Avsnitt
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Diese Woche geht’s ausnahmsweise mal wieder in die Leichtathletik! Lange war’s still um diese uns "fremde Welt" – schließlich haben wir im Trailrunning ja genug echte, raue Geschichten zu erzählen. Da muss man sich nicht mit Rennen im Kreis auf der Bahn beschäftigen … oder?
Dachte sich wohl auch der Zweitplatzierte von Zegama: Andreu Blanes! Noch vor ein paar Jahren träumte er von Olympia über 3000 Meter Hindernis – heute ist er ganz im Trailsport angekommen. Mit seiner lockeren Art bringt er frischen Wind in die Szene und dürfte noch für einiges an Aufmerksamkeit sorgen!
Ein ganz anderes Thema beschäftigt uns ebenfalls aus der Leichtathletik: Die Familie Ingebrigtsen – sportlich ein Phänomen, familiär ein Drama. Die Brüder stehen mittlerweile im Rechtsstreit mit ihrem Vater – einst gefeierter Erfolgscoach, nun wegen psychischer und körperlicher Gewalt angeklagt. Goldmedaillen um jeden Preis? Leider kein Einzelfall im Spitzensport.
Und zum Schluss: das blaue Gold – Wasser! Wir reden über Hydration im Training und im Rennen. Brauchen wir’s nicht alle? Aber worauf kommt’s wirklich an – und was machen viele falsch? Lars klärt auf – ausführlich, wie immer!
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Saknas det avsnitt?
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Diese Woche haben wir einen besonderen Gast im Podcast! Madlen ist neu im Team und erzählt von ihrem Alltag als Trainerin, ihrer Karriere im Profisport und ihren ganz großen Zielen. Vielleicht hören wir sie jetzt öfter – mit ihrer Expertise und ihren Einblicken aus dem Leistungssport! Denn mit ihrer Platzierung beim Sichtungsrennen am Ötzi Trail ist sie aktuell die bestplatzierte deutsche Athletin für die WM in den Pyrenäen im Bereich Up&Down.
Beim MOUNTAINMAN in Nesselwang gab’s derweil die bittere Pille der Wahrheit! Lars kam mit einem DNS nicht mal bis an die Startlinie – familiäre Verpflichtungen hatten Vorrang. Oder war’s doch nur die perfekte Ausrede zur rechten Zeit? Arne wollte dagegen liefern, blickte tief in den Abgrund und stieg nach 12 Kilometern mit einem DNF aus. Die Frage bleibt: Kommt er da wieder raus?
Und dann wären da noch die UTMB-Punkte. 700 sind das große Ziel – aber ehrlich gesagt: Im Moment wirkt das alles ziemlich aussichtslos. Warum? Das erfahrt ihr in dieser Folge! Immerhin: Nicht nur wir zweifeln am System. Auch Mathieu Blanchard hat es beim Snowdonia Trail erwischt – vielleicht merkt auch er langsam, dass es da draußen noch andere starke Athleten gibt. Arne und Lars hätten jedenfalls liebend gern ihr Rennwochenende mit ihm getauscht!
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Ereignislose Wochen? Gibt’s im Trailrunning längst nicht mehr! Auch dieses Wochenende war wieder einiges geboten – von den heimischen Trails im Chiemgau bis zu den legendären Vulkanpfaden beim Transvulcania auf La Palma.
Doch diesmal war auf der Kanareninsel nicht die Hitze das große Thema, sondern Kälte und widrige Bedingungen. Wer mit dem ungewöhnlichen Wetter am besten zurechtkam? Andreas Reiterer! Gemeinsam mit seinem Coach Lars blicken wir auf das Rennen zurück – und natürlich auf den starken zweiten Platz des Südtirolers.
Im Chiemgau sorgte der junge Athlet Johannes Wingenfeld für Aufsehen: Nach seinem Erfolg in der Fränkischen Schweiz konnte er auch diesmal überzeugen. Wir haben ihn eingeladen, um über sein Training, das Rennen und seinen Weg in die Trailspitze zu berichten.
Außerdem wird’s in dieser Folge wieder wissenschaftlich – aber verständlich! Wir nehmen das Modell der "Ausdauerpyramide" unter die Lupe, das Sportwissenschaftler Stephen Seiler geprägt hat. Was bedeutet es für uns im Trailsport? Warum trainieren Athleten wie Andreas Reiterer an der Spitze – und warum überschätzen sich viele andere, die glauben, schon dort zu sein?
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Innsbruck – wo Alpenpanorama und Großstadtflair aufeinandertreffen – wurde am vergangenen Wochenende zum Zentrum der deutschsprachigen Trailrunning-Szene. Beim Innsbruck Alpine Trailrun Festival gingen über 7000 Athlet*innen auf unterschiedlich langen Strecken an ihre Grenzen und machten das Event erneut zu einem der größten Trail-Highlights im Frühjahr.
Arne verfolgte das Geschehen ganz genau – allerdings nicht vor Ort, sondern live aus der Münchener Innenstadt via Instagram und Live-Tracking. Klar, dass er eine Meinung zum Wochenende hat – was lief gut, was weniger? Einschätzungen und ehrliche Worte gibt’s wie immer in dieser Folge.
Und dann ist da noch Lars – der war mittendrin statt nur online dabei und nahm sich die 110 Kilometer mit 5500 Höhenmetern vor. Über 16 Stunden unterwegs, durch Schnee, Sonne und über den Patscherkofel: Was hat er erlebt, was hat funktioniert und was ging daneben? Und wie schnell ist eigentlich zu schnell für ein 110K-Rennen?
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Was für ein Wochenende! Wer das verpasst hat – kein Problem: Wir holen euch das volle Trailrunning-Feuerwerk direkt ins Wohnzimmer, ins Auto oder auf den Longrun! Keine dröge Ergebnisliste, sondern Geschichten, Emotionen und starke Stimmen direkt vom Trail. Diese Folge ist vielleicht die legendärste seit Monaten!
Ida-Sophie Hegemann erzählt uns von ihrem beeindruckenden Sieg beim technisch anspruchsvollen Grand Raid Ventoux in Frankreich – ein Rennen, das ihr alles abverlangt hat!
In Deutschland wurden beim UTFS die neuen Deutschen Meister gekürt: Beliana Hilbert und Pierre-Emmanuel Alexandre berichten im Interview mit Arne von ihren Rennen. Und wie knapp war bitte das Finish? Vizemeister Lennard Muschinski lässt uns das Rennen aus seiner Perspektive erleben. Dazu meldet sich Johannes Ostfalk aka Johnny – der schnellste Deutsche beim Ötzi-Trail, UTFS-Organisator und WM-Kandidat. Was sagt er zum Wochenende und zu seinen Plänen?
Und international? In den USA ging beim Canyons 100K die Post ab – mit niemand Geringerem als Francesco Puppi , der bei seinem 100km-Debüt direkt den Sieg holt und uns im Podcast seine Eindrücke schildert!
Und dann wäre da noch Hannes Namberger: Hat er sein Ticket zum Western States angenommen? Direkt vom Trail meldet er sich zum Finale dieser Folge. Denn eines ist klar: Wer bei Western States läuft, muss abliefern!
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Am Wochenende brennt’s auf den Trails – und zwar weltweit! Von der Fränkischen Schweiz über den Mont Ventoux in Frankreich, vom MIUT auf Madeira bis nach China und in die USA: Überall wird ordentlich Höhenmeter gemacht. Wer, wo und warum gerade läuft, hört ihr in dieser Folge.
Und für alle, die selbst demnächst bei einem der langen Rennen am Start stehen: Jetzt gut aufpassen! Wir sprechen über die richtige Ernährungsstrategie für Wettkämpfe bis zu 10 Stunden – und darüber hinaus. Lässt sich das überhaupt noch planen? Was macht der Magen nach 2.000 Gramm Kohlenhydraten und einer Ladung feinster Gels? Wir klären das für euch – denn Trailrunning ist kein Wellnessurlaub. Und nach 20 Stunden Wettkampf sieht keiner mehr frisch aus… das weiß Lars aus erster Hand.
Obendrauf gibt’s Besuch: Annalena Singer vom MOUNTAINMAN ist bei uns im Büro. Sie spricht über ihren Weg von der Kletterin zur Trailläuferin und Veranstalterin – und verrät, warum für sie ein Traillauf nicht erst an der Startlinie beginnt oder mit dem Zieleinlauf endet. Außerdem gibt sie Einblicke hinter die Kulissen eines Events: Sind wir Trailläufer wirklich so entspannt, wie wir immer tun?
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In dieser Folge blicken wir auf die vergangene Woche zurück – und auf ein kleines Drama bei Strava: "Segmentjäger" Arne muss feststellen, dass ihm mal wieder eine Krone geklaut wurde. Verantwortlich dafür: Lukas aka „Elevation Addiction“. Statt Selbstzweifel zuzulassen, wird das Ganze natürlich sofort professionell analysiert – Coach-Style eben.
Außerdem sprechen wir über das vergangene Wochenende und haben ein paar neue Gels getestet – diesmal Precision Fuel, erhältlich wie immer bei den Jungs von Sporthunger. Was taugt das Gel aus Dublin? Gibt’s die richtige Power für eine ernstzunehmende Segmentjagd oder darf Lukas seine Krone behalten?
Natürlich gibt’s auch Futter für alle, die selbst Rennen laufen: Wir besprechen Ernährungsstrategien für Wettkämpfe bis 2 Stunden und bis 6 Stunden Dauer. Alles, was darüber hinausgeht, gibt’s dann nächste Woche – denn irgendwann ist auch mal Schluss. Müde Podcaster jagen schließlich keine Segmente.
Kanal von Lukas: https://www.youtube.com/@Elevation_Addiction/
Trainingspläne UTLW: https://www.2peaks.de/utlw
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150 Folgen im Kasten – und wir feiern nicht mal! Aber ehrlich gesagt, mit all den Spezialfolgen sind es ohnehin schon viel mehr. Dafür haben wir in dieser Folge einen besonderen Gast am Start: Andreas Rieder.
Andi gibt uns spannende Einblicke in sein Leben als Trailrunner – und das ganz ohne klassisches Profi-Dasein. Denn anders als viele, die ihren Lebensunterhalt mit dem Sport verdienen, arbeitet er Vollzeit, hat eine Familie und trainiert vergleichsweise wenig.
Also aufgepasst, alle Viel-Trainierer, Gelegenheitsläufer und sogar Ex-Raucher! Andi erzählt, wie er vom Gelegenheitssportler und Raucher zum Trailrunning-Spitzenläufer wurde und es trotz Job und Familie in die Top 10 beim CCC geschafft hat. Doch damit nicht genug: Er setzt sich aktiv für den Nachwuchs ein und will im Zillertal die nächste Generation an Trailrunnern fördern. Ein echter Vorbildsportler – und ist es nicht genau das, was einen Profi ausmacht?
Andi auf Instagram
https://www.instagram.com/rieder_andi/
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Einige würden behaupten, der Vesuv sei erneut ausgebrochen – doch in Wahrheit hat nur das UTMB-Index-System kurz gebebt, nachdem das Rennen beim Chianti Ultra Trail im italienischen Weinbaugebiet über die Bühne ging. Bei widrigen Bedingungen machten sich die Läuferinnen und Läufer auf den Weg, und was dann auf der Strecke passierte, erfahrt ihr in dieser Folge.
Doch nicht nur Lars und Arne haben etwas zu erzählen: Arnes Athletin Rosanna Buchauer gibt spannende Einblicke in ihr Rennen auf höchstem Niveau. Außerdem berichtet Nadine die Gewinnerin des „Coaching-Pakets“ von Salomon und two peaks endurance von ihrem Erlebnis über die 120 Kilometer beim Chianti Ultra – ein echtes Abenteuer!
Und dann war da noch der Wienerwald: Lars und Arne waren beim Salomon-Presse-Event und haben sich den Lindkogel Trail gegeben. Ein Rennen ohne Druck für Arne – einfach aus Spaß? Ob das wirklich funktioniert oder die alte Profi-Mentalität wieder durchbricht? Und was ist mit Lars? Die magische 700-ITRA-Punkte-Grenze scheint greifbar nah. Holt er sich die Punkte oder wird’s nichts mit dem Traum? Die Antwort gibt’s in dieser Folge!
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Lars und Arne sind zurück im winterlichen Allgäu – mit jeder Menge Sonne im Gesicht und noch mehr Geschichten im Gepäck. Nach einer Woche auf Fuerteventura gibt es nicht nur Anekdoten, sondern auch die ultimativen Last-Minute-Tipps für eure Saisonvorbereitung.
Was zählt jetzt wirklich? Ernährung, Training, Alternativsport – wir packen alles in eine kompakte Stunde. Wann macht Radfahren mehr Sinn als Laufen? Warum ist heute Nüchternlauf ein Tabu im Ausdauersport? Wie füllt man seine Kohlenhydratspeicher optimal auf, und was gehört nach einem langen Trail-Lauf auf den Teller?
Fünf essenzielle Tipps, die den Unterschied machen können. Also reinhören, DURCHZIEHEN im Training und mal gescheit ABLIEFERN im Rennen. -
Das MountainMan Trailcamp ist vorbei, die Beine schwer, die Haut sonnenverwöhnt – und die Coaches? Komplett durch. Während Arne und Lars noch den letzten Sand aus den Schuhen schütteln, genießt Hannes endlich mal einen Ruhetag (und freut sich insgeheim, dass er heute nicht laufen muss). Perfekte Bedingungen also für eine gemütliche Podcast-Runde!
Wir plaudern über unsere Abenteuer im Trailcamp, das MountainMan-Rennen und werfen einen Blick auf die Triathleten im Hotel – Spoiler: Die haben ganz eigene Rituale.
Also, packt euch ein kaltes Getränk, lehnt euch zurück und lauscht dem sonnigen Gequatsche!
Viel Spaß beim Anhören!
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Achtung, aufgepasst: Diese Woche wird’s leicht nerdig! Erst gibt’s die neuesten Ergebnisse, dann tauchen wir tief in ein Thema ein, das uns alle betrifft – Ermüdung bei Ultras!
In den letzten Tagen war viel los im Ausdauersport! Neue Leichtathletik-Rekorde sorgen für Aufsehen und reichlich Gesprächsstoff. In Neuseeland wurde der erste große UTMB-Wettkampf des Jahres ausgetragen – und natürlich gibt es auch hier einiges zu besprechen!
Setzt man all das in Zusammenhang, landet man direkt bei unserem Schwerpunktthema: Warum läuft Daniel Jones beim Tarawera Ultra-Trail die ersten 27 km extrem schnell und wird am Ende langsamer? Warum könnte der neue Halbmarathon-Weltrekordhalter Jacob Kiplimo seinen Marathon nicht ganz so schnell laufen, wie es rein rechnerisch möglich wäre? Die Antwort: Ermüdung!
Perfekter Zeitpunkt, um mit unserem Trainerkollegen Kai tief in die Materie einzusteigen! Es wird nerdig, aber auch spannend und wissenschaftlich – und garantiert nicht ermüdend!
***Bitte entschuldigt die Verwechslung, es handelt sich nicht um die Biathletin Stefanie Scherer!" ***
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Mittwoch ist wieder da – und es war einiges los im Trainerbüro in Füssen! Eigentlich waren wir die letzten Tage gar nicht im Büro! Arne berichtet von seinen Erlebnissen in Innsbruck bei der Trailrunning-Instruktor-Ausbildung. Stolpern über die Koordinationsleiter? Nur ein kleiner Teil der Ausbildung – und die Offenbarung seiner Schwachstellen! Aber hey, wir wollen ja Coaches werden und nicht die nächsten Kilian Jornets!
Direkt nach Innsbruck ging’s weiter nach München für ein intensives Wochenende mit 50 Laufkilometern und einem besonderen Highlight: Night of the Trail! Der Chef der deutschen Trailrunning-Szene lud zum Abend ein, und es gab nicht nur ein starkes Rahmenprogramm, sondern auch die Ehrung der besten Trailrunnerinnen und Trailrunner! Perfektes Timing, denn unsere Athlet*innen standen ganz oben auf dem Podest – Hannes Namberger und Rosanna Buchauer!
Mit uns waren nicht nur die Profis und bekannten Namen der Szene vor Ort, sondern auch viele Fans und Trailläuf*innen. Ein riesiges Dankeschön für das tolle Feedback am Freitagabend und bei den Community Run am Samstag!
Von München aus werfen wir den Blick in die USA und nach Kanada – genau gesagt in den Yukon! Gut, dass wir in München waren, denn dort drüben war es bitterkalt!
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Die Saison ist noch jung! Wer jetzt mit dem Training beginnt, hat noch genug Zeit, seine Sommerziele zu verwirklichen. Doch ist physisches Training wirklich alles, um sich optimal auf den Sommer vorzubereiten?
Was braucht es – neben körperlicher Leistungsfähigkeit – für einen langen Wettkampf in den Alpen? Ganz klar: die mentale Komponente! Ohne den Kopf geht nichts – und schon gar kein Ultra! Vielleicht nicht unser Kerngebiet, aber definitiv das von Eva-Maria Sperger. Die Dipl.-Psychologin hat in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen, dass sie Ultras nicht nur läuft, sondern auch versteht!
Gemeinsam sprechen wir über alles, was bis zum Startschuss passiert: Motivation im Training, den Umgang mit Stress und Druck vor dem Rennen, Visualisierungstechniken, Routinen und Rituale. Eva hat einige wertvolle Tipps für die mentale Vorbereitung! Doch was passiert nach dem Startschuss, wenn wir die Startlinie überqueren?
Ich würde sagen, wir laden Eva für eine zweite Runde ein – denn ein Ultra ist lang und passt selten in eine einzige Podcastfolge!
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Diese Woche setzen wir einen Schlusspunkt unter die letzten Diskussionen und sprechen – vermutlich zum letzten Mal – über Francesco Puppi und Stian Angermund. Verdienen sie eine zweite Chance? Kann Puppi mit einem neuen Sponsor und Angermund trotz seiner Dopingvergangenheit wieder durch sportliche Leistungen statt Skandale glänzen? Vor allem Letzteren behalten wir natürlich weiterhin genau im Blick...
Kein klassischer Skandal, aber dennoch ein spannendes Thema: Die Skimo-Athleten im Weltcup rücken erneut ins Rampenlicht. Wir fragen uns: Wirft Olympia einen dunklen Schatten auf unseren geliebten Trailsport?
Außerdem werfen wir einen Blick auf die Unterschiede zwischen Frauen und Männern im Ultrasport. Gibt es geschlechterspezifische Faktoren, die man im Training oder Rennen beachten muss – oder sind wir am Ende doch alle gleich? Eine spannende Meta-Studie liefert uns Antworten!
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Neue Woche, neue Episode! In dieser Folge diskutieren wir, ob Training eigentlich immer Spaß machen muss. Lars und Arne haben dazu, wie so oft, ganz unterschiedliche Ansichten.
Außerdem werfen wir einen Blick auf die Mountain Attack und das Skitouren-Rennen: Was macht man, wenn man lieber den Berg hinunterrodelt, anstatt ihn hochzugehen?
Ein weiteres Thema ist das Coaching von Athletinnen und Athleten. Wir beleuchten eine Studie, die systematisch die Unterschiede im Training zwischen den Geschlechtern zusammenfasst. Welche Erkenntnisse können wir daraus ziehen, und welche Herausforderungen liegen noch vor uns?
Natürlich gibt es wie immer auch die üblichen News, etwas lockeres Geschwätz und den ein oder anderen belanglosen Moment – so, wie ihr es von Lars und Arne gewohnt seid! Am Ende stehen knackige 76 Minuten auf der Uhr: Perfekt für eine lange Autofahrt, eine Zugfahrt oder für eine lockere Trailrunning-Stunde mit einer 16-Minuten-Extrarunde.
- Visa fler