Avsnitt
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Felix von “Blackout the Limit” erzählt euch über sein Herzensprojekt Good Friday Battle, bei dem er nicht nur selbst aktiv ins Schwitzen kommt, sondern auch organisatorisch tatkräftig unterstützt.
Das Good Friday Battle, kurz „GFB“ genannt, ist zum Gedenken an die gefallenen Soldaten der Karfreitag Gefechte entstanden. Am 02.04.2010 um ca. 13 Uhr, geriet der Golf - Zug des Fallschirmjägerbataillons 373 aus Seedorf, in einen Hinterhalt der radikal - islamistischen Taliban.
Die Bundeswehrsoldaten sollten die Straßen nahe der Ortschaft Isa-Khel, im nordafghanischen Char Darreh, auf Sprengfallen absuchen und beseitigen, um die Zivilbevölkerung und sich davor zu schützen. Sie wurden mit Handfeuerwaffen und Panzerabwehrhandwaffen unter heftigen Beschuss genommen und am Ende des Tages, nach mehrstündigen starken Feuergefechten und Sprengstoffattentaten hatte die Bundeswehr 3 Tote Soldaten und zahlreiche Verletzte zu beklagen.
Dieses Gefecht ging als das Karfreitagsgefecht in die Militärgeschichte ein und bis heute gibt es unter den beteiligten Soldaten zahlreiche, die an Leib und Seele traumatisiert sind . Die Todesopfer Nils Bruns, Robert Hartert und Martin Augustyniak fielen beim Rückzug einer sogenannten IED (Sprengstofffalle) zum Opfer.
Sie hinterließen liebende Angehörige, Freunde und Kameraden. All jenen Menschen ist das Projekt gewidmet.
Das „GFB“ ist eine für Deutschland einzigartige Form des Gedenkens. In anderen Ländern sind sog. „Hero WODs“ ein fester Bestandteil der Gedenkkultur. Es wird ein schweißtreibendes Workout absolviert, welches in Beziehung zu den Ereignissen des 02.04.2010 steht. Teilnehmer aus Deutschland und weiteren Nationen führen diese Workouts aus.
Veteranenkultur e.V. führt gemeinsam mit den Gründungsvätern von Good Friday Battle das Gedenken fort. Neu im Team ist Felix von Black out the Limit der das Projekt mit dem Merch Management unterstützt. Die Erlöse und Spenden aus dem Projekt „GFB“, fließen in den Good Friday Battle – Fond. Dieser Fond dient gemeinnützigen Projekten, zugunsten der Opfer und Angehörigen.
Wir freuen uns, wenn wir dein Interesse am GFB geweckt haben und du es selbst durchführen willst. Melde dich gerne bei Felix. #gegendasvergessen
Hier geht es zum Merchandise-Shop:https://www.blackoutthelimit.de/collections/goodfridaybattle
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Möchtest du mehr über unseren Verein wissen? Besuche uns hier:https://veteranenkultur.de/
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In der heutigen Folge stellen wir Euch die ASEM vor 🡪 Arbeitsfeld Seelsorge für unter Einsatz- und Dienstfolgen leidende Menschen (ASEM)
Seit dem 01.01.2012 wurde dieses Arbeitsfeld zunächst als Projekt für eine Dauer von fünf Jahren ins Leben gerufen. Ab dem 01.01.2017 wurde es als kontinuierliche Aufgabe etabliert.
Die Richtlinien zu ASEM finden Sie im Verordnungsblatt A2/2019 (PDF, 39,8 KB) des Evangelischen Militärbischofs.
Insbesondere sind wir da für:
aktive und ehemalige Angehörige der Bundeswehr, die im Dienst körperliche oder seelische Verwundungen erlitten haben, mit ihren Familien oder nahe stehenden Personen,Hinterbliebene von Angehörigen der Bundeswehr,Mitglieder des Psychosozialen Netzwerks der Bundeswehr und weitere Unterstützende („Hilfe für Helfende“).
Wir, das sind im Evangelischen Kirchenamt für die Bundeswehr:
Referent Seelsorge/ASEM Militärdekan Karsten Wächter
+49 30 - 310 181 - 121
Pfarrhelferin Vanessa Werling
+49 30 - 310 181 - 108
Verwaltungsmitarbeiter Michael Voigt
+49 30 - 310 181 - 107
ASEM
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Saknas det avsnitt?
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In dieser Podcast-Folge stellen wir Euch die Organisation „Feuerkrebs“ genauer vor:
FeuerKrebs gUG: Drei Säulen, die jeweils für die Struktur der gemeinnützigen Gesellschaft stehen.
In der ersten will die Organisation die allgemeinen Gesundheits- und Arbeitsbedingungen von rund 1.200.000 Feuerwehrleuten deutschlandweit fördern und nachhaltig verbessern. Dies geschieht durch Informationsveranstaltungen bei den Feuerwehren, jedoch auch im Dialog mit Herstellern und Händlern von Feuerwehrschutzkleidung und sonstigem technischem Equipment zur Brandbekämpfung.
Die zweite Säule betrifft die Kommunikation und den Austausch zwischen Betroffenen und sowie deren Angehörigen. Aber auch zwischen Fachleuten, Ärzten und Wissenschaftlern, die sich mit dieser elementar wichtigen Thematik befassen.
In der letzten soll den an Krebs erkrankten Einsatzkräften psychologischer, rechtlicher und ggfs. finanzieller Beistand geleistet werden. Denn dieser fehlt in der Regel, ist der Betroffene erst einmal nicht mehr im Umfeld der „gesunden“ Kameraden anzutreffen.
Als Hauptziel jedoch steht am Ende eine gesetzlich geregelte Unterstützung des Staates.
Eine Rechtsgrundlage zur Anerkennung ausgewählter Krebsarten als Berufskrankheit bei den Kolleginnen und Kollegen der Berufsfeuerwehr und Entschädigungen in Form von Zusatz- oder Hinterbliebenenrenten bei den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren.
Was den Gründer an- und umgetrieben hat, diese Gesellschaft zu gründen, versuchen Katrin Wolter und Enrico Klesse in dem folgenden Kurzporträt zu erläutern. Hört gleich mal rein!
Da der Podcast während der Zeit des Marsch der Wertschätzung aufgenommen wurde, war es leider nicht möglich, alle Nebengeräusche des Umfeldes auszublenden. Es beeinträchtigt jedoch das wertvolle Interview nur wenig.
Über eure Meinung dazu freuen wir uns schon sehr.
Alle weiteren Infos findet Ihr auf der Homepage: https://feuerkrebs.de/
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Nach dem zweiten Treffen eines BDV Stammtisches (Köln) haben sich Cäcilie Breithecker und Roman Bracht zusammen getan, um die Akzeptanz der Veteranen zur Zivilgesellschaft zu erhöhen. Beide aus unterschiedlichen Motiven heraus funktionierte die Zusammenarbeit sehr gut. Die website https://veteranenkultur.de/ entstand und später auch der gemeinnützige Verein Veteranenkultur.
„Veteranin oder Veteran der Bundeswehr ist, wer als Soldatin oder Soldat der Bundeswehr im aktiven Dienst steht oder aus dem Dienstverhältnis ehrenhaft ausgeschieden ist, also den Dienstgrad nicht verloren hat.“ Diese Veteranendefinition hat die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, via Tagesbefehl bekannt gegeben.
Der Begriff der Veteranenkultur war den meisten mehr als fremd und ein Veteranentag in weiter ferne.
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Pfarrer in Uniform: Ein Dienst voller Respekt und Loyalität
In dieser Folge unseres Podcasts widmen wir uns einem besonderen Thema: dem Dienst eines Militärpfarrers. Unser Gast ist ein Mann, der mit Loyalität und tiefem Respekt vor dem Leben und vor Gott, mit Soldaten und Veteranen arbeitet.
✝️Dr. Uwe Rieske teilt seine einzigartige Perspektive auf das Soldatenleben, geprägt von Höhen und Tiefen, Herausforderungen und Erfolgen. Er berichtet über seine Erfahrungen und klärt auf, über die Bedeutung von Glauben und Menschlichkeit in einer oft schwierigen Umgebung.
🪖 In dieser bewegenden Episode erfahren wir, wie er auf einfühlsame und respektvolle Weise mit den Soldaten arbeitet, sie unterstützt und ihnen in schwierigen Zeiten zur Seite steht. Seine Hingabe an seine Aufgabe und sein Mitgefühl für seine Mitmenschen machen ihn zu einer inspirierenden Persönlichkeit.
⛪ Lernt die Welt eines Militärpfarrers kennen, der durch seine Loyalität, Liebe zum Leben und Glauben an Gott die Herzen der Menschen berührt und Hoffnung schenkt. Diese Geschichte ist ein lebendiges Beispiel für die Kraft der Menschlichkeit inmitten von herausfordernden Situationen.
Vielen Dank fürs Hineinhören und Folgen und herzlichen Dank an Dr. Uwe Rieske, für seine Bereitschaft zum Interview. Bitte lest mehr über seine aktuellen Projekte und Arbeiten auf seiner Website: Dr. Uwe Rieske
Folgt unserem Kulturverein Veteranenkultur e.V. gern auf Instagram
Viele interessante Beiträge und mehr Informationen zu unserer Vereinsarbeit findet ihr auf unserer Homepage.
Wir machen auch Druck und Stick! Schaut euch unsere coolen Klamotten vom Verein und dem Marsch der Wertschätzung in unserem Shop an.
#veteranen #veteranenkultur #soldaten #militär #pfarrer #kirche #Menschlichkeit #Glaube #Soldatenleben #Podcast #Inspiration
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In dieser Folge unseres Podcasts widmen wir uns einem besonderen Thema: dem Dienst eines Militärpfarrers. Unser Gast ist ein Mann, der mit Loyalität und tiefem Respekt vor dem Leben und vor Gott, mit Soldaten und Veteranen arbeitet.
✝️Dr. Uwe Rieske teilt seine einzigartige Perspektive auf das Soldatenleben, geprägt von Höhen und Tiefen, Herausforderungen und Erfolgen. Er berichtet über seine Erfahrungen und klärt auf, über die Bedeutung von Glauben und Menschlichkeit in einer oft schwierigen Umgebung.
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⛪ Lernt die Welt eines Militärpfarrers kennen, der durch seine Loyalität, Liebe zum Leben und Glauben an Gott die Herzen der Menschen berührt und Hoffnung schenkt. Diese Geschichte ist ein lebendiges Beispiel für die Kraft der Menschlichkeit inmitten von herausfordernden Situationen.
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Unser Merch-Shop für MdW und Veteranenkultur In den Reihen der Einsatzkräfte unserer Bundesrepublik Deutschland steht eine Gruppe von Menschen, die täglich ihr Leben aufs Spiel setzen, um unsere Gesellschaft zu schützen und zu unterstützen. Diese tapferen Männer und Frauen opfern nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihre Zeit, um einen unschätzbaren Beitrag zum Erhalt unserer Demokratie zu leisten.
Trotz ihres selbstlosen Engagements sehen sich unsere Mitbürgerinnen in Uniform zunehmend mit Gewalt und Respektlosigkeit konfrontiert. Rettungskräfte und Feuerwehrleute, die Leben retten wollen, werden daran gehindert, und gemeinsam mit Soldaten und Polizisten werden sie leider oft zur Zielscheibe für den Frust einer Gesellschaft, die den Bezug zu ihren uniformierten Mitbürgerinnen zu verlieren scheint. Anstatt Offenheit und Wertschätzung dominieren Ablehnung und sogar tätliche Angriffe den Dienstalltag. 😢
Hier setzt der "Marsch der Wertschätzung" ein Projekt der Veteranenkultur e.V. an – eine Bewegung, die ein starkes Zeichen der Solidarität und Anerkennung setzen möchte. Lasst uns gemeinsam die Wertschätzung für unsere Einsatzkräfte wieder in den Fokus rücken!
🤝 Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, sei es durch ein freundliches Wort, eine Geste der Anerkennung oder indem wir uns bewusst machen, dass diese Menschen täglich für unser aller Sicherheit kämpfen.
Unterstützt den Marsch der Wertschätzung und zeigt eure Solidarität! Teilt dieses Zeichen der Anerkennung, um unseren Einsatzkräften den Respekt zu geben, den sie verdienen. Lasst uns gemeinsam eine Kultur der Wertschätzung schaffen, in der unsere Mitmenschen in Uniform die Anerkennung und Sicherheit erfahren, die sie verdienen.
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Vielen Dank fürs Reinhören und Folgen und vielen Dank Janine, für Deine Offenheit und Einblicke in Dein Soldatenleben.
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In dieser Podcast-Serie möchten wir euch die Erfahrungen von Bundeswehrsoldaten aus drei verschiedenen zeitlichen Epochen vorstellen. Unser dritter und letzter Interviewpartner ist Andreas Epple, 62, Oberst d.R., Leiter SG 1 in der Spezialstabsabteilung, KdoSanDstBw in Koblenz.
Wir stellen allen drei Soldaten die gleichen zehn Fragen und sind gespannt, mit euch die verschiedenen Antworten zu hören. Die Fragen haben alle Interviewten vorab erhalten, um sich intensiv und tiefgründig vorzubereiten und antworten zu können.
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Das sind unsere zehn Fragen an die Interviewpartner:
Nur Andreas konnte unsere Zusatzfrage beantworten, die wie folgt lautete:
Wie hat das geteilte Deutschland deinen Dienst in der Bundeswehr beeinflusst?
Stell Dich gern selbst vor.
Was war der Grund für Dich, in den Dienst in die Bundeswehr einzutreten?
Was bedeutet oder hat der Beruf für Dich bedeutet bzw. wie identifizierst Du Dich mit Deinem Beruf?
Wie ist geht/ ist eure Familie mit eurem Beruf umgegangen und welche Rolle spielt die Familie für euch in Bezug auf euren Beruf?
Hast Du jemals Zweifel an Deiner Berufung gehabt?
Welches war der emotionalste Moment / die emotionalste Situation in Deiner Dienstzeit?
Welche Situation oder Erlebnis aus Deiner militärischen Laufbahn erfüllt Dich mit Stolz über Dich selbst?
Worüber kannst oder konntest Du lachen, wenn Du an Deine Dienstzeit denkst?
Wie würdest Du einem “Nichtsoldaten” Kameradschaft erklären?
Was glaubst Du, sind die Hauptunterschiede in den letzten 60 Jahre der BW damals zu heute?
Folgt Andreas auf Instagram und informiert euch unter anderem über den ostfriesischen Freiheitsmarsch, ein Herzensprojekt von Andreas
Viele interessante Beiträge und mehr Informationen zu unserer Vereinsarbeit findet ihr auf unserer Homepage.
Achtung: Habt ihr interessante Fragen, Themen, die besprochen werden müssen oder konkrete Ideen für eine Podcastfolge, wollt ihr vielleicht eigene Projekte vorstellen oder habt interessante Geschichten, die ihr gern teilen wollt, dann wendet euch gern an uns.
E-Mail an [email protected] und wir melden uns bei Dir.
Vielen Dank fürs Reinhören und Folgen.
PS: Folgt uns bitte auf Spotify und bewertet unseren Podcast, um unsere freiwillige Arbeit zu unterstützen und unseren Podcast zu verbreiten, wenn er euch gefällt. Vielen Dank
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Das sind unsere zehn Fragen an die Interviewpartner:
Stell Dich gern selbst vor.
Was war der Grund für Dich, in den Dienst in die Bundeswehr einzutreten?
Was bedeutet oder hat der Beruf für Dich bedeutet bzw. wie identifizierst Du Dich mit Deinem Beruf?
Wie ist geht/ ist eure Familie mit eurem Beruf umgegangen und welche Rolle spielt die Familie für euch in Bezug auf euren Beruf?
Hast Du jemals Zweifel an Deiner Berufung gehabt?
Welches war der emotionalste Moment / die emotionalste Situation in Deiner Dienstzeit?
Welche Situation oder Erlebnis aus Deiner militärischen Laufbahn erfüllt Dich mit Stolz über Dich selbst?
Worüber kannst oder konntest Du lachen, wenn Du an Deine Dienstzeit denkst?
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In dieser Podcast-Serie möchten wir euch die Erfahrungen von Bundeswehrsoldaten aus drei verschiedenen zeitlichen Epochen vorstellen. Unser zweiter Interviewpartner ist Detlef Förster,49, Stabsfeldwebel und Berufssoldat aus Nörvenich.
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Wir stellen allen drei Soldaten die gleichen zehn Fragen und sind gespannt, mit euch die verschiedenen Antworten zu hören. Die Fragen haben alle Interviewten vorab erhalten, um sich intensiv und tiefgründig vorzubereiten und antworten zu können.
Das sind unsere zehn Fragen an die Interviewpartner:
Stell Dich gern selbst vor.
Was war der Grund für Dich, in den Dienst in die Bundeswehr einzutreten?
Was bedeutet oder hat der Beruf für Dich bedeutet bzw. wie identifizierst Du Dich mit Deinem Beruf?
Wie ist geht/ ist eure Familie mit eurem Beruf umgegangen und welche Rolle spielt die Familie für euch in Bezug auf euren Beruf?
Hast Du jemals Zweifel an Deiner Berufung gehabt?
Welches war der emotionalste Moment / die emotionalste Situation in Deiner Dienstzeit?
Welche Situation oder Erlebnis aus Deiner militärischen Laufbahn erfüllt Dich mit Stolz über Dich selbst?
Worüber kannst oder konntest Du lachen, wenn Du an Deine Dienstzeit denkst?
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In dieser Podcast-Serie möchten wir euch die Erfahrungen von Bundeswehrsoldaten aus drei verschiedenen zeitlichen Epochen vorstellen. Den Anfang macht Janine Schmitz, 33 Jahre jung, Wiedereinstellerin und Oberstabsgefreiter aus dem Logistikbataillon 461 in Walldürn.
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Wir stellen allen drei Soldaten die gleichen zehn Fragen und sind gespannt, mit euch die verschiedenen Antworten zu hören. Die Fragen haben alle Interviewten vorab erhalten, um sich intensiv und tiefgründig vorzubereiten und antworten zu können.
In dieser Folge geht es um die letzten zwei, der folgenden zehn Fragen:
Stell Dich gern selbst vor.
Was war der Grund für Dich, in den Dienst in die Bundeswehr einzutreten?
Was bedeutet oder hat der Beruf für Dich bedeutet bzw. wie identifizierst Du Dich mit Deinem Beruf?
Wie ist geht/ ist eure Familie mit eurem Beruf umgegangen und welche Rolle spielt die Familie für euch in Bezug auf euren Beruf?
Hast Du jemals Zweifel an Deiner Berufung gehabt?
Welches war der emotionalste Moment / die emotionalste Situation in Deiner Dienstzeit?
Welche Situation oder Erlebnis aus Deiner militärischen Laufbahn erfüllt Dich mit Stolz über Dich selbst?
Worüber kannst oder konntest Du lachen, wenn Du an Deine Dienstzeit denkst?
Wie würdest Du einem “Nichtsoldaten” Kameradschaft erklären?
Was glaubst Du, sind die Hauptunterschiede in den letzten 60 Jahre der BW damals zu heute?
Ausblick: Im nächsten Teil geht es um die weiteren der obigen Fragen an Janine Schmitz.
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Wir stellen allen drei Soldaten die gleichen zehn Fragen und sind gespannt, mit euch die verschiedenen Antworten zu hören. Die Fragen haben alle Interviewten vorab erhalten, um sich intensiv und tiefgründig vorzubereiten und antworten zu können.
In dieser Folge geht es um die Ersten, der folgenden zehn Fragen:
Stell Dich gern selbst vor.
Was war der Grund für Dich, in den Dienst in die Bundeswehr einzutreten?
Was bedeutet oder hat der Beruf für Dich bedeutet bzw. wie identifizierst Du Dich mit Deinem Beruf?
Wie ist geht/ ist eure Familie mit eurem Beruf umgegangen und welche Rolle spielt die Familie für euch in Bezug auf euren Beruf?
Hast Du jemals Zweifel an Deiner Berufung gehabt?
Welches war der emotionalste Moment / die emotionalste Situation in Deiner Dienstzeit?
Welche Situation oder Erlebnis aus Deiner militärischen Laufbahn erfüllt Dich mit Stolz über Dich selbst?
Worüber kannst oder konntest Du lachen, wenn Du an Deine Dienstzeit denkst?
Wie würdest Du einem “Nichtsoldaten” Kameradschaft erklären?
Was glaubst Du, sind die Hauptunterschiede in den letzten 60 Jahre der BW damals zu heute?
Ausblick: Im nächsten Teil geht es um die weiteren der obigen Fragen an Janine Schmitz.
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Viele interessante Beiträge und mehr Informationen zu unserer Vereinsarbeit findet ihr auf unserer Homepage.
Vielen Dank fürs Reinhören und Folgen und vielen Dank Janine, für Deine Offenheit und Einblicke in Dein Soldatenleben.
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In dieser Podcast-Serie möchten wir euch die Erfahrungen von Bundeswehrsoldaten aus drei verschiedenen zeitlichen Epochen vorstellen. Den Anfang macht Janine Schmitz, 33 Jahre jung, Wiedereinstellerin und Oberstabsgefreiter aus dem Logistikbataillon 461 in Walldürn.
Unser Merch-Shop für MdW und Veteranenkultur Wir stellen allen drei Soldaten die gleichen zehn Fragen und sind gespannt, mit euch die verschiedenen Antworten zu hören. Die Fragen haben alle Interviewten vorab erhalten, um sich intensiv und tiefgründig vorzubereiten und antworten zu können.
In dieser Folge geht es um die Ersten, der folgenden zehn Fragen:
Stell Dich gern selbst vor.
Was war der Grund für Dich, in den Dienst in die Bundeswehr einzutreten?
Was bedeutet oder hat der Beruf für Dich bedeutet bzw. wie identifizierst Du Dich mit Deinem Beruf?
Wie ist geht/ ist eure Familie mit eurem Beruf umgegangen und welche Rolle spielt die Familie für euch in Bezug auf euren Beruf?
Hast Du jemals Zweifel an Deiner Berufung gehabt?
Welches war der emotionalste Moment / die emotionalste Situation in Deiner Dienstzeit?
Welche Situation oder Erlebnis aus Deiner militärischen Laufbahn erfüllt Dich mit Stolz über Dich selbst?
Worüber kannst oder konntest Du lachen, wenn Du an Deine Dienstzeit denkst?
Wie würdest Du einem “Nichtsoldaten” Kameradschaft erklären?
Was glaubst Du, sind die Hauptunterschiede in den letzten 60 Jahre der BW damals zu heute?
Ausblick: Im nächsten Teil geht es um die weiteren der obigen Fragen an Janine Schmitz.
Anmerkung der Redaktion: Die Aussage von Janine über den Dienstgrad Corporal in der Bundeswehr ist nicht zu einhundert Prozent korrekt. Da wir den "Fluss des Interview" aber nicht stören wollten, stellen wir euch hier die genaue Information zur Verfügung:
Quell: https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/korporal-stabskorporal-faq-1625086
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