Avsnitt
-
Zu vielen Themen unserer Zeit driften die Meinungen weit auseinander. Es wird viel gestritten, gesellschaftlich und persönlich. Die Philosophin Svenja Flaßpöhler diskutiert mit Jürgen Wiebicke darüber, unter welchen Bedingungen Streiten die Gesellschaft weiterbring und nicht zerreißt. Von WDR 5.
-
Hilfe und Unterstützung spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Jürgen Wiebicke diskutiert mit Philosophin Susanne Boshammer darüber, welche moralischen Aspekte damit verbunden sind. Von WDR 5.
-
Saknas det avsnitt?
-
Die vulnerable Gesellschaft: Die Verletzlichkeit des Menschen spielt eine immer größere Rolle. Personen, aber auch Gruppen sollen durch Gesetze geschützt werden. Die Philosophin Frauke Rostalski diskutiert mit Jürgen Wiebicke über notwendige Sensibilität und die Folgen von Überregulation. Von WDR 5.
-
Hochebene der Blüte – oder Tal der Tränen? Die Jahre der Mitte des Lebens werden unterschiedlich wahrgenommen. Barbara Bleisch spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, welche existenziellen Fragen sich in der Lebensmitte stellen und wie wir sie als bereichernd erleben können. Von WDR 5.
-
Angesichts der vielen Krisen scheint bei vielen die Zuversicht mehr oder minder verloren gegangen zu sein. Brauchen wir mehr Optimismus? Darüber diskutiert Jürgen Wiebicke mit der Autorin und Philosophin Thea Dorn. Von WDR 5.
-
Die Idee des Fortschritts ist ein Leitmotiv der Moderne. Er hat Gesundheit und Wohlstand gebracht, zugleich führen seine Folgen in die ökologische Krise. Jügen Wiebicke diskutiert mit Heiner Hastedt darüber, welche Art von Fortschritt wir heute brauchen. Von WDR 5.
-
Das Gespräch ist eine zentrale Instanz menschlichen Miteinanders. Wie wichtig es ist, merkt man spätestens dann, wenn das Gespräch ins Stocken kommt oder gar versiegt. Das hat eine persönliche Dimension genauso wie eine gesellschaftliche. Wie also können wir im Gespräch bleiben?
Studiogast: Kersten Knipp, Publizist; Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5. -
In unserer Gegenwart der Machbarkeit und einer Welt voller Herausforderungen, etwa in der Biomedizin, hat die Ethik eine besondere Bedeutung erhalten. Der Philosoph Ludwig Siep sucht mit Jürgen Wiebicke nach Kriterien dafür, was gut und richtig ist. Von WDR 5.
-
Sich auf Wesentliches zu fokussieren, ist eine wichtige Kompetenz des Menschen. Die Philosophin Susanne Schmetkamp spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, wie Aufmerksamkeit in beschleunigten Zeiten gelingen kann und was zweckfreie Aufmerksamkeit ist. Von WDR 5.
-
Der Blick auf ein Kunstwerk kann unseren Schönheitssinn ebenso aktivieren wie der auf eine Landschaft oder auf ein naturwissenschaftliches Experiment. Jürgen Wiebicke diskutiert mit Olaf Müller die Frage, was den Schönheitssinn ausmacht. Von WDR 5.
-
Der Begriff der Weisheit ist wohl annähernd so alt wie die menschliche Geschichte und man darf davon ausgehen, dass es ihn auch in Zukunft geben wird. Jürgen Wiebicke diskutiert mit dem Philosophen Roland Henke darüber, was Weisheit ausmacht.
Von WDR 5. -
Die Glaubensfrage hat eine individuelle, aber zugleich auch eine gesellschaftliche Dimension. Jürgen Wiebicke diskutiert mit dem Philosophen Martin Breul die Frage, ob sich der Glaube mit den Mitteln der Vernunft erfassen lässt. Von WDR 5.
-
Die Hoffnung ist ein entscheidender Hebel, um optimistisch und gelassen in die Zukunft schauen zu können. Welche Bedeutung sie für das Individuum und für die Gesellschaft hat, darüber diskutiert Jürgen Wiebicke mit der Philosophin Saskia Wendel. Von WDR 5.
-
Der Begriff der Identität hat eine immense Bedeutung gewonnen. Das hat Vorteile, etwa den Schutz von Minderheiten; birgt aber auch Gefahren, zum Beispiel die einer neuen Ausgrenzung. Kann es auch eine kollektive Identität geben? Darüber diskutieren Tonio Hölscher und Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
-
In gesellschaftlichen und politischen Diskursen ist heutzutage wieder viel von Ressentiments die Rede - und diese Ressentiments haben tatsächlich auch sowohl eine gesellschaftliche wie auch eine politische Bedeutung. Was hat es damit auf sich, was steckt dahinter?
Studiogast: Jürgen Große;
Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5. -
Der Meinungspodcast zum ersten Mal auf der Bühne! In dieser Sonderfolge hat Host Max von Malotki gleich zwei Menschen an unseren Politikum-Küchentisch geladen: Die Unternehmerin Tijen Onaran und den ZEIT-Redakteur David Gutensohn - zwei Menschen mit eigentlich sehr unterschiedlichen Blickwinkeln auf das Thema "Arbeit". Den Link gibt es in den Shownotes. Von WDR 5.
-
Die sieben Todsünden waren in christlich geprägten Gesellschaften über Jahrhunderte ein zentraler Maßstab mit immenser Wirkkraft. Jürgen Wiebicke diskutiert mit dem Philosophen Gunter Gebauer darüber, was davon in der Gegenwart übriggeblieben ist. Von WDR 5.
-
Philosoph Hanno Sauer beschäftigt sich mit der Erfindung von Gut und Böse und der Frage, wie unsere Moral entstanden ist. Wie versteht Immanuel Kant Moral und moralische Werte? Darüber diskutiert er mit Moderator Ralph Erdenberger. Von Ulrich Noller.
-
Wir sollten uns davor hüten, die Hoffnung zu schnell aufzugeben, so Philosoph Jean-Pierre Wils. Er unterscheidet zwischen Hoffnung und Optimismus. Mit Moderator Ralph Erdenberger beleuchtet er Kants zentrale Frage: "Was darf ich hoffen?". Von Ulrich Noller.
-
Philosophin Eva von Redecker widmet sich dem Begriff der Freiheit: Was bedeutet Freiheit vor dem Hintergrund der ökologischen Krise? Und was sagt Immanuel Kant zur Idee der Freiheit des Menschen? Darüber diskutiert sie mit Moderatorin Elif Şenel. Von Ulrich Noller.
- Visa fler