Avsnitt
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VW in der Krise, die deutsche Wirtschaft kämpft mit immensen Herausforderungen und Europa droht zwischen China und den USA aufgerieben zu werden: das alles hat natürlich auch Auswirkungen auf die stark exportorientierte Wirtschaft in Vorarlberg wie Ex-IV Vorarlberg-Präsident Martin Ohneberg im "Vorarlberg im Fokus"-Interview mit CR Marc Springer bestätigt.
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Saknas det avsnitt?
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Dr. Elisabeth Haas, seit dem 1. Oktober neue Rektorin der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, bringt eine Kombination aus akademischen Qualifikationen und pädagogischen Erfahrungen mit.
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Politologe Wolfgang Weber spricht in "Vorarlberg im Fokus" über das möglicherweise bevorstehende Ende der Zweiten Republik.
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Schulstart, Teuerung, steigende Wohnkosten - die Gründe für Überschuldung sind vielfältig. Wer in finanzielle Schieflage geraten ist, kann Hilfe bei der IfS Schuldenberatung suchen.
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ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück kehrt im Herbst dem Landtag den Rücken und möchte stattdessen den Bürgermeistersessel in Bregenz.
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Nico Schnabl, Kapitän der roten Teufel aus Hard (ALPLA HC Hard) ist heute zu Gast bei Vorarlberg im Fokus.
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Der Feldkircher Bürgermeister Manfred Rädler spricht in "Vorarlberg im Fokus" über seine ersten Monate im Amt und die größten Baustellen in der Montfortstadt.
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Olympiasieger Lukas Mähr spricht in "Vorarlberg im Fokus" über die Vorbereitung auf die Spiele und seine Goldfahrt.
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Nina Tomaselli, Nationalratsabgeordnete der Grünen, spricht bei "Vorarlberg im Fokus" über den Wahlkampf, die Koalition und ihre Guilty Pleasures.
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Michael Ritsch, Bürgermeister von Bregenz, spricht bei "Vorarlberg im Fokus" über den maroden Bahnhof und das neue Schwimmbad.
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Eishockeyspieler Marco Rossi spricht in "Vorarlberg im Fokus" über seine erste NHL-Saison und den Heimatbesuch in Vorarlberg.
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Maria Strolz, Direktorin der Sacré Coeur Schulen Riedenburg, spricht in "Vorarlberg im Fokus" über ihre Schüler, den Lehrermangel und was ihre Schule so besonders macht.
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Emanuel Wiehl, Vorsitzender des CSD Vorarlberg, spricht in "Vorarlberg im Fokus" über den Pride Month und die Akzeptanz im Ländle.
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Am Samstag schaut die Welt wieder einmal nach London. Zum zweiten Mal feiert König Charles als Oberhaupt "Trooping the Colour". Im Schatten von Skandalen und gesundheitlichen Problemen innerhalb der Königsfamilie ist die eigentliche Parade aber nur zweitrangig. Adelsexpertin Lisbeth Bischoff spricht mit Moderatorin Katharina Schad über den Gesundheitszustand des Königs und ob Fans auch Prinz Harry zu Gesicht bekommen werden.
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Wolfgang Weber, Historiker und Politikexperte, spricht bei "Vorarlberg im Fokus" über die anstehende EU-Wahl.
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Neue Ausgabe von "Vorarlberg im Fokus": Hannes Hagen, Szene Openair/Conrad Sohm, ist bei VOL.AT-Chefredakteur Marc Springer zu Gast.
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Gerhard Mohr, Präsident des Vorarlberger Imkerverbandes, warnt vor der Ankunft der asiatischen Hornisse in Vorarlberg. Im Interview mit „Vorarlberg im Fokus“ erklärte Mohr, dass die invasive Art bereits in Konstanz und Salzburg gesichtet wurde. „Die sogenannte asiatische Hornisse, Vespa velutina, steht eigentlich vor den Toren Vorarlbergs. Sie wurde in Konstanz gesichtet. In Salzburg gab es den ersten bestätigten Fall in Österreich. In Süddeutschland, Baden-Württemberg, gibt es bereits sehr viele Fälle. Diese asiatische Hornisse wird auch zu uns kommen, wahrscheinlich noch dieses oder nächstes Jahr.“
Große Bedrohung für Honig- und Wildbienen
Die asiatische Hornisse stellt eine erhebliche Gefahr für die heimische Bienenpopulation dar. „Grundsätzlich ist die asiatische Hornisse für Honigbienen, aber auch für Wildbienen ein Problem, weil sie sehr viele Bienen jagt und frisst, um ihre Brut zu versorgen,“ erläutert Mohr. Diese Art der Hornisse jagt aktiv Bienen und kann daher erheblichen Schaden anrichten.
Vorbereitung und Monitoring
Der Vorarlberger Imkerverband bereitet sich intensiv auf die Ankunft der asiatischen Hornisse vor. „Bei uns geht es vor allem um das Monitoring, damit wir die asiatische Hornisse erkennen, wenn sie zu uns kommt. Dann hat die Naturschutzbehörde den Auftrag, zumindest zu versuchen, die Hornisse am Anfang auszurotten. Ansonsten sollen die Bestände zumindest so dezimiert werden, dass sie keinen zu großen Schaden in der Insektenwelt anrichten,“ erklärt Mohr weiter.
Erste Sichtung in Salzburg
Am 9. April wurde in der Stadt Salzburg erstmals eine asiatische Hornisse (Vespa velutina) gesichtet, gefangen und bestätigt. Diese Hornisse jagt und ernährt sich vor allem von Honigbienen und stellt somit eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Imkerei dar.
Die asiatische Hornisse wurde aus Südostasien im Jahr 2004 nach Frankreich eingeschleppt und breitet sich seither unaufhaltsam in Europa aus. Während sie derzeit noch vor allem eine Gefahr für die Imkerei darstellt, wird sie in Zukunft auch andere Bereiche wie Landwirtschaft, Artenvielfalt und Gesellschaft vor neue Herausforderungen stellen.
Erhöhte Aufmerksamkeit gefordert
Der Vorarlberger Imkerverband ruft alle Imkerinnen und Imker zu erhöhter Aufmerksamkeit auf. „Beobachten Sie in den kommenden Wochen bei Ihren regulären Bienenstandbesuchen den Bienenflug vor den Völkern etwa 20 Minuten lang – dieser Zeitraum sollte ausreichen, um ein eventuelles Auftreten der asiatischen Hornisse zu erkennen. Bei Verdacht dokumentieren Sie bitte die Situation (Foto, Film) und melden Sie den Verdacht bei der Meldeplattform www.velutinamelden.at,“ empfiehlt der Verband.
Zentrale Meldeplattform
Zur zentralen Erfassung und Weiterleitung von Sichtungen hat „Biene Österreich“ eine Meldeplattform eingerichtet. Diese soll helfen, Sichtungen von Einzeltieren sowie Nestern zu dokumentieren und an die jeweiligen Bundesländer weiterzuleiten, die für die Bekämpfung zuständig sind.
Unterstützung durch Maschinenring
Da sich die Nester meist sehr hoch oben in den Baumkronen befinden und oft schwer zu sichten sind, bieten die Maschinenring-Service-Teams aus dem Bereich Baummanagement und Baumpflege ihre Unterstützung an. Die Kosten für die Entfernung der Nester sollen von den einzelnen Bundesländern übernommen werden.
Unterschied zur heimischen Hornisse
Die asiatische Hornisse stammt aus Zentral- und Ostasien und unterscheidet sich durch ihre markanten gelben Füße und den schwarzen Körper leicht von der heimischen Hornisse. „Die asiatische Hornisse ist etwas kleiner als unsere heimische Hornisse. Darüber hinaus ist die asiatische Hornisse aggressiver. Ihr Stich kann für Menschen gefährlich sein,“ erläutert Kerstin Seitz, Bienenexpertin der Landwirtschaftskammer Österreich.
Der Vorarlberger Imkerverband wird die Situation weiterhin genau beobachten und die Imkerinnen und Imker regelmäßig informieren, um eine möglichst effektive Bekämpfung der asiatischen Hornisse zu gewährleisten. - Visa fler