Avsnitt
-
Die verheerenden Unwetter im Wallis, Tessin und im Kanton Graubünden haben in den letzten Wochen enorme Schäden verursacht, mehrere Personen kamen ums Leben. Die Sendung «Treffpunkt» schaltet in die betroffenen Gebiete.
SRF Tessin Korrespondentin Karoline Thürkauf ist in Cevio, wo ein Teil der Brücke über der Maggia eingestürzt ist. «Dieses Bild steht symbolisch für die abgebrochene Kommunikation», sagt Thürkauf. Im oberen Maggiatal gibt es zur Zeit keinen Strom, kein Telefon und kein frisches Wasser.
«Die Zerstörungen in Zermatt, Saas Grund oder Steg, lassen sofort Erinnerungen an vergangene Hochwasser hochkommen», sagt Reinhard Eyer. Während 37 Jahren berichtete der Walliser für Radio SRF aus seinem Kanton. Der Journalist im Ruhestande meint, es sei grosser Respekt spürbar verbunden mit der Frage, was wohl noch alles kommen mag. -
Oral History heisst wörtlich übersetzt mündliche Geschichte. Es ist die urtümlichste Art, Wissen weiterzugeben. Mit der Schrift und den Gelehrten verloren Geschichten von Zeitzeugen an Bedeutung. Doch sie wird wieder entdeckt.
Der Verein Oralhistory.ch setzt Projekte zu mündlich überlieferter Geschichte um. In der Sendung Treffpunkt erzählt der Co-Präsident, welchen Wert die "Geschichten des kleinen Mannes" für die Geschichtswissenschaft und die Gesellschaft hat.
Und wir widmen uns dem Besteller Autor Lukas Hartmann, dessen neuer Roman "Martha und die Ihren" mit Oral History entstanden ist. Hartmann erzählt darin die Geschichte seiner Grossmutter, die um die Jahrhundertwende verdingt wurde. -
Saknas det avsnitt?
-
Ein Eidgenössisches Trachtenfest in der Stadt Zürich? Die Ortswahl mag irritieren. Doch die Stadt Zürich hat eine enge Beziehung zum Trachtenbrauchtum.
Die Sendung «Treffpunkt» sendet direkt von der Gemüsebrücke im Herzen der Stadt Zürich. Andrea Schmid, Mitglied des Organisationskomitees und Marianne Gnägi von der Trachtenberatung Bern, bringen uns die Trachtenkultur näher.
Zürich die historische Trachtenstadt
Eidgenössische Trachtenfeste finden regelmässig im Abstand von rund zwölf Jahren statt. Die 26 Kantonalverbände der Schweizerischen Trachtenvereinigung wollen damit Brauchtum und Tradition der breiten Bevölkerung näherbringen. Als bisherige Austragungsorte wählte man stets Städte.
Die Stadt Zürich ist und war bereits zum dritten Mal Gastgeberin. So auch beim ersten Schweizer Trachtenfest, dem «Schweizer-Trachten-Fest des Lesezirkel Hottingen» am 14. März 1896 in der frisch eröffneten Tonhalle. Zwei weitere Gegebenheiten unterstreichen die Verbindung der Stadt Zürich mit dem Trachtenbrauchtum: Das Landesmuseum beherbergt die grösste schweizer Sammlung historischer Trachten und die erste Schweizer Trachten-Zentrale und Trachten-Beratungsstelle war im Niederdorf stationiert.
Trachtenbewegung ist jünger als man denkt
Mittlerweile gibt es in der Schweiz rund 700 regionale Trachten. Wer meint, die heutigen Trachten seien ein 1:1 Abbild, wie die Menschen vor Jahrhunderten gekleidet waren, liegt falsch. Zwar gab es schon im 18. Jahrhundert ländliche Trachten, die grosse Trachtenbewegung setzte jedoch erst um die 1920er-Jahren ein. Auch als Rückbesinnung, als Reaktion auf die zunehmende «Internationalisierung» der Kleidung. Sie war eine der ersten Protestbewegungen der «Anti-Mode» in der Schweiz, schreibt das «Historische Lexikon». Das Kuratieren der Trachten und damit das Weitergeben vieler Werte und Traditionen, wie wir sie heute kennen, startete mit der Gründung der Schweizer Trachtenvereinigung im Jahr 1926. -
Dreissig Jahre nach der Schliessung der offenen Heroinszenen am Platzspitz und am Letten werden in Zürich wieder in aller Öffentlichkeit harte Drogen konsumiert. Aber auch kleinere Städte, wie Biel, Vevey oder Brugg, werden von Kokain überschwemmt.
Kokain wird in der Schweiz schon seit Jahren konsumiert. Doch die Verfügbarkeit der Droge ist rasant gestiegen. Das Angebot hat sich innert eines Jahres verdoppelt. Auch der Crack Konsum hat stark zugenommen. Crack wird aus Kokain hergestellt. Da es geraucht wird, wirkt es auf Körper und Geist viel schneller als Kokain.
Essen, trinken, schlafen gehen vergessen
Wer Crack konsumiert, isst, trinkt und schläft oft nicht mehr. Das soziale Umfeld wird nicht mehr wahrgenommen. Bindungen werden abgebrochen. Es besteht eine hoche Suchtgefahr.
Die Suchtkommission des Bundes fordert ein Hilfsangebot für Crack Süchtige und denkt dabei an die kontrollierte Kokain Abgabe durch den Staat. -
Die Schweizerinnen und Schweizer haben ein ambivalentes Verhältnis zu ihrer Fussballnationalmannschaft. Ist der Erfolg da, ist alles gut, wenn nicht, dann geben Herkunft, blondierte Haare und anderes zu Diskussionen Anlass.
Wie stehen Sie zur Schweizer Nationalmannschaft? Halten Sie zum Team, auch wenn es nicht gut läuft? Oder sind Sie vor allem ein Fan, wenn die Mannschaft erfolgreich ist? In der Sendung "Treffpunkt" wollen wir wissen, welches Verhältnis Sie zur Schweizer Nati haben. Und wir fragen bei ältern Fans nach, ob sich das im Vergleich zu früher verändert hat. -
Wenn wir an Reisfelder denken, dann stellen sich wohl viele ein terrassiertes mit Wasser überflutetes Feld irgendwo in China vor. Doch Nassreis-Anbau gibt es auch in der Schweiz und zwar nördlich der Alpen.
2017 begannen die ersten Versuche, heute bauen 13 Betriebe in den Kantonen Aargau, Freiburg, Vallis und Bern Nassreis an. In der Sendung "Treffpunkt" fragen wir einen Bauer, warum er Nassreis anbaut und ob sich das für ihn finanziell lohnt. Und eine Biologin von Agroscope erklärt, warum Nassreisanbau eine Win-Win-Situation für Mensch und Natur ist. -
Seit über einem Jahr toben im Sudan verheerende Kämpfe. Der Krieg bringt Tod, Elend und eine gewaltige Hungersnot. Millionen von Menschen sind auf der Flucht. Eine Krise, die im Westen wenig bis gar nicht beachtet wird.
Das Land im Nordosten Afrikas erlebt eine der schlimmsten humanitären Krisen der Welt. Die Glückskette startet einen Spendenaufruf. Zusammen mit ihren Partnerorganisationen hilft die Glückskette in Sudan, in Tschad und Südsudan. -
In der Schweiz ist die Kremation längst populärer als die Erdbestattung. Diese Entwicklung schafft auf vielen Friedhöfen Platz. Nur, wie soll man diese Flächen nutzen? Eine alte Idee keimt auf: Nutzpflanzen auf dem Friedhof.
Der grösste Friedhof der Schweiz steht in der Gemeinde Riehen im Kanton Basel-Stadt. Auf dem «Friedhof am Hörnli» wurden während dem zweiten Weltkrieg Bohnen und Zwiebeln angebaut. Heute stehen auf dem 54 Hektaren grossen Areal Obstbäume, Holunderbüsche und Bienenstöcke. «Ab und zu findet man auch Gemüse auf den Gräbern. Stört es nicht, lassen wir das sein», sagt Emanuel Trueb. Er ist seit 32 Jahren Stadtgärtner von Basel und Gast in der Sendung.
Die Idee von Nutzpflanzen auf dem Friedhof wird in der Stadt Luzern seit fünf Jahren umgesetzt. Der Verein «Die Kräuterei Luzern» bewirtschaftet die Fläche rund um das alte Krematorium im «Friedhof Friedental». In einem befristeten Projekt werden Kräuter zum Eigengebrauch angepflanzt. «Hier wächst eine breite Auswahl an Kräutern. Vom tiefen Rosmarinstrauch bis zum zwei Meter hohen Baldrian. Die Reaktionen sind mehrheitlich positiv», sagt Tobias Lauber. Der Hauptberufliche Grafiker erzählt im Studio von seinem Hobby. -
Alte Gebäude unter Denkmalschutz - das ist nichts Ungewöhnliches. Dass es aber auch schützenswerte Badis in der Schweiz gibt, das wissen nicht alle. In der Sendung «Treffpunkt» fragen wir, was an Freibädern schützenswert ist.
Eine Badi, die unter Denkmalschutz steht, ist das Freibad Letzigraben, auch bekannt unter dem Namen Max-Frisch-Bad. Und ja, es war der Schriftsteller Max Frisch, der dieses Bad in der Stadt Zürich erbaut hat. Ob es schützenswert ist wegen seines berühmten Erbauers oder doch, weil es im sogenannten Landi-Stil gebaut wurde?
Patrick Schöck, Geschäftsführer der Schweizer Landschaftsarchitekten und Autor des Buches «Die schönsten Schweizer Badis» erklärt, warum Badis unter Denkmalschutz gestellt werden und zeigt auf, wie die Freibäder auch den jeweiligen Zeitgeist widerspiegeln. -
Vor 80 Jahren hat Island die Unabhängigkeit erlangt, nachdem es zuvor ein souveräner Staat unter der dänischen Krone war. In der Sendung "Treffpunkt" schauen wir auf die Insel im Nordwestatlantik und fragen wie wichtig die Unabhängigkeit für Isländerinnen und Isländer ist.
Wir sprechen mit dem Schrifsteller Joachim B. Schmidt. Er ist als Bauernsohn im Bündnerland aufgewachsen und hat sich bereits mit 15 Jahren in die Vulkaninsel Island verliebt. Vor 17 Jahren ist er dorthin ausgewandert.
Er erzählt, wie Island seine Unabhängigkeit feiert, ob die Isländerinnen und Isländer tatsächlich an Elfen glauben und wie sich der Alltag von Ferien in spektakulärer Landschaft unterscheidet. -
Das Musikprojekt «Chantez-vous Suisse?» befindet sich auf der Zielgeraden. Wie lief die Zusammenarbeit diese Woche? Was waren schöne Momente? Gab es Herausforderungen? Und am vor allem; wie klingt der neue Song? Fragen, die in dieser Stunde beantwortet werden.
Fünf Tage hatten sie Zeit, einen mehrsprachigen Song zu schreiben: Fünf Musikerinnen und Musiker aus allen Sprachregionen der Schweiz. Aus Fremden wurden rasch Freunde – doch harmoniert die Gruppe auch musikalisch?
Um das herauszufinden, sprechen wir in dieser «Treffpunkt»-Sendung mit den Musikerinnen und Musikern, die sich der Musikchallenge angenommen haben und ziehen Bilanz. -
Fünf Tage haben fünf Musikerinnen und Musiker aus allen Sprachregionen der Schweiz Zeit, um einen mehrsprachigen Song zu schreiben. In der Sendung «Treffpunkt» schauen wir hinter die Kulissen und geben einen Einblick das Projekt «Chantez-vous Suisse?».
Zu Wort kommt auch der Musikproduzent Roman Camenzind. Ende der 90er-Jahre landete er mit der Band Subzonic einen richtigen Hit. Er verrät, was es braucht einen Song zu schreiben, der wie «Titelgschicht» zu einem Hit wird. -
Warum ist Fribourg zweisprachig? Und wie lebt es sich in Fribourg mit den zwei Sprachen? Diesen Fragen geht die Radiosendung «Treffpunkt» live vor Ort nach.
In der Stadt Fribourg sprechen heute 69 Prozent der Menschen Französisch und 25 Prozent Deutsch. Anders als zum Beispiel in Biel, hat man keine Gewähr, dass eine angesprochene Person auf Deutsch bzw. auf Französisch antwortet. Wie die Zweisprachigkeit in Fribourg entstanden ist und wie sie sich im Alltag bemerkbar machen, beantworten Historiker und Grossrat Bernhard Altermatt und SRF-Mundartredaktor André Perler.
In der Sendung «Treffpunkt» wird auch eine Familie porträtiert, die perfekt bilingue lebt; Eltern und Kinder. -
In der viersprachigen Schweiz lernen alle in der Schule eine zweite Landessprache. In der Deutschschweiz und im Tessin hapert es aber später dann oft beim Französisch und in der Westschweiz beim Deutsch. Dagegen kann man etwas tun.
Im interregionalen Projekt «Chantez-vous Suisse?» von SRF, RTS, RTR und RSI treffen Musikerinnen und Musiker aus allen Landesteilen zusammen und schreiben gemeinsam ein Lied.
«Treffpunkt»-Reporterin Lisa Wickart trifft sie in Fribourg, direkt am sprachlichen Röstigraben. Eine Live-Sendung aus der Altstadt von Fribourg. -
In der Schweiz sind schätzungsweise 100 000 Vereine registriert. Darunter gibt es traditionelle wie der Turn- und Sportverein. Es gibt grosse wie den TCS oder die FIFA. Und dann gibt es ganz spezielle Vereine.
So gibt es einen James-Bond-Club Schweiz, der mit seinen Mitgliedern an Filmschauplätze reist, oder den Club der langen Menschen, bei dem die Körpergrösse über die Aufnahme bestimmt.
Im Treffpunkt kommen Menschen zu Wort, die sich in speziellen Vereinen engagieren. Zum Beispiel Katharina Wermuth, die im Verein Kanin hop Kaninchen dazu bringt, über Hindernisse zu springen, wie das Pferde tun. Oder Fridolin Hauser, der Gründer und Präsident des Vereins der am 9. April Geborenen. -
Käfer, Spinnen oder Mücken finden viele eklig. Nicht so der SRF-Journalist und selbsterannter "Insektennerd" Bähram Alagheband. Seit seiner Kindheit beobachtet und sammelt er Krabbeltiere. Im Treffpunkt gibt er Einblick in eine farbige und überraschende Welt.
Die Goldwespe zum Beispiel würde sich in einer Disco sehr gut machen. Leuchtet sie doch in allen Farben. Die Hummel ist so etwas wie der Arnold Schwarzenegger unter den Bestäubern. Denn um Nachtschattengewächse wie Kartoffel oder Tomate zu bestäuben, braucht es pure Muskelkraft, die nur die Hummel mitbringt. -
Vor 100 Jahren ist Franz Kafka gestorben. Er gilt als einer der bedeutensten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Noch heute werden seine Erzählungen und Romane gelesen.
In der Sendung Treffpunkt werfen wir einen Blick auf den gebürtigen Tschechen, der zu den 10 Prozent deutschsprachigen Einwohnern von Prag gehörte. Wir zeigen auf, warum Franz Kafka auf der Socialmedia-Plattform TikTok bei jungen Menschen noch heute eine Anziehungskraft hat und wie es zum Begriff "kafkaesk" gekommen ist. -
In der Natur Ruhe finden vom hektischen Alltag. Ergriffen sein vom Anblick hoher Berge oder dem weiten Meer. Ist das bereits eine spirituelle Erfahrung oder einfach schön?
Es ist das Wachsen der "Dunkelgrünen Religion" sagt der Professor für Natur und Religion an der Universität von Florida, Bron Taylor. Immer mehr Menschen würden sich der Natur verbunden fühlen und sie erhalten wollen.
In der Sendung "Treffpunkt" gehen wir mit der Religionswissenschafterin Mirella Candreia aus der SRF Religionsredaktion dieser neu ausgerufenen Religion auf den Grund und wollen von unseren Hörerinnen und Hörern wissen, welche spirituellen Erfahrungen sie schon in der Natur gemacht haben. -
Früher, so hört man, war der Besuch im Coiffeursalon eine ganz praktische Sache: Haare schneiden, Locken machen, vielleicht färben und fertig. Heute sind viele Salons Studios, sie bieten ein Rundum-Wohlfühl-Paket. Was geblieben ist: der Coiffeur, die Coiffeuse als gesellschaftliche Pulsnehmer.
In der Schweiz gibt es geschätzte 13'000 Coiffurebetriebe. Rund ein Drittel untersteht dem neuen Gesamtarbeitsvertrag GAV und beschäftigt rund 11'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die grosse Mehrheit sind Einzel- oder Familienbetriebe. Ob es eher die Coiffeusen und Coiffeure in diesen kleinen Salons sind, die eine wichtige, für viele Menschen unabdingbare soziale Funktion haben, lässt sich nicht sagen.
Klar ist: Wir alle hatten wohl schon mehr oder weniger prägende Erlebnisse beim Haareschneiden. Im Idealfall fühlen wir uns während dem Besuch wohl und aufgehoben in den Händen der Maestra, und wir gehen nach getaner Arbeit als «neuer Mensch» in die Welt hinaus. Viele kennen aber wohl auch das gegenteilige Gefühl: Man traut der Sache schon während der «Behandlung» nicht und wagt kaum, den Blick in den Spiegel zu richten, um das Werk des Figaro zu begutachten.
Wie gehen Coiffeusen und Coiffeure mit dieser Verantwortung um? Und was für Geschichten haben die Hörerinnen und Hörer von SRF 1 schon erlebt? Tina Nägeli will es im «Treffpunkt» wissen. -
Sie ist legendär, anspruchsvoll und schon oft totgesagt: Die Offene Rennbahn Oerlikon. Zudem ist sie die älteste Sportanlage in der Schweiz, die noch in Betrieb ist. Natürlich hat sie Patina angesetzt, klar. Aber: Im Sommerhalbjahr finden hier immer noch Rennen statt.
Jeden Dienstagabend gibt's hier Radrennen. Natürlich nur, wenn es nicht regnet.
Eingefleischte Züricherinnen und Zürcher sagen zudem, die Offenen Rennbahn Oerlikon sei «di schönscht Gartebäiz vo Züri.»
Niemand kennt die Offene Rennbahn Oerlikon so gut wie Alois Iten. Einst feuerte er als Knabe seinen Bruder an, der dort Rennen fuhr. Seit da gehört die Rennbahn zu Itens Leben.
Alois Iten ist Gast bei Christina Lang und erzählt unter anderem, weshalb sein Auftritt als Fahrer an diesem Ort geplatzt ist und warum er sich seit Jahrenzehnten für die Offene Rennbahn Oerlikon stark macht. - Visa fler