Avsnitt
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Die Riedbahn, die schnellste Verbindung von Mannheim nach Frankfurt, wird ab Mitte Juli für fast ein halbes Jahr komplett gesperrt. Das wirkt sich auf die Pfalz aus. Und wie geht es nach der Sperrung weiter?
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Bricht in der Pfalz das Bahn-Chaos aus? Wenn ab Mitte Juli die Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim gesperrt wird, wirkt sich das auch auf die andere Rheinseite aus.
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Die Riedbahn, die schnellste Verbindung von Mannheim nach Frankfurt, wird ab Mitte Juli für fast ein halbes Jahr komplett gesperrt. Das hat Auswirkungen auf Pendler - auch in der Pfalz.
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Der 1. FC Kaiserslautern hat einen neuen Cheftrainer - wieder mal muss man sagen. Seit Mittwoch ist Friedhelm Funkel der Chef auf der Trainerbank. Er folgt auf Dimitrios Grammozis, der erst Anfang Dezember von Dirk Schuster übernommen hatte. Der Verein steht Mitte Februar auf Platz 16 in der 2. Bundesliga, die Abstiegsangst geht um. Kann Funkel den Verein retten? Wer ist der neue Mann eigentlich? Und wer könnte ab Sommer den Posten übernehmen? Darüber sprechen die RHEINPFALZ-Redakteure Julian Laber und Michael Wilkening.
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In einer Welt, in der politische Spannungen und religiöse Konflikte oft die Schlagzeilen beherrschen, gibt es Geschichten, die Hoffnung machen. Eine solche Geschichte kann zum Beispiel von einer für viele Menschen ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Imam und einem Rabbiner handeln. In der neuen Folge des RHEINPFALZ-Podcasts „Wissen, was läuft“ spricht Mohammad Alhusain mit dem Imam Mustafa Cimşit und dem Rabbiner Andrew Steinmann über eine solche Freundschaft und das jüdische und muslimische Leben in Deutschland.
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Die Deutsche Bahn geht die Sanierung ihres Netzes an. Eine ihrer wichtigsten Strecken in Deutschland ist die rechtsrheinische Verbindung von Mannheim nach Frankfurt - die Riedbahn. Fünf Monate wird die Strecke im Sommer gesperrt und saniert. Einen ersten Vorgeschmack gab es im Januar. Wie das geklappt hat und wie man trotzdem mit Deutschlandticket, also im Regionalverkehr, nach Frankfurt kommt, darüber sprechen die RHEINPFALZ-Redakteure Julian Laber und Eckhard Buddruss.
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Von Mittwoch bis Freitag streikt die Gewerkschaft der Lokführer wieder. Davon sind auch große Teile der Pfalz betroffen. Wo wann welche Züge fahren und welche Rechte man als Fahrgast hat, darüber hat die Ressortleiterin der Pfalzredaktion, Rebecca Ditt, mit Bahnexperte Eckhard Buddruss gesprochen.
Weitere Infos gibt es hier: https://www.rheinpfalz.de/lokal/pfalz-ticker_artikel,-bahnstreik-welche-z%C3%BCge-in-der-pfalz-fahren-und-welche-nicht-_arid,5597587.html oder fortlaufend auf rheinpfalz.de -
Wie gelang es einem verurteilten Mörder in Germersheim seine Fußfessel abzulegen und zu fliehen? Warum war der in der JVA Bruchsal einsitzende Aleksandr Perepelenko in Rheinland-Pfalz unterwegs? Und was stand in den Briefen, die er nach seiner Flucht an verschiedene Medien sandte? Darüber spricht Rheinpfalz-Redakteur Julian Laber mit der Leiterin der Lokalredaktion Germersheim, Nicole Tauer.
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Paukenschlag auf dem Betzenberg. Der 1. FC Kaiserslautern hat überraschend seinen Cheftrainer Dirk Schuster und dessen Co-Trainer Sascha Franz freigestellt. Geschäftsführer Thomas Hengen hat zu den Vorgängen Stellung bezogen und eine Übergangslösung angekündigt. Julian Laber und Marek Nepomucký sprechen über diesen ereignisreichen Donnerstag, um mögliche Nachfolger und den bisherigen Saisonverlauf.
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Mit einem Brief an den SWR hat die Staatssekretärin Heike Raab (SPD) für Aufsehen gesorgt. Warum? In dem Schreiben kritisierte sie einen Bericht des Senders rund um die politischen Konsequenzen innerhalb der Landesregierung nach der Flut im Ahrtal. Warum das brisant ist und welche Folgen das nach sich ziehen könnte, darüber sprechen die RHEINPFALZ-Redakteure Julian Laber und Andreas Schlick. Alle Infos und die aktuelle Berichterstattung auf der Webseite rheinpfalz.de.
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Im Bundestag geht es derzeit um das Thema Cannabis. Bald könnte es legal werden, in Deutschland zu kiffen. Die RHEINPFALZ-Redakteure Stefan Fischer und Peter Müller haben sich in einem Pro & Contra-Text dem Thema gewidmet. Mit Julian Laber sprechen sie darüber, was für und was gegen eine Legalisierung von Cannabis spricht.
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In dieser neuen Folge Serie berichtet ein Betroffener von seinem Leben mit
einer depressiven Störung. Im Gespräch mit Vanessa Betz beschreibt er, wie sich eine Depression
für ihn anfühlt, welche Methoden ihm in so einer Situation helfen und was Angehörige tun können. -
In Edenkoben ist am Montag ein zehnjähriges Mädchen entführt und missbraucht worden. Der Fall löst nicht nur bei Eltern viel Angst aus. Anja Bischoff-Fichtner vom Kinderschutzbund Landau-Südliche Weinstraße erklärt im Interview mit Pfalz-Redakteurin Elisia Ruiz, wieso Kinder diese Angst nicht mitbekommen sollten und warum es so wichtig ist, trotzdem über das Thema Gewalt und Missbrauch zu sprechen. Sie gibt außerdem Tipps, wie Kinder lernen können, auf ihr Bauchgefühl zu hören.
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Jean Zimmer ist bei "Wissen, was läuft" zu Gast. Der Kapitän des 1. FC Kaiserslautern spricht mit Julian Laber und Marek Nepomucky über das Trainingslager in der Sommerpause, über seinen außergewöhnlichen Sitzplatz beim Auftaktspiel und darüber, was es eigentlich mit diesen Graffiti in seiner Garage auf sich hat.
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Im Internet geht das Landeskriminalamt in Mainz unter anderem gegen Hassrede vor. Unter diesen Begriff fallen unter anderem Beleidigungen und Aufrufe zu Straftaten. Die Ermittlungen sind schwierig, manche Personen schreiben unter falschen Namen. In Mainz befassen sich unter anderem "Marvin" und "Sven" mit der Hetze und dem Hass im Netz. Ihre Nachnamen möchten sie nicht nennen, um ihre Ermittlungen nicht zu gefährden. Im Gespräch mit Julian Laber geben die beiden einen Einblick in ihre Arbeit.
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Blut, Exkremente, vergammelnde Lebensmittel: Als Tatortreiniger haben Patrick Gerlach und sein Team von der Defensia Schädlingsbekämpfung schon viel Schlimmes gesehen. Im Gespräch mit Vanessa Betz hat Gerlach von seinen prägendsten Fällen erzählt und wie es war, als er zum ersten Mal zum Reinigen eines Tatorts gerufen wurde. Außerdem erklärt er, was ihn am meisten an seinem Job belastet – und warum er ihn trotz der Schattenseiten gerne macht.
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Bei einer Pressekonferenz im Mai dieses Jahres kündigte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling an, dass man in Zukunft bei der Kriminalitätsbekämpfung vermehrt auf Super Recognizer setzen wolle. Als Super Recognizer werden Menschen bezeichnet, die die Fähigkeit besitzen, neue Gesichter überdurchschnittlich gut abzuspeichern und wiederzuerkennen. Im Rahmen eines Pilotprojekts unterstützen aktuell sechs „Wiedererkenner“ bei Sondereinsätzen in Rheinland-Pfalz die Polizeiarbeit. Einer von ihnen ist der Dienstgruppenleiter und Hauptkommissar Florian Ecker. Im Gespräch mit der RHEINPFALZ berichtet er, wie aus dem Hauptkommissar Ecker ein Super Recognizer wurde und wie diese Fähigkeit seinen beruflichen wie privaten Alltag verändert hat.
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Die Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich am 14. und 15. Juli zum zweiten Mal. Karin Dauscher, Leiterin des Mainzer Landesbüros der RHEINPFALZ, war anlässlich des Jahrestags vor Ort. Mit Julian Laber spricht sie über den Stand beim Wiederaufbau – und wo schon wieder ein bisschen Normalität zurückgekehrt ist.
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Dass es im Fußball gerne mal etwas rauer zugeht, ist kein Geheimnis. Doch immer häufiger wird eine Grenze überschritten. Besonders oft im Fokus steht dabei der Schiedsrichter. Weit über 2000 Fälle von Gewalt gegen Unparteiische hat der Deutsche Fußballbund in der Saison 2021/22 erfasst. Julian Kuhn vermutet eine hohe Dunkelziffer Warum, erklärt der Schiedsrichter aus der Pfalz im Gespräch mit Volontär Timo Konrad. Kuhn erzählt von eigenen Erfahrungen, was er von Maßnahmen des DFB und einem Platzverantwortlichen für die Schiedsrichter hält und welche Auswirkungen die zunehmende Gewalt auf dem Platz hat.
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Andreas Sturm trat von seinem Amt als Generalvikar des Bistums Speyer zurück und aus der katholischen Kirche aus. Bundesweit ist dies einmalig. Mittlerweile hat er am Bodensee und dort bei der altkatholischen Gemeinde eine neue Heimat gefunden. Wie es ihm jetzt geht, was er über die Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche in Deutschland denkt und warum er um Speyer immer noch einen Bogen macht - darüber hat er mit der RHEINPFALZ-Politikredakteurin Anne-Susann von Ehr gesprochen.
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