Avsnitt

  • Eingebaute Schutzplatte mit Frisur gesucht!

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    ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------

    Körper - Schadenschützer

    Alle Wirbeltiere, also alle Tiere mit einer Wirbelsäule, haben das Körperteil, das wir suchen. Also auch wir Menschen. Expertinnen und Experten nennen das gesuchte Etwas gerne Kranium. Mit einem Kran, der schwere Lasten tragen kann, hat es allerdings nichts zu tun.

    Das Körperteil, das wir suchen, besteht aus 22 Einzelknochen. Die sind alle miteinander verbunden - nur bei frisch geborenen Babys sind die Knochen noch nicht fest miteinander verwachsen. Einige der Knochen tragen ziemlich merkwürdige Namen wie Keilbein, Siebbein oder Pflugscharbein. Laufen kann man mit dem gesuchten Körperteil allerdings nicht. Man kann aber auf ihm stehen. Das lernt man sogar im Sportunterricht in der Schule - ein echter Balance-Akt!

    Man könnte sagen, das Körperteil, das wir suchen, ist ein Schutzpanzer. Es ist stabil und bewahrt uns vor Schäden. Apropos Schäden. Bis auf einen einzigen Buchstaben teilt sich das Wort “Schäden” alle Buchstaben mit unserem Körperteil. Weil ein Schaden an dem gesuchten Körperteil nicht nur weh tut, sondern auch gefährlich sein kann, setzen wir eine gepolsterte Schutzhülle aus Plastik auf. Beim Fahrradfahren zum Beispiel. Damit bei einem Sturz nicht nur die knöchrige Schutzhülle sondern auch das darunteriegende Organ geschützt wird: Das Gehirn.

    Und? Weißt du’s schon? Welches Körperteil suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Der Schädel

  • Riesensüßgras mit Multitalent gesucht!

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    Pflanzen - Wachsweltmeister

    Die Pflanze, die wir suchen, wächst so schnell wie keine andere auf der Erde. Knapp ein Meter pro Tag ragt sie in den Himmel. Anders als ein Baum, wächst unsere Pflanze nämlich nicht in die Breite. Sie streckt und zieht sich in die Länge wie ein ausziehbares Fernrohr und kann so hoch wie ein 10-stöckiges Gebäude werden.

    Ganz schnell ganz hoch wachsen - das ist nicht die einzige Besonderheit unserer Pflanze. Ihre jungen Sprossen kann man essen. Sie schmecken süßlich. Da passt es auch, dass man unsere Pflanze als Süßgras bezeichnet. Apropos Essen. Ausgewachsene Pandabären futtern am Tag bis zu 35 Kilogramm unserer Pflanze. Guten Apettit!

    Aus den hohlen und getrockneten Stängeln unserer asiatischen Superpflanze kann man im Handumdrehen eine Pfeife schnitzen. Unser Supergras klingt nicht nur toll, sondern es ist auch sehr stabil. Es wird sogar als Baugerüst verwendet. Ganze Häuser und Brücken hat man schon mit unserer Superpflanze gebaut. Außerdem kann kann man aus ihren Fasern Stoff und Kleidung machen, Teller herstellen, Möbel und sogar Fahrräder bauen.

    Kurz gesagt: die Pflanze, die wir suchen, gehört zu den nützlichsten der Welt. Für Mensch und Tier.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: der Bambus

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  • Katzenhund Mischling mit haarigen Fußsohlen gesucht!

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    Tiere - Haarsohle

    Das Tier, das wir suchen, sieht wie eine niedliche Mischung aus Hund und Katze aus, auch wenn unser Tier mit Katzen nichts gemein hat. Es ist der kleinste Wildhund der Welt und lebt in den Sandwüsten im Norden Afrikas. Da wohnt es in Erdbauten, die es in den lockeren Sand gräbt. An den Fußsohlen wachsen bei unserem Tier übrigens Haare. Die wärmen bei Kälte, und halten Hitze ab. Das ist praktisch, denn nachts kann es kalt werden in der Wüste und tagsüber sehr heiß.

    Das Tier, das wir suchen, wiegt gerade mal so viel wie eine Flasche Wasser. Es hat rötlich-hellbraunes bis sandfarbenes Fell, große abstehende Ohren und ein freundlich wirkendes Gesicht mit schlanker Schnauze.

    Unser Tier ist ein kleiner Allesfresser. Insekten, Eier, Mäuse aber auch Früchte und Pflanzenknollen gehören zu seinen Lieblingsmahlzeiten. Wasser braucht es eher wenig. Es hat sich dem wasserarmen Leben in der Wüste angepasst. Es hat auch ein sehr kleines Herz und atmet weniger als andere Tiere seiner Größe. Unser Tier lebt sparsam.

    Die Stimme unseres Tieres ist hoch und manchmal erinnert sie an Gesang. Es kläfft und bellt wie ein Hund, wenn es sich bedroht fühlt. Wenn es kuschelt, schnurrt es wie eine Hauskatze. Seine Freunde und Familien begrüßt es übrigens mit einem niedlichen Quieken.

    Und? Weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Ein Fennek, auch Wüstenfuchs genannt.

  • Schwebender Kugelzwerg mit Götternamen gesucht!

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    Wissenschaft - Riesenkugelzwerg

    Er ist riesig, und doch zu klein. Wir suchen einen über 2000 km breiten Kugelzwerg, der vor knapp hundert jahren entdeckt wurde - und zwar am 18. Februar 1930. Benannt wurde die Entdeckung nach dem römischen Gott der Unterwelt. Zufälligerweise kam im selben Jahr auch ein Namensvetter unseres Riesenzwergs zur Welt - ein berühmter Zeichentrick-Hund der Disney-Familie.

    Apopos Familie: die wissenschaftliche Entdeckung, die wir suchen, gehörte viele Jahrzehnte lang auch zu einer - und zwar zu der Planetenfamilie unseres Sonnensystems.

    Im Sommer 2006 allerdings, wurde der gesuchte Zwerg aus der Familie ausgeschlossen. Eine Gruppe von Wissenschaftler:innen entschied, dass der gesuchte Himmelskörper zu klein und unbedeutend ist, um weiterhin als Planet bezeichnet zu werden. Und das, obwohl die Fläche unseres Zwerges so groß wie Südamerika ist: Ganze 17,6 Millionen Quadratkilometer. Trotzdem: Seit dem 24. August 2006 trägt der gesuchte Weltraum-Winzling offiziell nur noch eine Kleinplanetennummer. Und zwar die 134340. Als Abschiedsgeschenk schickte man im selben Jahr eine Raumsonde zu dem trauigen Zwergplaneten. Der Flug dauerte 9 Jahre. Auf unserem gesuchten Ex-Planeten sind das gefühlt gerade zwei Wochen. Denn ein Jahr dauert dort so lange, wie auf unserer Erde etwa 250 Jahre - so lange braucht der Minimond-große Zwergplanet aus Stein und Eis um sich einmal um die Sonne zu bewegen.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es dir!

    Es ist: der Zwergplanet Pluto!

  • Mensch mit feiner Nase und empfindlicher Zunge gesucht!

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    Berufe - Brutzler

    Für den Beruf, den wir suchen, braucht man bewegliche Hände, gute Augen, eine feine Nase und eine besonders empfindliche Zunge. Es kommt nämlich auf den Geschmack an. Und den nimmt man mit der Zunge wahr. Bei unserem Beruf ist wichtig zu wissen und zu schmecken wie süß, sauer, salzig oder bitter etwas ist. Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch - damit arbeiten die Menschen, die wir suchen, jeden Tag.

    Eine leckere Suppe, einen frischen Salat oder ein aufwändiges Menu mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert zaubern die Leute, die unseren Beruf ausüben im Handumdrehen auf den Tisch. Dabei tragen sie eine Schürze und manchmal sogar Handschuhe und einen Hut.

    Mit scharfen Messern schneiden, jede Art von Pfanne, Topf oder Kelle kennen und wissen, welche Lebensmittel gut zueinander passen. Das ist wichtig in dem Beruf, den wir suchen. Und: Ruhe bewahren, wenn es stressig wird, zum Beispiel in der Küche eines großen Restaurants.

    Ein Sprichtwort lautet: Zu viele von den Leuten, die wir suchen, verderben den Brei. Und noch ein Hinweis: Wer richtig gut ist in unserem Beruf, kann sich Chef nennen.

    Übrigens: ohne den Beruf, den wir suchen, gäbe es in der Schule, im Hort oder in der Kita nichts zu Essen.

    Und? Weißt du’s schon? Wen suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es sind: die Köchinnen und Köche

  • Knochiger Dinofisch mit Forscherfans gesucht!

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    Tiere - Dinofisch

    Das Tier, das wir suchen, schwamm schon mit Dinosauriern durch das Meer. Vor über 400 Millionen Jahren. So weit reicht die Geschichte seiner Verwandten zurück, die man auch als Knochenfische oder Hohlstachler bezeichnet. Weil es sich über viele Millionen Jahre kaum verändert hat, nennt man es auch lebendes Fossil.

    Eine lange Zeit dachte man, unser Tier sei längst ausgestorben. Erst vor 40 Jahren haben Forscherinnen und Forscher den seltenen Urzeitfisch beobachten können. Vor den Komoren, im indischen Ozean, kurz vor Afrika. Dort versteckt es sich am liebsten einige hundert Meter Tief in Unterwasserhöhlen.

    Der Dinofisch, den wir suchen, hat sechs pinselörmige Flossen. Mit denen kann das Tier zwar keine Bilder malen, aber rudern. So kommt es von A nach B. Dabei ist es sehr beweglich und stark. An der Brust und am Bauch erinnern die Flossen an Füße oder Beine. Es wird vermutet, dass die Vorfahren unseres Tieres am Meeresboden spazieren gingen und möglicherweise sogar an Land unterwegs waren.

    Einige Exemplare unseres Tieres werden bis zu zwei Meter lang und 100 Kilo schwer. Das ist größer und schwerer als die meisten erwachsenen Menschen.

    Und? Weißt du’s schon? Welches seltene Urzeittier suchen wir? Ich sag es dir.

    Es ist: der Quastenflosser!

  • Boxender Vegetarier mit Bauchtasche gesucht!

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    Tiere - Boxtasche

    Das Tier, das wir suchen, ist ein haariger, boxender Vegetarier und es ist unangefochtener Weltmeister im Schnell-Weit-Sprung! Es hat zwei lange Hinterbeine und hüpft so schnell wie ein Auto in der Stadt fahren kann. 10 Meter weite Sprünge sind für unser Tier ein Kinderspiel. Damit schlägt es ganz locker die besten Sportlerinnen im Weitsprung.

    Für ein sportliches Verhalten ist unser Tier allerdings nicht gerade bekannt. Im Streit mit anderen, wird erst gehustet und gerülpst, dann wird geboxt und getreten. Das kann schmerzhaft sein.

    Das Tier, das wir suchen, hat einen langen behaarten Schwanz, mit dem es sogar laufen kann. Dazu streckt es die Vorderpfoten auf den Boden, stützt sich hinten mit dem Schwanz ab und schwingt die Hinterbeine nach vorne. Ein gemütlicher Schaukelgang.

    Auf die Welt kommt unser Tier übrigens als halbfertiger Winzling. Gerade mal fingergroß ist es bei der Geburt und verbringt die ersten Monate in einem Beutel, der am Bauch der Mutter hängt. Da saugt es ein Jahr lang an der Brust und steckt das erste mal nach 6 Monaten den Kopf nach draußen.

    Dann fängt es an sich für das Essen der Erwachsenen zu interessieren. Gräser, Blätter, Früchte - alles was die Pflanzenwelt in der Wildnis Australiens zu bieten hat.

    Und weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir.

    Es ist: das Känguru.

  • Mini-Instrument mit Weltraumerfahrung gesucht!

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    Musikinstrumente - Minitöner

    Das Musikinstrument, das wir suchen, gehört zu den kleinsten der Welt und wurde vor über 200 Jahren erfunden. Trotzdem klingt es sehr vielseitig. Es passt ganz bequem in eine Hand. Die braucht man allerdings nicht unbedingt, um es zu spielen. Dafür braucht man jede Menge Luft, denn die bringt es zum Klingen. Lippen anpressen und Pusten, so entsteht ein Ton.

    Es ist klein und ganz einfach zu spielen. Ein Instrument für jede Gelegenheit. Auch auf Reisen. Es war sogar schon am Nord- und Südpol und sogar im Weltall. Im Jahr 1965 nahm der Astronaut Walter Schirra unser Instrument heimlich mit ins Raumschiff namens Gemini. Er schmuggelte es in seiner Hosentasche und überraschte das irdische Publikum mit einem Weihnachtslied. Das erste Weltraumkonzert der Menschheitsgeschichte. Gespielt auf dem Instrument, das wir suchen.

    Ein bisschen üben hätte er aber schon können, finde ich.Denn mit dem Musikinstrument, das wir suchen, kann man richtig tolle Melodien spielen.

    Es eigent sich übrigens ganz wunderbar als erstes Musikinstrument. Egal ob im Weltall oder im Kinderzimmer. Denn es kostet nicht viel und ist so gut wie unzerstörbar. Es besteht nämlich aus Metall.

    Und? Weißt du’s schon? Welches Musikinstrument suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Die Mundharmonika.

  • Nachtaktiver Schleicher mit Funkelaugen gesucht!

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    Tiere - Pinselohr

    Das Tier, das wir suchen, hat funkelnde Augen. Nach denen ist es auch benannt. Apropos Name, der ist bis auf einen Buchstaben fast identisch mit einem anderen - sehr bekannten Tier des Waldes, das auf den ersten Blick die ein oder andere Ähnlichkeit mit unserem Tier hat.

    Wir suchen eine Katze, die extrem gut sehen kann - im Dunkeln sogar sechsmal besser als wir Menschen. Das ist praktisch, denn unser Tier ist nachtaktiv. Still und heimlich schleicht es sich an seine Beute an. Rehe und Hasen z.B. und ab und an auch mal eine kleine Maus. Als Snack für zwischendurch.

    Zuhause ist unser Tier im Wald. Es lebt in Europa und Asien und es bewohnt riesige Gebiete, die man auch Reviere nennt. In Deutschland ist unser Tier vom Aussterben bedroht, weil es früher stark bejagt wurde. Außerdem werden die Wälder immer kleiner. Dadurch schrumpft der Lebensraum unseres Tieres. Tierschützer und Tierschützerinnen versuchen das Tier, das wir suchen, deshalb in Deutschland wieder anzusiedeln, zum Beispiel im Bayerischen Wald.

    Mit seiner Schulter ist das Tier, das wir suchen, in etwa so hoch wie ein Tisch. Es trägt ein gelb-braunes Fell mit vielen schwarzen Tupfern. Apropos schwarze Tupfer: die Schwanzspitze sieht aus als hätte unser Tier sie in einen schwarzen Farbeimer gesteckt.

    Könnte unser Tier malen, würde es aber nicht seinen Schwanz sondern sehr wahrscheinlich seine abstehenden Ohren benutzen. Denn die sehen an der Spitze wie ein echter Pinsel aus.

    Und weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir.

    Es ist der Luchs.

  • Sport für Warmfüßer und Metallschuhträger gesucht!

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    Spiele - Zittergleiter

    Für das Spiel, das wir suchen, braucht man Ausdauer, Geschicklichkeit, Kraft und warme Socken. Denn es findet auf dem Eis statt, meistens im Winter oder in extra kalten Hallen. Es geht um Geschwindigkeit und darum, wer der oder die Schnellste ist. Deshalb ist es auch eine Sportart. Und die war bereits in der Steinzeit bekannt. Damals bastelten sich die Menschen spezielle Schuhe aus Knochen. Heute sind die Schuhe aus Metall, zumindest ein Teil davon. Und zwar der, der das Eis berührt.

    Vor mehr als 200 Jahren wurden erste Sportvereine für das Wettrennen auf dem Eis gegründet. Erst in Schottland, dann in England und im Jahr 1861 in Frankfurt am Main, in Deutschland. Vor genau 100 Jahren traten die ersten Männer bei den olympischen Spielen gegeneinander an.

    Es handelt sich um einen Laufwettbewerb. Los geht’s mit dem Startschuss. Die Metall-Schienen der Schuhe drücken sich ins Eis und gleiten auf einem hauchdünnen Wasserfilm über die Eisbahn. Man muss sich abwechselnd Abstoßen und wird immer schneller - bis zu 60km/h. Das ist schneller als ein Auto im Stadtverkehr. Wer zuerst am Ziel ankommt, gewinnt. Man kann das, was wir suchen, auch in einem Gedicht verpacken:

    Mit Beinen so lang und einem Anzug so straff.
    Sie schlittern so schnell, da wird einem baff.
    Die Kufen, sie blitzen, die Beine, sie flitzen.
    Sie gleiten dahin, so elegant und so schnell.
    Wie ein Pinguin auf flauschigen Fell.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: der Eisschnelllauf!

  • Hallo ihr Lieben! Vielleicht habt ihr es schon bemerkt. Hier ist alles etwas anders. In dieser Folge erkläre ich wieso, weshalb, warum. Mehr Infos findet ihr hier: https://weisstdusschon.de

    In diesem Jahr wird "Weißt du's schon?" 6 Jahre alt. Über 250 Folgen habe ich produziert und ihr habt sie millionenfach angehört. Damit es mit diesem Podcast weiter gehen kann, brauche ich eure Unterstützung!

    Euer Christian