Avsnitt
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Dachdeckerinnen â immer noch selten auf dem Bau â
Bis in die 1990er-Jahre durften Frauen in Deutschland nicht auf dem Bau arbeiten. Mittlerweile ist das anders. Trotzdem interessieren sich noch immer nur wenige Frauen fĂŒr einen Handwerksberuf im Baugewerbe.
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Mit 95 noch voll im GeschĂ€ft â
Seit 50 Jahren hat Gerda Hammel ihr eigenes ModegeschÀft. Onlinehandel lehnt die Unternehmerin ab, ihr ist die persönliche Beratung wichtig. In Rente gehen will sie trotz ihrer 95 Jahre nicht. Was treibt sie an?
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Saknas det avsnitt?
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WĂŒrstelstĂ€nde â ein StĂŒck Wiener Kultur â
In Ăsterreichs Hauptstadt gibt es viele kleine Imbissbuden. Die WĂŒrstel, die es dort zu kaufen gibt, sind ein wichtiger Teil der Wiener Tradition. Mittlerweile gibt es auch fleischlose Varianten.
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Augsburg â eine Stadt mit Tradition â
Auf einem Spaziergang durch die bayerische Stadt Augsburg gibt es viel zu entdecken. Es gibt wunderschöne Kirchen aus dem Mittelalter, PalÀste, sehr alte KanÀle und die Àlteste Sozialsiedlung der Welt.
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Ein inklusives Projekt: Musik fĂŒhlen statt hören â
Können nur Hörende Musik genieĂen? Nein: Auch Gehörlose fĂŒhlen Musik â und musizieren sogar selbst. Das Projekt âNot What We Agreedâ rĂ€umt mit Vorurteilen auf.
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Deutschland: PlĂ€ne fĂŒr die Infrastruktur â
Deutschland will seine Infrastruktur modernisieren und 500 Milliarden Euro fĂŒr BrĂŒcken, StraĂen, Schulen und den Klimaschutz ausgeben. Wie schnell das möglich ist, hĂ€ngt auch von der deutschen BĂŒrokratie ab.
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Zwischen Ebbe und Flut: das Leben auf einer Hallig â
Vor der deutschen NordseekĂŒste gibt es einige kleine Inseln, die regelmĂ€Ăig ĂŒberflutet werden â die Halligen. Nur wenige Menschen leben dort. Doch das Inselleben bringt einige Schwierigkeiten mit sich.
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Kirche einmal anders â
FĂŒr die Kirche haben sich die Zeiten geĂ€ndert, immer mehr Mitglieder wenden sich von ihr ab. Viele Gottesdienste werden heutzutage deshalb so gestaltet, dass sie auch die Lebenswelt von jungen Menschen abbilden.
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Andere LĂ€nder, andere Hochzeiten â
Wie unterscheiden sich Hochzeitsfeiern in Indien und in Deutschland? In groĂen StĂ€dten wie Mumbai lĂ€dt man schon mal tausend GĂ€ste ein, Geld soll keine Rolle spielen. In Deutschland ist man mit allem etwas sparsamer.
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Billige Kopien erobern den europĂ€ischen Markt â
Produkte von asiatischen Billiganbietern werden in Europa seit einigen Jahren in riesigen Mengen ĂŒbers Internet bestellt. Doch sehr oft sind die Waren von schlechter QualitĂ€t â oder sogar gesundheitsschĂ€dlich.
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Wie lebt es sich in Gstaad? â
Gstaad in den Schweizer Alpen ist bekannt als Urlaubsort fĂŒr Superreiche. Wie ist es aber, als Jugendliche hier zu leben und zu arbeiten? Die 19-jĂ€hrige Melina fĂŒhrt einen Tag lang durch das Bergdorf.
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GrĂŒnkohl: ein norddeutscher Klassiker â
GrĂŒnkohl ist gesund und wĂ€chst sogar im Winter. In Norddeutschland wird er oft zusammen mit Pinkel, einer speziellen Wurst, serviert. Chefkoch Dirk Wolters zeigt, wie das traditionelle Gericht zubereitet wird.
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Frome â hier wird niemand allein gelassen â
In Frome, einem Ort in SĂŒdengland, gibt es verschiedene Initiativen, die Menschen unterstĂŒtzen, die einsam sind oder an einer Depression erkrankt sind. Bei einer von ihnen spielen Hunde eine wesentliche Rolle.
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Kolibris: kleine Akrobaten der LĂŒfte â
Kolibris kommen in ganz Amerika vor. Sie saugen im Flug Nektar aus den BlĂŒten der Pflanzen. Ihre FlugkĂŒnste sind einzigartig in der Vogelwelt. Was genau macht die kleinen Vögel zu solchen Akrobaten der LĂŒfte?
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Eine Trauerfeier fĂŒr das Haustier â
Von einer geliebten Person Abschied zu nehmen ist nie einfach. Doch was tut man, wenn nicht ein Mensch, sondern ein Haustier verstorben ist? Eine Kirche in SĂŒddeutschland bietet auch Beerdigungen fĂŒr Tiere an.
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Gemeinsam gegen das Vergessen â
In Berlin beschĂ€ftigt sich eine Klasse mit einem ehemaligen SchĂŒler, der von den Nazis ermordet wurde. Auch von der Holocaust-Ăberlebenden Ingeburg GeiĂler erfahren die SchĂŒlerinnen von den Taten des NS-Regimes.
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In Venedig zu Hause â
Venedig ist bei Touristinnen und Touristen aus aller Welt beliebt. In der Hochsaison wird die italienische Stadt tĂ€glich von etwa 150.000 Menschen besucht. FĂŒr den SchĂŒler Nick Pettenello gehört das zu seinem Alltag.
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Mit BĂŒrgernĂ€he in den SPD-Wahlkampf â
Es ist Wahlkampf, und bundesweit hat die SPD keine guten Umfragewerte. Anders in Bochum, wo Jörg Laftsidis vom Ortsverein Bochum-Hamme unterwegs ist. Er kennt die Menschen und ihre Sorgen.
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Mono-Ski: barrierefrei den Berg hinab â
Auch Menschen, die im Rollstuhl sitzen, können Wintersport treiben â wenn die Infrastruktur stimmt. Das Kaunertal in Ăsterreich ist so barrierefrei, dass man beim Mono-Ski-Fahren fast das gesamte Ski-Gebiet nutzen kann.
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Tanz als Ausdruck der Freiheit â
Wer seine Meinung sagen will, nutzt dazu meist die eigene Stimme. Die BalletttĂ€nzerin Vivian Assal Koohnavard drĂŒckt ihre GefĂŒhle auch mit ihrem Körper aus â und setzt sich so fĂŒr Frauen im Iran ein.
- Visa fler