Avsnitt
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Wir sehen zum Wochenauftakt eine leicht freundliche Tendenz, mit den Aktien von Tesla solide im Plus. Laut Bloomberg wird die Trump-Administration Autonomes Fahren zu den Prioritäten des Ministeriums für Transport machen. Emil Michael, ein ehemaliger Top-Manager von Uber, wird als möglicher Chef des Ministeriums gehandelt. Die Aktien von Super Micro Computer profitieren von dem US-Anlegermagazin Barron’s. Dort heißt es, dass das Management noch heute einen Plan einreichen wird, um eine Fortführung der Notiz an der Nasdaq zu sichern. Bei NVIDIA sehen wir vor Handelsstart etwas Gegenwind. Hier werden am Mittwoch die Ergebnisse gemeldet. The Information berichtet, dass die Blackwell-Grafik-Prozessoren unter bestimmten Gegebenheiten überhitzen. -
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Die Märkte stehen vor einer Verlustwoche, der die Folgen der Trumpwahl der letzten Woche neu gewichtet und die daraus resultierenden Konsequenzen bei den Themen Zöllen, Deregulierung und Personalentscheidungen.
Vor allem Letztere stoßen selbst bei Politikern der Republikaner auf Kopfschütteln, wie Trumps Vorschlag von M Gaetz als Justizminister, dem wohl die Zustimmung des Senats verwehrt bleiben wird.
Gleichzeitig schlägt FED Chef Powell falkenhaftere Töne am gestrigen Donnerstag an und relativiert die Erwartung des Marktes, der die Senkung der Leitzinsen um 25 Basispunkte bei der Sitzung am 18.12 eingepreist hatte.
Nach der Euphorie kommt die Katerstimmung zurück an die Märkte und der Realismus bei den Notierungen. -
Saknas det avsnitt?
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Das "Micky Mouse und PIXAR Unternehmen" hat sich sehr stark im Streaming entwickelt und konnte gut 4.4 Millionen netto Abonnenten hinzugewinnen.
Gesteigerte Umsätze + 6 % und EPS von 1,14 $ waren auch über Erwartungen, so dass es nicht verwunderlich ist, dass die Aktie durch die Decke geht. Gleichzeitig hebt das Management die Gewinn- und Umsatzziele an für 2025.
Der Gesamtmarkt zeigt sich wenig dynamisch. Keine Überraschungen gab es von den Erzeugerpreisen oder Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, welche mit 2,4 % bzw. 217k im Wesentlichen die Erwartungen trafen. -
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Aufatmen ist an der Wall Street angesagt, denn die Spannung erwarteten Verbraucherpreisdaten sind mit einer Steigerung von + 2,6 % im Oktober genau wie erwartet ausgefallen. Auch die Kerninflation, ohne Lebensmittel und Energie wurde wie erwartet mit + 3,3 % vermeldet.
Die erste Reaktion läßt Aktienindizes leicht steigen und Anleiherenditen etwas zurückkommen.
Neuigkeiten gibt es auch zu Elon Musks Rolle an der Seite von Donald Trump im Jahr 2025 und der Behörde, welche die Staatsausgaben neu ordnen und regeln soll. Es geht um Kürzungen im Staatshaushalt von bis zu 2 Billionen US $ bis zum 4. Juli 2026, dem 250. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung der USA. -
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Shopify, aber auch Home Depot können mit den vorgelegten Quartalszahlen überzeugen.
Erstere steigen vorbörslich um knapp 15 % nachdem man den erwarteten Gewinn von 122 Mio. US $ mit 283 Million US $ pulverisiert hat.
Auch Home Depot heben die Umsatz- und Gewinnprognose an, zeigen sich aber auch vorsichtig, denn noch ist das Konsumentenvertrauen der Bürger nicht gänzlich im Markt angekommen und Home Depot hat auch von den Reparaturarbeiten nach den Hurrikanes profitiert. Die AKtien klettern vorbörslich 1,7 %.
Der Gesamtmarkt scheint sich heute eine Verschnaufpause zu können, denn die Zinserwartungen für 2025, was Senkungen betrifft, müssen basierend auf der Trump Wahl und möglichen Zöllen und steigender Inflation, nach unter angepasst werden. -
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Neue Woche, neues Glück und weiter fest. So oder so ähnlich scheint der Wochenauftakt an der Wall Street loszugehen. Nach der stärksten Handelswoche seit 12 Monaten, mit DOW + 4,6 %, S&P + 4,7 % und NASDAQ + 5,7 % fehlen heute zwar die ganz großen Ereignisse an der Ertrags- und Konjunkturfront, gleichzeitig bewerten Anleger die US Wahlen und die "rote Welle" nochmals positiv zum Wochenstart.
Konjunkturseitig deuten Daten aus China auf erste positive Wirkungen der Stimuli Pakete hin. Aktuell versuchen Politiker rund um den Globus, die Risiken um den 47. Präsidenten mit Offerten, wie Waffenkäufen und anderen Zugeständnissen, den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und die Risikoaversion ist das Gebot der Stunde. Denn wenn man eines über Trump sagen kann dann, dass er unberechenbar ist und die Fiskalpolitik weiter ausufern könnte. -
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So fest die Wall Street gestern auch war, sehen wir unterschwellig mehr Zeichen von Schwäche. Die Sektoren, die von dem Trump-Sieg zur Wochenmitte besonders profitierten, ging gestern die Luft aus. Banken und Nebenwerte standen unter Druck. Auch der Anstieg bei den Renditen der Staatsanleihen am Mittwoch, wurde mittlerweile aufgegeben. Auch deshalb, weil die FED gestern die Zinsen gesenkt hat. Wir sehen heute zudem selbst bei den Aktien Kursschwäche, bei denen seit gestern Abend gute Zahlen gemeldet wurden. Wir sehen nach den Ergebnissen auf breiter Front bei den Kandidaten rot. Dazu gehören Airbnb, Akamai, Arista Networks, Block, Capri Holdings, DraftKings, Pinterest, Sweetgreen und Trade Desk. Lediglich Affirm, Expedia und Toast können von den Zahlen profitieren. Rivian und Paramount sind kaum verändert. Aus meiner Sicht machen Investoren den Fehler die Ära Trump 2.0 mit Trump 1.0 zu verwechseln. Das Umfeld ist sehr anders, und bringt mehr Risiken mit sich. -
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Nie zuvor hatte die Wall Street am Tag nach den Wahlen einen so guten Handelstag wie am gestrigen Mittwoch. Schaut man sich die unterschiedlichen Sektoren an, die die Rallye angeführt haben, sehen wir eine nahezu genaue Wiederholung in den Tagen nach dem letzten Sieg von Donald Trump. Wie zu erwarten war, sinkt auch die Volatilität deutlich. Im Fokus steht heute die US-Notenbank, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit am Nachmittag die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird. Was das nahende Ende der Berichtssaison betrifft, ist das Bild uneinheitlich. Während es bei den Aktien von ARM Holdings, Albermarle, Match Group, SolarEdge und Wolfspeed unter Druck stehen, geht es bei den Aktien von Dutch Brothers, Elf Beauty, Gilead, HubSpot, Moderna, Take-Two Interactive, Lyft und Qualcomm aufwärts. -
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Donald Trump und die Republikaner haben die Wahlen auf breiter Front entschieden für sich entschieden. Damit weicht an der Wall Street die Unsicherheit zum Wahlausgang deutlich. Schaut man sich an, wie viele Wählerstimmen Donald Trump im Vergleich zu Harris sichern konnte, gibt es an diesem Ergebnis nichts zu rütteln. Die Mehrheit im Senat liegt außerdem fortan bei den Republikanern, und die Wettmärkte sehen eine 90 Prozent Chance, dass die Mehrheit im Repräsentantenhaus ebenfalls bei den Republikanern liegen wird. Bewahrheitet sich das Szenario, kann Trump durchregieren. Die Wall Street preist nun Steuersenkungen ein, wie auch eine Welle der Deregulierung bei Banken, in der Industrie und im Transport- und Energiebereich. Die wahrscheinliche Ausweitung der Einfuhrzölle gegenüber China, aber wahrscheinlich auch der EU und anderer Staaten, belastet China-Tech-Aktien und Währungen vs. dem US-Dollar. Gold ist entsprechend auch schwächer. -
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Die Wall Street steht ganz im Zeichen der heutigen Wahlen. Wer das Rennen machen wird, bleibt weiterhin offen. Vorausgesetzt der Vorsprung ist ausreichend, sollten wir erst in den frühen New Yorker Stunden des Mittwochs ein finales Ergebnis haben. Wer den Senat dominieren wird, dürften ebenfalls recht zügig stattfinden. Was das Repräsentantenhaus betrifft, dürfte das finale Ergebnis einige Tage dauern. Was die seit dem Closing gemeldeten Ergebnisse betrifft, fallen die meisten Zahlen an der ein oder anderen Stelle enttäuschend aus. Die Aktien von Palantir Technologies können von den robusten Zahlen und Aussichten deutlich profitieren. Auch bei GlobalFoundries geht es bergauf. Cirrus Logic, Lattice Semiconductor, NXP Semiconductor, Yum Brands und Wynn Resorts enttäuschen. Das Hon Hai flaue Oktober-Umsätze meldet, könnte die Sorge vor einer flauer iPhone-Nachfrage erneut anfachen. Boeing profitiert von der Beilegung des seit sieben Wochen andauernden Streiks der Maschinisten. Die Gewerkschaft hat dem neuen Tarifvertrag zugestimmt. -
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Die Woche beginnt an der Wall Street uneinheitlich. Neben den US-Wahlen am Dienstag, steht die Tagung der FED im Fokus. Die Leitzinsen dürften am Donnerstag um 25 Basispunkte gesenkt werden. Was den Wahlausgang betrifft, herrscht weiterhin Unklarheit. Bei dem Wettmarkt PredictIt.org liegt seit dem Wochenende Harris nun knapp vor Trump. Die Berichtssaison ist zu knapp 70 Prozent durch, wobei es diese Woche noch einige Highlights gibt. Neben ARM Holdings melden vor dem Wochenende Airbnb, Block, Fortinet, Global Foundries, Palantir und Qualcomm. Berkshire Hathaway verfehlt die Ertragsziele, belastet durch hohe Katastrophen-Verluste im Versicherungssegment. Die Investmentgesellschaft von Warren Buffett hat erstmals seit dem zweiten Quartal 2018 keine einzige Aktie von Berkshire Hathaway zurückgekauft. Barmittel wurden zudem im Vergleich zum letzten Quartal um rund $50 Mrd. auf $325 Mrd. ausgeweitet. Während des Quartals wurde der Anteil an Apple um 25 Prozent oder um 100 Mio. auf 300 Mio. Aktien gesenkt. Außerdem steht nun fest, dass Intel im Dow Jones Index durch NVIDIA ersetzt wird. DOW Inc. wird durch Sherwin Williams ersetzt. -
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Gemischte Reaktion auf die Ergebnisse von Apple, Amazon und Intel. Apple wird als leicht enttäuschend aufgenommen, zumal die Aussichten leicht gesenkt wurden. Amazon sticht auch bei Analysten positiv heraus, mit verbesserten Margen im Fokus. Die Aktien von Intel profitieren von besser als befürchteten Zahlen und Aussichten. Was den Arbeitsmarkt betrifft, wurden im Oktober lediglich 12.000 Stellen geschaffen, Die Wall Street hatte mit 110.000 gerechnet. Die Renditen langlaufender Staatsanleihen sind in Folge rückläufig. -
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Die Berichtssaison ist insgesamt zwar weiterhin zufriedenstellend, wobei sich das Bild in den letzten zwei Wochen verschlechtert hat. Dieser Trend setzt sich mit den Ergebnissen seit gestern Abend fort. Während die Aktien von Booking Holdings, Carvana, DoorDash, Etsy, Mastercard, Norwegian Cruise und Roblox nach den Zahlen steigen, stehen die Aktien von Coinbase, Ebay, Estee Lauder, Meta, Microsoft, Roku und Uber teils stärker unter Druck. Hier werden an der ein oder anderen Stelle die Ziele leicht verfehlt oder es gibt Zeichen, dass das Wachstum an Schwung verliert. Heute Abend melden Apple, Amazon und Intel die Ergebnisse. Die vor dem Opening der Wall Street gemeldeten Wirtschaftsdaten deuten auf eine weiter abkühlende Inflation. Die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe sind niedriger ausgefallen als erwartet. Ein weiteres Signal, dass die Arbeitsmarktdaten am Freitag über den Zielen liegen könnte. -
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Das heutige Bild an der Wall Street ist zerrissen, mit ausgesprochen uneinheitlichen Ergebnissen. Die Aktien von AMD, Caterpillar, Chipotle, Eli Lilly, First Solar, Chipotle, Kraft Heinz und insbesondere Qorvo stehen nach den Quartalszahlen teils deutlich unter Druck. Dafür geht es nach den Zahlen bei Biogen, Chubb, Google und insbesondere Reddit bergauf. Nach dem Closing melden heute Ebay, KLA, Meta, Microsoft und Starbucks. Vor allem für Meta ist die Erwartungshaltung hoch. Was die Wirtschaft betrifft, wurden laut des Lohnabwicklers ADP mehr Jobs in der Privatwirtschaft geschaffen, als die Wall Street erwartet hatte. Am Freitag vor dem Opening werden die Oktober-Arbeitsmarktdaten gemeldet. -
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Die Reaktionen auf die meisten seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse sind an der Wall Street negativ. Ford, Crocs und JetBlue gehören zu den größeren Verlierern, mit auch Royal Caribbean, DR Horton, Stanley Black & Decker, PayPal und McDonald’s leicht unter Druck. Solide Zahlen und Aussichten fachen die Aktien von Cadence Design, Corning, F5, Waste Management und der VF Corp an. Pfizer kann von den soliden Zahlen ebenfalls profitieren, wobei der Ertragssprung vor allem auf den COVID-Medikamenten basiert, was die Wall Street meistens ignoriert. Heute Abend melden unter anderem AMD, Chipotle, Google, Reddit und Visa. Im Fokus stehen heute ebenfalls das Oktober-Verbrauchervertrauen und die September-JOLTS. Außerdem werden 7-jährige Staatsanleihen auktioniert. Die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen übersteigen heute Morgen die Marke von 4,30 Prozent. -
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Die Wall Street startet uneinheitlich, profitiert aber in Teilen von zwei globalen Faktoren. Der eingeschränkte Schlag Israels gegen den Iran sorgt für einen deutlichen Rücklauf bei den Energiepreisen. In Folge geht es bei den Aktien des Transportsektors und bei den Flug- und Kreuzfahrtgesellschaften aufwärts. In Japan sinkt wiederum das Risiko, dass die Bank of Japan in naher Zukunft die Zinsen weiter anheben wird. Der Yen ist entsprechend schwach, mit dem Yen-Carry-Trade in Schwung. Ausleihungen auf Yen-Basis fließen zumeist in die Aktien des US-Big-Tech-Sektors. Entsprechend freundlich ist der Nasdaq. Was den US-Wahlkampf betrifft, liegt Trump weiterhin im Vorteil. Die von Hass, vulgären Angriffen gegen Harris und Rassismus geprägte Wahlkampf-veranstaltung im Madison Square Garden sorgt nach dem Wochenende selbst bei Republikanern für eine Welle der Entrüstung. -
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Die Quartalszahlen haben sich seit dem Closing verbessert und führen zu einer Fortsetzung der Rallye an der Wall Street. Bis auf wenige Ausnahmen, können die meisten Unternehmen die Erwartungen schlagen. Zu den Gewinnern gehören Deckers, L3Harris, Skechers und Western Digital. Bei den Aktien von AutoNation, Colgate und DexCom stehen nach den Zahlen unter Druck. Nachdem ein Richter die Übernahme von Capri Holdings durch Tapestry aus Wettbewerbsgründen verboten hat, brechen die Aktien von Capri um rund 50 Prozent ein, mit den Aktien von Tapestry etwa 17 Prozent im Plus. Bei Apple gibt es bedenken, dass die iPhone 16-Verkaufszahlen enttäuschen. Die Aktie wird von der KeyBank abgestuft. -
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Die schwache Tendenz vom Vortag kann im Nasdaq zum Opening nahezu aufgeholt werden. Vor allem die Aktien von Tesla reagieren auf die Quartalszahlen und positiven Aussagen der Analysten deutlich fester. Die Aktien von ServiceNow und Lam Research reagieren ebenfalls positiv. Unter Druck stehen in Folge der Ergebnisse hingegen die Aktien von IBM und Honeywell. Was die Wirtschaft betrifft, sehen wir weiterhin keine Abkühlung. Die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe sind letzte Woche überraschend gesunken. Die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen ziehen in Folge auf 4,22 Prozent an. Basierend auf dem FED-WatchTool liegt die Chance einer weiteren Zinssenkung im November bei hohen 95 Prozent, gefolgt mit der Chance einer dritten Senkung im Dezember bei 73 Prozent und einer wahrscheinlichen Pause bei der Januar-Tagung. -
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Die Zahlen von Texas Instruments waren wahrlich kein Feuerwerk, aber auch nicht schlechter als befürchtet und so erklärt sich dann die Bodenbildung der Aktie und das leichte Upside.
Der Gesamtmarkt droht aber auch heute zur Wochenmitte mit Verlusten in den Handelstag zu starten, denn es fehlen klare Kaufimpulse.
Us Finanzministerin Yellen gehen die Stimuli der chinesischen Führung nicht weit genug und am Thema vorbei, nämlich am Binnenmarkt. Vielleicht stellet sich nach der Kursparty auch deshalb ein wenig Katerstimmung an der Wall Street ein. -
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Die Aktienfutures fielen am Dienstag und bringen die Wall Street auf eine weitere Verlustsitzung, da ein Zinsanstieg bei Staatsanleihen, den soliden Start in die Gewinnberichterstattungssaison überschattete.
Der Markt hatte im bisherigen Oktoberverlauf einen Höhenflug, bei dem der S&P 500 einen Rekordwert erreichte und seinen Jahresgewinn auf über 22 % ausbaute. Kursrückgänge wären in der Sitzung am Dienstag die erste zwei aufeinanderfolgende Tage mit Verlusten seit Anfang September.
Die Unsicherheit über die weiteren Zinssenkungen der Federal Reserve hat die Märkte in dieser Woche bisher belastet. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen überschritt am frühen Dienstag die Marke von 4,20 %.
Gute Zahlen gab es von General Motors und dem Mischkonzern 3M. Beide Aktien reagierten zunächst positiv auf die Berichte. - Visa fler