Avsnitt

  • Im Juni wird das fĂŒnfte und letzte Arbeitstreffen des SĂŒdtiroler KlimabĂŒrger:innenrates stattfinden, in dem 56 ReprĂ€sentant:innen von SĂŒdtirols Bevölkerung konkrete VorschlĂ€ge fĂŒr die Umsetzung des KlimaPlans SĂŒdtirol 2040 erarbeiten. Begleitet wird dieser partizipative Prozess von einer Reihe von SĂŒdtiroler Wissenschaftler:innen. Eine von ihnen ist die Kulturantrophologien, Geografin und Aktionsforscherin Anja Salzer von unserer FakultĂ€t fĂŒr Design und KĂŒnste.

    In einer weiteren Folge unserer aktuellen Reihe zum Schwerpunkt Nachhaltigkeit erzĂ€hlt die gebĂŒrtige SchwarzwĂ€lderin ĂŒber dieses spannende Forschungsprojekt, in dem sie analysiert, inwiefern solche BĂŒrger:innenrĂ€te zu mehr Klimagerechtigkeit beitragen können und wie integrativ und inklusiv solche Gremien tatsĂ€chlich sind. Die Erkenntnisse daraus sollen dazu beitragen, kĂŒnftige partizipative Prozesse zu erleichtern und zu verbessern.

    Anja Salzer teilt in diesem GesprĂ€ch aber auch ihre Erfahrungen aus frĂŒheren Forschungsprojekten im SĂŒdkaukasus und bricht eine Lanze fĂŒr die sozialwissenschaftliche Forschung sowie einen transdisziplinĂ€ren Forschungszugang.

  • Wie reagiert unsere Vegetation auf den Klimawandel oder auf einzelne Störungsereignisse? Warum ist die Vielfalt gerade fĂŒr die intelligenten Anpassungsprozesse unseres Ökosystems so wichtig? Und welche Rolle kommt der Forschung bei Entscheidungen zur Zukunft traditioneller Systeme wie der Weidehaltung zu?

    Auch in dieser Folge zu unserem aktuellen Schwerpunkt Nachhaltigkeit gibt es wieder viele spannende Fragen zurForschung an der unibz zu diskutieren. Zu Gast bei unibz insight ist die Botanikerin und Expertin fĂŒr Vegetationskunde Prof.in Camilla Wellstein.

    Die gebĂŒrtige Deutsche leitet an der FakultĂ€t fĂŒr Agrar- Umwelt und Lebensmittelwissenschaften den Forschungsbereich Analyse und Management von Gebirgsökosystemen und sitzt im FĂŒhrungsgremium des Kompetenzzentrums fĂŒr Nachhaltigkeit derunibz. Gerade die interdisziplinĂ€ren Projekte des Zentrums zeigen auf, wie eng die ökonomische und soziale Dimension von Nachhaltigkeit mit ökologischen AspektenverknĂŒpft ist.

  • Saknas det avsnitt?

    Klicka här för att uppdatera flödet manuellt.

  • Purpose e profitto: due concetti che sonosempre stati tradizionalmente separati o, quanto meno, distanti. Nel prossimo futuro non sarĂ  piĂč cosĂŹ; la capacitĂ  di competere delle imprese si dovrĂ  allineare con il mercato che richiede un comportamento piĂč attento eresponsabile sia dal punto di vista sociale che ambientale.

    Con il prof. Massimiliano Bonacchi, ordinario di Accounting alla FacoltĂ  di Economia, parliamo del bilancio di sostenibilitĂ . Un documento che andrĂ  a integrare il bilancio classico, quello finanziario, e che permetterĂ  di reinventare i modelli di business alla luce degli obiettivi di sviluppo sostenibile.

  • „Ich glaube nicht, dass wir die letzte Generation sein werden; ich gehe vielmehr davon aus, dass wir die erste nachhaltige Generation sein werden“: Das sagt die Umweltökonomin Elisabeth Gsottbauer, neue Stiftungsprofessorin und frischgebackene Leiterin desKompetenzzentrums fĂŒr ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit der Freien UniversitĂ€t Bozen, in Anspielung auf den Namen der bekannten Bewegungvon Klimaaktivist:innen.

    Was geschehen muss, damit ihre Überzeugung tatsĂ€chlichRealitĂ€t wird, ist Thema der ersten Folge einer neuen Staffel unseres Podcast unibz insight. Darin sprechen wir mit Forschenden der unibz ĂŒber die Notwendigkeiten einer Transformation unseres aktuellen Wirtschaftssystems und Lebensstils und den Beitrag, den ihre Forschung dazu leisten kann.

    Professorin Elisabeth Gsottbauer, deren Stiftungsprofessur in den kommenden drei Jahren von derStiftung SĂŒdtiroler Sparkasse und der SĂŒdtiroler Sparkasse finanziert wird, kann EntscheidungstrĂ€ger:innen mit ihrer Forschung wichtige Grundlagen fĂŒr die Gestaltung einer effektiven Klimapolitik liefern. Grundlage dafĂŒr sindkontrollierte Experimente, in denen die Umweltökonomin untersucht, wie sich bestimmte Maßnahmen und Interventionen auf das Verhalten und die Einstellungenvon Menschen auswirken und welche Faktoren die Akzeptanz von nachhaltigem Verhalten und klimafreundlichen Maßnahmen in Bevölkerung und Politik fördern.

    In welchen Bereichen die gebĂŒrtige Österreicherin nun in SĂŒdtirol tĂ€tig werden will, warum sie sich nach beruflichen Stationen an renommierten UniversitĂ€ten wie der ETH ZĂŒrich, Cambridge oder London School of Economics fĂŒr die Freie UniversitĂ€t Bozen entschieden hat, und was fĂŒr eine wissenschaftliche Karriere in diesem Bereich förderlich ist, verrĂ€t Elisabeth Gsottbauer in diesem Podcast.

  • Warum ĂŒberlegen immer mehr Frauen in der Wissenschaft infolge der Pandemie ihre Karriere zu beenden? Diese ernĂŒchternde Tatsache steht am Beginn unserer letzten Podcast-Folge der Reihe Women in Science mit Professorin Marjaana Gunkel.

    Die gebĂŒrtige Finnin forscht und lehrt seit 2015 als Professorin fĂŒr Organisation und FĂŒhrung an der Freien UniversitĂ€t Bozen. Seitbald zwei Jahren fĂŒhrt sie als Dekanin zusĂ€tzlich unsere FakultĂ€t fĂŒr Wirtschaftswissenschaften.

    In diesem GesprĂ€ch beleuchten wir nicht nur den VerĂ€nderungsbedarf, den es im Wissenschaftssystem und seinen Karrierelogiken gibt, um Menschen mit Familien nicht zu benachteiligen und mehr DiversitĂ€t in der Forschung zu ermöglichen. Die Personalexpertin gibt auch Einblicke in ihre eigene Forschung. Darin untersucht sie unter anderem, was Menschen brauchen, um gut und effizient arbeiten zu können und ErfĂŒllung in ihrem Tun zu finden. Ob Smart Working als Vereinbarkeitstool oder unterschiedliche Wertevorstellungen der Babyboomer und der Generation Z: wie Professorin Gunkel aufzeigt, gibt es auch in der Arbeitswelt nicht nur Schwarz und Weiß, sondern viele individuelle Situationen von Menschen und Unternehmen.

    Unbestritten in all dem bleibt aber, wie wichtig eine weibliche Perspektive bei den vielen Herausforderungen ist, vor denen Unternehmen und die Wissenschaft stehen. Nicht zuletzt, weil Frauen viele Kompetenzen mitbringen, die in Zeiten der Transformation und des Bedarfs an partezipativerer FĂŒhrung gefragt sind.

  • In dieser Folge unsere Staffel zum Schwerpunkt "Women in Science" treffen wir in unibz insight eine unserer erfolgreichen Women in Tech: die Elektrotechnikerin Luisa Petti. Sie ist einer der fĂŒhrenden Köpfe im Sensing Technologies Lab der unibz, wo sie an Zukunftstechnologien wie essbaren Sensoren oder intelligenten T-Shirts, die unsere muskulĂ€re ErmĂŒdung messen, forscht.

    Die gebĂŒrtige SĂŒditalienierin wurde nach Stationen am Politecnico di Milano, der ETH ZĂŒrich, dem Imperial College und nicht zuletzt dem Tech-Giganten Apple 2018 an die Freie UniversitĂ€t Bozen berufen. Hier hat sie gemeinsam mit Rektor Paolo Lugli und einem rasant wachsenden Team ein innovatives Forschungslabor aufgebaut, in dem völlig neuartige und nachhaltige Sensoren entwickelt werden. Der interdisziplinĂ€re Ansatz dahinter findet sich auch in einem Studiengang, den die junge Professorin und zweifache Mutter seit einem Jahr leitet: ein Bachelor in Elektronik und Cyberphysischen Systemen.

  • Ospite del podcast dedicato alla campagna di comunicazione “Women in Science” Ăš la prof.ssa Rosella Gennari. La docente di Fondamenti di Programmazione alla FacoltĂ  di Ingegneria racconta come si Ăš avvicinata all’Informatica provenendo da una Laurea in Matematica e di come la disciplina che insegna possa essere, contrariamente a quello che si potrebbe pensare, unostrumento estremamente efficace di inclusione sociale e scolastica.

  • Ospite del podcast dedicato alla campagna di comunicazione “Women in Science” Ăš la prof.ssa Stefania Baroncelli. Docente di Dirittopubblico e Diritto amministrativo dell’Unione Europea alla FacoltĂ  di Economia, la giurista di origini toscane, racconta cosa l’ha motivata ad intraprendere una carriera accademica nell’ambito del diritto: la curiositĂ  intellettuale e il desiderio di aiutare la societĂ  ad ampliare il raggio dei diritti individuali e sociali.

  • Schon einmal etwas von der RhizosphĂ€re gehört? Das ist das Forschungsgebiet von Professorin Tanja Mimmo und genau hier, am Schnittpunkt zwischen Pflanzenwurzel und Boden, geht laut der Expertin fĂŒr Bodenchemie und Bodenfruchtbarkeit die sprichwörtliche Post ab. Wie dies aussieht und welch zentrale Bedeutung Böden fĂŒr unser aller Leben haben, erzĂ€hlt die Boznerin in einer weiteren Ausgabe unsere unibz insight-Staffel zum Schwerpunkt „Women in Science“.

    Deshalb geht es in dieser Podcast-Ausgabe nicht nur um sogenannte Ökosystemdienstleistungen des Bodens, ein spannendes neues großes Forschungsprojekt mit Beteiligung der Bevölkerung oder das Kompetenzzentrum fĂŒr Pflanzengesundheit, das die Professorin fĂŒr Bodenchemie leitet. Tanja Mimmo spricht auch darĂŒber, warum eine spannende Arbeit in der Wissenschaft immer noch nicht leicht mit einem Familienleben zu vereinen ist und verrĂ€t, welche kreative Lösungen sie persönlich fĂŒr einige dieser Herausforderungen gefunden hat.

    Wer mehr zu Tanja Mimmo und die anderen Testimonials unserer Reihe „Women in Science“ erfahren möchte, findet hier Videos zu den Wissenschaftlerinnen.

  • Heute zu Gast im Wissenspodcast unibz insight ist Elisabeth Tauber, Professorin fĂŒr soziokulturelle Anthropologie an der FakultĂ€t fĂŒr Bildungswissenschaften der unibz. Mit ihr sprechen wir darĂŒber, in welchem Zusammenhang der Sojaanbau in SĂŒdamerika mit der Weidelandschaft in den Alpen steht, und wie Hirten den Wandel, der sich auf ihren Weiden abspielt, beobachten.

    In der Anthropologie geht es darum, Fragen zu sozio-kulturellem Wandel und sozialer Wahrnehmung ganzheitlich zu verstehen, und so geht Elisabeth Tauber auch auf die europĂ€ischen Bergbauern ein, die ihrem Tun Sinn zuschreiben, indem sie sich auf ihre mĂ€nnlichen Vorfahren beziehen und gleichzeitig die HofĂŒbergabe fĂŒr die nĂ€chste Generation im Blick haben. „Dabei fragen wir uns, was diese Bergbauern dazu bewegt, so viel zu arbeiten, um ihre Höfe zu erhalten?“, so die Anthropologien, die sich selbst als Abenteurerin und WeltenbĂŒrgerin bezeichnet. Dabei wirft sie als eine der 10 Frauen unserer Reihe „Women in Science“ einen Blick ĂŒber den Atlantik auf Kulturen, bei denen die Beziehung mit ihrem Saatgut der mit ihren eigenen Kindern Ă€hnelt, wĂ€hrend wir in Europa unser Saatgut zunehmend verarmen lassen.

    Eine Reihe spannender Themen tun sich auf mit Prof. Elisabeth Tauber, die ethnographische Methoden und inter- und transkulturelle AnsÀtze in kommunikativen und organisatorischen Prozessen lehrt und zu nomadischen Gruppen, Mensch-Tier-Pflanzen-Beziehungen und staatlichen Institutionen forscht.

  • Secil Ugur Yavuz is one of the ten women in our campaign “Women in Science” at the Free University of Bozen-Bolzano, being the best example of embarking in an academic career without renouncing to having a family. In her research she combines her many interests – textiles, didactics for children and technology – in a playful combination between digital and physical. The professor at the Faculty of Design and Art makes garments more performative, using open-source technology as she is a strong believer in the maker culture. In this way she is experimenting with wearable technologies but also with toys for children: “I don’t want to design for them, but I ask the digital native children to co-design their little games”. The Turkish born designer organizes workshops called “abiti parlanti”, in which she shows how to mend e-textiles, presenting the topic also in TEDx talks. So, her research continues to ask questions about how this world should be shaped and reshaped, as she explains in this episode of “unibz insight”, the podcast by the Free University of Bozen-Bolzano.

  • Ospite di questa puntata del podcast unibz insight Ăš la prof.ssa Raffaella Di Cagno, microbiologa e uno dei 10 volti della campagna di comunicazione “Women in Science”.

    Docente di Microbiologia degli alimenti alla FacoltĂ  di Scienze agrarie, ambientali e alimentari, la professoressa di origini pugliesi, ci racconta la sua ricerca e ci spiega perchĂ© processi antichi come la fermentazione possono migliorare e rendere piĂč sostenibile la produzione degli alimenti.

  • Das VerhĂ€ltnis von Mensch und Maschine steht im Mittelpunkt der Forschungeiner weiteren Women in Science: Professorin Angelika Peer, die das Labor fĂŒr Mensch-zentrierteTechnologien und Maschinenintelligenz der unibz am NOI Techparkleitet. Die Expertin fĂŒr Robotik erklĂ€rt in dieser neuen Folge von unibzinsight nicht nur, wie sie Maschinen beibringt, uns Menschen und unsereIntentionen immer besser zu verstehen. Sie regt auch dazu an, Vorurteile ĂŒberden Einsatz von Robotern in Bereichen wie der Pflege Ă€lterer Menschen zuĂŒberdenken oder erzĂ€hlt, wie sie darauf reagiert, wenn sie alsElektrotechnikerin und Robotik-Experten auf Fachveranstaltungen als „AnhĂ€ngsel“ihres Mannes betrachtet wird.

  • Ospite del podcast dedicato alla campagna di comunicazione “Women in Science” Ăš la prof.ssa Maria Letizia Bertotti. Docente di Analisi Matematica e Meccanica Razionale alla FacoltĂ  di Ingegneria, la matematica di origini bolzanine, racconta come Ăš nata la sua passione per la disciplina che insegna e come questa sia uno strumento imprescindibile per capire – e migliorare – il mondo che ci circonda.

  • Come si forma il prezzo dell’elettricitĂ ? L’Alto Adige Ăš un produttore di energia idroelettrica. I suoi cittadini non dovrebbero pagare meno le bollette? In futuro cosa comporteranno i cambiamenti climatici per la produzione di energia idroelettrica? Rispondiamo a queste domande con l’aiuto del prof. Francesco Ravazzolo, professore ordinario di Econometria alla FacoltĂ  di Economia e Management della Libera UniversitĂ  di Bolzano. Ravazzolo collabora con la  BI Norwegian Business School come responsabile del Dipartimento di Data Science and Analytics ed Ăš cofondatore dello spin-off universitario AIAQUA. La sua ricerca si concentra sui mercati delle materie prime, l’econometria, l’economia energetica, l’econometria finanziaria e la macroeconometria. Su Google Scholar, nella categoria energy prices, Ravazzolo Ăš al primo posto.

  • Die SĂŒdtiroler Linguistin Prof. Birgit Alber erzĂ€hlt in dieser Podcastfolge begeistert davon, wie Crowdsourcing in der Dialektologie funktioniert – dabei können Menschen auf der Plattform vinko.it ihre Sprachproben hinterlassen. Feldforschung 4.0 sozusagen, da ein Versand von Fragebögen wie zur Zeit Georg Wenkers oder der persönliche Besuch wie beim BegrĂŒnder der französischsprachigen Dialektologie, Jules GuilliĂ©ron, zu aufwĂ€ndig wĂ€ren. Das Fersentalerische und das Zimbrische fĂŒr Linguisten deshalb so  faszinierende Sprachen, da sie schon seit dem Mittelalter als Sprachinseln existieren. Prof. Alber taucht mit uns ein in zwei interessante germanische Sprachinseln, die Fersentaler Sprachinsel in der valle die MĂČcheni und die zimbrische Sprachinsel von LusĂ©rn. Auch das Dolomitenladinische begeistert die Linguistin, die noch von der Vielfalt der Ausbildungswege in Linguistik an der FakultĂ€t fĂŒr Bildungswissenschaften in Brixen erzĂ€hlt. Und wussten Sie, dass manche dialektale Ausformungen wie z.B. pschtellt(fĂŒr“bestellt“) eine AnhĂ€ufung von Konsonanten fĂŒhrt, wie man sie als Silbenstruktur nur im Polnischen oder im Passamaquoddy, einer Sprache der Algonquin-Indianer in Nordamerika kennt?

  • Wie kann es gelingen, in Schulen ein Lernumfeld zu schaffen, in dem sich Kinder und Jugendliche individuell entwickeln können und sich gleichzeitig als Teil einer Gemeinschaft fĂŒhlen? Das Thema Inklusion ist nicht nur Thema einer großen Tagung am Campus Brixen der unibz am 3. und 4. MĂ€rz, sondern auch unserer aktuellen Ausgabe von unibz insight. Zu Gast in unserem Wissenschaftspodcast ist die Leiterin des Kompetenzzentrums fĂŒr Inklusion, Prof. Heidrun Demo.

    Sie erzĂ€hlt uns, warum Sie nach ihrer Ausbildung an der FakultĂ€t fĂŒr Bildungswissenschaften und einer mehrjĂ€hrigen Berufserfahrung als Integrations- und Grundschullehrerin an die UniversitĂ€t zurĂŒckkehrte, wie eine gute Inklusionspraxis aussieht und warum Teamwork dabei so essentiell ist – ob innerhalb von Schulen oder in Form einer engen Verzahnung von Forschung und Praxis.

  • Andrea Di Michele, storico e docente di Didattica della storia alla FacoltĂ  di Scienze della Formazione a Bressanone, affronta questo tema nel suo saggio pubblicato sulla rivista “Journal of Modern Italian Studies” e intitolato, in italiano, “La visione fascista degli "allogeni" nelle regioni di confine”.

    Tra gli ambiti di ricerca prediletti del prof. Di Michele figura la storia della dittatura fascista con particolare attenzione alla storia delle aree di confine durante il ventennio. In questa puntata, parleremo con lui della politica portata avanti dal fascismo nei confronti delle minoranze linguistiche e di come il regime considerasse gli “allogeni” (in uno stato nazionale, i cittadini appartenenti a minoranze con una loro individualità culturale) nelle regioni di confine e, in particolare, in Alto Adige-Sudtirolo.

  • Einmal mit offenen Augen um die Welt reisen, um den Stand der Nachhaltigkeit zu eruieren: der Professor fĂŒr Produktdesign Aart van Bezooijen erzĂ€hlt in dieser Podcast-Ausgabe von seinen Erfahrungen, die in die Publikation It’s not easy being greenmĂŒndeten. Spontan wurden auf der Weltreise ‚Hands on‘-Workshops gehalten, „denn Nachhaltigkeit bedeutet in den urbanen Zentren SĂŒdamerikas etwas ganz anderes als im trockenen Australien, in dem sich alles um die Ressource Wasser dreht“, so der aus den Niederlanden stammende Professor, der auf eine ungemein große Materialsammlung blicken kann, die in die Materialwerkstatt der FakultĂ€t fĂŒr Design und Bozen in Bozen eingeflossen ist, an der er lehrt. Hören sie von den geographischen Herausforderungen fĂŒr einen NiederlĂ€nder, in den Bergen zu leben, von seinen Prognosen fĂŒr Materialien der Zukunft und den Do it together materials, die er mit seinen Student*innen erforscht: kompostierbare Schalen der Erdnuss, die neue Materialen ergeben, oder die „Hader Lumpen“, wiederverwendete TextilabfĂ€lle.

  • Das VerhĂ€ltnis von Mensch und Maschine steht im Mittelpunkt der Forschung in einem neu eröffneten Labor der unibz am NOI Techpark. Geleitet wird das Labor fĂŒr Mensch-zentrierte Technologien und Maschinenintelligenz von Prof. Angelika Peer. Sie erklĂ€rt in dieser neuen Folge von unibz insight nicht nur, wie sie Robotern und anderen Maschinen beibringt, uns Menschen und unsere Intentionen immer besser zu verstehen. Die Professorin fĂŒr Robotik und Automation regt auch dazu an, Vorbehalte zum Einsatz von Robotern in Bereichen wie der Pflege Ă€lterer Menschen zu ĂŒberdenken oder erzĂ€hlt, wie sie darauf reagiert, wenn sie als Elektrotechnikerin und Robotik-Experten auf Fachveranstaltungen als „AnhĂ€ngsel“ ihres Mannes betrachtet wird.