Avsnitt

  • Es ist ein stürmischer Abend, und du hast dir vorgenommen, einen klassischen Horrorfilm anzusehen. Die Regentropfen prasseln gegen die Fensterscheiben, und der Wind heult um das Haus. Du kuschelst dich auf die Couch, das Licht gedimmt, und startest den Film. Die düstere Atmosphäre zieht dich sofort in ihren Bann. Die knarrenden Dielen im alten Spukhaus, die schattenhaften Gestalten, die aus den Ecken hervortreten, und die unheimliche Musik lassen deine Nackenhaare zu Berge stehen. Du bist gefesselt von der Spannung und gleichzeitig von der Angst, die dich durchzuckt. Als die Hauptfigur die Tür zu einem verlassenen Keller öffnet, haltest du den Atem an. Die Wände sind mit blutigen Handabdrücken bedeckt, und das Licht flackert. Du kann das Knarren der Holzstufen hören, als sie langsam hinabsteigt. Dein Herz rast, und du spürst, wie sich die Anspannung in deinem Körper aufbaut. Plötzlich springt etwas aus dem Dunkeln hervor – ein grässliches Monster mit glühenden Augen. Du schreist auf und versteckst dein Gesicht hinter dem Kissen. Die Musik wird lauter, und du kannst das Keuchen der Hauptfigur hören, während sie vor dem Ungeheuer flieht. Du fühlst dich, als wärest du selbst in diesem verfluchten Keller gefangen. Der Film nimmt eine unerwartete Wendung, und die Schockmomente häufen sich. Du kannst nicht anders, als dich in die Geschichte hineinzusteigern. Als die Endcredits über den Bildschirm laufen, atmest du erleichtert auf. Der Horror ist vorbei – oder doch nicht? Du schaltest das Licht im Wohnzimmer ein und gehst ins Schlafzimmer. Die Dunkelheit dort wirkt plötzlich bedrohlich. Jedes Geräusch lässt dich zusammenzucken. Du legst dich ins Bett, ziehst die Decke bis zum Kinn und starrst in die Finsternis. Die Schatten an den Wänden scheinen sich zu bewegen, und du frage dich, ob das Monster aus dem Film vielleicht wirklich existiert. Dein Herz pocht, und du wagst es nicht, die Augen zu schließen. Die Bilder aus dem Horrorfilm verfolgen dich, und du kannst die grässlichen Gesichter der Geister und Dämonen noch immer vor dir sehen. Du flüsterst dir selbst zu, dass es nur Fiktion war, dass du sicher bist. Aber die Angst lässt dich nicht los. Und Plötzlich wird es in deinem Zimmer so hell, dass du nichts mehr sehen kannst und die Augen fest zusammen pressen musst um nicht geblendet zu werden. Noch wehrend du überlegst was hier vor sich geht, hörst du es auch schon:

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  • Hörst du mich? Fragst du zum wiederholten Mal. Gerade war der junge Mann noch ansprechbar, auch wenn er sehr verwirrt gewirkt hatte. Seine Worte waren leise, fast schon gemurmelt aber du konntest verstehen, dass er von einer Tür sprach, die du nicht sehen konntest und davon, dass er seinen Einkauf noch verräumen musste. Einen Einkauf, den deine Augen nicht erfassen konnten. Kannst du mich hören? Der Mann wirkt jetzt schläfrig und teilnahmslos. Du nimmst seine Hände, die unkontrolliert zittern. Schüttelfrost. Du ziehst ihn hoch, er scheint aber nicht mehr von selbst stehen zu können. Er kippt weg und fällt zu Boden. Voller Sorge betrachtest du seine gelblich-weißen Finger, die an den Spitzen weißgrau schimmern. Vermutlich würde er bald einschlafen, du musst also rasch handeln. Schweiß glänzt auf seiner Stirn und er murmelt etwas, während du in deinen Erinnerungen danach kramst, was du tun sollst.

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  • Es ist ein gewöhnlicher Tag, als du den Fahrstuhl im Bürogebäude betrittst, um von der Lobby zu deinem Meeting im fünften Stock zu gelangen. Die kühle Metallkabine gleitet sanft nach oben, während du gedankenverloren auf deinem Smartphone herumtippst. Plötzlich jedoch wird die Fahrt jäh unterbrochen. Ein lautes Geräusch, gefolgt von einem unheilvollen Ruckeln, lässt dein Herz vor Schreck aussetzen. Der Fahrstuhl scheint außer Kontrolle zu geraten, während er unaufhaltsam nach unten stürz. Die Lichter flackern wild, während Panik in dir hochsteigt, fallen sie komplett aus. Dein Puls rast. Inmitten des Chaos und der Dunkelheit fällt dir ein, wie kostbar das Leben ist, und Erinnerungen an die Menschen, die du liebst, schießen dir durch den Kopf. Doch plötzlich spürst du eine unerklärliche Ruhe in dir aufsteigen. Eine Entschlossenheit, die dich erfüllt, als würdest du dein Schicksal annehmen. Mit einer tiefen Atmung und festen Stimme entschließen sich deine Gedanken dazu, ruhig zu bleiben und einen klaren Kopf zu bewahren. In diesem Moment scheint die Zeit stillzustehen, während der Fahrstuhl unaufhaltsam seinem Aufprall entgegenraste. Doch dann, mit einem ohrenbetäubenden Krachen, kommt der Fahrstuhl abrupt zum Stillstand. Für einen Moment ist alles still. Dann öffnen sich die Tür langsam, und du fühlst eine Welle der Erleichterung über dich strömen. Als du die Kabine verlässt, siehst du, dass du nur wenige Meter über dem Boden stecken geblieben bis. Du bist knapp einem schweren Absturz entkommen und spürst eine Mischung aus Dankbarkeit und Überlebensgeist, doch was wenn es nicht so glimpflich ausgegangen wäre? Wie überlebt man einen Fahrstuhlabsturz?

    DIESMAL MIT OUTTAKES AM ENDE

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  • Deine Spätschicht ist zu Ende. Es ist 3 Uhr Morgens. Du gehst über den dunklen Parkplatz und steigst in dein Auto. Es ist warm also lässt du die Scheiben bei Fahrer- und Beifahrertür hinunter. Müde freust du dich schon auf dein Bett. Ein paar Stunden würden dir bleiben, bevor du wieder aufstehen musst. Du nimmst noch einen Schluck deines Getränks und stellst den großen Becher anschließend in den Becherhalter deines Autos. Langsam lässt du dein Auto anrollen, weg von dem Parkplatz. Die Straße ist beinahe Menschenleer. Nur ganz selten fährt ein Auto in deiner Nähe auf der Straße. Du hältst an einer Ampel und setzt den Blinker. Nur noch wenige Minuten und du bist endlich zuhause. Es war ein langer, anstrengender Tag. Neben dir hält ein Wagen mit 3 männlichen Insassen. Sie rufen zu dir herüber. Du verstehst nicht, was sie sagen aber du hast kein Interesse an ihnen, also ignorierst du sie. Dein Blick ist fest auf die Ampel gerichtet, da du es kaum noch erwarten kannst, dass sie grün anzeigt, damit du wegfahren kannst. Weg von diesen Männern. Endlich springt die Ampel auf Grün und du biegst ein. Die Männer im Auto neben dir, wechseln von ihrer Spur, die geradeaus gegangen wäre, auf deine und fahren dir nach. Sofort wird dir klar, dass sie dir nachfahren. 3 fremde Männer. Mitten in der Nacht. Deine Gedanken überschlagen sich, während du rasch die Straße entlang fährst. Was wollen sie von dir? Dich ausrauben? Schlagen? Vergewaltigen? Vielleicht sogar töten? Du näherst dich einer Ampel. In Sekundenbruchteilen musst du dich entscheiden, was du tust, wenn die Ampel rot zeigt. Überfährst du sie? Es sind außer euch keine Autos in der Nähe unterwegs. Es wäre also möglich, erlaubt wäre es nicht. Stehenbleiben kannst du aber auch nicht. Was, wenn sie dann aussteigen und zu deinem Auto kommen? Du hast Glück: Die Ampel zeigt Grün. Rasch fährst du weiter. Du bist fast zuhause. Nach Hause kannst du aber nicht mit den fremden Männern im Nacken. Was solltest du machen? Zur nächsten Polizeidienststelle fahren? Was aber, wenn sie unbesetzt ist? Und willst du wirklich anhalten? Vielleicht kannst du nicht schnell genug zur Polizeidienststelle laufen. Irgendwie musst du die Männer loswerden. Möglichst bald, damit sie dich nicht überholen und vor dir anhalten, dich so ebenfalls zum Anhalten zwingen. Alle möglichen Gedanken kreisen in deinem Kopf, Ideen ohne Ende, wobei keine wirklich gut klingt. Was sich anfühlt, wie endlos lange Minuten sind in Wahrheit nur ein paar Sekunden. Du nimmst eine Kurve ohne zu bremsen. Dein Getränkebecher rutscht und du wirfst ihn rasch aus dem Fenster, um das Getränk nicht im ganzen Auto zu verschütten. Schließlich hast du nicht vor, in den kommenden Kurven zu bremsen. Während du weiterfährst bleibt das andere Auto stehen. Im Rückspiegel siehst du, dass die Männer aussteigen und nachsehen, was du aus dem Auto geworfen hast. Das ist deine Chance. So schnell wie möglich fährst du nach Hause. Den Blick ständig auf den Rückspiegel gerichtet. Da das andere Auto nicht in Sicht ist, fährst du noch die letzte Gasse bis nach Hause...

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  • Du gehst durch die Straßen deines Dorfes mit dem Ziel dieses zu verlassen, da du die Feldwege entlang spazieren möchtest. Umso weiter du Richtung unberührte Natur und weg von der bewohnten Gegend kommst, umso lauter wird das Vogelgezwitscher und Rauschen der Blätter im Wind. Als sie die Alltagsgeräusche schließlich komplett verdrängen kannst du dich endlich voll und ganz der Natur hingeben. Deine Füße verlassen die gepflasterte Straße und nun hast du Schotter unter deinen Schuhen, der bei jedem Schritt knirschende Geräusche von sich gibt. Vor dir siehst du einen wunderschönen Schmetterling fliegen, der sich in dem Moment auf einer Wiesenblume nieder lässt. Er schlägt ganz langsam mit dem Flügeln bis er schließlich ganz ruhig sitzen bleibt. Du nimmst dein Handy aus der Tasche und näherst dich ganz langsam. Deine Bewegungen sind gut überlegt, doch in dem Moment wo du deine Linse genau vor dem Edlen Tier hast und abdrücken willst, fliegt es davon. Enttäuscht steckst du dein Telefon weg und gehst weiter. Schon bald erweckt etwas anderes deine Aufmerksamkeit. Vor dir auf dem Weg sitzt ein kleiner Vogel der immer ein Stück weiter hüpft umso näher du ihm kommst. Er sieht dich frech an und dir scheint es, als wollte er ein Spiel mit dir spielen. Je größer deine Schritte sind, desto weiter hüpft er. Du fängst an zu lachen und der Vogel flüchtet auf einen Baum am Wegesrand. Neugierig ob der Vogel dort ein Nest hat, gehst du zwei Schritte in die Wiese und auf den Baum zu. Du blickst nach oben, doch anstatt des Vogelnestes erblickst du etwas völlig anderes, ohne Zeit zu haben um zu verstehen was dieses Ding sein mag, hörst du es auch schon...

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  • Du sitzt in der U-Bahn auf dem Weg nach Hause. Nur noch drei Stationen, dann hast du es geschafft. Du siehst aus dem Fenster, obwohl du nur dunkles Schwarz des Tunnels sehen kannst. Du betrachtest dein schemenhaftes Spiegelbild, das durch die Scheibe zurückgeworfen wird, während du deinem Lieblingspodcast lauscht. Irgendetwas kommt dir komisch vor. Geräusche scheinen das Lied zu stören. Geräusche, die da nicht hingehören. Du nimmst die Kopfhörer von den Ohren und hörst Gekreische. Es sind Schreie. Panische Schreie. Erschrocken stehst du auf, dein Blick richtet sich auf die Tür zwischen deinem Wagon und dem hinter dir. Was auch immer gerade passiert, es passiert im Wagon hinter dir. Du trittst ein paar Schritte zurück. Unterbewusst, nicht realisierend, was hier gerade geschieht. Plötzlich hörst du einen Schrei aus der anderen Richtung. Du drehst dich um und siehst, dass sich ein Mann auf eine Frau wirft. In deinem Abteil. Die U-Bahn hält an und du flüchtest. Du drängst nach draußen, wie so viele andere auch. Panisch hastest du schnellen Schrittes zur Rolltreppe. Du trittst auf die Tolltreppe und versuchst dich zu orientieren. 2 Stationen zu früh. Solltest du den Bus nehmen oder ein Taxi?Hinter dir hörst du weiterhin Menschen schreien. Die Menge auf der Rolltreppe schiebt an, schiebt dich nach oben. Beinahe wärst du gestürzt. Mit festen Schritten sprintest du die Rolltreppe nach oben. Kurz musst du blinzeln, als das Tageslicht in deine Augen knallt. Als du endlich wieder sehen kannst, bemerkst du Autos, die kreuz und quer über die Straße verteilt sind und Menschen, die scheinbar wahllos durch die Straßen rennen. Noch immer versuchst du dich zu orientieren. Dabei erfassen deine Augen wilde Szenen von Menschen, die vor Menschen davonlaufen. Von Menschen, die sich auf gestürzte Menschen werfen und Autos, die an dir vorbeirasen und dabei weder vor anderen Autos noch vor Menschen halt machen. Um das Geschreie um dich herum zu übertönen, setzt du wieder deine Kopfhörer auf, während du so schnell du kannst über die Straße läufst. Und genau in dem Moment, startet eine neue Folge deines Podcasts: "Wie überlebt man eine Zombieapokalypse?"

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  • Es ist Samstagabend. Du hast vor heute mit deinen Mädels feiern zu gehen, ich eine Bar in der Stadt. Du bist schon mega aufgeregt und kannst dich nicht zwischen drei deiner neu gekauften Kleider entscheiden. Nachdem du alle noch einmal anprobiert und dich im Spiegel betrachtet hast, entscheidest du dich für das Schwarze das so schön glitzert im Licht. Dazu nimmst du eine kleine schwarze Handtasche und Highheels der selben Farbe. Aufgeregt wartest du aufs Taxi in dem deine Freundinnen bereits sitzen. Du bist die letzte die sie aufgabeln. Die Fahrt kommt dir sehr lange vor und du gehst im Kopf die Straßen und Kreuzungen durch die bis zur besagten Bar noch kommen. Die Aufregung steigt, die letzte Kreuzung, die letzte rote Ampel, in wenigen Minuten seid ihr endlich da. Deine Mädels und du steigt aus dem Taxi und eilt auf den Eingang der Bar zu. Drinnen angekommen erkennt ihr bereits bekannte Gesichter und Menschen die euch zu winken. Ihr Begrüßt euch an der Bar und bestellt Cocktails. Nach einer Weile tippt dich jemand von hinten an der Schulter an. Du drehst dich um und blickst in die Eisblauen Augen eines sehr Attraktiven Mannes. Er sagt etwas zu dir aber du kannst ihn wegen der Musik nicht verstehen. Er deutet dir etwas abseits zu gehen um euch zu unterhalten. Da er dir sehr gut gefällt und sympathisch wirkt nimmst du deinen Cocktail und gehst mit. Doch plötzlich fühlen sich deine Beine an wie Gummi und sie geben unter dir nach, du siehst alles verschwommen und bevor du zusammenbrichst denkst du noch: Oh mein Gott ich wurde vergiftet.

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  • Du liegst im Bett deines Hotelzimmers. Warm und gut behütet. Du hast zwar nicht das teuerste Hotel gebucht, aber das Bett ist bequem und du hast eine tolle Aussicht auf die Natur um dich herum. In einiger Entfernung siehst du tagsüber das Meer glitzern und du kannst kaum genug bekommen von der sauberen Luft. Es ist mitten in der Nacht und du träumst davon, ein fliegendes Pferd zu reiten, das Glitzer auf deine Feinde abwirft, die nach der Pizza lechzen, die du feierlich umklammerst. Du hörst ein leises Plätschern und Rauschen im Hintergrund. Plötzlich wirst du unsanft aus dem Schlaf gerissen. Panisch springst du auf, siehst dich um und brauchst ein bisschen, bis du verstehst, was hier gerade passiert.

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  • Stell dir vor du hast eine Reise gebucht und es verschlägt dich in ein sehr warmes Land. Du hast ein wahnsinnig schönes Hotelzimmer ergattert mit Blick aufs Meer. Da du Wasser liebst hast du dich für eine Schiffsfahrt als ersten Tagesausflug entschieden und morgen Früh geht es schon los. Du kannst vor Aufregung kaum schlafen und fieberst dem Ereignis entgegen. Endlich ist es so weit, du betrittst das kleine Schiff und suchst dir einen Platz an Deck um den Ausblick und die leichte Brise zu genießen. Weiter hinten am Horizont gibt es ein paar dunkle Wolken, die dich aber nicht beunruhigen, da die Sonne hoch am Himmel steht und dich mit ihren Strahlen wärmt. Die Zeit vergeht wie im Flug. Zwei Stunden Fahrt sind bereits vorüber und kein Land mehr in Sicht als du bemerkst, dass die See rauer wird und der Wind unangenehm kühl. Die Stimmung auf dem Schiff wird unruhig und die Leute an Deck beginnen sich in Richtung Innenraum zu drängen. Auch du versuchst dir einen Weg zu Banen aber die Wellen werden immer Stärker und nun beginnt das Schiff zu wanken. Du wirst von einem anderen mitfahrenden gerempelt, verlierst das Gleichgewicht und stürzt über Reling. Während du ins Wasser fällst schlägst du mit dem Kopf am Schiff an und wirst Ohnmächtig. Als du das nächste Mal deine Augen öffnest liegst du am Strand einer einsamen Insel. Da stellt sich dir sogleich die Frage: Wie überlebt man auf einer einsamen Insel?

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  • Du setzt dich in den schmalen Sitz, der für die nächsten Stunden dein Platz sein wird. Während du es dir so bequem wie möglich machst, hoffst du, dass sich niemand neben dich setzen wird. Stundenlang neben jemand Fremden zu sitzen ist nicht gerade das, was dir die Zeit angenehmer machen würde. Vor allem dann nicht, wenn sich dein Sitznachbar unnötig breit macht. Langsam füllt sich die Kabine und immer wieder spürst du, wie jemand an deiner Lehne rüttelt. Menschen, die vor Anderen ausweichen oder sich festhalten, während sie den schmalen Gang entlangdrücken. Endlich sitzen alle und die Räder unter dir beginnen anzurollen. Langsam, stetig. Du siehst aus dem Fenster, während Stimmengewirr an dein Ohr dringt. Deutsch, Englisch und eine Sprache, die du nicht zuordnen kannst. Kurze Zeit später steht ihr wieder. Du weißt, dass deine Reise bald losgehen wird. In wenigen Minuten werdet ihr unterwegs sein. Deine Kabine rollt wieder an und du kramst rasch nach deinem Kaugummi. Dein Magen meldet sich aber du bist dir nicht sicher, ob du Hunger hast oder einfach nur nervös bist. Während die angenehm kühle Frische deines Pfefferminzkaugummis auf deinen Gaumen trifft, wirst du in die Lehne deines Sitzes gedrückt. Deine Kabine bewegt sich immer schneller und schneller und plötzlich hast du das Gefühl, dein Magen würde nicht ganz mitkommen. Und dann hörst du es:

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  • Seit 10 Minuten stehst du jetzt schon an. Ungeduldig zupfst du an dem Knopf deines Mantels, während du an den Anfang der Schlange vor dir spähst. Natürlich musst du es genau heute eilig haben. Ein Blick auf die Uhr soll dir Sicherheit geben, macht dich aber nur noch nervöser. Viel zu lange stehst du schon an. Du überlegst dir, ob du einfach gehen und morgen wieder kommen sollst aber schließlich bist du ja aus einem guten Grund heute hier. Die Warteschlange macht zwei Schritte nach vorne und du bis etwas erleichtert, dass es endlich weitergeht. Hinter dir öffnet sich die schwere Tür und ein zarter Lufthauch streift deine Haare. Eine Minute später geht es wieder weiter. Du machst zwei Schritte und dann hörst du plötzlich Menschenstimmen, wirr, nervös und laut. Dann ertönt ein Schuss hinter dir, Stuck bröselt in deiner Nähe auf den Boden. Noch während du dich erschrocken duckst, hörst du es: "Hände hoch, das ist ein Überfall!"…

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  • Der weiche Boden unter deinen Füßen dämpft jeden deiner Schritte. Irgendwo zwitschert ein Vogel und du genießt die frische Luft und den Duft des Waldes. Es ist ruhig und du kannst endlich den Kopf freibekommen. Dein Weg führt dich an dichten Sträuchern und hohen Bäumen vorbei. Saftiges Grün, wohin dein Auge reicht. Ein Ast knackst unter deinen Schuhen, während du dem Weg weiter in den Wald folgst. Du überquerst eine Lichtung und beschließt noch ein wenig weiterzugehen. Als du wieder den Wald betrittst, bleibst du nach einigen Schritten stehen. Deine Augen sind vor Schreck weit aufgerissen aber auch die deines Gegenübers. Und dann hörst du es…

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  • Jeden 1. und 15. des Monats stellen wir euch hier gefährliche Situationen vor und sagen euch, wie ihr euch davor schützen könnt. Und wie ihr eure Chancen steigert, möglichst wohlbehalten aus den Situationen wieder heraus zu kommen, wenn sie nicht zu verhindern sind. Dabei besprechen wir unter anderem Naturkatastrophen, Fahrstuhlabstürze, einen Blackout, Verbrechen wie zum Beispiel Banküberfälle, Tierangriffe, Unfälle oder sogar eine Zombieapokalypse und Kindergeburtstage. Wie überlebt man 24 Stunden in einem Tiefkühlhaus oder 48 Stunden in einer Wüste? Wie verhält man sich richtig bei einem Flugzeugabsturz oder bei einer Haiattacke? Taucht zweimal im Monat gemeinsam mit uns in gefährliche Situationen ein und wappnet euch für alles, was auf euch zukommen kann. Sei es auf Reisen, Zuhause oder beim Schwimmen im offenen Meer. Und wenn die Situation komplett ausweglos sein sollte, haben wir zumindest eine Witz für euch, an den ihr bei eurem Abgang denken könnt.