Avsnitt
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Dass man mit sich selbst voll und ganz glücklich sein kann, verstehen nur die, die mit sich selbst glücklich sind.
Diese These geht mir immer wieder durch den Kopf, wenn Menschen mir erklären, dass man alleine nicht glücklich sein kann. Ich frage mich dann… hat es dieser Mensch vielleicht noch nie so erlebt?
Alleine meint hier meistens: ohne Partner, ohne Kind, ohne Gemeinschaft. Schaue ich bei denjenigen, die sowas mir gegenüber äußern näher hin, denke ich nicht selten: Warum sollte ich an meinem kleinen großen Glück etwas ändern? Ich würde mein Leben nie hertauschen gegen diverse andere Konstellationen.
Mir persönlich ist es total egal, ob Menschen alleine leben oder mit Partner*in, mit Kindern oder ohne, mit Familie oder nicht, im Mehrgenerationenhaus oder in einer einsamen Waldhütte. Ist mir komplett wumpe - ich wünsche mir, dass sie sich wohlfühlen in den von ihnen momentan gewählten Lebensmodellen 🙏🏻 werde ich anderen nicht reinreden.
Es kommt mir manchmal so vor, als wollte ich jemandem eine Farbe erklären, die das Gegenüber aber gar nicht sehen kann.
Und hier schließt sich für mich der Kreis, denn sehr wahrscheinlich kann ich auch die Farbe des Gegenübers nicht sehen, wo Partnerschaft und Familie das non plus Ultra sind.
Und das ist total okay…gerade, weil wir alle unterschiedlich leben, finde ich den wertungsfreien Austausch so interessant. Wenn aber jemand im Gespräch nur recht haben will, dann tut sich so etwas wie Konkurrenz auf in einer Sache, die gar nicht konkurrenzfähig ist. Und das führt ins Leere, aneinander vorbei.
Heute gebe ich dorthin keine Energie mehr, denn es ist sinnlos. So lange wir alle gut für unsere Bedürfnisse sorgen, sollen doch die einen so und die anderen so leben 🤷♀️ Ich fühle jeden Tag in mich hinein und höre mir zu. Das Alleinsein kommt meinen Persönlichkeitsprägungen sehr entgegen. Intuitiv hatte ich mich lange schon für dieses eigensinnige Leben entschieden, im Herzen schon als ich 16 Jahre oder noch jünger war. Damals wusste ich nur nicht, dass es geht.
Und bitte, nichts ist doch Schwarz oder Weiß. Niemand ist nur alleine und niemand kann permanent in Kontakt stehen 🧡
Herzlichst Lena -
Zu Beginn ist es mir wichtig anzumerken, dass meine Erfahrungen und Beobachtungen keine medizinische Grundlage haben, sondern auf persönlichen Erlebnissen und Gesprächen basieren.
Auch wichtig: Ich spreche nicht von körperlich Anhängigen und auch nicht von Menschen, die hin und wieder ein Glas Wein genießen, sondern von einer ungesunden Taktik mancher hochsensibler Menschen im Umgang mit Reizüberflutung und Erschöpfung.
Es sind längst nicht alle Hochsensiblen betroffen, aber viele. Ich nutze meine Stimme, um die Verbindung zwischen Hochsensibilität und Alkoholkonsum aufzuzeigen, denn ich halte dies für ein Thema, das dringend mehr Aufmerksamkeit und Bewusstsein braucht.
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Saknas det avsnitt?
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Eine Folge über authentische Sichtbarkeit. Jahrelang habe ich nach einem Alleinstellungsmerkmal gesucht, nach etwas, das mich von anderen unterscheidet. Nach außen hin fühlte ich mich belanglos, angepasst und wenig spannend. Woran das lag? Vermutlich daran, dass ich über all die Dinge, die mich wirklich bewegten oder außergewöhnlich machten, nicht gesprochen habe... ich habe mich nicht getraut, um bloß nicht zu sehr aufzufallen. ich habe mir nicht getraut ... um dann wiederum traurig darüber zu sein, dass mich niemand so sieht, wie ich wirklich bin. Ein Teufelskreis, aus dem es sich auszusteigen lohnt. Für ein eigensinniges, kreativeres und leichteres Leben!
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Vertrauen zu Menschen baut man auf, indem man nicht nur über seine Erfolge spricht, sondern auch über Niederlagen. Im Leben hat sich jeder schon mal zum Erfolg gescheitert und ich halte es für sehr wertvoll, über beide Seiten zu sprechen. Das schafft Transparenz, Identifikation, Nähe und echte Verbindung.
Mir persönlich sind Menschen suspekt, bei denen immer ALLES gelingt ... keineswegs aus Neid, sondern weil ich echte Menschen anstelle von Lebens-Schauspielern bevorzuge. Starke Menschen erzählen vom Scheitern, vom Zweifeln... und von ihren Erfolgen. Schwache Menschen tragen ihre auf ihre hochglanzpolierte Scheinwelt zur Schau.
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Warum ich Floskeln wie: "Wenn ich das kann, dann kannst du das erst recht!" aus meinem Wortschatz gestrichen habe, welche Frage ich mir für mein zukünftiges Leben gestellt und welche Entscheidung ich getroffen habe, erfährst du in diesem Podcast! Viel Freude...
Besonders für Menschen mit dem Hochstaplersyndrom, für Menschen mit einer ausgeprägten Hochsensibilität und Hochsensitivität.
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Warum ich nicht so tue als ob, bis der Erfolg da ist und was ich stattdessen umsetze... hör gerne rein in diese Episode. Herzlichst Lena
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Selbstwert statt Selbstzweifel -> Sich selbst ernst nehmen ist ein elementarer Schritt zur Selbstachtung und führt zu einem größeren Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten.
So viele Dinge konnte ich durch Selbstreflexion schon aufdecken, korrigieren, verfeinern, umwandeln. Doch dieser eine Punkt, der war noch offen. Höre gern rein, vielleicht bringt es auch dir einen AHA-Moment.
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Instagram, Facebook, Pinterest, Threads, LinkedIn, YouTube, Podcast, die eigene Website usw. - Ja, was denn noch alles???
Ich habe mal überlegt, worin mein Erfolg in meinem Business als Solokünstlerin liegt und bin auf eine Sache gestoßen: Es sind 1. Beharrlichkeit, 2. Präsenz/Sichtbarkeit und 3. die Bereitschaft, Neues zu wagen, Plattformen auszuprobieren, den Umgang damit zu erlernen, für mich zu priorisieren (ich habe mich z.B. wieder bei TikTok abgemeldet, weil ich dort für mich keine Community mit echter Verbundenheit aufbauen konnte) und dann kontinuierlich abwechslungsreichen und authentischen Content zu liefern. Gerade im Selbstverlag halte ich eine präsente Selbstvermarktung für elementar wichtig, um auf mich aufmerksam zu machen - aber auch in sämtlichen anderen Branchen. Ausdauer und Kontinuität sind das A und O. Hör es dir gerne an und nimm dir für dich mit, was du gebrauchen kannst.
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Selbstreflexion aus meiner "Studierstube"... heute ist der 01.01.2024 und für mich beginnt ein neues Leben... eines, das mir aus Kindheitstagen und Jugendträumen gar nicht so unbekannt ist, wie ich feststelle. Ich bin nun tatsächlich zu einer Art Heldin meiner Kindheit geworden und darüber sehr glücklich, demütig und neugierig. Alles Liebe für dein neues Jahr, möge es kraftvoll und selbstwirksam sein!
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(M)ein sensibler Blickwinkel auf ein eher unsensibles Thema.
Auszug aus der Episode: "... Grenzüberschreitung ist wie Hausfriedensbruch. Kein Kavaliersdelikt. Besonders schlimm finde ich es, wenn Grenzüberschreitung so autoritär gemacht wird. So, dass man das Gefühl hat, wenn man jetzt hier nicht spurt, hat es irgendwelche negativen Konsequenzen. Früher hat mich das schwer beeindruckt und ich bin eingeknickt, war lieber wieder das brave Kind, nur um zu deeskalieren. Habe jede Verantwortung für Konflikte bei mir gesehen."
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Mein Leben als moderne Mönchin - Wieso, weshalb und warum es zu diesem Lebensentwurf kam. Seit meinem Roman "REDUKTION- Die Essenz des Lebens" bin ich unterwegs auf diesem Weg... und hatte lange keinen greifbaren Namen dafür. Doch "Moderne Mönchin" trifft es wirklich sehr gut: ein kontemplatives Leben im Einklang mit meinen Werten, meiner Lebenssehnsucht und der Natur. Immer wieder in der Askese (Übung), um im Verzicht Erfüllung zu finden. Ich stehe noch ziemlich am Anfang des Weges und nehme dich gerne mit auf diese Reise.
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Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten!
Was sich liest, wie ein neuer Rosamunde-Pilcher-Film, ist die Erfahrung einer mutigen Lebensveränderung, die mich so unendlich reich beschenkt. Ich steige aus und danke mir jeden einzelnen Tag für diese Entscheidung, denn ich habe für mich künftig ein Leben gewählt, das mich als Mensch und in meiner Persönlichkeit voll zur Geltung kommen lässt. DU findest hier auch Motivation für deinen Weg, es geht um die Kraft der Manifestation, um "brotlose Kunst" und um REDUKTION - die Essenz des Lebens.
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Ein Leben nach Maß und Mitte ja... doch meint das auch ein Leben in Mittelmäßigkeit?
Meine Gedanken, Erfahrungen und Entscheidungen dazu in diesem Podcast. Viel Vergnügen!
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Offene Fragen... die ich mir selbst gestellt habe. Hör gerne rein und mache dir Gedanken über dein Leben. Liebste Grüße, Lena
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Ich bin gerade in einer Neuorientierung. Der alte Ausschälprozess geht dem Ende zu (noch 57 Tage) und neue Inhalte dürfen etabliert werden. Bisher war ich noch damit beschäftigt, Zusammenhänge aus der Vergangenheit zu begreifen und einzuordnen. Doch jetzt geht es nicht mehr alleine darum, meinen Weg zu erzählen, sondern auch, anderen durch meine Erfahrung damit auf ein neues Level zu helfen.
Das Leben ist ein ständiger Wandel, ein nie abgeschlossener Prozess aus lauter Etappenzielen. Wer hier nur eine Strategie wählt und nicht offen genug für Anapssungen ist, der wird damit über kurz oder lang scheitern. Diese Folge soll dich zum Neudenken anregen! #thinkoutsidethebox. Viel Spaß.
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Noch befinden wir uns im goldenen Oktober und dann wird es dunkel? Das kann aufs Gemüt schlagen, oder auch nicht! Je nachdem, wie man damit umgeht.
Ich freue mich nach einem aufregenden und absolut erfolgreichen Jahr sehr auf die Zeit, die jetzt beginnt. Denn ich weiss, es ist nicht nur die Ernte eingefahren, sondern es sind bereits viele neue Samen gepflanzt. Wer diesen immer wiederkehrenden Zyklus verstanden hat, kann getrost im Winter bei sich selbst anklopfen und einkehren. Sich ganz der eigenen Transformation widmen, melancholisch leise den Gedanken nachhängen und vom kommenden Sommer träumen ... oder sich Entwicklungen für die Zukunft manifestieren. Hör gerne rein, eine Podcast-Episode wie eine weiche Umarmung in stürmischen Zeiten.
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#selfgaslighting
Sich selbst nicht (mehr) über den Weg zu trauen, der eigenen Meinung/Haltung weniger Gewicht zu geben als irgendwelchen Fremdmeinungen, sich für scheinbare Verfehlungen selbst fertig zu machen, sich irgednwann sogar eine Daseinsberechtigung abzuerkennen... zahlreiche, häufig hochsensible und hochsensitive Menschen kennen das schlechte Gefühl von Schuld und Scham. Einige Menschen tragen es jeden Tag mit sich herum, auch wenn sie gar nichts Schlimmes gemacht haben und sehr achtsam sind. Scham als eine Art vorauseilender Gehorsam belastet enorm, man ist immer auf der Hut, auch vor sich selbst. Wie ich über die Jahre einen Umgang damit gefunden habe, hört selbst. Das Thema ist so groß, dass ich ihm in 32 Minuten nicht ganz gerecht werden kann, trotzdem steckt ganz viel drin - für alle, die schon ähnlich intensiv gefühlt haben. Liebe Grüße!
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Nach dem Entscheid zu einer Veränderung beginnt der Teil der Reise, der viel von dir abverlangen kann. Dieser Podcast ist ein Licht am Ende des Tunnels für dich - von jemandem, der auf dem Endspurt ist. Herzlichst Lena
PS: Das Magazin EIGENKREATION passt perfekt zu diesem Thema. Schau gerne auf meiner Website vorbei... und investiere in dich. Mit 10,- € pro Magazin bist du dabei! Hol dir die Inspiration und vieles mehr in dein Wohnzimmer. Für alle Vorbestellungen gibt es zwei Impulskarten gratis... so lange der Vorrat reicht. Lieferbar ab Mitte Okt. 2023 - brandneu- für Menschen wie dich und mich :-)
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Sicher ist es nicht das Visionboard alleine, das für die Veränderung verantwortlich ist. Dennoch ist dieses Tool - und meine Arbeit damit - maßgeblich und richtungsweisend an meinem Weg beteiligt.
Seit Mai 2022 arbeite ich nun mit meinem Visionboard... hier ein paar ganz persönliche Einblicke in diesen Prozess und warum ich der Meinung bin, jeder solte eines haben. Viel Freude und Inspiration!
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Meine 32. Episode :-) Glückszahl!
Es erreichte mich die Hörerfrage, wie viele Chancen man jemandem geben sollte, bevor man sich selbst verliert. Meine Antwort im Podcast...
- Visa fler