Avsnitt

  • „Die klassische Gehaltsverhandlung ist immer unfair”, meint Podcast-Gast Markus.

    Das Verhandlungsgeschick hat nämlich nichts mit den Dingen zu tun, die das Gehalt bei einhorn products abbilden soll:

    Leistung Verantwortung soziale Bedürfnisse Fairness

    Also musste ein anderes Gehaltssystem her. Eines, das zu den Werten des Berliner Startups passt.

    Markus ist schon seit 10 Jahren bei einhorn dabei und hat den Prozess hin zum gerechten und transparenten Gehaltssystem begleitet. Im Recruiting Talk mit Host Lisa erzählt er, wie das einhorn-System funktioniert.

    „Gehalt ist ein sehr emotionales Thema”, sagt Markus. „Es ist nicht einfach, darüber ein offenes Gespräch zu führen, aber jedes Unternehmen sollte dafür den Raum schaffen.”

    Höre jetzt im Recruiting Talk mit Markus, wie du das Thema Gehaltstransparenz produktiv angehst:

    00:00–04:37 einhorn als Arbeitgeber: Einmal alles anders, bitte! 04:38–09:37 Das Gehaltssystem bei einhorn: gerecht, anpassungsfähig und transparent. 09:38–16:10 Kein Gehaltssystem ist perfekt, aber jedes System ist besser als klassische Gehaltsverhandlungen. 16:11–21:25 „Dass du woanders mehr verdienen könntest, ist kein Argument für die Gehaltsverhandlung. Dann musst du da halt hingehen.” 21:26–26:45 Gehaltstransparenz muss auf die Agenda, der Weg dorthin sieht aber immer anders aus. 26:46–30:15 Ob’s ums Gehalt oder Recruiting geht: Ehrliche Ansagen und eine Prise Humor haben noch nie geschadet.Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Lass uns über Geld reden:

    E-Book: In 5 Schritten Gehaltstransparenz umsetzen.  Vergütungssysteme: Welches passt zu deinem Unternehmen? Podcast: Gehalt und Recruiting im Gesundheitsbereich. 

    Besuche die Website von einhorn products: einhorn.my

    Vor 10 Jahren ist Markus im Bereich Marketing bei einhorn gestartet. Über seine Rolle als Gehaltsrat ist er in den People & Culture Bereich gekommen und sorgt dafür, dass das Gehaltssystem und die Unternehmenskultur von einhorn Hand in Hand gehen. Jetzt vernetzen!

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  • In deutschen Praxen fehlt es nicht an Patient:innen. Aber es fehlen die Mitarbeiter:innen, um sie zu versorgen. Laura findet für die Zahnklinik Denta1 die passenden Mitarbeiter:innen und erzählt im Podcast, worauf es dabei ankommt.

    50 neue Mitarbeiter:innen in 2025. Noch dazu viele Fachkräfte mit medizinischer Ausbildung.

    Bei so einem Vorhaben dürften viele Personalverantwortliche ins Schwitzen kommen, doch Laura bleibt ganz entspannt. Denn sie hat nicht nur die organische Social-Media-Reichweite der Zahnklinik Denta1 und einen klaren Vermarktungsplan für ihre Stellen, sondern auch eine starke Employer Brand im Rücken.

    Und das ist gerade im Gesundheitsbereich eine Seltenheit.

    Noch zu viele Praxen vernachlässigen ihre Rolle als Arbeitgeber. Die wahrscheinlich größte Baustelle: das Gehalt.

    „Oft ist die Gehaltsstruktur historisch gewachsen und nie hinterfragt worden”, meint Laura. „Aber wenn ich als ausgebildete Fachkraft nicht von meinem Gehalt leben kann, läuft definitiv etwas falsch.”

    Wie es anders geht, zeigen Laura und Denta1:

    Schritt: Faire Gehälter, die sich an klaren Kriterien orientieren. Schritt: Transparente Kommunikation zum Karrieremodell nach innen und außen.

    Höre jetzt im Recruiting Talk mit Laura, wie die Personalsuche im medizinischen Bereich gelingt:

    00:00–04:02 Fachkräfte in Mangelberufen finden: Laura zur Stelle, wo’s brennt. 04:03–06:11 Fehlende Fachkräfte im Gesundheitswesen: ein hausgemachter Engpass? 06:12–09:04 50 Einstellungen in 2025? Laura ist entspannt. 09:05–13:43 Der richtige Kanal für jede Stelle – so vermarktet Laura ihre Jobs. 13:44–17:30 Keine HR-Professionals in der Praxis, keine neuen Mitarbeiter:innen? Das muss nicht sein. 17:31–22:51 „Wenn ich als medizinische Fachkraft genauso wenig verdiene, wie im Supermarkt, läuft etwas falsch.” 22:52–25:29 Gehaltstransparenz von Anfang an: spart Zeit und Nerven. 25:28–31:32 Blick hinter die Kulissen: So funktioniert die Gehaltsstruktur von Denta1. 31:33–34:07 Die Gehaltsstruktur umkrempeln: So geht’s richtig. 34:08–35:05 Lauras Recruiting Hot Take! 35:06–36:44 Lauras Stellenanzeigen-Check: Ein Angebot, das du nicht ablehnen solltest.Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen: Die Personalplanung: Mit unserer Vorlage klappt’s! Stellenanzeigen Schreiben: Diese Hacks solltest du kennen. E-Book: Gehaltstransparenz leben und nachhaltig rekrutieren.

    Besuche die Website von Denta1: denta1.de

    Als Head of Recruiting findet Laura die passenden für die Denta1 Clinic und als Head of Employer Branding bei Denta1 Media unterstützt sie andere Praxen beim Personalmarketing. Jetzt vernetzen: www.linkedin.com/in/lauradieckmann

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  • Zum Zeitpunkt der Podcast-Aufnahme mit Fabian läuft für die ersten Absolvent:innen seiner Sprachschule in Indien der Countdown:

    Im April ist ihre Ausbildung abgeschlossen und sie sind bereit für ihr neues Leben als Pflegekräfte in Deutschland.

    Und sie werden dringend gebraucht: Das Statistische Bundesamt geht davon aus, dass in Deutschland bis 2049 mindestens 280.000 zusätzliche Pflegefachkräfte benötigt werden.

    Innerhalb von 10 Monaten oder 1.000 Lektionen haben die 100 Kandidat:innen die deutsche Sprache und Kultur kennengelernt. Die Berufserfahrung in der Pflege haben die Meisten schon mitgebracht, doch Teil ihrer Ausbildung ist auch das Üben an deutschen Krankenbetten für die optimale Vorbereitung.

    Im Recruiting Talk mit Host Simon erzählt Fabian vom Aufbau des Schulprojekts in Indien, dem Schulalltag der Kandidat:innen und den Zukunftsplänen, die er mit WTE verfolgt:

    00:00–02:00 Fabian ist zurück! Und er hat spannende Insights zum internationalen Recruiting dabei! 02:01–05:02 Fabians Erfolgsgeheimnis: starke Partner vor Ort. 05:03–14:34 Die Sprache, die Kultur und die Fachkenntnisse: So werden aus Kandidat:innen Pflegefachkräfte. 14:35–16:52 In 1.000 Lektionen zum Deutsch auf B2-Niveau, in 2 bis 3 Monaten in Deutschland, in bis zu 18 Monaten anerkannt. 16:53–18:45 Vom Klassenzimmer ans Patientenbett: Der Schulalltag in Fabians Sprachschule in Indien. 18:46–24:30 Blick in die Zukunft: Die ersten WTE-Absolvent:innen stehen in den Startlöchern, wie geht’s weiter? 24:31–26:05 Ein Gütesiegel fürs Pflege-Recruiting. 26:06–27:42 Und jetzt: Schau dir die WTE-Sprachschule auf YouTube an!Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen Podcast: Mit Fabians Tipps rekrutieren KMUs erfolgreich im Ausland.  Gastbeitrag: Indische Fachkräfte für deutsche Startups. Podcast: Teamaufbau im Startup? Kaja setzt auf internationales Recruiting.

    Besuche die LinkedIn-Seite von Fabians Unternehmen WTE: www.linkedin.com/company/welcome-to-europe

    Oder verschaffe dir auf YouTube einen Eindruck von WTE: www.youtube.com/@WTEGroup

    Schau dir Fabians Sprachschule auf Instagram an: www.instagram.com/charkos.europe

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  • „Einfach mal einen Plan machen und loslegen, dann funktioniert’s,” sagt Podcast-Gast Fabian über internationales Recruiting.

    Seine Devise für die Personalsuche im internationalen Ausland: Üben, üben, üben!

    Denn ist der Prozess erst einmal eingeübt, kann das internationale Recruiting laut Fabian sogar schneller gehen, als die Stelle in Deutschland zu besetzen.

    Die große Herausforderung besteht darin, den Anfang und Antworten auf wichtige Fragen zu finden:

    Die Recruiting-Kanäle allein im deutschsprachigen Raum sind schon schwierig zu überblicken – wie gehst du am besten vor, um im internationalen Umfeld passende Kandidat:innen zu finden? Wie läuft der Relocation-Prozess ab und was musst du als Arbeitgeber bedenken? Was wünschen sich Mitarbeiter:innen, die in Deutschland ankommen? Wie kannst du dafür sorgen, dass sie langfristig in deinem Unternehmen bleiben?

    Alle Antworten können dir Fabian und Simon im Podcast nicht liefern, aber die Folge verschafft dir einen ersten Überblick über das Thema internationales Recruiting.

    Höre jetzt rein und entdecke deine Möglichkeiten:

    00:00–01:25 An den Ecken und Enden, an denen es hapert, ist Fabian zur Stelle. 01:26–04:28 Die 2 großen Baustellen beim Recruiting internationaler Fachkräfte. 04:29–09:58 Internationales Recruiting: Ist das auch was für KMUs? 09:59–13:37 Der Startpunkt: Recherchiere den Relocation-Prozess. 13:38–16:33 Die Suche: Partnerschaften und Netzwerke sind entscheidend. 16:34–21:12 Moment mal, internationales Recruiting geht schneller, als in Deutschland passende Kandidat:innen zu finden? 21:13–25:05 Gekommen, um zu bleiben: So ist internationales Recruiting nachhaltig.Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Werde Expert:in für internationales Recruiting:

    Ausländische Arbeitnehmer:innen einstellen: Das musst du als Arbeitgeber wissen! Fachkräfteeinwanderungsgesetz: Das hat sich 2020 geändert.  Der Relocation-Prozess: Ablauf und Tipps für Arbeitgeber.

    Als Mitgründer der WTE-Group unterstützt Fabian Unternehmen dabei, ausländische Fachkräfte zu rekrutieren. Jetzt vernetzen: www.linkedin.com/in/scholzfabian

    Besuche die LinkedIn-Seite von Fabians Unternehmen WTE: www.linkedin.com/company/welcome-to-europe

    Oder verschaffe dir auf YouTube einen Eindruck von WTE: www.youtube.com/@WTEGroup

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  • Der Morgen macht den Tag, sagt man. Und das gilt auch im Recruiting:

    Wenn du mit einem gut durchdachten Plan an die Personalsuche gehst und Anfang des Jahres die Zeit investierst, deine Recruiting-Strategie auszuarbeiten, sicherst du dir den Recruiting-Erfolg für die kommenden Monate.

    Aber wie sieht eine erfolgreiche Recruiting-Strategie aus?

    In den bisher 60 Folgen Recruiting Talk haben wir Einblicke in die verschiedensten Ansätze bekommen.

    In dieser Folge schauen wir uns beispielhaft unterschiedliche Strategien fürs Recruiting an, die du als Inspiration für deinen eigenen Plan nutzen kannst. Für alle ist etwas dabei:

    Startups KMUs Konzerne

    Höre jetzt unser Best of Recruiting-Strategie und hol dir neue Impulse für dein Recruiting in 2025!

    00:00–01:17 Mit der richtigen Strategie 2025 im Recruiting durchstarten. 01:18–07:38 Startup-Recruiting mit Kaja: Erst die Kultur-Basis bauen, dann internationale Teammitglieder rekrutieren. 07:39–11:38 Startup-Recruiting mit Johanna: Mit der Kombination aus Networking und Active Sourcing passende Kandidat:innen finden. 11:39–19:52 KMU-Recruiting mit Markus: Durch den Tekkie Award wird Bytewerk regional sichtbar. 19:53–25:44 KMU-Recruiting mit Eduard: Authentisch und unterhaltsam auf Instagram passende Bewerber:innen erreichen. 25:43–29:44 Konzern-Recruiting mit Jessica: Auf Generationenmanagement setzen und neue Zielgruppen ansprechen. 29:45–33:14 Konzern-Recruiting mit Susann: Diversity priorisieren und nachhaltig erfolgreiche Teams aufbauen. 33:15–39:42 Sandras Tipp für objektive und faire Bewerbungsgespräche.Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Erarbeite deine eigene Recruiting-Strategie:

    Recruiting-Strategie erstellen: In 8 Schritten zum Erfolg.  Die Recruiting-Agenda 2025: Im Podcast verrät Marie, was dieses Jahr wichtig wird. Personalbedarf berechnen: Die Grundlage für jede Recruiting-Strategie. 

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  • Wir starten 2025 mit einigen Unsicherheiten:

    Die Politik ist im Umbruch, die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft fallen ernüchternd aus und neue Technologien entwickeln sich so schnell weiter, dass es für Unternehmen schwierig ist, mitzuhalten.

    Wie kannst du bei so vielen Variablen überhaupt einen Plan fürs Recruiting aufstellen, der ein ganzes Jahr hält?

    „Jede Krise birgt auch Chancen”, meint Podcast-Gast Marie. Und um diese zu nutzen, solltest du deine Recruiting-Strategie für 2025 vor allem darauf ausrichten, Flexibilität zu ermöglichen:

    Mindset: Konzentriere dich beim Recruiting nicht auf Abschlüsse, sondern auf Fähigkeiten. Und zwar auf die Fähigkeiten, die dein Unternehmen auch in volatilen Zeiten nach vorne bringen. Wie sich ein Fachbereich in den nächsten 5 Jahren weiterentwickeln wird, ist noch nicht absehbar. Wenn du heute neue Mitarbeiter:innen für diesen Bereich einstellst, die Lernbereitschaft und Kreativität mitbringen, werden sie mit diesem Wandel umgehen können. Ressourcen: „Digitale Tools und KI sind wie ein Praktikant, der dir den Rücken frei hält”, sagt Marie. Technologie kann menschliche Recruiter:innen nicht ersetzen, aber du kannst sie nutzen, um dir administrative Aufgaben zu erleichtern. So kannst du deine Kapazität flexibel einsetzen. Kanäle: Headhunter, Jobbörsen, Social Media – Recruiting-Kanäle gibt es viele. Es ist nicht immer einfach, die richtigen Kanäle für deine offene Stelle zu finden. Nutze 2025 deine Ressourcen, um jede Stelle optimal zu vermarkten.

    Das heißt: Hol dir Unterstützung – von Recruiter:innen in deinem Team oder von externen Expert:innen, mit denen du dich vernetzen kannst. Mit ihrem Input kannst du deine Vermarktungsstrategie challengen und kommst auf neue Ideen. Führe A/B-Tests durch, um neue Herangehensweisen zu testen.

    „Eine Recruiting-Strategie ist ein enorm großes Werk, an dem man in Einklang mit dem Management und den Hiring Manager:innen arbeiten muss”, sagt Marie. „Die Strategie muss kontinuierlich gepflegt werden, um auf neue Gegebenheiten zu reagieren.”

    In der neuen Folge Recruiting Talk bespricht Host Simon mit Marie die Knackpunkte im Recruiting 2025, damit du die passende Strategie für deine Stellen und dein Unternehmen aufstellen kannst.

    Höre jetzt rein!

    00:00–02:07 Egal ob Startup, KMU oder Konzern, Marie kennt sich im Recruiting so richtig aus. 02:08–04:27 Die 3 Knackpunkte deiner Recruiting-Strategie. 04:28–05:40 „KMUs sind cool, aber sie müssen ihre Hausaufgaben machen.” 05:41–15:04 Herausforderung 2025: Re-Organisation und skillbased Hiring. 15:05–20:08 Tipps und Tools für 2025. 20:09–24:35 Jobbörsen, Headhunter, Social Media … baue deine Kanal-Strategie für 2025. 24:36–27:17 Führung 2025: „Empathie und Resilienz sind wichtiger als fachliche Kompetenz.”

    Besuche jetzt die Website von Maries Agentur DONE!Berlin: www.doneberlin.com

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  • Recruiter: In welchem der Bereiche A, B und C haben Sie am wenigsten Erfahrung?

    Sandra: Mit Bereich C hatte ich bisher die wenigsten Berührungspunkte.

    Recruiter: Tja, die beiden anderen Bewerber haben gesagt, sie sind in allen Bereichen super. Das wird dann wohl nichts mit dem Job …

    Männer und Frauen beantworten deine Fragen im Bewerbungsgespräch unterschiedlich. Und die Art und Weise, wie Frauen üblicherweise antworten, wird häufig als weniger kompetent wahrgenommen.

    Und wenn Frauen mit den gewohnten Stereotypen brechen und „wie ein Mann” antworten? Dann wirken sie nicht etwa durchsetzungsstark und selbstsicher, sondern herrisch und arrogant.

    Das hat Podcast-Gast Sandra selbst erlebt und in ihrem Umfeld beobachtet.

    Ihre Lösung: Ein Recruiting-Tool, das anonyme Bewerbungsprozesse ermöglicht, die Aspekte wie das Geschlecht oder die Herkunft ausklammern.

    Aber auch durch die richtigen Interviewfragen und Selbstreflexion kannst du deine Vorstellungsgespräche fairer gestalten. Und verhindern, dass dir durch unbewusste Vorurteile Top-Bewerber:innen durch die Lappen gehen!

    Höre jetzt im Recruiting Talk mit Sandra, wie du unvoreingenommene Bewerbungsgespräche führst:

    00:00–03:25 Experiment mit Folgen: So begann Sandras Mission, Recruiting zu anonymisieren. 03:26–07:42 Der anonymisierte und kategorisierte Bewerbungsprozess von Anonyfy. 07:43–11:53 „Unternehmen, die ihre Vorurteile nicht adressieren, lassen sich Top-Mitarbeiter:innen durch die Lappen gehen!” 11:54–19:04 Männer und Frauen geben unterschiedliche Antworten. Also stelle unterschiedliche Fragen! 19:05–23:27 „Bauchgefühl haben wir alle – es kommt darauf an, dass wir unsere Gefühle reflektieren.” 23:28–24:59 Ein Tipp zum Abschluss: Hol dir ein extra Augenpaar für die Personalauswahl.Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Hol dir die Tools für deine nächsten Bewerbungsgespräche:

    Podcast: Sarah zeigt dir, wie du mit einer guten Struktur aussagekräftige Bewerbungsgespräche führst.  Bewerbungsgespräch führen: Lies unseren Leitfaden für Recruiter:innen.  Gute Fragen, gute Antworten: Hol dir unseren Fragenkatalog fürs Vorstellungsgespräch. 

    Besuche die Website von Anonyfy: https://www.anonyfy.jobs/

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  • Der Triathlet? Der ist bestimmt auch im Job diszipliniert.

    Die Schachspielerin? Analytisches Denken gehört mit Sicherheit zu ihren Stärken.

    Die Frage nach den Hobbys kommt immer wieder in Bewerbungsgesprächen vor, doch dort hat sie nichts verloren, meint Podcast-Gast Sarah. Denn dass die Freizeitbeschäftigungen von Bewerber:innen etwas über ihre berufliche Eignung aussagen, ist ein Mythos, erzählt sie.

    Als Beraterin mit 20 Jahren Recruiting-Erfahrung im Gepäck hat Sarah schon auf viele Recruiting-Prozesse einen Blick werfen dürfen.

    Was sie immer wieder überrascht: Dass sich solche Mythen so hartnäckig halten.

    „Recruiting wäre ohne Bewerbungsgespräche nicht denkbar, das ist das Herzstück der Personalsuche”, sagt sie im Gespräch mit Host Simon. „Und trotzdem erlebe ich es immer wieder, dass sich Recruiter:innen dabei allein auf ihr Bauchgefühl verlassen.”

    Das Bauchgefühl kann und sollte im Recruiting nicht komplett außen vor bleiben – immerhin muss es auch zwischenmenschlich passen. Aber das Bauchgefühl muss gesteuert werden, meint Sarah.

    Höre jetzt die ganze Folge Recruiting Talk und erfahre, wie du mit einem strukturierten Bewerbungsgespräch eine valide Basis für die Personalauswahl legst:

    00:00–01:51 Bauchgefühl? Im Recruiting schnell gefährlich, findet Sarah. 01:52–04:07 Sarah kommt, wenn’s an die Aufräumarbeiten geht. 04:08–07:36 Bauchgefühl ist nicht schlecht, aber sich ganz darauf zu verlassen, ist keine gute Idee. 07:37–15:22 Für valide Einschätzungen von Bewerber:innen braucht es vor allem: Zeit. 15:23–23:38 Im Bewerbungsgespräch: So wirst du als Recruiter:in zum Interview-STAR. 23:39–27:58 Und nach dem Bewerbungsgespräch? Darf die menschliche Note nicht fehlen.Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Gestalte das Bewerbungsgespräch:

    Jetzt herunterladen: Beispiel-Fragen für (fast) jeden Fachbereich! Bewerbungsgespräch führen: unser Leitfaden für Recruiter:innen.  Podcast: Mimik und Gestik im Vorstellungsgespräch deuten. 

    Besuche die Website von Talentcentric: https://talentcentric.de/

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  • Active Sourcing is here to stay.

    In vielen Fachbereichen ist Active Sourcing als Recruiting-Methode nicht mehr wegzudenken.

    Doch um mit Active Sourcing erfolgreich zu sein, kommt es auf’s Fingerspitzengefühl an – immerhin hast du nur einen Versuch, um mit deiner Direktnachricht das Interesse potenzieller Bewerber:innen zu wecken.

    Von den 1.500 Minuten Recruiting Talk, die es bisher gibt, widmen sich viele den Kniffen, die beim Active Sourcing den Unterschied machen.

    In dieser Best-of-Episode rufen wir uns die besten Tipps unserer Gäste noch einmal in Erinnerung, damit du jeden Prozessschritt beim Active Sourcing meisterst. Vom Verständnis deiner Zielgruppe bis zur erfolgreichen Einstellung.

    Höre jetzt den Recruiting Talk und lerne Active Sourcing von den Profis:

    00:00–01:25 Über 1.500 Minuten Recruiting Talk. Und Lisa hat alle gehört. 01:26–02:42 Mit Daniels Tipp bist du mit deiner Zielgruppe per du. 02:43–06:46 Sourcing-Tools und -Kanäle wählen und nutzen – so geht Jan vor. 06:47–12:49 Nicht Magie macht Danielas Erstnachrichten erstklassig, sondern gutes Copywriting. 12:50–15:06 Active Sourcing mit Dominic: Deine Personal Brand ist die Basis für den Erfolg. 15:07–18:21 Björn erfasst alle Sourcing-KPIs, die er kriegen kann! 18:22–20:31 Stolpersteine aus dem Weg räumen: Eriks Tipp, wie Active Sourcing zu Einstellungen führt.Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Active Sourcing von vorne bis hinten:

    Active Sourcing: Alle Methoden und Kanäle im Überblick.  Jetzt herunterladen: 7 Vorlagen für Sourcing-Nachrichten, die tatsächlich gelesen werden.  Perfect Match? Im Interview teilen Workwise-Expert:innen ihre Tipps fürs Active Sourcing. 

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  • Die Karriereseite ist das Herzstück des Recruitings. Du kannst noch so gute Recruiting-Kampagnen aufsetzen – wenn die Bewerber:innen danach auf einer unattraktiven Karriereseite landen, war die Mühe umsonst. Gerade für Dataport wäre das fatal. Immerhin hat das IT-Unternehmen nicht nur einen hohen Personalbedarf, sondern auch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen: die Digitalisierung des öffentlichen Diensts.

    Das geht nur mit den passenden Mitarbeiter:innen.

    Isabella ist Employer Branding Managerin bei Dataport und hat in diesem Jahr die Karriereseite rundum erneuert.

    Die Grundlage: Daten! Mitarbeiter:innen-Befragungen und eine externe Umfrage unter IT-Professionals bilden die Basis für die neue Karriereseite. Der Ansatz: Von der Zielgruppe für die Zielgruppe! In den Texten auf der Karriereseite und in eingebundenen Videos kommen die Fachexpert:innen selbst zu Wort. Das Ergebnis: 25 % mehr Bewerbungen! Kaum gelauncht, verbuchen Isabella und ihr Team große Erfolge mit ihrer Karriereseite.

    Höre jetzt im Recruiting Talk, worauf es bei einer Top-Karriereseite ankommt und wie Isabella das Projekt gemanagt hat:

    00:00–01:53 Noch kennen Dataport nicht alle. Aber du jetzt schon! 01:54–03:00 Ohne ordentliche Karriereseite bringen die besten Kampagnen nichts. 03:01–03:54 Relaunch der Karriereseite: ein Projekt, das lebt! 03:55–06:55 Die neue Karriereseite von Dataport: Informationen zum Snacken, mehr Emotionen und die Kommunikation on point. 06:56–10:35 Daten sind das Fundament. Für die Arbeitgeberzufriedenheit und für die Karriereseite. 10:36–17:46 13.000 Worte, 120 Stunden Video-Content … wie managed man so ein Projekt ohne Agentur? 17:47–22:19 Die Top-Erfolgsfaktoren: Wertschätzung und Commitment. 22:20–25:49 Was hat’s gebracht? Isabella gibt einen Einblick in die Zahlen. 25:50–26:57 Die 3 Eigenschaften einer perfekten Karriereseite.Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Überarbeite deine Karriereseite mit Expert:innen-Knowhow:

    Lies unseren Guide zur perfekten Karriereseite! Teamfotos professionell selbst machen – so geht’s! Über-uns-Seite: Aufbau, Tipps und Beispiele. 

    Besuche die Karriereseite von Dataport: https://www.dataport.de/karriere/arbeiten-bei-dataport/

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  • KMUs haben es schwer: Das Unternehmen verfolgt eine klasse Mission, die Unternehmenskultur stimmt, super Benefits gibt’s obendrauf.

    Und im Recruiting gewinnt trotzdem der Konzern mit der bekannten Marke.

    So ging es auch dem mittelständischen Softwareunternehmen OrgaMAX vor drei Jahren noch. Dann kam unser Podcast-Gast Eduard ins Team.

    Heute kommen jeden Monat 80 bis 120 Bewerbungen rein – nur über organische Inhalte auf Social Media.

    Wie haben Eduard und sein Team das geschafft?

    Schritt 1: Eine gute Mischung aus authentischen und unterhaltsamen Inhalten, die zu deiner Zielgruppe passen.

    Schritt 2: Durchziehen! Um auf Social Media eine ordentliche Reichweite für deine Employer Brand zu kreieren, brauchst du Durchhaltevermögen.

    Höre jetzt im Recruiting Talk mit Eduard, wie du als KMU auf Social Media sichtbar wirst und Bewerber:innen anziehst:

    00:00–02:56 Cooles Unternehmen, coole Mission, kennt aber niemand. So ging’s OrgaMAX. Bis Eduard kam. 02:57–04:09 Die größte Herausforderung für KMUs: fehlende Sichtbarkeit. 04:10–08:33 Schritt 1 für mehr Brand-Awareness: Den Instagram-Auftritt aufpolieren. 08:34–11:39 Einfach loslegen? Ein bisschen Strategie muss bei Social Media schon sein. 11:40–15:12 Moment mal, 50 Einstellungen ganz ohne Stellenanzeige? Mit gutem Content geht das. 15:13–20:54 Unternehmensaccount vs. Personal Brand: Mit welchem Ansatz rekrutiert es sich besser? 20:55–22:28 Was macht Eduard, wenn er die eierlegende Wollmilchsau trifft? 22:29–23:35 Das Geheimnis hinter erfolgreichen Social-Media-Accounts: dran bleiben!Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    So geht Top-Recruiting für Top-KMUs:

    🎙 Podcast: Employer Branding für KMU: Lerne das Best-Practice-Beispiel Tekkie Award kennen! 🗞 Artikel: So bringst du als KMU deine Arbeitgebermarke zum Glänzen! 🎙 Podcast: Organischer Kanalaufbau dauert zu lange? Mit Social-Media-Kampagnen erreichst du deine Zielgruppe schneller. 

    Besuche die Karriereseite von OrgaMAX: www.orgamax.de/stellenangebote/

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  • „Wenn deine Prozesse 0 automatisiert sind, brauchst du über KI gar nicht nachzudenken.”

    Markus ist allein für den kompletten HR-Bereich von Bytewerk, einem 40-köpfigen IT-Systemhaus, verantwortlich. Das heißt, er ist nicht nur für den kompletten Recruiting-Prozess verantwortlich, er kümmert sich auch um alles von der Krankmeldung bis zum Urlaubsantrag.

    Trotzdem schafft er es, so herausragende Recruiting-Aktionen wie den Tekkie-Award zu veranstalten.

    Mit dem Tekkie-Award rekrutiert Markus Nachwuchs-IT-Talente. Erfahre mehr über das Projekt in unserer ersten Podcastfolge!

    Wie stemmt Markus das?

    „Wir standen vor der Wahl”, erzählt Markus im Gespräch mit Podcasthost Simon. „Entweder hätten wir mich zu 50 % nochmal gebraucht oder wir automatisieren die HR-Prozesse.”

    Markus hat sich für die Automatisierung entschieden. Und spart so jeden Tag 3 Stunden ein.

    Höre jetzt den Recruiting Talk mit Markus und erfahre, wie du mit ein paar Kniffen deine To-do-Liste abkürzen kannst:

    00:00–02:04 In 1,5 Jahren hat sich bei Markus viel getan. Und beim Recruiting Talk auch. 02:05–02:59 Vom Active Sourcing bis zum Onboarding stemmt Markus das Recruiting allein. 03:00–07:08 Terminplanung per Knopfdruck: Einfach, aber ein Gamechanger. 07:09–09:41 Schnelligkeit durch Automatisierung: „Gerade für KMUs ein echter Wettbewerbsvorteil im Recruiting.” 09:42–14:17 Zwischen Pre- und Onboarding: Der glänzende erste Eindruck entsteht automatisch. 14:18–15:53 Dank smarter Technik spart Markus jeden Tag 3 Stunden. 15:54–17:53 Markus stand vor der Wahl: „Entweder brauchen wir mich zu 50 % nochmal oder wir automatisieren mich.” 17:54–19:46 „Immer mein erster Gedanke: Kann ich das irgendwie automatisieren?” 19:47–21:33 KI? Jetzt oder nie! 21:34–22:29 Auf die Plätze … fertig … los! Jetzt werden Prozesse automatisiert!

    Besuche die Website von Bytewerk: www.bytewerker.com

    Workwise ist der Recruiting-Partner für kleine und mittlere Unternehmen.

    Wir unterstützen dich bei der Optimierung und Vermarktung deiner Jobangebote auf 350+ Kanälen. Über die Candidate Search erreichen Unternehmen 600.000+ Kandidat:innen und können diese direkt kontaktieren.

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    „Am Ende ist Recruiting ein Vertriebsjob”, sagt Podcast-Gast Stefanie im Gespräch mit Host Simon. „Du möchtest deinen Positionen passenden Kandidat:innen verkaufen. Und dafür brauchst du Verkaufsargumente.”

    Um deine besten Verkaufsargumente geht es in dieser Podcastfolge: die Benefits.

    Flexible Arbeitszeiten? ✅ Obstkorb? ✅ Flache Hierarchien? ✅

    Dann kann die Stellenanzeige jetzt raus, oder?

    So scheint es im Großteil der Unternehmen abzulaufen. Aber damit kannst du deine potenziellen Bewerber:innen noch nicht beeindrucken.

    Stefanie schätzt, dass 90 % der Stellenanzeigen bei den Benefits noch Nachholbedarf haben.

    Deswegen teilt sie im Podcast ihre Checkliste für die Optimierung:

    Candidate Persona bedenken: Passen die Benefits zur Zielgruppe? Sei präzise: Was bedeuten „flexible Arbeitszeiten” und Co. genau? Decke die Basis ab: Die Anzahl der Urlaubstage, die Homeoffice-Regelung, das Gehalt und Bonuszahlungen interessieren Bewerber:innen immer! Hebe Besonderheiten hervor: Was macht dein Unternehmen anders als in der Branche üblich?

    Höre dir jetzt den kompletten Recruiting Talk mit Stefanie an und liefere den Kandidat:innen die besten Argumente, ihre Bewerbung abzuschicken:

    00:00–03:30 Stefanie ist zurück! Denn wer über Stellenanzeigen spricht, darf Benefits nicht vergessen. 03:31–04:58 In Sachen Benefits gibt’s bei 90 % der Stellenanzeigen Nachholbedarf. 04:59–09:43 Ist dein Benefit Top oder Flop? Kommt darauf an, wen du überzeugen willst. 09:44–10:48 Die Stellenanzeige ist Vertrieb: „Das A und O beim Benefit-Angebot: so präzise wie möglich sein.” 10:49–13:41 Die Big-5 unter den Benefits: Das wollen Kandidat:innen auf jeden Fall sehen. 13:42–14:18 Das Gehalt in der Stellenanzeige: Mit dem Thema geht’s im E-Book weiter – jetzt herunterladen! 14:19–18:52 Der klassische Obstkorb … Standard oder Benefit? 18:53–22:27 Hier findest du Inspiration für deine Benefit-Liste. 22:28–24:11 Stefanies persönliche Highlight-Benefits. 24:12–25:17 Hol dir den Stefanie-Check für deine Stellenanzeige!

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    Ist er ein Active Sourcer oder doch ein Detektiv? Bei Podcast-Gast Erik kann sich Host Simon gar nicht so sicher sein:

    Er nimmt Posts und Profile auf Stack Overflow und Github genau unter die Lupe, um alle Hinweise auf passende Kandidat:innen für seine offenen Tech-Stellen zu finden.

    Und das muss er auch: Erik ist Active Sourcer bei dem IT-Dienstleister Adesso und für die IT- und Tech-Stellen im gesamten Bereich „Ostelbien” – also die Standorte östlich der Elbe – verantwortlich.

    Das heißt: Zwischen Berlin und Rostock warten über 40 Hiring Manager:innen auf passende Profile für ihre Stellen.

    Um hier immer die Oberhand zu behalten, setzt Erik auf Sourcing-Strategien, die über die übliche LinkedIn-Suche weit hinausgehen:

    Auf Github sieht er sich die vergangenen Projekte potenzieller Kandidat:innen an, um gut passende Professionals daraufhin anzusprechen. Auf Stack Overflow helfen sich Entwickler:innen gegenseitig und können Fragen an die Community stellen. Erik sucht sich besonders engagierte Nutzer:innen raus und findet so besonders gute Kandidat:innen. Er konfiguriert seine eigenen Suchmaschinen, um auf verschiedenen Plattformen die passendsten Profile anzuzeigen.

    Höre jetzt den Recruiting Talk mit Erik und hol dir neue Ideen für deine Personalsuche:

    00:00–02:43 Erik ist Active Sourcer aus Leidenschaft. Von Anfang an. 02:44–05:17 Eriks Verantwortungsbereich „Ostelbien”: Es gilt 40–50 Hiring Manager:innen glücklich zu machen. 05:18–06:35 A day in my life: Active-Sourcing-Edition. 06:34–09:37 Eriks go-to Sourcing-Plattformen: Github, LinkedIn oder doch Xing? 09:38–12:03 Sourcing via Github: „Im Tech-Bereich gibt es unheimlich viele Möglichkeiten fürs Sourcing.” 12:04–12:59 Lisas Content-Tipp: 7 Vorlagen für dein Active Sourcing. 13:00–14:04 Tech-Themen erklärt wie in der Grundschule oder an der Bar. 14:05–18:08 So findet Erik die 100 besten Java-Entwickler:innen. 18:09–20:21 Next-Level-Sourcing: Eigene Suchmaschinen konfigurieren. 20:22–21:34 Außergewöhnliche Sourcing-Methode = außergewöhnliche Kandidat:innen? 21:22–23:13 „Coole Ansprache-Methoden bringen nichts, wenn die Candidate Experience nicht stimmt” 23:14–24:24 Eriks Tipp für den Start: Learning by doing und im Zweifelsfall Sourcing Uwe fragen. 24:25–26:05 KI als Sourcing-Buddy – kann das gut gehen? 26:06–27:43 Und wenn’s nicht passt? Ab in den Pool! 27:44–28:44 Let’s connect! Für LinkedIn-Kontakte gibt’s Bonustipps.

    Besuche die Website von Adesso: www.adesso.de/de/index.jsp

    Workwise ist der Recruiting-Partner für KMU. Jetzt mehr erfahren!

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    Es war einmal eine Stellenanzeige …

    Wenn es im Recruiting märchenhaft gut läuft, meldet sich sofort die eine perfekte Kandidatin oder der eine perfekte Kandidat.

    Aber Podcast-Gast Stefanie weiß: Solch ein Szenario ist selten.

    Mal melden sich zu wenige Bewerber:innen, mal nur unpassende und manchmal viel zu viele, sodass die Recruiter:innen nur noch mit der Flut der Bewerbungen beschäftigt sind.

    Stefanie ist Account Managerin bei Workwise und unterstützt unsere Kund:innen dabei, genau die Personen zu finden, die zu ihren Stellen passen.

    In anderen Worten: Sie ist die gute Fee, die Recruiting-Märchen wahr werden lässt.

    Im Gespräch mit Host Simon geht sie die Punkte der Stellenanzeige durch, die sie bei der Beratung ihrer Kund:innen regelmäßig abklopft und verrät ihre Optimierungsansätze.

    Höre jetzt den Recruiting Talk mit Stefanie und optimiere deine Stellenanzeige schneller als du „Simsalabim” sagen kannst:

    00:00–01:54 Stefanie nimmt sich mit ihren Kund:innen alle Themen vor: Markttrends, Employer Branding und natürlich: Stellenanzeigen optimieren. 01:55–04:24 Zu viele, zu wenige, unpassende – in Sachen Bewerbungseingang kann einiges schiefgehen. 04:25–09:00 „Viele Bewerbungen bringen nichts. Dann bist du nur mit der Verwaltung beschäftigt.” 09:01–10:29 Die Stellenanzeige: Dein größter Hebel, um passende Bewerber:innen zu erreichen. 10:30–12:30 Die Frau für den Feinschliff teilt ihre Top 3 Optimierungsansätze. 12:31–17:37 Beim Titel der Stellenanzeige und bei PowerPoint gilt: Verzichte auf die Special Effects! 17:39–26:34 Stefanie & Simon gehen ans Eingemachte: nicht zu lang, nicht zu kurz, auffindbar und aussagekräftig – so sollte die Stellenanzeige sein. 26:35–28:04 Benefits-Sonderfolge incoming? Stay tuned!Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Werde zum Stellenanzeigen-Profi:

    Der ultimative Guide: So wird die Stellenanzeige perfekt Stellenanzeige nach Rezept: Im Podcast teilt Experte Michael die Zutaten für eine überzeugende Ausschreibung On-Demand-Webinar: Stellenanzeigen pimpen mit Lisa 

    Finde mit Workwise neue Mitarbeiter:innen: hire.workwise.io

  • „Hätten wir heute diesen Workshop nicht gemacht, hätte ich meine Kündigung auf den Tisch gelegt.”

    Mit dieser Anekdote belegt Podcast-Gast Anna, wie wichtig es ist, dass die HR-Abteilung immer im Blick hat, wie es um die Mitarbeiterzufriedenheit steht.

    Aber wie findest du raus, wie zufrieden deine Mitarbeiter:innen sind?

    Wie sorgst du dafür, dass du schnell das Budget für Gegenmaßnahmen bekommst, wenn Mitarbeiter:innen unzufrieden sind?

    Und wie stellst du fest, ob deine Maßnahmen erfolgreich waren?

    Das Zauberwort lautet: People Analytics.

    Dabei geht es darum, den soften Faktor Mensch in Zahlen messbar zu machen.

    Darauf hat sich Anna mit ihrem Startup Kibun spezialisiert. Im Gespräch mit Host Simon erklärt sie:

    Welche Kennzahlen du erfassen solltest. Wie du People Analytics zum festen Bestandteil der HR-Arbeit machst. Wie du von den Zahlen zu handfesten Maßnahmen kommst.

    Höre jetzt den Recruiting Talk mit Anna und mach deine HR-Arbeit messbar!

    00:00–01:44 Annas Mission: Menscheln muss messbar sein! 01:45–03:19 Anna: HR-Quereinsteigerin aus Leidenschaft. 03:20–04:47 Mit Corona kam die Besinnung auf das Wesentliche: die Mitarbeiter:innen. 04:48–07:15 Was ist People Analytics? Menschlichkeit in Zahlen, Daten, Fakten. 07:16–10:58 Problemfelder aufdecken, Maßnahmen verargumentieren, Erfolge messen. 10:59–14:18 Das Setup: 16 Wochen Daten erfassen, dann ab in die Umsetzung! 14:19–19:25 „Mitarbeiterbefragungen verhindern Kündigungen!” 19:26–23:36 Mitarbeiterbefragungen: 3 Tipps für den Start. 23:37–26:12 Noch ein Gedanke zum Mitnehmen: Feedback bedeutet nicht nur Beschwerden.Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Mach die Mitarbeiterzufriedenheit zur Prio Nummer 1:

    Mitarbeiterbindung: Was Arbeitnehmer:innen wirklich wollen.  Die Fluktuationsrate im Fokus: So berechnest du sie und gehst mit ihr um.  HR-Controlling: Die 25 wichtigsten Kennzahlen.  Mitarbeiterbindung: Alle Maßnahmen im Überblick. 

    Besuche die Website von Annas Startup Kibun: https://www.kibun.io/

    Finde mit Workwise neue Mitarbeiter:innen: https://hire.workwise.io/

  • „Jede Generation hat ihre eigenen Erwartungen an den Arbeitsplatz“, erklärt sie. „Es ist wichtig, diese zu erkennen und darauf einzugehen.“

    Als Head of HR bei der UGL Unternehmensgruppe kennt Jessica die Altersstruktur ihres Arbeitgebers. Sie erklärt, dass es für eine langfristige Personalplanung wichtig ist, ältere Arbeitnehmer:innen im Job zu halten, junge Generationen sowie Quereinsteiger:innen einzubinden und auf die Bedürfnisse diverser Teams einzugehen.

    Besonders spannend: Was wünschen sich unterschiedliche Altersgruppen eigentlich wirklich? Wie sieht das dann im Recruiting aus?

    So schnell wie Jessica mit Vorurteilen à la Zeitungsstellenanzeige für Rentner:innen aufräumt, so fix gibt sie dir Tipps, was du alles bei Karriereseite, Stellenanzeige und Wahl der passenden Jobbörse richtig machen kannst.

    Entdecke, welche Rolle Flexibilität bei der Rentenplanung spielt. Und erfahre, warum Senior-Rockstars und Digital Natives gemeinsam die Arbeitswelt bereichern und sich gar nicht so sehr unterscheiden.

    Verkopftes Recruiting braucht es hier nicht. Lerne gemeinsam mit Jessica, wie du Mitarbeiter:innen verschiedener Generationen gewinnen und halten kannst.

    Höre dir jetzt den kompletten Recruiting Talk an.

    00:00–03:11 Optionen für alle: Von Auszubildenden bis Rente 03:11–06:40 Verstehen, was Generationen bewegt: Schlüssel zur Mitarbeiterbindung 06:40–09:02 Der Anstoß: „Kann ich im Rentenalter noch weiterhin bei euch arbeiten?“ 09:02–10:02 Thema Recruiting – „Ich suche Rentner:innen, die sich etwas dazuverdienen möchten.“ 10:02–12:32 Was Jüngere und Ältere wirklich wollen: Erkenntnisse für den Arbeitsmarkt 12:32–15:05 Generationen vereinen durch Führung und Teamwork 15:05–19:07 WhatsApp & Co.: Schlankere Bewerbungsprozesse für alle 19:07–19:30 Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Ansätze funktionieren bei allen Generationen 19:30–21:56 60 offene Stellen? Das muss Recruiterin können. 21:56–23:19 Jessica räumt mit Vorurteilen auf: Die Wahrheit über Rentner:innen-Jobbörsen 23:19–24:19 Werbung, die wirkt: Neue Wege zum Job in der Stadion-Sicherheit 24:19–25:29 Pragmatisches Recruiting statt TikTok & Co 25:29–25:44 So erreichst du Jessica!Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Generationenunterschiede: Ein Thema, das nicht nur Jessica bewegt:

    🗞️Employer Branding für Gen Z: digital, selbstbewusst und engagiert 🗞️Fachkräftemangel in Deutschland – Das kannst du 2024 tun 🎧Ohne TikTok kein Gen-Z-Recruiting – erreiche mit Videos und Ivanas Tipps die junge Generation.

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    Besuche die Website der UGL Unternehmensgruppe.

  • „Wenn du Social-Media-Kampagnen fürs Recruiting nutzt, kannst du nicht 5 Dinge gleichzeitig kommunizieren”, sagt Podcast-Gast Volker. „Die Aufmerksamkeitsspanne ist dafür viel zu kurz.”

    Volker ist Gründer und CVO von wernaer, einer Personalberatung, die sich darauf spezialisiert hat, Unternehmen und Menschen zusammenzubringen, die sich gegen den Klimawandel einsetzen wollen. Ein Teil seines Angebots: Kampagnen fürs Social-Media-Recruiting.

    Daher weiß er: Egal, ob du auf Instagram oder auf LinkedIn – dem „Facebook für Erwachsene”, wie Volker sagt – nach neuen Mitarbeiter:innen suchst, es kommt auf die Hook an.

    „Solartechniker:innen werden zum Beispiel gerade sehr stark gesucht”, meint Volker. „Du musst dich fragen: Warum sollten potenzielle Kandidat:innen gerade auf meine Ad klicken?”

    Wenn potenzielle Kandidat:innen deine Social-Media-Anzeigen sehen, müssen sie sofort am Haken hängen, darum geht es bei der Hook. Und das geht am besten, wenn du dich gegenüber anderen Arbeitegbern abhebst.

    Frage dich: Was ist das Besondere an meinem Job?

    Wenn du dieses Alleinstellungsmerkmal in deinen Ads gut rüberbringst, weckst du das Interesse deiner Zielgruppe.

    Und wie findest du heraus, was dein Unternehmen besonders macht? Welche Social-Media-Kanäle solltest du für deine Stellen nutzen?

    Höre dir jetzt den kompletten Recruiting Talk mit Volker an und du erfährst die Antworten. Hol dir Volkers Tipps für den Start deiner Social-Media-Recruiting-Kampagne:

    00:00–03:08 Obstkorb war gestern. Heute ist Nachhaltigkeit das Top-Employer-Branding-Thema. 03:09–09:09 „Aus den Werten an der Wand muss gelebte DNA werden.” 09:10–12:17 Eine gute Feedback-Kultur ist Gold wert. 12:18–12:56 „Du kannst keine 5 Dinge auf einmal über Social Media kommunizieren.” 12:57–14:39 Social-Media-Recruiting: kleiner Kanal-Überblick. 14:40–17:33 Social-Media-Kampagnen: Alles eine Frage des Budgets, des Targetings und des Algorithmus. 17:34–19:31 Bewerber:innen am Haken: Die beste Hook ist dein Alleinstellungsmerkmal. 19:32–25:21 Es gibt noch so viele andere Ziele als nur die Stellenbesetzung. 25:22–26:39 Und jetzt los: Erfahrungen sammeln!Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Finde neue Mitarbeiter:innen auf Social Media:

    Für den Einstieg: Rundumpaket Social Media Recruiting.  How-to: Social Media fürs Employer Branding nutzen. Erreiche die Gen Z mit TikTok-Recruiting. 

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    Besuche die Website von wernaer: wernaer.de

  • „Die einzige Konstante ist die Veränderung”, sagt Verena im Talk mit Simon.

    Und sie muss es wissen: Als Transformationscoach begleitet sie Unternehmen und Einzelpersonen bei Veränderungsprozessen.

    Wenn es immer schwieriger wird, Mitarbeiter:innen ans Unternehmen zu binden, die Fluktuation hoch ist und das Recruiting auch nicht mehr so reibungslos funktioniert wie noch vor 10 Jahren, muss sich etwas ändern.

    Also auf geht’s: mehr digitale Tools, mehr agiles Arbeiten, mehr New Work?

    Die „shiny New-Work-Welt” sieht auf LinkedIn oft toll aus. Aber ist das auch etwas für KMUs?

    „Auf jeden Fall”, findet Podcast-Gast Verena. „Wir verbringen so viel Lebenszeit bei der Arbeit, da darf das ruhig etwas sein, das uns auch Freude bereitet.”

    Wichtig ist nur, dass du dir genau überlegst, wie das für dein Unternehmen aussehen soll. Denn New Work heißt nicht zwangsläufig, dass du das Zusammenarbeitskonzept des nächstbesten Startups kopieren musst.

    „Bei New Work geht es darum, den Menschen in den Fokus zu rücken”, erklärt Verena. „Es geht darum, dass die Mitarbeiter:innen gut arbeiten können und sich wohlfühlen.”

    Gibt es da noch Nachholbedarf?

    Dann…

    sei offen dafür, neue Arten der Zusammenarbeit auszutesten. hol das ganze Team ins Boot und kommuniziere, warum ihr etwas anders machen wollt. beziehe das Team aktiv ein und lass die Mitarbeiter:innen eigene Verbesserungsvorschläge einbringen.

    Höre jetzt den kompletten Talk mit Verena und lerne, wie du in deinem Unternehmen Transformationen anstoßen kannst:

    00:00–03:06 New Work, VUCA … Verena führt durch den Buzzword-Dschungel. 03:07–06:19 Muss es immer New Work sein oder darf Arbeit auch einfach Arbeit sein? 06:20–09:29 New Work im KMU? Ja, bitte! 09:30–11:44 Agilität muss man wollen. 11:45–16:18 Digitalisierung: der Kulturwandel ist immer inklusive. 16:19–19:29 Die 2 Erfolgsfaktoren für Transformationsprozesse. 19:30–23:17 Bist du bereit für die Transformation?Die Extra-Dosis Recruiting-Wissen

    Lass dich inspirieren und starte mit deiner Version von New Work:

    New-Work-Praxis im Podcast: Vilma über die Zusammenarbeit im Rollenmodell Praxis-Beispiel Adacor: Mehr Vereinbarkeit, zufriedenere Mitarbeiter:innen.  New Work Deep-Dive: Experte Marc erklärt das Konzept. 

    Besuche die Website von Verenas Beratungsunternehmen SUPYOU: supyou-ruhr.de

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    Verena ist Gründerin und Geschäftsführerin von SUPYOU. Als Beraterin und Coach begleitet sie Unternehmen und Einzelpersonen bei Change-Prozessen. Jetzt vernetzen!

    Simon sorgt dafür, dass die Account Manager:innen von Workwise ihre Kund:innen bestmöglich bei der Personalsuche unterstützen können. Jetzt vernetzen!

  • Das Recruiting öffnet die Tür zum Unternehmen. Wenn die neuen Mitarbeiter:innen dann auch reinkommen – und möglichst lange bleiben – sollen, braucht es aber mehr:

    Das Preboarding ist die freundliche Begrüßung an der Türschwelle. Das Onboarding sorgt dafür, dass sich die neuen Hires schnell wie zu Hause fühlen.

    Kiki ist Head of People & Culture Adacor. Und der Onboarding-Prozess, den sie mit ihrem Team bei dem IT-Unternehmen umgesetzt hat, kann sich sehen lassen.

    „Die ersten 6 Wochen schauen wir uns genau an”, erzählt Kiki. „Jeden Tag gibt es eine gute Mischung aus Dingen, die neue Mitarbeiter:innen alleine machen, begleiteten Aufgaben und Schulungen, die als Workshop angelegt sind.”

    Auf diese Weise lernen neue Mitarbeiter:innen das Unternehmen auf allen Ebenen kennen:

    die Kolleg:innen, mit denen sie direkt oder indirekt zusammenarbeiten. ihre fachlichen Aufgaben und die Tools, die Adacor nutzt. die Werte, die das Unternehmen und die Zusammenarbeit ausmachen. die interne Struktur der Organisation und die Produkte und Services, die sie anbietet.

    Der Pre- und Onboarding-Prozess bei Adacor ist umfangreich. Aber der Erfolg gibt Kiki und ihrem Team recht: Die Fluktuation ist niedrig, Mitarbeiter:innen bleiben durchschnittlich 9 Jahre bei dem Unternehmen.

    Höre dir jetzt die neue Folge Recruiting Talk mit Kiki an – vielleicht geht es dir wie Podcast-Host Simon und du bekommst direkt Lust, dir den eigenen Onboarding-Prozess nochmal vorzunehmen!

    00:00–01:20 „Richtig viele Themen, richtig viel Erfahrung – gute Voraussetzungen, um was zu lernen.” 01:21–03:03 Die Challenge: die Begeisterung zwischen der Zusage und dem ersten Arbeitstag hochhalten. 03:04–07:37 Mit Preboarding gegen Ghosting! 07:38–10:26 Was erzählen neue Adacor-Mitarbeiter:innen nach dem ersten Arbeitstag zu Hause? 10:27–19:12 Onboarding bei Adacor: 6 Wochen jeden Tag eine gute Mischung. 19:13–21:22 People-Team und Fachbereich: gemeinsam läuft das Onboarding! 21:23–23:46 Gutes Onboarding zahlt sich aus – in Form von treuen Mitarbeiter:innen. 23:47–28:05 „2 von 3 werden unsere Werte nicht auf Abruf nennen können. Aber das ist auch okay.” 28:06–30:37 „So wird’s eine schöne, feste Arbeitsbeziehung: Im Recruiting wird die Tür aufgemacht, im Pre- und Onboarding wird der Grundstein gelegt.” 30:38–32:56 Von der Onboarding-Checkliste bis zur Offboarding-Grußkarte – Kiki teilt ihre Ressourcen mit dir!

    Vernetze dich mit Kiki auf LinkedIn & hol dir alle ihre Ressourcen zum Thema Onboarding: www.linkedin.com/in/kiki-radicke

    Besuche die Webseite von Adacor: www.adacor.com

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