Die Diskussion, so viel können wir hier verraten, wird
    heiter und ausgelassen.

    Einem ernsten Thema widmet sich unser Buchtipp. Die BBC-Journalistin
    Marianna Spring hat sich für ihr neues Buch Among the Trolls tief in die
    Welt der Verschwörungstheoretiker begeben. Eve Lucas, die
    Buchrezensentin von Spotlight, spricht über Springs Herangehensweise an
    dieses Thema, was sie herausgefunden hat und was wir alle über Trolling,
    Verschwörungen und Fake-News lernen können.

    Plus: Was um alles in der Welt ist eine cock and bull story? Spotlights
    Wortnerd Owen Connors erklärt die Bedeutung und Geschichte dieser
    amüsanten Redewendung.   

    English, please! ist der neue Podcast von ZEIT Sprachen. Jeden zweiten
    Sonntag laden Sie Chefredakteurin Inez Sharp und das Spotlight-Team ein,
    Ihr Englisch auf kurzweilige Art aufzufrischen. Wenn Sie noch nicht
    wissen, was Begriffe wie bite the bullet und nitty-gritty bedeuten, dann
    klärt Sie Wortnerd Owen Connors auf. Anschließend diskutiert das
    Spotlight-Team über bunt gemischte Themen aus der englischsprachigen
    Welt. Zum Abschluss gibt es einen Buchtipp – mal einen Krimi aus Irland,
    mal einen Gesellschaftsroman aus den USA. Mit English, please!
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  • Was bedeutet umweltfreundliches Reisen wirklich? Welche Kompromisse
    sollte man eingehen, und was sind die – manchmal überraschenden –
    Vorteile? In dieser Folge von "English, please!" tauschen
    "Spotlight"-Chefredakteurin Inez Sharp, Featureredakteurin Nadia
    Lawrence und Audioredakteur Owen Connors Erfahrungen und Tipps zum Thema
    Ökoreisen aus. Alle drei versuchen auf ihre Weise umweltbewusst
    unterwegs zu sein, aber es gibt Grenzen: Was passiert, wenn die Familie
    streikt? Wenn das Urlaubsziel zu weit entfernt liegt, um mit dem Fahrrad
    oder Zug unterwegs zu sein? Oder die Ökovariante einfach zu viel Zeit
    beansprucht? 

    Spotlights Wortnerd Owen Connors bringt dieses Mal einen Ausdruck mit,
    der aus einem ganz anderen Universum kommt: Owen erklärt, was ein NPC
    ist und warum man selbst nicht als NPC beschrieben werden möchte. 

    Zuletzt kommt noch unser Buchtipp. Eve Lucas hat "The Hunter" von der
    irisch-amerikanischen Krimiautorin Tana French dabei. Die Geschichte
    spielt in einem kleinen irischen Dorf. Wenn Sie noch nie Irland waren,
    wird "The Hunter" Sie auf den Geschmack bringen, meint Eve. 

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    Sonntag laden Sie Chefredakteurin Inez Sharp und das Spotlight-Team ein,
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    dann klärt Sie Wortnerd Owen Connors auf. Anschließend diskutiert das
    "Spotlight"-Team über bunt gemischte Themen aus der englischsprachigen
    Welt. Zum Abschluss gibt es einen Buchtipp – mal einen Krimi aus Irland,
    mal einen Gesellschaftsroman aus den USA. Mit "English, please!"
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  • Seit mehr als 180 Jahren streiten Großbritannien und Griechenland
    darüber, wem die Parthenon-Marmore gehören, die Lord Elgin Anfang des
    19. Jahrhunderts aus dem Parthenon entwendet hat und die bis heute im
    Britischen Museum ausgestellt sind. Sollen sie in London bleiben oder
    nach Athen zurückgegeben werden? In dieser Folge von English, please!
    gehen Spotlight-Chefredakteurin Inez Sharp, Feature-Redakteurin Nadia
    Lawrence und Audio-Redakteur Owen Connors der Frage nach, wem kulturelle
    Artefakte gehören oder ob sie als Gemeingut der Menschheit behandelt
    werden sollten.
     

    Außerdem erklärt Spotlights Word-Nerd Owen Connors die Bedeutung und
    Verwendung des Ausdrucks hunky-dory (etwa: alles in Butter). Wie immer
    runden wir den Podcast mit einem Buchtipp von Spotlights Buchkritikerin
    Eve Lucas ab. Diesmal geht es um den neuesten Roman des amerikanischen
    Bestsellerautors James McBride. The Heaven and Earth Grocery Store
    handelt von einem jüdischen Ehepaar, das in den 1920er Jahren im
    ländlichen Pennsylvania lebt und in einem armen Viertel einen
    Lebensmittelladen eröffnet. 
     

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  • Herrscht in Großbritannien und Irland wirklich noch ein Klassensystem?
    Und wenn ja, wie wirkt es sich auf das Leben der Menschen in diesen
    Ländern aus? Diesmal gehen Spotlight-Chefredakteurin Inez Sharp,
    Feature-Redakteurin Nadia Lawrence und Audio-Redakteur Owen Connors der
    Frage nach, ob und wie ihr Leben von einem Klassensystem beeinflusst
    wird. Welcher sozialen Schicht fühlt sich jeder von ihnen zugehörig? Und
    wie sieht es mit Akzenten und Dialekten aus? Werden Nadia, Owen und Inez
    durch die Art, wie sie sprechen, beurteilt? Dies sind nur einige der
    Fragen, die das Spotlight-Team in dieser Folge von "English, please!"
    unter die Lupe nehmen. 

    Außerdem im Podcast: In den letzten Jahren wurde das Wort "cringe" von
    der Generation Z auf eine neue und interessante Weise adaptiert.
    Spotlights “word nerd” Owen Connors erklärt die Veränderung.

    Natürlich wäre "English, please!" nicht vollständig ohne einen Buchtipp.
    Eve Lucas, unsere Buchkritikerin, stellt uns den neuen Roman des
    Pulitzer-Preisträgers Paul Harding vor.

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  • Würden Sie gerne 130 oder gar 150 Jahre alt werden? Die Vorstellung,
    ewig zu leben, scheint noch in weiter Ferne. Dennoch deuten Fortschritte
    in Wissenschaft und Forschung darauf hin, dass wir unsere Lebenszeit
    erheblich verlängern können. Aber wollen wir das wirklich? Und welche
    Folgen hätte es für die Gesellschaft, wenn die Bevölkerung deutlich
    älter würde? 

    Spotlight-Chefredakteurin Inez Sharp, Feature-Redakteurin Nadia Lawrence
    und Audioredakteur Owen Connors setzen sich mit der Frage eines langen
    Lebens auseinander und diskutieren die Vor- und Nachteile. Auch
    Spotlights Tontechniker Matthieu Rouil – normalerweise unsichtbar und
    unhörbar – teilt seine Gedanken über die Langlebigkeit mit dem Team. 

    Außerdem sprechen wir im Podcast über die Bedeutung des Begriffs rizz,
    und einen Buchtipp haben wir auch für Sie: Dieses Mal hat Spotlights
    Buchkritikerin Eve Lucas einen spannenden Krimi ausgewählt. The Fury,
    von Alex Michaelides, spielt auf einer griechischen Insel, auf der eine
    berühmte Schauspielerin und ihre Freunde nach einem Verbrechen
    festsitzen.

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  • Während der Pandemie erlebten Gesellschaftsspiele einen
    Popularitätsschub – und die Nachfrage nach neuen und interessanten
    Spielen scheint weiter zu wachsen. In dieser Folge von English, please!
    stellen Mitglieder des Spotlight-Teams ihre Lieblingsspiele vor und
    überlegen, welche Art von Verhalten Spiele wie Pictionary, Sherlock
    Holmes und sogar Scrabble anregen. 

    Susanne Krause, Redakteurin bei Spotlight, ist leidenschaftliche
    Spielerin und liebt vor allem Spiele, die die Möglichkeit zum
    Zusammenarbeiten und zum strategischen Denken bieten. Redakteurin Nadia
    Lawrence findet es faszinierend, wie ihr Lieblingsspiel das Schlechteste
    im Menschen hervorbringt, Chefredakteurin Inez Sharp wiederum hat nichts
    übrig für Strategiespiele, sie bevorzugt Spiele, die entweder kreativ
    sind oder das Lernen fördern. Können sie sich darauf einigen, was ein
    gutes Gesellschaftsspiel ausmacht? 

    Außerdem im Podcast: Was bedeutet der Begriff "thick as thieves"? 

    Und zu guter Letzt ein Buchtipp: Spotlights-Buchkritikerin Eve Lucas hat
    dieses Mal den Debütroman der jungen amerikanischen Autorin Maya Binyam
    mitgebracht. In Hangman erzählt Binyam mit Humor und Sinn für Tragik von
    Heimat, Migration und Identität.

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  • "Die können nicht kochen" oder "die stehen gerne Schlange" – nur zwei
    von vielen Klischees, die über Engländer kursieren. Woher kommen sie,
    und warum nutzen wir solche Stereotype? Außerdem diskutieren
    "Spotlight"-Chefredakteurin Inez Sharp, Feature-Redakteurin Nadia
    Lawrence und "Spotlights" Audio-Chef über die Frage, was der Unterschied
    zwischen einem Klischee und einem Vorurteil ist.

    "Spotlights" Literaturkritikerin Eve Lucas spricht in dieser Folge
    außerdem über die Biografie Ian Fleming: "The Complete Man" von Nicholas
    Shakespeare. Es ist das neuste Werk über den James-Bond-Autor, dessen
    Leben tatsächlich einige Ähnlichkeiten zu Bond aufweist. 1960 trifft
    Fleming in Washington, D. C., zufällig Präsident John F. Kennedy –
    übrigens auch ein großer Bond-Fan –, worauf sich die beiden Männer zum
    Essen verabreden, um unter anderem die Kuba-Krise zu diskutieren.

    Außerdem im Podcast: Was bedeutet der Ausdruck "fuddy-duddy"? Und ein
    kurzes Sprachquiz.

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    "nitty-gritty" bedeuten, dann klärt Sie Word-Nerd Owen Connors auf.
    Anschließend diskutiert das "Spotlight"-Team über bunt gemischte Themen
    aus der englischsprachigen Welt. Zum Abschluss gibt es einen Buchtipp –
    mal ein Krimi aus Irland, mal ein Gesellschaftsroman aus den USA. Mit
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  • Jedes Jahr am 17. März ziehen die Inselbewohner ganz in Grün und meist
    feuchtfröhlich durch Dörfer und Städte. Sie feiern – und viele Menschen
    auf der ganzen Welt, die irische Wurzeln haben, mit ihnen – einen
    Heiligen, der im 5. Jahrhundert nach Christus lebte: Saint Patrick, den
    Nationalheiligen und Schutzpatron von Irland. Aber warum ist dieser Tag
    für die Iren so wichtig? Im Podcast erklärt der gebürtige Dubliner und
    "Spotlight"-Audio-Redakteur Owen Connors die Hintergründe.

    Konkurrenz bekommt Saint Patrick von der irischen Heiligen Saint Brigid,
    die als frühe Feministin in die Geschichtsbücher einging und der im
    Februar ein Feiertag gewidmet ist. Auch um diesen Feiertag und die "Bank
    Holidays" in Großbritannien geht es im Podcast, in der Diskussionsrunde
    "Round Table".

    "Spotlights" Reise- und Feature-Redakteurin Nadia Lawrence beschreibt
    die Rituale des "May Bank Holiday" in Oxford, dessen Ursprünge auf die
    Kelten zurückgehen. Und die britische Chefredakteurin Inez Sharp streut
    ein bisschen Weihnachten ein. Sie liebt es, Weihnachten auf deutsche Art
    in England zu feiern.

    Außerdem im Podcast: Was bedeutet eigentlich der Ausdruck "to monkey
    around"?

    Und zu guter Letzt ein Buchtipp: "Spotlights" Literaturkritikerin Eve
    Lucas stellt einen amerikanischen Klassiker vor – James Baldwins
    autobiografischen Roman "Go Tell It on the Mountain". Sie erklärt, warum
    das Buch heute, hundert Jahre nach Baldwins Geburt, noch genauso aktuell
    ist wie bei seiner Veröffentlichung im Jahr 1953.

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    mal ein Gesellschaftsroman aus den USA. Mit English, please! verbessern
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