Avsnitt
-
Chuck Miller war ein fleißiger Nachtclub-Entertainer. Seine Zeit als Schallplattenkünstler allerdings währte nur kurze sechs Jahre.
Den Höhepunkt seiner Discographie stellte das 1956er Album "Songs After Hours" dar.
Von Götz Alsmann. -
Saknas det avsnitt?
-
Nach dem Tod Glenn Millers wurde das Orchester für ein paar Jahre von dessen größtem Star-Solisten Tex Beneke (Gesang und Tenorsaxophon) weitergeführt. Sein besonderes Zielpublikum: die studentischen Jugendlichen der damaligen Zeit. Von Götz Alsmann.
-
Moderner Jazz auf dem Baritonsaxophon? Dafür stand in der Bundesrepublik der 50er Jahre der populäre Berliner Musiker Helmut Brandt. Götz Alsmann stellt sein 1959er Album mit dem etwas befremdlichen Titel "Good-Bye Helmut Brandt" vor. Von Götz Alsmann.
-
Als Tenorsaxofonisten das waren, was später die Gitarristen wurden, war Joe Houston mit seinem wilden und exaltierten Spiel einer der größten Namen der US-Westküste. Götz Alsmann beleuchtet sein heute vergessenes Album "Rockin‘ At The Drive-In". Von Götz Alsmann.
-
Götz Alsmann entdeckt den Schweizer Musiker Curt Prina und sein Album "Null Uhr eins" (1957) - eine spannende Mischung aus Jazz, Unterhaltungsmusik und exotischen Klängen. Von Götz Alsmann.
-
Götz Alsmanns "Geheimer Garten des Jazz" enthüllt die heißeste Combo des europäischen Latin Jazz. Mit Rumba, Mambo, Chacha, Boogaloo - Les Chakachas, direkt aus Belgien. Von Götz Alsmann.
-
1962 schien die große Zeit des Exotica-Jazz fast vorbei - und doch veröffentlichte der PIanist Ted Auletta in jenem Jahr den Schwanengesang des Genres. Es kam zu spät für irgendwelchen Erfolg, aber genau rechtzeitig für Götz Alsmanns Podcast. Von Götz Alsmann.
-
Zwei Pianisten im fröhlich-lärmenden Zusammenspiel: Buddy Charles, ein aufstrebender Popsänger ohne Fortune, und Ace Harris, ein Musiker mit beachtlicher Big-Band-Erfahrung. Götz Alsmann stellt ihr Album "Zonky!" von 1958 in seinem Podcast vor. Von Götz Alsmann.
-
Ein großer Star, vom Alkohol aus der Bahn geworfen, versucht ein Comeback. Das Album "Lillian Roth Sings" war 1957 die beeindruckende Rückmeldung einer Top-Kraft des Jazz Age und einer Ikone des frühen Tonfilms. Von Götz Alsmann.
-
In seiner Band glänzte Woody Allen als Klarinettist, seine Youtube-Videos als Banjolehrer sind legendär und seine allgemeine Präsenz in der New Yorker Musikszene ist und bleibt auch nach seinem Tod elefantös: Eddy Davis, der "Manhattan Minstrel". Von Götz Alsmann.
-
Eine mysteriöse Sängerin der 50er Jahre, Pat Morrissey, beendete ihre nicht allzu lange Karriere 1960 mit einer herausragenden Leistungsschau ihres sängerischen Talents. Das Album "Standing Pat", ein Schmuckstück für jedes Raritätenkabinett! Von Götz Alsmann.
-
Das 1959er Musical "The Sound Of Music" diente ab 1959 mit seinen grandiosen Kompositionen zahlreichen Jazzmusikern als Vorlage für große Taten. Der Pianist Norman Paris war einer von vielen, die ihre Chance witterten. Von Götz Alsmann.
-
Cooler Westcoast-Jazz als Filmmusik in einem trashigen Teenagerfilm des Jahres 1957? Für den legendären Filmmusik-Komponisten Alexander Courage ("Raumschiff Enterprise") war das weit mehr als eine Fingerübung in der Frühphase seiner großen Karriere.
Von Götz Alsmann. -
Ein deutscher Top-Jazzer und eine damals schon fast vergessene Schlagersängerin produzierten 1969 ein Easy Listening Album voller Jazzgefühl, Swing und Bossa Nova - ein Fall für den Jazz-Gärtner Götz Alsmann und seine Jazz-archäologische Spürnase. Von Götz Alsmann.
- Visa fler