Avsnitt
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über den Anschlag auf den slowakischen Premierminister Robert Fico sowie über die damit zusammenhängenden Hintergründe. Des Weiteren debattieren die beiden über den Staatsbesuch von Wladimir Putin in China und dessen Bedeutung für die internationale Politik. Weiter blicken wir auf die von US-Präsident verhangenen Strafzölle gegen China und die angekündigten Vergeltungsmaßnahmen Pekings. Außerdem werfen die beiden einen Blick auf die katastrophale Lage im Gazastreifen sowie die Bodenoffensive des israelischen Militärs in Rafah. Zuletzt geht es um den neuen Verteidigungsminister in Russland, Andrei Beloussow, und welche Folgen dies für den weiteren Verlauf der Kriegsführung haben wird.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kenissl und Flavio von Witzleben über die Feierlichkeiten rund um den Tag des Sieges in Russland. Dabei geht es auch um zahlreiche Verbote in Deutschland, die ausgesprochen wurden, wie beispielsweise das Zeigen der russischen Flagge oder anderer Symbole, die mit Russland in Verbindung gebracht wurden. Darüber hinaus thematisieren die beiden den Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Europa und werfen dabei einen besonderen Blick auf dessen Besuch in Ungarn, bei dem zahlreiche strategische Verträge zwischen den beiden Staaten unterzeichnet wurden. Zu guter Letzt geht es noch um das Treffen der Staaten der Eurasischen Wirtschaftsunion in Moskau.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über die Proteste in Georgien, die sich gegen ein Gesetz zur Bekämpfung ausländischer Einflussnahme richten, das die Gemüter des Landes erhitzt. Dabei geht Karin Kneissl der Frage auf den Grund, ob in Georgien womöglich ein Maidan 2.0 droht. Außerdem besprechen die beiden ausführlich die Ereignisse im Nahen Osten rund um einen bevorstehenden Geiseldeal zwischen der Hamas und Israel sowie einen möglichen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Benjamin Netanjahu.
Außerdem sprechen die beiden auch über die Studentenproteste in den USA, wobei propalästinensische und israelische Gruppen in dieser Woche massiv aneinandergeraten sind und die Universitätsleitung den Studenten sogar mit Exmatrikulation gedroht hat. Zu guter Letzt wird noch die Absage des Konzerts mit der russischen Sopranistin Anna Netrebko in der Schweiz besprochen, was aufgrund von Provokationen im Vorfeld der sogenannten Ukraine-Friedenskonferenz der NATO in der Schweiz geschah.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über das neue Hilfspaket der USA und Großbritanniens an die Ukraine, das weitere Waffenlieferungen an Kiew vorsieht. Außerdem besprechen die beiden eine düstere Rede des französischen Präsidenten Emmanuel Macron sowie eine positive IWF-Prognose für Russland. Des Weiteren geht es um die Entdeckung von Massengräbern im Gazastreifen nach dem Abzug der israelischen Truppen – die UN hat deshalb nun Untersuchungen zur Aufklärung der Hintergründe gefordert. Zu guter Letzt beleuchten die Gesprächspartner die Spionageaffäre rund um EU-Spitzenkandidat Maximillian Krah, wobei Karin Kneissl auch die gegen sie erhobenen Vorwürfe der Spionagetätigkeit für Russland erläutert.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über den Vergeltungsschlag Irans gegen Israel vom vergangenen Wochenende. Dabei geht es zunächst um die Frage, inwiefern der Angriff als ein Bruch des Völkerrechts oder als ein Akt der Selbstverteidigung bewertet werden kann. Des Weiteren sprechen die beiden über die Bedeutung dieses Anschlages für die Region, wobei auch ein genauerer Blick auf die bevorstehende Bodenoffensive Israels in Rafah geworfen wird. Zu guter Letzt wird noch der Besuch von Olaf Scholz in China genauer unter die Lupe genommen und die Bedeutung für die deutsch-chinesischen Beziehungen analysiert.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über neue Erkenntnisse rund um den Terroranschlag auf die Crocus City Hall in Moskau vom 22. März. Außerdem gehen die beiden auf die geplante Friedenskonferenz in der Schweiz ein, bei welcher Staaten aus dem Westen über eine friedliche Beilegung des Krieges in der Ukraine debattieren werden, ohne Einbezug Russlands. Darüber hinaus geht es um die Klage Nicaraguas gegen Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag wegen Beihilfe zum Völkermord. Zu guter Letzt wird noch die zugespitzte Situation zwischen Israel und Iran beleuchtet und die Frage debattiert, ob im Zuge dessen eine erneute Ölkrise und steigende Benzinpreise drohen.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über neue Entwicklungen im Fall rund um den Terroranschlag in Moskau sowie über eine entlarvende Aussage eines ukrainischen Politikers. Außerdem gehen die beiden auf die Geschehnisse in Syrien ein, wobei ein israelischer Luftschlag auf die iranische Botschaft zum Tod zweier hochrangiger Militärs geführt hat.
Die beiden diskutieren ausführlich über die Gefahr einer weiteren Eskalation im Konflikt in Nahost. Darüber hinaus wird auf die fatale Lage in Haiti eingegangen und die möglichen Konsequenzen der Ermittlungen gegen EU-Kommissionspräsident Ursula von der Leyen beleuchtet.
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In der neuen Folge spreche ich mit Karin Kneissl ausführlich über die Ereignisse rund um den Terroranschlag in Moskau. Dabei gehen wir auf die Frage des “cui bono" sowie auf die Folgen für den weiteren Verlauf des Krieges in der Ukraine ein.
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In der neuen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben über das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in Russland und beleuchten die Reaktionen im Westen. Dabei geht Karin Kneissl auf die wesentlichen Kritikpunkte westlicher Politiker ein, wobei sie diese entkräftigt und ausführt, dass keineswegs von einer “Scheinwahl“ gesprochen werden kann. Außerdem thematisieren die beiden die sich zuspitzende Eskalation zwischen Frankreich und Russland, die darauf zurückzuführen ist, dass der russische Auslandsgeheimdienst SWR erklärt hat, Informationen über einen geplanten Marschbefehl französischer Soldaten zu besitzen.
Darüber hinaus besprechen sie die aktuelle Situation im Gazastreifen und gehen dabei auf die sich abzeichnende Bodenoffensive Israels in Rafah ein. Zu guter Letzt wird die Diskussion über EU-Sanktionen gegen israelische Siedler im Westjordanland geführt. -
In der neuen Folge besprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben die anstehenden Präsidentschaftswahlen in Russland und die diesbezügliche westliche mediale Berichterstattung, die von einer "Scheinwahl" und fehlenden Oppositionskandidaten spricht. Außerdem nehmen die beiden die viel diskutierte Aussage des Papstes unter die Lupe, der zu Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg aufgerufen hat, wofür er erwartungsgemäß scharf kritisiert und von der Tagesschau sogar in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt wurde. Zu guter Letzt blicken die beiden auf die aktuelle Lage im Gazastreifen und besprechen dabei die Beteiligung Deutschlands an der Luftbrücke zur humanitären Versorgung der Zivilbevölkerung.
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In der neuen Folge berichtet Karin Kneissl von Ihren Eindrücken bei den diesjährigen Weltjugendspielen in Sotschi. Dabei geht es auch um den Auftritt des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der sich mit jungen Leuten über die weltpolitische Lage unterhalten hat. Außerdem besprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben den sogenannten "Abhörskandal", der hohe Wellen geschlagen hat und brisante Details über die deutsche Kriegsbeteiligung in der Ukraine offenbart hat. Abschließend beleuchten die beiden die Rede zur Lage der Nation des US-Präsidenten Joe Biden.
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Der französische Präsident Emmanuel Macron sorgte diese Woche für Aufregung mit der Aussage, dass NATO-Bodentruppen in der Ukraine nicht ausgeschlossen werden können. Darauf reagierte Russland umgehend und betonte, dass ein Konflikt zwischen der NATO und Russland dadurch unvermeidlich werde. Auch Putin nahm in seiner jährlichen Rede zur Lage der Nation Bezug auf diese Aussage, wobei er den Westen warnte, dass solch ein Schritt tragische Konsequenzen hätte. Darüber und über eine brisante Veröffentlichung der New York Times sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben in der neuen Folge. Sie erläutern außerdem die aktuelle Lage im Gaza-Krieg und besprechen eine womöglich bevorstehende Waffenruhe.
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Diese Woche fand in London die entscheidende Anhörung zum Fall Julian Assange und einer möglichen Auslieferung statt. Nach dem Ende der zweitägigen Anhörungen haben die Richter ihre Entscheidung jedoch vertagt. Sollte Assange tatsächlich von Großbritannien an die USA ausgeliefert werden, drohen ihm 175 Jahre Haft. Assange, der durch die fünfjährige Haft im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh gesundheitlich schwer angeschlagen ist, konnte an der Anhörung nicht persönlich teilnehmen.
In der aktuellen Folge sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben mit dem heutigen Gast der Sendung, dem Journalisten Rainer Rupp, über eine mögliche Auslieferung von Assange und beleuchten die Hintergründe des Verfahrens. Außerdem geht das Trio auf Merkwürdigkeiten rund um den Tod des Oppositionellen Alexej Nawalny ein, der vergangene Woche laut offiziellen Meldungen an einem Blutgerinnsel starb. Außerdem gehen die drei auf die wichtigsten Aussagen der Münchner Sicherheitskonferenz ein und sprechen über den zweijährigen Jahrestag des Beginns des Ukraine-Krieges.
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Das Interview zwischen Tucker Carlson und Wladimir Putin ist schon jetzt eines der am meisten gesehenen politischen Interviews dieses Jahrhunderts. Das Interview wurde von vielen Analysten in erster Linie als Friedensangebot an den Westen interpretiert. Im aktuellen Podcast sprechen Flavio von Witzleben und Karin Kneissl mit dem heutigen Gast der Sendung, dem Ökonomen Jurij Kofner, über die Reaktionen auf dieses Interview. Ein weiteres Thema ist die Entwicklung im Krieg im Gazastreifen, wo sich eine neue Bodenoffensive in Rafah, im südlichen Gazastreifen, andeutet. Außerdem beleuchten die drei, was die mögliche Aussetzung des Camp-David-Abkommens zwischen Israel und Ägypten bedeutet und besprechen die Pläne von Innenministerin Nancy Faeser, die im Namen des Kampfes gegen Rechtsextremismus die demokratischen Grundwerte aushebeln möchte.
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Putin-Versteher, AfD-Sympathisant, Lumpenpazifist. Der gesellschaftliche Diskurs ist verroht und an einem Tiefpunkt angekommen. Sei es die gegenwärtige Debatte um einen angeblichen Geheimplan der AfD, die Diskussionen um den Klimawandel oder Waffenlieferungen an die Ukraine: Es wird in Lager aufgeteilt und das vorherrschende Narrativ darf scheinbar nicht hinterfragt werden. Dies zeigt sich auch am Fall der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, die bereits während der Corona-Zeit mit ihren Aussagen für Diskussionen sorgte. Über diesen Fall hat die Regisseurin und Dramaturgin Gabriele Gysi ein Buch herausgegeben, in welchem sie sich exemplarisch mit den gesellschaftlichen Zuständen befasst. Im Interview geht die Schwester von Gregor Gysi außerdem auf die Macht der Sprache ein, die sie in ihrer Arbeit am Theater besonders beschäftigte und beleuchtet die Frage, wie es zu erklären ist, dass die politische Linke derartig versagt hat.
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Eine weitere spannende Woche liegt hinter uns. Die 27 EU-Mitgliedsstaaten haben sich am Donnerstag auf ein zusätzliches Hilfspaket im Umfang von 50 Milliarden Euro für die Ukraine geeinigt. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hatte noch bis zuletzt sein Veto eingelegt, doch nach Drohungen vonseiten der EU, Fördermittel einzufrieren, hat Ungarn seine Haltung nun angepasst.
Auch im Kriegsgeschehen in Israel sind spannende Entwicklungen zu beobachten: Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat dem Eilantrag Südafrikas zur Beendigung des Völkermordes im Gazastreifen stattgegeben, den geforderten sofortigen Stopp des Militäreinsatzes ordnete er allerdings nicht an. Darüber und über die derzeitig stattfindenden Demonstrationen "gegen rechts" sprechen Karin Kneissl und der heutige Gast der Sendung Felix Feistel.
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Eine weitere Folge “Unipolar-Multipolar: Der Podcast für Geopolitik“
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Seit Wochenbeginn findet das diesjährige internationale Weltwirtschaftsforum unter dem Motto "Rebuilding Trust" in Davos statt. Wie jedes Jahr kamen die wichtigsten Regierungsvertreter der westlichen Welt zusammen mit einflussreichen Akteuren aus Wirtschaft, Finanzen und Militär. Dabei ging es auch um den Ausbruch einer noch unbekannten Krankheit, genannt "Disease X", die 20 mal mehr Todesopfer als Covid zur Folge haben könnte. Auch die Spannungen im Roten Meer rund um den Beschuss des Jemens durch die USA und die damit zusammenhängende Beeinträchtigung der Schifffahrt haben diese Woche für Aufruhr gesorgt. Darüber hinaus kam es zum tragischen Tod des US-Journalisten Gonzalo Lira, der abseits jeglicher medialer Aufmerksamkeit in einem Gefängnis in der Ukraine gestorben ist. Zu guter Letzt besprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben diese Woche die Proteste der Landwirte, die in den vergangenen Tagen die Gemüter erhitzt haben.
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Vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag begann am Donnerstag eine Anhörung zur Klärung der Frage, ob Israels Krieg im Gazastreifen ein Völkermord an den Palästinensern ist. Südafrika hatte sich am 29. Dezember 2023 mit einer Klage und einem Eilantrag an das höchste UN-Gericht gewendet, wo die sofortige Einstellung des israelischen Militäreinsatzes gefordert wird. Auf 84 Seiten haben südafrikanische Juristen das Bombardement und die Abriegelung des Gazastreifens dokumentiert.
Außerdem hat der französische Präsident Emmanuel Macron am Dienstag den bisherigen Bildungsminister Gabriel Attal zum Premierminister ernannt. Der 34-Jährige ist mit seiner Ernennung nun der jüngste Ministerpräsident Frankreichs. Darüber und über eine bemerkenswerte Rede von Wladimir Putin zum Zustand der russischen Wirtschaft sprechen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben in der aktuellen Folge.
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Das neue Jahr beginnt, wo das alte aufgehört hat. Die geopolitischen Zustände spitzen sich weiter zu, und ein absehbares Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen ist derzeit in weiter Ferne. Angefangen hat das Jahr mit einer Explosion in der Nähe von Beirut, bei der der stellvertretende Leiter der Hamas sowie zwei weitere hochrangige Funktionäre ums Leben kamen. In Iran kam es außerdem bei einer Detonation im Zuge einer Zeremonie für den 2020 von den USA ermordeten General Qassem Soleimani zu über 70 Toten und 170 Verletzten. Es war die tödlichste Attacke in der rund 45-jährigen Geschichte der Islamischen Republik.Auch der Krieg im Gazastreifen wird im neuen Jahr unerbittlich fortgesetzt, die Anzahl an zivilen Opfern ist mittlerweile auf über 22.000 gestiegen. Darüber hinaus haben die Huthi-Rebellen im Roten Meer erneut Frachtschiffe angegriffen, weshalb eine maritime Koalition um die USA der Miliz ein Ultimatum gestellt hat. Über all diese Ereignisse sprachen Karin Kneissl und Flavio von Witzleben im ersten Podcast des neuen Jahres.
- Visa fler